DE69129675T2 - Bildverarbeitungsvorrichtung - Google Patents

Bildverarbeitungsvorrichtung

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Atsushi C/O Canon Kabushiki Kaisha Ohta-Ku Tokyo Kashihara
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Hiroshi C/O Canon Kabushiki Kaisha Ohta-Ku Tokyo Mano
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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von eingegebenen mehrwertigen Bilddaten.
  • In jüngster Zeit wurde die Verwendung eines Aufzeichnungsgeräts, das ein elektronisches Fotografiesystem verwendet, wie ein Laserdrucker, als Ausgabegerät des Computers populär. Diese Geräte weisen viele Vorteile auf, wie hohe Bildqualität, geringes Rauschen, usw., und insbesondere aufgrund ihrer hohen Bildqualität bildeten sie einen der Faktoren, der zur äußerst schnellen Expandierung auf dem Anwendungsgebiet des Desktop-Publishing (DTP, "Publizierens am Schreibtisch") beiträgt.
  • Ein Laserdrucker 100 besteht aus einer Druckersteuereinrichtung 101 und einer Druckeinrichtung 102, wie es in Fig. 16 gezeigt ist. Die Druckersteuereinrichtung 101 löst die von dem Host-Computer 103 übertragenen Codedaten in Punktdaten auf, entwickelt sie auf dem Bitmapspeicher (in der Zeichnung nicht gezeigt) und überträgt sie zu der Druckeinrichtung 102. Da der Bitmapspeicher ein binärer Speicher ist, der nach dem Prinzip des Druckens eines Punkts oder nicht arbeitet, wurde zum Drucken des Bildes, wie der Fotografie des Laserdruckers, weitgehend ein Verfahren zur Binärisierung des mehrwertigen Signals durch ein Dither-Verfahren usw. auf der Hostseite verwendet, um die gewünschte Abstufung zu erhalten und dann zu drucken.
  • Andererseits wurde vor kurzem auch ein derartiges Verfahren vorgeschlagen, bei dem die Druckersteuereinrichtung 101 mit dem mehrwertigen Bitmapspeicher versehen ist, die auf diesem mehrwertigen Speicher entwickelten mehrwertigen Daten zu der Druckeinrichtung 102 übertragen werden, eine Binärisierungsverarbeitung, wie eine Dichtemusterverarbeitung, Impulsbreitenmodulation aufgezeichneter Bildelemente, usw., bei der Druckeinrichtung 102 durchgeführt wird, und somit ein Zwischen(farb)ton bzw. Zwischengrauwert ausgedruckt wird.
  • Wenn ein Laserdrucker als Beispiel angeführt wird, ist bekannt, daß eine bevorzugte Bildqualität erhalten wird, wenn viele Punkte in ein mehrwertiges Bildelement gruppiert werden und die Dichte eines derartigen mehrwertigen Bildelements in ungefähr 64 Abstufungen moduliert wird, was an den Eigenschaften des elektronischen Fotografievorgangs liegt.
  • Wenn bei dem vorstehend angeführten herkömmlichen Verfahren jedoch die Druckersteuereinrichtung 101 den Bitmapspeicher von 6 Bit mit der Auflösung der Druckeinrichtung 102 aufweist, wird die Speicherkapazität sechs mal größer als im Fall des Bitmapspeichers binärer Daten, und das Gerät wird unweigerlich kostspielig. Es ist auch möglich, den Bitmapspeicher von 6 Bit mit der Auflösung des mehrwertigen Bildelements, das eine Vielzahl von Punkten zusammen gruppiert, und den Bitmapspeicher eines Bits mit der Auflösung der Druckeinrichtung separat auszugestalten, jedoch ist in einem derartigen Fall die Verarbeitung von Bilddaten kompliziert, und aufgrund des Unterschieds in der Auflösung zwischen binären Daten und mehrwertigen Daten treten auch Probleme an der Grenze der zwei Daten auf. Zur Verhinderung eines derartigen Problems ist es erforderlich, ein Binär-/Mehrwertig- Umschaltsignal mit der Auflösung binärer Daten vorzusehen, woraus sich der Nachteil einer Erhöhung der Speicherkapazität ergibt.
  • Wenn ein Bit in einem Mehrwert beispielsweise mit ungefähr 4 Bits verarbeitet wird und derartige Punkte an der Steuereinrichtungsseite verknüpft werden, ist es möglich, eine Abstufung unter Beibehaltung einer relativ hohen Auflösung zu erhalten, jedoch ist die Optimierung des Musters einer derarti gen Verknüpfung schwierig, außer es besteht eine genaue Kenntnis über die Eigenschaften des elektronischen Fotografievorgangs des Druckers.
  • Aus der Druckschrift "IBM Technical Disclosure Bulletin", Band 31, Nummer 6, November 1988, New York, USA, Seiten 324 bis 327, ist ein System zur Umwandlung einer Auflösung bekannt, das zur wahlweisen Umwandlung der Auflösung eines abgetasteten Bildes von 300 Bildelementen pro Inch in eine einer Vielzahl von Auflösungen geeignet ist. In einem Betriebsmodus dieses Systems werden Grauwerte von Bilddaten Verarbeitet, wobei in diesem Modus benachbarte Bildelemente aufeinander bezüglich ihrer jeweiligen Grauwerte derart einwirken, daß ein Durchschnittswert der jeweiligen Bildelemente berechnet wird. Jedoch ist der Bereich anzeigbarer Grauwerte umgewandelter Bilddaten bei einem derartigen System auf den gleichen Bereich wie bei den Eingangsbilddaten beschränkt.
  • Des weiteten offenbart die EP-A1-0 105 707 ein Gerät und ein Verfahren zur Skalierung von Faksimilebilddaten. Gemäß der Lehre dieses Dokuments des Standes der Technik werden unterschiedliche Skalierungsfaktoren in Reihen- und Spaltenrichtung der Bild-Bildelemente berechnet, um neue Bilddaten zu erhalten, wobei der Grauskalenpegel der jeweiligen neuen Bildelemente unter Berücksichtigung des Beitrags der Grauskalenpegel von den Bildelementen der ursprünglichen Bild- Bildelementmatrix erhalten wird, die die vier nächsten Nachbarn zu dem jeweiligen neuen Bild-Bildelement bilden. Jedoch werden die zu verarbeitenden empfangenen Faksimilebilddaten ungeachtet ihres tatsächlichen Grauwerts als binäre Bilddaten verarbeitet. Somit wird die Ausbildung einer präzisen Darstellung der Abstufung in dem Ausgangsbild schwierig.
