DE19941687C2 - Düse zum Extrudieren von Keramikbienenwabenstrukturkörpern - Google Patents
Düse zum Extrudieren von KeramikbienenwabenstrukturkörpernInfo
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- DE19941687C2 DE19941687C2 DE19941687A DE19941687A DE19941687C2 DE 19941687 C2 DE19941687 C2 DE 19941687C2 DE 19941687 A DE19941687 A DE 19941687A DE 19941687 A DE19941687 A DE 19941687A DE 19941687 C2 DE19941687 C2 DE 19941687C2
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- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/20—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
- B28B3/26—Extrusion dies
- B28B3/269—For multi-channeled structures, e.g. honeycomb structures
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Düse zum
Extrudieren von Keramikbienenwabenstrukturkörpern mit einer
Vielzahl von Durchgangslöchern, die durch Trennwände
definiert sind.
Generell werden als ein Katalysatorträger und ein besonderer
Reinigungsfilter, die beide zur Reinigung eines Abgases von
Brennkraftmotoren verwendet werden, oder als ein Filter, der
zur Reinigung/Reduzierung eines Verbrennungsgases aus Öl oder
verschiedenartigen Gasen verwendet wird,
Keramikbienenwabenstrukturkörper verwendet. Insbesondere ist
es erforderlich, dass ein Keramikbienenwabenstrukturkörper,
der für den Katalysatorträger zur Reinigung eines Abgases von
Brennkraftmotoren verwendet wird, noch dünnere Trennwände und
eine noch größere Anzahl von Durchgangslöchern hat, um eine
Verbesserung der Abgasreinigungseffizienz, eine Senkung eines
Druckverlusts und eine Anwendung unter hohen Temperaturen zu
erzielen.
Um die vorerwähnten Anforderungen zu erfüllen, ist es, sofern
die Keramikbienenwabenstrukturkörper mit einer noch dünneren
Trennwand mittels eines Extrusionsformungsverfahrens unter
Anwendung einer Düse gebildet werden, notwendig, in Antwort
auf eine erforderliche dünnere Wand die Ausmaße von
Schlitzbreiten von Keramikchargenaustragsschlitzen und die
Ausmaße von Lochdurchmessern von Keramikchargenzufuhrlöchern
zu senken. In diesem Fall liegt ein Nachteil darin, dass eine
Düsenherstellung äußerst schwierig wird und somit
aufwendigere Herstellungsschritte erforderlich sind. Überdies
liegen Nachteile in der Bearbeitungspräzision, den Kosten und
der Lieferungszeitdauer.
Um die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen, schlug die An
melderin in der US-PS 4,687,433 eine Düse zum Extrudieren von
Keramikbienenwabenstrukturkörper vor.
Fig. 5 zeigte eine schematische Ansicht eines Aus
führungsbeispiels der Düse zum Extrudieren von
Keramikbienenwabenstrukturkörper nach der US-PS 4,687,433. In
Fig. 5 hat eine bekannte Düse 51 zum Extrudieren von
Keramikbienenwabenstrukturkörpern eine Vielzahl von
Keramikchargenaustragsschlitzen 54 und eine Vielzahl von
Keramikchargenzufuhrlöcher 52. In der Düse 51 ist eine
Vielzahl von Rohrleitungen 53 in zumindest einigen der
Keramikchargenzufuhrlöcher 52 eingepaßt.
Bei der Düse 51, die die vorerwähnte Konstruktion aufweist,
besteht ein Nutzen darin, dass eine Extrusionsdüse zum
Extrudieren von Keramikbienenwabenstrukturkörper mit dünnen
Wänden problemlos herstellbar ist, und zwar ohne Anwendung
eines speziellen Bearbeitungsmittels. Allerdings ist in der
Düse 51, die die vorerwähnte Konstruktion gemäß Fig. 5 hat,
die Stirnseite 53a der Rohrleitung 53 bis hin zum
Bodenabschnitt 52a des Keramikchargenzufuhrloches 52 einge
setzt.
