DE19615711A1 - Gabelzinke mit einem anstellbaren Anschlag - Google Patents
Gabelzinke mit einem anstellbaren AnschlagInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gabelzinke mit einem anstellbaren, ihre
freie Blattlänge reduzierenden Anschlag.
Gabelzinken, z. B. für Gabelstapler, haben in der Regel keine ein
heitliche Blattlänge. Sollen z. B. zwei Paletten hintereinander auf
einem Gabelzinkenpaar transportiert werden, so werden längere
Gabelblätter benötigt als wenn nur eine der Paletten zu transportie
ren wäre. Wird auf die langen, für zwei Paletten vorgesehene Gabel
zinken nur eine Palette aufgeschoben, so besteht zwar die Möglich
keit, die Palette so auf dem Gabelblatt zu plazieren, daß die
Gabelzinkenspitzen und die Palette bündig abschließt. In der Regel
werden jedoch die Gabelblätter so weit wie möglich unter die Palette
geschoben, wodurch entsprechend lange Gabelblattbereiche über die
Palette hinaus vorstehen.
Diese vorstehenden Gabelblattenden sind wegen zwischen dem Stapler
fahrer und den Gabelspitzen befindlichen Lasten in der Regel nicht
einzusehen, so daß beim Staplerbetrieb Gefahren von den überstehen
den Gabelspitzenbereichen ausgehen können. Eine der Gefahr besteht
darin, daß bei den häufig sehr nahe beieinander stehenden Paletten
von den Gabelblättern die gewünschte Palette voll untergriffen wird,
eine davor befindliche Palette jedoch nur teilweise unterfangen ist.
Werden die Gabelzinken in dieser Situation angehoben, so kann es
dazu kommen, daß die nur teilweise untergriffene Palette von den
Gabelzinken rutscht und dabei umkippt. Weitere Gefahren bestehen
darin, daß beim Fahren mit den nicht vom Staplerfahrer einsehbaren
Gabelspitzenbereich Personen durch die Gabelspitzen verletzt bzw.
Waren beschädigt werden können.
Um diesen Gefahren aus dem Wege zu gehen, wurden auf den Gabel
blättern Anschläge angeordnet, die ursprünglich angeschweißt waren,
um die Gabein auf bestimmte, häufig vorkommende Abmessungen der zu
tragenden Last einzustellen.
Es sind jedoch auch schon anstellbare Anschläge bekanntgeworden,
um so die nutzbaren Gabelblattlängen auf die entsprechenden Erfor
dernisse einstellen zu können. Es handelt sich dabei um auf den
Gabelblättern verschiebbare Anschläge oder um parallel zum Gabel
rücken von diesem kraftangetrieben beabstandbare Abstandshalter.
Die Abstandshalter und Anschläge benötigen auf den Gabelblättern
selbst im vollkommen gegen den Gabelrücken verfahrenen Zustand,
erheblichen Raum, so daß sich schon in dieser Ausgangsstellung der
Anschläge für die verbleibenden Gabelblattbereiche ein vergrößertes
Lastmoment ergibt. Hinzu kommt, daß die auf den Gabelblättern
geführten Anschläge durch im Staplerbetrieb erfolgende Verschmutzun
gen der Gabelblätter schwergängig werden können, so daß ein exaktes
Anstellen der Anschläge erschwert bzw. unmöglich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den für Anschläge benutz
ten Bauraum vor dem Gabelrücken zu minimieren und leichtgängige
Anstellbewegungen der Anschläge zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Bereich des Gabelknickes
eine Schwenkachse vorgesehen ist, die mindestens einen Schwenkhebel
haltert, der aus einer etwa vertikalen Ausgangsstellung in Richtung
auf das Gabelblatt abwärts schwenkbar ist und mit auf seinem freien
Ende vorgesehenen Anschlag in Wirkstellung auf dem Gabelblatt liegt.
Wird der Anschlag außer Wirkstellung gebracht, d. h. hochgeschwenkt,
so wird, wenn der Schwenkarm wie Anspruch 7 vorschlägt, auf der
Innenfläche der Gabelzinke angeordnet ist, nur sehr minimaler Platz
für die Schwenkachse beansprucht. Nach Anspruch 8 wird überhaupt
kein Raum auf dem Gabelblatt mehr für den Anschlag bzw. seine
Halterung beansprucht.
Die Schwenkbewegung ist auch bei verschmutzten Gabelblättern stets
leicht durchzuführen, so daß das Anstellen des Anschlage stets
problemlos möglich ist.
