DE69111565T2 - Bandzufuhrvorrichtung für Postmaschine. - Google Patents

Bandzufuhrvorrichtung für Postmaschine.

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DE69111565T2
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Danilo P Buan
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    • G07B17/00Franking apparatus
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Frankiermaschinensockel und ein Frankiergerät.
  • Bei einer Anordnung einer Frankiermaschine vom Flachdrucktyp mit elektronischem Frankiergerät umfaßt die Frankiermaschine einen Sockel, der eine Mehrzahl von Stützwänden vertikal trägt. Eine Aufnahme, die eine Geräteverriegelungseinheit einschließt, wird zwischen zwei der Stützwände schwenkbar gehalten. Die Aufnahme soll ein Ende eines Frankiergeräts aufnehmen und das Gerät dann in seiner Arbeitsstellung positionieren. Ebenfalls im Sockel angebracht ist ein Bandvorschubmechanismus. Der Bandvorschubmechanismus ist zwischen einer Ausgangsstellung und einer Druckstellung oder zweiten Stellung beweglich. Wenn sich die Bandeinheit in der Ausgangsstellung befindet, erfolgt ein Bandvorschub (EP-A-0 376 528).
  • Das Frankiergerät umfaßt ein Gehäuse, eine im Gehäuse angeordnete Druckvorrichtung, eine die Druckvorrichtung zur Außenseite des Gehäuses freigebende Öffnung, eine Abdeckung für die Öffnung und eine Einrichtung, welche die Abdeckung für eine Bewegung der Abdeckung aus einer geschlossenen Stellung, in der die Abdeckung an der Öffnung angeordnet ist und einen Zugang zur Druckvorrichtung verwehrt, und einer offenen Stellung, in der die Abdeckung von der Öffnung weg angeordnet ist, am Frankiergerät befestigt. Die Abdeckung ist so strukturiert, daß sie einen Zugang zur Druckvorrichtung verhindert, wenn sich die Abdeckung in der geschlossenen Stellung befindet, und einen Zugang zur Druckvorrichtung gestattet, wenn sich die Abdeckung in der offenen Stellung befindet, und die Aufnahmeverriegelungseinrichtung schließt eine erste Eingriffseinrichtung ein, um in einer vorbestimmten Stellung des Frankiergeräts mit der Abdeckung in Eingriff zu treten, sowie eine im Sockel angeordnete, über eine Getriebeeinheit einwirkende Antriebseinrichtung zum Antreiben der ersten Eingriffseinrichtung, um die Abdeckung zwischen ihrer geschlossenen und offenen Stellung zu bewegen (EP-A-0 376 528).
  • Das Frankiergerät, der Bandmechanismus und die Sockeleinheit des beschriebenen Typs verwenden mindestens drei Motoren. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Bandmechanismus bereitzustellen, der mit einer Antriebsquelle gekuppelt und entkuppelt werden kann, so daß es möglich ist, die Antriebsquelle bei der Durchführung von Funktionen der Maschine zu verwenden, zum Beispiel beim Antreiben der Geräteverriegelungseinheit.
  • Ein aufgespulter Bandvorrat ist in der EP-A-0 376 601 offenbart.
  • Erfindungsgemäß wird eine Kombination aus einem Frankiermaschinensockel und einem Frankiergerät bereitgestellt, wobei das Gerät in eine Aufnahme in dem besagten Frankiermaschinensockel einsetzbar ist, wobei der Sockel eine Frankiergeräteingriffseinrichtung aufweist, um mit einem Verschlußschieber des besagten Frankiergeräts treibend in Eingriff zu treten, wobei der besagte Frankiermaschinensockel eine Bandvorschubeinheit aufweist, die von einer ersten Antriebseinrichtung zwischen einer Ruhestellung und einer Druckstellung bewegbar ist, sowie eine zweite Antriebseinrichtung, um zu bewirken, daß Band durch die besagte Bandvorschubeinheit vorgeschoben wird, wobei die Kombination Kupplungseinrichtungen einschließt, um zu bewirken, daß die besagte zweite Antriebseinrichtung nur dann mit der besagten Bandvorschubeinheit gekuppelt ist, wenn sich die besagte Bandvorschubeinheit in der Ruhestellung befindet, und um zu bewirken, daß die besagte zweite Antriebseinrichtung nur dann mit der Frankiergeräteingriffseinrichtung gekuppelt ist, wenn sich die besagte Bandvorschubeinheit in der besagten zweiten Stellung befindet.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine wirtschaftliche Gesstaltung einer Bandvorschubeinrichtung eingesetzt. Der Sockel umfaßt eine Bandspur und eine ausgerichtete Kurvenstange. Eine Bandvorschubeinheit ist verschiebbar an der Bandspur und Kurvenstange angebracht und wird von dieser gehalten, so daß eine Drehung des Bandspurmotors bewirkt, daß die Bandeinheit zwischen einer Ausgangsstellung und einer zweiten Stellung bewegbar ist. Die Bandeinheit schließt eine Antriebsgetriebeeinheit ein, von der bestimmte Zahnräder nur dann in gegenseitigen Eingriff gebracht werden, wenn sich die Bandvorschubeinheit in der Ausgangsstellung befindet, wobei die Antriebseinheit von einem zweiten Motor angetrieben wird. In der Ausgangsstellung wird beim Anfahren des zweiten Motors bewirkt, daß die Bandvorschubeinheit Band durch die Bandvorschubeinheit bewegt.
