DE69217412T2 - Postmaschine mit Einweg-Farbpatrone - Google Patents
Postmaschine mit Einweg-FarbpatroneInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft allgemein eine Briefverarbeitungsvorrichtung einschließlich einer Farbpatrone, und spezieller eine Postversandmaschine einschließlich einer abnehmbar befestigbaren Einweg- Farbpatrone.
- Diese Anmeldung basiert auf dem erteilten US-Patent Nr. 5 427 023 für eine Postversandmaschine mit einer Einweg- Farbpatrone, und 5 353 700 für eine Postversandmaschine einschließlich einer beweglichen Farbpatrone. Die Aufmerksamkeit des Lesers wird weiterhin auf unser erteiltes US-Patent Nr.5 406 885 für eine Farbpatrone gezogen, cf. EP-A-0 515 126.
- In dem US-Patent Nr. 4 440 083 (Hooper) für eine Einweg- Farbpatrone wird eine Einweg-Farbpatrone offenbart, die aufgebaut und angeordnet ist, um mit einer Postversandmaschine entfernbar verbunden zu sein. Die Farbpatrone schließt eine farbgetränkte Walze ein, die im Stand der Technik als eine Reservoirwalze bekannt ist. Die Postversandmaschine schließt eine Dreh-Frankierdruckwalze ein und schließt tintengetränkte Walze ein, die im Stand der Technik als Übertragerwalze bekannt ist. Wenn die Patrone mit der Postversandmaschine verbunden ist, ist die Reservoirwalze ist in Rollkupplung mit der Übertragerwalze der Postversandmaschine angeordnet. Und, wenn die Postversandmaschine betrieben wird, rotiert sich die Druckwalze in Kupplung mit der Übertragerwalze, um Tinte von der Reservoirwalze und von der Übertragerwalze zu der Druckwalze zu übertragen.
- Wie in US-Patent Nr. 4,697,517 für eine Tintenvorrichtung für eine Postversandmaschine gezeigt, ist dort eine Postversandmaschine offenbart, die eine Basis einschließt, und eine Farbpatrone und eine Frankiermeßeinheit einschließt, die abnehmbar an die Basis angeschlossen werden können. Die Farbpatrone schließt eine tintengetränkte Walze ein, im Stand der Technik als Reservoirwalze bekannt, und die Basis schließt eine tintengetränkte Walze ein, im Stand der Technik als Übertragerwalze bekannt. Wenn die Farbpatrone an die Basis angeschlossen ist, ist die Reservoirwalze in Rollkupplung mit der Übertragerwalze angeordnet und, unter Annahme, daß die Frankiermeßeinheit auf der Basis befestigt ist, dreht sich, wenn die Postversandmaschine betrieben wird, die Druckwalze der Meßeinheit in Kupplung mit der Übertragerwalze hinein, um Tinte von dort zu der Druckwalze zu übertragen, wobei die Reservoirwalze die Tintenversorgung der Übertragerwalze wieder auffüllt. Um die Frankiermeßeinheit in ausreichender Nähe zu der Übertragerwalze anzuordnen, um die Übertragung von Tinte von dort zu der Druckwalze zu erlauben, sind die Meßeinheit und die Basis ergänzend ausgebildet, um die Meßeinheit in eine vorbestimmte Position auf der Basis zu führen, in der die Meßeinheit in Nähe zu der Übertragerwalze angeordnet ist. Als eine Folge davon ist es während des Befestigens der Meßeinheit auf der Basis allgemein unmöglich, zu verhindern, daß die Meßeinheit die Tintenübertragerwalze berührt und daß Tinte von dort auf die Frankiervorrichtung verschmiert wird. Um dieses Problem abzustellen, ist die Anordnung eines Krümmungsbauteils offenbart, die koaxial verbunden mit und drehbar um die gegenüberliegenden Endbereiche der Übertragerwalze angeordnet ist, die Krümmungsoberflächen hat, die sich radial über die äußere Umgebung der Tintentransferwalze hinaus erstrecken. Während des Befestigens der Meßeinheit auf der Basis, ist die Frankiervorrichtung in den Eingriff mit der Krümmung und bewegt diese, und somit die Übertragerwalze weg von der Meßeinheit, um zu verhindern, daß Tinte von der Übertragerwalze auf die Meßeinheit verschmiert wird.
- Die in diesem Patent gezeigte Tintenübertragerwalze ist für Drehung auf einem durch einen Unterstützungsträger getragenen Schaft befestigt. Dieser Träger ist an ein Rahmenbauteil der Frankiermaschine geschraubt.
- Das britische Patent Nr. (GB-B) 2 140 352 offenbart eine Farbeinheit, die umfaßt:
- ein Tintenreservoir;
- eine Aufnahmewalze, die mit dem Reservoir zusammenarbeiten kann;
- eine Tintenauftragwalze, die angepaßt ist, um mit der Druckwalze zusammenzuarbeiten;
- eine Übertragerwalze, die angeordnet ist, um durch die Aufnahmewalze aufgenommene Tinte zu der Tintenauftragwalze zu übertragen;
- ein gemeinsames Gehäuse, in dem die Walzen befestigt sind;
- eine erste Antriebsvorrichtung, um Antrieb von der Druckwalze zu der Tintenauftragwalze zu übertragen;
- eine zweite Antriebsvorrichtung, um Antrieb von der Tintenauftragwalze zu der Übertragerwalze zu übertragen;
- eine dritte Antriebsvorrichtung, um Antrieb von Übertragerwalze zu der Aufnehmewalze zu übertragen, so daß im Betrieb vom Reservoir aufgenommene Tinte in der zwischen der Aufnahmewalze und der Übertragerwalze bestimmten Spitze einen Zwischenspeicher bildet;
- und eine Tintenkontrollklinge, die angeordnet ist, um mit der Übertragerwalze zusammenzuarbeiten, um die Menge von Tinte zu steuern, die von dem Tintenzwischenspeicher zu der Tintenauftragwalze übertragen wird.
- Da die Tintenübertragerwalze ein Bestandteil der Postversandmaschine ist, wird, wenn die Farbpatrone ersetzt wird, um eine neue Reservoirwalze vorzusehen, alte von der Tintenübertragerwalze getragene zurückgebliebene Tinte mit der Tinte von der neuen Reservoirwalze gemischt, wenn sie von der Druckwalze übertragen wird. Demzufolge ist das Hooper- Tintensystem (US-Patent 44 40 083) darauf beschränkt, Ersatztintenpatronen mit Reservoirwalzen vorzusehen, die mit Tinte der gleichen Farbe getränkt sind, wie sie vorher im System verwendet wurde. Weiterhin ist das Hooper-Tintensystem allgemein beschränkt auf die Verwendung von Tinte, die die gleiche chemische Formel hat, wie die vorher im System verwendete Tinte, um die Möglichkeit einer chemischen Reaktion zwischen der Tinte der neuen Reservoirwalze und der alten Übertragerwalzentinte zu verhindern. Darüber hinaus berücksichtigt das Hooper-Tintensystem nicht Alterung oder Verschluß der Tintenübertragerwalze, was zur Folge haben kann, daß Tinte ungleichmäßig auf die Druckwalze übertragen wird, oder daß Tinte darauf verschmiert wird, ob oder ob nicht eine neue Reservoirwalze vorgesehen ist. Und manche Kunden sind enttäuscht, wenn eine neue Reservoirwalze vorgesehen wird, aufgrund des Ausbleibens einer sofortigen bedeutenden Verbesserung der Qualität des von der Druckwalze versehenen Druckens, insoweit, als das Volumen der zurückgebliebenen Tinte, die die Übertragerwalze tränkt, normalerweise vor der Einbau der neuen Reservoirwalze wesentlich reduziert ist, und sich danach, wenn die neue Reservoirwalze verwendet wird, nur graduell erhöht.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Postversandmaschine vorgesehen, die umfaßt.
