DE69213287T2 - Verfahren zur Herstellung von Strangpressdüsen für keramische Wabenkörper - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Strangpressdüsen für keramische Wabenkörper

Info

Publication number
DE69213287T2
DE69213287T2 DE69213287T DE69213287T DE69213287T2 DE 69213287 T2 DE69213287 T2 DE 69213287T2 DE 69213287 T DE69213287 T DE 69213287T DE 69213287 T DE69213287 T DE 69213287T DE 69213287 T2 DE69213287 T2 DE 69213287T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
raw material
nozzle
material gas
vapor deposition
holes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69213287T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69213287D1 (de
Inventor
Kenji Arai
Kazuo Suzuki
Hiroshi Ueda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NGK Insulators Ltd
Original Assignee
NGK Insulators Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NGK Insulators Ltd filed Critical NGK Insulators Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69213287D1 publication Critical patent/DE69213287D1/de
Publication of DE69213287T2 publication Critical patent/DE69213287T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/26Extrusion dies
    • B28B3/269For multi-channeled structures, e.g. honeycomb structures
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C16/00Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
    • C23C16/04Coating on selected surface areas, e.g. using masks
    • C23C16/045Coating cavities or hollow spaces, e.g. interior of tubes; Infiltration of porous substrates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
  • Chemical Vapour Deposition (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifif ein Verfahren zur Herstellung von Düsen zum Extrudieren von Keramikwaben-Strukturkörpern, die für Wärmetauscher, Filter und Katalysatorträger zur Reinigung von Abgasen von Verbrennungsmotoren verwendet werden, im spezielleren einer Düse dieser Art, auf deren Oberfläche durch chemische Gasphasenabscheidung (CVD) ein abriebbeständiges Material aufgetragen ist.
  • Bisher sind Keramikwaben-Strukturkörper als Träger von Katalysatoren verwendet worden, um Abgase von Verbrennungsmotoren zu reinigen, als Filter zum Entfernen von Ruß, als Rotationswärmetauscher zur Rückgewinnung von Wärme oder dergleichen. Verfahren zur Herstellung einer Düse, die zur Herstellung eines solchen Typs von Wabenstrukturkörpern durch Extrudieren verwendet wird, sind beispielsweise in der JP-A-60-145,804 und der JP-A-61-69,968 beschrieben, worin Techniken beschrieben werden, um die Extrusionsdüsen CVD-Behandlungen zu unterziehen. Eine CVD-Behandlung ist jedoch kostspielig und unwirtschaftlich für die Behandlung einer einzelnen Düse, und es ist wünschenswert, so viele Extrusionsdüsen wie möglich gleichzeitig in einem Vorgang zu behandeln.
  • Daher haben die Anmelder bereits die JP-A-2-81,385 (JP-B-3-281306) eingereicht, worin eine Technik zur gleichzeitigen Behandlung von zwei Düsen vorgeschlagen wird. Genauer gesagt wird die CVD-Behandlung in der Praxis durchgeführt, indem zwei Blätter von Düsenelement 4,4 in einem Raum 16 für die CVD bereitgestellt werden, der durch eine Umfangsseitenwand 18 und eine Bodenpatte (perforierte Platte) 17 einer Vorrichtung zur Gasphasenabscheidung definiert ist, ein drehbares Rohr 6 zur Zuführung eines Rohmaterialgases an der Mittelachse der Vorrichtung bereitgestellt wird und ein Rohmaterialgas für die CVD von Löchern 7 des drehbaren Rohres 6 in Richtung von Pfeil B zu Extrusionsnuten der Düsenelemente 4,4 geschickt wird, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Die Gesamtstruktur der verwendeten Gasphasenabscheidungsvorrichtung wird in Fig. 5 gezeigt, worin der von einer punktierten Linie umgebene Abschnitt (das Düsenelement aufnehmende Abschnitt) der Vorrichtung von Fig. 3 entspricht, und ein anderer Abschnitt als der das Düsenelement aufnehmende Abschnitt ebenfalls einen Raum für die CVD (CVD-Raum) bildet, der durch die perforierte Platte 17 und die Umfangsseitenwand 18 der Vorrichtung definiert ist, ähnlich wie beim das Düsenelement aufnehmenden Abschnitt, um das Hindurchströmen des Rohmaterialgases zuzulassen, um eine weitere CVD-Behandlung, beispielsweise von anderen Teilen, durchzuführen.
