DE69213585T2

DE69213585T2 - Signalpegel-Anzeigevorrichtung

Info

Publication number: DE69213585T2
Application number: DE69213585T
Authority: DE
Inventors: Haruo Hagimori; Shuji Ohnishi
Original assignee: Rohm Co Ltd
Current assignee: Rohm Co Ltd
Priority date: 1991-07-01
Filing date: 1992-06-26
Publication date: 1997-04-17
Anticipated expiration: 2012-06-27
Also published as: JPH0511719A; JP2763690B2; KR970003089B1; KR930002997A; EP0521401A1; EP0521401B1; DE69213585D1; US5537614A

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine Anzeigeeinheit dieser Art ist bereits im Dokument DE-B-29 14 840 offenbart. Diese bekannte Anzeigeeinheit ist mit folgendem versehen:
a) einer Anzeigevorrichtung mit einer Anzahl von Anzeigesegmenten zum Anzeigen eines Pegeis, der dem Wert eines Eingangssignals entspricht, der den Pegel des Eingangssignals repräsentiert;
b) einer Einrichtung zum Einspeichern des aktuellen, durch die Anzeigevorrichtung angezeigten Werts;
c) einer Vergleichseinrichtung zum Vergleichen des durch die Anzeigevorrichtung angezeigten Werts mit dem Wert eines neuen Eingangssignals; und
(d) einer Anzeigesteuereinrichtung zum
- unmittelbaren Ändern des Anzeigewerts auf den Wert des neuen Eingangssignals, wenn das Vergleichsergebnis zeigt, daß der Wert des neuen Eingangssignals den angezeigten Wert überschreitet;
- während sie den angezeigten Wert über eine vorbestimmte Zeitperiode aufrecht erhält, wenn das Vergleichsergebnis zeigt, daß der Wert des neuen Eingangssignals nicht höher als der angezeigte Wert ist.
Aus U. Tietze, Ch. Schenk: "Halbleiter-Schaltungstechnik", Springer Verlag, Berlin, 1986, Seiten 669, 670 ist es bereits bekannt, programmierbare Zähler für verschiedene Zwekke innerhalb der bekannten Technik zu verwenden. Z.B. kann ein programmierbarer Zähler dazu verwendet werden, ein programmierbares Timermodul aufzubauen.
Ferner ist es aus dem Dokument US-A-4 665 494 bekannt, Eingangsaudiosignale entsprechend einer Anzahl verschiedener Frequenzbänder anzuzeigen.
Die meisten Audiogeräte, wie CD- oder DAT-Geräte sowie die meisten Videogeräte, wie Fernsehgeräte oder VTRs sind mit einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen des Pegels eines Eingangssignals versehen. Eine derartige Anzeigevorrichtung besteht aus einem Element wie einem Array aus Lichtemissionsdioden oder einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, und sie ändert die Anzahl angezeigter Segmente abhängig vom Eingangspegel.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel für eine derartige Anzeigevorrichtung. Die Anzeigevorrichtung ist mit Flüssigkristall-Anzei gevorrichtungen 11-1 bis 11-7 versehen, von denen jede aus einer Anzahl von Flüssigkristallsegmenten besteht. Die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen 11-1 bis 11-6 zeigen den Pegel von Eingangssignalen in sechs Frequenzbändern an, und die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 11-7 zeigt den mittleren Eingangspegel an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigeeinheit mit verbesserten Anzeigeeigenschaften anzugeben, die flexibel auf Spezifikationsänderungen reagieren kann.
Eine erfindungsgemäße Anzeigeeinheit ist dadurch gekennzeichnet, daß
e) eine Speichereinrichtung vorhanden ist, um die vorbestimmte Zeitperiode einzuspeichern;
f) eine Halteeinrichtung für den aktuellen Wert vorhanden ist, um den Wert des neuen Eingangssignals aufrecht zu erhalten; und
g) die Anzeigesteuereinrichtung den angezeigten Pegel um ein Segment verringert, nachdem die vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist, wenn das Ergebnis jedes Vergleichs innerhalb der vorbestimmten Zeitperiode zeigt, daß der Wert des neuen Eingangssignals nicht höher als der angezeigte Wert ist.