- a. eine drehbare Walze einschließlich eines Druckstempels, der sich davon peripherisch erstreckt;
- b. eine Vorrichtung für unterbrochenes Rotieren der Walze, um den Druckstempel auf einem vorbestimmten, sich kreisförmig erstreckenden Bewegungspfad zu bewegen;
- c. ein Behälter, und
- d. eine in dem Behälter entfernbar befestigbare Farbpatrone, die eine mit Druckfarbe getränkte Reservoirwalze einschließt, und mit den Seitenwänden drehbar verbunden ist, so daß sie sich dazwischen erstreckt; gekennzeichnet durch:
- i. ein im allgemeinen rechtwinklig geformtes hohles Gehäuse mit gegenüberliegenden Seitenwänden und einer sich zwischen den Seitenwänden erstreckenden Kantenwand, wobei die Wände eine in dem Gehäuse gebildete Öffnung bestimmen;
- ii. daß die Reservoirwalze in der Patrone, in betriebsmäßiger Kupplung mit der Übertragerwalze befestigt ist;
- iii. daß die Übertragerwalze mit Drucktinte getränkt ist und mit den Seitenwänden drehbar verbunden ist, so daß sie sich dazwischen erstreckt und über die Gehäüseöffnung zugänglich ist, und
- die Reservoir- und die Übertragerwalze jeweils ausgelegt sind, um in Drehkupplung zueinander zu bewirken, daß Tinte von der Reservoirwalze zu der Übertragerwalze übertragen wird, und die Übertragerwalze für eine Anordnung in dem Bewegungspfad des Druckstempels ausgelegt ist, wenn die Patrone in dem Behälter befestigt ist, um ein Kuppeln durch den Druckstempel zu erlauben, um Drucktinte von der Übertragerwalze zu dem Druckstempel zu übertragen. Es wird zu sehen sein, daß hier ein verbessertes Tintensystem für Benutzung in einer Briefverarbeitungsvorrichtung offenbart und veranschaulicht wird; eine Einweg-Farbpatrone, die in einer Postversandmaschine entfernbar befestigt werden kann; eine Einweg-Farbpatrone, die sowohl eine Reservoirwalze als auch eine Übertragerwalze einschließt; und eine Postversandmaschine einschließlich einer entfernbar befestigten Farbpatrone.
- In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Postversandmaschine eine Einweg-Farbpatrone beinhalten, die umfaßt:
- i. ein im allgemeinen rechtwinklig geformtes hohles Gehäuse, das beweglich mit der Basis verbunden ist, wobei das Gehäuse gegenüberliegende Seitenwände und eine längliche äußere Begrenzungskantenwand hat, die sich zwischen den Seitenwänden erstreckt, wobei jede der Seitenwände eine genau geformte Krümmungsoberfläche gegenüberliegend von der Krümmungsoberfläche der anderen Seitenwand einschließt, die Krümmungsoberflächen und die Kantenwand eine im wesentlichen genau geformte in dem Gehäuse gebildete Öffnung bestimmten; und
- ii. eine Übertragerwalze, die mit Drucktinte getränkt ist und drehbar mit den Seitenwänden verbunden ist, so daß sie sich dazwischen erstreckt und über die Gehäuseöffnung zugänglich ist, die Krümmungsoberflächen in dem Bewegungspfad der Meßeinrichtung angeordnet sind, um damit in Eingriff zu kommen, um das Gehäuse aus dem Bewegungspfad zu bewegen und damit die Übertragerwalze zu tragen, wenn die Frankiermeßeinrichtung von der Basis entfernt wird.
- Hiernach folgt eine Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, auf dem Wege eines Beispiels, wobei auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
- Fig. 1 eine partiell fragmentarische, partiell perspektivische Explosionssicht einer Postversandmaschine zeigt, die eine entfernbar befestigbare Farbpatrone umfaßt, einschließlich einer Übertragerwalze, und einer entfernbar befestigbaren Frankiermeßeinheit, einschließlich einer Druckwalze mit eines Druckstempels;
- Fig. 2 eine teilweise fragmentarische perspektivische Explosionssicht der Postversandmaschine aus Fig. 1 ist, die die Farbpatrone und einen Behälter zum entfernbaren aufnehmen die Patrone zeigt;
- Fig. 3 eine teilweise angehobene Sicht der Postversandmaschine aus Fig. 1 ist, die den Druckstempel von der Übertragerwalze der Farbpatrone entkuppelt angeordnet zeigt; und
- Fig. 4 eine teilweise angehobene Sicht der Postversandmaschine aus Fig. 1 ist, die den Druckstempel mit der Übertragerwalze der Farbpatrone rotierend gekuppelt zeigt;
- Fig. 5 eine teilweise Ansicht der Postversandmaschine von Fig. 1 ist, die die Frankiervorrichtung von der Farbpatrone entkuppelt angeordnet zeigt;
- Fig. 6 eine teilweise Ansicht der Postversandmaschine aus Fig. 1 ist, die die Frankiervorrichtung mit der Patrone gekuppelt zeigt, während des Befestigens der Vorrichtung auf, oder des Abbauens der Vorrichtung von der Postversandmaschine; und
- Fig. 7 eine teilweise angehobene Sicht der Postversandmaschine aus Fig. 1 ist, die die Frankiermeßeinrichtung auf der Basis der Postversandmaschine angeordnet zeigt.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Briefverarbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung eine Postversandmaschine 10, die allgemein eine Basis 12 mit einem Gehäuse 14 und eine Frankiermeßeinrichtung 16 einschließt. Um die Frankiermeßeinrichtung 16 entfernbar auf der Basis 12 zu befestigen, schließt die Basis 12 eine Vielzahl von Stiften 18 ein und die Frankiermeßeinrichtung 16 schließt die gleiche Zahl von Öffnungen 20 ein, die jeweils dimensioniert sind, um miteinander zu kuppeln und voneinander zu entkuppeln, um die Frankiermeßeinrichtung 16 relativ zu der Basis 12 während des Befestigens und des Abmontierens der Frankiermeßeinrichtung 16 zu führen und zu positionieren. Wenn die Frankiermeßeinrichtung 16 auf der Basis 12 befestigt ist, bildet sie damit einen Schlitz 22, durch den Briefe 24, einschließlich Blättern, Poststücken, Umschlägen und Karten und ähnliches zu der Maschine 10 geführt werden, entweder von Hand oder mit Hilfe einer passenden Zuführvorrichtung 26, um dadurch in einem Flußabwärtsbewegungspfad 28 zu führen. Die Basis 12 umfaßt zusätzlich eine Ausrichtanordnung einschließlich einer Registrierungsbegrenzung 30, gegen die eine Kante eines gegebenen Briefes 24 normalerweise gedrängt wird, wenn der Brief in die Postversandmaschine 10 geführt wird. Weiterhin schließt die Basis 12 eine Anordnung zum Erkennen von in die Maschine 10 geführten Briefen 24 ein, einschließlich eines Schalthebels 34, der sich aufwärts durch eine Gehäuseöffnung 36 und in den Bewegungspfad 28 der in die Maschine 10 geführten Briefe 24 erstreckt.