  • Bei der oben beschriebenen Technik zur gleichzeitigen Behandlung von zwei Düsenelementblättern wird das Rohmaterialgas von den Abgabelöchern 7 des drehbaren Rohres 6 in den Raum 16 abgegeben und strömt vom CVD-Raum 16 über sechs von acht Löchern 12, die in der Umfangsseitenwand 18 ausgebildet sind, ausgenommen jene zwei Löcher, die hinter den Düsenelementen 4,4 gebildet sind, wie in Fig. 4 gezeigt, in einen Gasauslaßraum 9. Daher wird eine große Menge des Rohmaterialgases aus dem Gasauslaßraum 9 ausgestoßen, ohne an der CVD beteiligt zu sein, die im CVD-Raum 16 durchgeführt wird, sodaß die Effizienz des Einsatzes des Rohmaterialgases verringert wird. Die Tendenz zur Verringerung der Gaseinsatzeffizienz ist stärker ausgeprägt, wenn der das Düsenelement nicht aufnehmende Abschnitt der in Fig. 5 gezeigten CVD-Vorrichtung nicht für eine weitere CVD-Behandlung verwendet wird. Weil die Bodenplatten 17 viele Perforationslöcher 13 aufweisen, ist es darüberhinaus wahrscheinlich, daß das Rohmaterialgas im CVD-Raum 16 entlang eines Verlaufs der Pfeile B und E, wie in Fig. 3 gezeigt, in vertikale Richtung strömt und davon heraus nach außen strömt. Als Begleitung dieser Phänomene wird die Strömung des Rohmaterialgases im CVD-Raum 16 gestört, sodaß auf den Düsenelementen 4,4 gelegentlich ein ungleichmäßiger Abscheidungsfilm aus abriebfestem Material mit nicht-homogener Dicke und/oder Qualität gebildet wird. Die mangelnde Homogenität des Films tritt wahrscheinlich insbesondere an der Rückseite der Extrusionsnuten der Düsenelemente auf. Wenn eine Düse mit einem solchen ungleichmäßigen Abscheidungsfilm tatsächlich zur Herstellung von Wabenstrukturkörpern durch Extrusion verwendet wird, entstehen oft insofern Nachteile, als die extrudierten Körepr gebogen sind oder Wellen an der Oberfläche aufweisen. Darüberhinaus werden in dem Fall, daß weitere Düsenelemente 4,4 in einem weiteren CVD-Raum der in Fig. 5 gezeigten CVD-Vorrichtung angeordnet sind, um eine mehrstufige CVD-Vorrichtung zu bilden, um die Anzahl der Düsenelemente zu erhöhen, die bei eienr Behandlung gleichzeitig behandelt oder CVD unterzogen werden können, die Dicken der durch CVD gebildeten Filme aus den obengenannten Gründen je nach der Position der Stufen ungleichmäßig.
  • Es wird auch auf die (am 29.7.1992 veröffentlichte) EP-A-496516 verwiesen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die obigen Nachteile auszuschalten.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von Düsen zum Extrudieren von Keramikwaben-Strukturkörpern bereitzustellen, mit dem durch CVD gleichzeitig eine Vielzahl von Düsenelementen mit einem durch CVD erzeugten Film mit einer in hohem Maße homogenen Eigenschaft hergestellt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von Düsen zum Extrudieren von Keramikwaben-Strukturkörpern, wie in Anspruch 1 darelegt.
  • Die Erfindung stellt weiters eine Vorrichtung zur Herstellung der Düsen bereit, wie in Anspruch 3 dargelegt.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • Fig. 1A eine schematische Querschnittansicht einer bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Vorrichtung zur CVD ist;
  • Fig. 1B eine schematische Querschnittansicht davon entlang Linie B-B ist;
  • Fig. 2A eine schematische Querschnittansicht einer Extrudierdüse ist;
  • Fig. 2B eine teilweise vergrößerte Ansicht davon ist;
  • Fig. 3 eine schematische Querschnittansicht einer bei einem herkömmlichen Verfahren verwendeten Vorrichtung für CVD ist;
  • Fig. 4 eine schematische Querschnittansicht davon entlang Linie A-A ist; und
  • Fig. 5 eine schematische Querschnittansicht der Gesamtstruktur einer bei einem herkömmlichen Verfahren verwendeten CVD-Vorrichtung ist, worin der eingekreiste Abschnitt durch die vorliegende Erfindung ersetzt werden kann.
  • Numerierung in den Zeichnungen
  • 1... Düse zum Extrudieren von Keramikwabenstrukturkörpern
  • 2... Loch zum Zuführen einer Charge Keramikrohmaterialien
  • 3... Extrudiernut
  • 4... Düsenelement
  • 6... Rohmaterialgaseinlaßrohr
  • 7... Gasabgaberohr
  • 8... Setzer
  • 9... Gasauslaßraum
  • 10... Kammer
  • 11... Heizgerät
  • 12... rundes Gasauslaßloch
  • 13... Gasauslaßloch
  • 16... Raum für CVD
  • 17... Bodenplatte
  • 18... Umfangsseitenwand
  • 20... die Chargenzufuhrlöcher 2 und die Extrudiernuten 3 verbindender Verbindungsabschnitt
  • 21... abriebbeständige Überzugsschicht
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erklärt.
