DE19615711A1 - Gabelzinke mit einem anstellbaren Anschlag - Google Patents

Gabelzinke mit einem anstellbaren Anschlag

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DE19615711A1
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DE1996115711
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Eva Moench
Willi Schwiers
Joachim Buhl
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VETTER UMFORMTECHNIK GmbH
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VETTER UMFORMTECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gabelzinke mit einem anstellbaren, ihre freie Blattlänge reduzierenden Anschlag.
Gabelzinken, z. B. für Gabelstapler, haben in der Regel keine ein­ heitliche Blattlänge. Sollen z. B. zwei Paletten hintereinander auf einem Gabelzinkenpaar transportiert werden, so werden längere Gabelblätter benötigt als wenn nur eine der Paletten zu transportie­ ren wäre. Wird auf die langen, für zwei Paletten vorgesehene Gabel­ zinken nur eine Palette aufgeschoben, so besteht zwar die Möglich­ keit, die Palette so auf dem Gabelblatt zu plazieren, daß die Gabelzinkenspitzen und die Palette bündig abschließt. In der Regel werden jedoch die Gabelblätter so weit wie möglich unter die Palette geschoben, wodurch entsprechend lange Gabelblattbereiche über die Palette hinaus vorstehen.
Diese vorstehenden Gabelblattenden sind wegen zwischen dem Stapler­ fahrer und den Gabelspitzen befindlichen Lasten in der Regel nicht einzusehen, so daß beim Staplerbetrieb Gefahren von den überstehen­ den Gabelspitzenbereichen ausgehen können. Eine der Gefahr besteht darin, daß bei den häufig sehr nahe beieinander stehenden Paletten von den Gabelblättern die gewünschte Palette voll untergriffen wird, eine davor befindliche Palette jedoch nur teilweise unterfangen ist. Werden die Gabelzinken in dieser Situation angehoben, so kann es dazu kommen, daß die nur teilweise untergriffene Palette von den Gabelzinken rutscht und dabei umkippt. Weitere Gefahren bestehen darin, daß beim Fahren mit den nicht vom Staplerfahrer einsehbaren Gabelspitzenbereich Personen durch die Gabelspitzen verletzt bzw. Waren beschädigt werden können.
Um diesen Gefahren aus dem Wege zu gehen, wurden auf den Gabel­ blättern Anschläge angeordnet, die ursprünglich angeschweißt waren, um die Gabein auf bestimmte, häufig vorkommende Abmessungen der zu tragenden Last einzustellen.
Es sind jedoch auch schon anstellbare Anschläge bekanntgeworden, um so die nutzbaren Gabelblattlängen auf die entsprechenden Erfor­ dernisse einstellen zu können. Es handelt sich dabei um auf den Gabelblättern verschiebbare Anschläge oder um parallel zum Gabel­ rücken von diesem kraftangetrieben beabstandbare Abstandshalter.
Die Abstandshalter und Anschläge benötigen auf den Gabelblättern selbst im vollkommen gegen den Gabelrücken verfahrenen Zustand, erheblichen Raum, so daß sich schon in dieser Ausgangsstellung der Anschläge für die verbleibenden Gabelblattbereiche ein vergrößertes Lastmoment ergibt. Hinzu kommt, daß die auf den Gabelblättern geführten Anschläge durch im Staplerbetrieb erfolgende Verschmutzun­ gen der Gabelblätter schwergängig werden können, so daß ein exaktes Anstellen der Anschläge erschwert bzw. unmöglich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den für Anschläge benutz­ ten Bauraum vor dem Gabelrücken zu minimieren und leichtgängige Anstellbewegungen der Anschläge zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Bereich des Gabelknickes eine Schwenkachse vorgesehen ist, die mindestens einen Schwenkhebel haltert, der aus einer etwa vertikalen Ausgangsstellung in Richtung auf das Gabelblatt abwärts schwenkbar ist und mit auf seinem freien Ende vorgesehenen Anschlag in Wirkstellung auf dem Gabelblatt liegt.
Wird der Anschlag außer Wirkstellung gebracht, d. h. hochgeschwenkt, so wird, wenn der Schwenkarm wie Anspruch 7 vorschlägt, auf der Innenfläche der Gabelzinke angeordnet ist, nur sehr minimaler Platz für die Schwenkachse beansprucht. Nach Anspruch 8 wird überhaupt kein Raum auf dem Gabelblatt mehr für den Anschlag bzw. seine Halterung beansprucht.
Die Schwenkbewegung ist auch bei verschmutzten Gabelblättern stets leicht durchzuführen, so daß das Anstellen des Anschlage stets problemlos möglich ist.
Um sicherzustellen, daß der Anschlag bei Nichtgebrauch nicht ver­ sehentlich in Wirkstellung umschwenkt, ist es von Vorteil, daß der Schwenkhebel in seiner Ausgangsstellung durch eine Arretiervor­ richtung fixierbar ist.
Um den Anschlag sicher und beim Überfahren von Bodenwellen geräusch­ arm in Wirkstellung zu halten, hat es sich bewährt, eine Anpreßvor­ richtung vorzusehen, die den Anschlag gegen das Gabelblatt preßt.
Soll die wirksame Gabelblattlänge um mehrere, jedoch stets gleiche Abstände unterteilbar sein, so wird vorgeschlagen, mehrere Schwenk­ hebel vorzusehen, welche die Anschläge in unterschiedlichen Abstand von der Schwenkachse tragen.
Werden individuell verschieden wirksame Gabelblattlängen gefordert, so sollte ein Schwenkhebel Verwendung finden, der fixiert telesko­ pierbar ist.
Werden Schwenkhebel verwendet, deren Schwenkachse an der Außenfläche der Gabelzinke angeordnet sind, wodurch am Gabelblatt kein Raum für den Anschlag benötigt wird, so hat es sich bewährt, den Anschlag am Schwenkhebel um ca. 180° drehbar anzuordnen. Der Anschlag wird mittels des Schwenkhebels aus seiner senkrechten Ausgangsstellung in die Waagerechte geschwenkt. In der waagerechten Position des Schwenkhebels wird der Anschlag um die Achse des Schwenkhebels in Wirkstellung verschwenkt.
Werden zwar an den Flanken des Gabelrückens angeordnete Schwenkhebel eingesetzt, die keinen Nutzraum der Gabelzinken benötigen, werden die Schwenkhebel jedoch über den Anschlag miteinander verbunden, so hat es sich bewährt, daß der Anschlag z. B. über einen Parallelo­ grammantrieb mit den Schwenkhebeln verbunden ist, so daß der An­ schlag stets in seiner senkrechten Ausrichtung verbleibt und damit kaum Nutzraum der Gabelzinke beansprucht. Hinzu kommt, daß der Anschlag in entsprechendem Abstand vom Gabelblatt am Gabelrücken anliegt und in diesem Abstand kaum noch stört.
Von Vorteil ist weiterhin, wenn die Fixiereinrichtungen für die Schwenkhebel fernauslösbar sind, so daß ein Bedienen des Anschlags vom Fahrersitz des Gabelstaplers möglich wird. Dabei unterstützt z. B. ein Kraftantrieb für die Schwenkhebel, daß der Gabelstapler­ fahrer die Anstellung der Anschläge von Fahrersitz aus bewerkstel­ ligen kann.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Gabelzinke mit auf der Gabelblatt-Innenfläche angeordneter Schwenkachse
Fig. 2 einen Gabelzinkenausschnitt mit an der Gabelrücken-Innenfläche angeordneten Schwenkachse,
Fig. 3 eine Gabelzinke mit an den Flanken des Gabelrückens angeordneten Schwenkachsen,
Fig. 4 die Seitenansicht einer Gabelzinke mit an der Gabel­ rücken-Außenfläche angeordneter Schwenkachse,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Gabelzinke nach Fig. 4 und
Fig. 6 die Draufsicht auf eine Gabelzinke mit an beiden Flanken angeordneten Schwenkhebeln.
Fig. 1 zeigt eine Gabelzinke 1, die aus Gabelrücken 2 und einem Gabelblatt 3 besteht. Am Gabelblatt 3 ist ein Block 4 angeschweißt, welcher die Schwenkachse 5 für einen zweiteiligen Schwenkhebel 6, 6′ trägt. Am freien Ende des Schwenkhebels 6, 6′ ist der Anschlag 7, 7′ vorgesehen. Der Anschlag 7′ sowie der Schwenkhebel 6′ werden in ihrer Ausgangsstellung durch eine Arretierung 8 festgelegt.
Fig. 2 zeigt eine Gabelzinke 11. An der Flanke 19 des Gabelrückens 12 sind Blöcke 14 angeschweißt, welche die Schwenkachse 15 für die Schwenkhebel 16 trägt.
In Fig. 3 ist eine Gabelzinke 21 gezeigt. Die Flanke 29 des Gabel­ rückens 22 zeigen Schwenkachsen 25 auf, an denen Schwenkhebel 26 gehaltert sind. An den freien Enden der Schwenkhebel 26 ist der Anschlag 27 gehalten. Der Anschlag 27 ist dabei derart schwenkbar, daß er in seiner Ausgangsstellung parallel zur Längsachse der Schwenkhebel 26 ausgerichtet ist und in seiner Wirkstellung vor Kopf der Schwenkhebel 26 steht. Eine Arretierung 30 haltert den Anschlag 27′ in der Wirkstellung.
Fig. 4 und 5 lassen eine Gabelzinke 31 erkennen, bei der an der Außenfläche des Gabelrückens 32 ein Block 34 angeschweißt ist, welcher die Schwenkachse 35 für den Schwenkhebel 36, 36′ haltert. Der Schwenkhebel 36 wird durch die Arretierung 38 in seiner senk­ rechten Ausgangsstellung gehalten. Der Schwenkhebel 36, 36′ ist teleskopierbar ausgeführt und in beliebigen Längenstellungen fest­ legbar. Am freien Ende des Schwenkhebels 36, 36′ ist der Anschlag 37, 37′ um die Achse des Teleskop-Schwenkhebels 36, 36′ schwenkbar gehaltert. In der Ausgangsstellung des Schwenkhebels 36 liegt eine Seite des Anschlages 37 an der Flanke 39′ des Gabelrückens 32 an. Wird der Schwenkhebel 36, 36′ in seine Wirkstellung verschwenkt, so muß der Anschlag 37, 37′ noch aus seiner Position neben dem Gabelblatt 33 um 180° um die Achse des Schwenkhebels 36, 36′ ge­ schwenkt werden, um auf dem Gabelblatt 33 in Wirkstellung zu gelan­ gen.
In Fig. 6 ist eine ähnliche Gabelzinke 41, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, dargestellt. An der Außenfläche des Gabelrückens 42 sind jeweils zwei Blöcke 44, 44a angebracht, die jeweils einen Schwenkhebel 46′, 46a′ auf Schwenkachsen 45, 45a haltern. Am Ende des Schwenkhebels 46′ ist der Anschlag 47, 47′ schwenkbar gelagert. Der Anschlag 47, 47′ weist eine Ausnehmung 50 auf, die in Wirk­ stellung der Hebelarme 46′, 46a′ und in Wirkstellung des Anschlages 47′ in eine formschlüssige Ausnehmung 51 des Schwenkhebels 46a′ eingreift, um so den Anschlag 47 sehr stabil zu haltern.
Bezugszeichenliste
1 Gabelzinke
2 Gabelrücken
3 Gabelblatt
4 Block
5 Schwenkachse
6, 6′ Schwenkhebel
7, 7′ Anschlag
8 Arretierung
11 Gabelzinke
12 Gabelrücken
14 Blöcke
15 Schwenkachse
16, 16′ Schwenkhebel
19 Flanke
21 Gabelzinke
22 Gabelrücken
25 Schwenkachse
26, 26′ Schwenkhebel
27, 27′ Anschlag
29 Flanken
30 Arretierung
31 Gabelzinke
32 Gabelrücken
33 Gabelblatt
34 Blöcke
35 Schwenkachse
36, 36′ Schwenkhebel
37, 37′ Anschlag
38 Arretierung
39 Flanke
41 Gabelzinke
42 Gabelrücken
44 Block
44a Block
45 Schwenkachse
45a Schwenkachse
46′ Schwenkhebel
46a′ Schwenkhebel
47′ Anschlag
50 Ausnehmung
51 Aufnahme.

Claims (18)

1. Gabelzinke mit einem anstellbaren, ihre freie Blattlänge reduzierenden Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Gabelknickes eine Schwenkachse (5, 15, 25, 35, 45) vorgesehen ist, die mindestens einen Schwenkhebel (6, 16, 26, 36, 46) haltert, der aus einer etwa vertikalen Aus­ gangsstellung in Richtung auf das Gabelblatt (3, 33) abwärts schwenkbar ist und mit auf seinem freien Ende vorgesehenen Anschlag (7, 17, 27, 37, 47) in Wirkstellung auf dem Gabelblatt (3, 33) liegt.
2. Gabelzinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (6, 16, 26, 36, 46) in seiner Ausgangs­ stellung durch eine Arretiervorrichtung (8) fixierbar ist.
3. Gabelzinke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (6, 16, 26, 36, 46) durch eine Anpreßvor­ richtung in seiner Wirkstellung haltbar ist.
4. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mehr als einen Schwenkhebel (6, 16, 26, 36, 46), die einander parallel und selektiv schwenkbar angeordnet sind und welche die Anschläge (7, 17, 27, 37, 47) in unterschiedlichem Abstand von der Schwenkachse (5, 15, 25, 35, 45) tragen.
5. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (7, 17, 27, 37, 47) auf vorgegebene Längen einstellbar sind.
6. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (36, 46) fixiert teleskopierbar sind.
7. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der den Gabelknick benachbarten Innenfläche des Gabelrückens (2, 12, 22) und/oder des Gabelblattes (3, 13, 23) mit einem die Schwenkachse (5, 15, 25) stützenden Block (4, 14, 24) verbunden ist.
8. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der dem Gabelknick benachbarten Außenfläche des Gabelrückens (32, 42) und/oder des Gabelblattes (33) mit einem die Schwenkachse (35, 45) stützenden Block (34, 44) verbunden ist.
9. Gabelzinke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (37, 47) mit dem Schwenkarm (36, 46) um dessen Längsachse schwenkbar verbunden ist.
10. Gabelzinke nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangsstellung des Schwenkhebels (36, 46) sowie des Anschlages (37, 47) die einander zugekehrten Flanken des Gabelrückens (32, 42) sowie des Anschlages (37, 47) praktisch spielfrei oder mit Vorspannung aneinanderliegen.
11. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie beidseitig vorzugsweise des Gabelrückens (42) mit Schwenkachsen (45, 45a) und Schwenkhebeln (46, 46a) sowie einer Fixiervorrichtung ausgestattet ist, und daß der zweite Schwenk­ hebel (46a) mit einer formschlüssigen Aufnahme (51) für das freie Ende des Anschlags (47) versehen ist.
12. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der dem Gabelknick benachbarten Flanke des Gabel­ rückens (22) und/oder des Gabelblattes mit einem die Schwenk­ achse (25) stützenden Block (24) verbunden ist.
13. Gabelzinke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie beidseitig vorzugsweise des Gabelrückens (22) mit Schwenkachsen (25) und Schwenkhebeln (26, 26′) ausgestattet ist und daß die beiden Schwenkhebel (26, 26′) über den Anschlag (27. 27′) miteinander verbunden sind.
14. Gabelzinke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (27, 27′) als Klappanschlag ausgebildet ist und über eine Parallelogrammantrieb stets in einer in Wirk­ stellung senkrechten Position gehalten wird.
15. Gabelzinke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag (27, 27′) als Klappanschlag ausgebildet ist und über eine Feder in seine in Wirkstellung senkrechten Position bringbar ist.
16. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Schwenkhebel (6, 16, 26, 36, 46) durch Federn in einer ihrer Extremstellungen vorgespannt sind.
17. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß den Schwenkhebeln (6, 16, 26, 36, 46) ein Kraftantrieb zugeordnet ist.
18. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtungen (8, 30) fernauslösbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013010442U1 (de) 2013-11-19 2014-02-05 Richard Mast Ladegutschutzvorrichtung für Flurförderfahrzeuge

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