Um sicherzustellen, daß der Anschlag bei Nichtgebrauch nicht ver
sehentlich in Wirkstellung umschwenkt, ist es von Vorteil, daß der
Schwenkhebel in seiner Ausgangsstellung durch eine Arretiervor
richtung fixierbar ist.
Um den Anschlag sicher und beim Überfahren von Bodenwellen geräusch
arm in Wirkstellung zu halten, hat es sich bewährt, eine Anpreßvor
richtung vorzusehen, die den Anschlag gegen das Gabelblatt preßt.
Soll die wirksame Gabelblattlänge um mehrere, jedoch stets gleiche
Abstände unterteilbar sein, so wird vorgeschlagen, mehrere Schwenk
hebel vorzusehen, welche die Anschläge in unterschiedlichen Abstand
von der Schwenkachse tragen.
Werden individuell verschieden wirksame Gabelblattlängen gefordert,
so sollte ein Schwenkhebel Verwendung finden, der fixiert telesko
pierbar ist.
Werden Schwenkhebel verwendet, deren Schwenkachse an der Außenfläche
der Gabelzinke angeordnet sind, wodurch am Gabelblatt kein Raum für
den Anschlag benötigt wird, so hat es sich bewährt, den Anschlag
am Schwenkhebel um ca. 180° drehbar anzuordnen. Der Anschlag wird
mittels des Schwenkhebels aus seiner senkrechten Ausgangsstellung
in die Waagerechte geschwenkt. In der waagerechten Position des
Schwenkhebels wird der Anschlag um die Achse des Schwenkhebels in
Wirkstellung verschwenkt.
Werden zwar an den Flanken des Gabelrückens angeordnete Schwenkhebel
eingesetzt, die keinen Nutzraum der Gabelzinken benötigen, werden
die Schwenkhebel jedoch über den Anschlag miteinander verbunden,
so hat es sich bewährt, daß der Anschlag z. B. über einen Parallelo
grammantrieb mit den Schwenkhebeln verbunden ist, so daß der An
schlag stets in seiner senkrechten Ausrichtung verbleibt und damit
kaum Nutzraum der Gabelzinke beansprucht. Hinzu kommt, daß der
Anschlag in entsprechendem Abstand vom Gabelblatt am Gabelrücken
anliegt und in diesem Abstand kaum noch stört.
Von Vorteil ist weiterhin, wenn die Fixiereinrichtungen für die
Schwenkhebel fernauslösbar sind, so daß ein Bedienen des Anschlags
vom Fahrersitz des Gabelstaplers möglich wird. Dabei unterstützt
z. B. ein Kraftantrieb für die Schwenkhebel, daß der Gabelstapler
fahrer die Anstellung der Anschläge von Fahrersitz aus bewerkstel
ligen kann.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1 eine Gabelzinke mit auf der Gabelblatt-Innenfläche
angeordneter Schwenkachse
Fig. 2 einen Gabelzinkenausschnitt mit an der
Gabelrücken-Innenfläche angeordneten Schwenkachse,
Fig. 3 eine Gabelzinke mit an den Flanken des Gabelrückens
angeordneten Schwenkachsen,
Fig. 4 die Seitenansicht einer Gabelzinke mit an der Gabel
rücken-Außenfläche angeordneter Schwenkachse,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Gabelzinke nach Fig. 4 und
Fig. 6 die Draufsicht auf eine Gabelzinke mit an beiden
Flanken angeordneten Schwenkhebeln.
Fig. 1 zeigt eine Gabelzinke 1, die aus Gabelrücken 2 und einem
Gabelblatt 3 besteht. Am Gabelblatt 3 ist ein Block 4 angeschweißt,
welcher die Schwenkachse 5 für einen zweiteiligen Schwenkhebel 6,
6′ trägt. Am freien Ende des Schwenkhebels 6, 6′ ist der Anschlag
7, 7′ vorgesehen. Der Anschlag 7′ sowie der Schwenkhebel 6′ werden
in ihrer Ausgangsstellung durch eine Arretierung 8 festgelegt.
Fig. 2 zeigt eine Gabelzinke 11. An der Flanke 19 des Gabelrückens
12 sind Blöcke 14 angeschweißt, welche die Schwenkachse 15 für die
Schwenkhebel 16 trägt.
In Fig. 3 ist eine Gabelzinke 21 gezeigt. Die Flanke 29 des Gabel
rückens 22 zeigen Schwenkachsen 25 auf, an denen Schwenkhebel 26
gehaltert sind. An den freien Enden der Schwenkhebel 26 ist der
Anschlag 27 gehalten. Der Anschlag 27 ist dabei derart schwenkbar,
daß er in seiner Ausgangsstellung parallel zur Längsachse der
Schwenkhebel 26 ausgerichtet ist und in seiner Wirkstellung vor Kopf
der Schwenkhebel 26 steht. Eine Arretierung 30 haltert den Anschlag
27′ in der Wirkstellung.