  • Die Antriebsgetriebeeinheit schließt ein Nabenzahnrad ein, das auf einer Welle angebracht ist. Am anderen Ende der Welle ist eine Spule angebracht, die mit einer ersten Eingriffseinrichtung in Antriebsverbindung steht, wie beispielsweise durch endlose Bänder. Das Nabenzahnrad ist derart angebracht, daß dann, wenn sich die Bandvorschubeinheit in der zweiten Stellung befindet, das Nabenzahnrad mit dem zweiten Antriebsmotor im Eingriff steht, um Eingriffseinrichtungen auf dem Frankiergerät zu verschieben, die mit der ersten Eingriffseinrichtung zusammenwirken können. Wenn sich jedoch die Bandvorschubeinheit in der Ausgangsstellung befindet, ist das Nabenzahnrad aus der Antriebsgetriebeeinheit ausgerückt, und der zweite Motor wird verwendet, um durch die Bandvorschubeinheit Band zuzuführen.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer nicht einschränkenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von oben auf ein Frankiergerät und ein Frankiergerätefach (oder eine Frankiergeräteaufnahme) gemäß einem Beispiel der Erfindung ist, in welches das Frankiergerät gesetzt wird, wenn es in einer Frankiermaschine verwendet wird.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Frankiergeräts von unten.
  • Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Frankiergeräts und Gerätefachs, sowie einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung, in welche das Frankiergerät und das Gerätefach gesetzt und verriegelt werden, wobei das Frankiergerät und das Gerätefach in auseinandergezogener Ansicht wie in Fig. 1 dargestellt sind.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich derjenigen aus Fig. 3, wobei das Frankiergerät im Gerätefach sitzt.
  • Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene und teilweise weggebrochene Seitenansicht des Frankiergeräts, des Gerätefachs und der Verriegelungsvorrichtung, die in den Figuren 3 und 4 dargestellt sind, wobei das Frankiergerät und das Gerätefach in einer Wartestellung in der Verriegelungsvorrichtung sitzen und verriegelt sind; wobei diese Figur auch einen Teil einer Frankiermaschine zeigt, auf welcher das Frankiergerät sitzen kann.
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht quer durch das Frankiergerät, die Verriegelungsvorrichtung und die Frankiermaschine, welche in Fig. 5 dargestellt sind.
  • Fig. 7 ist ein perspektivisches Schaubild, welches einen Teil eines Antriebssystems der Verriegelungsvorrichtung zeigt.
  • Fig. 8 ist eine Längsschnittansicht eines Teils des Frankiergeräts und Verriegelungsmechanismus, welche eine im Frankiergerät angeordnete Verriegelungsmagnetspule zeigt, die in einer Verriegelungsstellung mit einer beweglichen Abdeckung oder einem Verschlußschieber des Frankiergeräts im Eingriff steht, sowie einen Verschlußschiebermitnehmer eines Antriebs zum Bewegen des Verschlußschiebers, der in einer Wartestellung dargestellt ist.
  • Fig. 9 ist eine Ansicht ähnlich derjenigen aus Fig. 8 und zeigt die Verriegelungsmagnetspule in ihrer Verschlußschieberöffnungsstellung, wobei der Verschlußschieber geschlossen ist und sich der Verschlußschiebermitnehmer in der Wartestellung befindet.
  • Fig. 10 ist eine Ansicht ähnlich derjenigen aus Fig. 9 und zeigt die Verschlußschieberverriegelungsmagnetspule in ihrer Verschlußschieberöffnungsstellung, wobei der Verschlußschieber offen ist und sich der Verschlußschiebermitnehmer in seiner Offenstellung befindet.