  • Auf die Fig. 1A, 1B, 2A und 2B Bezug nehmend, die eine zur praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Vorrichtung für CVD bzw. eine Ausführungsform der Extrudierdüse, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellen ist, darstellen, weisen Extrudierdüsen 1 an einer ihrer Oberflächen eine Anzahl von Löchern 2 zum Zuführen einer Keramikrohmaterialiencharge und an der anderen Oberfläche eine Anzahl von Extrudiernuten 3 auf, die einer Querschnittsgestalt eines mit der Düse herzustellenden Keramikwaben-Strukturkörpers entsprechen, sowie Verbindungsabschnitte 20 zwischen den Chargenzufuhrlöchern 2 und den Extrudiernuten 3, die diese miteinander in Kommunikation bringen. Die Düse 1 umfaßt ein Düsenelement 4, das vorzugsweise aus einem rostfreien Stahl der Ausscheidungshärtungsserie vom Martensit-Typ besteht, und vorzugsweise eine auf dem Düsenelement 4 ausgebildete abriebbeständige Überzugsschicht 21. Die Chargenzufuhrlöcher 2 und die Extrudiernuten 3 werden in der Extrudierdüse 1 durch Bearbeitung der Düse 1 ausgebildet.
  • Die Chargenzufuhröcher 2 sind in der Extrudierdüse 1 ausgebildet, um eine Keramikcharge aufzunehmen, die unter Druck in sie eingebracht wird, und um die Charge in den Extrudiernuten 3 zu verteilen. Ein Innendurchmesser D, eine Tiefe H, die Anzahl und eine Anordnung der Chargenzufuhrlöcher 2 relativ zu den Extrudiernuten 3 werden in Abhängigkeit von den Rohmaterialien der Keramikcharge, den Extrusionsausbildungsbedingungen und den Formfaktoren des Wabenstrukturkörpers, wie Zelldichte, Wanddicke und Oberfläche davon bestimmt. Wenn man einen Cordierit-Wabenstrukturkörper mit einem Außendurchmesser von 118 mm, einer Zelldichte von 400 Zellen/Inch² und einer Wanddicke von 0,15 mm als Beispiel nimmt, sind in der Düse 1 etwa 3.400 Chargenzufuhrlöcher 2 mit einem Innendurchmesser von etwa 1,0-1,5 mm und einer Tiefe H von 18-36 mm ausgebildet. Die Extrudiernuten 3 weisen entsprechend einer Gestalt der Zellen in einem Querschnitt eines Wabenstrukturkörpers, der durch die Düse 1 herzustellen ist, üblicherweise eine dreieckige, viereckige, sechseckige oder andere vieleckige Gestalt oder eine runde Gestalt auf, sowie eine Breite von üblicherweise 0,08-1,0 mm, die eine Größe der Trennwände des Wabenstrukturkörpers definiert. Entsprechend der Zelldichte des Wabenstrukturkörpers und einem Außendurchmesser der Düse 1 ist eine beträchtliche Anzahl von Extrudiernuten 3 notwendig, sodaß die Extrudiernuten 3 nach einer Draht- Rohbearbeitung oder durch Abtragen durch elektrische Endladung auf eine größere Größe zugerichtet werden, als die erwünschte, wie in der JP-B-61-39,167 geoffenbart Ein solches Verfahren zum Bearbeiten der Extrudiernuten 3 auf eine größere Größe als die erwünschte ist auch auf die Bearbeitung der Düse 1 zum Ausbilden der Chargenzufuhrlöcher 2 anwendbar.
  • Bei der in den Fig. 1A und 1B gezeigten Vorrichtung für chemische Gasphasenabscheidung (nachstehend als "CVD-Vorrichtung" bezeichnet), weist die CVD-Vorrichtung eine Kammer 10, ein Heizgerät 11 an der Außenseite der Kammer 10, einen Setzer 8 an der Innenseite der Kammer 10 und einen Gasauslaßraum 9 zwischen der Kammer 10 und dem inneren Setzer 8 auf. Der innere Setzer 8 weist ein Einlaßrohr 6 zum Zuführen eines Rohmaterialgases in der Mitte eines CVD-Raumes 16 auf, der durch den Setzer 8 und eine Bodenpatte 17 definiert ist, um CVD ohne Perforationslöcher durchzuführen. Das Rohmaterial-Gaszufuhrrohr 6 weist an seiner Außenwand eine Anzahl von Rohmaterialgas-Abgabelöchern 7 an Positionen auf, die den Düsenelementen 4 entsprechen. Im CVD-Raum 16 ist ein Paar Düsenelemente 4 untergebracht, die um das Rohmaterialgas-Zufuhrrohr 6 herum symmetrisch zueinander angeordnet sind, und jedes Düsenelement 4 ist in vertikaler Richtung jeweils im wesentlichen parallel zum Rohmaterialgas-Zufuhrrohr 6 angeordnet. Die Düsenelemente 4 sind so angeordnet, daß ihre Extrudierrillen 3 dem Rohmaterialgas- Zufuhrrohr 6 zugewandt sind und die Keramikcharge-Zufuhrlöcher 2 der Umfangsseitenwand 18 zugewandt sind. Die Seitenwand 18 weist runde Auslaßlöcher 12 auf, die an Positionen hinter den Düsenelementen 4 ausgebildet sind und den Keramikcharge-Zufuhrlöchern 2 zugewandt sind.
