DE69217411T2 - Farbpatrone - Google Patents

Farbpatrone

Info

Publication number
DE69217411T2
DE69217411T2 DE69217411T DE69217411T DE69217411T2 DE 69217411 T2 DE69217411 T2 DE 69217411T2 DE 69217411 T DE69217411 T DE 69217411T DE 69217411 T DE69217411 T DE 69217411T DE 69217411 T2 DE69217411 T2 DE 69217411T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
cartridge according
housing
cartridge
side walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69217411T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69217411D1 (de
Inventor
David Privin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pitney Bowes Inc
Original Assignee
Pitney Bowes Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pitney Bowes Inc filed Critical Pitney Bowes Inc
Publication of DE69217411D1 publication Critical patent/DE69217411D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69217411T2 publication Critical patent/DE69217411T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00185Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
    • G07B17/00193Constructional details of apparatus in a franking system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/54Inking devices
    • B41K3/60Inking devices using rollers, e.g. rollers with integral ink-supply devices
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00185Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
    • G07B17/00193Constructional details of apparatus in a franking system
    • G07B2017/0025Storage of, e.g. ribbon

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine Farbpatrone, und spezieller, eine Einweg-Farbpatrone, die in einer Postversandmaschine entfernbar befestigt werden kann.
  • Diese Erfindung basiert auf dem erteilten US-Patent 5 406 885. Die Aufmerksamkeit des Lesers wird gelenkt auf die US-Patente 5 427 023 für eine Postversandmaschine mit einer Einweg- Farbpatrone, und Nr. 5 353 700 für eine Postversandmaschine, die eine bewegliche Farbpatrone einschließt, die sich mit ähnlichen Sachverhalten beschäftigen. Das französische Patent Nummer 84-06999 (FR-A-2545420) offenbart eine Farbpatrone für eine Postversandmaschine, die drei Walzen zum Übertragen von Tinte einschließt. Die Patrone kann von der Postversandmaschine abgenommen werden. Im Gebrauch wird sie mit Tinte von einem Tintenpumpsystem versorgt. Die Patrone ist nicht wegwerfbar und kann nicht einfach entfernt werden, weil ein Abnehmen des Tintenpumpsystems erforderlich wäre.
  • Im US Patent 4 440 083 (Hooper) für eine Einweg-Farbpatrone wird eine Einweg-Farbpatrone offenbart, die gebaut und angeordnet ist, um entfernbar mit einer Postversandmaschine verbunden zu sein. Die Farbpatrone schließt eine tintengetränkte Walze ein, im Stand der Technik als Reservoirwalze bekannt. Die Postversandmaschine schließt eine drehbare Frankierdruckwalze ein und schließt eine tintengetränkte Walze ein, die im Stand der Technik als. Übertragerwalze bekannt ist. Die Reservoirwalze ist in Drehkupplung mit der Übertragerwalze der Postversandmaschine angeordnet, wenn die Patrone mit der Postversandmaschine verbunden ist. Und, wenn die Postversandmaschine betrieben wird, dreht sich die Druckwalze in eine Kupplung mit der Übertragerwalze hinein, um Tinte von der Reservoirwalze zu der Übertragerwalze, und von der Übertragerwalze zu der Druckwalze zu übertragen.
  • Da die Tintenübertragerwalze ein Bauteil der Postversandmaschine ist, wird, wenn die Farbpatrone zur Versehen einer neuen Reservoirwalze ersetzt wird, alte zurückgebliebene, durch die Tintenübertragerwalze gehaltene Tinte, mit Tinte von der neuen Reservoirwalze gemischt, wenn sie zu der Druckwalze übertragen wird. Demgemäß ist das Hooper (USP 4 400 830) Tintensystem auf ein Ersetzen von Farbpatronen mit Reservoirwalzen begrenzt, die mit Tinte der gleichen Farbe, wie die der vorher in dem System benutzten, getränkt sind. Weiter ist das Hooper Tintensystem allgemein auf ein Verwenden von Tinte mit der gleichen chemischen Zusammensetzung, wie die der vorhergehend in dem System verwendeten Tinte, beschränkt, um die Möglichkeit einer chemische Reaktion zwischen Tinte der neuen Reservoirwalze und Tinte der alten Übertragerwalze zu verhindern.
  • Darüber hinaus berücksichtigt das Hooper-Tintensystem nicht Alterung oder Verschluß der Tintenübertragerwalze, was zur Folge haben kann, daß Tinte ungleichmäßig auf die Druckwalze übertragen wird, oder daß Tinte darauf verschmiert wird, ob oder ob nicht eine neue Reservoirwalze vorgesehen ist. Und manche Kunden sind enttäuscht, wenn eine neue Reservoirwalze vorgesehen wird, aufgrund des Ausbleibens einer sofortigen bedeutenden Verbesserung der Qualität des von der Druckwalze versehenen Druckens, insoweit, als das Volumen der zurückgebliebenen Tinte, die die Übertragerwalze tränkt, normalerweise vor der Einbau der neuen Reservoirwalze wesentlich reduziert ist, und sich danach, wenn die neue Reservoirwalze verwendet wird, nur graduell erhöht.