  • Fig. 11 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht desjenigen Teils des Frankiergeräts und der Verriegelungsvorrichtung, welche das Frankiergerät in einer vorbestimmten Stellung verriegelt, wobei die Verriegelungsvorrichtung in entkuppeltem Zustand dargestellt ist.
  • Fig. 11A ist eine teilweise geschnittene Vorderseitenansicht der bei einer Ausführungsform der Erfindung verwendeten Antriebseinheit.
  • Fig. 12 ist eine vereinfachte Vorderseitenansicht einer bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Bandvorschubwageneinheit.
  • Bezug nehmend auf Fig. 1, ist ein Frankiergerät 20 in ein Frankiergerätefach 22 einsetzbar und daraus entnehmbar, wobei das letztere wiederum schwenkbar an einer Frankiergeräte-Verriegelungsvorrichtung 24 angebracht ist (Fig. 3). Die Verriegelungsvorrichtung 24 ist an einem Sockel 25 schwenkbar angebracht. Das Frankiergerät 20 enthält eine allgemein als 29 angezeigte Druckvorrichtung, um Freimachungsvermerke und verwandte Vermerke, wie beispielsweise ein Stadtwappen, Slogans, Werbung usw. zu drucken, sowie eine Schaltungsanordnung und einen Aufbau, um die Druckvorrichtung 29 so einzustellen, daß sie die gewünschten Vermerke druckt, um genehmigte Portobeträge einzugeben, und um verschiedene Punkte aufzuzeichnen, wie beispielsweise das ausgegebene Porto, das verbleibende Porto, usw.. Bei der offenbarten Ausführungsform bildet die Verriegelungsvorrichtung 24 einen Teil einer Frankiermaschine, welche umfassen kann: eine Transportvorrichtung 27 einschließlich Transportrollen 31 (Fig. 6), ein Farbwerk (nicht dargestellt), das Farbe auf einen Druckstempel (Fig. 6) der Druckvorrichtung 29 im Frankiergerät überträgt, und eine Walzenvorrichtung (nicht dargestellt), die ein Farbkissen des Farbwerks (nicht dargestellt) gegen den Druckstempel drückt, um ihn einzufärben, und die auch eine Postsendung oder ein Band gegen den Druckstempel der Druckvorrichtung 29 drückt, um Freimachungs- und andere Vermerke darauf aufzudrucken. Die Frankiermaschine und verschiedene Teile derselben sind im U.S. Patent Nr. 4,935,078 mit dem Titel "High Throughput Mailing Machine Timing" beschrieben. Das Frankiergerät 20, das Gerätefach 22 und die Verriegelungsvorrichtung 24 können auch als Modul ausgebildet sein, um sie allein oder als Teil einer größeren Vorrichtung zu verwenden.
  • Das Frankiergerät 20 und das Gerätefach 22 enthalten zusammenpassende Steckverbinder 32,33, mit deren Hilfe zwischen dem Frankiergerät 20 und der Verriegelungsvorrichtung 24 Signale ausgetauscht werden, und bei der offenbarten Ausführungsform zwischen dem Frankiergerät 20, der Verriegelungsvorrichtung 24 und der Frankiermaschine 26. Die Steckverbinder 32,33 führen dem Frankiergerät 20 auch Strom zu. Bezug nehmend auf die Figuren 1 und 2 umfassen das Frankiergerät 20 und das Gerätefach 22 eine zusammenpassende schwalbenschwanzstruktur 35,36, um das Frankiergerät 20 so im Gerätefach 22 auszurichten, daß die Steckverbinder 32 und 33 elektrisch und mechanisch miteinander in Eingriff treten, wenn das Frankiergerät 20 ganz in der Tasche 22 sitzt. Das Frankiergerät 20 kann zur Portoeingabe, Inspektion, Wartung usw. aus dem Gerätefach 22 entnommen werden (vgl. Fig. 1), oder um zur Wartung, zum Austausch der Farbpatrone, usw. Zugang zu Teilen der Frankiermaschine 26 zu erhalten.