- Die Frankiermeßeinheit 16 (Fig. 1) umfaßt eine Druckanordnung 40 einschließlich einer drehbaren Druckwalze 42 mit einem herkömmlichen sich davon randwärts erstreckenden Frankierdruckstempel 44, und mit anderen sich davon erstreckenden herkömmlichen Anordnungen (nicht gezeigt) um die jeweiligen Briefe 24 unterhalb der Walze 42 zu erfassen, und um die Briefe 24 flußabwärts im Bewegungspfad 28 zu führen, wenn der Druckstempel 44 Postwertzeichen darauf druckt. Zusätzlich schließt die Meßeinheit 16 einen sich von der Walze 42 erstreckenden Schaft 46, und ein auf dem Schaft 46 befestigtes Antriebsgetriebe 48, zu dessen Drehung, und somit zu der der Druckanordnung 40.
- Um die Druckanordnung 40 von durch Handhaben der Frankiermeßeinheit 16 unbeabsichtigt bewirkter Beschädigung zu schützen, schließt die Meßeinrichtung 16 vorzugsweise eine Führungsanordnung 45 ein, die auf herkömmliche Weise mit der Meßeinrichtung 16 verbunden ist, unterhalb und seitlich zu einer Seite der Druckanordnung 40. Die Führungsanordnung 45 schließt vorzugsweise einen länglichen Stab 47 ein, dessen gegenüberliegende Enden passend an die Meßeinrichtung 16 befestigungsgesichert sind. Der Stab 47 erstreckt sich im wesentlichen parallel zum Walzenantriebsschaft 46 und ist radial von und unterhalb der Walze 42 beabstandet. Zusätzlich schließt die Führungsanordnung 45 ein im allgemeinen rechtwinklig geformtes längliches Schutzbauteil 49 ein, mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Randkantenabschnitt davon, der herkömmlich um den Stab 47 gewunden ist, zur Verbindung daran. So aufgebaut und angeordnet erstreckt sich das Schutzbauteil 49 seitwärts von dem Stab 47 und unterhalb der Druckanordnung 40.
- Die Basis 12 (Fig. 1) schließt eine Eingabezuführwalze 50 ein, im Stand der Technik als Prägungswalze bekannt, und einen Schacht 52, auf dem die Prägungswalze 50 zur Drehung befestigt ist. Der Schaft 52 ist vorzugsweise mit dem Gehäuse elastisch verbunden, für eine Bewegung auf die Walze 42 zu und weg davon, wie hiernach beschrieben, um zu erlauben, daß die Prägungswalze 50 sich nachgebend aufwärts durch die Gehäuseöffnung 36, und in den Bewegungspfad 28 erstreckt, um jeweilige Briefe 24 in Druckkupplung mit dem Druckstempel 44 hineinzutreiben. Die Basis 12 schließt zusätzlich eine herkömmliche Auswurfwalze 54 ein, die ein zylinderförmig geformtes äußeres Bauteil 56 und eine sich koaxial erstreckende Spulenfeder 57, die mit einem Ende daran verbunden ist, einschließt. Die Basis 12 schließt auch einen Antriebsschacht 58 ein, der sich koaxial von der Walze 54 erstreckt, auf dem das äußere Walzenbauteil 56 drehbar befestigt ist und mit dem das andere Ende der Feder 57 verbunden ist, um einen Antrieb an das äußere Walzenbauteil 56 und somit zu der Walze 54 zu übertragen.
- Um die Prägungswalze 50 (Fig. 1) elastisch mit dem Gehäuse 14 zu verbinden, kann die Basis 12 eine geeignete Anordnung 60 einschließen, wie z.B. ein Paar von parallel beabstandeten, miteinander verbundenen drehbaren Armen 62, mit einem Ende davon herkömmlich drehbar mit dem Auswurfwalzenschacht 58 verbunden, wie mit Hilfe von Lagern 64, von denen eins gezeigt ist, und mit dem anderen Ende drehbar mit dem Gehäuse 14 verbunden, mit Hilfe einer abhängenden Feder 66, und mit Lagern 68 versehen, um den Prägungswalzenschacht 52 drehbar zu unterstützen. So aufgebaut und angeordnet wird, wenn die Prägewalze abwärts gedrängt wird, der Schacht 52 gegen die von der Feder 66 ausgeübte elastische Kraft herabgesenkt, um einen veränderlichen Spalt zwischen der Walze 42 und einer Prägungswalze 50 vorzusehen, um Briefe 24 mit verschiedener Dicke zu beherbergen, und die Feder 66 drückt die Prägungswalze 50 elastisch aufwärts gegen die Abwärtskraft, die von einem unterhalb der Walze 42 zugeführten gegebenen Brief 24 ausgeübt wird, um das gegebene Blatt 24 in Druckkupplung mit dem Druckstempel 44 zu treiben. Um weiter das Führen von Briefen 24 mit verschiedener Dicke durch die Maschine 10 zu bewerkstelligen, schließt die Frankiermeßeinrichtung 16 vorzugsweise eine passende Leitwalze 70 ein, die für eine Drehung herkömmlich auf einem Schacht 72 befestigt ist, der auf passende Weise elastisch befestigt ist, um nachgebend die Walze 70 oberhalb der Auswurfwalze 54 zu unterstützen, um dazwischen Briefe 24 mit verschiedener Dicke anzunehmen.
- Zusätzlich schließt die Basis 12 (Fig. 1) eine unterbrochen betreibbare Anordnung 80 ein, um das Walzenantriebsgetriebe 48 und damit die Walze 42, den Prägungswalzenschacht 52 und damit die Prägungswalze 50 und den Auswurfwalzenschacht 58 in einem Zeitverhältnis miteinander anzutreiben, in Antwort auf die Bewegung des Schalthebels 34 durch einen in die Maschine 10 geführten Brief 24. Das Antriebssystem 80 schließt eine passende Steueranordnung 82 und eine Schaltanordnung 84 ein, die jeweils auf herkömmliche Weise mit dem Gehäuse 14 verbunden sind. Die Schaltanordnung 84 ist auf passende Weise zwischen dem Schalthebel 34 und der Steueranordnung 82 angeordnet, um eine konventionelle Eingabe dort hinein zu versehen, die anzeigt, daß ein Brief 24 zu der Maschine 10 geführt worden ist. Das Antriebssystem 80 schließt auch einen Motor 86 ein, der auf herkömmliche Weise mit der Steueranordnung 82 verbunden ist, um diese in Antwort auf eine konventionelle Eingabe von der Schaltanordnung 84 zu bedienen, und der einen Ausgabeschaft 88 aufweist. Zusätzlich schließt das Antriebssystem 80 ein Kleinradgetriebe 90 ein, das auf dem Ausgabeschaft 88 befestigt ist, und ein Antriebsgetriebe 92, das auf dem Auswurfwalzenschacht 58 befestigt ist. Weiter schließt das Antriebssystem 80 ein Antriebsgetriebe 94 ein, das herkömmlich drehbar mit dem Gehäuse 14 verbunden ist, wie mit Hilfe eines auf passende Weise drehbar damit verbundenen Schaftes 95, und ragt aufwärts davon durch eine in dem Gehäuse 14 gebildete Öffnung 96, um in Zahneingriffskupplung mit dem Walzenantriebsgetriebe 48 zu sein, wenn die Frankiermeßeinrichtung 16 auf der Basis 12 befestigt ist. Darüber hinaus schließt das Antriebssystem 80 ein Antriebsgetriebe (nicht gezeigt) ein, das auf herkömmliche Weise an dem Antriebsgetriebe 94 fixiert befestigt ist, und einen Getrieberiemen 98, der dort herum und um das Kleinradgetriebe 90 geführt ist, um einen Motorantrieb von dem Kleinradgetriebe 90 zu dem Antriebsgetriebe 94 zu übertragen, und damit zu der Frankiermeßeinrichtungswalze 42. Darüber hinaus ist das Antriebsgetriebe 92 in Zahneingriffskupplung mit dem Getrieberiemen 98 angeordnet, um Motorantrieb von dort zu dem Antriebsgetriebe 92 zu übertragen, und somit zu dem Auswurfwalzenschacht 58. Das Antriebssystem 80 schließt auch ein angetriebenes Getriebe 100 ein, das auf dem Auswurfwalzenschacht 58 befestigt ist, und ein Antriebsgetriebe 102, das auf dem Prägungswalzenschaft 52 befestigt ist, und einen Getrieberiemen 104, der um die Getriebe 100 und 102 geführt ist, um Motorantrieb von dem Auswurfwalzenschacht 58 zu dem Prägungswalzenschacht 52 und somit zu der Prägungswalze 50 zu übertragen.