  • Zusätzlich zu dem Vorhergehenden schreibt herkömmliches Wissen im Bereich von Postversandmaschinen vor, daß Reservoirwalzen weniger dicht und damit weniger porös als Übertragerwalzen sein sollen, um durch Kapillartätigkeit die Übertragung von Tinte von der Reservoirwalze zu der Übertragerwalze zu verstärken, wenn die Walzen in Ruhestellung sind, um sicherzustellen, daß die Übertragerwalze ausreichend mit Tinte getränkt ist, wenn sich die Druckwalze in Kupplung damit dreht, um die Walze für Druckzwecke angemessen zu nässen. Auf der anderen Seite wurde herausgefunden, daß die Übertragerwalze so mit Tinte getränkt werden kann, daß diese dazu neigt, von der Übertragerwalze zu anderen Bauteilen der Postversandmaschine zu bewegen und die Druckwalze übermäßig zu näs sen.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen: eine Einweg-Farbpatrone, die angepaßt ist, um entfernbar mit einer Postversandmaschine verbunden zu werden, wobei die Patrone umfaßt: ein allgemein rechtwinklig geformtes Gehäuse mit gegenüberliegenden Seitenwänden und mit einer sich zwischen den Seitenwänden erstreckenden Kantenwand, wobei die Wände eine in dem Gehäuse gebildete Öffnung bestimmen; eine tintengetränkte Reservoirwalze, die sich zwischen den Seitenwänden erstreckt und dadurch gestützt wird, um sich um eine erste vorherbestimmte Achse zu drehen; eine tintengetränkte Übertragerwalze, die sich zwischen den Seitenwänden erstreckt und dadurch unterstützt wird, um sich um eine sich parallel zu der ersten Achse sich erstreckenden zweiten vorherbestimmte Achse zu drehen; die Übertrager und Reservoirwalze jeweils ausgelegt sind, um miteinander in Rollkupplung zu bewirken, daß Tinte von der Reservoirwalze zu der Übertragerwalze übertragen wird, und die Übertragerwalze innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, um Zugriff darauf über die Gehäuseöffnung zu erlauben.
  • Damit ist vorteilhaft versehen:
  • Ein verbessertes Tintensystem zur Benutzung in Briefverarbeitungs-Vorrichtungen,
  • eine Einweg-Farbpatrone, die sowohl eine Reservoirwalze als auch eine Übertragerwalze einschließt; und
  • eine Einweg-Farbpatrone, die angepaßt ist, um entfernbar mit einer Postversandmaschine verbunden zu ein, um darin benutzt zu werden.
  • Nun folgt eine Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, auf dem Wege eines Beispiels, wobei Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • Fig. 1 eine partiell fragmentarische, partielle Explosionsperspektiv-Sicht einer Postversandmaschine zeigt, die eine entfernbar befestigte Einweg-Farbpatrone umfaßt, einschließlich einer Übertragerwalze und einer abnehmbar befest igbaren Frankiermeßeinrichtung, einschließlich einer Druckwalze mit einem Druckstempel;
  • Fig. 2 eine teilweise fragmentierte, Explosionsperspektiv- Sicht einer Postversandmaschine aus Fig. 1 zeigt, die die Farbpatrone und einen Behälter zum entfernbaren aufnehmen der Patrone zeigt; und
  • Fig. 3 Explosionsperspektiv-Sicht der Farbpatrone aus Fig. 2 zeigt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Briefverarbeitungs- Vorrichtung, in der die Erfindung beinhaltet sein kann, eine Postversandmaschine 10, einschließlich einer Basis 12 mit einem Gehäuse 14, und einschließlich einer Frankiermeßeinheit 16, die abnehmbar auf der Basis 12 befestigt werden kann. Die Basis 12 schließt eine Vielzahl von Stiften 18 und die Meßeinheit 16 schließt eine ebenso große Zahl von Öffnungen 20 ein, die ausgelegt sind, um mit den Stiften 18 zu kuppeln, um die Messeinheit bezüglich er Basis 12 zu führen und zu positionieren. Wenn die Frankiermeßeinheit 12 auf der Basis 16 befestigt ist, bildet sie damit einen Schlitz 22, durch den Briefe 24 zu der Maschine 10 zugeführt werden, entweder von Hand, oder mit Hilfe einer passenden zuführvorrichtung 26, um dadurch in einem flußabwärtgerichteten Bewegungspfad 28 zu führen. Die Basis 12 umfaßt zusätzlich eine Briefkanten- Registrierungsbegrenzung 30 und umfaßt eine Anordnung, um in die Maschine 10 zugeführte Briefe 24 aufzuspüren, einschließlich eines Schalthebels 34, der sich nach oben gerichtet durch eine Gehäuseöffnung 36 und in den Bewegungspfad 28 der in die Maschine 10 geführten Briefe 24 erstreckt.
  • Die Frankiermeßeinheit 16 (Fig. 1) umfaßt eine Druckanordnung 40, einschließlich einer drehbaren Druckwalze 42 mit, unter anderem, einem herkömmlichen Postwertdruckstempel 44, der sich davon peripherisch erstreckt, um Briefe 24 zu erfassen und flußabwärts im Bewegungspfad 28 während des Daraufdruckens von Postwertzeichen zu führen. Zusätzlich schließt die Meßeinheit einen Schaft 46 ein, der sich von der Walze 42 erstreckt, und ein Aritriebsgetriebe,48, das auf dem Schaft 46 zu dessen Drehung und somit der der Druckanordnung befestigt ist.