  • Bei der Durchführung einer CVD unter Verwendung der CVD-Vorrichtung wird ein Rohmaterialgas, das aus einem reaktiven Gas und einem Trägergas besteht, von den Abgabelöchern 7 des Rohmaterial-Zufuhrrohres 6 in eine Richtung abgegeben, wie durch Pfeil B gezeigt, während das Rohr 6 gedreht wird. Der Gasauslaßraum 9 wird durch eine Vakuumpumpe abgesaugt oder evakuiert, um einen druckverminderten Zustand beizubehalten, sodaß ein Hauptteil des in Richtung von Pfeil B strömenden Materialgases zu den Düsenelementen 4 gelenkt wird, in die Extrudiernuten 3 strömt, von den Extrudierrillen 3 in eine durch Pfeil C gezeigte Richtung an die Außenseite der Düsenelemente 4 abgegeben wird und durch die runden Auslaßlöcher 12 in den Gasauslaßraum 9 strömt und vom Gasauslaßraum 9 nach außen abgegeben wird, beispielsweise in eine Richtung, wie in den Fig. 1A und 1B durch Pfeil D gezeigt.
  • Beim Verfahren zur Herstellung von Düsen zum Extrudieren von Keramikwaben- Strukturkörpern gemäß vorliegender Erfindung ist es sehr wichtig, die Düsenelemente 4 so anzuordnen, daß die Extrudiernuten 3 so gelenkt werden, daß sie dem Rohmaterialgas-Einlaßrohr 6 zugewandt sind. Bei einer solchen Anordnung unterscheidet sich der Zustand des Rohmaterialgases, wie Konzentration, Reaktivität usw. zwischen der stromaufwärts liegenden Seite und der stromabwärts liegenden Seite beträchtlich, wie in der obengenannten japanischen Patentanmeldung Nr. A-2-81,385 der Erfinder des vorliegenden Anmeldungsgegenstandes im Detail beschrieben, während die Extrudiernuten 3 eine wesentlich kleinere Querschnittsfläche aufweisen als die Keramikchargezufuhrlöcher 2, wie in den Fig. 2A und 2B gezeigt. So kann das durch die Extrudiernuten 3 strömende Rohmaterialgas, wenn es von den Extrudierrillen 3 zu den Keramikchargezufuhrlöchern 2 fließt, eine höhere Strömungsgeschwindigkeit und eine größere Strömungsrate aufweisen als das Rohmaterialgas, wenn es von den Keramikchargezufuhrlöchern 2 zu den Extrudiernuten 3 gelangt, sodaß sich das Rohmaterialgas an der Oberfläche der Extrudiernuten 3 in einer höheren Ablagerungsrate ablagern kann, beispielsweise mit einer doppelt so hohen Ablagerungsrate des Rohmaterialgases an der Oberfläche der Extrudiernuten 3 für den Fall, daß die Düsenelemente 4 so angeordnet sind, daß ihre Keramikchargenzufuhrlöcher 2 dem Rohmaterialgas-Einlaßrohr 6 zugewandt sind. Da das Rohmaterialgas, wie oben beschrieben, eine große Ablagerungsrate auf den Extrudiernuten 3 aufweisen kann, ist es möglich, die bei der Durchführung der CVD- Behandlung zum Erhalten einer gewünschten Dicke einer Überzugsschicht auf den Düsenelementen erforderliche Zeit auf z.B. die Hälfte der nach dem Stand der Technik erforderlichen Zeit zu verringern, um auf den Extrudiernuten 3 eine Überzugsschicht mit einer gewünschten Dicke bereitzustellen, die ausreicht, um Keramikwaben- Strukturkörper mit Trennwänden mit einer gewünschten Dicke herzustellen. Da die zur Durchführung der CVD-Behandlung erforderliche Zeit verringert werden kann, ist die vorliegende Erfindung nicht nur vom wirtschaftlichen Standpunkt aus aufgrund erhöhter Produktivität vorteilhaft, sondern auch was die verringerte Verformung der Düsenelemente dank der verringerten Erhitzungszeit für die Düsenelemente betrifft.
  • Bei der obengenannten CVD-Vorrichtung ist ein abriebbeständiges Material, das durch die CVD-Behandlung auf das Düsenelement aufzutragen ist, vorzugsweise zumindest eines aus TiC, Ti(CN) und TiN, oder es handelt sich dabei um Laminatschichten aus diesen Materialien, und das Düsenelement besteht vorzugsweise aus einem ausscheidungsgehärteten rostfreien Stahl vom Martensit-Typ. Die Ablagerung der CVD- Schicht erfolgt vorzugsweise bei 680-900ºC, mehr bevorzugt bei 680-850ºC. Als reaktives Gas wird vorzugsweise Titantetrachlorid, Amin, Hydrazin oder Nitril verwendet. Als typische C-N-Quellenmaterial ien sind beispielsweise Acetonitril, Trimethylamin, Dimethylhydrazin und Cyanwasserstoff usw. enthalten. Das Gaseinlaßrohr, die Bodenplatte und die Umfangsseitenwand bestehen vom Standpunkt der Kosten und der Lebensdauer vorzugsweise aus Graphit.