- Im Betrieb wird, wenn ein Brief 24 (in Fig. 1) zu der Basis 12 geführt wird, eine Kante davon in Kupplung mit der Registrierungsbegrenzung 30 gedrängt, um den Brief 24 flußabwärts in dem Bewegungspfad 28 zu führen, in den Schlitz 22 zwischen der Basis 12 und der Frankiermeßeinrichtung 16 hinein, und damit in Kupplung mit dem Schalthebel 34. Die von dem Brief 24 gegen den Schalthebel 34 ausgeübte Kraft bewirkt, daß der Schalter 34 sich bewegt. Woraufhin die Schalteranorndung 84 bewirkt, daß das Steuersystem den Motor 86 mit Energie versorgt, um die Postwertdruckanordnung 40 durch eine einzige Umdrehung zu drehen. Aufgrund des mit Energieversorgens des Motors 86 treibt der Motorausgabeschaft 88 das Kleingetriebe 90 an, und treibt dadurch den Getrieberiemen 98 an, um den Auswurfwalzenschaft 58, die Prägungswalze 50 und die Postwertdruckanordnung 40 zu drehen. Wenn die Prägewalze 50 den Brief 24 flußabwärts im Bewegungspfad 28 unterhalb der Walze 42 führt, rotiert der Druckstempel 44 durch einen vorherbestimmten, sich kreisförmig erstreckenden Bewegungspfad 106 und in eine Kupplung mit dem Brief 24 hinein, gefolgt von einer Zusammenarbeit mit der Prägungswalze 50, um den Brief 24 dazwischenzuführen, und zu der Auswurf- und der Leitwalze 56 und 70, wenn der Druckstempel 44 Postwertzeichen auf den Brief 24 druckt. Danach führt auch die Auswurfwalze 56 den Brief 24 flußabwärts im Bewegungspfad 28, und speichert zusätzlich überschüssige Energie der Auswurfwalzenfeder 57, bis das flußaufwärts gerichtete hintere Ende des Briefes 24 freigegeben wird, aufgrund des Herausrotierens der Walze 42 aus der Kupplung mit dem Brief 24. Woraufhin die überschüssige, in der Auswurfwalzenfeder 57 gespeicherte Energie das äußere Walzenbauteil 56 schnell, in Kupplung mit dem Brief 24, dreht, um den Brief 24 von der Maschine 10 aus zuwerfen.
- Die Basis 12 (Fig. 1) und damit die Postversandmaschine 10 schließen auch einen in dem Gehäuse 14 gebildeten Behälter 110 ein, und eine Einweg-Farbpatrone 112, die entfernbar in den Behälter 110 befestigt werden kann.
- Der Behälter 110 (Fig. 2) ist vorzugsweise eine längliche, im wesentlichen vertikal orientierte, schlitzartige Höhlung, die in dem Gehäuse 14 definiert ist durch eine untere Wand 114 und durch eine Rückwand 116 und gegenüberliegenden Seitenwände 118, die sich jeweils nach oben gerichtet von der unteren Wand 114 erstrecken und gegenüberliegend der unteren Wand 114 ein offenes oberes Ende 120 definieren, und einer Frontöffnung 112 gegenüberliegend der Rückwand 116. Die untere Wand 114 schließt vorzugsweise einen darin gebildeten T-förmigen Kanal 124 ein, einschließlich eines sich seitwärts erstreckenden Frontabschnittes 126, geschnitten durch einen länglichen, sich nach hinten gerichtet erstreckenden hinteren Abschnitt 128 mit einem Paar von länglichen, gegenüberliegenden Seitenoberflächen 130. Zusätzlich schließt die untere Wand 114 ein Paar von länglichen parallel beabstandeten, sich horizontal erstreckenden Basisoberflächen 132 ein, von denen sich die Kanalseitenoberflächen 130 abwärts erstrecken. Die Rückwand 116 schließt einen sich senkrecht erstreckenden unteren Abschnitt 136 ein, mit einer darin gebildeten rechtwinklig geformten Öffnung 138.
- Zusätzlich schließt die Rückwand 116 einen oberen Abschnitt 140 ein, der nach oben und nach hinten von dem unteren Abschnitt 136 zu dem oberen offenen Ende 120 des Behälters geneigt ist, und der einen darin nach unten und nach hinten gerichtet gebildeten Schlitz 142 hat. Die gegenüberliegenden Seitenwände 118 schließen jeder einen darin gebildeten, im wesentlichen L-förmigen Kanal 144 ein, mit einem sich senkrecht erstreckenden Bein 146, das durch sich gegenüberliegende Seitenoberflächen 148 und 150 definiert ist, und mit einem sich horizontal erstreckenden Bein 152, das durch eine sich horizontal erstreckende Lippenoberfläche 154 und durch eine der Basisoberflächen 132 der unteren Wand definiert ist. Zusätzlich schließt jede der gegenüberliegenden Seitenwände 118 eine Begrenzungsoberfläche 156 ein, die sich senkrecht zwischen den Lippen und Basisoberflächen 154 und 132 erstreckt.
