DE69915938T2 - Stoffauflauf mit konvergierenden Seitenwänden - Google Patents

Stoffauflauf mit konvergierenden Seitenwänden Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung der Faserausrichtung an den gegenüberliegenden Kanten des Stoffauflaufauslasses einer Papier herstellenden Maschine und zur Steuerung der Eigenschaften der Kanten der hergestellten Papierrollen oder Papierplatten. Genauer ausgeführt betrifft die vorliegende Erfindung eine verbesserte Gestaltung der Rohrbatterie eines Stoffauflaufs, welche zu einer verbesserten Faserausrichtung an den Kanten des Düsenauslasses führt und ebenfalls ein übereinstimmendes Grundgewicht über die gesamte Papierrolle oder Papierplatte, einschließlich der Kanten, ermöglicht.
  • Bei der Herstellung von Papier und Papierplatten ist es wichtig, aus dem Düsenabschnitt einer Stoffauflaufvorrichtung einen Fluß der Werkstofflösung zu erreichen, welcher ein gleichmäßiges Geschwindigkeitsprofil in Maschinenrichtung aufweist. Mit anderen Worten sollten die Geschwindigkeit und die Richtung des Werkstoffstromes in der Mitte der Düse der Geschwindigkeit und Richtung der Werkstoffströmung an oder nahe bei den Kanten der Düse entsprechen oder so weit wie möglich gleichen. Falls das Geschwindigkeitsprofil des Werkstoffes in Maschinenrichtung über die Breite der Düse wechselt, werden das Basisgewicht oder die Grammzahl oder die Faserausrichtung des resultierenden Produktes über der Breite der Produktrolle variieren. Als ein Ergebnis vermeiden Drucker oder Verarbeiter von Papier und Papierplattenrollen oft die Abnahme „Kantenrollen", da diese sich im Basisgewicht oder der Faserausrichtung unterscheiden. Falls die Papierfaserausrichtung von der Maschinenrichtung abweicht, kann diese mangelnde Ausrichtung des weiteren zu Brüchen des Papiers während der Produktion führen. Als Ergebnis muß die Papierherstellung unterbrochen werden. Falls die Papierfaserausrichtung von der Maschinenrichtung abweicht, wird darüber hinaus Papier mit die Abmessung betreffenden Stabilitätsproblemen hergestellt. Insbesondere werden Papierbögen, welche aus der Rolle ausgeschnitten werden, keine übereinstimmenden Abmessungen aufweisen. Daher ist es als Ergebnis möglich, daß ein Stapel von Bögen aus der Rolle nicht flach mit rechtwinkligen Ecken liegen, sondern ein gerolltes oder wellenartiges Erscheinungsbild zeigt, wenn er flach auf einem Tisch liegt. Dieses Problem ist im wesentlichen für einige spezielle Computerpapiere bekannt, welche in einer zieharmonikaartigen Gestalt gefaltet werden. Derartige Papiere mit größenabhängigen Stabilitätsproblemen können keinen rechtwinkligen Stapel ausbilden, was dem Verbraucher klar anzeigt, daß das Papier von minderer Qualität ist.
  • Das spezifische mit dem Stoffauflauf oder genauer ausgeführt dem Düsenabschnitt des Stoffauflaufes verbundene Problem ist in den 1 und 2 dargestellt. In 1 ist zunächst eine horizontale Schnittansicht eines Stoffauflaufs 10 dargestellt, welcher einen mit einer Rohrbatterie 12 verbundenen Verteiler 11 aufweist, welche zwischen dem Verteiler 11 und einem Düsenabschnitt 13 plaziert ist. Der Eingangsstrom der Grundwerkstofflösung ist bei 14 dargestellt und eine kleine Ausflußströmung der Grundwerkstofflösung ist bei 15 dargestellt. Allerdings wird der größte Teil der Grundwerkstoffströmung durch eine Vielzahl von parallelen Rohren, welche allgemein mit 16 bezeichnet sind, an den Düsenabschnitt 13 ausgeliefert. Die Lösung strömt dann durch den Düsenbereich 13 und einen (nicht dargestellten) Formungsabschnitt in der durch die allgemein mit 17 bezeichneten Pfeile angedeutete Richtung heraus. 1 stellt eine idealisierte Lösung dar, bei welcher der Werkstoff aus dem Düsenabschnitt 13 mit einem einheitlichen Geschwindigkeitsprofil ausströmt, wie durch die Pfeile 17 dargestellt. Mit anderen Worten ist bei einer idealen Lösung das Geschwindigkeitsprofil über die Breite des Düsenabschnitts 13 einheitlich. Allerdings haben Fachleute seit langem festgestellt, daß ein einheitliches Geschwindigkeitsprofil, welches die Schlitzöffnung 18 verläßt, nicht einheitlich ist, sondern an den äußeren Kanten 21, 22 der Schlitzöffnung 18, wie schematisch in 2 dargestellt, variiert. Insbesondere hat sich herausgestellt, daß die Reibung zwischen der Werkstoffströmung und den Beckenwänden 23, 24 (oder Seitenwänden) des Düsenabschnittes 13 zu Geschwindigkeitsprofilen 17a, 17b an den gegenüberliegenden Kanten 21, 22 der Schlitzöffnung führt, welche nicht in Maschinenrichtung (siehe Pfeile 17) ausgerichtet sind, sondern welche nach außen von der Maschinenrichtung gestreut sind, wie durch die mit 17 dargestellten Pfeile angezeigt wird. Die äußeren nicht gerichteten Profile, welche bei 17a, 17b dargestellt sind, beeinflussen nachteilig die Kantenbereiche einer hergestellten Produktrolle. Insbesondere werden die Kantenbereiche der Rolle nicht das Basisgewicht oder Faserausrichtung wie die Mitte der Rolle aufweisen und folglich wollen viele Verbraucher des Rollenproduktes das an den Kanten der Rolle ausgebildete Material nicht abnehmen und der Kantenbereich müßte zu einem verringerten Preis verkauft oder sogar recycled werden.
  • In der EP 0 321 911 wird ein Stoffauflauf beschrieben, bei welchem ein Schlitzkanal mit zwei Beckenwänden versehen ist, welche sich in Richtung der Werkstofflösung annähern und in den Kantenbereichen auf beiden Seiten im Querschnitt konvergieren. Dieses Verfahren ermöglicht prinzipiell eine Stabilisierung des Werkstoffstromes, welcher aus einem Schlitzkanal ausgelassen wird. Allerdings werden nur die Effekte von zusammenlaufenden Seitenwänden betrachtet und beliebige weitere Mittel nicht betrachtet, welche eine Verbesserung der Stabilisierung des Werkstoffstromes ermöglichen würden.
  • Die US 4,980,026 offenbart eine Stoffauflaufvorrichtung für eine Werkstofflösung, welche eine Auslaßführung aufweist, welche durch eine relativ bewegliche Führungswand oberhalb ausgebildet ist. Die Führungswände konvergieren in Richtung des Stromes der Lösung, um einen Auslaßschlitz auszubilden. Die beschriebene Auflaufvorrichtung ermöglicht eine Regulierung der Papierbreite, allerdings keine Strömungskontrolle, wie sie zur Stabilisierung des Werkstoffstromes notwendig ist.
  • Die US 4,081,321 offenbart eine Vorrichtung zum Formen eines oder mehrerer Bögen aus einer verdünnten Lösung von Fasern in einer Flüssigkeit. Die Vorrichtung weist mehrere Deckelrahmen auf, welche für die Flüssigkeit undurchdringlich sind und mit welchen die Breite der Matte variiert werden kann. Die Steuerung des Werkstoffstromes liegt nicht im Blickfeld dieser Erfindung.
  • In der US 5,941,402 wird eine Stoffauflaufvorrichtung zum Auslaß eines Werkstoffs auf einen Formdraht einer Papier herstellenden Maschine offenbart. Die Stoffauflaufvorrichtung beinhaltet eine obere, untere, erste und zweite Seitenwand. Allerdings sind diese Seitenwände zueinander parallel, so daß wiederum die die Strömung steuernden Effekte nicht im Blickfeld dieser Erfindung liegen. Folglich besteht ein Bedarf nach einer verbesserten Konfiguration einer Stoffauflaufvorrichtung, mit welcher das in 2 dargestellte Geschwindigkeitsprofil vermieden wird und sich näher an das Geschwindigkeitsprofil angenähert wird, welches bezüglich der idealisierten Situation in 1 dargestellt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt den zuvor aufgeführten Bedarf durch Anbieten eines verbesserten Designs des Düsenabschnitts und/oder eines verbesserten Designs des Düsenabschnitts in Kombination mit einem verbesserten Design der Rohrbatterie, was ein einheitlicheres Geschwindigkeitsprofil über die Breite der Schlitzöffnung erzeugt.
  • In einer Ausführungsform ermöglicht die vorliegende Erfindung einen Düsenabschnitt, welcher zwei vertikale Deckenwände (oder Seitenwände) aufweist. Jede Beckenwand weist ein mit der Rohrbatterie verbundenes einlaßseitiges Ende und ein an der Schlitzöffnung plaziertes auslaßseitiges Ende auf. Die Beckenwände sind mit der Rohrbatterie in einem Winkel verbunden und nach innen zueinander gerichtet, wenn die Beckenwände sich von der Rohrbatterie in Richtung der Schlitzöffnung erstrecken. Daher sind die Beckenwände nicht zueinander parallel, sondern ermöglichen einen Düsenabschnitt mit einer leicht zulaufenden Ausbildung, wenn sich der Düsenabschnitt von der Rohrbatterie zur Schlitzöffnung erstreckt.
  • In einer Ausführungsform weist die Rohrbatterie eine Mehrzahl von Rohren auf, welche sich von dem Verteiler zum Düsenabschnitt erstrecken. Die Vielzahl der Rohre beinhaltet des weiteren äußere Rohre mit einer Vielzahl von inneren Rohren, welche zwischen den äußeren Rohren plaziert sind. Die äußeren Rohre sind außerhalb der inneren Rohre plaziert. Die äußeren Rohre sind nicht parallel zueinander plaziert, sondern anstelle dessen nach innen in Richtung zueinander und weg von ihren entsprechenden Seiten der Stoffauflaufvorrichtung gerichtet, wenn sich die äußeren Rohre von dem Verteiler in Richtung des Düsenabschnitts erstrecken. Daher sind die äußeren Rohre der Rohrbatterie, wie die Beckenwände des Düsenabschnitts, nicht zueinander parallel angeordnet, sondern sind nach innen in Richtung zueinander gerichtet, wenn sie sich in Richtung des Düsenabschnitts erstrecken.
  • In einer Ausführungsform sind die äußeren Rohre in einem Winkel relativ zu den mittleren Rohren der Rohrbatterie angeordnet, welcher größer als 2° ist.
  • In einer Ausführungsform sind die äußeren Rohre der Rohrbatterie in einem Winkel relativ zu den mittleren Rohren der Rohrbatterie angeordnet, welcher von ungefähr 2° bis ungefähr 15° reicht.
  • In einer Ausführungsform sind die äußeren Rohre der Rohrbatterie in einem Winkel von ungefähr 8° relativ zu den mittleren Rohren der Rohrbatterie plaziert.
  • In einer Ausführungsform reicht der Winkel, in welchem die Beckenwände mit der Rohrbatterie verbunden sind, von ungefähr 2° bis ungefähr 15°.
  • In einer Ausführungsform ist der Winkel, in welchem die Beckenwände mit der Rohrbatterie verbunden sind, größer als 2°.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel, in welchem die Beckenwände mit der Rohrbatterie verbunden sind, ungefähr 8°. In typischen Papier herstellenden Maschinen ermöglicht der Gebrauch eines Winkels von ungefähr 8°, daß eine zusätzliche vertikale Reihe von Rohren an jeder Seite der Rohrbatterie verwendet wird. Ein Winkel von 4° ermöglicht eine zusätzliche vertikale Reihe von Rohren.
  • In einer Ausführungsform weist der Düsenabschnitt der vorliegenden Erfindung ebenfalls eine Abdeckung und einen Schutz (Bodenplatte) auf. Die Abdeckung und die Bodenplatte sind zwischen den beiden Beckenwänden plaziert. Die Abdeckung, die Bodenplatte und die zwei gegenüberliegenden Beckenwände bilden einen Schlitzkanal aus. Die Abdeckung beinhaltet zwei gegenüberliegende Kanten, wobei jede Kante gegenüber einer der beiden Beckenseiten liegt. Jede gegenüberliegende Kante der Abdeckung nimmt eine Dichtung auf, welche sich entlang der Kante der Abdeckung von der Rohrbatterie zur Schlitzöffnung erstreckt. Die Dichtung ist nach außen gegen die ihr gegenüberliegende Beckenwand vorgespannt und ermöglicht ein Dichten zwischen der Abdeckung und der Beckenwand. Mit einer derartigen Dichtungsanordnung kann die Abdeckung mit einem Betätigungssystem verbunden werden, welches im allgemeinen als ein Doppelgelenk bezeichnet wird und die Abdeckung nach rückwärts in Richtung der Rohrbatterie zurückziehen kann, um das Länge/Breiteverhältnis zu vergrößern, oder die Abdeckung nach vorne in Richtung der Schlitzöffnung bewegen kann, um das Länge/Breiteverhältnis zu verringern.
  • In einer Ausführungsform weist die Abdeckung des Düsenabschnitts eine trapezförmige Gestalt auf.
  • In einer Ausführungsform weist jede Beckenwand einen ersten, mit der Rohrbatterie in einem Winkel verbundenen Abschnitt auf. Jeder erste Abschnitt jeder Beckenwand ist ebenfalls mit einem zweiten Abschnitt verbunden. Der zweite Abschnitt erstreckt sich vom ersten Abschnitt bis zur Schlitzöffnung. Die zweiten Abschnitte der Beckenwände sind zueinander parallel plaziert, die ersten Abschnitte der Beckenwände sind nicht zueinander parallel plaziert, sondern mit der Rohrbatterie in einem Winkel verbunden und ragen nach innen in Richtung zueinander, wenn sie sich von der Rohrbatterie in Richtung des zweiten Abschnitts erstrecken. Daher weist nur der erste Abschnitt jeder Beckenwand eine nach innen gerichtete Gestalt auf. Der zweite Abschnitt bildet zusammen mit der Abdeckung und der Bodenplatte einen geraden Kanal oder einen Kanal von einheitlicher Breite.
  • In einer Ausführungsform weisen die zweiten Abschnitte der Beckenwände eine Länge von weniger als 5,08 cm (2'') auf.
  • In einer Ausführungsform weisen die zweiten Abschnitte der Beckenwände eine Länge zwischen ungefähr 5,08 cm (2'') und ungefähr 76,20 cm (3'') auf.
  • In einer Ausführungsform weisen die zweiten Abschnitte der Beckenwände eine Länge von ungefähr 25,40 cm (10'') auf.
  • In einer Ausführungsform sind die ersten Abschnitte der Beckenwände mit der Rohrbatterie in einem Winkel von 2° bis ungefähr 15° verbunden.
  • In einer Ausführungsform sind die ersten Abschnitte der Beckenwände mit der Rohrbatterie in einem Winkel größer als 2° verbunden.
  • In einer Ausführungsform sind die ersten Abschnitte der Beckenwände mit der Rohrbatterie in einem Winkel von ungefähr 8° verbunden.
  • Es ist daher ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß sie ein verbessertes Design der Rohrbatterie ermöglicht, welches hilft, ein gleichmäßigeres Geschwindigkeitsprofil für die aus dem Düsenabschnitt austretende Grundwerkstoffslösung zu erzeugen.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß sie eine Stoffauflaufvorrichtung ermöglicht, welche eine verbesserte Faserausrichtung in Richtung der Achse der Maschine erzeugt. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß sie ein verbessertes Design der Stoffauflaufvorrichtung ermöglicht, was zu Papier und Papierplatten mit einer verbesserten Stabilität der Abmessungen führt.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß sie ein verbessertes Design der Stoffauflaufvorrichtung ermöglicht, welche eine verbesserte Faserausrichtung über die gesamte Breite über einer hergestellten Papierrolle oder Papierplatte erzeugt und daher eine Papierrolle oder eine Papierplatte mit einem beständigen Basisgewicht über die gesamte Breite der Rolle ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß sie eine verbesserte Vorrichtung zur Herstellung von Papier und Papierplatten auf Rollen ermöglicht, wobei das Kantenmaterial von gleicher Qualität und Eigenschaft wie das in Richtung der Mitte der Rolle plazierte Material ist.
  • Diese und andere Vorteile werden durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und der angehängten Ansprüche und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen klar werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein vollständigeres Verständnis der Erfindung sollte nun Bezug auf die genauer in den beigefügten Zeichnungen und nachfolgend mittels eines Beispiels der in der Erfindung beschriebenen Ausführungsformen Bezug genommen werden.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Auflaufvorrichtung und ein idealisiertes Geschwindigkeitsprofil der Grundwerkstofflösung,
  • 2 eine andere schematische Darstellung einer Stoffauflaufvorrichtung, welche genauer ein aktuelles Geschwindigkeitsprofil der den Düsenabschnitt verlassenden Grundwerkstofflösung zeigt,
  • 3a eine schematische Darstellung einer Stoffauflaufvorrichtung, welche gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, im wesentlichen eine Stoffauflaufvorrichtung mit angewinkelten Rohren und angewinkelten Beckenwänden zeigend,
  • 3b eine schematische Darstellung einer andere Stoffauflaufvorrichtung, im wesentlichen eine Stoffauflaufvorrichtung mit angewinkelten Beckenwänden und geraden oder parallelen Rohren zeigend,
  • 3c eine seitliche Schnittansicht der Stoffauflaufvorrichtung aus 3a,
  • 4 eine Aufsicht auf die Abdeckung eines Düsenabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 5 eine Aufsicht auf die Abdeckung einer anderen Ausführungsform eines Düsenabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 6 eine Aufsicht auf einen Düsenabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 7a eine seitliche Ansicht des Düsenabschnitts aus 6,
  • 7b eine seitliche Ansicht eines dem in 7a dargestellten gleichenden Düsenabschnitts, allerdings mit weiteren Einzelheiten betreffend die Doppelgelenkbetätigung,
  • 8 eine teilweise geschnittene Ansicht des Düsenabschnitts aus 6 und
  • 9 eine teilweise Aufsicht auf eine Rohrbatterie und einen Düsenabschnitt, welche die in 5 dargestellte Abdeckungsausgestaltung beinhaltet.
  • Es sollte verstanden werden, daß die Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstäblich sind und daß die Ausführungsformen manchmal durch grafische Symbole, unsichtbare Linien, diagrammartige Darstellung und gebrochene Linien dargestellt sind. In einigen Fällen wurden Einzelheiten, welche für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht notwendig sind oder welche dazu führen, daß andere Einzelheiten schwierig aufzufassen sind, ausgelassen.
  • Genaue Beschreibungen der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen
  • Zunächst Bezug nehmend auf die 1 bis 3 wird festgestellt, daß 1 eine idealisierte Situation darstellt, wobei das Geschwindigkeitsprofil des Grundwerkstoffs, welcher den Düsenabschnitt 13 verläßt, einheitlich ist und die Fasern in Maschinenrichtung ausgerichtet sind, wie durch die Pfeile 17 gezeigt wird. Im Gegensatz dazu stellt 2 die aktuelle Situation dar, wenn parallele Beckenwände 23, 24 mit parallelen Rohren 16 verwendet werden, welche ebenfalls parallel zu den mit 25, 26 bezeichneten Ebenen sind, welche in einer Ebene mit den entsprechenden Beckenwänden 23, 24 liegen. Die Erfinder haben herausgefunden, daß das Geschwindigkeitsprofil in Richtung der Kanten 21, 22 der Schlitzöffnung 18, wie durch die Pfeile 17a und 17b angezeigt, nach außen gerichtet ist. Diese mangelnde Ausrichtung bezüglich der Richtung der Maschine (siehe Pfeile 17) führt zu einer mangelnden Ausrichtung der Faser an den Kanten einer herzustellenden Rolle und verursacht des weiteren, daß das Basisgewicht des Papiers oder der Papierplatte im wesentlichen an den gegenüberliegenden Kanten der herzustellenden Papierrolle oder Papierplatte variiert.
  • Um dieser Situation abzuhelfen, wurde die in 3a dargestellte Auflaufvorrichtung 10a entwickelt. Die in 3a dargestellte Auflaufvorrichtung 10a unterscheidet sich von den in den 1 und 2 dargestellten Auflaufvorrichtungen 10 in zwei verschiedenen Punkten. Insbesondere sind die Beckenwände 23a, 24a des Düsenabschnitts 13a nicht mit den bei 25, 26 gezeigten Ebenen der Rohrbatterie 12 coplanar. Des weiteren sind die in 3a dargestellten Beckenwände 23a, 24a nicht zueinander parallel. Anstelle dessen erstrecken sich die Beckenwände 23a, 24a, wie in 3a dargestellt, nach innen in Richtung zueinander. Genauer ausgeführt ragt die Beckenwand 23a in einem Winkel 23 relativ zur Ebene der Ebene 25 der Rohrbatterie 12 nach innen, wenn sich die Beckenwand 23a von ihrem einlaßseitigen Ende 27, welches mit der Ebene 25 der Rohrbatterie 12 verbunden ist, in Richtung ihres auslaßseitigen Endes 31, welches an der Schlitzöffnung 18 plaziert ist, erstreckt. Ähnlich ist die Beckenwand 24a nach innen in einem Winkel 34 relativ zur Ebene 26 abgewinkelt, wenn sich die Beckenwand 24a von ihrem einlaßseitigen Ende 28 in Richtung ihres auslaßseitigen Endes 32, welches an der Schlitzöffnung 18 plaziert ist, erstreckt. In den meisten Ausführungsformen werden die bei 33 und 34 dargestellten Winkel gleich sein. Die Winkel können von 2° bis 15° reichen. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel 33 ungefähr 8°. Als ein Ergebnis der Anordnung der Beckenwände 23a, 24a in einem entsprechenden Winkel 33, 34, wie beispielsweise 8°, wird ein einheitliches Geschwindigkeitsprofil 17c durch die Schlitzöffnung 18 erhalten.
  • Die gewinkelten Beckenwände 23a, 24a werden in Kombination mit gewinkelten äußeren Rohren 16a, 16b genutzt, wie in 3a dargestellt wird. Jedes äußere Rohr 16a, 16b ist relativ zur parallelen Ebene 25, 26 in einem Winkel 35, 36 angeordnet. In den meisten Ausführungsformen werden die Winkel 35, 36 gleich sein. Die Winkel 35, 36 können von 2° bis 15° reichen und betragen vorzugsweise ungefähr 8°. Andere zwischen den äußeren Rohren plazierte Rohre 16 können ebenfalls gewinkelt sein. Wie in 3a dargestellt, können ganze vertikale Reihen von Rohren 16a nach innen gewinkelt sein.
  • Es wird festgestellt, daß die Winkel 33, 34, 35 und 36 von der Durchflußrate durch die Rohre 16, 16a und 16b, ebenso wie von der Durchflußrate durch den Düsenabschnitt 13a, abhängen. Wie zuvor festgestellt ist es ebenfalls bekannt, daß ein Gebrauch von gewinkelten Beckenwänden 23a, 24a alleine, ohne Gebrauch von gewinkelten äußeren Rohren 16a, 16b, ein positives Ergebnis und ein einheitliches Geschwindigkeitsprofil ermöglichen wird. Allerdings kann der Gebrauch sowohl gewinkelter Beckenwände 23a, 24a und gewinkelter äußerer Rohre 16a und 16b ebenfalls in einigen Fällen notwendig sein, abhängig von der Durchflußrate und den Eigenschaften der Grundwerkstoffslösung.
  • Nun Bezug nehmend auf 4 kann die Abdeckung 38 eines Düsenabschnitts 13a von trapezförmiger Gestalt sein. Bezug nehmend auf 5 kann die Abdeckung 38a allerdings eine unregelmäßige hexagonale Gestalt aufweisen, wie in 5 aufgrund der Gestalt der Beckenwände 23c, 24c gezeigt. Insbesondere beinhaltet die Beckenwand 23c einen ersten Abschnitt 41 und einen zweiten Abschnitt 42. Der erste Abschnitt 41 ist bezüglich der Rohrbatterie 12, wie in 3a und 3b dargestellt, gewinkelt. Allerdings ist der zweite Abschnitt 42 parallel zur Rohrbatterie 12 angeordnet. Der erste Abschnitt 43 der Beckenwand 24c ist ähnlich in einem Winkel bezüglich der äußeren Ebene 26 der Rohrbatterie 12 (siehe 3) angeordnet, allerdings ist der zweite Abschnitt 44 parallel zu den äußeren Ebenen 25, 26 der Rohrbatterie 12 angeordnet und ist ebenfalls parallel zum zweiten Abschnitt 42 der Beckenwand 23c angeordnet. Die Ausdehnung des Düsenabschnitts 13b, welche durch die zweiten Abschnitte 42, 44 der Beckenwände 23c, 24c ermöglicht wird, verbessert ebenfalls die Eignung des Düsenabschnitts 13b, ein konsistentes Geschwindigkeitsprofil zu erzeugen, welches mit der Maschinenrichtung ausgerichtet ist. Die Länge der zweiten Abschnitte 42, 44 oder die Ausdehnung des Düsenabschnitts 13b kann von ungefähr 5,08 cm (2'') bis ungefähr 76,20 cm (30'') reichen, ist vorzugsweise größer als 5,08 cm (2'') und noch bevorzugter ungefähr oder größer als 25,40 cm (10'').
  • Falls eine trapezförmige Abdeckung 38 verwendet wird, welche mittels einer Doppelgelenkbetätigung 45, wie in 7a dargestellt, zurückgezogen oder ausgestreckt werden kann, muß, wie in 6 gezeigt, eine Dichtung zwischen den Kanten 46, 47 der Abdeckung 38 und den Beckenwänden 23a, 24a vorgesehen werden. Ein geeigneter Dichtmechanismus ist in 8 dargestellt. Insbesondere beinhaltet die Kante 46 der Abdeckung 38 einen Schlitz 48, welcher eine Dichtung 49 und ein vorspannendes Element 51, wie beispielsweise eine Feder oder verdichtetes Gas, aufnimmt. Die Dichtung 49 wird gegen die innere Oberfläche 52 der Beckenwand 23a vorgespannt. Daher stellt das vorspannende Element 51 sicher, daß die Dichtung 49 gegen die innere Oberfläche 52 der Beckenwand 23a anstößt, falls die Abdeckung 38 in Richtung der Pfeile 53, 54 durch Betätigung des Doppelgelenks 45 ausgefahren oder zurückgezogen wird. Eine identische Anordnung ist an der gegenüberliegenden Seite oder gegenüberliegenden Kante 47 der Abdeckung 38 vorgesehen.
  • Wie in 7b dargestellt wird festgestellt, daß ein Doppelgelenk 45a ebenso verwendet werden kann, um die Neigung der oberen Platte 60, wie durch die bei 55 dargestellten Pfeile angezeigt nach oben oder nach unten einzustellen, um die Weite der Schlitzöffnung 56 zu justieren. Die Bodenplatte ist bei 57 dargestellt. Wiederum Bezug nehmen auf 7a kann das Doppelgelenk 45 ebenfalls in Kombination mit einem Betätigungsmittel (nicht dargestellt) zum Bewegen der Abdeckung 38 in einer durch die Pfeile 55a angezeigten nach oben oder nach unten gerichteten Richtung genutzt werden, um die Weite der Spaltöffnung 56a zu steuern. Der Gebrauch von Doppelgelenken ist Fachleuten gut bekannt und muß nicht in Einzelheiten hier diskutiert werden.
  • Die in 5 dargestellte Gestalt der Abdeckung ist genauer in 9 dargestellt. Das Doppelgelenk ist schematisch bei 45a dargestellt. Folglich wird nur der vordere rechtwinklige Abschnitt 61 der Abdeckung 38a zurückgezogen und ausgeschoben, wenn das Länge/Breiteverhältnis gesteuert wird. Es sind daher keine Probleme der Abdichtung mit dem rückwärtigen Abschnitt 62 der Abdeckung 38a bezüglich der Beckenwände 23c und 24c verbunden.

Claims (14)

  1. Stoffauflaufvorrichtung umfassend: einen mit einer Rohrbatterie (12) verbundenen Verteiler (11), welcher mit einem Düsenabschnitt (13, 13a, 13b) verbunden ist und die zwischen dem Verteiler (11) und dem Düsenabschnitt (13, 13a, 13b) angeordnete Rohrbatterie (12), bei der die Rohrbatterie (12) eine Vielzahl von parallelen Rohren (16) aufweist, jedes von dieser Vielzahl von Rohren (16) sich von dem Verteiler (11) zu dem Düsenabschnitt (13, 13a, 13b) erstreckt, der Düsenabschnitt (13, 13a, 13b) zwei vertikale Beckenwände (23a, 23c, 24a, 24c) aufweist, jede Beckenwand (23a, 23c, 24a, 24c) ein mit der Rohrbatterie (12) verbundenes Einlaßende (27, 28) und ein an einer Schlitzöffnung (18) angeordnetes Auslaßende (31, 32) aufweist, die Beckenwände (23a, 23c, 24a, 24c) einwärts zueinander ausgerichtet sind, wobei die Beckenwände (23a, 23c, 24a, 24c) sich von der Rohrbatterie (12) in Richtung der Schlitzöffnung (18) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Rohren (16), zwei Spalten von äußeren Rohren (16a, 16b) enthalten, mit einer Vielzahl von Spalten von inneren Rohren (16), die zwischen den Spalten von äußeren Rohren (16, 16b) angeordnet sind und daß die äußeren Rohre (16a, 16b) mit einem ersten Winkel (35, 36) einwärts zueinander ausgerichtet sind, während die äußeren Rohre (16a, 16b) sich von dem Verteiler (11) in Richtung des Düsenabschnitts (13, 13a, 13b) erstrecken.
  2. Stoffauflaufvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Winkel (35, 36) zwischen ungefähr 2° und ungefähr 15° liegt.
  3. Stoffauflaufvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Winkel (35, 36) größer als 2° ist.
  4. Stoffauflaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 definiert, wobei jede Beckenwand (23a, 23c, 24a, 24c) mit einem zweiten Winkel (33, 33a, 34, 34a) mit der Rohrbatterie (12) verbunden ist und der zweite Winkel (33, 33a, 34, 34a) zwischen ungefähr 2° und ungefähr 15° liegt.
  5. Stoffauflaufvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 definiert, wobei jede Beckenwand (23a, 23c, 24a, 24c) mit einem zweiten Winkel (33, 33a, 34, 34a) mit der Rohrbatterie (12) verbunden ist und der zweite Winkel (33, 33a, 34, 34a) größer als 2° ist.
  6. Stoffauflaufvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 definiert, wobei der Düsenabschnitt (13, 13a, 13b) weiterhin eine Abdeckung (38) und eine zwischen den beiden Beckenwänden (23a, 23c, 24a, 24c) angeordnete Bodenplatte (Apron) (57) aufweist, die Abdeckung (38), Bodenplatte (Apron) (57) und Beckenwände (23a, 23c, 24a, 24c) einen Schlitzkanal ausbilden und die Abdeckung (38) zwei gegenüberliegende sich von der Rohrbatterie (12) zu der Schlitzöffnung (18) erstreckenden Kanten (46, 47) der Abdeckung (38) eine sich entlang der Kante (46, 47) der Abdeckung (38) erstreckende Dichtung (49) aufweist, wobei jede der Dichtungen (49) im Eingriff mit einer der Beckenwände (23a, 23c, 24a, 24c) steht und einen Dichtungseingriff zwischen der Abdeckung (38) und einer der Beckenwände (23a, 23c, 24a, 24c) bereitstellt.
  7. Stoffauflaufvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Dichtungen (49) in den Kanten (46, 47) der Abdeckung (38) angeordnet sind und mit Vorspannung nach außen gegen die Beckenwände (23a, 23c, 24a, 24c) ausgerichtet sind.
  8. Stoffauflaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiterhin eine Abdeckung (38) und eine zwischen den zwei Beckenwänden (23a, 23c, 24a, 24c) angeordnete Bodenplatte (Apron) (57) aufweist, wobei die Abdeckung (38) eine trapezförmige Gestalt hat.
  9. Stoffauflaufvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 8 definiert, wobei jede Beckenwand (23a, 23c, 24a, 24c) einen ersten mit der Rohrbatterie (12) verbundenen Abschnitt (40, 41) und einen zweiten mit dem ersten Abschnitt (40, 41) verbundenen und zwischen der Schlitzöffnung (18) und dem ersten Abschnitt (40, 41) angeordneten zweiten Abschnitt (42, 44) aufweist, die zweiten Abschnitte (42, 44) der zwei Beckenwände (23a, 23c, 24a, 24c) parallel zueinander angeordnet und die ersten Abschnitte (40, 41) der Beckenwände (23a, 23c, 24a, 24c) einwärts zueinander ausgerichtet sind.
  10. Stoffauflaufvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die ersten Abschnitte (40, 41) mit einem zweiten Winkel (33, 33a, 34, 34a) mit der Rohrbatterie (12) verbunden sind und der zweite Winkel (33, 33a, 34, 34a) zwischen ungefähr 2° und ungefähr 15° liegt.
  11. Stoffauflaufvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die ersten Abschnitte (40, 41) mit einem zweiten Winkel (33, 33a, 34, 34a) mit der Rohrbatterie (12) verbunden sind und der zweite Winkel (33, 33a, 34, 34a) größer als 2° ist.
  12. Stoffauflaufvorrichtung wie in einem der Ansprüche 9 bis 11 definiert, wobei die zweiten Abschnitte (42, 44) eine Länge größer als 5,08 cm (2'') aufweisen.
  13. Stoffauflaufvorrichtung wie in einem der Ansprüche 9 bis 11 definiert, wobei die zweiten Abschnitte (42, 44) eine Länge zwischen ungefähr 5,08 cm (2'') und ungefähr 76,20 cm (30'') aufweisen.
  14. Stoffauflaufvorrichtung wie in einem der Ansprüche 9 bis 13 definiert, wobei der zweite Winkel (33, 33a, 34, 34a) bei der Erstreckung der Beckenwände (23a, 23c, 24a, 24c) von der Rohrbatterie (12) in Richtung der Schlitzöffnung (18) ungefähr 8° beträgt, die zweiten Abschnitte (42, 44) eine Länge größer als ungefähr 25,40 cm (10'') aufweisen, die Bodenplatte (Apron) (57) zwei gegenüberliegende sich von der Rohrbatterie (12) zu der Schlitzöffnung (18) erstreckende Kanten aufweist, jede Kante der Bodenplatte (Apron) (57) eine sich entlang der Kante (46, 47) der Bodenplatte (Apron) (57) erstreckende Dichtung (49) aufweist und wobei jede der Dichtungen (49) im Eingriff mit einer der Beckenwände (23a, 23c, 24a, 24c) steht und einen Dichtungseingriff zwischen der Bodenplatte (Apron) (57) und einer der Beckenwände (23a, 23c, 24a, 24c) bereitstellt.
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