  • Die US-A-4 899 225 offenbart die Verwendung eines zweidimensionalen Filters (Tiefpaßfilterung für niedrige Auflösung) zur Unterscheidung zwischen Zeichen- und Bilddaten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen technischen Probleme der herkömmlichen Systeme und/oder Verfahren zu lösen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht somit in der Ausbildung eines Bildverarbeitungsverfahrens, das die Erhöhung der Speicherkapazität verhindert und eine Ausgabe sowohl des Bild- Bildes, das einen Zwischenton enthält, als auch des Text- Bildes, usw., das aus binären Daten besteht, mit hoher Qualität ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausgestaltung eines Bildverarbeitungsverfahrens, das den Erhalt eines Bildes hoher Qualität ohne Komplizierung der Verarbeitung ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines Bildverarbeitungsverfahrens, das das Zwischentonbild hoher Qualität ohne Berücksichtigung der Eigenschaften, usw. des Druckgeräts bei der Verarbeitung ausgeben kann.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch ein Verfahren zur Verarbeitung von mehrwertigen Eingangsbilddaten gelöst, wie es in Patentanspruch 1 dargelegt ist.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen dargelegt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Darstellung des Aufbaus eines Aufzeichnungsgeräts gemäß einem Beispiel, das kein Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet, Fig. 2 eine Darstellung der Eingangs-Ausgangs-Beziehung von Daten an verschiedenen Einrichtungen in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Darstellung der Beziehung zwischen einem Bildelement und Eingangsbilddaten in dem vorstehend angeführten Beispiel,
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Aufzeichnungsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel, das gemäß dem Verfahren der Erfindung arbeitet,
  • Fig. 5 eine Darstellung zur Beschreibung der Bedeutung von Eingangsdaten gemäß dem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 6 eine Darstellung einer Binärdatenerfassungsschaltung des Ausführungsbeispiels zur Durchführung des Erfassungsschritts,
  • Fig. 7 eine Darstellung der Beziehung zwischen Eingangsbilddaten und einem Bildelement gemäß dem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 8 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Aufzeichnungsgeräts gemäß einem weiteren Beispiel, das nicht zu der beanspruchten Erfindung gehört,
  • Fig. 9 eine Darstellung der Eingangs-Ausgangs-Beziehung von Daten an verschiedenen Einrichtungen,
  • Fig. 10 eine Darstellung der Beziehungen zwischen Eingangs- Ausgangs-Bilddaten und Bildelementen des weiteren Beispiels,
  • Fig. 11 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Aufzeichnungsgeräts gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, das gemäß dem Verfahren der Erfindung arbeitet, Fig. 12 eine Darstellung der Bedeutung von Eingangsdaten bei dem weiteren Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 13 eine Darstellung einer Binärdatenerfassungsschaltung des weiteren Ausführungsbeispiels zur Durchführung des Erfassungsschritts,
  • Fig. 14 eine Darstellung des Aufbaus eines Aufzeichnungsgeräts gemäß einem weiteren Beispiel, das kein Ausführungsbeispiel der beanspruchten Erfindung bildet,
  • Fig. 15 eine Darstellung des Aufbaus eines Aufzeichnungsgeräts eines weiteren Beispiels, das kein Ausführungsbeispiel der beanspruchten Erfindung bildet, und
  • Fig. 16 eine Darstellung des allgemeinen Aufbaus eines Laserdruckers.
  • Beispiel
  • Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Beispiels, das kein Ausführungsbeispiel der beanspruchten Erfindung bildet. In diesem Beispiel wird der Fall beschrieben, bei dem zwei Zeilen in der Hauptabtastrichtung und zwei Spalten in der Nebenabtastrichtung, im ganzen vier, unter 300 dpi- (Punkte pro Inch), 4-Bit-Dichte-Codedaten, die von einer (in der Zeichnung nicht gezeigten) Druckersteuereinrichtung übertragen werden, hinzugefügt und als 6-Bit-Daten von 150 dpi ausgedruckt werden. In der Zeichnung sind die Einrichtungen 1 und 2 der Zeilenspeicher zur Speicherung des Betrags einer Zeile in der Hauptabtastrichtung (Eingangsbilddaten) der Dichtecodedaten in 300 dpi (Eingangsbilddaten), die aus 4 Bits, d. h. VD03 ~ VD00, bestehen, die Einrichtung 3 ist eine Speichersteuerschaltung zur Steuerung des Schreibens und des Auslesens aus dem Speicher, die Einrichtung 4 eine Auswahleinrichtung zur Auswahl und Ausgabe eines der zwei Eingangsanschlußsignale A und B, die Einrichtung 5 ein Addierer von 4 Bits, die Einrichtung 6 ein T-(Kipp-) Flip-Flop (T-FF), die Einrichtung 7 ein 5-Bit- D-Flip-Flop (D-FF), die Einrichtung 8 ein 5-Bit-Addierer, die Einrichtung 9 eine ¹/&sub2;-Frequenzteilerschaltung, die Einrichtung 11 ein 16-Bit-D-Flip-Flop, die Einrichtung 14 eine Binärisierungsschaltung und die Einrichtung 13 ein Halbleiterlaser.
