DE3017370C2 - Typenwähleinrichtung in Druckern von elektrischen Rechnern oder dergleichen - Google Patents
Typenwähleinrichtung in Druckern von elektrischen Rechnern oder dergleichenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
- B41J7/34—Type-face selected by operation of rotary members
Landscapes
- Common Mechanisms (AREA)
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Typenwähleinrichiung in
Druckern nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer aus der britischen Patentschrift 10 7b 363 bekannten Typenwähleinrichtung ist die Antriebswelle
über ein Antriebsrad und ein nachgeschaltetes Rastzahnrad, sowie eine als Kupplung dienende Torsionsfeder
antreibbar, wobei das Rastzahnrad über ein elektromagnetisches
Bauteil in einer Drehrichtung gehemmt wird. Bei dieser Einrichtung stört, daß eine unerwünschte
Rückwärtsdrehung der Antriebswelle erfolgen kann. Das Rastzahnrad kann sich zumindest etwas in der rückwärtigen
Richtung wegen der Kraft drehen, deren Vektor bzw. Vektorkomponente in der Drehrichtung rückwärts
gerichtet ist und erzeugt wird, wenn die Torsionsfeder aus der Nabe freigegeben wird. Dies ist jedoch
nachteilig, da hierdurch die Positionierung der Typen an Genauigkeit einbüßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Typenwähleinrichtung
der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß das Rückwärtsdrehen der Antriebswelle
bei Anhalten des Rastzahnrades verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Dadurch, daß die zweite Torsionsfeder vorhanden und so angeordnet ist. daß sie insbesondere mit einem
linde in die Vertiefung der seitlichen Platte eingreift bzw. dort abgestützt ist, entsteht in vorteilhafter Weise
eine Gegenkraft und die Rückwärtsdrehung des Rastzahnrades
(die sonst wegen der vorbezeichnet erläuterten Kraft bzw. Rastkraft aufträte) wird sicher vermieden.
Die Gegenkraft wird durch die Platte in vorteilhafter Weise aufgefangen. Wesentlich dabei ist, u. a, daß
die Wickclrichtung der zweiten Torsionsfeder umgekehrt zur Wickelrichtung der ersten Torsionsfeder verläuft.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Platte einen Vorsprung auf. in den das Fede/ende eingreift
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. I perspektivisch, eine Typenwähleinrichtung in t* einem Drucker mit Antriebszahnrad, Rastzahnrad und
seitlicher Platte,
F i g. 2 eine Explosionsdarstellung der in F i g. 3 gezeigten Vorrichtung und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemaß Fig.2.
F i g. 1 zeigt ein Typenrad 8; welches auf der Antriebswelle
4 drehfest angeordnet ist, wobei die Antriebswelle 4 von einem Wagen 12 abgestützt wird. Das Typenrad 8
ist auf seinem Umfang mit einer Mehrzahl von Typen bzw. Ziffern versehen. Der Wagen 12 ist auf einer Führungsachsc
13 montiert, derart, daß der Wagen 12 relativ zu ihm seitlich bewegbar ist. Es ist ein Faden 14 an
einer Seitenfläche des Wagens 12 befestigt, während andererseits eine Wendelfeder 15 an einem Ende an die
jo andere Seitenfläche des Wagens 12 befestigt ist.
Der Wagen 12 wird von einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung
betätigt Durch ihre Rolle wird der als Spannglied dienende Faden 14 gegen die elastische
Kraft der Wendelfeder 15 aufgewickelt, wenn das Ausdrucken der Ziffern und dergleichen fortlaufend erfolgt,
und der Faden 14 wird entspannt, wenn das Ausdrucken einer Reihe von Ziffern oder dergleichen beendet ist,
wonach der Wagen 12 freigegeben und durch die Wendelfeder 15 zurückgeführt wird.
Das Antriebszahnrad 1 wird ständig durch das Zahnrad 17 in Drehung versetzt, wobei letzteres auf der
Drehwelle eines Antriebsmotors 16 montiert ist. während andererseits die Drehbewegung des Antriebszahnrades
1 auf das Rastzahnrad 2 über eine erste Torsions-4Ί
feder 3 übertragen wird. Folglich wird die drehbare Antriebswelle 4, auf welcher das Rastzahnrad 2 fest montiert
ist, so rotiert, daß hiermit das Typenrad 8 ebenfalls mitgenommen wird.
Wenn eine durch das Typenrad 8 auszudruckende Type. bzw. Ziffer durch eine Drehvorrichtung (nicht
dargestellt) ausgewählt worden ist. wird der Elektromagnet 9 erregt, so daß ein Steuerhebel 10 in Eingriff mit
einer Rast des Rastzahnrades 2 kommt und kraftschlüssig die Drehung des Letzteren unterbindet.
Nachdem die Rotation des Rastzahnrades 2 unterbrochen ist, wird die Federkupplung (nicht dargestellt) in
Gang gesetzt, um die Wirkverbindung zwischen dem Antriebszahnrad 1 und dem P.astzahnrad 2 zu unterbrechen,
so daß die Bewegung der auszudruckenden Type M) unterbrochen wird, wenn sie einem Druckhammer 18
gegenüberliegt. Dann wird der Druckhammer 18 derart beliitigt, daß ein Streifen 19 aus Papier oder dergleichen
gegen das Typenrad 8 angedrückt wird mit der Folge, daß die Type, bzw. Ziffer auf On und Stelle ausgedruckt
wird. Die Typen bzw. Ziffern werden eines nach dem anderen in gleicher Weise gcsci/.t. bzw. in einer Reihe
ausgedruckt.
Das Aniriebs/.ahnrud I. welches ständig durch ein al
:inen Antriebsmotor 16 angeschlossenes Zahnrad 17 in
lotation versetzt wird, weist eine Scheibe la auf, deren
Jmfangsfläche mit Zähnen besetzt ist, ferner eine Nabe ib und eine zentrale Bohrung te.
Es ist ein Rastzahnrad 2 mit zugehöriger Nabe 2a vorhanden, ferner eine zentrale Bohrung 26, ferner ein
Basiskörper 2c, der gewölbt bzw. tassenartig ausgeführt werden kann und zuletzt eine Mehrzahl von Raststufen
Id, die an der Umfaigsfläche des Basiskörpers Ic angeordnet
sind.
Hier ist nunmehr die erste Torsionsfeder 3 vorhanden, welche um die Nabe Ib herumgewickelt ist. während
das Antriebszahnrad 1 rotiert wird, wobei ein Ende 3a der Feder in eine Vertiefung 2e eingreift, die an der
inneren Umfangsfiäche des Basiskörpers Ic des Rast- is
Zahnrades 2 vorhanden ist Während das Antriebszahnrad 1 frei drehbar auf der drehbaren Antriebswelle 4
montiert ist, ist andererseits das Rastzahnrad 2 fest auf der rotierbaren Antriebswelie 4 durch einen Paßsitz
oder dergleichen montiert.
Es ist ferner ein Lager 5 für die rotierende Antriebswelle 4 vorhanden, eine seitlich abstehende Platte S als
abstützender Rahmen für die Antriebswelle 4. wobei in diese Platte 6 die Nabe 5a des Lagers 5 eingesetzt und
hier gehalten ist, und ferner eine zweite Torsionsfeder 7, die dazu dient, eine Rückwärtsdrehung der drehfähigen
Bauteile zu verhindern. Das eine Ende 7a der zweiten Torsionsfeder 7 greift in die Vertiefung 6a ein, die an
einer Stelle der Platte 6 vorgesehen ist. Das Typenrad 8 wird mit der drehbaren Antriebswelle 4 derart verbun- jo
den, daß das Typenrad 8 mit der Antriebswelle 4 zusammen rotiert, jedoch andererseits gleitend auf der Antriebswelle
verschiebbar ist.
Es ist ein Elektromagnet 9 vorhanden, der als Wahlvorrichtung
für die Typen, bzw. Ziffern dient. Durch den js erregten Elektromagneten 9 wird der Hebel 10 angezogen,
so daß sein freies Ende in Berührung mit der Rast 2c/des Rastzahnrades 2 kommt. Es ist eine Rückstellfeder
insbesondere Zugfeder 11, zwischen dem Hebel 10 und einem Gehäuse, Rahmen oder dergleichen vorhanden,
um den Hebel 10 im Sinne der F i g. 4 nach oben zurückzuziehen, wenn der Elektromagnet 9 stromlos
(nicht erregt) ist.
Die Anordnung und Ausbildung der zweiten Torsionsfeder 7 ist so vorgesehen, daß sie die Rückwärtsdrehung
der Antriebswelie 4 verhindert. Wäre die zweite Torsionsfeder 7 nicht vorhanden, würde das Rastzahnrad
2 sich zumindest etwas in der rückwärtigen Richtung wegen der Kraft drehen, dessen Vektor bzw.
Vektorkomponente in der Drehrichtung rückwärts ge- >υ richtet ist und erzeugt wird, wenn die erste Torsionsfeder
3 auf der Nabe Xb freigegeben wird. Dies ist jedoch nachteilig, da hierdurch die Positionierung der Typen an
Genauigkeit einbüßt Wenn dagegen die zweite Torsionsfeder 7 vorhanden und so angeordnet ist, daß es π
insbesondere von einem Federende 7a in die Vertiefung 6a der Platte 6 eingreift, bzw. dort abgestützt ist, entsteht
in vorteilhafter Weise eine Gegenkraft und die Rückwärtsdrehung des Rastzahnrades 2 (die sonst wegen
der vorbezeichnet erläuterten Kraft bzw. Restkrafi &u
aufträte) wird sicher vermieden.
Hieraus ist ersichtlich, daß eine ein Antriebszahnrad 1
aufweisende Aniriebsvorrichtung ständig in Betrieb, d. h. ständig rotierend gehalten werden kann, so daß es
überflüssig wird, stets den Antriebsmotor 16 zu starten t.5
und zu stoppen, nachdem .'edesmal ein Buchstabe bzw.
eine Ziffer gedruckt ist. Hierdurch wird der beachtliche Vorteil erreicht, daß die Typenauswahl und die Drucksteuerung
mit wesentlich erhöhter Geschwindigkeit ausgeführt werden kann. Ferner wird die Motorsteuerschaliung
vereinfacht, aufwendige Steuerteile der Schaltung entfallen und die Kosten werden wirklich be-
■> achtlich verringert.
Weiter wird die Übertragung der Leistung von der Antriebseinheit an das Typenrad 8 lediglich durch das
Antriebszahnrad 1. Federkupplungen und das Rastzahnrad 2 bewirkt. Hierbei werden einmal Teile eingespart,
insbesondere werden jedoch die Bauhöhe verringert und das Gewicht verkleinert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:l.Typenwähleinrichtung in Druckern von elektrischen Rechnern oder dergleichen, mit einer Antriebswelle, auf der ein Typenrad drehfest, ein Rastzahnrad dreh- und ortsfest sowie ein Antriebszahnrad frei drehbar angeordnet sind, mit einem Antriebsmotor, der kontinuierlich umläuft und mit einem Antriebszahnrad ständig in Eingriff steht, mit einer als Schlingfederkupplung dienenden Torsionsfeder, weiche so angeordnet ist, daß die Drehung des Antriebszahnrades auf das Rastzahnrad und damit auf die Antriebswelle und das Typenrad übertragbar ist, wobei das Rastzahnrad durch einen Elektromagneten zur Auswahl eines Zeichens oder einer Ziffer auf dem Typenrad kurzzeitig in seiner Drehung hemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite als Schlingfederkupplung dienende Torsionsfeder (7) im Bereich zwischen Typenrad (8) und Rasitfahnrad (2) angeordnet ist, daß das Rastzahnrad (2) eine mit ihm einstückig ausgebildete Nabe (2a) aufweist, welche die zweite Torsionsfeder (7) umschlingt, daß die Wicklungsrichiung der zweiten Torsionsfeder (7) umgekehrt zur Wicklungsrichiung der ersten Torsionsfeder (3) verläuft, daß die zweite Torsionsfeder (7) ein vom umfang vorstehendes Federende (Ja) aufweist, welches mit einer ortsfesten Platte (6) form- und/oder kraftschlüssig in Verbindung steht.
- 2. Typ'-nwähleinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) einen Vorsprung (Gs) aufweist, in de« das Federende (Ja) eingreift.
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