DE69217860T2 - Digitale Modulator- oder Demodulatorschaltung - Google Patents

Digitale Modulator- oder Demodulatorschaltung

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M5/00Conversion of the form of the representation of individual digits
    • H03M5/02Conversion to or from representation by pulses
    • H03M5/04Conversion to or from representation by pulses the pulses having two levels
    • H03M5/14Code representation, e.g. transition, for a given bit cell depending on the information in one or more adjacent bit cells, e.g. delay modulation code, double density code
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine digitale Modulator- und Demodulator- Schaltung zum Modulieren eines Kodes mit fester Länge in einen Kode mit variabler Länge und zum Demodulieren eines Kodes mit variabler Länge in einen Kode mit fester Länge.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In einer konventionellen Modulatorschaltung zum Modulieren eines Kodes mit fester Länge in einen Kode mit variabler Länge, wie in Fig. 7 gezeigt, wird ein serieller Kode mit fester Länge (Binärkode), der aus seriell angeordneten Bits besteht, in einen seriellen Kode mit variabler Länge moduliert, z.B. Run Length Limited Code (nachfolgend als "RLL (2, 7) Kode" bezeichnet). Ein RLL-Kodierungsalgorithmus ist offenbart in IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 29, Nr. 1, Juni 1986.
  • Detaillierter werden eingegebene serielle Daten in solch einer Weise moduliert, daß die Eingangsdaten in ein Schieberegister synchron mit einem Eingangstaktimpulssignal eingegeben werden, wobei das Schieberegister aus mehreren in Reihe geschalteten Flip-Flops besteht, und dann werden alle Ausgangsdaten des Schieberegisters kodiert, um dadurch einen seriellen Ausgangskode variabler Länge zu erhalten. Hinsichtlich des RLL (2, 7)-Modulationskodes, der im obigen Fall verwendet wird, sind die resultierenden Daten nach der Modulation, bezogen auf die Daten vor der Modulation, in der Menge verdoppelt und daher ist das Schieberegister so ausgebildet, daß es mit vorderen und hinteren Flanken einer Eingangsperiode eines Taktimpulseingangssignals synchron mit den Daten arbeitet.
  • In einer konventionellen Demodulatorschaltung zum Demodulieren eines Kodes variabler Länge in einen Kode fester Länge, wie in Fig. 8 gezeigt, wird ein serieller Kode variabler Länge (RLL (2, 7)-Modulationskode) in einen seriellen Kode fester Länge (Binärkode) demoduliert.
  • Noch detaillierter werden eingegebene serielle Daten in solch einer Weise demoduliert, daß die eingegebenen seriellen Daten in ein Schieberegister eingegeben werden, das aus mehreren miteinander in Reihe geschalteten Flip-Flops besteht, und dann alle Ausgangsdaten des Schieberegisters dadurch dekodiert werden, um einen seriellen Ausgangskode mit fester Länge zu erhalten. Da die seriellen Eingangsdaten direkt in dem Schieberegister verarbeitet werden, muß jedoch die Modulationsschaltung in der konventionellen Modulationsschaltung zum Modulieren eines Kodes mit fester Länge in einen Kode mit variabler Länge, wie oben erwähnt, mit einer doppelt so hohen Geschwindigkeit als die Eingangsgeschwindigkeit der Eingangstaktimpulse arbeiten.
  • Da die seriellen Eingangsdaten direkt in dem Schieberegister verarbeitet werden, muß die Demodulatorschaltung in der konventionellen Demodulatorschaltung zum Demodulieren eines Kodes mit variabler Länge in einen Kode mit fester Länge, wie oben erwähnt, mit einer Geschwindigkeit arbeiten, die mit der Eingangsgeschwindigkeit der Eingangstaktimpulse identisch ist.
  • Der oben erwähnte Typ einer Modulator- und Demodulatorschaltung erfordert eine Hochgeschwindigkeitsvorrichtung zum Verarbeiten von Daten mit einer hohen Geschwindigkeit wie eine ECL-(Emitterfolger)-Vorrichtung zum Ausführen der Datenmodulation und Demodulation mit einer hohen Übertragungsgeschwindigkeit und erfordert daher hochwertige digitale Schaltungstechniken, die in vielen Fällen zu technischen Schwierigkeiten führen.
  • Daher ist es erwünscht, eine digitale Modulator- oder Demodulatorschaltung anzugeben, welche in der Lage ist, Kodedaten mit fester Länge in Kodedaten mit variabler Länge zu modulieren oder Kodedaten mit variabler Länge in Kodedaten mit fester Länge zu demodulieren, mit einer hohen Übertragungsgeschwindigkeit unter Verwendung einer Niedriggeschwindigkeitsschaltung, ohne die Verwendung einer Hochgeschwindigkeitsvorrichtung wie einer ECL zu erfordern.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine digitale Modulatorschaltung vorgesehen, in welcher eingegebene parallele Digitaldaten mit einem Kode fester Länge, die von einem externen Gerät eingespeist werden, synchron mit einem eingegebenen Taktimpuls zum Takten der eingegebenen parallelen Daten moduliert werden, um modulierte, parallele Digitaldaten mit einem Kode variabler Länge gleichzeitig mit einer Modulationsbitanzahlausgabe zu erzeugen, welche die Anzahl der Bits in den modulierten parallelen Digitaldaten darstellt, wobei die digitale Modulatorschaltung umfaßt:
  • eine Flip-Flop-Einrichtung zum Zwischenspeichern der eingegebenen parallelen Digitaldaten, welche synchron mit dem Eingangstaktimpuls betreibbar ist; und eine logische Schaltung, welche die eingegebenen parallelen Digitaldaten mit einem Kode fester Länge durch die Flip-Flop-Einrichtung empfängt, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das aus den modulierten parallelen Digitaldaten, dem modulierten Bitanzahlausgangssignal, dem parallelen, digitalen Restbitausgangssignal mit einem Kode fester Länge und einem Restbitanzahlausgangssignal besteht, wobei das parallele, digitale Restbitausgangssignal einen Rest der nicht modulierten parallelen Digitaldaten mit einem Kode fester Länge darstellt und das Restbitanzahlausgangssignal die Anzahl der in dem Restbitausgangssignal enthaltenen restlichen Bits darstellt, wobei das Restbitausgangssignal und das Restbitanzahlausgangssignal beide von der Logikschaltung erzeugt werden; wobei das Restbitausgangssignal und das Restbitanzahlausgangssignal zu der Logikschaltung über die Flip-Flop-Einrichtung zurückgekoppelt werden, welche auf die Eingangstaktimpulse reagiert, die vorher entsprechend in die Flip-Flop- Einrichtung eingegeben wurden als Restbiteingangsdaten der parallelen Digitaldaten mit einem Kode fester Länge und als Restbitanzahleingangssignal, das die Anzahl der Restbits oder der in dem Restbiteingangssignal enthaltenen Bits darstellt, wodurch die Restbitausgangsdaten dem Kopf der parallelen Eingangsdaten mit dem Kode fester Länge synchron mit dem nächsten Eingangsimpuls zugeordnet werden, so daß die Restbitausgangsdaten zusammen mit den nächsten Eingangskodedaten fester Länge moduliert werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt dieser Erfindung ist eine Demodulatorschaltung vorgesehen, in welcher eingegebene parallele Digitaldaten eines Kodes mit variabler Länge, die von einer externen Vorrichtung eingespeist werden, synchron mit einem Eingangstaktimpuls zum Takten der eingegebenen parallelen Digitaldaten demoduliert werden, um demodulierte, parallele Digitaldaten eines Kodes mit fester Länge gleichzeitig mit einem Demodulationsbitanzahlausgangssignal zu erzeugen, welches die Anzahl der Bits der in den demodulierten parallelen Digitaldaten enthaltenen, demodulierten Daten darstellt, wobei die digitale Demodulatorschaltung umfaßt:
  • eine Flip-Flop-Einrichtung zum Zwischenspeichern der eingegebenen parallelen Digitaldaten, welche synchron mit dem Eingangstaktimpuls betreibbar ist; und eine Logikschaltung, welche die eingegebenen parallelen Digitaldaten eines Kodes variabler Länge über die Flip-Flop-Einrichtung empfängt, um dadurch ein Ausgangssignal zu erzeugen, das aus den demodulierten Digitaldaten, dem Ausgangssignal der demodulierten Bitanzahl, dem Ausgangssignal der parallelen digitalen Restbits eines Kodes variabler Länge und einem Restbitanzahlausgangssignal besteht, wobei das digitale, parallele Restbitausgangssignal einen Rest der nicht demodulierten parallelen Digitaldaten mit einem Kode variabler Länge darstellt und das Restbitanzahlausgangssignal die Anzahl der Restbits darstellt, die in dem Restbitausgangssignal enthalten sind, wobei das Restbitausgangssignal und das Restbitanzahlausgangssignal beide von der Logikschaltung erzeugt werden;
  • wobei das Restbitausgangssignal und das Restbitanzahlausgangssignal zu der Logikschaltung zurückgekoppelt werden über die Flip-Flop-Einrichtung, die auf die Eingangsimpulse anspricht, die vorher entsprechend als Restbiteingangsdaten als parallele Digitaldaten mit einem Kode fester Länge und einem Restbitanzahleingangssignal, welches die Anzahl der Restbits oder der in dem Restbiteingangssignal enthaltenen Bits darstellt, in die Flip-Flop-Einrichtung eingegeben wurden, wodurch die Restbitausgangsdaten dem Kopf der eingegebenen parallelen Daten mit einem Kode variabler Länge synchron mit dem nächsten Eingangsimpuls zugeordnet werden, so daß die Restbitausgangsdaten mit den nächsten eingegebenen Daten mit einem Kode variabler Länge demoduliert werden.
  • Wie oben beschrieben, ist es entsprechend der digitalen Modulator- und Demodulator-Schaltung der vorliegenden Erfindung möglich, parallele Kodedaten mit fester Länge in parallele Kodedaten mit variabler Länge zu modulieren, um der Modulatorschaltung zu ermöglichen, eine Betriebsfrequenz aufzuweisen, die niedriger als diejenige in dem konventionellen Fall ist, in welchem serielle Daten moduliert werden. Daher ist es bei der erfindungsgemäßen digitalen Modulatorschaltung möglich, leicht eine Modulation von Kodedaten fester Länge in Kodedaten variabler Länge mit einer hohen Übertragungsgeschwindigkeit zu verwirklichen. Weiterhin können die parallelen Kodedaten mit variabler Länge in parallele Kodedaten mit fester Länge demoduliert werden, um der Demodulatorschaltung zu ermöglichen, eine Betriebsfrequenz unterhalb derjenigen im konventionellen Fall zu erlauben, in welcher serielle Daten demoduliert werden, um dadurch eine einfache Demodulation in Kodedaten mit fester Länge bei einer hohen Übertragungsgeschwindigkeit zu verwirklichen.
  • Besondere Ausführungsformen des Modulators und Demodulators entsprechend dieser Erfindung werden jetzt anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben und gegenüber dem Stand der Technik abgegrenzt. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild zum Erläutern eines Grundaufbaus einer erfindungsgemäßen digitalen Modulatorschaltung;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild zum Erläutern eines Grundaufbaus einer erfindungsgemäßen digitalen Demodulatorschaltung;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild einer digitalen Modulatorschaltung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ein vereinfachtes Diagramm, das einen Datenfluß einer erfindungsgemäßen digitalen Modulationsschaltung zeigt;
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild einer digitalen Demodulatorschaltung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ein vereinfachtes Diagramm, das einen Datenfluß einer erfindungsgemäßen digitalen Demodulationsschaltung zeigt;
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild, das eine konventionelle digitale Modulatorschaltung zeigt; und
  • Fig. 8 ein Blockschaltbild, das eine konventionelle digitale Demodulatorschaltung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das Folgende beschreibt eine Modulatorschaltung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen. Hier ist anzumerken, daß die vorliegende Ausführungsform eine Schaltung zum Modulieren eines parallelen Kodes fester Länge in einen parallelen Kode mit variabler Länge betrifft und es wird angenommen, daß die Datenmenge vor der Modulation, nachdem die Daten einer RLL-(2, 7)-Modulation als Beispiel eines Kodes variabler Länge, der in der vorliegenden Ausführungsform ausgeführt wird, unterworfen wurden, verdoppelt ist.
  • Die in der vorliegenden Ausführungsform beispielhaft dargestellte RLL-(2, 7)- Modulation ist definiert, wie in Tabelle 1 gezeigt: TABELLE 1
  • Wenn parallele Daten eines Kodes mit fester Länge in parallele Daten mit einem Kode mit variabler Länge moduliert werden oder wenn parallele Daten mit einem Kode mit variabler Länge in parallele Daten mit einem Kode mit fester Länge demoduliert werden ergibt sich ein Problem, daß dies nicht so ausgeführt werden kann, daß die Modulation oder Demodulation aller Bits der eingegebenen parallelen Daten beendet ist. D.h, sämtliche Bits der eingegebenen parallelen Daten können allgemein nicht in Modulations- oder Demodulationseinheiten ohne Rest aufgeteilt werden und daher bleibt ein Teil der Bits der eingegebenen parallelen Daten, die zu modulieren oder zu demodulieren sind, als nicht modulierte oder nicht demodulierte Restdaten übrig. Dieser Rest wird erzeugt, da sämtliche Bits der in einem Zeitpunkt eingegebenen parallelen Daten allgemein nicht ohne Rest in Modulations- oder Demodulations-Einheiten aufgeteilt werden können.