  • Die Basis 12 (fig. 1) schießt eine herkömmliche Prägungswalze 50 und einen Schaft 52 ein, auf dem die Prägungswalze 50 für eine Drehung befestigt ist. Der Schaft 52 ist nachgebend mit dem Gehäuse 14 verbunden, so daß er sich aufwärts durch die Gehäuseöf fnung 36 und in den Bewegungspfad 28 erstreckt, um davon gemischte Briefe 24 in einen Druckeingriff mit dem Druckstempel 44 zu drängen. Die Basis 12 schließt außerdem eine herkömmliche Aüswurfwalze 54 ein, die ein zylinderförmig gebautes äußeres Bauteil 56 und eine sich koaxial erstreckende Spulenf eder 57, mit einem Ende damit verbunden, einschließt. Und die Basis 12 schließt einen Antriebsschaft 58 ein, der sich koaxial mit der Walze 54 erstreckt, auf dem das äußere Walzenbauteil 56 drehbar befestigt ist, und mit dem das andere Ende der Feder 57 verbunden ist.
  • Um die Prägungswalze 50 (Fig. 1) nachgebend mit dem Gehäuse 14 zu verbinden, kann die Basis 12 eine geeignete Anordnung 60 einschließen, wie zum Beispiel ein Paar von parallelbeabstandeten, miteinander verbundenen Dreharmen 62, deren eines Ende auf herkömmliche Weise drehbar mit dem Auswurfwalzenschaft 58 verbunden ist, wie mit Hilfe von Lagern 64, und deren anderes Ende elastisch mit dem Gehäuse 14 verbunden ist, durch eine abhängende Feder 66, und mit Lagern 68 versehen sind, um den Prägungswalzenschaft 50 drehbar zu unterstützen. Weiterhin schließt die Frankiermeßeinrichtung 16 vorzugsweise eine passend Leitwalze 70 ein, die auf herkömmliche Weise für eine Drehung auf einem Schaft 72 befestigt ist, der passend nachgebend befestigt ist, um die walze 70 über der Auswurfwalze 54 zu unterstützen, um dazwischen Briefe 24 verschiedener Dicke zu erhalten.
  • Zusätzlich schließt die Basis 12 (Fig. 1) eine unterbrochen betreibbare Anordnung 80 ein, um das Walzenantriebsgetriebe 48 und damit die Walze 42, den Prägungswalzenschacht 52 und damit die Prägungswalze 50 und den Auswurfwalzenschacht 58 in einem Zeitverhältnis miteinander anzutreiben, in Antwort auf die Bewegung des Schalthebels 34 durch einen in die Maschine 10 geführten Brief 24. Das Antriebssystem 80 schließt eine passende Steueranordnung 82 und eine Schaltanordnung 84 ein, die jeweils auf herkömmliche Weise mit dem Gehäuse 14 verbunden sind. Die Schaltanordnung 84 ist auf passende Weise zwischen dem Schalthebel 34 und der Steueranordnung 82 angeordnet, um eine konventionelle Eingabe dort hinein zu versehen, die anzeigt, daß ein Brief 24 zu der Maschine 10 geführt worden ist. Das Antriebssystem 80 schließt auch einen Motor 86 ein, der auf herkömmliche Weise mit der Steueranordnung 82 verbunden ist, um diese in Antwort auf eine konventionelle Eingabe von der Schaltanordnung 84 zu bedienen, und der einen Ausgabeschaft 88 aufweist. Zusätzlich schließt das Antriebssystem 80 ein Kleinradgetriebe 90 ein, das auf dem Ausgabeschaft 88 befestigt ist, und ein Antriebsgetriebe 92, das auf dem Auswurfwalzenschacht 58 befestigt ist. Weiter schließt das Antriebssystem 80 ein Antriebsgetriebe 94 ein, das herkömmlich drehbar mit dem Gehäuse 14 verbunden ist, wie mit Hilfe eines auf passende Weise drehbar damit verbundenen Schaftes 95, und ragt aufwärts davon durch eine in dem Gehäuse 14 gebildete Öffnung 96, um in Zahneingriffskupplung mit dem Walzenantriebsgetriebe 48 zu sein, wenn die Frankiermeßeinrichtung 16 auf der Basis 12 befestigt ist. Darüber hinaus schließt das Antriebssystem 80 ein Antriebsgetriebe (nicht gezeigt) ein, das auf herkömmliche Weise an dem Antriebsgetriebe 94 fixiert befestigt ist, und einen Getrieberiemen 98, der dort herum und um das Kleinradgetriebe 90 geführt ist, um einen Motorantrieb von dem Kleinradgetriebe 90 zu dem Antriebsgetriebe 94 zu übertragen, und damit zu der Frankiermeßeinrichtungswalze 42. Darüber hinaus ist das Antriebsgetriebe 92 in Zahneingriffskupplung mit dem Getrieberiemen 98 angeordnet, um Motorantrieb von dort zu dem Antriebsgetriebe 92 zu übertragen, und somit zu dem Auswurfwalzenschacht 58. Das Antriebssystem 80 schließt auch ein angetriebenes Getriebe 100 ein, das auf dem Auswurfwalzenschacht 58 befestigt ist, und ein Antriebsgetriebe 102, das auf dem Prägungswalzenschaft 52 befestigt ist, und einen Getrieberiemen 104, der um die Getriebe 100 und 102 geführt ist, um Motorantrieb von dem Auswurfwalzenschacht 58 zu dem Prägungswalzenschacht 52 und somit zu der Prägungswalze 50 zu übertragen.