In der nachfolgenden Beschreibung wird in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erörtert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anzeigeeinheit;
Fig. 2 ist eine Tabelle, die die Beziehung zwischen einer in einer Speichereinrichtung abgespeicherten, vorbestimmten Zeitperiode (Auffrischzeit) und einem Zählwert zeigt;
Fig. 3 ist eine Tabelle, die die Beziehung zwischen einem in der Speichereinrichtung abgespeicherten Eingangssignal und dem angezeigten Ausgangssignal zeigt;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern des Betriebs des Ausführungsbeispiels und
Fig. 5 ist eine erläuternde Ansicht eines Beispiels einer Pegelanzeigevorrichtung.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel detaillierter erläutert.
Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anzeigeeinheit. Eine Pegelanzeigeeinheit 21 ist mit einem Analog/Digital(A/D)-Umsetzer 22 versehen, und sieben analoge Signale 24, die von einem Bandpaßfilter (BPF) 23 eingegeben werden, werden in digitale Signale umgesetzt und in eine Anzeigesteuerung 25 eingegeben. Das Bandpaßfilter 23 entnimmt sechs Frequenzkomponenten f1 bis f6 sowie den mittleren Pegel LEV derselben aus einem analogen Audiosignal 26, das in das Bandpaßfilter 23 eingegeben wurde, und es gibt die sieben Analogsignale 24 aus.
Die Anzeigesteuerung 25 empfängt ein Eingangssignal von einem anderen A/D-Umsetzer 28, der eine vorbestimmte Zeitperiode 29, wie sie von einem (nicht dargestellten) Eingangsabschnitt geliefert wird, in einen digitalen Wert 31 umsetzt. Die Anzeigesteuerung 25 steuert die Anzeige durch eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 33 entsprechend jedem der vom A/D-Umsetzer 22 gelieferten sieben digitalen Signale. Die Pegelanzeigeeinheit 21 ist mit einer Speichereinheit 32 (Speichereinrichtung) zum Einspeichern der folgenden in (i) bis (iii) angegebenen Daten versehen. Die Anzeigesteuerung 25 nimmt auf die Speichereinheit 32 Bezug, falls dies erforderlich ist.
(i) Digitaler 8-Bit-Wert 35, wie er vom A/D-Umsetzer 22 eingegeben wird, d.h. der letzte Eingangswert in jedem Frequenzband wird abgespeichert.
(ii) Tabelle (Fig. 2) des digitalen Werts 31, der die vorbestimmte, vom A/D-Umsetzer 28 gelieferte Zeitperiode anzeigt, und des dem digitalen Wert 31 entsprechenden Zählwerts, die abgespeichert wird. In dieser Tabelle ist die vorbestimmte Zeitperiode durch die höchstsignif ikanten 4 Bits des digitalen Werts 31 in sechzehn Stufen klassifiziert, und der Zählwert wird entsprechend jeder Stufe eingestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedem Zählwert eine Zeit von 50 ms zugeordnet. In Fig. 2 zeigt die Markierung * jeweils einen vorgegebenen Wert.
(iii) Tabelle (Fig. 3) des vom A/D-Umsetzer 22 eingegebenen digitalen Werts 35 und der an die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 33 ausgegebenen Spannung, die abgespeichert ist.
In dieser Tabelle sind die Ausgangsspannungen für acht Stufen entsprechend den eingegebenen digitalen Werten eingetragen.
Nun wird der Betrieb der Pegelanzeigeeinheit 21 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert. Wenn die vorgegebene Zeitperiode 29 (Fig. 1) vom Eingabeabschnitt eingegeben wird, um diese Zeit einzustellen, wird diese Zeit 29 durch den A/D-Umsetzer 28 in den digitalen Wert 31 von 8 Bits umgesetzt und in die Anzeigesteuerung 25 eingegeben. Die Anzeigesteuerung 25 nimmt für diesen Eingangswert auf die Tabelle (Fig. 2) in der Speichereinheit 32 Bezug, und sie liest den entsprechenden Zählwert aus. Z.B. ist, wenn der digitale Eingangswert 31 "00110000", d.h. 48 in Dezimalnotation, ist, der Zählwert "10" und die vorbestimmte Zeitperiode beträgt in der in Fig. 2 dargestellten Tabelle 500 ms.