  • Tabelle 2 zeigt ein Beispiel des Erzeugens von Restdaten, die zu verarbeiten sind, wenn parallele, binär kodierte Daten von 8 Bits in parallele RLL-(2, 7)-kodierte Daten entsprechend der in Tabelle 1 gezeigten RLL-(2, 7)-Modulation moduliert werden: TABELLE 2
  • (Hierbei bedeutet ":" eine Trennung von Bits; "REST" bezeichnet nicht modulierte Restbits). Das Folgende beschreibt einen Weg zum Lösen des obigen Problems des Erzeugens solcher Restdaten anhand der Tabellen 1 und 2.
  • Die ersten parallelen, binären 8-Bit-Daten, zum Beispiel 00000000b, werden in zwei Teile 000 und 000 der MSB geteilt und die geteilten zwei Teile 000 und 000 werden in 000100 und 000100 moduliert. Die restlichen zwei Bits OO in dem LSB entsprechen jedoch keinen der RLL-(2, 7)-kodierten Daten in Tabelle 1. Mit anderen Worten, die restlichen zwei Bits können nicht alleine moduliert werden, ohne zu dem Kopf der weiteren eingegebenen parallelen Daten von ein oder zwei Bits hinzugefügt zu werden, so daß die resultierenden, nicht modulierten Bits als Restdaten erzeugt werden.
  • Um dieses Problem zu lösen, werden die nicht modulierten Restbits erfindungsgemäß dem Kopf der nächsten eingegebenen parallelen Binärdaten hinzugefügt, so daß die nächsten eingegebenen parallelen Daten mit den Restbits oder den hinzugefügten Bits der Modulation unterworfen werden. Auf diese Weise können die Restbits der zuerst eingegebenen parallelen Daten zusammen mit den nächsten eingegebenen parallelen Daten moduliert werden.
  • Fig. 1 zeigt einen Grundaufbau einer digitalen Modulatorschaltung zum Erläutern des Prinzips der vorliegenden Erfindung. Die eingegebenen Daten eines Kodes mit fester Länge vor der Modulation werden in eine Logikschaltung 1 eingegeben, die z.B. aus einem ROM aufgebaut ist, wie durch die Daten a' dargestellt, über die Flip-Flop-Schaltung 2, die in der Modulatorschaltung vorgesehen ist. Hinsichtlich der Ausgangsdaten der Logikschaltung 1 bildet die Logikschaltung 1 ein Ausgangssignal aus Daten nach der Modulation c, einem modulierten Bitanzahlausgangssignal d, einem parallelen digitalen Restbitausgangssignal e und einem Restbitanzahlausgangssignal f. Die digitalen parallelen Restbitausgangsdaten e (nachfolgend als "Restbitausgangssignal" bezeichnet) eines Kodes mit fester Länge stellen einen nicht modulierten Rest der parallelen Digitaldaten eines Kodes mit fester Länge dar und die Ausgangsdaten f (nachfolgend als "Restbitanzahlausgangssignal" bezeichnet) stellt die Anzahl der Restbits dar, die in dem Restbitausgangssignal e enthalten sind. Das Restbitausgangssignal e und das Restbitanzahlausgangssignal f werden von der Logikschaltung 1 erzeugt, da sämtliche Bits der zu einem Zeitpunkt eingegebenen parallelen Daten a allgemein nicht ohne Rest Modulationseinheiten zugeordnet werden können, wenn ein Kode mit fester Länge in einen Kode mit variabler Länge als Reaktion auf die vorherigen Eingangsimpulse b moduliert wird.
  • Das Restbitausgangssignal e und das Restbitanzahlausgangssignal f werden über das Flip-Flop 2 entsprechend als Restbiteingangsdaten g des Kodes mit fester Länge der parallelen Digitaldaten und als Restbitanzahleingangssignal h, das die Anzahl der Restbits oder der in dem Restbiteingangssignal g enthaltenen Bits darstellt, zu der Logikschaltung 1 zurückgegeben, wobei das Flip-Flop 2 als Reaktion auf das Eingangstaktimpulssignal b betrieben wird.
  • Mit anderen Worten, die als Reaktion auf die momentanen Eingangsimpulse zu modulierenden Daten beinhalten die von einem externen Gerät zugeführten Daten vor der Modulation a, das Restbiteingangssignal g entsprechend dem Restbitausgangssignal e und das Restbitanzahleingangssignal h entsprechend dem Restbitanzahlausgangssginal f, wobei die Ausgangssignale e und f als Reaktion auf die vorherigen Eingangsimpulse b erzeugt werden, die vorher in das Flip-Flop 2 eingegeben werden.
  • An die Logikschaltung 1 angeschlossen ist eine Pufferschaltung 3, welche ein Eingangssignal der Daten nach der Modulation c und das Modulationsbitanzahlausgangssignal d ebenso wie den Eingangsimpuls b empfängt, um dadurch parallele Daten i eines Kodes mit variabler Länge auszugeben, wobei die Bits der parallelen Daten i sämtlich moduliert sind.
  • Fig. 3 zeigt detaillierter eine bevorzugte Ausführungsform einer digitalen Modulatorschaltung entsprechend der vorliegenden Erfindung in Fig. 1, wobei gleiche Teile durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • In Fig. 3 werden die eingegebenen Daten vor der Modulation a in parallele Kodedaten c mit variabler Länge durch ein ROM 1 moduliert, das als eine Logikschaltung wirkt. In diesem Modulationsvorgang zum Modulieren des Kodes mit fester Länge in den Kode mit variabler Länge können sämtliche Bits von zu einem Zeitpunkt eingegebenen parallelen Daten vor der Modulation a allgemein nicht ohne Rest Modulationseinheiten zugeordnet werden. Daher kann die Modulation der eingegebenen parallelen Daten vor der Modulation a nicht in einer Einheit der Modulationsbitmenge abgeschlossen werden und ein Teil der Bits der Daten vor der Modulation a bleibt als nicht modulierte Daten übrig und resultiert im Erzeugen der Restdaten e. Der Rest e wird von dem ROM 1 ausgegeben, um über das Flip-Flop 2 als das Restbiteingangssignal g zu dem ROM 1 zurückgegeben zu werden. Das Flip-Flop 2 wird als Reaktion auf einen Eingangsimpuls b betrieben. Dann wird das Restbiteingangssignal g zusammen mit den nächsten parallelen Daten vor der Modulation a moduliert, die zum Zeitpunkt des nächsten Eingangsimpulses eingegeben werden. Da die Bitanzahl der in dem Restdatenausgangssignal e enthaltenen Restdaten nicht konstant ist, wird gleichzeitig das Restbitanzahlausgangssignal f über das Flip-Flop 2 als Restbitanzahleingangssignal h zu dem ROM 1 zurückgegeben.