  • Düsenelemetne 4 untergebracht sind, von den benachbarten CVD-Räumen unabhängig, die an den CVD-Raum 16 von seiner oberen und seiner unteren Seite angefügt sind, wie nachstehend erklärt, um den Strom des Rohmaterialgsses zu regulieren. Genauer gesagt wird bei dieser Ausführungsform, wie in den Fig. 1A und 1B gezeigt, eine Anzahl runder Gasauslaßlöcher 14, die in der den CVD-Raum 16 nach dem Stand der Technik definierenden Boden platte 17 vorgesehen sind, vollständig weggelassen, um wechselseitiges Strömen von Gas zwischen den benachbarten CVD-Räumen zu verhindern. Darüberhinaus werden bei dieser Ausführungsform die kreisförmigen Gasauslaßlöcher 12, die bei der herkömmlichen Vorrichtung, wie in Fig. 4 gezeigt, in einem gleichen Abstand in der gesamten den CVD-Raum 16 definierenden Umfangsseitenwand 18 vorgesehen sind, mit Ausnahme jener, die sich hinter der Rückseite der Düsenelemente 4 befinden, vollständig weggelassen, wie in Fig. 1B gezeigt. Weiters werden jene Gasabgabelöcher 7 des Rohmaterialgas-Einlaßrohres 6 weggelassen, die nicht an der Gasphasenabscheidung auf den Düsenelementen 4 beteiligt sind. Die gesamte Vorrichtung ist in diesem Fall einer in Fig. 5 gezeigten herkömmlichen Vorrichtung ähnlich, mit Ausnahme der obigen Merkmale und der Tatsache, daß der von einer gepunkteten Linie eingekreiste Abschnitt eine Vielzahl von Düsenelementen 4 aufweist (in Fig. 5 sind beispielhaft zwei Düsenelemente 4 dargestellt), angeordnet auf die Art der vorliegenden Erfindung und in mehreren Stufen in vertikaler Richtung aufeinandergestapelt. Durch diese Anordnung wird das gesamte durch die Gasabgabelöcher 7 des Rohmaterialgas-Einlaßrohres 6 in den CVD-Raum 16 zugeführte Rohmaterialgas in der durch die Pfeile B und C in Fig. 1A gezeigten Richtung durch die Düsenelemente 4 geschickt und durch den Raum 9 aus den Düsenelementen 4 nach außen ausgestoßen, wie durch den Pfeil D in Fig. 1A gezeigt, ohne abgelenkt und von den Gasauslaßlöchern 12 und 13 ungenutzt abgegeben zu werden, ohne an der Gasphasenabscheidung teilzunehmen, wie in einer herkömmlichen Vorrichtung der Fig. 3 und 4. Daher ist das Strömen des Rohmaterialgases ausschließlich auf die Richtungen der Pfeile A, B und C beschränkt. Als Ergebnis kommt es zu keiner Wirbelströmung des Gasstroms, und eine Vielzahl der Düsenelemente 4 kann gleichzeitig einer CVD-Behandlung unterzogen werden, um Düsenelemente 4 kann gleichzeitig einer CVD-Behandlung unterzogen werden, um einen gleichmäßigen Gasphasenabscheidungsfilm auf den Düsenelementen 4 zu erhalten, sodaß die Herstellungskosten der Düse beträchtlich verringert werden können.
  • Bei der obigen Ausführungsform der CVD-Vorrichtung können die Größe und die Position der Gasabgabelöcher 7 des Rohmaterialgas-Einlaßrohres 6 beliebig festgelegt werden. Beispielsweise haben die Gasabgabelöcher 7 bei der Behandlung von Düsenelementen mit einer elliptischen Gestalt mit einem Außendurchmesser von 215 mm x 130 mm durch CVD-Behandlung eine Größe mit einem Durchmesser ∅ von etwa 2,5 mm und eine Anzahl von 3-4, und sind auf dem Gasein laßrohr 6 in einem gleichen Abstand in Längsrichtung des Rohres 6 in symmetrischer Position relativ zu den Mittelpunkten der beiden Düsenelemente 4 angeordnet. Auch die Größe und die Position der Löcher 12 der Umfangsseitenwand 18 können beliebig gewählt werden und sind vorzugsweise etwas kleiner als die Gasabgabelöcher 7, durch die das Rohmaterialgas immer in den CVD-Raum 16 gefüllt wird, um einen gleichmäßigen Gasphasenabscheidungsfilm zu erhalten.
  • In der Folge wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf Beispiele detaillierter erklärt.