  • Im Betrieb wird, wenn ein Brief 24 (in Fig. 1) zu der Basis 12 geführt wird, eine Kante davon in Kupplung mit der Registrierungsbegrenzung 30 gedrängt, um den Brief 24 flußabwärts in dem Bewegungspfad 28 zu führen, in den Schlitz 22 zwischen der Basis 12 und der Frankiermeßeinrichtung 16 hinein, und damit in Kupplung mit dem Schalthebel 34. Die von dem Brief 24 gegen den Schalthebel 34 ausgeübte Kraft bewirkt, daß der Schalter 34 sich bewegt. Woraufhin die Schalteranorndung 84 bewirkt, daß das Steuersystem den Motor 86 mit Energie versorgt, um die Postwertdruckanordnung 40 durch eine einzige Umdrehung zu drehen. Aufgrund des mit Energieversorgens des Motors 86 treibt der Motorausgabeschaft 88 das Kleingetriebe 90 an, und treibt dadurch den Getrieberiemen 98 an, um den Auswurfwalzenschaft 58, die Prägungswalze 50 und die Postwertdruckanordnung 40 zu drehen. Wenn die Prägewalze 50 den Brief 24 flußabwärts im Bewegungspfad 28 unterhalb der Walze 42 führt, rotiert der Druckstempel 44 durch einen vorherbestimmten, sich kreisförmig erstreckenden Bewegungspfad 106 und in eine Kupplung mit dem Brief 24 hinein, gefolgt von einer Zusammenarbeit mit der Prägungswalze 50, um den Brief 24 dazwischenzuführen, und zu der Auswurf- und der Leitwalze 56 und 70, wenn der Druckstempel 44 Postwertzeichen auf den Brief 24 druckt. Danach führt auch die Auswurfwalze 56 den Brief 24 flußabwärts im Bewegungspfad 28, und speichert zusätzlich überschüssige Energie der Auswurfwalzenfeder 57, bis das flußaufwärts gerichtete hintere Ende des Briefes 24 freigegeben wird, aufgrund des Herausrotierens der Walze 42 aus der Kupplung mit dem Brief 24. Woraufhin die überschüssige, in der Auswurfwalzenfeder 57 gespeicherte Energie das äußere Walzenbauteil 56 schnell, in Kupplung mit dem Brief 24, dreht, um den Brief 24 von der Maschine 10 auszuwerfen.
  • Die Basis 12 (Fig. 1) und damit die Postversandmaschine 10 schließen auch einen in dem Gehäuse 14 gebildeten Behälter 110 ein, und eine Einweg-Farbpatrone 112, die entfernbar in den Behälter 110 befestigt werden kann.
  • Der Behälter 110 (Fig. 2) ist vorzugsweise eine längliche, im wesentlichen vertikal orientierte, schlitzartige Höhlung, die in dem Gehäuse 14 definiert ist durch eine untere Wand 114 und durch eine Rückwand 116 und gegenüberliegenden Seitenwände 118, die sich jeweils nach oben gerichtet von der unteren Wand 114 erstrecken und gegenüberliegend der unteren Wand 114 ein offenes oberes Ende 120 definieren, und einer Frontöffnung 112 gegenüberliegend der Rückwand 116. Die untere Wand 114 schließt vorzugsweise einen darin gebildeten T-förmigen Kanal 124 ein, einschließlich eines sich seitwärts erstreckenden Frontabschnittes 126, geschnitten durch einen länglichen, sich nach hinten gerichtet erstreckenden hinteren Abschnitt 128 mit einem Paar von länglichen, gegenüberliegenden Seitenoberflächen 130. Zusätzlich schließt die untere Wand 114 ein Paar von länglichen parallel beabstandeten, sich horizontal erstreckenden Basisoberflächen 132 ein, von denen sich die Kanalseitenoberflächen 130 abwärts erstrecken. Die Rückwand 116 schließt einen sich senkrecht erstreckenden unteren Abschnitt 136 ein, mit einer darin gebildeten rechtwinklig geformten Öffnung 138. Zusätzlich schließt die Rückwand 116 einen oberen Abschnitt 140 ein, der nach oben und nach hinten von dem unteren Abschnitt 136 zu dem oberen offenen Ende 120 des Behälters geneigt ist, und der einen darin nach unten und nach hinten gerichtet gebildeten Schlitz 142 hat. Die gegenüberliegenden Seitenwände 118 schließen jeder einen darin gebildeten, im wesentlichen L-förmigen Kanal 144 ein, mit einem sich senkrecht erstreckenden Bein 146, das durch sich gegenüberliegende Seitenoberflächen 148 und 150 definiert ist, und mit einem sich horizontal erstreckenden Bein 152, das durch eine sich horizontal erstreckende Lippenoberfläche 154 und durch eine der Basisoberflächen 132 der unteren Wand definiert ist. Zusätzlich schließt jede der gegenüberliegenden Seitenwände 118 eine Begrenzungsoberfläche 156 ein, die sich senkrecht zwischen den Lippen und Basisoberflächen 154 und 132 erstreckt.
  • Die Patrone 112 (Fig. 2) schließt allgemein ein hohles Gehäuse 164 ein, mit einer darin drehbar befestigten tintengetränkten Reservoirwalze 166 (Fig. 3) und einer tintengetränkten Übertragerwalze 168. Das Gehäuse 164 (Fig. 2) ist vorzugsweise eine längliche aufrechte, allgemein rechtwinklig geformte Struktur mit gegenüberliegenden aufrechten Seitenwänden 172 und mit einer länglichen Begrenzungskantenwand 174, die sich zwischen den Seitenwänden 172 erstreckt. Die Walzen 166 und 168 (Fig. 3) erstrecken sich jeweils zwischen den Seitenwänden 172 und sind drehbar damit verbunden und sind in Drehkupplung miteinander angeordnet. Die Seitenwand 174 (Fig. 2) schließt obere und unteren Kantenabschnitte 176A und 176B ein, und schließt gegenüberliegend beabstandete vordere und hintere Kantenabschnitte 178 und 180 ein, die sich zwischen den oberen und unteren Kantenabschnitten 176A und 176B erstrecken. Und der vordere Kantenwandabschnitt 178 hat eine darin gebildete, allgemein rechtwinklig geformte Öffnung 182, durch die die Übertragerwalze 168 von außen zugänglich ist. So aufgebaut und angeordnet ist, wenn die Patrone 112 (Fig. 4) in dem Behälter 110 befestigt ist, die Übertragerwalze 168 für eine Drehkupplung durch den Postwertdruckstempel 44 angeorndet, wenn sich der Stempel 44 mit jeweiligen Briefen 24 im Bewegungspfad 28 in eine Kupplung hineindreht.