  • Da die Anzahl der Bits in den Daten nach der Modulation c enthaltenen modulierten Daten nicht konstant ist, wird das modulierte Bitanzahlausgangssignal d gleichzeitig von dem ROM 1 ausgegeben.
  • Hinsichtlich der von dem ROM 1 ausgegebenen Daten nach der Modulation c weisen die Daten nach der Modulation c eine Datenmenge auf, die zweimal größer ist als die Datenmenge der eingegebenen Daten vor der Modulation a zusammen mit den in den Restbitdaten i enthaltenen Restdaten. Dann werden die Daten nach der Modulation c in ein Ring-Schieberegister 9 eingegeben, wo die eingegebenen Daten c entsprechend einem Datenverschiebebetrag u verschoben werden, welcher durch eine Ring-Schieberegister- und Daten- Selektor-Steuerung (nachfolgend als "BSDS-Steuerung" bezeichnet) 12 in solch einer Weise berechnet wird, daß die eingegebenen Daten c kontinuierlich mit dem modulierten Bit der Daten nach der Modulation angeordnet werden, welche als Reaktion auf den vorherigen Eingangsimpuls moduliert wurden.
  • Die Ausgangsdaten 5 des Ring-Schieberegisters 9, die in einen Zwischenspeicher 10 einzugeben sind, weisen eine vierfach größere Datenmenge auf als die Daten vor der Modulation a. Der Zwischenspeicher 10 ist aus zwei Zwischenspeicher-Flip-Flops 10a und 10b aufgebaut, von denen jedes eine Freigabefunktion für jedes Bit hat. Die BSDS-Steuerung 12 erzeugt außerdem ein Freigabesignal t entsprechend den modulierten Bits der von dem ROM 1 ausgegebenen Daten nach der Modulation c und das Freigabesignal t wird gleichzeitig in jedes der Zwischenspeicher-Flip-Flops 10a und 10b mit einer Freigabefunktion für jedes Bit eingegeben, so daß nur die modulierten Bits der Daten nach der Modulation c zwischengespeichert werden können.
  • Ausgangsdaten des Zwischenspeichers 10 mit einer Freigabefunktion für jedes Bit werden in zwei Datenteilen S1 und S2 weitergegeben, von denen jedes eine Datenmenge aufweist, die zweimal größer als diejenige der Daten vor der Modulation a ist. Jeder Teil der verteilten Daten S1 und S2 wird in einen Datenselektor 11 eingegeben. Der Datenselektor 11 wird geschaltet, wenn die Ausgangsdaten 5 des Ring-Schieberegisters 9, die durch den Zwischenspeicher 10 zwischengespeichert sind, über der Abgrenzung liegen oder mit der Abgrenzung der eingegebenen parallelen Daten übereinstimmen, die in je zwei Zwischenspeicher-Flip-Flops 10a und 10b eingetragen sind, von denen jedes eine Freigabefunktion für jedes Bit aufweist. Der Umschaltvorgang des Datenselektors 11 wird bewirkt durch Empfangen des Datenselektionssignals v, welches von der BSDS-Steuerung 12 zum Selektieren der Daten, die von dem Datenselektor 11 auszugeben sind, gesendet wird.
  • Der Verschiebetrag u zum Verschieben der eingegebenen Daten c, die in das Ring-Schieberegister 9 eingegeben sind, und das Daten-Umschaltsignal v zum Umschalten des Datenselektors 11 werden durch die BSDS-Steuerung 12 entsprechend der von dem ROM 1 ausgegebenen Modulationsbitanzahl d berechnet.
  • Das Folgende beschreibt die Wirkungsweise der Pufferschaltung 3 aus den Blöcken 9 bis 12 anhand von Fig. 4.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Datenflusses, wenn binäre, kodierte, parallele Daten 00000000b in die erfindungsgemäße Modulatorschaltung eingegeben werden. In Fig. 4 stellt die vertikale Richtung die Zeitpunkte T1 bis T7 dar, welche durch horizontale gestrichelte Linien bei den Eingangstaktimpulsen b getrennt sind, während die horizontale Richtung in Fig. 4 die Daten der Blöcke 1, 2, 9, 10 und 11 darstellt, wobei die Daten durch vertikale gestrichelte Linien getrennt sind. Die Daten jedes Blocks zu einem bestimmten Zeitpunkt T werden festgelegt durch Abtrennen eines rechteckigen Bereiches durch die vertikalen und horizontalen gestrichelten Linien.
  • Die eingegebenen binären parallelen Daten 00000000 des Flip-Flops 2, die zum Zeitpunkt T1 eingegeben werden, werden in dem Flip-Flop 2 zum Zeitpunkt T2 zwischengespeichert und die davon ausgegebenen Daten 00000000 werden in das ROM 1 eingegeben, um in RLL-(2, 7)-kodierte Daten moduliert zu werden und wirken als Ausgangssignal des ROM 1 zum Zeitpunkt T2, wobei der Bereich der durch eine Pfeil-Linie angezeigten Bitmenge die modulierten Daten darstellt (welche in diesem Fall durch 12 Bits dargestellt werden). Die Anzahl der Bits der modulierten Daten ist in einem Bereich von 10 Bits bis 22 Bits entsprechend der Grenze der Datenmodulation variabel. Mit Ausnahme der modulierten 12 Bits ist der Rest sämtlich 0, ungeachtet der Modulationsgrenze.
  • Dann werden zu einem Zeitpunkt T3 die in das Ring-Schieberegister 9 eingegebenen Daten c so verschoben, daß sie in der Zeitfolge entsprechend dem Verschiebebetragsignal u, das von der BSDS-Steuerung 12 gesendet wird, ausgerichtet sind und die verschobenen Daten 5 werden von dem Ring-Schieberegister 9 ausgegeben. Zu dem Zeitpunkt T3 werden die Ausgangsdaten des Ring-Schieberegisters 9 an der Flanke der parallelen Daten ausgerichtet, da die ersten Daten in dem Ring-Schieberegister 9 verschoben werden.
  • Zu dem Zeitpunkt T4 werden die eingegebenen parallelen Daten in dem Ring- Schieberegister 9 so verschoben, daß sie so ausgerichtet sind, daß sie kontinuierlich die zum Zeitpunkt T3 entsprechend dem von der BSDS-Steuerung 12 gesendeten Verschiebebetragsignal u verschobenen Daten fortsetzen, so daß die verschobenen Daten von dem Ring-Schieberegister 9 ausgegeben werden. Zu dem Zeitpunkt T4 werden aus den modulierten Daten, die von dem Ring- Schieberegister 9 ausgegeben werden, die Daten in einem durch eine Pfeillinie bezeichneten Bereich in dem Zwischenspeicher 10 zwischengespeichert, der aus zwei Flip-Flops 10a und 10b mit einer Freigabefunktion für jedes Bit gebildet ist. Die BSDS-Steuerung 12 berechnet, welcher Bereich der Bits zwischenzuspeichern ist und das berechnete Ergebnis wird dann als ein Freigabesignal t zu den Zwischenspeicher-Flip-Flops 10a und 10b gesendet. Zum Zeitpunkt T4 liegen die ausgegebenen Daten nicht über der Grenze oder stimmen mit der Grenze der in den zwei Zwischenspeicher-Flip-Flops 10a und 10b zwischengespeicherten Daten überein, obwohl die modulierten Daten von 12 Bits von dem Zwischenspeicher 10 ausgegeben werden. Daher treten keine modulierten Ausgangsdaten von dem Datenselektor 11 auf.
  • Zu dem Zeitpunkt T5 werden die modulierten Daten von 18 Bits von dem Zwischenspeicher 10 ausgegeben, während die Ausgangsdaten über der Abgrenzung zwischen den Daten der Zwischenspeicher-Flip-Flops 10a und 10b liegen und daher werden modulierte Daten von dem Datenselektor 11 ausgegeben.
  • Dann wird zu einem Zeitpunkt T6, da weitere modulierte Daten von dem Zwischenspeicher 10 ausgegeben werden, während sie über der Abgrenzung zwischen den Daten der zwei Zwischenspeicher-Flip-Flops 10a und 10b liegen, daher das Ausgangssignal des Datenselektors 11 durch ein Datenumschaltsignal v umgeschaltet, das von der BSDS-Steuerung 12 gesendet wird, so daß die modulierten Daten i von dem Datenselektor 11 ausgegeben werden. Zu dem Zeitpunkt T6 wird das Ausgangssignal des Datenselektors 11 einmal mehr durch Senden eines Datenumschaltsignals v von der BSDS-Steuerung 12 zum Zeitpunkt T7 umgeschaltet, so daß modulierte Daten i von dem Datenselektor 11 ausgegeben werden, da die zwei Worten entsprechenden modulierten Daten gesichert werden. Hier ist anzumerken, daß, wenn das Datenumschaltsignal v verändert wird, die modulierten Daten des Ausgangssignals i gesichert werden.
  • Das Folgende beschreibt eine Demodulatorschaltung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Fig. 2, 5 und 6.
  • Fig. 2 zeigt einen Grundaufbau einer digitalen Demodulatorschaltung zum Erläutern des Prinzips der vorliegenden Erfindung. Eingegebene Daten vor der Demodulation j eines Kodes mit variabler Länge werden, wie durch Daten j' gezeigt, über eine in der Demodulatorschaltung vorgesehene Flip-Flop-Schaltung 5 in eine Logikschaltung 4 eingegeben, die aus einem ROM oder ähnlichem gebildet ist. Der digitale Demodulator beinhaltet weiterhin eine Pufferschaltung 6, welche das Ausgangssignal von der Logikschaltung 4 empfängt.
  • Die Logikschaltung 4 erzeugt ein Ausgangssignal aus Daten nach der Demodulation 1, eine Demodulationsbitanzahl m, ein Restbitausgangssignal n und ein Restbitanzahlausgangssignal o.
  • Das Restbitausgangssignal n des digitalen parallelen Kodes mit variabler Länge stellt einen Rest der parallelen Digitaldaten mit einem Kode mit variabler Länge dar (nachfolgend als Restbitausgangssignal bezeichnet). Das Restbitanzahlausgangssignal o stellt die Anzahl der Restbits dar, die in dem Restbitausgangssignal n enthalten sind, welches erzeugt wird, da sämtliche Bits der zu einem Zeitpunkt eingegebenen parallelen Daten j eines Kodes mit variabler Länge allgemein Demodulationseinheiten nicht ohne Rest zugeordnet werden können, wobei die eingegebenen parallelen Daten j in das Flip-Flop 5 eingegeben werden, das als Reaktion auf die Eingangsimpulse k arbeitet. Über das Flip-Flop 5 werden das Restbitausgangssignal n und das Restbitanzahlausgangssignal o zu der Logikschaltung 4 zunickgefzihrt als ein Restbiteingangssignal p eines parallelen, digitalen Kodes mit variabler Länge (nachfolgend als "Restbiteingangssignal" bezeichnet) und ein Restbitanzahleingangssignal q, die in dem Restbiteingangssignal enthalten sind. Mit anderen Worten, bei einem Impuls demodulierte Daten beinhalten die von einer externen Vorrichtung außerhalb der Demodulatorschaltung eingegebenen Daten vor der Demodulation j, das Restbiteingangssignal p von dem vorherigen Eingangsimpuls k und das Restbitanzahleingangssignal q.
  • Die Pufferschaltung 6 empfängt ein Eingangssignal der Daten nach der Demodulation 1 des Demodulationsbitanzahlausgangssignals m und des Eingangsimpulses k, um dadurch parallele Digitaldaten r eines Kodes mit fester Länge auszugeben, wobei die Bits der Ausgangsdaten r sämtlich demoduliert sind.
  • Noch detaillierter zeigt Fig. 5 den Aufbau einer digitalen Demodulatorschaltung in Fig. 2 entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hier ist anzumerken, daß die digitale Demodulatorschaltung der vorliegenden Ausführungsform einen parallelen Kode mit variabler Länge in einen parallelen Kode mit fester Länge demoduliert. Es wird ebenfalls angenommen, daß die Datenmenge vor der Demodulation nach der Demodulation in der digitalen Demodulatorschaltung um die Hälfte verringert ist und die anderen Bedingungen mit denjenigen der in Fig. 3 gezeigten Modulatorschaltung übereinstimmen. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist in der digitalen Demodulatorschaltung der vorliegenden Erfindung die Logikschaltung 4 aus einem ROM o.ä. aufgebaut. Die Pufferschaltung 6 umfaßt ein Ring-Schieberegister 15, einen Zwischenspeicher 16, der aus zwei Flip-Flops 16a und 16b aufgebaut ist, von denen jedes eine Freigabefunktion für jedes Bit aufweist, einen Datenselektor 17 und eine Ring- Schieberegister- und Datenselektor-(BSDS)-Steuerung 18.