- Die Patrone 112 (Fig. 2) schließt allgemein ein hohles Gehäuse 164 ein, mit einer darin drehbar befestigten tintengetränkten Reservoirwalze 166 (Fig. 3) und einer tintengetränkten Übertragerwalze 168. Das Gehäuse 164 (Fig. 2) ist vorzugsweise eine längliche aufrechte, allgemein rechtwinklig geformte Struktur mit gegenüberliegenden aufrechten Seitenwänden 172 und mit einer länglichen Begrenzungskantenwand 174, die sich zwischen den Seitenwänden 172 erstreckt. Die Walzen 166 und 168 (Fig. 3) erstrecken sich jeweils zwischen den Seitenwänden 172 und sind drehbar damit verbunden und sind in Drehkupplung miteinander angeordnet. Die Seitenwand 174 (Fig. 2) schließt obere und unteren Kantenabschnitte 176A und 176B ein, und schließt gegenüberliegend beabstandete vordere und hintere Kantenabschnitte 178 und 180 ein, die sich zwischen den oberen und unteren Kantenabschnitten 176A und 176B erstrecken. Und der vordere Kantenwandabschnitt 178 hat eine darin gebildete, allgemein rechtwinklig geformte Öffnung 182, durch die die Übertragerwalze 168 von außen zugänglich ist. So aufgebaut und angeordnet ist, wenn die Patrone 112 (Fig. 4) in dem Behälter 110 befestigt ist, die Übertragerwalze 168 für eine Drehkupplung durch den Postwertdruckstempel 44 angeorndet, wenn sich der Stempel 44 mit jeweiligen Briefen 24 im Bewegungspfad 28 in eine Kupplung hineindreht.
- Um ein manuelles Einführen der Farbpatrone 112 (Fig. 2) in den Behälter 110 zu führen, schließt jede der Seitenwände 172 einen darin gebildeten länglichen, aufrechten, allgemein rechtwinklig geformten Steg 184 ein, im wesentlichen auf halbem Weg zwischen den vorderen und hinteren Kantenabschnitten 178 und 180, so daß er sich seitwärts von dem Gehäuse 164 nach außen gerichtet erstreckt. Jeder der Stege 184 hat gegenüberliegende längliche, aufrechte, parallel beabstandete Vorder- und Hinterführungskanten 186 und 188, und hat eine obere Führungskante 190, die sich quer zwischen den Vorder- und Hinterführungskanten 186 und 188 erstreckt. Zusätzlich hat jeder der Stege 184 eine V-förmige, nach unten weisende untere Führungskante 192, die sich zwischen den Vorder- und Hinterführungskanten 186 und 188 erstreckt, um die Einführrichtung optisch anzuzeigen, und um die Einführung des Gehäuses 164 und somit der Patrone 112 in den Behälter 110 zu führen. Die Patrone 112 schließt zusätzlich eine Federanordnung 192 ein, die eine längliche, allgemein rechtwinklig geformte Blattfeder 194 umfaßt, die fest mit dem Gehäuse 164 verbunden ist, oder integral damit gebildet ist und ein freies Ende 196 hat. Die Blattfeder 192 ist vorzugsweise integral mit dem oberen Kantenwandabschnitt 175 des Gehäuses 164 gebildet, so daß sie sich von dort nach außen und nach unten gerichtet erstreckt, entlang des Rückkantenwandabschnitts 180, um eine elastische Bewegung davon, auf den Rückkantenwandabschnitt 180 des Gehäuses zu und davon weg, zu erlauben. Das freie Ende 196 der Feder 192 schließt auch einen Halteabschnitt 198 ein, der sich quer davon erstreckt.
- Unter der Annahme, daß die Patrone 112 (Fig. 2) mit Bezug auf den Behälter 110 für eine Einführung dort hinein ausgerichtet ist, sind die gegenüberliegenden, unteren, spitzen Stegkanten 192 des Gehäuses abwärts ausgerichtet und die Stegkanten 186 und 188 des Gehäuses sind jeweils senkrecht mit den senkrecht ausgerichteten Kanalbeinoberflächen 150 und 148 ausgerichtet. Wenn das Gehäuse 164 so mit dem Behälter 110 ausgerichtet ist, befindet sich das freie Ende 196 der Blattfeder 192 senkrecht über dem ansteigenden oberen Abschnitt 140 der Rückwand 116 des Behälters. Wenn die Patrone 112 allmählich in den Behälter 110 hinein eingeführt wird, kommen die Stegkanten 188 und 186 gleitend mit den Oberflächen 148 und 150 des Behälters in Angriff, und die Blattfeder 192 kommt in Angriff mit dem oberen, ansteigenden Rückwandabschnitt 140 des Behälters, der allmählich schrittweise die Blattfeder 194 in Richtung auf den Rückkantenwandabschnitt 180 zu bewegt, was bewirkt, daß allmählich Energie in der Blattfeder 192 gespeichert wird, bis der Halteabschnitt 198 der Blattfeder gleitend in Angriff mit dem unteren Rückwandabschnitt 136 des Behälters kommt. Danach, wenn die Patrone 112 weiter in den Behälter 110 abgesenkt wird, läßt die Feder 192 genügend Energie frei, um zu bewirken, daß der Halteabschnitt 198 (Fig. 3) elastisch in die untere Rückwandabschnittsöffnung 138 des Behälters geführt wird, um ein Ankuppeln damit zu halten, um die Patrone 112 innerhalb des Behälters 110 gegen senkrechte Bewegung aus dem Behälter 112 hinaus zu halten.
- Um weiter die Patrone 112 (Fig. 2) in dem Behälter 110 zu halten, und um eine Vorwärts- und eine Rückwärtsbewegung des Gehäuses 164 innerhalb des Behälters 110 zu führen, schließt das Gehäuse 164 die vorhergenannten oberen Führungskanten 190 ein, und zusätzlich schließt der untere Kantenwandabschnitt 176 des Gehäuses 164 einen darin gebildeten länglichen Steg 200 ein, dessen transversaler Querschnitt allgemein U-förmig ist. Der Steg 200 erstreckt sich in Längsrichtung zwischen dem Vorder- und Rückkantenabschnitt 178 und 180 der Kantenwand 174 und ist im wesentlichen auf halbem Weg zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 172 angeordnet. Darüber hinaus erstreckt sich der Steg 200 nach unten und nach außen gerichtet vom Gehäuse 164 und hat gegenüberliegende, sich in Längsrichtung erstreckende Seitenoberflächen 252. Wenn die Patrone 112 ausreichend in dem Behälter 110 abgesenkt worden ist (Fig. 3), kommt die obere Stegkante 190 des Gehäuses gleitend in Angriff mit der oberen Lippenoberfläche 154 des Behälters, und der untere Kantenabschnitt 176 des Gehäuses ist mit Bezug auf die Basisoberfläche 132 des Behälters in gleitender Beziehung angeordnet. Darauf läßt die Blattfeder 192 der Patrone genügend gespeicherte Energie frei, um zu bewirken, daß die Blattfeder 192 das Gehäuse 164 elastisch vorwärts gerichtet in den Behälter hinein bewegt, bis der Vorderkantenabschnitt 178 des Gehäuses den Angriff mit den Begrenzungsoberflächen 156 des Behälters gebracht wird.
- Unter der Annahme, daß die Patrone 112 (Fig. 3) in dem Behälter 110 befestigt ist, führt, wenn die Postwertzeichendruckanordnung 40 (Fig. 4) sich in Kupplung mit einem darunter geführten Brief 24 dreht, die Walze 42 den Druckstempel 44 in dessen sich kreisförmig erstreckenden Bewegungspfad 106 in Kupplung mit der Übertragerwalze 168 der Patrone. In Antwort darauf, daß der Druckstempel 44 mit der Übertragerwalze 168 einkuppelt, bewegt der Stempel 44 das Gehäuse 164 aus einer Kupplung mit den Begrenzungsoberflächen 156 des Behälters hinaus und nach hinten in den Behälter 112 hinein, gegen die nach vorne gerichtete elastische Kraft 209, die durch die Blattfeder 194 ausgeübt wird. Somit bewegt die Feder 194 die Übertragerwalze 168 elastisch in eine Kupplung mit dem Druckstempel 44 hinein, um dorthin Tinte von der Übertragerwalze 168 zu übertragen. Und, in Antwort darauf, daß der Druckstempel 44 sich aus einer Kupplung mit der Übertragerwalze 168 hinausdreht, bewegt die Blattfeder 194 das Gehäuse 164 elastisch vorwärtsgerichtet innerhalb des Behälters 110 und zurück in Kupplung mit den Begrenzungsoberflächen 156 des Behälters hinein. Wenn das Gehäuse 164 somit innerhalb des Behälters 110 vor- und zurückbewegt wird, in Antwort auf das Kuppeln und Entkuppeln des Druckstempels 44 mit der Übertragerwalze 168, bewegen sich die gegenüberliegenden Stegkanten 190 des Gehäuses gleitend gegen die oberen Lippenoberflächen 154 des Gehäuses, und der untere Kantenabschnitt 176 des Gehäuses bewegt sich gleitend gegen die unteren Wandbasisoberflächen 132 des Behälters, um die Bewegung des Gehäuses 168 innerhalb des Behälters 110 zu führen.
- Um die Patrone 112 aus dem Behälter 110 von Hand zu entfernen (Fig. 2), hat der obere Kantenwandabschnitt 174 des Gehäuses darin gebildet oder darauf markiert, einen Pfeil 210, der sich weggerichtet von dem vorderen Kantenwandabschnitt 178 des Gehäuses und auf den Rückkantenwandabschnitt 180 des Gehäuses zu erstreckt, um optisch die Richtung anzuzeigen, in die das Gehäuse 164 innerhalb des Behälters 110 bewegt werden muß, um die Patrone 112 davon zu entfernen. Zusätzlich hat die äußere Oberfläche 212 des Vorderkantenwandabschnitts 178 des Gehäuses und die vordere Oberfläche 214 der Blattfeder 192 jeweils darin eine Vielzahl von parallel beabstandeten, sich transversal erstreckenden Stegen 216, die im transversalten Querschnitt gezahnt sind, um ein gleichzeitiges manuelles Greifen des Gehäuses 164 und der Blattfeder 192 zu erleichtern, und dann elastisch den Blattfederhalteabschnitt 198 auf den Rückkantenwandabschnitt 180 des Gehäuses zu zubewegen, um die Blattfeder 192 von der unteren Rückwandöffnung 130 des Behälters zu lösen, und das Gehäuse 164 gleitend nach hinten gerichtet innerhalb des Behälters 110 zu bewegen, bis die gegenüberliegenden oberen Stegkanten 190 des Gehäuses nach hinten gerichtet von unterhalb der Lippenoberflächen 154 des Behälters hinausbewegt sind. Danach kann die Patrone 112 von Hand senkrecht aus dem Behälter 110 gehoben werden, um sie davon zu entfernen.
- Um die Frankiermeßeinrichtung 16 (Fig. 1) auf der Basis 12 zu befestigen, sind die Frankiermeßeinrichtungs-Öffnungen 20 und die Postversandmaschinen-Basisstifte 18 jeweils miteinander ausgerichtet und die Frankiermeßeinrichtung 16 wird senkrecht im durch die Öffnungen 20 und Stifte 18 definierten Bewegungspfad 21 zu der davon vorherbestimmen Position 17 auf der Basis 12 abgesenkt. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind, wenn die Patrone 112 in dem Behälter 110 befestigt ist, die krümmungsgeformten Abschnitte 173 davon in dem Bewegungspfad 21 der Frankiermeßeinrichtung 16 angeordnet. Zusätzlich befindet sich die Meßeinrichtungsführungsanordnung 45 in dem Bewegungspfad 21 der Meßeinrichtung. Wenn die Frankiermeßeinrichtung 16 auf die Basis 12 herabgesenkt wird (Fig. 6), wird das Schutzbauteil 49 in Kupplung mit den Krümmungsoberflächen 175 der Patrone hinein abgesenkt, und in Antwort darauf, daß das Abschirmbauteil 49 in Angriff mit den Krümmungsoberflächen 175 kommt, bewegt das Abschirmbauteil 49 das Gehäuse 164 aus einer Kupplung mit den Begrenzungsoberflächen 156 des Behälters heraus und nach hinten gerichtet innerhalb des Behälters 112, gegen die nach vorne gerichtete elastische Kraft 209, die von der Blattfeder 194 ausgeübt wird. Als eine Folge davon wird, da die Übertragerwalze 168 durch das Gehäuse 164 getragen wird, die Übertragerwalze 168 aus dem Bewegungspfad 21 der Frankiermeßeinrichtung 16 hinausbewegt, in Antwort darauf, daß die Führungsanordnung 45 in Eingriff mit der Patrone 116 kommt. Somit verhindert die Führungsanordnung 45, daß Tinte von der Übertragerwalze 168 auf die Frankiermeßeinrichtung 16 verschmiert wird, wenn die Frankiermeßeinrichtung 16 auf der Basis 12 befestigt wird. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wenn die Frankiermeßeinrichtung 16 auf die Basis 16 herabgesenkt wird, die Führungsanordnung 45 in Kupplung mit den Krümmungsoberflächen 175 angeordnet, und die Blattfeder 194 hat das Gehäuse 164 und somit die Übertragerwalze 168 elastisch auf den Druckstempel 44 zu bewegt, um zu erlauben, daß Tinte von der Walze 168 auf den Druckstempel 144 übertragen wird, wenn der Druckstempel 144 sich in Kupplung mit der Übertragerwalze 168 hineinrotiert. Somit bewegt die Blattfeder 194 das Gehäuse 164 elastisch nach vorne gerichtet innerhalb des Behälters 110 und aus einer Kupplung mit den Begrenzungsoberflächen 156 des Behälters heraus, in Antwort darauf, daß die Führungsanordnung 45 von den Krümmungsoberflächen 175 entkuppelt wird. Wenn das Gehäuse 164 so innerhalb des Behälters 110 vor- und zurückbewegt wird, in Antwort darauf, daß die Führungsanordnung 45 sich mit den Krümmungsoberflächen 175 kuppelt und entkuppelt, bewegen sich die gegenüberliegenden Stegkanten 190 des Gehäuses gleitend gegen die oberen Lippenoberflächen 154 des Behälters, und der untere Kantenabschnitt 176 des Gehäuses bewegt sich gleitend gegen die obere Wandbasisoberfläche 132 des Gehäuses, um die Bewegung des Gehäuses 164 innerhalb des Behälters 110 zu führen.