Fig. 4 und 5 lassen eine Gabelzinke 31 erkennen, bei der an der
Außenfläche des Gabelrückens 32 ein Block 34 angeschweißt ist,
welcher die Schwenkachse 35 für den Schwenkhebel 36, 36′ haltert.
Der Schwenkhebel 36 wird durch die Arretierung 38 in seiner senk
rechten Ausgangsstellung gehalten. Der Schwenkhebel 36, 36′ ist
teleskopierbar ausgeführt und in beliebigen Längenstellungen fest
legbar. Am freien Ende des Schwenkhebels 36, 36′ ist der Anschlag
37, 37′ um die Achse des Teleskop-Schwenkhebels 36, 36′ schwenkbar
gehaltert. In der Ausgangsstellung des Schwenkhebels 36 liegt eine
Seite des Anschlages 37 an der Flanke 39′ des Gabelrückens 32 an.
Wird der Schwenkhebel 36, 36′ in seine Wirkstellung verschwenkt,
so muß der Anschlag 37, 37′ noch aus seiner Position neben dem
Gabelblatt 33 um 180° um die Achse des Schwenkhebels 36, 36′ ge
schwenkt werden, um auf dem Gabelblatt 33 in Wirkstellung zu gelan
gen.
In Fig. 6 ist eine ähnliche Gabelzinke 41, wie aus den Fig. 4 und
5 ersichtlich, dargestellt. An der Außenfläche des Gabelrückens 42
sind jeweils zwei Blöcke 44, 44a angebracht, die jeweils einen
Schwenkhebel 46′, 46a′ auf Schwenkachsen 45, 45a haltern. Am Ende
des Schwenkhebels 46′ ist der Anschlag 47, 47′ schwenkbar gelagert.
Der Anschlag 47, 47′ weist eine Ausnehmung 50 auf, die in Wirk
stellung der Hebelarme 46′, 46a′ und in Wirkstellung des Anschlages
47′ in eine formschlüssige Ausnehmung 51 des Schwenkhebels 46a′
eingreift, um so den Anschlag 47 sehr stabil zu haltern.
Bezugszeichenliste
1 Gabelzinke
2 Gabelrücken
3 Gabelblatt
4 Block
5 Schwenkachse
6, 6′ Schwenkhebel
7, 7′ Anschlag
8 Arretierung
11 Gabelzinke
12 Gabelrücken
14 Blöcke
15 Schwenkachse
16, 16′ Schwenkhebel
19 Flanke
21 Gabelzinke
22 Gabelrücken
25 Schwenkachse
26, 26′ Schwenkhebel
27, 27′ Anschlag
29 Flanken
30 Arretierung
31 Gabelzinke
32 Gabelrücken
33 Gabelblatt
34 Blöcke
35 Schwenkachse
36, 36′ Schwenkhebel
37, 37′ Anschlag
38 Arretierung
39 Flanke
41 Gabelzinke
42 Gabelrücken
44 Block
44a Block
45 Schwenkachse
45a Schwenkachse
46′ Schwenkhebel
46a′ Schwenkhebel
47′ Anschlag
50 Ausnehmung
51 Aufnahme.
2 Gabelrücken
3 Gabelblatt
4 Block
5 Schwenkachse
6, 6′ Schwenkhebel
7, 7′ Anschlag
8 Arretierung
11 Gabelzinke
12 Gabelrücken
14 Blöcke
15 Schwenkachse
16, 16′ Schwenkhebel
19 Flanke
21 Gabelzinke
22 Gabelrücken
25 Schwenkachse
26, 26′ Schwenkhebel
27, 27′ Anschlag
29 Flanken
30 Arretierung
31 Gabelzinke
32 Gabelrücken
33 Gabelblatt
34 Blöcke
35 Schwenkachse
36, 36′ Schwenkhebel
37, 37′ Anschlag
38 Arretierung
39 Flanke
41 Gabelzinke
42 Gabelrücken
44 Block
44a Block
45 Schwenkachse
45a Schwenkachse
46′ Schwenkhebel
46a′ Schwenkhebel
47′ Anschlag
50 Ausnehmung
51 Aufnahme.
Claims (18)
1. Gabelzinke mit einem anstellbaren, ihre freie Blattlänge
reduzierenden Anschlag,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Gabelknickes eine Schwenkachse (5, 15, 25,
35, 45) vorgesehen ist, die mindestens einen Schwenkhebel (6,
16, 26, 36, 46) haltert, der aus einer etwa vertikalen Aus
gangsstellung in Richtung auf das Gabelblatt (3, 33) abwärts
schwenkbar ist und mit auf seinem freien Ende vorgesehenen
Anschlag (7, 17, 27, 37, 47) in Wirkstellung auf dem Gabelblatt
(3, 33) liegt.
