DE69216035T2 - Stoffauflauf für Papiermaschine mit sich über die Ausgangsspalte hinaus erstreckender Zwischenwand - Google Patents

Stoffauflauf für Papiermaschine mit sich über die Ausgangsspalte hinaus erstreckender Zwischenwand

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
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Description

  • Bei der Herstellung von Papierbögen einschließlich Papier aus gekrepptem Tissue wird ein Stoffauflaufkasten verwendet, um den papiererzeugenden Stoff auf einen Formdraht abzulegen, wo der Stoff teilweise entwässert wird, um die Papierbahn zu bilden. Sehr oft treten bei der Bildung der Papierbahn Fehler aufgrund des Vorhandenseins kleinerer Schäden oder Mängel in der Stoffauflaufkastenschurzlippe auf, welche Strahlstörungen verursachen, wenn der Stofffluß den Stoffauflaufkasten verläßt. Um dieses Problem zu beheben, ist es oft erforderlich, die Stoffauflaufkastenschurzlippe zu reparieren oder auszutauschen, was eine schwierige und ungenaue Aufgabe sein kann. Daher besteht ein Bedarf an einer verbesserten Vorrichtung zur Verringerung von Bahnbildungsmängeln, die durch Fehler in der Stoffauflaufkastenlippe verursacht werden.
  • Es wurde nun entdeckt, daß sich die Bahnbildung, welche durch Fehler in der Schurzlippe des Stoffauflaufkastens verursacht wird, verbessern läßt, indem ein erweiterter Abtrenner an der Abtrennplattenposition in nächster Nähe zur beschädigten oder auf andere Weise fehlerhaften Schurzlippe angebracht wird. Wie aus der papiererzeugenden Industrie bekannt, können Stoffauflaufkästen mit einer Mehrzahl innerer Abtrennplatten versehen werden, welche eine Mikroturbulenz in Stofffluß erzeugen, um die Durchmischung und somit die Bildung der sich daraus ergebenden Bahn zu verbessern, wenn diese am Formdraht abgelegt wird. Die Anzahl der inneren Abtrennplatten beträgt für gewöhnlich vier oder mehr und schwankt je nach der Konstruktion des Stoffauflaufkastens. EP-A-0 147 350 offenbart einen derartigen Stoffauflaufkasten, bei dem die inneren Abtrennplatten aus selbstpositionierbaren anisotropen Nachlaufelementen gebildet sind, von denen sich eines über die Auslaufspaltöffnung des Stoffauflaufkastens hinaus erstrecken kann, obwohl dies nicht wichtig zu sein scheint.
  • Es ist auch bekannt, erweiterte Abtrenner vorzusehen, um eine geschichtete Bahn zu bilden. GB-A 2 093 879 offenbart zum Beispiel einen Stoffauflaufkasten, der mit Unterteilungen versehen ist, welche so angeordnet sind, daß sie den Stofffluß unterteilen und die Schichtreinheit in der sich daraus ergebenden Bahn beibehalten. Eine flexible Folie ist an Ende einer jeden Unterteilung und, falls gewünscht, auch an der oberen Lippenplatte des Stoffauflaufkastens befestigt. Ein derartiger Stoffauflaufkasten enthält zusätzlich zu den Unterteilungen keine innere Abtrennplatte. Andere bekannte Stoffauflaufkästen umfassen derartige innere Abtrenner, aber die erweiterten Abtrenner sind symmetrisch innerhalb des Stoffauflaufkasten von oben nach unten angeordnet, und bei dem inneren Abtrenner, welcher sich der Stoffauflaufkastenlippe am nächsten befindet, handelt es sich nicht um einen der erweiterten Abtrenner (siehe zum Beispiel US-A-4 141 788). Die Fähigkeit eines erweiterten Abtrenners, Bildungsfehler zu beheben, wenn der erweiterte Abtrenner in der Nähe der Stoffauflaufkastenlippe angeordnet ist, wurde bisher noch nicht gewürdigt.
  • Daher wohnt einer Ausführungsform die Erfindung eines verbesserten Stoffauflaufkastens zur Papierherstellung inne, mit einer oberen Wand, welche an einer Auslaufspaltlippe endet, einer unteren Wand, welche an einer Schurzlippe endet, wobei die Auslaufspaltlippe und die Schurzlippe zwischen sich eine Auslaufspaltöffnung ausbilden, und einer Mehrzahl an inneren Abtrennplatten, welche sich nicht über die Auslaufspaltöffnung hinaus erstrecken, wobei der Stoffauflaufkasten dadurch gekennzeichnet ist, daß sich eine erste flexible, erweiterte Abtrennplatte durch die Auslaufspaltöffnung und über diese hinaus erstreckt und direkt benachbart zur oberen Wand des Stoffauflaufkastens angeordnet ist, eine zweite flexible erweiterte Abtrennplatte sich durch die Auslaufspaltöffnung und über diese hinaus erstreckt und direkt benachbart zur unteren Wand angeordnet ist, und die Mehrzahl an inneren Abtrennplatten zwischen der ersten und der zweiten flexiblen, erweiterten Abtrennplatte angeordnet ist. Im Falle eines geschichteten Stoffauflaufkastens, der einen abgetrennten Einlaß für die Aufnahme verschiedener Stoffe sowie erweiterte Schichtabtrennungen umfaßt, welche die Abtrennung des Stoffes beibehalten, bis die verschiedenen Stoffe die Auslaufspaltöffnung verlassen haben, wird die flexible, erweiterte Abtrennplatte, die sich durch die Auslaufspaltöffnung und über diese hinaus erstreckt, direkt benachbart zur oberen oder unteren Wand des Stoffauflaufkastens angeordnet, und keine der erweiterten Schichtabtrennungen befindet sich direkt benachbart neben der oberen oder unteren Stoffauflaufkastenwand. Daher ist diese Erfindung an geschichteten oder ungeschichteten Stoffauflaufkästen anwendbar. Abhängig von der Art des Stoffauflaufkastens kann sich die erweiterte Abtrennplatte dieser Erfindung neben der Schurzlippe (unterer Teil des Stoffauflaufkastens) oder der Auslaufspaltlippe (oberer Teil des Stoffauflaufkastens) befinden, oder es können zwei erweiterte Abtrennplatten dieser Erfindung vorhanden sein, wobei sich eine neben der Auslaufspaltlippe und die andere neben der Schurzlippe befindet. Eine einzige erweiterte Abtrennplatte neben der Schurzlippe wird bevorzugt. Die Begriffe "oben" und "unten" im Zusammenhang mit dem Stoffauflaufkasten werden zum Zwecke der Vereinfachung gebraucht, um die beiden Seitenwände des Stoffauflaufkastens zu kennzeichnen, welche ungefähr parallel zur Ebene der inneren Abtrennplatten liegen, und sie sollen auch für jene Stoffauflaufkästen gelten, welche während des Betriebes vertikal angeordnet sind.
  • In den Zeichnungen ist:
  • Figur 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Stoffauflaufkastens, welche eine erweiterte Abtrennplatte darstellt, die neben der Schurzlippe angeordnet ist, wobei der Stoffauflaufkasten keine Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • Figur 2 eine schematische Querschnittsansicht eines alternativen Stoffauflaufkastens, welche eine erweiterte Abtrennplatte darstellt, die neben der Auslaufspaltlippe angeordnet ist, wobei der Stoffauflaufkasten keine Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • Figur 3 eine schematische Querschnittsansicht eines Stoffauflaufkastens dieser Erfindung mit einer erweiterten Abtrennplatte, die neben beiden Stoffauflaufkastenlippen angeordnet ist;
  • Figur 4 eine schematische Querschnittsansicht eines alternativen Stoffauflaufkastens dieser Erfindung, in welcher es sich beim Stoffauflaufkasten um einen dreischichtigen Stoffauflaufkasten mit zwei erweiterten Schichtabtrennungen zusätzlich zu der erweiterten Abtrennplatte dieser Erfindung handelt;
  • Figur 5 eine Photographie eines Papierbogens in Originalgröße, der mit einem Stoffauflaufkasten erzeugt wurde, wie er in Figur 1 dargestellt ist, dessen Schurzlippe beschädigt ist, wobei die Photographie die Streifen darstellt, welche durch die schlechte Bildung aufgrund der beschädigten Schurzlippe erzeugt werden;
  • Figur 6 eine Photographie eines Papierbogens in Originalgröße, der mit demselben Stoffauflaufkasten erzeugt wurde, welcher auch für die Herstellung des in Figur 5 gezeigten Papierbogens verwendet wurde, bei dem jedoch eine erweiterte Abtrennplatte neben der beschädigten Schurzlippe angeordnet ist, der sich 1,0 Inch (2,54 cm) über die Auslaufspaltöffnung hinaus erstreckt, wobei die Photographie die sich daraus ergebende verbesserte Bildung darstellt;
  • Figur 7 eine Photographie eines Papierbogens in Originalgröße, der mit demselben Stoffauflaufkasten erzeugt wurde, welcher auch für die Herstellung des in Figur 5 und 6 gezeigten Papierbogens verwendet wurde, bei dem jedoch die erweiterte Abtrennplatte neben der beschädigten Schurzlippe angeordnet ist und sich 3,75 Inch (9,52 cm) über die Auslaufspaltöffnung hinaus erstreckt.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen wird die Erfindung nun im Detail beschrieben. In allen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Merkmale. Figur 1 ist eine schematische Querschnittsansicht eines nichtgeschichteten Stoffauflaufkastens (Converflow Concept III, Beloit Corporation, Beloit, Wisconsin), der insofern verändert wurde, als daß eine erweiterte Abtrennplatte angebracht wurde. Dargestellt ist der Einlaßverteiler 1, die Schrittdiffuserrohrbank 2, die obere Wand 3, die Auslaufspaltlippe 4, die untere Wand 5, die beschädigte Schurzlippe 6, innere Abtrennplatten 7, 8 und 9, und eine flexible, erweiterte Abtrennplatte 10. Dieser modifizierte Stoffauflaufkasten unterscheidet sich von nichtgeschichteten Stoffauflaufkasten gemäß der Erfindung darin, daß er eine einzige flexible, erweiterte Abtrennplatte umfaßt. Die flexible, erweiterte Abtrennplatte besteht aus jedem beliebigen Material, das den Betriebsbedingungen im Stoffauflaufkasten widerstehen kann, und das sich je nach Flüssigkeitsdruck biegen kann. Ein Beispiel eines geeigneten Materials für erweiterte Abtrennplatten für diesen bestimmten Stoffauflaufkasten ist Lexan (Polycarbonat, General Electric, Pittsfield, Massachusetts). Die Dicke der erweiterten Abtrennplatten kann zum Beispiel ungefähr 0,40 Inch (1,02 cm) betragen, und sie sind vorzugsweise zur Spitze hin spitz zulaufend. Die flexible, erweiterte Abtrennplatte erstreckt sich vorzugsweise eine Strecke von ungefähr dem Fünfzehnfachen der Höhe der Auslaufspaltöffnung über die Auslaufspaltöffnung hinaus. Es können jedoch auch kürzere Erweiterungen Verbesserungen bei der Bildung bewirken, und auch diese liegen im Umfang dieser Erfindung. Beim Stoffauflaufkasten, der für die Photographien von Figur 6 und 7 verwendet wurde, erstreckte sich die einzelne erweiterte Abtrennplatte zum Beispiel 1,0 bzw. 3,75 Inch (2,54 bzw. 9,52 cm) über die Schurzlippe hinaus. Die Höhe der Auslaufspaltöffnung für diesen Stoffauflaufkasten betrug 0,50 Inch (1,27 cm). Für die meisten tissueerzeugenden Stoffauflaufkästen werden jedoch Erweiterungen von etwa 2 Inch (5,08 cm) oder mehr und vorzugsweise etwa 6 Inch (15,24 cm) oder mehr über die Auslaufspaltöffnung hinaus bevorzugt.
  • Figur 2 ist eine ähnliche Ansicht wie Figur 1 und zeigt ein alternatives Beispiel eines nichtgeschichteten Stoffauflaufkastens, wobei sich die einzige erweiterte Abtrennplatte neben der oberen Wand anstatt der unteren Wand des Stoffauflaufkastens befindet.
  • Figur 3 zeigt eine Ausführungsform dieser Erfindung, in der zwei erweiterte Abtrennplatten 10 vorhanden sind, wobei eine sich neben der oberen Wand und die andere neben der unteren Wand des nichtgeschichteten Stoffauflaufkastens befindet. In dieser Ausführungsform werden jedoch nur zwei innere Abtrennplatten dargestellt, wenngleich, wie auch bei all den anderen Ausführungsformen, mehrere innere Abtrennplatten je nach Konstruktion und Größe des Stoffauflaufkastens verwendet werden können.
  • Figur 4 ist eine ähnliche Ansicht wie Figur 3 und zeigt eine Ausführungsform dieser Erfindung, in der ein dreifach geschichteter Stoffauflaufkasten mit zwei erweiterten Schichtabtrennungen 11 und 12 über eine erweiterte Abtrennplatte 10 verfügt, die sich neben der Schurzlippe befindet. Ebenso angezeigt werden Unterteilungen 13 und 14, welche die verschiedenen Stoffe für die drei Schichten trennen. Man beachte, daß, wie dies für geschichtete Stoffauflaufkästen typisch ist, eine innere Abtrennplatte (7, 8 und 10) innerhalb jeder einzelnen Schicht vorhanden ist, und daß daher weder die erweiterte Schichtabtrennung 11 noch 12 neben der oberen oder unteren Wand des Stoffauflaufkastens angeordnet ist. Dies ist einer der wesentlichen unterscheidenden Merkmale zwischen herkömmlichen erweiterten Schichtabtrennungen und den erweiterten Abtrennplatten dieser Erfindung. Im Betrieb wird ein weiteres wesentliches Unterscheidungsmerkmal durch die Tatsache dargestellt, daß der papiererzeugende Stoff, welcher auf beiden Seiten der erweiterten Abtrennplatten dieser Erfindung fließt, derselbe ist, während bei den erweiterten Schichtabtrennungen die Stoffe an beiden Seiten der Schichtabtrennungen unterschiedlich sind. Eine alternative Ausführungsform dieser Erfindung umfaßt zwei erweiterte Abtrennplatten in Verbindung mit einem geschichteten Stoffauflaufkasten. Dies kann erreicht werden durch Erweiterung der Abtrennplatte 7 von Figur 4. Es sei angemerkt, daß in allen Fällen, in denen zwei erweiterte Abtrennplatten verwendet werden, der Grad, bis zu dem sich die einzelnen über die Auslaufspaltöffnung hinaus erstrecken, gleich oder unterschiedlich sein kann, was jeweils von den Anforderungen der Konstruktion abhängt.
  • Figur 5 ist eine Photographie eines nicht gekreppten Papierbogens, hergestellt auf einem herkömmlichen Stoffauflaufkasten (Beloit Converflow, Concept III) mit einer beschädigten Schurzlippe. Beim Photographieren wurde Licht nach oben durch den Bogen hindurchgeschickt, so daß die hellen Bereiche der Photographie die Löcher oder dünneren Bereiche des Bogens darstellen. Es sei angemerkt, daß die zwei großen, hellen Streifen auf eine schlechte Bildungseinheitlichkeit hinweisen. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei Figur 6 und 7 um Photographien des nicht gekreppten Papierbogens, der auf demselben Stoffauflaufkasten erzeugt wurde, wobei hier jedoch eine flexible, erweiterte Abtrennplatte (Lexan) angebracht war, wie dies in Figur 1 dargestellt ist und zuvor beschrieben wurde. Die zur Herstellung des Papierbogens von Figur 6 verwendete Abtrennplatte erstreckte sich 1,0 Inch (2,54 cm) über die Auslaufspaltöffnung hinaus. Die zur Herstellung des Bogens von Figur 7 verwendete Abtrennplatte erstreckte sich 3,75 Inch (9,52 cm) über die Auslaufspaltöffnung hinaus. Man beachte die verbesserte Gleichförmigkeit und die wesentliche Verringerung der Auswirkungen der Schurzlippenschäden mit der Zunahme der Erweiterung über die Auslaufspaltöffnung hinaus. Es wird vermutet, daß größere Erweiterungen die Bildung des Bogens sowie die Fähigkeit zur Überdeckung der Störungen, welche von anderen Lippenfehlern am Stoffauflaufkasten verursacht werden, weiter verbessern würden.

Claims (4)

1. Stoffauflaufkasten zur Papierherstellung mit einer oberen Wand (3), welche an einer Auslaufspaltlippe (4) endet, einer unteren Wand (5), welche an einer Schurzlippe (6) endet, wobei die Auslaufspaltlippe (4) und die Schurzlippe (6) zwischen sich eine Auslaufspaltöffnung ausbilden, und einer Mehrzahl an inneren Abtrennplatten (7, 8, 9), welche sich nicht über die Auslaufspaltöffnung hinaus erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine erste flexible erweiterte Abtrennplatte durch die Auslaufspaltöffnung und über diese hinaus erstreckt und direkt benachbart zur oberen Wand (3) angeordnet ist, eine zweite flexible erweiterte Abtrennplatte (10) sich durch die Auslaufspaltöffnung und über diese hinaus erstreckt und direkt benachbart zur unteren Wand (5) angeordnet ist, und die Mehrzahl an inneren Abtrennplatten (7, 8, 9) zwischen der ersten und der zweiten flexiblen erweiterten Abtrennplatte angeordnet ist.
2. Stoffauflaufkasten zur Papierherstellung mit einer oberen Wand (3), welche an einer Auslaufspaltlippe (4) endet, einer unteren Wand (5), welche an einer Schurzlippe (6) endet, wobei die Auslaufspaltlippe (4) und die Schurzlippe (6) zwischen sich eine Auslaufspaltöffnung ausbilden, und einer Mehrzahl an inneren Abtrennplatten (7, 8, 9), welche sich nicht über die Auslaufspaltöffnung hinaus erstrecken, und mit einem abgetrennten Einlaß (1) zur Aufnahme verschiedener Stoffe und erweiterten Schichtabtrennungen (11, 12), welche eine Trennung des Stoffs aufrechterhalten, bis nachdem die Stoffe die Auslaufspaltöffnung verlassen, wobei keine der erweiterten Schichtabtrennungen (11, 12) direkt benachbart zur oberen (3) oder unteren (5) Wand des Stoffauflaufkastens ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine flexible erweiterte Abtrennplatte (10) sich durch die Auslaufspaltöffnung und über diese hinweg erstreckt und direkt benachbart zur oberen (3) oder unteren (5) Wand des Stoffauflaufkastens angeordnet ist.
3. Stoffauflaufkasten gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible(n) erweiterte(n) Abtrennplatte(n) (10) sich mindestens etwa 2 Inch (5,08 cm) über die Auslaufspaltöffnung hinaus erstreckt bzw. erstrecken.
4. Stoffauflaufkasten gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible(n) erweiterte(n) Abtrennplatte(n) (10) sich mindestens etwa 6 Inch (15,24 cm) über die Auslaufspaltöffnung hinaus erstreckt bzw. erstrecken.
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