Die Anzeigesteuerung 25 trägt den Zählwert als Anfangswert in einen Zähler C (nicht dargestellt) ein (Schritt S101). Der A/D-Umsetzer 22 setzt die analogen Signale 24 in die digitalen Signale 35 um und gibt sie alle 50 ms in die Anzeigesteuerung 25 ein. Die Anzeigesteuerung 25 greift auf die Daten zu und speichert sie in die Speichereinheit 32 ein (Schritt S102). Danach liest die Anzeigesteuerung 25 den aktuellen Wert B, wie er durch die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 33 angezeigt wird, aus der Speichereinheit 32 aus und vergleicht beide Daten (Schritt S103). Wenn der Wert A der neuen Eingangsdaten größer als der angezeigte Wert B ist (J im Schritt S103), wird der Wert B durch den Wert A als neu anzuzeigender Wert B ersetzt (Schritt S104). Die entsprechende Ausgangsspannung wird unter Bezugnahme auf die Tabelle (Fig. 3) in der Speichereinheit 32 entnommen und an die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 33 geliefert (Schritt S105). Nachdem der Anfangswert neu in den Zähler C eingetragen ist (Schritt S106) wird der Wert des Zählers C um 1 dekrementiert (Schritt S107).
Wenn dagegen der neu eingegebene Datenwert A kleiner als der aktuell angezeigte Wert B ist (N im Schritt S103), wird der angezeigte Wert B nicht erneuert und es wird nur der Zähler C dekrementiert (Schritt S107).
Diese Vorgänge in den Schritten S102 bis S107 werden wiederholt, bis der Zähler C den Wert "0" enthält. Wenn der Wert des Zählers C "0" wird (J im Schritt S108), wird der Anzeigewert B um 1 Stufe verringert (Schritt S109) und die dem neu erhaltenen Wert entsprechende Spannung wird an die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 33 ausgegeben (Schritt S110). In den Zähler C wird der Anfangswert eingetragen (Schritt S101) und die Vorgänge in den Schritten S101 bis S110 werden wiederholt, bis die Anweisung zum Beenden der Verarbeitung ausgegeben wird (J im Schritt S111). Diese Vorgänge werden für alle Eingangssignale mit den Frequenzkomponenten f1 bis f6 und für den mittleren Pegel LEV ausgeführt.
Wenn die vorbestimmte Zeitperiode auf 500 ms eingestellt ist, wie bei diesem Ausführungsbeispiel, und der Pegel des neu eingegebenen Signals höher als der aktuell angezeigte Wert ist, wird der angezeigte Wert unmittelbar aufgefrischt. Wenn dagegen der Pegel des neu eingegebenen Signals niedriger als der aktuell angezeigte Wert ist, wird der angezeigte Wert aufgefrischt, nachdem der aktuell angezeigte Wert für 500 ms aufrechterhalten wurde. Es ist möglich, einen Mikro computer oder festverdrahtete Logik als Anzeigesteuerung 25 zu verwenden. Es ist auch möglich, einen DRAM oder einen SRAM als Einrichtung zum Einspeichern der vorbestimmten Zeitperiode und des Eingangspegels zu verwenden. Alternativ kann ein Register innerhalb der CPU verwendet werden.
Wie vorstehend beschrieben, ist es gemäß der Erfindung möglich, eine vorbestimmte Zeitperiode einzustellen. Wenn der neue Eingangspegel höher als der aktuell angezeigte Wert ist, wird der angezeigte Wert unmittelbar aufgefrischt. Wenn dagegen der neue Eingangspegel niedriger als der aktuell angezeigte Wert ist, wird die Auffrischung des angezeigten Werts verzögert, bis die vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist. Daher ist es einfach, die Verzögerungszeit für die Auffrischung nach Wunsch einzustellen oder zu ändern. Es ist auch möglich, Anzeigeeinheiten zu schaffen, die sich abhängig vom Benutzer unterscheiden oder die zusätzliche Werte anzeigen können, außerdem, was als den Spitzenwert haltende Anzeige bezeichnet wird.
Es ist möglich, die vorbestimmte Zeitperiode genau auf einen Sollwert einzustellen, so daß keine Ungleichmäßigkeit hinsichtlich dieser Zeit zwischen Erzeugnissen besteht, wodurch eine Einstellung zur Abweichungskorrektur überflüssig ist.

