DE69221830T2 - Verstellbare Wippe, insbesondere für Spielzeug - Google Patents

Verstellbare Wippe, insbesondere für Spielzeug

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G13/00Cradle swings; Rocking-horses; Like devices resting on the ground

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  • Toys (AREA)

Description

  • Verstellbare Wippe, insbesondere für Spielzeug Die Erfindung betrifft eine Wippe, vor allem für die Verwendung bei Spielzeug. Sie betrifft insbesondere eine Wippe für die Anpassung an em Tragelement, wie z.B. einen Lastwagen, ein Pferd, etc..., auf das sich ein Kind setzen kann.
  • Bisher umfaßt derartiges Spielzeug mit Wippe im allgemeinen keine Vorrichtung zum Einstellen der Amplitude. In der Tat kann solch ein Spielzeug mit Wippe sich als relativ gefährlich für Kinder erweisen insofern, als bei zu großem Anstieg der Schwingamplitude die gelegentlich erwünschte Instabilität des Spielzeugs die Sturzgefahr des Spielzeugs, und somit des Kindes, erhöht.
  • Um einen derartigen Nachteil zu beseitigen, wurde Spielzeug mit Wippe vorgeschlagen, das einen festen Anschlag umfaßt, welcher vorn oder hinten mit der Wippe verbunden ist und so die Amplitude entsprechend einem von dem Hersteller bestimmten Wert begrenzt.
  • Dieser feste Anschlag ist entweder an dem Gestell der Wippe einrastbar oder kann an diesem mit einem beliebigen anderen Befestigungsmittel befestigt werden, oder aber er kann beim Gießen hergestellt sein. Er weist den Nachteil auf, die Schwingamplitude auf einen genau bestimmten Wert zu begrenzen, ohne Zwischenwerte zu bieten, die zum Beispiel in Abhängigkeit von dem Fortschritt beim Gleichgewichtssinn des Kindes einstellbar sind.
  • Es wurde dann, beispielsweise in der Schrift US-A-3 331 631, ein Spielzeug oder ein Babystuhl vorgeschlagen, der ebenfalls schwingen kann und zwei Längsträger umfaßt, die an jedem ihrer beiden Enden einen Exzenter zur Begrenzung der Schwingamplitude aufweisen. Bei einer ersten Ausführungsform kann dieser Exzenter um den Längsträger mit kreisfönnigem Querschnitt herumgeschwenkt werden, so daß er, wenn er der durch das Schwingen erzeugten Belastung ausgesetzt ist, um den Längsträger herum verschwenkt, so daß wieder einmal keine Zwischenstellung des Exzenters erhalten und daher kein Zwischenwert der Schwingamplitude erreicht werden kann. Dieses System arbeitet also erneut mit zwei möglichen Schwingamplituden, nämlich gemäß einer ersten Stellung der Exzenter, wobei diese vollständig um die Längsträger geschwenkt sind und eine maximale Amplitude ermöglichen, und einer zweiten Stellung, bei der die Exzenter unmittelbar auf dem Boden zum Anschlag kommen, wodurch sie das Schwingen verhindern oder stark einschränken. Bei einer zweiten Ausführungsform kann der Exzenter in einer Zwischenstellung mittels eines Rings festgestellt werden, der sich an dem zylindrischen Längsträger entlang verschieben läßt. Es werden jedoch keine Systeme vorgeschlagen, die den Schwingungsgrad variieren lassen und die gleichzeitig einfach auszuführen und zuverlässig sind.
  • Die Erfindung soll diese Nachteile beseitigen. Sie schlägt eine Wippe vor, deren Amplitude einfach und progressiv variiert werden kann. Diese Wippe, insbesondere für Spielzeug, umfaßt zwei parallele, bogenförmige und miteinander verbundene Längsträger, wobei jeder Längsträger in der Nähe seiner beiden Enden einen beweglich angelenkten Exzenter umfaßt. Diese Wippe, auf der das Tragelement, insbesondere ein Lastwagen, ein Pferd, etc..., angebracht wird, kann unter dem Spielzeug angefügt sein, oder sie ist einstückig mit dem Spielzeug verbunden. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Exzenter einstellbar und progressiv in die vertikale Ebene senkrecht zu dem entsprechenden Längsträger durch Drehung um eine in den genannten Längsträger eingefügte horizontale Achse hineinragen kann, wobei die Einstellung des Exzenters mittels eines auf der äußeren Seitenfläche des Längsträgers angeordneten Griffs erfolgt, der mit dem Exzenter über dessen Drehachse verbunden ist.
  • Mit anderen Worten besteht die Erfindung darin, jedes der Enden der beiden die Wippe bildenden Längsträger mit einem Exzenter zu versehen, welcher mittels eines außen angeordneten Griffs in seiner Erstreckung eingestellt werden kann, um einstellbar die Schwingamplitude der Längsträger und somit der Wippe begrenzen zu können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Form der Erfindung ist der Exzenter, wenn sich die Wippe in der Anordnung maximaler Amplitude befindet, vollständig im Inneren des Längsträgers eingezogen.
  • Vorteilhafterweise ist die von dem Griff und dem Exzenter gebildete Anordnung einstückig, wobei der Längsträger aus zwei Teilen besteht, welche nach Einfügen der Anordnung Exzenter/Griff entlang einer Schweißnaht zusammengeschweißt werden.
  • Um die verschiedenen möglichen Stellungen des Exzenters zur Einstellung der Schwingamplitude festzustellen, ist der Griff mit einem Zapfen versehen, der mit auf der äußeren Seitenfläche des Längsträgers angebrachten Öffnungen zusammenwirkt, die vorteilhafterweise entlang eines Kreisbogens und in einem Abstand von 200 zueinander angeordnet sind.
  • Um den Griff in der gewünschten Einstellungsposition zu halten, wird der Exzenter mit einer elastischen Feder versehen, die dem Zurückziehen des Griffs und insbesondere des Zapfens aus der Einstellungsöffnung entgegenwirken soll. Vorteilhafterweise ist die Feder eine Blattfeder, mit dem Exzenter verbunden und beim Gießen hergestellt.
  • Gemäß einer Eigenschaft der Erfindung sind die Exzenter symmetrisch in bezug auf die Gleichgewichtsachse des Längsträgers und an den beiden Längsträgern jeweils paarweise gegenüberliegend angeordnet.
  • Die Exzenter sind aus einem widerstandsfähigen Material, zum Beispiel aus Polypropylen oder Polyformaldehyd (POM), hergestellt. Diese leicht gießformbaren Stoffe weisen nämlich die für die bei den Schwingbewegungen entstehende Abnutzung und Belastung notwendige Beständigkeit auf.
  • Die mögliche Ausführungsweise der Erfindung und die sich aus ihr ergebenden Vorteile gehen aus dem im folgenden hinweisend und nicht einschränkend unter Bezugname auf die beigefügten Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor.
  • Figur 1 ist eine schematische Darstellung einer Seitenansicht der erfindungsgemäßen Wippe.
  • Figur 2 ist eine schematische Darstellung einer Draufsicht eines Längsträgers der Erfindung.
  • Figur 3 ist eine schematische Darstellung einer Schnittansicht des erfindungsgemäßen, mit seinem Griff versehenen Exzenters.
  • Erfindungsgemäß und wie in Figur 1 dargestellt, besteht die Wippe aus zwei parallelen, miteinander verbundenen, bogenförmigen Längsträgern (1), die auf der Seite ihrer Krümmung auf dem Boden aufliegen. Diese zwei Längsträger, die so eine Wippe bilden, sind zur Aufname eines Tragelementes bestimmt, wie zum Beispiel eines Lastwagens, eines Pferdes oder einer Vorrichtung eines beliebigen gleichwertigen Typs, die zur Aufnahme eines Kindes bestimmt ist. Beispielsweise wurde mit dem Bezugszeichen (3) ein derartiger Lastwagen sowie seine Räder (2) bezeichnet, die in hierzu in den genannten Längsträgern vorgesehenen Vertiefungen aufgenommen werden.
  • Auf diese Weise kann so das Tragelement, sobald es in seine Aufnahmen eingefügt ist, aufgrund der bogenförmigen Gestalt der Längsträger auf bekannte Art wippen.
  • Gemäß einer wichtigen Eigenschaft der Erfindung weist jeder der Längsträger an seinen Enden symmetrisch in bezug auf die mit dem Bezugszeichen (10) bezeichnete Gleichgewichtsebene einen Exzenter oder Nocken (4) mit ovaler Form auf, welcher zum Ausfahren in der vertikalen Ebene senkrecht zum Längsträger bestimmt ist. Dieser Exzenter ist um eine horizontale Drehachse (5) beweglich angelenkt, die eine Einstellung seiner Erstreckung in die genannte vertikale Ebene, welche den in Rede stehenden Längsträger (1) enthält, ermöglicht, wie dies deutlich in Figur 1 zu sehen ist, wo verschiedene mögliche Stellungen des Exzenters (4) dargestellt sind. Dieser Exzenter ist dazu bestimmt, die Schwingamplitude der Längsträger (1) zwischen zwei extremen Stellungen zu begrenzen, nämlich einer ersten Stellung, in der die vorderen und hinteren Exzenter senkrecht stehen und sich auf den Boden stützen, so daß die Gesamtheit der Wippe blockiert ist und nicht mehr schwingen kann, und einer vollständig im Inneren des Längsträgers eingezogenen Stellung, die dann die maximale Schwingung ermöglicht. Zwischen diesen beiden extremen Stellungen können die Exzenter (4) entsprechend verschiedenen Zwischenstellungen eingestellt werden, und zwar mittels eines Griffes (7), so wie er besser in Figur 3 dargestellt ist. Dieser Griff (7), der auf der äußeren Seitenwand des Längsträgers angebracht ist, ist mit dem Exzenter (4) an einem seiner Enden durch eine Achse (11) verbunden, welche ihrerseits mit der Drehachse (5) des Exzenters (4) an dem Längsträger (1) zusammenfällt. Der Griff (7) umfaßt auf seiner dem genannten Längsträger gegenüberliegenden Fläche einen Zapfen (8) oder ein gleichwertiges Element, das zum Zusammenwirken mit in der äußeren Seitenfläche des Längsträgers (1) angebrachten Öffnungen (6) bestimmt ist.
  • Auf diese Weise beschreibt dieser beweglich angelenkte und mit dem Exzenter (4) verbundene Griff (7) einen Scheibensektor, und somit beschreibt der entsprechende Zapfen (8), der an einem Ende des Griffes (7), nämlich dem der Aufnahme der Drehachse (11) entgegengesetzten Ende, angeordnet ist, einen Kreisbogen, der typischerweise 80º betragen kann. Vorteilhafterweise werden die Öffnungen (6) auf dem Längsträger in Abständen von 20º gebohrt, um ungefähr drei Zwischenstellungen als mögliche Einstellpositionen zu erhalten. Selbstverständlich können mehr Stellungen vorgesehen werden, dafür genügt es, weitere, in einem geringeren Abstand zueinander angeordnete Öffnungen (6) vorzusehen.
  • Außerdem wird die Anordnung Exzenter/Griff, um die Stabilität der jeweiligen Stellung zur Einstellung der Schwingung zu gewährleisten, mit einer Feder (9) versehen, welche bei Fehlen einer Belastung bewirkt, daß der Zapfen in der gewählten Öffnung gehalten wird. Die Feder (9) übt eine Druckkraft zwischen dem Exzenter (4) und der inneren Seitenfläche des Längsträgers (1) aus. Auf diese Weise wirkt sie dem Abheben des Griffes (7) von der äußeren Seitenfläche des genannten Längsträgers und somit dem Heraustreten des Zapfens (8) aus der gewählten Öffnung (6) entgegen. Die Feder (9) wird vorteilhafterweise so gewählt, daß die von ihr ausgeübte Druckkraft ausreicht, um die Wahl der Öffnung (6) durch die Kinder, die mit diesem Spielzeug spielen sollen, zu verhindern.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Form der Erfindung ist diese Feder (9) beim Gießen hergestellt und mit dem Exzenter (4) verbunden, so wie dies deutlich in Figur 3 dargestellt ist. Diese Blattfeder mit Speichereffekt bewirkt somit, daß der Griff (7) in der gewünschten Stellung gehalten wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Eigenschaft der Erfindung ist die aus dem Exzenter (4), der Achse (11), dem Griff (7), dem Zapfen (8) und der Feder (9) gebildete Anordnung einstückig und im Gießverfahren hergestellt. Dazu wird die Gesamtheit der zwei Exzenter, nämlich der vordere und der hintere, an einem bestimmten Längsträger angebracht, wobei der Längsträger in dem Moment aus zwei Teilen besteht, welche dann zusammengeschweißt werden, nachdem die Anordnungen zur Einstellung mittels der Exzenter eingefügt ist.
  • Vorteilhafterweise wird die aus dem Exzenter und dem Griff gebildete Anordnung aus Polypropylen und insbesondere aus Polyformaldehyd hergestellt, das unter der angemeldeten Marke DELRIN (Dupont DE NEMOURS) verkauft wird.
  • Erfindungsgemäß sind die vier Exzenter, nämlich die vorderen und hinteren Exzenter jedes der beiden Längsträger völlig identisch, wodurch die Herstellung der Vorrichtung vereinfacht wird. Sie sind, wie schon erwähnt, auf beiden Seiten und symmetrisch in bezug auf die Gleichgewichtsebene (10) jedes Längsträgers und paarweise parallel den beiden Längsträgern angeordnet. Die Dicke jedes der Exzenter beträgt ungefähr 14 mm, wodurch jeder Exzenter steif genug ist, um der Schwingung den mit Rücksicht auf das Gewicht des Kindes notwendigen Widerstand entgegenzusetzen.
  • Somit wird begreiflich, daß eine derartige Vorrichtung die Variation der Schwingamplitude eines Trägers mit Wippe ermöglicht, und zwar in Abhängigkeit von den Fortschritten, die das Kind insbesondere hinsichtlich seines Gleichgewichtssinnes gemacht hat.
  • Der Vorteil derartigen Spielzeugs besteht nämlich darin, daß eine gewisse Instabilität angestrebt wird, welche zwar die Sturzgefahr erhöht, wenn die Schwingamplitude zu groß wird, welche jedoch dafür den Gleichgewichtssinn des Kindes fördert. Mittels einer derartigen verstellbaren Wippe wird die Sturzgefahr so beträchtlich eingeschränkt, da diese Schwingamplitude im Verhältnis zu den Fortschritten des Kindes angepaßt werden kann.
  • Da diese Einstellvorrichtung besonders einfach herzustellen und leicht anzubringen ist, erweist sie sich außerdem als vollkommen passend für alle Trägeranordnungen mit Wippe.
  • Schließlich ist es aufgrund der individuellen Einstellung jedes Exzenters möglich, mit dieser Vorrichtung eine seitliche Instabilität des Trägerspielzeugs zu erhalten, indem die Exzenter eines Längsträgers unterschiedlich von denen des anderen eingestellt werden.