Daher ragt ein Teil der Rohrleitung 53 mit einer Länge d in
den Abschnitt 54a des Keramikchargenaustragsschlitzes 54
hinein. Als ein Ergebnis wird eine zu extrudierende
Keramikcharge, die über das Keramikzufuhrloch 52 zugeführt
wird, lediglich über einen Abschnitt e in dem Abschnitt 54a
des Keramikchargenaustragsschlitzes 54 in den Keramik
chargenaustragsschlitz 54 zugeführt. Wenn in diesem Fall der
Keramikchargenaustragsschlitz 54 durch ein tiefes
Einschneiden angeordnet wird, liegt ein Nachteil darin, dass
lediglich ein Teil des tiefen Keramikchargenaustragsschlitzes
54 für einen Keramikchargenaustrag verwendet wird. Wenn
lediglich ein Teil des Keramikchargenaustragsschlitzes 54 für
einen Keramikaustrag verwendet wird, ist es überdies
schwierig, eine Keramikcharge gleichmäßig von dem
Keramikchargenaustragsschlitz 54 auszutragen. In diesem Fall
ist die Dicke der Wand nach dem Extrudieren nicht gleichmäßig
und der Keramikbienenwabenstrukturkörper nach dem Extrudieren
verformt und in einem Extremfall kann der
Keramikbienenwabenstrukturkörper nicht extrudiert werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, die
vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Düse zum
Extrudieren von Keramikbienenwabenstrukturkörpern vorzusehen,
die die Nachteile von Rohrleitungen beseitigen kann, wenn
Keramikchargenzufuhrlöcher unter Anwendung der Rohrleitungen
gebildet werden, und die die Keramikchargenstrukturkörper mit
herausragenden Eigenschaften extrudieren kann.
Erfindungsgemäß hat eine Düse zum Extrudieren von Keramik
bienenwabenstrukturkörpern eine Vielzahl von Keramik
chargenaustragsschlitzen, eine Vielzahl von Keramikchargen
zufuhrlöchern, die mit den Keramikchargenaustragsschlitzen in
Verbindung stehen, und eine Vielzahl von in zumindest einigen
der Keramikchargenzufuhrlöcher eingepaßten Rohrleitungen,
wobei die Rohrleitungen in die Keramikchargenzufuhrlöcher in
einer solchen Weise eingesetzt sind, dass jeweils die dem
Bodenabschnitt des Keramikchargenzufuhrloches zugeordnete
Stirnseite der Rohrleitung in einem Abstand zum
Bodenabschnitt angeordnet ist.
Nach der vorliegenden Erfindung sind die Rohrleitungen in
einer solchen Weise eingesetzt, dass die Stirnseiten der
Rohrleitungen in einem Abstand zu den Bodenabschnitten der
Keramikchargenzufuhrlöcher angeordnet sind und vorzugsweise
die Ebene der Stirnseite der Rohrleitung mit der Ebene der
zugeordneten Stirnseite der Keramikchargenaustragsschlitze
übereinstimmt. Daher ist es möglich, eine solche Konstruktion
zu erzielen, wonach die austrittseitigen Abschnitte der
Rohrleitungen in zumindest einem Teil oder der Gesamtheit der
entsprechenden Abschnitte der Keramikchargenaustragsschlitze
nicht vorhanden sind, so dass eine gleichmäßige
Keramikchargenzufuhr von den Keramikchargenzufuhrlöchern zu
den Keramikchargenaustragsschlitzen erzielt werden kann und
Nachteile der Rohrleitungen beseitigt werden können.
Überdies ist es im Falle, dass die Rohrleitungen in an den
Keramikchargenzufuhrlöchern angeordneten Rohrleitungsunter
bringungsabschnitten untergebracht werden, oder dass die
Rohrleitungen an inneren Oberflächen der Keramikchargen
zufuhrlöcher angeordnet werden und Flansche einstückig an
vorragende Endabschnitte der Rohrleitungen angeordnet werden,
oder dass die Rohrleitungen unter Anwendung von zumindest
einem Stützelement an den Keramikchargenzufuhrlöchern
befestigt werden, möglich, die Bewegungen der Rohrleitungen
in Richtung auf die Bodenabschnitte oder die offenen
Endabschnitte der Keramikchargenzufuhrlöcher zu verhindern,
so dass diese Fälle bevorzugte Ausführungsbeispiele sind.