  • Bezug nehmend auf Fig. 2, enthält das Frankiergerät 20 einen Verschlußschieber oder eine Abdeckung 40, die in ihrer geschlossenen Stellung (Fig. 2) den Druckstempel der Druckvorrichtung 29 abdeckt, um diesen zu schützen, und um eine ungenehmigte Verwendung des Geräts 22 sowie Manipulationen zu verhindern. Zum Freilegen des Druckstempels der Druckvorrichtung 29 läßt sich der Verschlußschieber 40 in seine in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien dargestellte offene Stellung an den Enden 42 der Verschlußschieberführungsschlitze 43 bewegen. Bezug nehmend auf die Figuren 3 bis 5, wird das Gerät 20 endweise eingebracht, indem man zuerst das Gerät 20 in das Fach 22 setzt (Figuren 3 und 4), und dann das im Fach 22 sitzende Gerät 20 im Uhrzeigersinn in eine Verriegelungsvorrichtung 24 verschwenkt (Fig. 5). Sobald das Gerät 20 in der Verriegelungsvorrichtung 24 verriegelt ist (vgl. spätere Beschreibung), kann der Verschlußschieber 40 durch einen Antriebsmechanismus 45 in seine offene Stellung (in Fig. 5 nach rechts) zurückgezogen werden, in der er zum Aufdrucken von Freimachungsvermerken auf Postsendungen und/oder Band bereit ist.
  • Bezug nehmend auf Fig. 3 ist das Gerätefach 22 an der Verriegelungsvorrichtung 24 mit Hilfe eines Gegengewichtsmechanismus 80 angebracht, der einen Gegengewichtsarm 82 einschließt, welcher an einer Torsionsstange 84 befestigt ist (Fig. 7). Ein Verschwenken des Arms 82 verdreht die Torsionsstange 84, die dem Verschwenken einen Widerstand entgegengesetzt und den Arm 84 in seine in Fig. 3 dargestellte Ausgangsstellung zurückdrückt. Eine Rolle 86 ist drehbar am Ende 88 des Arms 82 angebracht, so daß sie sich an einer Kurvenoberfläche 90 einer am Boden des Gerätefachs 22 angebrachten Gegengewichtskurvenscheibe 92 entlangbewegt. Bezug nehmend auf die Figurenfolge 3 bis 5, wird das Frankiergerät 20 in das Gerätefach 22 eingeführt, wie durch die Figuren 3 und 4 veranschaulicht, und das Gerät 20 und das Fach 22 werden entgegen der Kraft der Gegengewichts- Torsionsstange 84 verschwenkt, um das Gerät 20 in die in Fig. 5 dargestellte Stellung in die Verriegelungsvorrichtung 24 hinein abzusenken. Das Frankiergerät 20 und das Gerätefach 22 werden in der Verriegelungsvorrichtung 24 mittels einer durch die Einwirkung der Torsionsstange 84 nach oben gedrückten Rastanordnung (hier nicht dargestellt, jedoch im U.S. Patent Nr. 5,049,727, das hier durch Bezugnahme aufgenommen wird, vollständig beschrieben und offenbart) mechanisch verriegelt.
  • Wenn das Frankiergerät 20 aus der Verriegelungsvorrichtung 24 entnommen wird, verschwenkt die Gegengewichts-Torsionsstange 84 den Gegengewichtsarm 82 im Uhrzeigersinn. Ein Verschwenken des Arms 82 im Uhrzeigersinn bewirkt, daß die Gegengewichtskurvenscheibe 92 der Rolle 86 folgt und das Gerät 20 und das Fach 22 aus der Stellung der Fig. 5 nach rechts bis zur Stelle 102 auf der Kurvenscheibenoberfläche 90 bewegt. Die Kurvenscheibenoberfläche 90 ist so gestaltet, daß das Gerät 20 und das Fach 22 unter der Einwirkung der Torsionsstange 84 etwa 25,4 mm (1 Inch) angehoben werden, wenn sie von der Rasteinheit aus der Rast 54 ausgerastet werden (Figuren 1 und 6). Dies zeigt einer Bedienungsperson an, daß das Gerät 20 entriegelt ist und durch weiteres Verschwenken des Geräts in die in Fig. 2 dargestellte 45-Grad-Stellung und Herausziehen aus dem Gerätefach 22 entnommen werden kann.
  • Bezug nehmend auf die Figuren 3 bis 7, umfaßt ein Antriebsmechanismus 45 zum Bewegen des Verschlußschiebers 40 zwischen seiner offenen und geschlossenen Stellung auf jeder Seite der Verriegelungsvorrichtung 24 einen Verschlußschiebermitnehmer 110, eine Verstellschraubenspindel 111, eine Bandkupplung 112, eine Welle 114, Bandkupplungen 117 und eine Antriebsgetriebeeinheit 120. Lager 121 halten die Verstellschraubenspindeln 111. Die Verschlußschiebermitnehmer 110 stehen mit dem Verschlußschieber 40 im Eingriff und bewegen den Verschlußschieber 40 bei einer Drehung der Verstellschraubenspindeln 111. Die Verschlußschiebermitnehmer 110 enthalten eine Nase oder einen Vorsprung 94 (Fig. 7), der zwischen Nasen 126 (Figuren 1 und 2) des Verschlußschiebers 40 aufgenommen wird, um zum Bewegen des Verschlußschiebers 40 mit diesem in Eingriff zu treten. Die Verschlußschiebermitnehmer 110 sind auf die Verstellschraubenspindeln 111 aufgeschraubt, die von der Antriebsgetriebeeinheit 120 gedreht werden, um die Verschlußschiebermitnehmer 110 an den Verstellschraubenspindeln 111 entlang vorwärtszubewegen. Die Antriebsgetriebeeinheit 120 ist auf jeder Seite der Verriegelungsvorrichtung 24 durch Bandkupplungen 117 mit einer Antriebswelle 114 gekuppelt. Jede Antriebswelle 114 ist wiederum durch eine andere Bandkupplung 112 mit einer Verstellschraubenspindel 111 gekuppelt. Die Bandkupplungen 112 werden verwendet, um die Verstellschraubenspindeln 111 und die Wellen 114 zu kuppeln, anstatt die Verstellschraubenspindel 111 über die gesamte Länge bis zu den Bandkupplungen 117 verlaufen zu lassen, damit die Gesamtlänge der Verstellschraubenspindeln 111 geringer wird. Eine Drehung der Antriebsgetriebeeinheit 120 bewirkt, daß sich die Verstellschraubenspindeln 111 auf beiden Seiten der Verriegelungsvorrichtung 24 synchron drehen und sich dadurch die Verschlußschiebermitnehmer 110 auf jeder Seite der Verriegelungsvorrichtung 24 vorwärtsbewegen. Wie in Fig. 5 dargestellt, werden die Verschlußschiebermitnehmer 110 aus der in unterbrochenen Linien dargestellten Wartestellung über die in durchgezogenen Linien dargestellte Stellung nach rechts in die in unterbrochenen Linien dargestellte Offenstellung bewegt.
  • Bezug nehmend auf die Figuren 8 bis 10, verriegelt eine Magnetspule 130 im Frankiergerät 20 den Verschlußschieber 40 in der geschlossenen Stellung, wie in Fig. 2 in durchgezogenen Linien dargestellt. Ein Kolben 132 der Magnetspule 130 umfaßt Teilstücke 134,135 mit größerem Durchmesser und ein Teilstück 136 mit kleinerem Durchmesser, welche eine eckige Nut zwischen den Teilstücken 134,135 mit größerem Durchmesser bilden. Innerhalb des Gerätes 20 ist am Verschlußschieber 40 eine Platte 140 angebracht (Fig. 5), die an der Innenseite einer Seite 51 des Geräts 20 entlang verläuft, so daß sie sich entlang derselben verschiebt, während der Verschlußschieber 40 zwischen seiner offenen und geschlossenen Stellung bewegt wird. Die Platte 140 enthält einen schmalen Schlitz 142, der einen größeren kreisförmigen Teilbereich 143 einschließt. Wenn sich der Kolben der Magnetspule 130 in seiner in Fig. 8 dargestellten eingezogenen Stellung befindet, ist das Kolbenteilstück 135 mit größerem Durchmesser so ausgerichtet, daß es sich innerhalb des größeren runden Teilbereichs 143 der Platte 140 befindet. Somit steht das Kolbenteilstück 135 mit größerem Durchmesser mit dem schmalen Schlitz 142 der Platte 140 im Eingriff, um ein Verschieben derselben relativ zur Magnetspule 130 zu verhindern, und verriegelt somit den Verschlußschieber 40 in seiner in Fig. 8 dargestellten geschlossenen Stellung.
  • Wenn die Magnetspule 130 erregt wird, wird der Kolben 132 aus der Magnetspule 130 herausbewegt, wie in Fig. 9 dargestellt, um das Kolbenteilstück 136 mit kleinerem Durchmesser mit dem schmalen Schlitz 142 zur Übereinstimmung zu bringen. Dies ermöglicht eine Bewegung der Platte 140 und mit ihr des Veschlußschiebers 40 in die in Fig. 10 dargestellte Stellung. Das Kolbenteilstück 135 mit größerem Durchmesser wird in einer Aufnahme 144 in der Verriegelungsvorrichtung 24 aufgenommen, um das Kolbenteilstück 136 mit kleinerem Durchmesser genau in Übereinstimmung mit dem schmalen Schlitz 142 zu bringen. Die Seite 51 des Geräts enthält eine Öffnung 146, in die sich das Teilstück 135 mit größerem Durchmesser erstreckt, um die Platte 140 zu verriegeln (Fig. 8), und durch welche es in eine Ausnehmung 144 hinein übersteht (Fig. 9). Der Kolben 132 der Magnetspule 130 ist federbelastet, so daß er in die eingezogene Stellung der Fig. 8 zurückkehrt, wenn die Stromzufuhr zur Magnetspule 130 unterbrochen wird. Wenn der Magnetspule 130 Strom zugeführt wird, wird somit der Kolben 132 in die in den Figuren 9 und 10 dargestellte entriegelte Stellung ausgefahren, und wenn der Strom unterbrochen wird, wird der Kolben 132 in die in Fig. 8 dargestellte verriegelte Stellung zurückgezogen.
  • Die Frankiermaschine schließt eine Bandspendeeinheit 200 ein, die eine in den Figuren 5 und 11 sichtbaren Bandvorschubwageneinheit 201 umfaßt. Der Vorschubwagen 201 wird auf Schienen 203 bzw. 205 verschiebbar gehalten. Die Schienen 203 und 205 sind jeweils an einem Ende starr an einer Stützwand 207 der Frankiermaschine angebracht und an ihrem anderen Ende an einer Stützwand 209. Ein erster Antriebsmotor 211 ist starr an der Stützwand 207 angebracht, wobei er eine mit einem Ende einer Kurvenstange 215 verbundene Abtriebswelle 213 aufweist. Die Kurvenstange 215 enthält eine geformte Kurvenspur 217. Die Kurvenstange 215 wird an ihrem anderen Ende in der Stützwand 209 drehbar gehalten.
  • Der Vorschubwagen 201 enthält einen Rahmen 219, der an einer Tragverbindung 221 angebracht ist. Der Rahmen 219 enthält einen vertikalen Führungsbolzen 202 und eine Muffe 204. Die Tragverbindung enthält ebenfalls eine Muffe 206, welche den Bolzen 202 verschiebbar aufnimmt, sowie einen Bolzen 208, der verschiebbar in der Muffe 204 aufgenommen wird, wodurch sich der Rahmen 219, der eine Bandspur 210 einschließt, vertikal verschieben läßt, zum Beispiel durch die Walze einer Frankiermaschine, um die Bandspur 210 in Druckstellung mit dem Frankiergerät zu bringen. Die Tragverbindung 221 umfaßt auch vertikale Tragglieder 223 und 225. Die Schiene 203 erstreckt sich derart durch fluchtende Öffnungen in den jeweiligen Traggliedern 223 und 225, daß die Tragverbindung 221 in einer nachfolgend beschriebenen Weise an der Schiene 203 entlanggleitend verschoben werden kann. Die Kurvenstange 215 erstreckt sich ebenfalls durch jeweils fluchtende Öffnungen in den Traggliedern 223 und 225. Eine C-seitige Ausnehmung ist im unteren Ende der jeweiligen Tragglieder 223 und 225 ausgebildet, so daß sie sich teilweise um die Haltestange 205 herum erstreckt. Am Tragglied 223 ist um die Kurvenstange 215 herum eine Kurvenführungsmanschette 127 derart starr befestigt, daß bei einer Drehung der Kurvenstange 215 durch den Motor 211 ein Mitnehmer (nicht dargestellt) der Kurvenführungsmanschette 127 der Kurvenspur 217 folgt, wodurch bewirkt wird, daß sich die Wageneinheit zwischen einer Ausgangsstellung und einer zweiten Stellung in seitlicher Richtung an den Schienen 203 und 205 entlang hin und her verschiebt.
  • In der zweiten Stellung ist die Bandspur 210 so ausgerichtet, daß eine Walze aktiviert werden kann, um die Spur 210 für einen Aufdruck auf ein beliebiges in der Spur 210 gehaltenes Band mit dem Frankiergerät in Kontakt zu bringen. Während dieses Druckvorgangs kann sich die Einheit 201 an Stäben 202 und 208 entlang vertikal verschieben.
  • Eine Zahnradnabe 229 mit einem Radialzahnrad 230 und einem Axialzahnrad 231 ist mittels einer beliebigen herkömmlichen Einrichtung um die Schiene 203 herum drehbar am Tragglied 225 angebracht. Die Schiene 203 weist eine Zahnradnabe 233 mit einem Radialzahnrad 234 und einem Axialzahnrad 235 auf, die mittels einer beliebigen herkömmlichen Einrichtung drehbar um sie herum angebracht ist. Die Zahnradnaben 229 und 233 sind derart entlang der Schiene 203 angeordnet, daß die Zahnräder 231 und 234 in Zahneingriff gebracht werden, wenn sich die Wageneinheit 200 in der Ausgangsstellung befindet.
  • Der Vorschubwagenrahmen 219 trägt drehbar eine erste und zweite Welle 237 bzw. 239. Um jeweilige Teilstücke der Welle 237 herum sind eine Rolle 240 und ein Zahnrad 241 starr angebracht. In gleicher Weise sind eine Rolle 243 und ein Zahnrad 245 derart starr um die Welle 239 herum angebracht, daß die Rollen 240 und 243 radial zueinander ausgerichtet sind und die Zahnräder 241 und 245 in radialem Eingriff stehen.
  • Ein zweiter Motor 247 mit einem Antriebszahnrad 249 ist starr an der Stützwand 207 angebracht. Ein Zahnradsatz 250 ist drehbar an der Stützwand 207 angebracht und sorgt für eine Verbindung zwischen den Zahnrädern 249 und 235. Es ist nun ersichtlich, daß eine Positionierung der Wageneinheit 200 in der Ausgangsstellung durch den Motor 211 die Zahnräder 231 und 234 in Zahneingriff bringt. Ein Antreiben des Motors 247 kann dann bewirken, daß ein Band 251 von den Rollen 240 und 243 in einer vom Rahmen 219 gehaltenen Bandspur (nicht dargestellt) vorwärtsbewegt wird.
  • Die Antriebseinheit 220 schließt weiter eine Getriebeeinheit 253 ein, die eine Schieberplatte 255 umfaßt, welche in einem in der Stützwand 207 ausgebildeten Schlitz 257 verschiebbar festgehalten wird. In der Schieberplatte 255 ist eine Welle 259 drehbar angebracht. An einem Ende der Welle 259 ist eine Auftreffnabe 260 drehbar angebracht, gefolgt von einem starr angebrachten Zahnrad 261. Ein Zahnrad 263, das mit dem Zahnrad 249 in fortlaufendem Getriebeeingriff steht, ist drehbar an der Stützwand 207 angebracht und für einen Eingriff mit dem Zahnrad 261 ausgerichtet. An einer Wand 172 ist eine Halterung 265 starr angebracht, welche die Welle 259 drehbar und schwenkbar hält. Am anderen Ende der Welle 259 sind Bandkupplungen 270 starr angebracht, die in jeweiliger Bandverbindung mit Kupplungen 117 zum Antreiben des Antriebsmechanismus 45 verbunden sind, wie beschrieben. Eine Blattfeder 272 ist an der Halterung 265 befestigt und erstreckt sich so, daß sie die Schieberplatte 255 berührt, um die Schieberplatte 255 im Schlitz 257 nach unten zu drücken. Am Rahmen 219 der Wageneinheit ist eine Auftreffvorrichtung 273 starr angebracht, die so gegenüber der Auftreffnabe 260 ausgerichtet ist, so daß die Auftreffvorrichtung 273 in Zwangseingriff mit der Auftreffnabe 260 gebracht wird, wenn sich die Wageneinheit 200 in der Ausgangsstellung befindet, was zu einem Ausrücken des Zahnrads 253 aus dem Zahnrad 263 führt. In diesem Fall wird der Motor 247 verwendet, um die Bandvorschubeinheit 201 anzutreiben. Wenn sich die Bandvorschubeinheit 201 in der zweiten Stellung befindet, drückt die Feder 272 das Zahnrad 261 in Eingriff mit dem Zahnrad 263. Der Motor kann dann verwendet werden, um den Mechanismus 45 anzutreiben.
  • Entsprechend Artikel 69 EPÜ und dem Protokoll zu diesem Artikel sind gewisse Änderungen bei Abwandlungen der Ausführungsformen der hier offenbarten Erfindung für den Fachmann mühelos ersichtlich.

Claims (5)

1. Kombination aus einem Frankiermaschinensockel (25) und einem Frankiergerät (20), wobei das Gerät in eine Aufnahme (22,24) in dem besagten Frankiermaschinensockel einsetzbar ist, wobei der Sockel eine Frankiergeräteingriffseinrichtung (110) aufweist, um mit einem Verschlußschieber (40) des besagten Frankiergeräts treibend in Eingriff zu treten, wobei der besagte Frankiermaschinensockel eine Bandvorschubeinheit (201) aufweist, die von einer ersten Antriebseinrichtung (211, 215,223) zwischen einer Ruhestellung und einer Druckstellung bewegbar ist, sowie eine zweite Antriebseinrichtung (247,249,250), um zu bewirken, daß Band (251) durch die besagte Bandvorschubeinheit vorgeschoben wird, wobei die Kombination Kupplungseinrichtungen (273,260,253,255,259,270) einschließt, um zu bewirken, daß die besagte zweite Antriebseinrichtung nur dann mit der besagten Bandvorschubeinheit gekuppelt ist, wenn sich die besagte Bandvorschubeinheit in der Ruhestellung befindet, und um zu bewirken, daß die besagte zweite Antriebseinrichtung nur dann mit der Frankiergeräteingriffseinrichtung gekuppelt ist, wenn sich die besagte Bandvorschubeinheit in der besagten Druckstellung befindet.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte erste Antriebseinrichtung umfaßt: eine Kurvenstange (215), die in dem besagten Sockel drehbar gehalten wird und eine entlang eines Teils ihrer Länge ausgebildete Kurvenspur (217) aufweist, einen mit der besagten Kurvenstange verbundenen ersten Antriebsmotor (211), einen an einem Rahmenabschnitt (219) der Bandantriebseinheit befestigten Gleitnocken (127), wobei der Gleitnocken auf die besagte Kurvenspur begrenzt und so angeordnet ist, daß er beim Antreiben des besagten ersten Antriebsmotors eine Verschiebung der Bandvorschubeinheit bewirkt.
3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Rahmenabschnitt (219) so angebracht ist (203,229,233), daß er in horizontaler Richtung verschoben werden kann, um die zweite Antriebseinrichtung (247) von der Bandvorschubeinheit zu entkuppeln.
4. Kombination nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Kupplungseinrichtung eine erste Zahnradnabe (229) umfaßt, die drehbar an einem zweiten Rahmenabschnitt (225) der Bandvorscubeinheit angebracht ist und mit einem (245) von einem ersten und zweiten Zahnrad (241,245) in fortdauerndem Zahneingriff steht, sowie eine zweite Zahnradnabe (233), die drehbar in dem besagten Sockel angebracht ist und mit der besagten zweiten Antriebseinrichtung (247) gekuppelt ist, wobei die besagte erste und zweite Zahnradnabe so zueinander ausgerichtet und angeordnet sind, daß sie nur dann in gegenseitigen Eingriff gebracht werden, wenn sich die besagte Bandvorschubeinheit in ihrer Ruhestellung befindet.
5. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte zweite Antriebseinrichtung umfaßt:
eine mit der besagten Frankiergeräteingriffseinrichtung in Antriebsverbindung stehende Welle (259), ein in dem besagten Sockel angebrachtes und mit einem zweiten Antriebsmotor (247) gekuppeltes erstes Zahnrad (249),
ein drehbar in dem besagten Sockel angebrachter und mit dem besagten ersten Zahnrad (249) und der zweiten Zahnradnabe (233) in fortdauerndem Zahneingriff stehender und dazwischen angeordneter Zahnradsatz (250), und
ein in dem besagten Sockel drehbar angebrachtes zweites Zahnrad (263), das mit dem besagten ersten Zahnrad (249) in fortdauerndem Zahneingriff steht und mit der besagten Frankiergeräteingriffseinrichtung selektiv im Zahneingriff steht;
wobei die Anordnung derart ist, daß dann, wenn sich die besagte Bandvorschubeinheit in der Ruhestellung befindet, eine Ausrückeinrichtung (273,260) die besagte Frankiergeräteingriffseinrichtung ausrückt, während sie es gestattet, daß die besagte zweite Antriebseinrichtung die besagte erste Zahnradnabe antreibt, und dann, wenn sich die besagte Bandvorschubeinheit in der Druckstellung befindet, die besagte Ausrückeinrichtung es gestattet, daß die besagte zweite Antriebseinrichtung mit der besagten Frankiergeräteingriffseinrichtung in Eingriff tritt, um den Verschlußschieber zwischen einer verriegelten Stellung und einer entriegelten Stellung zu positionieren.
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