DE69220569T2 - Behaelter fuer bier und andere getraenke - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter für Bier und andere Getränke.
- Es ist schwierig, in kurzer Zeit eine große Zahl von Menschen mit Getränken zu versorgen, wenn diese Getränke aus einem Behälter, wie etwa einer Dose oder einer Flasche, in ein Trinkgefäß ausgeschenkt werden müssen. Dieses Problem ist bei großen öffentlichen Veranstaltungen größer, zum Beispiel bei öffentlichen Konzerten, bei denen es verboten ist, den Konsumenten 10 Dosen oder Flaschen zu geben, und bei denen Getränke in Kunststoffbehältern serviert werden müssen.
- Die EP-A-302 952 beschreibt einen Behälter für Bier und andere Getränke, der einen Körperteil mit einer Öffnung an einem Ende davon und ein entfembares Endverschlußteil umfaßt, durch welches die Öffnung verschlossen ist, wobei das Körperteil aus Kunststoff besteht und ausreichend stabil ist, um ein Bier oder andere kohlensäurehaltige Getränke aufzunehmen, und wobei das Körperteil geformt und konturiert ist, um ein Trinkgefäß zu bilden und wobei die Öffnung eine hindernisfreie Mundöffnung für das Trinkgefäß bildet und wobei das Endverschlußteil vollständig entfembar ist, um dadurch die hindernisfreie Mundöffnung freizugeben.
- Die zuvor beschriebenen Probleme des Ausschenkens werden jedoch durch den in der EP-A-302 952 beschriebenen Behälter nicht gelöst.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend beschriebenen Probleme des Ausschenkens zu überwinden.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Behälter, wie er oben definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Endverschlußteil ein Deckel ist, der ein Innengewinde hat, und daß ein Außengewinde auf dem Körperteil in der Nähe der Öffnung zum Eingriff mit dem Innengewinde des Deckels gebildet ist, und daß das Außengewinde um das Körperteil im Abstand von dessen Öffnung verläuft, um dadurch eine glatte Mundöffnung zu bilden.
- Ein Behälter der Erfindung ist vorgesehen, um mit Bier oder einem anderen Getränk gefüllt und durch Anbringen des Deckels daran verschlossen zu werden. Zum Ausschenken des Getränkes ist es dann nur noch erforderlich, den Deckel zu entfernen, um so ein mit dem Getränk gefülltes Trinkgefäß zur Verfügung zu stellen. Es ist nicht notwendig, das Getränk von dem Behälter in ein anderes Gefäß umzuschenken.
- Die einfache Mundöffnung bildet einen Rand, von dem der Inhalt des Behälters getrunken werden kann.
- Das Körperteil besteht aus einem Kunststoff. Ein Behälter dieser Erfindung ist daher ideal für die Verwendung bei öffentlichen Veranstaltungen, bei denen für alle Getränke Kunststoffbehälter zur Verfügung gestellt werden müssen.
- Bier wird traditionell in Glasflaschen oder Metalldosen verkauft. Daher sind die meisten Kunststoffdosen oder anderen Kunststoffbehälter zur Aufnahme von Bier nicht geeignet. Die herkömmlichen Kunststoffbehälter können im allgemeinen dem Druck von Bier nicht standhalten und/oder sind gasdurchlässig, insbesonders für Sauerstoff, so daß sich das Bier durch ein Eindringen von Gas verschlechtert.
- In einer bevorzugten Ausführung wird das Körperteil aus mindestens zwei Kunststoffen gebildet, wobei der erste Kunststoff eine Formfestigkeit verleiht sowie dem Körperteil Druckfestigkeit gibt und wobei der zweite Kunststoff eine Barriere für den Durchtritt von Gas bildet.
- Wenn der Behälter Bier oder andere kohlensäurehaltige Getränke enthalten soll, so ist der erste Kunststoff vorzugsweise so ausgestaltet, daß er einem Druck bis zu etwa 420 kPa standhält.
- In einer bevorzugten Ausführung ist der erste Kunststoff Polyethylenterephthalat (PET).
- Der zweite Kunststoff ist vorzugsweise Nylon.
- In einer bevorzugten Ausführung ist das Körperteil aus einer Schicht-Konstruktion aus mindestens zwei Kunststoffen gebildet. Diese Schicht-Konstruktion ermöglicht es, zwei oder mehrere Kunststoffe auszuwählen, um es so zu ermöglichen, daß die daraus gefertigten Behälter einer Reihe von vorbestimmten, besonderen Anforderungen genügen.
- Die Kunststoffe, aus denen der Behälter besteht, können in benachbarten, miteinander verbundenen Schichten angeordnet sein, und/oder die Schichten können laminiert sein. Ein besserer Kontakt kann durch die Kombination der Kunststoffe auf molekularer Ebene erreicht werden.
- Wenn der Behälter Bier oder andere kohlensäurehaltige Getränke enthalten soll, ist das geschlossene Ende des Behälters, das sich gegenüber von dem einen Ende befindet, vorzugsweise gekrümmt, um sich nach innen in das Körperteil zu erstrecken. Durch diese Konstruktion wird die Druckfestigkeit von dem geschlossenen Ende des Behälters erhöht.
- Vorzugsweise besteht der Deckel des Behälters aus dem gleichen Material wie das Körperteil.
- Es ist natürlich möglich, das Körperteil so zu fertigen, daß es daran Informationen zu seinem Inhalt und seiner Herkunft enthält. Jedoch ist das Körperteil in einer bevorzugten Ausführung von einer Schrumpfwickelfolie eingeschlossen, die vorzugsweise ein Etikett umfaßt. Dieses Etikett kann nicht nur Details über den Inhalt des Behälters enthalten, sondern es kann auch entworfen sein, um sich auf die besondere Veranstaltung oder Gelegenheit zu beziehen, bei der die Getränke ausgeschenkt werden.
- Die vorliegende Erfindung umfaßt auch auf ein Verfahren zum Ausschenken von Bier und anderen Getränken, mit den Schritten des Verpackens des auszuschenkenden Getränks in einem Behälter, wie er oben beschrieben ist, und des anschließenden Abnehmens und Wegwerfens des Endverschlußteils, um ein Trinkgefäß zu schaffen, das das zum Verzehr bereite Getränk enthält.
- Im Anschluß wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Figur 1 eine Seitenansicht eines Bierbehälters zeigt, der von dem der Erfindung verschieden ist,
- Figur 2 den Behälter aus Figur 1 im geöffneten Zustand zeigt,
- Figur 3 eine Draufsicht des Behälters aus den Figuren 1 und 2 ist, in der dessen Endverschlußteil gezeigt ist,
- Figur 4 den Behälter aus den Figuren 1 und 2 nach dem Entfernen des Endverschlusses zeigt,
- Figur 5 eine Seitenansicht eines Bierbehälters zeigt, der von dem der Erfindung verschieden ist, und
- Figur 6 ein Ausführungsbeispiel eines Behälters der Erfindung zeigt.
- Die Figuren 1 und 5 zeigen Behälter für Bier und andere Getränke, die nicht in den Schutzbereich der Ansprüche dieser Anmeldung fallen. Gleichwohl werden diese Behälter dargestellt und beschrieben, da sie zum Verständnis der vorliegenden Erfindung beitragen.
- Die Figuren 1 bis 4 zeigen ein Beispiel einer Bierdose aus Kunststoff, die zum Ausschenken von Bier verwendet wird. Die Bierdose kann ein im wesentlichen zylindrisches Körperteil 2 aus Kunststoff aufweisen, das ein geschlossenes Ende 4 und eine im allgemeinen runde Öffnung 6 hat, die sich an dem anderen Ende davon, gegenüber von dem geschlossenen Ende 4, befindet. Ein im allgemeinen ebenes rundes Endverschlußteil 10 ist vorgesehen, um die Öffnung 6 des Körperteils 2 zu verschließen und dadurch die Dose abzudichten. Das Endverschlußteil 10 besteht aus Metall oder einer Metallfolie, und ist in seiner geschlossenen Position entlang des Umfangs mit Hilfe einer sich vollständig um die Umfangskante des Endverschlußteils 10 erstreckenden Aufreißkerbe 14 mit einem Rand 8 dicht verbunden. Der Rand 8 ist an der Öffnung 6 des Körperteils 2 befestigt. Am Verschlußteil 10 ist in bekannter Weise ein Abziehring 12 befestigt.
- Bei Verwendung wird das Bier in das Kunststoff-Körperteil 2 gefüllt. Das Verschlußteil 10 ist vorzugsweise in einem Stück mit dem Rand 8 und der Aufreißkerbe 14 gebildet, und der Rand 8 wird dann auf die Öffnung 6 des Körperteils 2 geschweißt, um die gefüllte Dose zu schließen und abzudichten. Wenn Zugriff auf den Inhalt der Dose gewünscht ist, wird das Endverschlußteil 10 entfernt, indem die Aufreißkerbe 14 entlang des Umfangs aufgerissen wird, um dadurch das ganze Endverschlußteil 10 zu entfernen. Der Rand 8 bildet dann an dem Körperteil 2 eine Mundöffnung. Wenn das Verschlußteil 10 entfernt ist, bilden das Körperteil 2 und dessen Rand 8 zusammen ein Trinkgefäß.
- Trinkgefäße, die bei großen öffentlichen Veranstaltungen oder Ereignissen benutzt werden, müssen aus Kunststoff bestehen.
- Folglich besteht das Körperteil 2 der Dose aus Kunststoff, wie zum Beispiel aus Polyethylenterephthalat (PET). Obwohl dieser Kunststoff dem von dem Bier aufgebrachten Druck zu widerstehen vermag, ist er gleichwohl für verschiedene Gase durchlässig, einschließlich Sauerstoff. Folglich ist das PET vorzugsweise mindestens an der Außenseite mit einer gasundurchlässigen Schicht beschichtet. In einer bevorzugten Ausführung sind das PET und die gasundurchlässige Schicht laminiert. Die gasundurchlässige Schicht kann zum Beispiel eine Schicht aus Nylon sein.
- Eine Bierdose, wie sie zum Beispiel in Figuren 1 und 4 gezeigt ist, muß Drücken der Größenordnung bis etwa 420 kPa standhalten. Dieser Druck ist innerhalb der Leistungsfähigkeit von PET. Außerdem hat PET eine genügende Steifigkeit, um zu ermöglichen, daß gefüllte Dosen zur Lagerung und zum Transport übereinander oder auf Paletten gestapelt werden.
- Es ist zu sehen, daß das Körperteil 2 der in Figuren 1 bis 4 dargestellten Dose eine geschlossene Endfläche 4 hat, die nach innen gekrümmt ist. Das ist vorteilhaft, weil dadurch zumindest am geschlossenen Ende die Druckfestigkeit erhöht wird.
- In Figur 1 ist das Körperteil 2 mit einem rundherum angebrachten Schrumpfwickeletikett 16 dargestellt. Vorzugsweise ist dieses Schrumpfwickeletikett 16 mit Informationen nicht nur über den Inhalt der Dose sondern auch über die Veranstaltung und das Ereignis bedruckt.
- Es sei deutlich gemacht, daß, obwohl beim Entfernen des Endverschlußteils 10 eine hindernisfreie Mundöffnung erscheint, die durch den Rand 8 gebildet ist, dieser Rand zum Trinken unangenehm sein kann, und zwar besonders dann, wenn er aus Metall besteht. Der Rand 8 wird daher vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
- Alternativ können das Verschlußteil 10 und der umgebende Rand 8 aus einer Metallfolie bestehen, die zwischen zwei Kunststoffschichten eingebettet ist. Auf diese Art ist der die Mundöffnung bildende Rand 8 für jemanden, der aus der Dose trinkt, scheinbar ein Kunststoffrand.
- Figur 5 zeigt ein anderes Beispiel eines Bierbehälters. In der Ausführung aus Figur 5 ist ein Kunststoff-Körperteil 20, das im wesentlichen die Form eines herkömmlichen Bierglases hat, mit einem Verschlußteil 22 versehen. Das Verschlußteil 22 ist mit Hilfe eines um den Umfang laufenden Abreißstreifens 24, der sich vollständig um die Umfangskante des Verschlußteils 22 erstreckt, mit der Endöffnung des Körperteils 20 verbunden. Es ist offensichtlich, daß beim Entfernen des Abreißstreifens 24 auch das Verschlußteil 22 völlig entfernt wird und dadurch eine glatte Mundöffnung des Behälters 20 entsteht. Um das Entfernen des Abreißstreifens 24 zu erleichtern, erstreckt sich ein Abziehring oder ein anderes Öffnungsmittel 26 vom Abreißstreifen 24 und ist mit diesem integriert gebildet.
- Figur 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel von einem Behälter der vorliegenden Erfindung. In diesem Behälter ist das Körperteil 120 in der Form eines Bierglases aus Kunststoff gebildet.
- An seinem offenen Ende hat das Körperteil 120 eine Mundöffnung 122. An dem Körperteil 120 ist ein unterbrochenes Außengewinde 124 vorgesehen aber von der Mundöffnung 122 beabstandet, so daß der Bereich der Mundöffnung 122 glatt bleibt. Der Behälter ist 25 auch mit einem Deckel 126 versehen, der ein Innengewinde (nicht dargestellt) hat, um mit dem Gewinde 124 einzugreifen. Wenn das Körperteil 120 aufgefüllt ist, wird der Deckel 126 daran angebracht, indem die Gewindegänge durch Aufschrauben miteinander in Eingriff gebracht werden. Wenn Zugriff auf den Inhalt des Behälters gewüscht ist, wird der Deckel 126 entfernt und kann weggeworfen werden. Vorzugsweise bestehen der Deckel 126 und das Körperteil 120 aus dem gleichen Material, beispielsweise aus laminiertem oder geschichtetem Kunststoff, wie oben erläutert.
- Das Außengewinde 124 am Körperteil 120 ist vorteilhaft, weil es dem Körperteil Steifigkeit verleiht. Das Vorhandensein des Gewindes 124 ermöglicht es, daß das Material des Körperteils 120 nahe der Mundöffnung 122 dünn gehalten werden kann, um, sofern erforderlich, die Akzeptanz des Körperteils 120 als ein Trinkgefäß zu erhöhen.
- In dem in Figur 6 beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Behälter einen im wesentlichen runden Querschnitt. Obwohl dieser im allgemeinen bevorzugt wird, ist es natürlich möglich, daß der Behälter dieser Erfindung jede gewünschte Querschnittsform haben kann.
- Die gezeigten Behälter wurden speziell als Behälter für Bier beschrieben. Es ist offensichtlich, daß sie für jeden gewünschten Inhalt benutzt werden können. Es kann gewünscht sein, die besondere Form des Körperteils so zu gestalten, um zum Beispiel die traditionelle Form eines Trinkgefäßes für den Inhalt nachzuahmen. Wenn ein Behälter dieser Erfindung zum Beispiel zum Lagern und Ausschenken von Wein verwendet werden soll, kann das Kunststoff-Körperteil die Form eines Weinglases mit Stiel haben.
- Es sei angemerkt, daß Modifikationen und Abwandlungen des beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung im Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche liegen.
Claims (11)
1. Behälter für Bier oder andere Getränke, mit einem
Körperteil (120), das eine Öffnung (122) an einem Ende davon hat,
und mit einem entfembaren Endverschlußteil (126), das die
Öffnung verschließt, wobei das Körperteil (120) aus
Kunststoffmaterial hergestellt und hinreichend stark ist, um
Bier oder ein anderes kohlensäurehaltiges Getränk zu
enthalten, und wobei das Körperteil geformt und konfiguriert
ist, um ein Trinkgefäß zu bilden und wobei die Öffnung eine
hindernisfreie Mundöffnung für das Trinkgefäß bildet und
wobei das Endverschlußteil (126) vollständig entfernbar
ist, um dadurch die hindernisfreie Mundöffnung (122)
freizugeben, daduch gekennzeichnet, daß das Endverschlußteil
ein Deckel (126) ist, der ein Innengewinde hat, und daß ein
Außengewinde (124) auf dem Körperteil (120) in der Nähe der
Öffnung zum Eingriff mit dem Innengewinde des Deckels
gebildet ist, und daß das Außengewinde (124) um das
Körperteil (120) im Abstand von der Öffnung (122) verläuft und
dadurch eine glatte Mundöffnung bildet.
2. Behälter nach Anspruch 1, wobei der Deckel (126) aus dem
gleichen Material wie das Körperteil (120) gebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Körperteil (120)
aus mindestens zwei Kunststoffen gebildet ist, wobei der
erste Kunststoff eine Formfestigkeit verleiht und dem
Körperteil Druckfestigkeit gibt und wobei der zweite
Kunststoff eine Barriere für den Durchtritt von Gas bildet.
4. Behälter nach Anspruch 3, wobei der erste Kunststoff so
angeordnet ist, daß er einem Druck bis zu etwa 420 kPa
standhält.
5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, wobei das erste
Kunststoffmaterial Polyethylen-Terephthalat ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 3-5, wobei das zweite
Kunststoffmaterial Nylon ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 3-6, wobei das Körperteil
(120) aus einer mehrschichtigen Konstruktion aus den
mindestens zwei Kunststoffen gebildet ist.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
geschlossene Ende des Behälters gegenüber von dem einen
Ende gekrümmt ist, um sich nach innen in das Körperteil
(120) zu erstrecken.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei
das Körperteil, (120) von einer Schrumpfwickelfolie
eingeschlossen ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, wobei die Schrumpfwickelfolie ein
Etikett aufweist.
11. Verfahren zum Ausschenken von Bier und anderen Getränken,
mit den Schritten des Verpackens des auszuschenkenden
Getränks in einem Behälter nach einem der vorhergenden
Ansprüche, wobei das Endverschlußteil den Behälter
verschließt, und anschließendes Abnehmen und Wegwerfen des
Endverschlußteils, um ein Trinkgefäß zu schaffen, daß das
zum Verzehr bereite Gertänk enthält.
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