Ferner ist es bevorzugt, Oberflächenbeschichtungsabschnitte
an den Keramikchargenaustragsschlitzen und den
Keramikchargenzufuhrlöchern anzuordnen, und zwar in einem
solchen Zustand, dass die Rohrleitungen in die
Keramikchargenzufuhrlöcher eingesetzt sind, und ist es auch
bevorzugt, die Oberflächenbeschichtungsabschnitte an den
Keramikchargenaustragsschlitzen und den
Keramikchargenzufuhrlöchern anzuordnen, bevor die Rohrlei
tungen in die Keramikchargenzufuhrlöcher eingesetzt sind.
Wenn die Oberflächenbeschichtungsabschnitte angeordnet sind,
ist es möglich, einen abgerundeten Abschnitt an den
Keramikchargenaustragsschlitzen zu bilden, wobei dies ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel zum Extrudieren der
Keramikbienenwabenstrukturkörper ist.
Bei der vorliegenden Erfindung ist mit der Textpassage "eine
Vielzahl von Rohrleitungen ist in zumindest einigen der
Keramikchargenzufuhrlöcher eingepaßt" nicht nur der Fall
gemeint, dass die Rohrleitungen in einigen aus einer Vielzahl
von Keramikchargenzufuhrlöchern eingesetzt sind, sondern auch
der Fall, dass die Rohrleitungen in allen aus einer Vielzahl
von Keramikchargenzufuhrlöchern eingesetzt sind.
Die vorliegende Erfindung ist nachstehend anhand von Aus
führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b jeweils schematische Ansichten eines Aus
führungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Düse zum Extrud
ieren von Keramikbienenwabenstrukturkörpern;
Fig. 2a und 2b jeweils schematische Ansichten eines
weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Düse
zum Extrudieren von Keramikbienenwabenstrukturkörpern;
Fig. 3a und 3b jeweils schematische Ansichten eines
weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Düse
zum Extrudieren von Keramikbienenwabenstrukturkörpern;
Fig. 4a und 4b jeweils schematische Ansichten eines
weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Düse
zum Extrudieren von Keramikbienenwabenstrukturkörpern; und
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
einer bekannten Düse zum Extrudieren von
Keramikbienenwabenstrukturkörpern.
Die Fig. 1a und 1b zeigen jeweils schematische Ansichten
eines Ausführungsbeispiels einer Düse zum Extrudieren von
Keramikbienenwabenstrukturkörpern. In dem in Fig. 1a
gezeigten Ausführungsbeispiel hat eine erfindungsgemäße Düse
1 zum Extrudieren von Keramikbienenwabenstrukturkörpern eine
Vielzahl von Keramikchargenaustragsschlitzen 4, eine Vielzahl
von Keramikchargenzufuhrlöchern 2 und eine Vielzahl von in
den Keramikchargenzufuhrlöchern 2 eingesetzten Rohrleitungen
3. Die Rohrleitungen 3 können an allen oder an einem Teil der
Keramikchargenzufuhrlöchern 2 angeordnet sein. Das Merkmal
der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Rohrleitungen 3
in einer solchen Weise in die Keramikchargenzufuhrlöcher 2
einzusetzen, dass die Stirnseite 3a der Rohrleitungen 3 in
einen Abstand zum Bodenabschnitt 2a der
Keramikchargenzufuhrlöcher 2 weg angeordnet ist.
In dem in Fig. 1a gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel
stimmt die Ebene der Stirnseite 3a der Rohrleitungen 3 mit
der Ebene der Stirnseite der Schlitzscheitelabschnitte 4a der
Keramikchargenaustragsschlitze 4 überein. Solange nur die
Rohrleitungen 3 in die Keramikchargenzufuhrlöcher 2 in einer
solchen Weise eingesetzt sind, dass die Stirnseiten 3a der
Rohrleitungen 3 von den Bodenabschnitten 2a der
Keramikchargenzufuhrlöcher 2 weg angeordnet sind, ist es
erfindungsgemäß möglich, den Nachteil, dass die Stirnseiten
3a der Rohrleitungen 3 die Scheitelabschnitte 4a der
Keramikchargenaustragsschlitze 4 abdecken und dass derartige
Keramikaustragsschlitze 4 nicht an der
Keramikchargenextrusion teilhaben, zu beseitigen.