  • Um ein manuelles Einführen der Farbpatrone 112 (Fig. 2) in den Behälter 110 zu führen, schließt jede der Seitenwände 172 einen darin gebildeten länglichen, aufrechten, allgemein rechtwinklig geformten Steg 184 ein, im wesentlichen auf halbem weg zwischen den vorderen und hinteren Kantenabschnitten 178 und 180, so daß er sich seitwärts von dem Gehäuse 164 nach außen gerichtet erstreckt. Jeder der Stege 184 hat gegenüberliegende längliche, aufrechte, parallel beabstandete Vorder- und Hinterführungskanten 186 und 188, und hat eine obere Führungskante 190, die sich quer zwischen den Vorder- und Hinterführungskanten 186 und 188 erstreckt. Zusätzlich hat jeder der Stege 184 eine V-förmige, nach unten weisende untere Führungskante 192, die sich zwischen den Vorder- und Hinterführungskanten 186 und 188 erstreckt, um die Einführrichtung optisch anzuzeigen, und um die Einführung des Gehäuses 164 und somit der Patrone 112 in den Behälter 110 zu führen. Die Patrone 112 schließt zusätzlich eine Federanordnung 192 ein, die eine längliche, allgemein rechtwinklig geformte Blattfeder 194 umfaßt, die fest mit dem Gehäuse 164 verbunden ist, oder integral damit gebildet ist und ein freies Ende 196 hat. Die Blattfeder 192 ist vorzugsweise integral mit dem oberen Kantenwandabschnitt 175 des Gehäuses 164 gebildet, so daß sie sich von dort nach außen und nach unten gerichtet erstreckt, entlang des Rückkantenwandabschnitts 180, um eine elastische Bewegung davon, auf den Rückkantenwandabschnitt 180 des Gehäuses zu und davon weg, zu erlauben. Das freie Ende 196 der Feder 192 schließt auch einen Halteabschnitt 198 ein, der sich quer davon erstreckt.
  • Unter der Annahme, daß die Patrone 112 (Fig. 2) mit Bezug auf den Behälter 110 für eine Einführung dort hinein ausgerichtet ist, sind die gegenüberliegenden, unteren, spitzen Stegkanten 192 des Gehäuses abwärts ausgerichtet und die Stegkanten 186 und 188 des Gehäuses sind jeweils senkrecht mit den senkrecht ausgerichteten Kanalbeinoberflächen 150 und 148 ausgerichtet. Wenn das Gehäuse 164 so mit dem Behälter 110 ausgerichtet ist, befindet sich das freie Ende 196 der Blattfeder 192 senkrecht über dem ansteigenden oberen Abschnitt 140 der Rückwand 116 des Behälters. Wenn die Patrone 112 allmählich in den Behälter 110 hinein eingeführt wird, kommen die Stegkanten 188 und 186 gleitend mit den Oberflächen 148 und 150 des Behälters in Angriff, und die Blattfeder 192 kommt in Angriff mit dem oberen, ansteigenden Rückwandabschnitt 140 des Behälters, der allmählich schrittweise die Blattfeder 194 in Richtung auf den Rückkantenwandabschnitt 180 zu bewegt, was bewirkt, daß allmählich Energie in der Blattfeder 192 gespeichert wird, bis der Halteabschnitt 198 der Blattfeder gleitend in Angriff mit dem unteren Rückwandabschnitt 136 des Behälters kommt. Danach, wenn die Patrone 112 weiter in den Behälter 110 abgesenkt wird, läßt die Feder 192 genügend Energie frei, um zu bewirken, daß der Halteabschnitt 198 (Fig. 3) elastisch in die untere Rückwandabschnittsöffnung 138 des Behälters geführt wird, um ein Ankuppeln damit zu halten, um die Patrone 112 innerhalb des Behälters 110 gegen senkrechte Bewegung aus dem Behälter 112 hinaus zu halten.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, schließt die Reservoirwalze 166 vorzugsweise eine längliche, zylinderförmig geformte innere Spule 220 ein, mit einem sich der Länge nach erstreckenden Zentralabschnitt 222 und gegenüberliegend beabstandeten Schulterabschnitten 224, und schießt ein längliches, zylinderförmig geformtes äußeres Bauteil 226 ein, das koaxial auf dem Zentralabschnitt 222 der Spule zwischen den Schulterabschnitten 224 befestigt ist. Und die Übertragerwalze 168 schließt vorzugsweise eine längliche, zylinderförmig geformte innere Spule 230 ein, mit einem sich der Länge nach erstreckenden Zentralabschnitt 232 und gegenüberliegend beabstandeten Zentralabschnitten 234, und schießt ein längliches, zylinderförmig geformtes äußeres Bauteil 236 ein, das koaxial auf dem Zentralabschnitt 232 der Spule zwischen den Schulterabschnitten 234 befestigt ist. Vorzugsweise sind die Spulen 220 und 230 aus einem Plastikmaterial geformt, wie zum Beispiele Polypropylen. Darüber hinaus