  • Der Betrieb des Systems wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Eine Verzögerung des Ausmaßes einer Zeile in der Hauptabtastrichtung wird jeweils durch die Zeilenspeicher 1 und 2 für die Eingangsbilddaten VD03 ~ VD00 erzeugt. Das heißt, die Bilddaten der ersten Zeile werden in den Zeilenspeicher aufeinanderfolgend eingegeben. Gleichzeitig mit der Eingabe der Daten der folgenden zweiten Zeile werden die bereits in den Zeilenspeicher 1 eingegebenen Daten der ersten Zeile aus dem Zeilenspeicher 1 ausgelesen und die Daten der zweiten Zeile werden an der gleichen Adresse wie der der ausgelesenen Daten eingetragen. Des weiteren werden die wie vorstehend angeführt ausgelesenen Daten der ersten Zeile an der gleichen Adresse des Zeilenspeichers 2 eingetragen. Durch diese Vorgänge werden die Eingangsbilddaten, aus dem Zeilenspeicher 1 ausgelesene Daten und aus dem Zeilenspeicher 2 ausgelesene Daten das Ausgangssignal der Bilddaten dreier Zeilen, die synchronisiert und in der Hauptabtastrichtung kontinuierlich sind. Die vorstehend beschriebenen Zeilenspeicher 1 und 2 werden durch die Speichersteuerschaltung 3 gesteuert. Zusammen mit diesen Bilddaten werden Eingangsbilddaten in den Eingangsanschluß A der Auswahleinrichtung 4 eingegeben, die aus dem Zeilenspeicher 1 ausgelesenen Bilddaten werden in einen Eingangsanschluß des Addierers 5 eingegeben, und die aus dem Zeilenspeicher 2 ausgelesenen Bilddaten werden in den Eingangsanschluß B der Auswahleinrichtung 4 eingegeben. Bei der Auswahleinrichtung 4 werden immer dann, wenn das horizontale Synchronisationssignal B eingegeben wird, die Bilddaten der Eingangsanschlüsse A und B als selektives Ausgangssignal Y geschaltet ausgegeben, und das Ausgangssignal Y wird in den anderen Eingangsanschluß des Addierers 5 eingegeben. Durch diesen Aufbau werden an dem Addierer (der Addiererschaltung) 5 die Daten aus 5 Bits als Summe von 2 Zeilenbilddaten (4 Bits) ausgegeben, die in der Nebenabtastrichtung aneinander angrenzen. Diese 5-Bit-Additionsdaten werden als die gleichen Daten jeweils zweier Zeilen ausgegeben. Werden die Eingangsbilddaten von der ersten Zeile an mit L&sub1;, L&sub2;, L&sub3;, ... numeriert, sind ihre Eingangs-Ausgangs-Beziehungen in Fig. 2 gezeigt. Die vorstehend angeführten Additionsdaten und die Additionsdaten von 5 Bits, die jeweils für jeden Taktimpulsbetrag des Übertragungstakts VCLK durch das D-Flip-Flop 7 übertragen wurden, werden an dem Addierer 8 zum Erhalten der Additionsdaten von 6 Bits addiert. Die 6-Bit-Additionsdaten werden durch das D-Flip-Flop 11 bei jedem halben VCLK-Takt abgetastet, der durch eine ¹/&sub2;-Frequenzteilung des VCLK-Signals erhalten wird. Derart abgetastete 6-Bit-Daten werden als mehrwertige End-Bilddaten von 150 dpi verwendet. Diese Daten sind das Ergebnis der Addition von vier Daten, d. h. zwei Punkten in der Hauptabtastrichtung, · 2 Punkten in der Nebenabtastrichtung bei 300 dpi, also 4-Bit-Eingangsbilddaten. Nachstehend wird die Beziehung zwischen den Eingangsbilddaten und den 150-dpi-6-Bit-Bilddaten, die durch Addition erhalten werden, bezüglich eines konkreten Beispiels beschrieben, das in Fig. 3 dargestellt ist. Wird beispielsweise angenommen, daß die Daten der ersten Zeile der Eingangsbilddaten 5H, 2H, 0H, 7H... in dieser Reihenfolge sind (H zeigt eine hexadezimale Zahl an), und die Daten der zweiten Zeile EH, 4H, AH, DH in dieser Reihenfolge sind, sind die ersten Daten mit 150 dpi 5H + 2H + EH + 4H = 19H und die zweiten Daten mit 150 dpi sind 0H + 7H + AH + DH = 1EH. Mehrwertige Daten für das Bildelement (a) mit 150 dpi, die vier Bildelemente zu 300 dpi kombinieren, ergeben sich zu 19H und gleichermaßen resultieren die dem Bildelement (b) mit 150 dpi entsprechenden mehrwertigen Daten in 1EH.
  • In Fig. 1 werden die mehrwertigen 6-Bit-Daten durch die Binärisierungsschaltung 14 (beispielsweise eine Impulsbreitenmodulationsschaltung) binärisiert und steuern den Halbleiterlaser als Laseransteuersignal an, und das Drucken wird durch einen bekannten elektronischen Fotografievorgang durchgeführt.
  • Vorstehend wurde der Fall beschrieben, daß 2 Punkte in der Hauptabtastrichtung · 2 Punkte in der Nebenabtastrichtung, also im ganzen vier Punkte von 300-dpi-4-Bit-Mehrwert-Daten kombiniert werden, und als 150-dpi-6-Bit-Mehrwert-Daten ausgedruckt werden, jedoch ist das vorstehende Beispiel nicht darauf beschränkt, und die mehrwertigen Daten (Mehrwert- Daten) können auch derart kombiniert werden, daß 4 Punkte in der Hauptabtastrichtung lediglich zur Ausbildung von 6-Bit- Daten zu 75 dpi in der Hauptabtastrichtung und 300 dpi in der Nebenabtastrichtung kombiniert werden. In diesem Fall ist der Zeilenspeicher überflüssig und der Schaltungsaufbau kann vereinfacht werden. Bei der Beschreibung wurde auch ein Laserdrucker beschrieben, jedoch kann die Erfindung auch bei einem anderen System angewendet werden, solange es sich um ein Aufzeichnungsgerät handelt, in das mehrwertige Daten eingegeben werden können.
  • Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel, das entsprechend dem Verfahren der Erfindung arbeitet, beschrieben, bei dem die von der (in der Zeichnung nicht gezeigten) Druckersteuereinrichtung übertragenen Dichtecodedaten zu 300 dpi (Punkte pro Inch) und 5 Bits in 150-dpi-7-Bit-Daten durch Addition von 4 Punkten, d. h. 2 Punkten in der Hauptabtastrichtung · 2 Punkten in der Nebenabtastrichtung, ausgedruckt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, das Drucken mit 150 dpi und das Drucken mit 300 dpi umzuschalten. In Fig. 4 werden Einrichtungen mit der gleichen Funktion wie in Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In Fig. 4 bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 2 jeweils Zeilenspeicher zur Speicherung einer Zeile in der Hauptabtastrichtung der Dichtecodedaten (Eingangsbilddaten) von 300 dpi, die aus 5 Bits, VD04 ~ VD00 bestehen, 3 die Speichersteuerschaltung zur Steuerung des Schreibens und Auslesens der Zeilenspeicher 1 und 2, 4 die Auswahleinrichtung zur Auswahl und Ausgabe eines der zwei Eingangssignale A und B, 5 den 5-Bit-Addierer, 6 das T-Flip-Flop, 7 das 6-Bit-D-Flip- Flop, 8 den Addierer für 6 Bits, 9 den ¹/&sub2;-Frequenzteiler, 10 und 11 jeweils das 5-Bit- und 7-Bit-D-Flip-Flop, 12 die Binärdatenerfassungsschaltung, 13 den Halbleiterlaser und 14 die Binärisierungsschaltung, die aus einer 150-dpi- Verarbeitungseinrichtung 15, einer 300-dpi- Verarbeitungseinrichtung 16, einer Auswahleinrichtung 17 und einer Zeitsteuerschaltung 18 besteht.