Allerdings wird im Falle, dass die Stirnseiten 3a der
Rohrleitungen 3 von den Bodenabschnitten 2a weg - aber nahe
an den Bodenabschnitten 2a der Keramikchargenzufuhrlöcher 2 -
angeordnet sind, und dass die an die Stirnseite 3a angrenzenden
Abschnitte der Rohrleitungen 3 einen Teil der
Scheitelabschnitte 4a abdecken, der vorerwähnte erfindungs
gemäße Effekt reduziert. Andererseits befindet sich im Falle,
dass die Stirnseiten 3a der Rohrleitungen 3 weit weg von den
Bodenabschnitten 2a der Keramikchargenzufuhrlöcher 2
angeordnet sind, die Keramikcharge unmittelbar mit inneren
Oberflächen der Keramikchargenzufuhrlöcher 2 in Kontakt.
Generell werden die inneren Oberflächen der
Keramikchargenzufuhrlöcher 2 nicht so präzise bearbeitet, da
lediglich die Rohrleitungen 3 darin eingesetzt werden sollen,
so dass dieser Fall nicht bevorzugt ist. Daher ist es gemäß
Fig. 1a höchst bevorzugt, dass die Ebene der Stirnseiten 3a
der Rohrleitungen 3 mit der Ebene der Stirnseite der
Scheitelabschnitte 4a der Keramikchargenaustragsschlitze 4
übereinstimmt.
Wenn überdies in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1a die
Rohrleitungen 3 in die Keramikchargenzufuhrlöcher 2 einge
setzt werden, werden Rohrleitungsunterbringungsabschnitte 11
mit Durchmessern, die größer sind als jene der Keramik
chargenzufuhrlöcher 2, an inneren Oberflächen der Keramik
chargenzufuhrlöcher 2 angeordnet, wobei die Rohrleitungen 3
in den Rohrleitungsunterbringungsabschnitten 11 untergebracht
werden. Da gemäß der vorerwähnten Konstruktion innere
Oberflächen der Rohrleitungen 3 und innere Oberflächen der
Keramikchargenzufuhrlöcher 2, an denen die Rohrleitungen 3
nicht vorhanden sind, dieselben Oberflächen sind, wird ein
Durchfluß der Keramikcharge gleichförmig. Da ferner
Abschnitte der Rohrleitungen 3 mit Abschnitten der
Rohrleitungsunterbringungsabschnitte 11 in Kontakt sind, ist
es möglich, Bewegungen der Rohrleitungen 3 in Richtung auf
die Bodenabschnitte 2a der Keramikchargenzufuhrlöcher 2 zu
verhindern.
Als ein Material der Rohrleitungen 3 wird herkömmlicherweise
Gebrauch gemacht von Metallen, wie etwa rostfreiem Stahl,
Nickel, Chromstahl usw.; Stahl, auf welchem Nickel, Chrom,
Teflon usw. beschichtet sind; Kupferlegierung; Hartmetalle,
wie etwa Aluminiumoxid usw.; und Kunststoffen. Eine Auswahl
von Materialien wird gemäß Faktoren bestimmt, wie etwa einem
Material der Keramikbienenwabenstrukturkörper, der
Keramikcharge, dem Extrudierdruck, der Widerstandsverteilung
der Keramikcharge und dergleichen, wobei generelle
Verschleißfestigkeits- und Verschleißkoeffizienten bezüglich
der Keramikcharge in Betracht gezogen werden.
In dem in Fig. 1b gezeigten Ausführungsbeispiel stimmt, wie
es im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1a der Fall ist, die
Ebene der Stirnseiten 3a der Rohrleitungen 3 mit der Ebene
der Stirnseite der Scheitelabschnitte 4a der Keramik
chargenaustragsschlitze 4 überein, wobei die Rohrleitungen 3
in den Rohrleitungsunterbringungsabschnitten 11 untergebracht
sind, die an den inneren Oberflächen der Keramik
chargenzufuhrlöcher 2 angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1b liegt ein Unterschied im Vergleich zur Fig. 1a
darin, dass den Stirnseiten 3a gegenüberliegende Abschnitte
der Rohrleitungen 3 sich in Richtung auf offene Enden der
Keramikchargenzufuhrlöcher 2 erstrecken, und zwar ohne an den
gleichen Orten vorhanden zu sein, wie jene der offenen Enden
der Keramikchargenzufuhrlöcher 2 gemäß Fig. 1a, um
Vorsprungsabschnitte 3b zu bilden. Diese Vorsprungsabschnitte
3b sind wirkungsvoll zur Herausnahme der Rohrleitungen 3 aus
den Keramikchargenzufuhrlöchern 2.