  • Beispiel 1
  • Ein von Hitachi Kinzoku K.K. hergestellter ausscheidungsgehärteter rostfreier Stahl der Martensitserie (Markenname PSL) wurde durch Bohren oder elektrolytische Bearbeitung usw. bearbeitet, um an einer Oberfläche davon Bohrungen mit einem Durchmesser von 1,5 mm auszubilden, und an seiner anderen Oberfläche wurden durch Bearbeitung mittels elektrischer Entladung Extrudiernuten mit einer Breite von etwa 200 µm ausgebildet, um ein Düsenelement mit elliptischer Gestalt mit einem Durchmesser von 215 mm x 130 mm und einer Dicke von 21 mm herzustellen. Das Düsenelement wurde mit einer alkalischen Lösung entfettet, mit Wasser gewaschen, unter Einsatz von Ultraschall-Spülung mit einer Säurelösung gespült und mit Wasser gewaschen, um ein gereinigtes Düsenelement zu erhalten. Dann wurden zwei Blätter des Düsenelement in eine Standard-CVD-Vorrichtung von Benelux C. mit einem Außendurchmesser ∅ von 275 mm und einer Länge von 750 mm eingesetzt, wie schematisch in Fig. 1A gezeigt, und einer Behandlung unterzogen, bei der Titancarbonitrid Ti(CN) bei einer Temperatur von 770ºC 10 h lang aufgetragen wurde. Bei der Beschichtungsbehandlung wurde jedoch eine nicht-perforierte Platte als Bodenplatte 17 verwendet, die Gasabgabelöcher 7 des Rohmaterialgas-Einlaßrohres 6 hatten einen Durchmesser 0 von 2,5 mm und hatten einen Abstand von 25 mm, die in die Umfangsseitenwand 12 gebohrten Gasauslaßlöcher 12 hatten einen Durchmesser 0 von 2,3 mm und einen Abstand von 25 mm zueinander, die Düsenelemente waren so angeordnet, daß ihre Extrudiernuten dem Rohmaterialgas-Einlaßrohr 6 zugewandt waren, die verwendeten Rohmaterialgase waren Titantetrachlorid und Acetonitril, die verwendeten Trägergase waren Wasserstoff und Stickstoff die Strömungsrate betrug 27,0 l/min und der Druck der Gase betrug 90 mbar. Als Ergebnis wurden an den Positionen U (oben), M (Mitte) und L (unten), wie in Fig. 1A gezeigt, jeweils zwei Düsen mit angestrebter gleichmäßiger Dicke erhalten, wie in nachstehender Tabelle 1 gezeigt. Um die Dicke des aufgetragenen Überzugs zu messen, wurde eine Meßvorrichtung mit Fluororöntgenstrahlen und einer Präzision von ±0,2 µm verwendet. Tabelle 1 angestrebte Filmdicke 15 µm.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Die Beschichtungsbehandlung von Beispiel 1 wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 wiederholt, mit der Ausnahme, daß die verwendete CVD-Vorrichtung die in den Fig. 3-5 gezeigte war, worin die Verläufe der Gasströme nicht durch das gleichmäßige Vorhandensein der Löcher 12 und 13 an der Seitenwand 18 in eine Richtung reguliert waren. Als Ergebnis sind die erzielten Filmdicken an den Positionen, U, M und L ungleichmäßig, wie in der nachstehenden Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2 angestrebte Filmdicke 15 µm
  • Beispiel 2
  • Die Beschichtungsbehandlung von Beispiel 1 wurde unter den gleichen Bedingungen wiederholt, wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß eine modifizierte CVD- Vorrichtung von Fig. 1A verwendet wurde, die zusätzlich zwei Düsenelemente 4 an einer unteren Stufe aufwies, und die Ablagerungszeit auf 12 h geändert wurde. Als Ergebnis wurden jeweils an den oberen und unteren Stufen der obengenannten Positionen U, M und L vier Düsenblätter mit einem gleichmäßig aufgetragenen Film erhalten, wie in nachstehender Tabelle 3 gezeigt. Bei der Verwendung dieser Düsen zum Extrudieren wurden gute Extrusionskärper erhalten. Tabelle 3 angestrebte Filmdicke 15 µm
  • Vergleichsbeispiel 2
  • 4 Blätter des Düsenelements 4 wurden in der gleichen Vorrichtung, wie in Vergleichsbeispiel 1 verwendet, an den oberen und unteren Stufen eingesetzt, und die Beschichtung der Düsenelemente 4 durch Gasphasenabscheidung wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2 durchgeführt. Als Ergebnis war die Dicke der Überzüge zwischen den Positionen U, M und L ungleichmäßig, und eine beträchtliche Differenz von etwa 5 µm der Überzugsdicken wurde insbesondere zwischen den oberen und unteren Stufen festgestellt, wie in nachstehender Tabelle 4 gezeigt. Tabelle 4 angestrebte Filmdicke 15 µm