sind die äußeren Bauteile 226 und 236 der Reservoir- und Übertragerwalze vorzugsweise aus porösem, tintentränkbarem Schaummaterial gemacht, wie zum Beispiel filzigem Polyurethanschaum. Weiter sind in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die äußeren Bauteile 226 und 236 der Reservoir- und Übertragerwalze vorzugsweise aus dem gleichen Stück Schaummaterial hergestellt. Zum Beispiel ist das äußere Bauteil der Reservoirwalze 226 vorzugsweise durch axiales Entkernen hergestellt, wie durch Schneiden, aus einem ersten vollen Bauteil aus Schaummaterial mit einem äußeren Durchmesser d&sub1; und einer Längslänge l&sub1; des äußeren Bauteils der Reservoirwalze 226, eines zweiten vollen Bauteils aus Schaummaterial, mit einem äußeren Durchmesser d&sub2; und einer Längslänge l&sub2; des äußeren Bauteils der Übertragerwalze 236. Und das äußere Bauteil der Übertragerwalze 236 wird vorzugsweise durch axiales Entkernen, wie durch Schneiden, aus dem zweiten vollen Zylinder, eines dritten vollen Zylinders aus Schaummaterial, mit einem äußeren Durchmesser d&sub3; des Inndendurchmessers d&sub3; des äußeren Bauteils der Übertragerwalze 236. In jedem Fall sind die äußeren Bauteile 226 und 236 der Reservoir- und Übertragerwalze vorzugsweise aus dem gleichen Schaummaterial hergestellt und haben vorzugsweise die gleiche Porosität.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, schließt das Gehäuse 164 vorzugsweise gegenüberliegend stehende linke und rechte Gehäusebereiche 164L und 164R ein, wenn vom Vorderkantenwand-Abschnitt des Gehäuses betrachtet (Fig. 2). Jeder der Bereiche 164L und 164R ist vorzugsweise aus einem kristallinen, selbstschmierenden Plastikmaterial geformt, wie zum Beispiel Acetal und schließt eine der gegenüberliegenden Gehäuseseitenwände 172 und im wesentlichen die Hälfte der gesamten Gehäuseaußenkantenwand 174 (Fig.2) ein. Wie in Fig. 3 gezeigt, schließt jede der Seitenwände 172 vorzugsweise einen ersten und eine zweiten, im wesentlichen zylinderformig geformten Nabenabschnitt 240 oder 242 ein, die integral damit gebildet sind, so daß die sich auf die gegenüberliegende Seitenwand 172 zu erstrecken, und spezieller, auf den jeweiligen ersten und zweiten Nabenabschnitt 240 oder 242 davon, so daß damit eine erste Rotationsachse 244 für die Reservoirwalze 166 vorbestimmen, und, parallel dazu, eine zweite vorbestimmte Rotationsachse 246 für die Übertragerwalze 168. Weiter hat einer der Gehäuseabschnitte 164L oder 164R, zum Beispiel, wie in Fig. 3 gezeigt, der rechte Abschnitt 164R, vorzugsweise die gesamte Blattfeder 192 für die Patrone 112 integral damit gebildet.
  • Um die Patrone 112 (Fig. 3) zusammenzubauen, können die äußeren Bauteile 226 und 236 anfänglich jeweils auf den Spulen 220 und 230 befestigt werden, gefolgt von koaxialem Befestigen der Reservoir- und Übertragerwalzenspulen 220 und 230 auf den jeweiligen Nabenabschnitten 240 und 242 eines ausgewählten der Gehäuseabschnitte 164R oder 164L. Daraufhin kann der andere Gehäuseabschnitt 164R oder 164L, wie es der Fall sein mag, mit dem ausgewählten Gehäuseabschnitt 164R oder 164L zusammengebaut werden, auf eine Weise, so daß die Nabenabschnitte 240 und 242 davon koaxial innerhalb des freien Endes der jeweiligen Spulen 220 und 230 angeordnet sind, gefolgt von festem anfügen, wie zum Beispiel durch Schweißen, der durch die zusammengebauten Gehäuseabschnitte 164L und 164R gebildeten Naht 250 (Fig. 2). Wenn so aufgebaut und angeordnet, ist einer der Schulterabschnitte 224 und 234 (Fig. 3 jeder der Reservoir- und Übertragerwalzenspulen 220 und 230 in Lagerankupplung mit einem anderen des linken oder rechten Gehäuseabschnitts 164L oder 164R angeordnet, um dortgegen zu rotieren und um das zugeordnete tintengetränkte äußere Bauteil 226 oder 236 aus einer Kupplung damit herauszuhalten. Weiter, wenn vorzugsweise so aufgebaut und angeordnet, ist das Gehäuse 164 ein Schweißgefüge, das die Reservoir und Übertrangerwalze 166 und 168 enthält, um damit die Einweg-Farbpatrone 112 zu bilden.
  • Es wird daher hierin eine Farbpatrone und, spezieller, eine Einweg-Farbpatrone geschrieben, die angepaßt ist, entfernbar mit einer Postversandmaschine verbunden zu sein, um darin benutzt zu werden.