Die Fig. 2a und 2b zeigen jeweils schematische Ansichten
eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Düse zum Extrudieren von Keramikbienenwabenstrukturkörpern.
In den in Fig. 2a und 2b gezeigten Ausführungsbeispielen
stimmt, wie es in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1a
und 1b der Fall ist, die Ebene der Stirnseiten 3a der
Rohrleitungen 3 mit der Ebene der Stirnseite der Scheitel
abschnitte 4a der Keramikchargenaustragsschlitze 4 überein.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2a und 2b liegt im
Vergleich mit den Fig. 1a und 1b ein Unterschied darin,
dass die Rohrleitungen 3 unmittelbar an inneren Oberflächen
der Keramikchargenzufuhrlöcher 2 angeordnet sind. Im Falle,
dass die Rohrleitungen 3 unmittelbar an den inneren Ober
flächen der Keramikchargenzufuhrlöcher 2 angeordnet sind,
wird, da die Stirnseiten 3a der Rohrleitungen 3 zu den
Bodenabschnitten 2a der Keramikchargenzufuhrlöcher 2 hin
freigelegt sind und Stufen formen, ein Durchfluß der
Keramikcharge - im Vergleich mit dem Fall, in welchem die
Rohrleitungen 3 in den Rohrleitungsunterbringungsabschnitten
11 nach Fig. 1a und 1b untergebracht sind - etwas
beeinflußt. Da es allerdings nicht notwendig ist, die
Rohrleitungsunterbringungsabschnitte 11 zu bilden, ist es
möglich, die Düse 1 problemlos herzustellen.
Überdies bestehen Merkmale der Ausführungsbeispiele nach den
Fig. 2a und 2b darin, dass Flansche 12 an den Vor
sprungsabschnitten 3b der Rohrleitungen 3 angeordnet sind und
die Flansche 12 an einem Düsenhauptkörper 5 angebracht sind,
um die Rohrleitungen 3 an den Keramikchargenzufuhrlöchern 2
zu befestigen, so dass Bewegungen der Rohrleitungen 3 in
Richtung auf die Bodenabschnitte 2a der
Keramikchargenzufuhrlöcher 2 verhindert werden. Ein Unter
schied zwischen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a und dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2b liegt im folgenden: In dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a erstrecken sich die
Vorsprungsabschnitte 3b der Rohrleitungen 3 ausgehend von den
Orten der Flansche 12 noch weiter. Andererseits erstrecken
sich irrt Ausführungsbeispiel nach Fig. 2b die Vor
sprungsabschnitte 3b der Rohrleitungen 3 ausgehend von den
Flanschen 12 nicht noch weiter und sind diese somit im
gleichen Niveau angeordnet bzw. schließen die Flansche 12 und
die Vorsprungsabschnitte auf gleichem Niveau ab.
Die Fig. 3a und 3b zeigen jeweils schematische Ansichten
eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Düse zum Extrudieren von Keramikbienenwabenstrukturkörpern.
Auch in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3a und 3b
stimmt, wie es auch in den Ausführungsbeispielen nach den
Fig. 1a und 1b der Fall ist, die Ebene der Stirnseiten 3a
der Rohrleitungen 3 mit der Ebene der Stirnseiten der
Scheitelabschnitte 4a der Keramikchargenaustragsschlitze 4
überein, wobei die Rohrleitungen 3 in den Rohrleitungs
unterbringungsabschnitten 11 untergebracht sind, die an
inneren Oberflächen der Keramikchargenzufuhrlöcher 2
angeordnet sind. In den Ausführungsbeispielen der Fig. 3a
und 3b liegt ein Unterschied im Vergleich mit den Aus
führungsbeispielen nach Fig. 1a und 1b darin, dass erste
Stützelemente 21 an den Vorsprungsabschnitten 3b der
Rohrleitungen 3 angeordnet sind, damit die Vorsprungsab
schnitte 3b der Rohrleitungen 3 auf ein ebenes Niveau ge
bracht sind bzw. damit die Vorsprungsabschnitte 3b mit den
Stützelementen 21 abschließen. D. h., in dem Aus
führungsbeispiel nach Fig. 3a sind an den offenen Endab
schnitten der Keramikchargenzufuhrlöcher 2 die ersten
Stützelemente 21 an den Düsenhauptkörpern 5 angeordnet, die
sich außerhalb der Vorsprungsabschnitte 3b der Rohrleitungen
3 befinden, wobei die Vorsprungsabschnitte 3b der
Rohrleitungen 3 - wie die offenen Endabschnitte der
Keramikchargenzufuhrlöcher 2 - in einem ebenerdigen Niveau
abschließen.
Überdies sind in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3b
zusätzlich zu der ebenerdigen Versetzung der Enden der
Rohrleitungen 3, die durch Anwendung der ersten Stützelemente
21 erzielt wird, die Vorsprungsabschnitte 3b der
Rohrleitungen 3 und die ersten Stützelemente 21 mit Hilfe von
zweiten Stützelementen 22 befestigt, um ein Herausfallen der
Rohrleitungen 3 und der ersten Stützelemente 21 zu
verhindern. Daher ist es möglich, einen stabileren
Arbeitsvorgang zur Befestigung der Rohrleitungen 3 an den
Keramikchargenzufuhrlöchern 2 zu bewerkstelligen. D. h., dass
die Vorsprungsabschnitte 3b der Rohrleitungen 3 unter
Anwendung der ersten Stützelemente 21 auf einem ebenerdigen
Niveau abschließen, und zwar gleichermaßen wie die offenen
Endabschnitte der Keramikchargenzufuhrlöcher 2, wobei
Bewegungen der Rohrleitungen 3 in Richtung auf die offenen
Endabschnitte der Keramikchargenzufuhrlöcher 2 unter An
wendung der zweiten Stützelemente 22 verhindert werden
können.
In den vorerwähnten Ausführungsbeispielen werden zwei Arten
von Stützelementen, wie etwa das erste Stützelement 21 und
das zweite Stützelement 22, verwendet, wenngleich es natür
lich möglich ist, Stützelemente zu verwenden, in denen die
ersten Stützelemente 21 und die zweiten Stützelemente 22
einstückig gebildet sind. Was die zweiten Stützelemente 22
angeht, so können auch im Falle, dass die Scheitelabschnitte
der Rohrleitungen 3 nicht von den offenen Endabschnitten der
Keramikchargenzufuhrlöcher 2 vorragen und diese sich im
Vergleich mit den offenen Endabschnitten der
Keramikchargenzufuhrlöcher 2 auf demselben ebenerdigen Niveau
befinden, natürlich dieselben Wirkungen der zweiten
Stützelemente 22 erhalten werden, wenn die Scheitelabschnitte
der Rohrleitungen 3 in der vorerwähnten selben Weise
befestigt sind.
Die Fig. 4a und 4b zeigen jeweils schematische Ansichten
eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Düse zum Extrudieren von Keramikbienenwabenstrukturkörpern.
Auch in den in Fig. 4a und 4b gezeigten Ausführungsbeispielen
stimmt, wie es in den Aus
führungsbeispielen nach den Fig. 1a und 1b der Fall ist,
die Ebene der Stirnseite 3a der Rohrleitungen 3 mit der Ebene
der Stirnseite der Scheitelabschnitte 4a der Keramik
chargenaustragsschlitze 4 überein, wobei die Rohrleitungen 3
in den Rohrleitungsunterbringungsabschnitten 11, die an
inneren Oberflächen der Keramikchargenzufuhrlöcher 2
angeordnet sind, untergebracht sind. Überdies sind in dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 4b, wie in Fig. 3a, die
Rohrleitungen 3 unter Anwendung der Stützelemente 21 an die
Keramikchargenzufuhrlöcher 2 befestigt. In den Aus
führungsbeispielen nach den Fig. 4a und 4b liegt ein Un
terschied im Vergleich mit den Ausführungsbeispielen nach
Fig. 1a und 1b oder Fig. 3a darin, dass Oberflächen
beschichtungsabschnitte 31 an den Keramikchargenaus
tragsschlitzen 4 und den Keramikchargenzufuhrlöchern 2
angeordnet sind, und zwar in einem solchen Zustand, dass die
Rohrleitungen 3 in den Keramikchargenzufuhrlöchern 2
angebracht sind. Sofern die Oberflächenbeschichtungsab
schnitte 31 in der vorerwähnten Weise gebildet sind, ist es
möglich, einen R-Abschnitt an den Keramikchargenaus
tragsschlitzen 4 zu bilden. Die Oberflächenbeschichtungsab
schnitte 31 können durch ein Kombinieren von Techniken, wie
etwa CVD, elektrolytisches Platieren, chemische Metallab
scheidung und dergleichen gebildet werden.
Ein weiteres Herstellungsverfahren der die Oberflächen
beschichtungsabschnitte 31 aufweisenden Düse 1 besteht darin,
dass Oberflächenbeschichtungsabschnitte 31 angeordnet werden,
um, bevor die Rohrleitungen 3 in die Keramik
chargenzufuhrlöcher 2 eingesetzt werden, Abschnitte
jeweiliger Keramikchargenaustragsschlitze 4 und der
Keramikchargenzufuhrlöcher 2 freizulegen, woraufhin die
Rohrleitungen in die Keramikchargenzufuhrlöcher 2 eingesetzt
werden, um die Scheitelabschnitte 3a der Rohrleitungen 3 von
den Bodenabschnitten 2a der Keramikchargenzufuhrlöcher 2 weg
anzuordnen.
Wie aus den obigen Erläuterungen klar verständlich ist,
werden erfindungsgemäß die Rohrleitungen in einer solchen
Weise eingesetzt, dass die Scheitelabschnitte der Rohrlei
tungen von den Bodenabschnitten der Keramikchargen
zufuhrlöcher weg angeordnet sind und vorzugsweise die Orte
der Scheitelabschnitte der Rohrleitungen mit den Scheitel
abschnitten der Keramikchargenaustragsschlitze übereinstim
men. Daher ist es möglich, eine solche Konstruktion zu
erzielen, wonach die Scheitelabschnitte der Rohrleitungen um
zumindest einen Teil oder um die gesamten Scheitelabschnitte
der Keramikchargenaustragsschlitze herum nicht vorhanden
sind, und kann eine gleichmäßige Keramikchargenzufuhr von den
Keramikchargenzufuhrlöchern zu den Keramik
chargenaustragsschlitzen erzielt werden, so dass die
Nachteile der Rohrleitungen beseitigt werden können. Überdies
ist es vom Gesichtspunkt einer Verbesserung einer
Düsenqualität wirkungsvoll, Innendurchmesser der Rohrlei
tungen, wenn sich der Bedarf ergibt, zu variieren.
Es wird eine Düse zum Extrudieren von Keramikbienenwaben
strukturkörpern offenbart, mit einer Vielzahl von Keramik
chargenaustragsschlitzen 4, einer Vielzahl von Keramik
chargenzufuhrlöchern 2, die mit den Keramikchargenaus
tragsschlitzen 4 in Verbindung stehen, und einer Vielzahl von
Rohrleitungen 3, die in zumindest einigen der Keramik
chargenlöchern eingepaßt sind. In der Düse sind die
Rohrleitungen 3 in die Keramikchargenzufuhrlöcher 2 in einer
solchen Weise eingesetzt, dass die Stirnseiten 3a der
Rohrleitungen 3 in einem Abstand zu den Bodenabschnitten 2a
der Keramikchargenzufuhrlöcher 2 angeordnet sind.
Claims (11)
1. Düse zum Extrudieren von Keramikbienenwabenstruktur
körpern, mit
einer Vielzahl von Keramikchargenaustragsschlitzen (4), einer Vielzahl von Keramikchargenzufuhrlöchern (2), die mit den Keramikchargenaustragsschlitzen (4) in Verbin dung stehen, und einer Vielzahl von in zumindest einigen der Keramikchargenzufuhrlöcher eingepassten Rohrleitungen (3), wobei
die Rohrleitungen (3) in die Keramikchargenzufuhrlö cher (2) in einer solchen Weise eingesetzt sind, dass je weils die dem Bodenabschnitt (2a) des Keramikchargenzufuhr loches (2) zugeordnete Stirnseite (3a) der Rohrleitung (3) in einem Abstand zum Bodenabschnitt (2a) angeordnet ist.
einer Vielzahl von Keramikchargenaustragsschlitzen (4), einer Vielzahl von Keramikchargenzufuhrlöchern (2), die mit den Keramikchargenaustragsschlitzen (4) in Verbin dung stehen, und einer Vielzahl von in zumindest einigen der Keramikchargenzufuhrlöcher eingepassten Rohrleitungen (3), wobei
die Rohrleitungen (3) in die Keramikchargenzufuhrlö cher (2) in einer solchen Weise eingesetzt sind, dass je weils die dem Bodenabschnitt (2a) des Keramikchargenzufuhr loches (2) zugeordnete Stirnseite (3a) der Rohrleitung (3) in einem Abstand zum Bodenabschnitt (2a) angeordnet ist.
2. Düse zum Extrudieren von Keramikbienenwabenstruktur
körpern nach Anspruch 1, wobei die Ebene der Stirnseite
(3a) der Rohrleitung (3) mit der Ebene der zugeordneten
Stirnseite der Keramikchargenaustragsschlitze (4) überein
stimmt.
3. Düse zum Extrudieren von Keramikbienenwabenstruktur
körpern nach Anspruch 1, wobei Rohrleitungsunterbringungs
abschnitte (11) mit Durchmessern, die größer sind als der
Durchmesser der Keramikchargenzufuhrlöcher (2), an einer
inneren Oberfläche der Keramikchargenzufuhrlöcher (2) angeordnet
sind, und die Rohrleitungen (3) in den Rohrleitungs
unterbringungsabschnitten (11) untergebracht sind.
4. Düse zum Extrudieren von Keramikbienenwabenstruktur
körpern nach Anspruch 1, wobei die Rohrleitungen (3) an
inneren Oberflächen der Keramikchargenzufuhrlöcher (2)
angeordnet sind.
5. Düse zum Extrudieren von Keramikbienenwabenstruktur
körpern nach Anspruch 1, wobei die Rohrleitungen (3) Vor
sprungsabschnitte (3b) haben, die von den offenen Enden der
Keramikchargenzufuhrlöcher (2) vorragen.
6. Düse zum Extrudieren von Keramikbienenwabenstruktur
körpern nach Anspruch 5, wobei Flansche (12) einstückig an
den Vorsprungsabschnitten (3b) angeordnet sind, so dass Be
wegungen der Rohrleitungen (3) in Richtung auf die Bodenab
schnitte (2a) der Keramikchargenzufuhrlöcher (2) verhindert
werden.
7. Düse zum Extrudieren von Keramikbienenwabenstruktur
körpern nach Anspruch 5, wobei erste Stützelemente (21) an
den Vorsprungsabschnitten (3b) angeordnet sind, damit die
Vorsprungsabschnitte (3b) auf einem ebenerdigen Niveau ab
schließen.
8. Düse zum Extrudieren von Keramikbienenwabenstruktur
körpern nach Anspruch 7, wobei die Rohrleitungen (3) und
die ersten Stützelemente (21) mittels zweiter Stützelemente
(22) derart befestigt sind, dass Bewegungen der
Rohrleitungen (3) in Richtung auf die offenen Enden der
Keramikchargenzufuhrlöcher (2) verhindert werden.
9. Düse zum Extrudieren von
Keramikbienenwabenstrukturkörpern nach Anspruch 1, wobei
die Rohrleitungen (3) mit Hilfe zweiter Stützelemente (21)
befestigt sind, um Bewegungen der Rohrleitungen (3) in
Richtung auf die offenen Enden der Keramikchargenzufuhr
löcher (2) zu verhindern.
10. Düse zum Extrudieren von Keramikbienenwabenstruktur
körpern nach Anspruch 1, wobei Oberflächenbeschichtungsab
schnitte (31) an den Keramikchargenaustragsschlitzen (4)
und den Keramikchargenzufuhrlöchern (2) angeordnet sind,
und zwar in einem solchen Zustand, bei dem die Rohrlei
tungen (3) in den Keramikchargenzufuhrlöchern (2) einge
passt sind.
11. Düse zum Extrudieren von Keramikbienenwabenstruktur
körpern nach Anspruch 1, wobei Oberflächenbeschichtungsab
schnitte (31) an freigelegten Abschnitten von jeweiligen
Keramikchargenaustragsschlitzen (4) und Keramikchargenzu
fuhrlöchern (2) angeordnet werden, bevor die Rohrleitungen
(3) in die Keramikchargenzufuhrlöcher (2) eingesetzt wer
den, woraufhin die Rohrleitungen (3) in die Keramikchargen
zufuhrlöcher (2) eingesetzt werden.
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