2. Gabelzinke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (6, 16, 26, 36, 46) in seiner Ausgangs
stellung durch eine Arretiervorrichtung (8) fixierbar ist.
3. Gabelzinke nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (6, 16, 26, 36, 46) durch eine Anpreßvor
richtung in seiner Wirkstellung haltbar ist.
4. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
mehr als einen Schwenkhebel (6, 16, 26, 36, 46), die einander
parallel und selektiv schwenkbar angeordnet sind und welche
die Anschläge (7, 17, 27, 37, 47) in unterschiedlichem Abstand
von der Schwenkachse (5, 15, 25, 35, 45) tragen.
5. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkhebel (7, 17, 27, 37, 47) auf vorgegebene Längen
einstellbar sind.
6. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkhebel (36, 46) fixiert teleskopierbar sind.
7. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an der den Gabelknick benachbarten Innenfläche des
Gabelrückens (2, 12, 22) und/oder des Gabelblattes (3, 13, 23)
mit einem die Schwenkachse (5, 15, 25) stützenden Block (4,
14, 24) verbunden ist.
8. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an der dem Gabelknick benachbarten Außenfläche des
Gabelrückens (32, 42) und/oder des Gabelblattes (33) mit einem
die Schwenkachse (35, 45) stützenden Block (34, 44) verbunden
ist.
9. Gabelzinke nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (37, 47) mit dem Schwenkarm (36, 46) um dessen
Längsachse schwenkbar verbunden ist.
10. Gabelzinke nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ausgangsstellung des Schwenkhebels (36, 46) sowie
des Anschlages (37, 47) die einander zugekehrten Flanken des
Gabelrückens (32, 42) sowie des Anschlages (37, 47) praktisch
spielfrei oder mit Vorspannung aneinanderliegen.
11. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie beidseitig vorzugsweise des Gabelrückens (42) mit
Schwenkachsen (45, 45a) und Schwenkhebeln (46, 46a) sowie einer
Fixiervorrichtung ausgestattet ist, und daß der zweite Schwenk
hebel (46a) mit einer formschlüssigen Aufnahme (51) für das
freie Ende des Anschlags (47) versehen ist.
12. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an der dem Gabelknick benachbarten Flanke des Gabel
rückens (22) und/oder des Gabelblattes mit einem die Schwenk
achse (25) stützenden Block (24) verbunden ist.
13. Gabelzinke nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie beidseitig vorzugsweise des Gabelrückens (22) mit
Schwenkachsen (25) und Schwenkhebeln (26, 26′) ausgestattet
ist und daß die beiden Schwenkhebel (26, 26′) über den Anschlag
(27. 27′) miteinander verbunden sind.
14. Gabelzinke nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (27, 27′) als Klappanschlag ausgebildet ist
und über eine Parallelogrammantrieb stets in einer in Wirk
stellung senkrechten Position gehalten wird.
15. Gabelzinke nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Anschlag (27, 27′) als Klappanschlag ausgebildet ist
und über eine Feder in seine in Wirkstellung senkrechten
Position bringbar ist.
16. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die Schwenkhebel (6, 16, 26, 36, 46) durch Federn
in einer ihrer Extremstellungen vorgespannt sind.
17. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Schwenkhebeln (6, 16, 26, 36, 46) ein Kraftantrieb
zugeordnet ist.
18. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiereinrichtungen (8, 30) fernauslösbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115711 DE19615711A1 (de) | 1996-04-22 | 1996-04-22 | Gabelzinke mit einem anstellbaren Anschlag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115711 DE19615711A1 (de) | 1996-04-22 | 1996-04-22 | Gabelzinke mit einem anstellbaren Anschlag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19615711A1 true DE19615711A1 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=7791889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996115711 Ceased DE19615711A1 (de) | 1996-04-22 | 1996-04-22 | Gabelzinke mit einem anstellbaren Anschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19615711A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013010442U1 (de) | 2013-11-19 | 2014-02-05 | Richard Mast | Ladegutschutzvorrichtung für Flurförderfahrzeuge |
-
1996
- 1996-04-22 DE DE1996115711 patent/DE19615711A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013010442U1 (de) | 2013-11-19 | 2014-02-05 | Richard Mast | Ladegutschutzvorrichtung für Flurförderfahrzeuge |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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