Claims (16)

1. Einweg-Farbpatrone (112), angepaßt, um mit einer Postversandmaschine (10) entfernbar verbunden zu sein, wobei die Patrone umfaßt:
a) ein allgemein rechtwinklig geformtes hohles Gehäuse (164) mit gegenüberliegenden Seitenwänden (172) und mit einer sich zwischen den Seitenwänden erstreckenden Kantenwand (174), wobei die Wände eine in dem Gehäuse gebildete Öffnung (182) bestimmten;
b) eine tintengetränkte Reservoirwalze (166), die sich zwischen den Seitenwänden (172) erstreckt und davon für eine Rotation um eine erste vorherbestimmte Achse (244) unterstützt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
c) eine tintengetränkte Übertragerwalze (168) sich zwischen den Seitenwänden (172) erstreckt und davon für eine Rotation um eine zweite vorherbestimmte Achse (246), die sich parallel zu der ersten Achse erstreckt, unterstützt wird; und
d) die Reservoir- und die Übertragerwalze (166, 168) jeweils für ein Drehkuppleln miteinander ausgelegt sind, um zu bewirken, daß Tinte von der Reservoirwalze zu der Übertragerwalze übertragen wird, und die Transferwalze innerhalb es Gehäuses angeordnet ist, um Zugang von außen durch die Gehäuseöffnung (182) zu erlauben.
2. Eine Patrone gemäß Anspruch 1, worin jede der Seitenwände einen ersten und zweiten zylinderförmig geformten Nabenabschnitt (240, 242) einschließt, die integral damit gebildet sind, so daß sie sich jeweils auf die gegenüberliegende Seitenwand zu erstrecken, der erste Nabenabschnitt (240) die Reservoirwalze (166) unterstützt und die erste Achse vorbestimmt, und der zweite Nabenabschnitt (242) die Übertragerwalze (168) unterstützt und die zweite Achse vorbestimmt.
3. Eine Patrone gemäß Anspruch 1 oder 2, worin jede der Walzen eine zylinderförmige innere Spule (220, 230) und ein koaxial darauf befestigtes zylinderförmiges äußeres Bauteil (226, 236) einschließt, wobei die Spulen jeweils drehbar von den gegenüberliegenden Seitenwänden (172) unterstützt werden.
4. Eine Patrone gemäß Anspruch 1, worin die jeweiligen äußeren Bauteile aus filzigem Polyurethanschaum hergestellt sind.
5. Eine Patrone gemäß Anspruch 3 oder 4, worin die jeweiligen äußeren Bauteile mit Drucktinte getränkt sind.
6. Eine Patrone gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, worin jede der Spulen einen sich längs erstreckenden Zentralabschnitt (232) und gegenüberliegende Schulterabschnitte (234) einschließen, das äußere Bauteil jeder Walze koaxial auf dem Zentralabschnitt der Spule zwischen den Schulterabschnitten befestigt ist, und jeder der gegenüberliegenden Schulterabschnitte jeder Spule in Lagerkupplung mit einer anderen der gegenüberliegenden Seitenwänden (172) angeordnet ist.
7. Eine Patrone gemäß Anspruch 3 bis 6, worin alle der Walzenaußenbauteile aus dem gleichen Schaummaterial gebildet sind.
8. Eine Patrone gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, worin alle der Walzenbauteile aus einem filzigen Schaummaterial hergestellt sind, und jedes der Walzenaußenbauteile im wesentlichen die gleiche Porosität wie das andere äußere Bauteil hat.
9. Eine Patrone gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin jede der gegenüberliegenden Seitenwände einen pfeilförmigen Abschnitt (184) einschließen, der sich davon nach außen gerichtet erstreckt.
10. Eine Patrone gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche die eine längliche Blattfeder (194) einschließt, die integral mit dem Gehäuse (164) gebildet ist und sich von dem Gehäuse (164) und entlang eines Abschnittes der Kantenwand davon erstreckt.
11. Eine Patrone gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin ein Abschnitt der Kantenwand (176) einen darin gebildeten länglichen Steg (176) einschließt, der in seinem transversalem Querschnitt allgemein U-förmig ist.
12. Eine Patrone gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Kantenwand (176) gegenüberliegend beabstandete untere und obere Abschnitte einschließt, die Kantenwand ein sich zwischen dem oberen und unteren Abschnitt erstreckenden Seitenabschnitt einschließt, und die Patrone eine Blattfeder (192) einschließt, die sich von dem Gehäuse (164) und entlang des Seitenabschnitts davon erstreckt.
13. Eine Patrone gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die gegenüberliegenden Seitenwände (172) jede einen Abschnitt einschließen, der so gebildet ist, daß er sich davon nach außen gerichtet erstreckt, um die Patrone mit der Postversandmaschine führend zu verbinden oder die Verbindung zu führen.
14. Eine Patrone gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die gegenüberliegenden Seitenwände (172) jede einen paar von parallelbeabstandeten Kanten (190) einschließt, die senkrecht gegenüber der Postversandmaschine orientierbar sind und gleitbar dagegen beweglich sind, um das entfernbare Verbinden der Patrone (112) damit zu erleichtern.
15. Eine Patrone gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Gehäuse (164) ein Schweißgefüge ist, das aus gegenüberliegenden Abschnitten (164L, 164R) hergestellt ist, von denen jeder eine andere der Seitenwände einschließt, und die Patrone eine Federvorrichtung (192) einschließt, die sich von einem der Abschnitte erstreckt.
16. Eine Patrone gemäß Anspruch 15, worin die Federvorrichtung eine integral mit einem der Gehäuseabschnitte (164L, 164R) gebildete Blattfeder einschließt.
DE69217411T 1991-05-20 1992-05-18 Farbpatrone Expired - Fee Related DE69217411T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/703,315 US5406885A (en) 1991-05-20 1991-05-20 Inking cartridge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69217411D1 DE69217411D1 (de) 1997-03-27
DE69217411T2 true DE69217411T2 (de) 1997-06-05

Family

ID=24824907

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69217411T Expired - Fee Related DE69217411T2 (de) 1991-05-20 1992-05-18 Farbpatrone

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5406885A (de)
EP (1) EP0515126B1 (de)
JP (1) JP3016959B2 (de)
CA (1) CA2068621C (de)
DE (1) DE69217411T2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5310128A (en) * 1993-02-08 1994-05-10 Pitney Bowes Inc. Tape storage apparatus for mailing machine
AU126252S (en) * 1995-02-06 1996-03-25 Canon Kk Ink cartridge holder for a printer
USD382013S (en) * 1995-02-06 1997-08-05 Canon Kabushiki Kaisha Ink cartridge holder for printer
JPH08267347A (ja) 1995-03-31 1996-10-15 Shin Etsu Handotai Co Ltd オリエンテーション・フラットを有するウエーハ面取り部の鏡面研磨方法とその装置
USD387087S (en) * 1996-03-29 1997-12-02 Canon Kabushiki Kaisha Ink tank for printer
USD387379S (en) * 1996-03-29 1997-12-09 Canon Kabushiki Kaisha Ink tank for printer
US7393312B2 (en) * 2003-12-22 2008-07-01 Xerox Corporation Oiling roller assembly for a drum maintenance unit
AR051361A1 (es) 2005-07-06 2007-01-10 Badran Santiago Pedro Una maquina para la impresion litografica de hojalata

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3229631A (en) * 1964-04-10 1966-01-18 Varco Inc Rotary web imprinter
US3491685A (en) * 1967-05-24 1970-01-27 Pitney Bowes Inc Rotatable ink storage and metering cartridge
US3759178A (en) * 1971-02-03 1973-09-18 Pitney Bowes Inc Inking roller assembly
US3797388A (en) * 1971-12-07 1974-03-19 Olivetti & Co Spa Apparatus for printing by reverse lithography
US3812782A (en) * 1971-12-17 1974-05-28 Funahashi Takaji Self-inking roller
US4044677A (en) * 1975-08-13 1977-08-30 Monarch Marking Systems, Inc. Inking mechanism
DE2923164A1 (de) * 1979-06-07 1980-12-11 Sato Kenkyusho Befestigungsvorrichtung fuer die einfaerbeinrichtung eines handetikettiergeraetes o.dgl.
US4273046A (en) * 1979-06-18 1981-06-16 Kabushiki Kaisha Sato Kenkyusho Attaching mechanism for inking device of portable label printing machine or the like
US4440083A (en) * 1983-01-17 1984-04-03 Pitney Bowes Inc. Disposable inking cartridge
DE3316558C2 (de) * 1983-05-06 1987-03-19 Francotyp - Postalia GmbH, 1000 Berlin Farbwerk für Frankier- und Wertstempelmaschinen
US4697517A (en) * 1985-09-06 1987-10-06 Pitney Bowes Inc. Inking apparatus for a mailing machine

Also Published As

Publication number Publication date
DE69217411D1 (de) 1997-03-27
CA2068621A1 (en) 1992-11-21
EP0515126B1 (de) 1997-02-12
US5406885A (en) 1995-04-18
EP0515126A3 (en) 1993-05-19
JP3016959B2 (ja) 2000-03-06
CA2068621C (en) 2004-11-16
EP0515126A2 (de) 1992-11-25
JPH0623958A (ja) 1994-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69031873T2 (de) Bandvorratskassette für Thermodruckapparat
EP0472677B1 (de) Vorrichtung zum auslösen einer frankiermaschine
DE2328442A1 (de) Spulenfreie farbbandpatrone fuer druckmaschinen
DE3828254C2 (de) Postaufgabevorrichtung
DE69217411T2 (de) Farbpatrone
DE3446010A1 (de) Thermodrucker
DE102005052151B3 (de) Vorrichtung zum Freispritzen eines Tintendruckkopfes
DE3406616C2 (de)
DE2653142C2 (de) Antriebsmechanismus für eine Farbbandkassette
DE3418545A1 (de) Farbbandkassette fuer schreib- oder aehnliche bueromaschinen
EP0345468A1 (de) Etikettenspender für Frankiermaschine
DE69112997T2 (de) Postmaschine mit einer Vorrichtung zum Führen von Poststücken.
DE69111564T2 (de) Sperrvorrichtung für abnehmbare Frankiermaschine.
DE202011108254U1 (de) Anordnung zum Bedrucken streifenförmiger Druckträger
DE69217412T2 (de) Postmaschine mit Einweg-Farbpatrone
DE69809657T2 (de) Vorrichtung zum Drehen eines einer Etikettiermaschine zugeführten Etiketts
DE69016053T2 (de) Postmaschine mit verbesserten Blattzuführmitteln.
DE69403354T2 (de) Bandaufnahmevorrichtung für Postmaschine
DE3227714C1 (de) Vorrichtung fuer Farb- und Korrekturband in Schreibmaschinen
DE2438068C3 (de) Registriereinrichtung
DE69111565T2 (de) Bandzufuhrvorrichtung für Postmaschine.
DE2445279B2 (de) Druckvorrichtung mit mehreren elektromechanisch in die gewünschte Druckstellung einstellbaren kreisscheibenförmigen Zeichenträgern
DE4109340A1 (de) Zufuehrgeraet zum zufuehren einer plastikkarte oder eines metallschildchens an eine praegestanze oder praegemaschine
DE3017370C2 (de) Typenwähleinrichtung in Druckern von elektrischen Rechnern oder dergleichen
DE3036337C2 (de) Schreib- oder ähnliche Maschine mit einer Hub- und Transportvorrichtung für das Farbband

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee