DE6921544U - Als brennstelle verwendbarer abfallbehaelter - Google Patents

Als brennstelle verwendbarer abfallbehaelter

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Firma Ernst Sorst ft Co., 3 Hannover-Hainholz, Sohulenburger Landstraße 110
Als Brennstelle verwendbarer Abfallbehälter
Bekannt ist ein als Brennstelle verwendbarer Abfallbehälter mit einem Seitenteile aufweisenden Gestell und einem Beden und Deckel. Nachteilig 1st die Sperrigkeit dea Behälters, der einem raumsparenden Abstellen bei Nichtgebrauch unzugänglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter dieser Art so zu verbessern, daß er bequem auf engstem Baum verpackt und untergebracht werden kann. Dies geschieht neuerungsgemäß dadurch, daß die Seitenteile miteinander lösbar verbindbar sind und daß der Boden bzw. der Deckel in das Gestell einsetzbar bzw auf das Gestell aufsetzbar sind.
21544
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Zweckmäßig ist die Verbindung als Steckverbindung ausgebildet.
Vorteilhaft besitzt zumindest ein Paar der Seitenteile eine Leiste zur Auflage des Bodens«
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung besteht Behälter aus wetterfestem Material, insbesondere Stahl.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist die Maschenweite der Streckmetallfüllung des Bodens größer, die Maschenweite der Streckmetallfüllung des Deckels hingegen kleiner als die Maschenweite der Streckmetallfüllung der Seitenteile· Durch die Engmaschigkeit des Streckmetalleinsatzes des Deckels wird ein Hochschleudern der Verbrennungsflocken verhindert· Hin gegen können durch das weitmaschige Netz des Bodens auch größere Verbrennungsrückstände einwandfrei nach unten ausgetragen werden.
Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen, als Brennstelle verwendbaren Abfallbehälters ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Pig. 1 Pig. 2
Pig. 3
eine isometrische Darstellung des neuerungsgemäßen Abfallbehälters eine Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Seitenteiles des neuerungsgemäßen Abfallbehälters einen senkrechten Schnitt längs der Linie III - III in Figur 2
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt länge der Linie IV - IV in Figur 2
Fig. 5 eine Ansieht einer weiteren Ausführuagsfona eines Seitenteiles des neuerungsgemäßen Abfallbehälters
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt längs der linie Yl - VI in Figur 5
Fig. 7 einen waagerechten Schnitt längs 5er linie VII - VII in Figur 5
Fig. 8 eine Druntersioht in verkleinertem Maßstab des Deckels des neuerungsgemäden Abfallbehälters
Fig. 9 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig· 8 Fig. 10 eine Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 8.
Der Abfallbehälter gemäß der Heuerang, welcher gleichzeitig als Brennstelle zur Verbrennung -von Abfall» s.B« Strauchwerk, Unkraut, Laub und !«ill, dient, besteht aus einem bestell, das aus vier Seitenteilen aufgebaut ist. In das Gestell ist ein Boden einsetzbar, während auf das Gestell ein Deekel aufsetzbar ist ( Figur 1).
Wie die figuren 2 bis 4 deutlich zeigen, besteht die eine Ausfunrungsferm des Seitenteiles aus einem Rahmen 1 und einer Streekmetallfüllung 2, die für einen allseitigen Zugang der Terbrennungsluft sorgt. Hit dem Rahmen 1 des Seitenteiles und de« gegenüberliegenden Seitenteiles ist eise Leiste 3 verbunden, die eur Auflage des Bodens 8 geeignet und bestimmt ist (Figur 2)·
In den Figuren 5 bis 7 ist eine weitere Ausführungsferm eines Seitenteiles dargestellt, das aus dem Rahmen 4 und der Streckmetallfüllung 5 besteht.
BIe Seitenteile sind miteinander lösbar verbindbar, wahrend der Boden 8 bzw. der Deckel in das Gestell einsetebar bfw. auf das bestell aufsetsbar sind. Bio Zerlegbarkeit stellt einen guten Transport und einen geringen Baumbedarf des verpackten, also verstauten Behälters sicher.
Als Verbindung der Seitenteile hat sieh eine Steckverbindung als besonders vorteilhaft herausgestellt. Bio Heuerung 1st aber auf diese besondere Yerbindungsart keineswegs beschränkt.
BIe Figuren 2 bis 6 zeigen eine derartige Steckverbindung. Dazu sind in den senkrechten Leisten des Rahmens 1 urd des Kongruenten, gegenüberliegenden Rahmens Zapfen 6 mit Verdickungen an den Enden als Vaterteil vorgesehen, während in dem lahmen 4 und dem gegenüberliegenden Rahmen schlüsselloohf örmlge Aussparungen 7 als Mutterteil angeordnet sind. In der Betriebsstellung greifen die Zapfen 6 in die Aussparungen 7 kraftschlüssig ein. Biese besondere Art der Torbindung stellt ein leichtes Lösen und Zusammenfügen der Seitenteile sicher.
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Der Deckel besteht ebenfalls aus einem Bahnen 9 (Figuren θ bis 10) und der Streokmetallfüllung 10. Tfia ein Verwerfen des leekels durch Hitzeeinwirkung au verhindern, sind mit der Streckmetallfüllung 10 Yerstarkungsleieten 11 verbunden. VIe die Figur θ der Zeichnung deutlieh zeigt, enden diese leisten 11 am Innerand des Rahmens 9 des Deckels, so daß - wenn er auf dem gestell aufliegt und in die Offen- oder Schließstellung bewegt wird - in der einen Richtung geführt wird.
Zweckmäßig besteht der Abfallbehälter aus wetterfestem Stahl, was sich auf die Lebensdauer günstig auswirkt. Die Haschenweite der Streckmetallfüllung des Bodens 8 ist relativ groß, so daß auch größere VerbrennuagsrUckstände nach unten ausgetragen werden können. Hingegen ist die Streckmetallfüllung 10 des Deckels engmaschig, wodurch ein Hochschleudern der 7erbrennungaf locken vermieden wird.
Durch Verwendung der Streckmetallfüllungen ist eine ausreatifeende Luftzufuhr sichergestellt, so daß selbst schwer brennbare Stoffe, z.B. Sras und Laub, vollständig verbrennen«
- Schutzansprüche -

Claims (6)

1. Als Brennstelle verwendbarer Abfallbehälter, mit einem Seltenteile aufweisenden Gestell trad einem Boden und Sockel, welche aus einem Rahmen und einer Streokmetallfüllung bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile miteinander lösbar verbindbar sind,
und daß der Beden (8) bzw. der Deckel in das Gestell einsetzbar bzw. auf das Gestell aufsetzbar sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung als Steckverbindung auegebildet ist.
3· Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein Paar der Seitenteile eine Leiste (3) zur Auflage des Bodens (8) besitzt.
4· Behälter naeh Anspruch 1 bis 3» dadurch ge = kennzeichnet , daß der Behälter aus wetterfestem Material, insbesondere Stahl besteht.
5· Behälter nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekenn ζ e i/o h η e t , daß die Haschenweite der Streekmetallfullung des Bodens(β) größer, die Hasehenweite der Streckmetallffcllung (10) des Deckels hingegen kleiner ist als die Hasohenweite der Streokmetallffillung (2, 5) der Seitenteile.
6. Behälter naeh Anspruoh 1 bis 5f dadurch ge k^e η η}-zeiehnet, daß mit der Streckmetallfüllung (10) des Deckels Verstärkungsleisten (11) verbunden sind.
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