  • Nachstehend wird der Betrieb bzw. das Datenverarbeitungsverfahren gemäß dem Gerät mit einem derartigen Aufbau wie vorstehend angeführt beschrieben.
  • Eingangsbilddaten aus 5 Bits, VD04 ~ VDOO, sind grundlegend der 5-Bit-Dichtecode, der VD04 als höchstwertiges Bit (MSB) verwendet, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, wobei der Dichtecode die Dichte eines 300-dpi-Bildelements bestimmt. Sind jedoch die oberen 4 Bits des Dichtecodes alle 1, d. h. "30" und "31" als Dezimalzahl, haben sie eine spezielle Bedeutung, und ist der Code "30", zeigt dies an, daß das in Frage kommende Bildelement binär-weiß ist, und ist der Dichtecode "31", ist das in Frage kommende Bildelement binär-schwarz.
  • Wie es in der Zeichnung gezeigt ist, werden die Eingangsbilddaten VD04 ~ VD00 um eine Zeile in der Hauptabtastrichtung durch die Zeilenspeicher 1 und 2 Verzögert. Das heißt, nach der aufeinanderfolgenden Eingabe der Bilddaten der ersten Zeile in den Zeilenspeicher 1, werden gleichzeitig mit der Eingabe der nachfolgenden zweiten Zeilendaten die bereits eingegebenen ersten Daten aus dem Zeilenspeicher 1 ausgelesen, und die ersten Daten der zweiten Zeile werden an der gleichen Adresse der ausgelesenen Daten eingetragen. Des weiteren werden die gleichzeitig ausgelesenen ersten Daten der ersten Zeile in die erste Adresse des Zeilenspeichers 2 eingetragen.
  • Mittels der vorstehend beschriebenen Vorgehensweise werden die Eingangsbilddaten und die aus den Zeilenspeichern 1 und 2 ausgelesenen Daten die kontinuierlichen 3-Zeilen-Bilddaten, die in der Hauptabtastrichtung synchronisiert sind.
  • Die Zeilenspeicher 1 und 2 werden durch die Speichersteuerschaltung 3 gesteuert. Aus diesen Daten werden die jüngsten Eingangsbilddaten in den Eingang A der Auswahleinrichtung 4 eingegeben, die aus dem Zeilenspeicher 1 ausgelesenen Daten werden in einen der Eingangsanschlüsse des Addierers 5 eingegeben, und die aus dem Zeilenspeicher 2 ausgelesenen Daten werden in den Eingang B der Auswahleinrichtung 4 eingegeben. Immer wenn das horizontale Synchronisationssignal BD von dem Drucker eingegeben wird, wird in der Auswahleinrichtung 4 der Auswahlausgang Y umgeschaltet, und sein Ausgangssignal Y wird in den anderen Eingangsanschluß des Addierers 5 eingegeben. Durch diese Eingabe werden an dem Addierer 5 6-Bit- Additionsdaten als Summe von 2 Zeilen-Bilddaten (5 Bits) ausgegeben, die in der Nebenabtastrichtung aneinander angrenzen. Diese 6-Bit-Additionsdaten werden jeweils als gleiche Daten für 2 Zeilen ausgegeben.
  • Werden die Eingangsbilddaten mit L&sub1;, L&sub2;, L&sub3;... von der ersten Zeile numeriert, ergeben sich ihre Eingangs-Ausgangs- Beziehungen wie es für das Beispiel in Fig. 3 gezeigt ist. In dem Addierer 8 werden die Additionsdaten mit den um einen Taktimpuls des Übertragungstakts VCLK durch das D-Flip-Flop 7 verzögerten Additionsbilddaten addiert, um 7-Bit- Additionsdaten auszugeben. Die 7-Bit-Additionsdaten werden an dem nachfolgenden D-Flip-Flop 11 bei jedem halben Takt VCLK abgetastet, was der Frequenzteilung um ¹/&sub2; des VCLK-Signals entspricht. Derart abgetastete 7-Bit-Daten werden zu den 150- dpi-End-Mehrwert-Bilddaten. Diese Daten werden durch Addition von vier Eingangsbilddaten zu 300 dpi, 5 Bit, d. h. 2 in der Hauptabtastrichtung · 2 in der Nebenabtastrichtung, erhalten, und sie werden in die 150-dpi-Verarbeitungseinrichtung 15 der nachfolgenden Binärisierungsschaltung 14a eingegeben, wo die Binärisierungsverarbeitung zu 150 dpi ausgeführt wird (beispielsweise eine Impulsbreitenmodulationsverarbeitung zur Änderung der Ansteuerungsimpulsbreite des Lasers gemäß dem Dichtepegel), und das Ausgangssignal wird in den Eingang A der Auswahleinrichtung 17 eingegeben. Durch eine derartige Verarbeitung kann eine 117-Pegelabstufung bei 150 dpi bestimmt werden.
  • Andererseits werden die Ausgangsdaten des Zeilenspeichers 1 (die die mehrwertigen Bilddaten der Druckzeile werden) unverändert in die 300-dpi-Verarbeitungseinrichtung 16 der Binärisierungsschaltung 14a über das 5-Bit-D-Flip-Flop 10 eingegeben, wo eine 300-dpi-Binärisierungsverarbeitung ausgeführt wird, und das Ausgangssignal wird in den Eingang B der Auswahleinrichtung 17 eingegeben. Während dieser Verarbeitung ist es möglich, eine 30-Pegel-Mehrwert-Abstufung in 300 dpi oder binär-weiß oder schwarz zu bestimmen. Aufgrund der Eigenschaften des vorstehend angeführten elektronischen Fotografievorgangs ist die tatsächlich ausgedrückte Abstufung jedoch geringer als die durch die vorstehend beschriebene 150- dpi-Verarbeitung erhaltene.
  • Die jeweils oberen 4 Bits der Daten, die von dem Zeilenspeicher 1 und der Auswahleinrichtung 4 kommen, werden jeweils in die Binärisierungsdatenerfassungsschaltung 12 eingegeben. Sie hat die Aufgabe der Erfassung, ob die binären Daten in dem durch Kombination von 4 Daten bei 300 dpi erhaltenen 150-dpi- Bildelementen enthalten sind, und ist beispielsweise derart aufgebaut, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. In dieser Figur werden die oberen 4 Bits VDO4 ~ VD01 der Ausgangsdaten von dem Zeilenspeicher 1 und die oberen 4 Bits VD04 ~ VD01 der Ausgangsdaten der Auswahleinrichtung 4 in die 4 Eingänge der UND-Schaltungen 19 und 20 eingegeben, und die Ausgangssignale der UND-Schaltungen 19 und 20 werden an einer ODER-Schaltung 21 logisch addiert. Auf diese Weise kann erfaßt werden, daß unter 4 300-dpi-Bildelementen zur Ausbildung eines 150-dpi- Bildelements eines der zwei Bildelemente, die in der Nebenabtastrichtung angrenzen, ein binäres Bildelement ist. Ausgangsdaten aus der ODER-Schaltung 21 werden logisch mit den in der Hauptabtastrichtung angrenzenden Bildelementen durch eine ODER-Schaltung 22 addiert und durch das D-Flip-Flop bei jedem halben Takt VCLK zur Ausbildung des Binärdatenerfassungssignals Bi abgetastet.
  • Aufgrund der vorstehenden Anordnung wird das Bi-Signal 1 während der Periode der Datenausgabe eines 150-dpi-Bildelements, selbst wenn ein binäres Datum unter den 4 Bildelementen zu 300 dpi ist, die ein 150-dpi-Bildelement bilden. Das Bi- Signal wird mit dem Zeitverlauf der 150-dpi- und 300-dpi- Verarbeitungssignale durch die Zeitsteuerschaltung der Binärisierungsschaltung 14a synchronisiert und wird zu dem Auswahlsignal der Auswahlinrichtung 17. An der Auswahleinrichtung 17 wird der Eingang A zur Ausgabe ausgewählt, wenn das Auswahlsignal 0 ist, und der Eingang B wird ausgewählt, wenn das Auswahlsignal 1 ist. Dieses Auswahleinrichtungsausgangssignal wird zu dem Ansteuersignal des Lasers 13, und daraufhin wird das Drucken durch den bekannten elektronischen Fotografievorgang ausgeführt.
  • Nachstehend wird die Beziehung zwischen den vorstehend angeführten Eingangsbilddaten und dem tatsächlichen Druckbildelement unter Bezugnahme auf Fig. 7 an einem konkreten Beispiel beschrieben.
  • Unter der Annahme, daß die ersten Zeilendaten der Eingangsbilddaten 5, 2, 1, 31 in Dezimalschreibweise sind, und die Daten der zweiten Zeile 23, 15, 30, 20 in dieser Reihenfolge sind, sind alle 300-dpi-Bildelementdaten, die das erste 150- dpi-Bildelement (A) bilden, mehrwertig und werden derart verarbeitet, daß 4 Daten addiert werden und ein 150-dpi- Bildelement (A) bei dem Dichtepegel von 5 + 2 + 23 + 15 = 45/117 gedruckt wird. Andererseits sind unter den Daten, die das zweite 150-dpi-Bildelement bilden, binäre Daten vorhanden. In diesem Fall wird die Verarbeitung derart durchgeführt, daß die Datenaddition nicht ausgeführt wird, sondern jedes Bildelement mit 300 dpi gedruckt wird. Das heißt, das Bildelement (b1) wird bei dem Dichtepegel zu 1/30, das Bildelement (b2) in binär-schwarz, das Bildelement (b3) in binär-weiß und das Bildelement (b4) mit einem Dichtepegel zu 12/30 gedruckt.
  • Durch ein derartiges Verarbeitungsverfahren können mehrwertige Bilddaten in 300 dpi gedruckt werden, und es werden 4-Bit- Eingangsdaten in 150 dpi durch Addition von 4 Daten, d. h. 2 in der Hauptabtastrichtung · 2 in der Nebenabtastrichtung, gedruckt, und somit ist es möglich, das Fotografiebild mit hoher Abstufung zu drucken, wobei andererseits, da binäre Daten Punkt für Punkt in 300 dpi gedruckt werden können, auch eine hohe Auflösung erhalten wird. Des weiteren wird an der Grenze der vorstehend angeführten mehrwertigen Daten und binären Daten keine Addition durchgeführt, sondern ein mehrwertiger Ausdruck in 300 dpi ausgebildet, wodurch eine Verschlechterung der Bildqualität an der Grenze minimiert werden kann.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, werden erfindungsgemäß mehrwertige Bilddaten, die von der Druckersteuereinrichtung übertragen werden, addiert und durch ihre Verwendung als Dichtecodedaten zum Drucken ist es möglich, die Erhöhung des durch die Druckersteuereinrichtung belegten Bildspeichers zu minimieren, und es kann ein Drucken der Zwischenabstufung mit hoher Qualität ohne Berücksichtigung der Verarbeitungseigen schaften der Druckeinrichtung an der Druckersteuerseite bewirkt werden.
  • Sind außerdem die Eingangsdaten der spezielle Code, werden sie als binäre Daten berücksichtigt, und das System wird in die Binärisierungsverarbeitung umgeschaltet, und daher ist es nicht erforderlich, ein Bit ausschließlich zur Binär- /Mehrwert-Umschaltung zu verwenden, und alle Bits werden effektiv für die Bilddaten verwendet, wodurch ein Bild hoher Qualität sowohl für Bild als auch Text erhalten wird.
  • Das Ausführungsbeispiel wurde für den Fall beschrieben, daß 4 mehrwertige Daten in 300 dpi, 5 Bits, d. h. 2 Daten in der Hauptabtastrichtung · 2 Daten in der Nebenabtastrichtung kombiniert werden, um mehrwertige Daten zu 150 dpi, 7 Bits, zu erhalten und zu drucken, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann derart aufgebaut werden, daß vier mehrwertige Daten in der Hauptabtastrichtung lediglich zum Erhalten von 7-Bit-Daten zu 75 dpi in der Hauptabtastrichtung und 300 dpi in der Nebenabtastrichtung kombiniert werden. In diesem Fall ist der Zeilenspeicher nicht erforderlich und der Schaltungsaufbau wird einfacher.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde der Fall eines Laserdruckers beschrieben, jedoch kann die Erfindung auch bei einem anderen System angewendet werden, solange es sich um eine Aufzeichnungseinrichtung handelt, die mehrwertige Daten akzeptiert.
  • Weiteres Beispiel
  • Fig. 8 zeigt den Aufbau eines weiteren Beispiels, das kein Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet. In diesem weiteren Beispiel wird der Fall beschrieben, daß die Auflösung der Druckeinrichtung 600 dpi ist, die Druckersteuereinrichtung einen Bitmapspeicher von 600 dpi aufweist, und 2 Bits und 16 Punkte der 600-dpi-2-Bit-Bilddaten mit 4 Punkten in der Hauptabtastrichtung und 4 Punkten in der Nebenabtastrichtung zum Erhalten und Drucken von 150-dpi-6-Bit-Daten addiert werden.