Claims (10)

1. Wippe, insbesondere für Spielzeug, umfassend zwei parallele, bogenförmige und miteinander verbundene Längsträger (1), die mit ihrer eine Krümmung aufweisenden Seite auf dem Boden aufliegen und von denen jeder in der Nähe seiner zwei Enden einen beweglich angelenkten (5) Exzenter (4) umfaßt, der durch Drehung um eine in den genannten Längsträger eingefügte horizontale Achse (5) einstellbar und progressiv in die vertikale Ebene senkrecht zu dem entsprechenden Längsträger hineinragen kann, um die Schwingamplitude des genannten Längsträgers (1) zu verringern, wobei die Einstellung der Erstreckung des Exzenters (4) in die vertikale Ebene senkrecht zu dem Längsträger (1) mittels eines auf der äußeren Seitenfläche des Längsträgers (1) angeordneten Griffs (7) erfolgt, der fest mit dem Exzenter über dessen Drehachse (5,11) verbunden ist.
2. Wippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (4) vollständig im Inneren des Längsträgers (1) einziehbar ist, um die Wippe in die Anordnung maximaler Amplitude zu bringen.
3. Wippe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (7) und die Exzenter (4) einstückig sind, wobei der Längsträger aus zwei Teilen besteht, welche nach Einfügen der Anordnung Exzenter/Griff entlang einer Schweißnaht zusammengeschweißt werden.
4. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (7) mit einem Zapfen (8) versehen ist, welcher der äußeren Seitenfläche des Längsträgers (1) zugewandt ist und zum Zusammenwirken mit in der äußeren Seitenfläche des Längsträgers (1) angebrachten Öfihungen (6) bestimmt ist.
5. Wippe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffiiungen (6) entlang eines Kreisbogens und in einem Abstand von 20º zueinander angeordnet sind.
6. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (7) in der gewählten Einstellungsposition mittels einer elastischen und komprimierbaren Feder (9) gehalten wird, die dem Abheben des Griffs von der Seitenfläche des Längsträgers (1) und dem Herausziehen des Zapfens (8) aus der Öffnung (6) entgegenwirkt.
7. Wippe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) eine Blattfeder ist, welche fest mit dem Exzenter (4) verbunden und beim Gießen hergestellt ist.
8. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (4) symmetrisch in bezug auf die Gleichgewichtsachse (10) des Längsträgers (1) und an den beiden Längsträgem jeweils paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind.
9. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (4) aus einem widerstandsfähigen Material hergestellt sind, das aus einer Gruppe, welche Polypropylen und Polyformaldehyd (POM) umfaßt, gewählt wird.
10. Wippe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter einem Trägerspielzeug eingefugt wird oder mit diesem eine einstückige Anordnung bildet.
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