  • Hinsichtlich der eingegebenen parallelen Daten des ROM 4, das als eine Logikschaltung wirkt, werden die parallelen Digitaldaten j eines Kodes mit variabler Länge (nachfolgend als "Daten vor der Demodulation" bezeichnet), ein Restbiteingangssignal p eines digitalen, parallelen Kodes mit variabler Länge und ein Restbitanzahleingangssignal q, das die Anzahl der Restbits darstellt, die in dem Restbiteingangssignal des digitalen, parallelen Kodes mit variabler Länge enthalten sind, an das ROM 4 angelegt.
  • Hinsichtlich der Ausgangsdaten des ROM 4 gibt das ROM 4 parallele Digitaldaten 1 eines Kodes mit fester Länge (nachfolgend als "Daten nach der Demodulation" bezeichnet), eine Bitanzahl m eines Kodes mit fester Länge, welche die Anzahl der in den Daten nach der Demodulation 1 enthaltenen Bits nach der Demodulation darstellt, ein digitales, paralleles Restbitausgangssignal n eines Kodes mit variabler Länge, das den Rest der Daten vor der Demodulation darstellt, und ein Restbitanzahlausgangssignal o aus, das die Anzahl der in dem digitalen, parallelen Restbitausgangssignal n enthaltenen Restbits darstellt.
  • Das digitale, parallele Restbitausgangssignal n entsteht, da sämtliche Bits der zu einem Zeitpunkt eingegebenen parallelen Daten vor der Demodulation allgemein nicht in Demodulationseinheiten ohne Rest aufgeteilt werden können, wenn ein Kode mit variabler Länge in einen Kode mit fester Länge demoduliert wird.
  • Das Flip-Flop 5 wird als Reaktion auf einen Eingangsimpuls k betrieben, so daß das von der Logikschaltung 4 ausgegebene digitale, parallele Restbitausgangssignal n und das Restbitanzahlausgangssignal o als das digitale, parallele Restbiteingangssignal p ebenso wie das Restbitanzahleingangssignal q über das Flip-Flop 5 zu dem ROM 4 zurückgeführt werden.
  • Die Pufferschaltung 6 umfaßt das Ring-Schieberegister 15, den Zwischenspeicher 16 aus zwei Zwischenspeicher-Flip-Flops 16a und 16b mit einer Freigabefunktion für jedes Bit, einen Datenselektor 17 und eine BSDS-Steuerung 18. Die Pufferschaltung 6 empfängt die Daten nach der Demodulation 1, die Bitanzahl m eines Kodes mit fester Länge, welche die Anzahl der in den Daten nach der Demodulation l enthaltenen Bits darstellt, und den Eingangsimpuls k, um dadurch ein Ausgangssignal digitaler, paralleler Daten r eines Kodes mit fester Länge zu bilden, dessen sämtliche Bits demoduliert wurden.
  • Das Folgende beschreibt die Wirkungsweise der Demodulatorschaltung in Fig. 5.
  • Die eingegebenen Daten vor der Demodulation j werden durch das ROM 4 in parallele Kodedaten 1 mit fester Länge demoduliert. In dem obigen Fall können allgemein sämtliche Bits der zu einem Zeitpunkt eingegebenen parallelen Daten Demodulationseinheiten nicht ohne Rest zugeteilt werden. Daher kann ein Teil der Bits der parallelen Kodedaten j mit variabler Länge nicht demoduliert werden und erzeugt einen verbleibenden Rest n als nicht demodulierte Daten. Der Rest n wird zu dem ROM 4 über das Flip-Flop 5 als Reaktion auf den nächsten Eingangsimpuls k als Restbiteingangssignal p zurückgeführt und dann zusammen mit den parallelen Kodedaten j mit variabler Länge, die bei dem nächsten Eingangsimpuls k eingegeben werden, demoduliert. Da die Anzahl der Bits des digitalen, parallelen Restbitausgangssignals n nicht konstant ist, wird gleichzeitig die Restbitanzahl o als das Restbitanzahleingangssignal q über das Flip-Flop 5 zu dem ROM 4 zurückgeführt.
  • Hinsichtlich der Daten nach der Demodulation 1 wird die Bitanzahl m des Kodes nach der Demodulation mit fester Länge gleichzeitig von dem ROM 4 ausgegeben, da die Anzahl der darin enthaltenen Bits nach der Demodulation nicht konstant ist.
  • Die von dem ROM 4 ausgegebenen Daten nach der Demodulation 1 weisen eine Datenmenge auf, welche die Hälfte derjenigen der eingegebenen Daten vor der Demodulation j ist, zusammen mit dem Restbitausgangssignal n. Die Daten nach der Demodulation 1 werden in das Ring-Schieberegister 15 eingegeben, wo die eingegebenen parallelen Daten entsprechend einem Verschiebebetrag y in solch einer Weise verschoben werden, daß die verschobenen Daten kontinuierlich mit dem demodulierten Bit der Daten nach der Demodulation 1 angeordnet werden, die als Reaktion auf den vorherigen Eingangstaktimpuls demoduliert wurden. Der Verschiebebetrag y wird durch die BSDS-Steuerung 18 berechnet.
  • Die Ausgangsdaten w des Ring-Schieberegisters 15 mit einer Datenmenge, die mit derjenigen der Daten vor der Demodulation j identisch ist, werden in die Flip-Flops 16a und 16b des Zwischenspeichers 16 mit einer Freigabefunktion für jedes Bit eingegeben. Inzwischen gibt die BSDS-Steuerung 18 ein Eingangsfreigabesignal x aus, das jedem der Bits der von dem ROM 4 ausgegebenen demodulierten Daten zugeordnet ist. Das Eingangsfreigabesignal x wird in den aus den zwei Flip-Flops 16a und 16b, von denen jedes eine Freigabefunktion für jedes Bit aufweist, gebildeten Zwischenspeicher 16 gleichzeitig mit der Eingabe der Daten w eingegeben, so daß nur der demodulierte Teil der von dem ROM 4 ausgegebenen Daten nach der Demodulation 1 in dem Zwischenspeicher 16 zwischengespeichert werden kann.