Claims

1. Anzeigeeinheit mit:

a) einer Anzeigevorrichtung (33) mit einer Anzahl von Anzeigesegmenten zum Anzeigen eines Pegels, der dem Wert (A) eines Eingangssignals (26) entspricht, der den Pegel des Eingangssignals (26) repräsentiert;

b) einer Einrichtung zum Einspeichern des aktuellen, durch die Anzeigevorrichtung (33) angezeigten Werts (B);

c) einer Vergleichseinrichtung zum Vergleichen des durch die Anzeigevorrichtung (33) angezeigten Werts (B) mit dem Wert (A) eines neuen Eingangssignals; und

(d) einer Anzeigesteuereinrichtung (25) zum

- unmittelbaren Ändern des Anzeigewerts (B) auf den Wert (A) des neuen Eingangssignals, wenn das Vergleichsergebnis zeigt, daß der Wert (A) des neuen Eingangssignals den angezeigten Wert (B) überschreitet;

- während sie den angezeigten Wert (B) über eine vorbestimmte Zeitperiode aufrecht erhält, wenn das Vergleichsergebnis zeigt, daß der Wert (A) des neuen Eingangssignals nicht höher als der angezeigte Wert (B) ist;

dadurch gekennzeichnet, daß

e) eine Speichereinrichtung (32) vorhanden ist, um die vorbestimmte Zeitperiode einzuspeichern;

f) eine Halteeinrichtung für den aktuellen Wert vorhanden ist, um den Wert (A) des neuen Eingangssignals aufrecht zu erhalten; und

g) die Anzeigesteuereinrichtung (25) den angezeigten Pegel um ein Segment verringert, nachdem die vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist, wenn das Ergebnis jedes Vergleichs innerhalb der vorbestimmten Zeitperiode zeigt, daß der Wert (A) des neuen Eingangssignals nicht höher als der angezeigte Wert (B) ist.

2. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

- die Anzeigesteuereinrichtung (25) einen Zähler enthält, der auf einen Zählwert rückgesetzt wird, der der in der Speichereinrichtung (32) vorab eingetragenen, vorbestimmten Zeitperiode entspricht;

- die Anzeigesteuereinrichtung (25) nach einem Wechsel des durch die Anzeigeeinrichtung (33) angezeigten Pegels auf den dem Wert (A) entsprechenden Pegel des neuen Eingangssignals den Zähler nach seinem Rücksetzen dekrementiert, während nur der Zähler dekrementiert wird und der durch die Anzeigevorrichtung (33) angezeigte Pegel nicht aufgefrischt wird, bevor nicht der Zähler den Wert "0" enthält, wenn der Wert (A) des neuen Eingangssignals nicht höher als der angezeigte Wert (B) ist, und der Zähler immer dann auf den Zählwert zurückgesetzt wird, wenn er "0" enthält.

3. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigesteuereinrichtung (25) ein Mikrocomputer ist.

4. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Speichereinrichtung (32), als Anzeigewert-Halteeinrichtung und als Halteeinrichtung für den aktuellen Wert ein Direktzugriffsspeicher verwendet ist.

5. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen A/D-Umsetzer (22) zum Umsetzen eines analogen Audioeingangssignals (26) in einen digitalen Wert (35) vor den anschließenden Verarbeitungsvorgängen enthält.

6. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß

- ein Bandpaßfilter (23) vorhanden ist, um ein Eingangssignal (26) in Eingangssignale einer vorbestimmten Anzahl von Frequenzbändern zu klassifizieren;

- die Anzeigevorrichtung (33) so aufgebaut ist, daß sie Anzeigepegel anzeigt, die Werten entsprechen, die die Pegel der Eingangssignale (26) in jedem der Frequenzbänder repräsentieren;

- die Anzeigewert-Halteeinrichtung und die Halteeinrichtung für den aktuellen Wert dazu geeignet sind, die jeweiligen Werte für jedes Frequenzband zu speichern; und

- die Vergleichseinrichtung und die Anzeigesteuereinrichtung dazu geeignet sind, ihre jeweiligen Vorgänge für die jeweiligen Werte für jedes Frequenzband auszuführen.

7. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (33) eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung ist.

8. Anzeigeeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung (33) einen Anzeigeabschnitt für jedes Frequenzband aufweist, der aus einer Anzahl von Flüssigkristallsegmenten besteht, von denen eine Anzahl abhängig vom Pegel des Eingangssignals im entsprechenden Frequenzband eingeschaltet wird.