  • Wie aus den obigen Erklärungen klar hervorgeht, kann nach dem Verfahren zur Herstellung von Düsen zum Extrudieren von Keramikwabenkörpern gemäß vorliegender Erfindung gleichzeitig eine Vielzahl von Düsenelementen in einer Gasphasenabscheidungsvorrichtung durch chemische Gasphasenabscheidung behandelt werden, während das für die chemische Dampfphasenabscheidung zu verwendende Rohmaterialgas beispielsweise so reguliert wird, daß es ausschließlich zu den Düsenelementen strömt, sodaß dadurch gleichzeitig eine Vielzahl von Düsen mit gleichmäßig abgelagertem Film zum Extrudieren von Keramikwaben körpern erhalten werden kann, wodurch die Herstellungskosten der Düse verringert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist zwar unter Bezugnahme auf spezifische Beispiele und numerische Werte beschrieben worden, es versteht sich jedoch, daß die vorliegende Erfindung nicht auf derartige Beispiele und numerische Werte beschränkt ist und zahlreiche Änderungen und Modifikationen möglich sind.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von Düsen zum Extrudieren von Keramikwaben- Strukturkörpern, folgende Schritte umfassend: Ausbilden von Düsenelementen bzw. - gliedern (4) mit Extrudiernuten (3) und einer Vielzahl von Löchern (2) zum Zuführen einer Keramikrohmaterialiencharge, die jeweils mit den Extrudiernuten kommunizieren, und das Beschichten der Düsenelemente mit einem abriebbeständigen Material durch einen Vorgang der chemischen Gasphasenabscheidung, umfassend gleichzeitiges Ausbilden des Überzugs (21) aus dem abriebbeständigen Material auf einer Vielzahl der Düsenelemente (4) durch chemische Gasphasenabscheidung, während durch Evakuieren eines Gasauslaßraumes (9) hinter der Umfangsseitenwand (18) bewirkt wird, daß ein von Gasabgabelöchern (7) eines rotierenden Rohmaterialgas-Einlaßrohres (6) zugeführtes Rohmaterialgas für die chemische Gasphasenabscheidung zu den und durch die Düsenelemente(n) (4) strömt und ausschließlich über Gasauslaßlöcher (12) in der Umfangsseitenwand (17) um den Abscheidungsbereich (16) aus dem Bereich der chemischen Gasphasenabscheidung (16) gelangt, wobei die Düsenelemente (4) nur vor den Auslaßlöchern (12) angeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin das zu den Düsenelementen (4) strömende Rohmaterialgas in dieser Reihenfolge durch die Extrudiernuten (3) und die Keramikcharge-Zufuhrlöcher (2) der Düsenelemente gelangt.
3. Vorrichtung zur Herstellung von Düsen zum Extrudieren von Keramikwaben- Strukturkörpern durch chemische Gasphasenabscheidung, umfassend eine Kammer (16) zur gleichzeitigen Behandlung von zumindest zwei Düsenelementen bzw. -gliedern durch chemische Gasphasenabscheidung, ein Heizgerät (11) außerhalb der Kammer (16) zum Erhitzen der Düsenelemente, einen Setzer (8) innerhalb der Kammer (16) zum Aufnehmen der Düsenelemente, der eine Umfangsseitenwand (18) und eine Bodenplatte (17) aufweist, ein Rohmaterialgas-Einlaßrohr, das drehbar in der Mitte des Setzers (16) angeordnet ist, wobei eine Vielzahl von Rohmaterialgas-Abgabelöchern (7) im Rohmaterialgas-Einlaßrohr (6), Rohmaterialgas-Auslaßlöcher in der Umfangsseitenwand (18) und ein Gasauslaßraum (9) außerhalb des inneren Setzers (8) zum Ansaugen und Abgeben des Rohmaterialgases an die Außenseite der Vorrichtung mittels einer Vakuumpumpe vorhanden sind, wobei die Bodenplatte (17) kein Rohmaterialgas-Auslaßrohr aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, worin eine Vielzahl der Kammern (16) vorgesehen ist, die in mehreren Stufen aufeinandergestapelt sind, um die chemischen Gasphasenablagerungsbehandlungen auf Düsenelementen gleichzeitig und in mehreren Stufen gleichzeitig und gleichmäßig durchzuführen.
DE69213287T 1991-03-25 1992-03-24 Verfahren zur Herstellung von Strangpressdüsen für keramische Wabenkörper Expired - Lifetime DE69213287T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3082998A JP2505318B2 (ja) 1991-03-25 1991-03-25 セラミックハニカム押出成形用口金の製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69213287D1 DE69213287D1 (de) 1996-10-10
DE69213287T2 true DE69213287T2 (de) 1997-02-20

Family

ID=13789894

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69213287T Expired - Lifetime DE69213287T2 (de) 1991-03-25 1992-03-24 Verfahren zur Herstellung von Strangpressdüsen für keramische Wabenkörper

Country Status (4)

Country Link
US (2) US5256449A (de)
EP (1) EP0506328B1 (de)
JP (1) JP2505318B2 (de)
DE (1) DE69213287T2 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0697080A (ja) * 1992-09-10 1994-04-08 Mitsubishi Electric Corp 化学気相成長装置用反応室および該反応室を用いた化学気相成長装置
JP2693716B2 (ja) * 1994-03-25 1997-12-24 日本碍子株式会社 セラミックハニカム押出成形用口金の再生方法
JPH09109126A (ja) * 1995-10-17 1997-04-28 Ngk Insulators Ltd ハニカム成形用口金の再生方法
ES2186225T3 (es) * 1997-09-10 2003-05-01 Wefa Singen Gmbh Herramienta de extrusion, asi como procedimiento para su fabricacion.