  • Die Eingangsdaten w werden auf die zwei Flip-Flops 16a und 16b des Zwischenspeichers 16 mit einer Freigabefunktion für jedes Bit in zwei Gruppen von Daten w verteilt, von denen jede eine Datenmenge aufweist, die kleiner als die Hälfte derjenigen der Daten vor der Demodulation j ist. Jede Gruppe der von den Flip-Flops 16a und 16b ausgegebenen verteilten Daten W1 und W2 wird in den Datenselektor 17 eingegeben. Der Datenselektor 17 wird umgeschaltet, wenn die Ausgangsdaten des Ring-Schieberegisters 15 in dem Zwischenspeicher 16 zwischengespeichert werden, während die zwischengespeicherten Daten über der Abgrenzung von zwei Datengruppen in den zwei Flip-Flops 16a und 16b liegen oder mit der Abgrenzung übereinstimmen. Der Umschaltvorgang des Datenselektors 17 wird durch ein Datenumschaltsignal z bewirkt. Der Wert des Verschiebebetrags y des Ring-Schieberegisters 15 und das Datenumschalt- Timing z des Datenselektors 17 werden entsprechend der Modulationsbitanzahl m, die von dem ROM 4 zu der BSDS-Steuerung 18 gesendet wird, berechnet. Das Ring-Schieberegister 15 und der Datenselektor 17 werden gemäß dem Datenverschiebebetrag y und dem Datenumschaltsignal z entsprechend gesteuert.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung kann das Restbitausgangssignal n zusammen mit dem Dateneingangssignal j eines Kodes mit variabler Länge als Reaktion auf den nächsten Eingangsimpuls k demoduliert werden, um eine Demodulation der Daten in paralleler Form zu erlauben, wenn Kodedaten mit variabler Länge in Kodedaten mit fester Länge demoduliert werden.
  • Das Folgende beschreibt die Wirkungsweise der aus den Blöcken 15 bis 18 bestehenden Pufferschaltung 6 anhand von Fig. 6.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel eines Datenflusses, wenn binär kodierte, parallele RLL- (2, 7)-kodierte Daten kontinuierlicher 000100b-Muster in die Demodulatorschaltung gemäß der vorliegenden Ausführungsform eingegeben werden. In Fig. 6 stellt die vertikale Richtung die Zeitpunkte T1 bis T7 dar, welche durch horizontale gestrichelte Linien voneinander getrennt sind, mit den Eingangstaktimpulsen k, während die horizontale Richtung in Fig. 6 die Daten der Blöcke 4, 5 und 15 bis 17 darstellt, wobei die Daten durch vertikale gestrichelte Linien voneinander getrennt sind. Die Daten jedes Blocks zu einem bestimmten Zeitpunkt T werden festgelegt durch Abtrennen eines rechtwinkeligen Bereiches mit den vertikalen und horizontalen gestrichelten Linien.
  • Die RLL-(2, 7)-kodierten eingegebenen parallelen Daten mit 000100-Mustern des Flip-Flop 5, die zu einem Zeitpunkt T1 eingegeben werden, werden zu einern Zeitpunkt T2 in dem Flop-Flop 5 zwischengespeichert und deren Ausgangsdatenmuster 000100 wird in das ROM 4 eingegeben, um von den RLL- (2, 7)-kodierten Daten in binäre Daten demoduliert zu werden, die zum Zeitpunkt T2 als Ausgangssignal des ROM 4 dienen, wobei die durch eine Pfeillinie angezeigte Bitmenge die demodulierten Daten (in diesem Fall 6 Bits) darstellt. Die Anzahl der Bits der demodulierten Daten ist variabel in einem Bereich von 5 Bits bis 11 Bits, entsprechend der Abgrenzung der Datendemodulation. Der Rest, mit Ausnahme der demodulierten 6 Bits, sind sämtlich 0, ungeachtet der Demodulationsgrenze.
  • Dann werden zu einem Zeitpunkt T3 die Daten l, die in das Ring-Schieberegister 15 eingegeben werden, so verschoben, daß sie in zeitlicher Folge entsprechend dem Verschiebebetragssignal y ausgerichtet sind, das von der BSDS-Steuerung 18 übertragen wird, und die verschobenen Daten w werden von dem Ring- Schieberegister 15 ausgegeben. Zu dem Zeitpunkt T3 werden die Ausgangsdaten des Ring-Schieberegisters 15 mit der Flanke der parallelen Daten ausgerichtet, da die ersten eingegebenen parallelen Daten in dem Ring-Schieberegister 15 verschoben werden.
  • Zum Zeitpunkt T4 werden die eingegebenen parallelen Daten in dem Ring- Schieberegister 15 so verschoben, daß sie die zu dem Zeitpunkt T3 verschobenen Daten kontinuierlich fortsetzen, entsprechend dem von der BSDS-Steuerung 18 gesendeten Verschiebebetragssignal y, so daß die verschobenen Daten w von dem Ring-Schieberegister 15 ausgegeben werden. Zu dem Zeitpunkt T4 werden aus den von dem Ring-Schieberegister 15 ausgegebenen demodulierten Daten die Daten in einem durch eine Pfeillinie bezeichneten Bereich in dem aus zwei Flip-Flops 16a und 16b mit einer Freigabefunktion für jedes Bit aufgebauten Zwischenspeicher 16 zwischengespeichert. Die BSD S-Steuerung 18 berechnet, welcher Bereich der Bits zwischenzuspeichern ist und das berechnete Ergebnis wird als ein Freigabesignal x zu den Zwischenspeicher-Flip-Flops 16a und 16b gesendet. Obwohl die demodulierten Daten von 6 Bits von dem Zwischenspeicher 16 zum Zeitpunkt T4 ausgegeben werden, liegen die ausgegebenen Daten nicht über der Abgrenzung oder stimmn mit der Abgrenzung der in den zwei Zwischenspeicher-Flip-Flops 16a und 16b zwischengespeicherten Daten überein. Daher treten keine demodulierten Ausgangsdaten von dem Datenselektor 17 auf.
  • Zu dem Zeitpunkt T5 werden die demodulierten Daten von 9 Bits von dem Zwischenspeicher 16 ausgegeben, während die ausgegebenen Daten über der Abgrenzung zwischen den Daten der Zwischenspeicher-Flip-Flops 16a und 16b liegen, und daher werden demodulierte Daten von dem Datenselektor 17 ausgegeben.
  • Dann wird zu dem Zeitpunkt T6, in dem weitere demodulierte Daten von dem Zwischenspeicher 16 ausgegeben werden, während sie über der Abgrenzung zwischen den Daten der zwei Zwischenspeicher-Flip-Flops 16a und 16b liegen, das Ausgangssignal des Datenselektors 17 durch ein von der BSDS-Steuerung 18 gesendetes Datenurnschaltsignal z umgeschaltet, so daß die demodulierten Daten i von dem Datenselektor 11 ausgegeben werden. Zum Zeitpunkt T6 wird das Ausgangssignal des Datenselektors 17 einmal mehr umgeschaltet durch empfangen eines von der BSDS-Steuerung 18 gesendeten Datenumschaltsignals z zum Zeitpunkt T7, da die demodulierten Daten entsprechend zwei Worten gesichert werden, so daß demodulierte Daten r von dem Datenselektor 17 ausgegeben werden. Hier ist anzumerken, daß, wenn das Datenumschaltsignal z verändert wird, die ausgegebenen demodulierten Daten r gesichert werden.

Claims (4)

1. Digitale Modulatorschaltung, in welcher eingegebene parallele Digitaldaten (a) mit einem Code mit fester Länge, die von einem externen Gerät eingespeist werden, synchron mit einem eingegebenen Taktimpuls (b) zum Takten der eingegebenen parallelen Daten moduliert werden, um modulierte, parallele Digitaldaten (c) mit einem Code variabler Länge gleichzeitig mit einer Modulationsbitanzahlausgabe (d) zu erzeugen, welche die Anzahl der Bits der in den modulierten, parallelen Digitaldaten (c) enthaltenen modulierten Daten darstellt, wobei die digitale Modulatorschaltung umfaßt:
ein Flip-Flop (2) zum Zwischenspeichern der eingegebenen parallelen Digitaldaten (a), welches synchron mit dem Eingangstaktimpuls (b) betreibbar ist; und eine logische Schaltung (1), welche die eingegebenen parallelen Digitaldaten (a,) mit einem Code fester Länge durch das Flip-Flop (2) empfängt, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das aus den modulierten, parallelen Digitaldaten (c), dem modulierten Bitanzahlausgangssignal (d), dem restlichen parallelen Digital- Bitausgangssignal (e) mit einem Code fester Länge und einem Restbitanzahlausgangssignal (f) besteht, wobei das parallele Restdigitalbitausgangssignal (e) einen Rest der nichtmodulierten, parallelen Digitaldaten mit einem Code fester Länge darstellt und das Restbitanzahlausgangssignal (f) die Anzahl der in dem Restbitausgangssignal (e) enthaltenen restlichen Bits darstellt, wobei das Restbitausgangssignal (e) und das Restbitanzahlausgangssignal (f) beide von der Logikschaltung (1) erzeugt werden;
wobei das Restbitausgangssignal (e) und das Restbitanzahlausgangssignal (f) zu der Logikschaltung (1) über das Flip-Flop (2) zurückgekoppelt werden, welches auf die Eingangstaktimpulse (b) reagiert, die vorher entsprechend in das Flip- Flop (2) eingegeben wurden als Restbiteingangsdaten (g) der parallelen Digitaldaten mit einem Code fester Länge und des Restbitanzahleingangssignals (h), das die Anzahl der Restbits oder der in dem Restbiteingangssignal (g) enthaltenen Bits darstellt, wodurch die Restbitausgangsdaten (e) dem Kopf der parallelen Eingangsdaten mit dem Code fester Länge synchron mit dem nächsten Eingangsimpuls zugeordnet werden, so daß die Restbitausgangsdaten zusammen mit den nächsten Eingangscodedaten fester Länge moduliert werden.
2. Digitale Modulatorschaltung nach Anspruch 1, die weiterhin eine Pufferschaltung (3) aufweist, welche an die Logikschaltung (1) angeschlossen ist zum Empfangen von Eingangssignalen der modulierten, parallelen Digitaldaten (c) und des Modulationsbitsanzahlausgangssignals (d) zum Ausgeben paralleler Daten (i) eines Codes mit variabler Länge, wobei die Bits der ausgegebenen parallelen Daten (i) alle moduliert wurden.
3. Digitale Demodulatorschaltung, in welcher eingegebene parallele Digitaldaten (j) eines Codes mit variabler Länge, die von einer externen Vorrichtung eingespeist werden, synchron mit einem Eingangstaktimpuls (k) zum Takten der eingegebenen parallelen Digitaldaten demoduliert werden, um demodulierte parallele Digitaldaten (1) eines Codes mit fester Länge gleichzeitig mit einem Demodulationsbitanzahlausgangssignal (m) zu erzeugen, welches die Anzahl der Bits der in den demodulierten parallelen Digitaldaten (1) enthaltenen, demodulierten Daten darstellt, wobei die digitale Demodulatorschaltung umfaßt:
ein Flip-Flop (5) zum Zwischenspeichern der eingegebenen parallelen Digitaldaten (j), welches synchron mit dem Eingangstaktimpuls (k) betreibbar ist; und eine Logikschaltung (4), welche die eingegebenen parallelen Digitaldaten (j) eines Codes variabler Länge über das Flip-Flop (5) empfängt, um dadurch ein Ausgangssignal zu erzeugen, das aus den demodulierten Digitaldaten (1), dem Ausgangssignal der demodulierten Bitanzahl (m), dem Ausgangssignal der parallelen, digitalen Restbits (n) eines Codes variabler Länge und einem Restbitanzahlausgangssginal (o) besteht, wobei das digitale Paraiiei-Restbitausgangssignal(n) einen Rest der nicht demodulierten parallelen Digitaldaten mit einem Code variabler Länge darstellt und das Restbitanzahlausgangssignal (o) die Anzahl der Restbits darstellt, die in dem Restbitausgangssignal (n) enthalten sind, wobei das Restbitausgangssignal (n) und das Restbitanzahlausgangssignal (o) beide von der Logikschaltung (4) erzeugt werden;
wobei das Restbitausgangssignal (n) und das Restbitanzahlausgangssignal (o) zu der Logikschaltung (4) zurückgekoppelt werden über das Flip-Flop (5), das auf die Eingangsimpulse (k) anspricht, die vorher entsprechend als Restbiteingangsdaten (p) als parallele Digitaldaten mit einem Code fester Länge und einem Restbitanzahleingangssignal (q), welches die Anzahl der Restbits oder der in dem Restbiteingangssignal (p) enthaltenen Bits darstellt, in das Flip-Flop (5) eingegeben wurden, wodurch die Restbitausgangsdaten (n) dem Kopf der eingegebenen parallelen Daten mit einem Code variabler Länge synchron mit dem nächsten Eingangsimpuls zugeordnet werden, so daß die Restbitausgangsdaten mit den nächsten eingegebenen Daten mit einem Code variabler Länge demoduliert werden.
4. Digitale Demodulatorschaltung nach Anspruch 3, welche weiterhin eine Pufferschaltung (6) umfaßt, welche an die Logikschaltung (4) angeschlossen ist zum Empfangen von Eingangssignalen der demodulierten, Digitaldaten (1) und des Ausgangssignals der demodulierten Bitanzahl (m) zum Ausgeben paralleler Daten (r) eines Codes mit fester Länge, wobei die Bits der parallelen Daten (r) sämtlich demoduliert wurden.
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