  • In der Figur bezeichnen die Bezugszeichen 401 406 Zeilenspeicher zur Speicherung einer Zeile in der Hauptabtastrichtung von 600-dpi-Bilddaten aus 2 Bits, VD03 und VD02, 407 eine Speichersteuerschaltung zur Steuerung des vorstehend angeführten Speichers, 408-411 jeweils 3-Zustands-Puffer zu 8 Bits, 412 einen Addierer zur Addition von 4 Eingangsdaten jeweils zu 2 Bits, und zur Ausgabe des Ergebnisses von 4-Bit- Daten, 413 einen 2-Bit-Zähler, 414 eine 2-zu-4- Dekodiereinrichtung, 415 ein Seriell-Parallel-4-Bit- Schieberegister, 416 einen Addierer zur Addition von 4 Eingangsdaten jeweils zu 4 Bits und zur Ausgabe der resultierenden 6-Bit-Daten, 417 eine 1/-Frequenzteilerschaltung, 418 ein 6-Bit-D-Flip-Flop, 419 eine Binärisierungsschaltung und 420 einen Halbleiterlaser.
  • Nachstehend wird der Betrieb des Speichers unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Wie im Fall des vorstehend beschriebenen Beispiels, werden Eingangsbilddaten in der Hauptabtastrichtung durch Durchlaufen der Speicher 401-406 synchronisiert. Unter diesen Bilddaten werden die jüngsten 4 Zeilen- Daten in den Puffer 408 eingegeben, und um eine Zeile bezüglich der 4 Zeilen-Daten vorwärts verschobene 4 Zeilen-Daten werden jeweils in die Puffer 409, 410 und 411 eingegeben. Die Ausgangssignale Y der Puffer 408-411 werden jeweils verkürzt, wie es in der Zeichnung gezeigt ist, aber da jedes Ausgangssignal ein kurzes 3-Zustands-Ausgangssignal ist, wird in Wirklichkeit lediglich eines durch die Dekodiereinrichtung 414 verfügbar gemacht. Das Ausgangssignal der Dekodiereinrichtung 414 wird durch die Zähldaten QA und QB des 2-Bit- Zählers 413 bestimmt, der durch das BD-Signal aufwärts gezählt wird. Die kontinuierlichen 4 Zeilen-Bilddaten, die durch den vorstehend angeführten effektiven Puffer ausgegeben werden, werden durch den Addierer 412 zur Ausbildung von 4- Bit-Daten addiert. Durch die vorstehend beschriebene Verarbeitung werden die kontinuierlichen 4 Zeilen-Daten in der Nebenabtastrichtung addiert. Da diese Daten alle 4 Hauptabtastzeilen umgeschaltet werden, werden die gleichen Daten während den kontinuierlichen 4 Zeilen wiederholt. Werden die Eingangsbilddaten mit L&sub1;, L&sub2;, L&sub3;... von der ersten Zeile bezeichnet, ist die Beziehung zwischen Eingangsdaten und Ausgangsdaten wie in Fig. 9 gezeigt.
  • Die addierten Daten in der Nebenabtastrichtung werden in das Schieberegister 415 eingegeben. Das Schieberegister 415 wird durch das VCLK-Signal verschoben und das Verschiebungsausgangssignal QA ~ QD, das jeweils 4 Bits aufweist, wird durch den Addierer 416 zur Ausbildung von 6-Bit-Daten addiert. Auf diese Weis werden 4-Bit-Daten auch in der Hauptabtastrichtung addiert. Dieses Additionsausgangssignal wird durch das Flip- Flop 418 durch ein 1/4-VCLK-Signal abgetastet, das durch Teilung des VCLK-Signals durch den 1/4-Frequenzteiler 417 erhalten wird, und in die Binärisierungsschaltung 419 eingegeben. Die nachfolgenden Verarbeitungsvorgänge sind die gleichen wie bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel. Fig. 10 zeigt die Beziehung zwischen den 600-dpi-2-Bit-Eingangsbilddaten und den 150-dpi-Additionsdaten.
  • Weiteres Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend wird ein weiteres Ausführungsbeispiel, das gemäß dem Verfahren der Erfindung arbeitet, unter Bezugnahme auf Fig. 11 beschrieben.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird der Fall beschrieben, daß die Auflösung der Druckeinrichtung 600 dpi ist, die in der Zeichnung nicht gezeigte Druckersteuereinrichtung einen Bitmapspeicher von 600 dpi aufweist, und 16 Bilddaten zu 600 dpi und 3 Bits, die von der Druckersteuereinrichtung übertragen werden, d. h. 4 in der Hauptabtastrichtung · 4 in der Nebenabastrichtung, addiert und als 150-dpi-7-Bit-Daten gedruckt werden. Im Fall dieses Ausführungsbeispiels wird beruhend auf 3-Bit-Bilddaten ein Drucken in 600 dpi und ein Drucken in 150 dpi umschaltend ausgeführt.
  • In der Figur bezeichnen die Bezugszeichen 201-206 Zeilenspeicher zur Speicherung einer Zeile jeweils von 3-Bit- Bilddaten VD02 ~ VD00 in 600 dpi in der Hauptabtastrichtung, 207 eine Speichersteuerschaltung zur Steuerung jedes Speichers 201-206, 208-211 3-Zustands-Puffer, jeweils von 12 Bits, 212 einen Addierer zur Addition von 4 Eingangsdaten jeweils zu 3 Bits und zur Ausgabe des Ergebnisses von 5-Bit- Daten, 213 ein Seriell-Parallel-4 · 5-Bit-Schieberegister, 216 einen Addierer zur Addition von 4 Eingangsdaten jeweils zu 5 Bits und zur Ausgabe des Ergebnisses von 7-Bit-Daten, 217 eine ¹/&sub4;-Frequenzteilerschaltung, 218 einen 7-Bit-D-Flip-Flop, 219 eine Binärisierungsschaltung, 220 einen Halbleiterlaser, 212 eine Binärdatenerfassungsschaltung, und 222 und 223 3- Bit-D-Flip-Flops.
  • Eingangsbilddaten bei diesem Ausführungsbeispiel bestehen aus 3 Bits VD02 ~ VDOO, allerdings ist die Bedeutung des Codes dieser 3 Bits in Fig. 12 gezeigt. Es handelt sich grundlegend um den 3-Bit-Dichtecode, bei dem VD02 als höchstwertiges Bit verwendet wird, und durch diesen Code wird die Dichte des Bildelements bei 600 dpi bestimmt. Sind allerdings die oberen 2 Bits des Codes beide 1, d. h. 6 und 7 in Dezimalzahlen, bedeutet dies, daß die Daten Binärdaten sind und binär-weiß bei 6 und binär-schwarz bei 7 anzeigen.
  • Der Betrieb des Ausführungsbeispiels wird nachstehend beschrieben. Wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel und/oder Beispiel, werden die Eingangsbilddaten in der Hauptabtastrichtung durch Durchlaufen der Zeilenspeicher 201 ~ 206 synchronisiert. Aus diesen Bilddaten werden die jüng sten 4 Zeilendaten in den Puffer 208 eingegeben, und jeweils um eine Zeile vorwärts verschobene 4 Zeilendaten werden jeweils in die Puffer 209, 210 und 211 eingegeben. Die Ausgangssignale Y der Puffer 208-211 werden wie es in der Zeichnung gezeigt ist jeweils verkürzt, aber da jedes Ausgangssignal ein 3-Zustands-Ausgangssignal ist, wird in Wirklichkeit lediglich eines durch die Dekodiereinrichtung 214 wirksam gemacht. Hier wird das Ausgangssignal der Dekodiereinrichtung 214 durch die Zähldaten QA und QB des 2-Bit- Zählers 213 bestimmt, der durch das BD-Signal aufwärts gezählt wird. Als Ergebnis werden kontinuierliche 4 Zeilen- Bilddaten, die durch den effektiven Puffer ausgegeben werden, bei dem Addierer 212 zur Ausbildung von 5-Bit-Daten addiert.
  • Durch die vorstehend beschriebene Verarbeitung werden kontinuierliche 4 Zeilen-Daten in der Nebenabtastrichtung addiert. Da diese Daten alle 4 Zeilen der Hauptabtastrichtung umgeschaltet werden, werden die gleichen Daten während der kontinuierlichen 4 Zeilen wiederholt. Das heißt, werden die Bilddaten mit L&sub1;, L&sub2;, L&sub3;... von der ersten Zeile bezeichnet, ist die Beziehung zwischen Eingangssignal und Ausgangssignal die gleiche wie bei dem vorstehend beschriebenen weiteren Beispiel (Fig. 9).
  • Die vorstehend angeführten Additionsdaten in der Nebenabtastrichtung werden in das Schieberegister 215 eingegeben, und in dem Schieberegister 215 werden sie durch das VCLK-Signal verschoben, und die Verschiebungsausgangssignale, QA - QD jeweils von 5 Bits werden durch den Addierer 416 zur Ausbildung von 7-Bit-Daten addiert. Dies bedeutet, daß die Menge von 4 Daten auch in der Hauptabtastrichtung addiert wird. Ein derartiges Additionsausgangssignal wird bei dem Flip-Flop 218 durch das 1/4-VCLK-Signal abgetastet, das durch Teilen des VCLK-Signals durch die 1/-Frequenzteilerschaltung 217 erhalten wird, und das abgetastete Additionsausgangssignal wird in die 150-dpi-Verarbeitungseinrichtung 224 der Binärisierungsschal- tung 219 eingegeben. Eine Binärisierung in 150 dpi wird ausgeführt und das Ergebnis wird in den Eingang A der Auswahleinrichtung 226 eingegeben. Durch diese Verarbeitung kann eine 81-Pegel-Abstufungsbestimmung in 150 dpi ausgeführt werden.
  • Andererseits werden die Ausgangsdaten des Zeilenspeichers 203, die zu der in Frage kommenden Druckzeile werden, in die 600-dpi-Verarbeitungseinrichtung 225 der Binärisierungsschaltung 219 über die D-Flip-Flops 222 und 223 eingegeben, und die verarbeiteten Signale werden in den Eingang B der Auswahleinrichtung 226 eingegeben. Durch diese Verarbeitung ist es möglich, eine Mehrwert-Abstufungsbestimmung von 6 Pegeln oder eine Bestimmung von binär-weiß oder binär-schwarz in 600 dpi auszuführen.
  • Des weiteren werden jeweils die oberen 2 Bits der 4 Zeilenbilddaten in 600 dpi, die 150-dpi-Bildelemente ausbilden, in die Binärdatenerfassungsschaltung 221 eingegeben. Diese Binärdatenerfassungsschaltung 221 ist beispielsweise wie in Fig. 13 aufgebaut, und sollte selbst nur ein binäres Datum unter 16 Daten von 600 dpi vorhanden sein, die ein 150-dpi- Bildelement ausbilden, wird das Binärbestimmungssignal Bi während der Periode der Ausgabe von 16 Daten "1". Dieses Bi- Signal wird zu dem Auswahlsignal der Auswahleinrichtung 226 über die Zeitsteuerschaltung 227 in der Binärisierungsschaltung 219 und wählt den Eingang A aus, wenn das Signal 0 ist, und den Eingang B, wenn das Signal 1 ist. Durch dieses Auswahlausgangssignal wird der Laser 220 angesteuert und das Drucken ausgeführt.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, ist es gemäß dem weiteren Ausführungsbeispiel möglich, binäre Daten in 600 dpi zu handhaben und daher wird ein Druck höherer Qualität erhalten.
  • Weiteres Beispiel
  • Fig. 14 zeigt das Blockschaltbild eines weiteren Beispiels. Die Komponenten mit den gleichen Funktionen wie jenen in der vorstehend beschriebenen Fig. 1 werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
  • Bei diesem Beispiel wird ein Bildelementauswahlsignal VPS als Signal zum Umschalten des Bild-Bildes und Text-Bildes verwendet. Dieses VPS-Signal ist das Signal zur Anzeige, ob 4-Bit- Dichtecodedaten VD03 ~ VD00 die Daten des Bild-Bildes oder Text-Bildes sind, und es wird zusammen mit den Codedaten eingegeben. Daher bestehen die Eingangsbilddaten aus 5 Bits.
  • Nachstehend werden die Verarbeitungsvorgänge beschrieben. Die grundlegende Verarbeitung ist die gleiche wie bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel. Das heißt, die 300-dpi-4-Bit- Dichtecodedaten werden jeweils für 2 Bits in der Nebenabtastrichtungr-durch den Addierer 5 und in der Hauptabtastrichtung durch den Addierer 8 addiert, in der 150-dpi- Verarbeitungseinrichtung 701 der Binärisierungsschaltung 14b als 150-dpi-6-Bit-Dichtedaten binärisiert, und das somit binärisierte Signal wird in einen der zwei Eingangsanschlüsse der Auswahleinrichtung 703 eingegeben.
  • Andererseits speichert der Zeilenspeicher 1 die 5-Bit- Eingangsbilddaten, die das Bildelementauswahlsignal VPS enthalten, und seine Ausgangsdaten werden in die Additionsschaltung 5 wie vorstehend beschrieben eingegeben, und über das 5- Bit-D-Flip-Flop 704 werden sie unverändert in die Binärisierungsschaltung 14b eingegeben. Daraus werden die 4-Bit- Dichtecodedaten VD03 ~ VD00 in 300 dpi in der 300-dpi- Verarbeitungseinrichtung 702 binärisiert und in den anderen Eingangsanschluß der Auswahleinrichtung 703 eingegeben. Das Bildelementauswahlsignal VPS wird als Auswahlsignal der Auswahleinrichtung 703 verwendet. Das heißt, die Auswahleinrich tung 703 wählt für die durch das VPS-Signal als Bild-Bild bestimmten Daten das Signal aus, das der 150-dpi- Verarbeitungseinrichtung zugeführt wurde, und für die durch das VPS-Signal als Textbild bestimmten Daten wird das Signal durch die Auswahleinrichtung ausgewählt, das der 300-dpi- Verarbeitungseinrichtung zugeführt wurde, und dieses Auswahlausgangssignal wird zu dem Laseransteuerungssignal.
  • Durch die vorstehend beschriebene Verarbeitung wird ein Bild, wie eine Fotografie, als 150-dpi-6-Bit-Daten verarbeitet, und es kann ein Zwischentondrucken mit hoher Abstufung ausgeführt werden, während das Textbild, wie ein Zeichen, Diagramm, usw., als 300-dpi-4-Bit-Daten verarbeitet wird, und somit ein Drucken mit hoher Auflösung erhalten werden kann, woraus sich ein Drucken eines Bildes hoher Qualität sowohl für ein Bild als auch einen Text auf der gleichen Seite ergibt.
  • Gemäß diesem weiteren Beispiel ist es möglich, selbst wenn die Steuereinrichtungsseite keinen Speicher bezüglich des VPS-Signals aufweist, eine Wirkung nahe dem des Ausführungsbeispiels zu erhalten, wenn angenommen wird, daß der Fall, in dem der Dichtecode des Zeilenspeichers 1 gesamt 1 oder gesamt 0 ist, den Fall darstellt, daß die Daten zu dem Textbild gehören.
  • In Verbindung mit diesem weiteren Beispiel wurde der Fall beschrieben, daß die Auflösung der Druckeinrichtung 300 dpi ist, es ist jedoch ersichtlich, daß der Fall, bei dem die Auflösung der Druckeinrichtung 600 dpi ist, gleichermaßen durch Anwendung des weiteren Beispiels realisiert werden kann.
  • Weiteres Beispiel
  • Fig. 15 zeigt ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels, das kein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • Dieses weitere Beispiel ist eine vereinfachte Version des vorstehend beschriebenen Beispiels, und daher wird auf die Beschreibung des Aufbaus und der Verarbeitungsvorgänge verzichtet, die jenen bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel entsprechen.
  • Im Fall des vorherigen Beispiels wurde der Fall beschrieben, daß Bild und Text durch das Bildelementauswahlsignal VPS für jedes Bit umgeschaltet werden, jedoch wird im Fall dieses Beispiels das Umschalten durch den außen vorgesehenen Schalter 801 ausgeführt. Daher kann das Umschalten nicht vor dem Ende der Seite ausgeführt werden, jedoch besteht der Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, immer Kenntnis über das Umschalten von Bild und Text zu haben. Anstelle des Schalters 801 kann auch der Befehl von der Druckersteuereinrichtung verwendet werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Verarbeitung von mehrwertigen Eingangsbilddaten mit den Schritten
Umwandeln erster Eingangsbilddaten einer ersten Bildauflösungsdarstellung in zweite Bilddaten in einer zweiten Bildauflösungsdarstellung, wobei die zweite Bildauflösung geringer als die erste Bildauflösung ist,
wobei der Umwandlungsschritt den Schritt der Summation der ersten Eingangsbilddaten in der ersten Bildauflösungsdarstellung einer Vielzahl von Bildelementen aufweist, deren Dichte durch einen ersten Dichtecode dargestellt wird, und die aneinander angrenzen, um dadurch ein summiertes Ergebnis als die zweiten Bilddaten in der zweiten Bildauflösungsdarstellung für ein Bildelement zu erhalten, dessen Dichte durch einen zweiten Dichtecode dargestellt wird, der eine Anzahl von Dichten darstellt, die höher als die Anzahl von Dichten ist, die durch den ersten Dichtecode dargestellt wird, und Ausgeben von Bilddaten,
gekennzeichnet durch die weiteren Schritte Erfassen, ob binäre Daten in den ersten Eingangsbilddaten der Vielzahl von aneinander angrenzender Bildelementen enthalten sind und
Auswählen entweder der ersten Bilddaten, wenn binäre Daten durch den Erfassungsschritt erfaßt werden, oder andererseits der zweiten Bilddaten als für die Vielzahl von aneinander angrenzenden Bildelementen auszugebende Bilddaten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß binäre Daten durch die Erfassung erfaßt werden, ob voreingestellte Daten in den ersten Eingangsbilddaten der Vielzahl von einander angrenzenden Bildelementen enthalten sind oder nicht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die voreingestellten Daten durch Auswertung der ersten Eingangsbilddaten der Vielzahl aneinander angrenzender Bildelemente erfaßt werden, wobei ihr niedrigstwertiges Bit ignoriert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte
Zuführen der in Synchronisation mit einem ersten Taktsignal (VCLK) übertragenen ersten Bilddaten,
Teilen des ersten Taktsignals (VCLK) und Erzeugen eines zweiten Taktsignals (¹/&sub2; VCLK; ¹/&sub4; VCLK) und Ausgeben der zweiten Bilddaten in Synchronisation mit dem zweiten Taktsignal.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt Drucken eines Bildes entsprechend den ausgegebenen Bilddaten.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt Erzeugen eines Impulsbreitenmodulationssignals mit einer den zweiten Bilddaten entsprechenden Impulsbreite.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt Erzeugen eines Impulsbreitenmodulationssignals mit einer den ersten Bilddaten entsprechenden Impulsbreite.
8. Verfahren nach Anspruch 5 in Verbindung entweder mit Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucken entsprechend einem erzeugten Impulsbreitenmodulationssignal bewirkt wird.
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