- Falls die Frankiermeßeinheit 16 (Fig. 7) auf der Basis 12 befestigt ist, sind die Öffnungen 20 der Meßeinheit (Fig. 1) und die Stifte 18 der Basis in Ausrichtung miteinander angeordnet, und die Frankiermeßeinheit 16 befindet sich in der vorherbestimmten Position 17 auf der Basis 12. Um die Frankiermeßeinheit 16 von der Basis 12 abzunehmen, wird die Meßeinheit 16 senkrecht in dem durch die Öffnungen 20 und Stifte 18 definierten Bewegungspfad 21 angehoben, aus deren Position 17 auf der Basis heraus. Demzufolge kuppelt die Führungsanordnung 45 (Fig. 6) die Krümmungsoberflächen 172 und bewegt das Patronengehäuse 164 seitwärts aus einer Kupplung mit den Begrenzungsoberflächen 156 des Behälters heraus und nach hinten gerichtet innerhalb des Behälters 107, entgegen der durch die Feder 194 ausgeübten Kraft 209. Und, wenn die Frankiermeßeinheit 16 weiter senkrecht von der Basis 12 wegbewegt wird, wird die Führungsanordnung 45 (Fig. 5) aus einer Kupplung mit den Krümmungsoberflächen 175 herausbewegt. Woraufhin die Blattfeder 194 seitlich das Patronengehäuse 164 nach vorne innerhalb des Behälters 110 und in eine Kupplung mit den Begrenzungsoberflächen 156 des Behälters hinein bewegt.
Claims (20)
1. Eine Postversandmaschine, umfassend:
a. eine drehbare Walze (42) einschließlich eines sich
davon peripherisch erstreckenden Druckstempels
(44);
b. eine Vorrichtung (46) zum unterbrochenen Drehen der
Walze, um den Druckstempel auf einem
vorherbestimmten, sich kreisförmig erstreckenden
Bewegungspfad zu bewegen;
c. ein Behälter (110); und
d. eine Farbpatrone (112), die entfernbar in dem
Behälter befestigt werden kann, und die eine
Reservoirwalze (166) einschließt, die mit
Drucktinte getränkt ist und drehbar mit den
Seitenwänden (172) verbunden ist, so daß sie sich
dazwischen erstreckt;
gekennzeichnet durch:
i. ein allgemein rechtwinklig geformtes hohles Gehäuse
(164) mit gegenüberliegenden Seitenwänden (172) und
mit einer sich zwischen den Seitenwänden
erstreckenden Kantenwand (174), wobei die Wände
eine in dem Gehäuse gebildete Öffnung (182)
bestimmten;
ii. daß die Reservoirwalze (166) in der Patrone (112)
befestigt ist, in betriebsmäßiger Kupplung mit
einer Übertragerwalze (168);
iii. daß die Übertragerwalze (168) mit Drucktinte
getränkt ist und drehbar mit den Seitenwänden
verbunden ist, so daß sie sich dazwischen erstreckt
und über eine Gehäuseöffnung (182) zugänglich ist,
und
die Reservoir- und Übertragerwalze (166, 168)
jeweils ausgelegt sind, um miteinander
rollgekuppelt zu sein, um zu bewirken, daß Tinte
von der Reservoirwalze zu der Übertragerwalze
übertragen wird, und die Übertragerwalze ausgelegt
ist, um in dem Bewegungspfad des Druckstempels (44)
angeordnet zu sein, wenn die Patrone (112) in dem
Behälter (110) befestigt ist, um zu erlauben, daß
sie durch den Druckstempel gekuppelt wird, um
Drucktinte von der Übertragerwalze zu dem
Druckstempel zu übertragen.
2. Eine Postversandmaschine gemäß Anspruch 1, worin jede
der gegenüberliegenden Seitenwände (172) einen sich
seitlich davon erstreckenden länglichen Stegabschnitt
(184) einschließen, um das entfernbare Befestigen der
Patrone (112) in dem Behälter (110) zu führen.
3. Eine Postversandmaschine gemäß einem der Ansprüche 1
oder 2, worin die Kantenwand (174) gegenüberliegende
obere und untere Abschnitte (175, 176) einschließt, die
Kantenwand einen sich zwischen dem oberen und unteren
Abschnitt erstreckenden Seitenabschnitt einschließt, die
Patrone (112) eine Feder (194) einschließt, die sich von
dem Gehäuse (164) entlang des Seitenabschnitts davon
erstreckt, um eine elastische Kraft gegen das Gehäuse
auszuüben, wenn die Patrone (112) in dem Behälter (110)
befestigt ist, und der Druckstempel (44) das Gehäuse
entgegen der durch die Feder ausgeübten Kraft drängt,
wenn der Druckstempel in Kupplung mit der
Übertragerwalze (168) ist, wodurch die Übertragerwalze
elastisch gegen den Stempel gedrängt wird, um dorthin
Drucktinte von der Übertragerwalze zu übertragen.
4. Eine Postversandmaschine gemäß eines der Ansprüche 1 bis
3, worin die Kantenwand (174) gleitfähig in Kupplung mit
dem Behälter in (110) angeordnet ist, wenn die Patrone
(112) darin befestigt wird.
5. Eine Postversandmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis
4, worin der Behälter ein Paar von gegenüberliegenden
aufrechten Seitenwänden (118) einschließt, die jeweils
einen darin gebildeten, im wesentlichen L-geformten
Kanal (144) aufweisen, die dem in der gegenüberliegenden
Behälterseitenwand gebildeten Kanal gegenüberstehen,
jeder der Kanäle ein sich im wesentlichen senkrecht
erstreckendes Bein (146) und ein sich im wesentlichen
horizontal erstreckenden Bein (152) aufweist, und die
gegenüberliegenden Patronen Stegabschnitte innerhalb der
gegenüberliegenden, sich senkrecht erstreckenden
Kanalbeine (146) gleitend bewegbar sind, um die
Einführung der Patrone (112) in den Behälter (110) zu
führen.
6. Eine Postversandmaschine gemäß Anspruch 3; oder Anspruch
4 oder Anspruch 5, wenn abhängig von Anspruch 3; worin
der Behälter eine aufrechte Rückwand (116) mit einer
darin gebildeten Öffnung (138) einschließt, die Feder
(194) in der Rückwandöffnung (138) angeordnet ist, wenn
die Patrone (112) in dem Behälter (110) befestigt ist,
um eine Kupplung mit der Behälterrückwand (116) zu
halten.
7. Eine Postversandmaschine gemäß Anspruch 3; oder einem
der Ansprüche 4 bis 6, wenn von Anspruch 3 abhängig,
worin das Gehäuse innerhalb des Behälters vor- und
zurückbewegbar ist, in Antwort auf ein Einkuppeln und
Auskuppeln der Übertragerwalze (168) durch den
Druckstempel (44).
8. Eine Postversandmaschine gemäß Anspruch 4; oder einem
der Ansprüche 5 bis 7, wenn von Anspruch 4 abhängig,
worin der Behälter (110) eine untere Wand (114) hat, die
Gehäusekantenwand (174) einen unteren Abschnitt (176)
davon einschließt, der in gleitender Kupplung mit der
unteren Wand (114) des Behälters angeordnet ist, wenn
die Patrone (112) in den Behälter befestigt ist.
9. Eine Postversandmaschine gemäß Anspruch 5; oder einem
der Ansprüche 6 bis 8, wenn von Anspruch von 5 abhangig;
worin die Stegabschnitte (184) innerhalb der sich
horizontal erstreckenden Kanalbeinabschnitte (152)
angeordnet sind, um die gleitende Bewegung des Gehäuses
(164) innerhalb des Behälters (110) zu führen, in
Antwort auf ein Einkuppeln und Auskuppeln der
Übertragerwalze (168) durch den Druckstempel (44).
10. Eine Postversandmaschine gemäß Anspruch 5; oder einem
der Ansprüche 6 bis 9, wenn von Anspruch 5 abhängig;
worin der Behälter ein Paar von aufrechten
Begrenzungsoberflächen (156) einschließt, gegen die das
Gehäuse (164) durch die Feder (194) gedrängt wird, wenn
die Patrone in dem Behälter befestigt ist.
11. Eine Postversandmaschine gemäß Anspruch 1, umfassend:
(a) eine Basis 12;
(b) eine Frankiermeßeinheit (16), die befestigbar auf
und entfernbar von der Basis ist;
(c) die Basis (12) und die Meßeinheit (16) jeweils eine
Vorrichtung (18, 20) einschließen, um die
Meßeinheit in einem Bewegungspfad aus einer
vorherbestimmten Position auf der Basis
herauszuführen, wenn die Meßeinheit davon abgebaut
wird;
und in der:
(d) das allgemein rechtwinklig geformte hohle Gehäuse
(164) beweglich mit der Basis verbunden ist, und
eine längliche äußere Begrenzungskantenwand (174)
hat, die sich zwischen den Seitenwänden (172)
erstreckt, wobei jede der Seitenwände eine gekrümmt
geformte Krümmungsoberfläche (175) einschließt, die
gegenüberliegend von der Krümmungsoberfläche (175)
der anderen Seitenwand beabstandet ist, die
Krümmungsoberflächen und die Kantenwand (174) eine
im wesentlichen gekrümmt geformte, in dem Gehäuse
(164) gebildete Öffnung (182) definieren; und
(e) die Krümmungsoberflächen (175) sich in den
Bewegungspfad der Meßeinheit befinden, um dadurch
gekuppelt zu werden, um das Gehäuse (164) aus dem
Bewegungspfad herauszubewegen und dadurch die
Übertragerwalze (168) zu tragen, wenn die
Frankiermeßeineheit von der Basis abgebaut wird.
12. Eine Postversandmaschine gemäß Anspruch 11, worin jede
der gegenüberliegenden Seitenwände (172) einen sich
seitlich davon erstreckenden Stegabschnitt (184)
einschließen und jeder der Stegabschnitte eine Kante
(186 oder 188) davon einschließt, um die Bewegung des
Gehäuses zu führen.
13. Eine Postversandmaschine gemäß Anspruch 11 oder Anspruch
12, einschließlich eines in der Basis gebildeten
Behälters, wobei die Patrone entfernbar in dem Behälter
befestigt ist, um das Gehäuse beweglich mit der Basis zu
befestigen, die Kantenwand gegenüberliegende obere und
untere Abschnitte einschließt, die Kantenwand einen sich
zwischen den oberen und unteren Abschnitt erstreckenden
Seitenabschnitt einschließt, die Patrone eine sich von
dem Gehäuse und entlang der Seitenabschnitte davon
erstreckende Feder einschließt zum Ausüben einer
elastische Kraft gegen das Gehäuse, wenn die Patrone in
dem Behälter befestigt ist, und die Frankiermeßeinheit
das Gehäuse gegen die durch die Feder ausgeübte Kraft
drängt, wenn die Frankiermeßeinheit mit den
Krümmungsoberflächen in Eingriff kommt, wodurch das
Gehäuse und somit die Übertragerwalze von der Meßeinheit
entgegen der von der Feder ausgeübten Kraft weggedrängt
wird, wenn die Meßeinheit von der Basis abgebaut wird.
14. Eine Postversandmaschine gemäß einem der Ansprüche 11
bis 13, worin die Seitenwände gleitfähig in Kupplung mit
der Basis angeordnet sind, wenn die Patrone damit
verbunden ist.
15. Eine Postversandmaschine gemäß einem der Ansprüche 11
bis 14, die ein in der Basis gebildeten Behälter
einschließt, wobei der Behälter ein Paar von sich
gegenüberliegenden aufrechten Seitenwände einschließt,
wobei jede der Behälterseitenwände einen sich im
wesentlichen horizontal darin gebildeten Kanal
einschließt, der dem in der gegenüberliegenden
Behälterseitenwand gebildeten Kanal gegenüberliegt, und
das Gehäuse gleitfähig innerhalb der Kanäle beweglich
ist, um die Bewegung davon innerhalb des Behälters zu
führen, wenn die Frankiermeßeinheit mit den
Krümmungsoberflächen in Eingriff kommt.
16. Eine Postversandmaschine gemäß Anspruch 13; oder
Anspruch 14 oder Anspruch 15, wenn von Anspruch 13
abhängig; worin der Behälter eine aufrechte Rückwand mit
einer darin gebildeten Öffnung einschließt, die Feder in
der Rückwandöffnung angeordnet ist, wenn die Patrone in
dem Behälter befestigt ist, um die Kupplung mit der
Behälterrückwand zu halten.
17. Eine Postversandmaschine gemäß Anspruch 15; oder
Anspruch 16, wenn abhängig von Anspruch 15; worin jede
der Seitenwände einen sich davon und in einen
gegenüberliegenden der Behälterkanäle erstreckenden Steg
einschließt, um ein Vor- und Zurückbewegen des Gehäuses
innerhalb des Behälters in Antwort auf ein Kuppeln und
Auskuppeln der Krümmungsoberflächen durch die
Frankiermeßeinheit zu führen.
18. Eine Postversandmaschine gemäß Anspruch 13; oder einem
der Ansprüche 14 bis 17, wenn von Anspruch 13 abhängig;
worin der Behälter eine untere Wand hat, und die
Gehäusekantenwand einen unteren Abschnitt einschließt,
der in gleitender Kupplung mit der unteren Wand des
Behälter angeordnet ist.
19. Eine Postversandmaschine gemäß Anspruch 13; oder einem
der Ansprüche 14 bis 18, wenn von Anspruch 13 abhängig;
worin der Behälter gegenüberliegend stehende Seitenwände
einschließt, wobei jede der Behälterseitenwände einen
darin gebildeten Kanal einschließt und der dem in der
anderen Behälterseitenwand gebildeten Kanal
gegenübersteht, und die gegenüberliegenden Kanäle die
Bewegung des Gehäuses innerhalb des Behälters in Antwort
auf ein Einkuppeln und Auskuppeln der
Krümmungsoberflächen durch die Frankiermeßeinheit
führen.
20. Eine Postversandmaschine gemäß Anspruch 13; oder einem
der Ansprüche 14 bis 19, wenn von Anspruch 13 abhängig;
worin der Behälter ein Paar von aufrechten
Begrenzungsoberflächen einschließt, gegen die das
Gehäuse durch die Feder gedrängt wird, wenn die Patrone
in dem Behälter befestigt ist, das Gehäuse gleitfähig
aus einer Kupplung mit den Begrenzungsoberflächen
hinausbewegt werden kann, in Antwort auf ein Kuppeln der
Krümmungsoberflächen durch die Meßeinheit, und das
Gehäuse gleitfähig in ein Einkuppeln mit den
Begrenzungsoberflächen beweglich ist, in Antwort auf ein
Entkuppeln der Krümmungsoberflächen durch die
Meßeinheit.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/703,316 US5427023A (en) | 1991-05-20 | 1991-05-20 | Mailing machine having a disposable inking cartridge |
US07/703,306 US5353700A (en) | 1991-05-20 | 1991-05-20 | Mailing machine including movable inking cartridge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69217412D1 DE69217412D1 (de) | 1997-03-27 |
DE69217412T2 true DE69217412T2 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=27107113
Family Applications (1)
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