US6634781B2 (en) 2001-01-10 2003-10-21 Saint Gobain Industrial Ceramics, Inc. Wear resistant extruder screw
FR2850116A1 (fr) * 2002-12-02 2004-07-23 Alesages Diamant Carbure Adc Reacteur pour la synthese de diamant assistee par plasma micro-onde et filieres de trefilage traitees dans un tel reacteur
WO2005033042A1 (en) * 2003-10-07 2005-04-14 Kyungdong Ceratech Co., Ltd. Manufacturing method of ceramic body with excellent adiabatic capacity
US20070164456A1 (en) * 2006-01-13 2007-07-19 Denso Corporation Repaired extrider dies and repairing method therefor
JP2007302542A (ja) * 2006-05-15 2007-11-22 Denso Corp セラミックハニカム成形体の焼成用治具
JP2008012820A (ja) * 2006-07-06 2008-01-24 Denso Corp ハニカム構造体成形用金型の製造方法
ES2299377B1 (es) * 2006-11-02 2009-04-01 Juan Jose Barreda Ferrando Punzon y cuchillas endurecidos para la fabricacion de piezas ceramicas.
JP2008194938A (ja) * 2007-02-13 2008-08-28 Denso Corp 多孔構造体成形用金型の再生方法
JP5162268B2 (ja) * 2008-02-06 2013-03-13 日本碍子株式会社 ハニカム構造体成形用口金
JP5496205B2 (ja) * 2008-08-28 2014-05-21 コーニング インコーポレイテッド 工具ダイ用の耐摩耗性被覆
TW201122148A (en) * 2009-12-24 2011-07-01 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Chemical vapor deposition device
EP3856950A1 (de) 2018-09-28 2021-08-04 Corning Incorporated Niedrigtemperaturverfahren zur abscheidung von anorganischen teilchen auf einem metallsubstrat und damit hergestellte gegenstände
JP2022516714A (ja) * 2018-12-28 2022-03-02 コーニング インコーポレイテッド インピーダンスディスクを使用して押出ダイに蒸着被覆するためのシステムおよび方法

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60145804A (ja) * 1983-12-23 1985-08-01 コーニング グラス ワークス 押出ダイおよびその製造方法
US4574459A (en) * 1983-12-23 1986-03-11 Corning Glass Works Extrusion die manufacture
US4615294A (en) * 1984-07-31 1986-10-07 Hughes Aircraft Company Barrel reactor and method for photochemical vapor deposition
JPS6139167A (ja) * 1984-07-31 1986-02-25 Mitsubishi Electric Corp 光学文字読取方式
DE3431892C2 (de) * 1984-08-30 1996-08-08 Corning Glass Works Matrize aus einem kohlenstoffarmen Stahl, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
JPS63140087A (ja) * 1986-12-02 1988-06-11 Ishikawajima Harima Heavy Ind Co Ltd プラズマcvd装置
JPS6480019A (en) * 1987-09-21 1989-03-24 Toshiba Corp Vapor growth device
JPH084961B2 (ja) * 1990-03-30 1996-01-24 日本鋼管株式会社 プラスチック被覆鋼管の端面加工装置
JPH0829537B2 (ja) * 1990-03-30 1996-03-27 日本碍子株式会社 セラミックハニカム押出成形用口金の製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP0506328A1 (de) 1992-09-30
US5328513A (en) 1994-07-12
JPH05269719A (ja) 1993-10-19
EP0506328B1 (de) 1996-09-04
US5256449A (en) 1993-10-26
DE69213287D1 (de) 1996-10-10
JP2505318B2 (ja) 1996-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69213287T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Strangpressdüsen für keramische Wabenkörper
DE69003137T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Strangpressdüsen für keramische Wabenstruktur.
DE19581483B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Dünnschichten
DE10243359B4 (de) Strangpressform zum Wabenstrangpressen und Herstellungsverfahren dafür
DE2254563A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von wabenkoerpern
DE102007000610B4 (de) Doppelschneckenextruder
DE1904548A1 (de) Filter
DE19810076A1 (de) Bienenwabenextrusionsdüse und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4339447C2 (de) Gekrümmter Wabenkörper
EP1565268A1 (de) Düsenanordnung
DE102004020185B4 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Innenbeschichtung von Hohlkörpern sowie Verwendung der Vorrichtung
EP3297759A1 (de) Mehrstufiger koerper mit einer vielzahl von stroemungskanaelen
DE2637188C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schaumstoffen aus Kunststoff
DE4430652C2 (de) Galvanisches Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie dessen Verwendung zum galvanischen oder chemischen Behandeln, insbesondere zum kontinuierlichen Aufbringen metallischer Schichten auf einen Körper
DE69002289T2 (de) Strangpressduese und verfahren zu deren herstellung.
DE102017213515A1 (de) Form zur Ausbildung einer Wabenstruktur
DE2013936A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum überziehen von Fasern eines Faservlieses mit Metall
DE102004002421A1 (de) Düsenanordnung
DE102017213519A1 (de) Form zur Ausbildung einer Wabenstruktur
DE102017222275A1 (de) Verfahren zur herstellung einer wabenstruktur
DE3781920T2 (de) Matrize zum extrudieren von keramischen gegenstaenden in honigwabenstruktur.
DE1504190B2 (de) Verfahren zum herstellen einer verbundbahn aus thermoplastischen kunststoffen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE19941687C2 (de) Düse zum Extrudieren von Keramikbienenwabenstrukturkörpern
EP3255173B1 (de) Fluidtemperierter gasverteiler in schichtbauweise
DE4340081C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Wabenstrukturkörpern

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition