DE69212679T2 - Stopuhr - Google Patents
StopuhrInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stoppuhr zur Messung einer abgelaufenen Zeit und insbesondere eine Stoppuhr zur Messung einer Rundenzeit durch eine Schaltoperation und zur Anzeige der Information, die die gemessene Rundenzeit betrifft.
- Eine Stoppuhr, die einen Betreiber informiert, daß eine gemessene Zeit zu einer voreingestellten Zielzeit abläuft oder die eine Zeitdifferenz zwischen der Zielzeit und der gemessenen Zeit anzeigt, ist weitreichend bekannt. Beispielsweise ist eine Stoppuhr dieses Typs in dem US-Patent Nr. 4 831 605 offenbart. Die Stoppuhr dieses Typs wird im Gebiet des Motorsports verwendet.
- In einem Autorennen, in dem Autos auf einem Kurs viele Male entlangfahren, ist es wünschenswert zu wissen, ob sich in jeder Runde die Geschwindigkeit eines betrachteten Autos erhöht oder erniedrigt oder nicht, oder den erhöhten oder erniedrigten Grad einer gemessenen Rundenzeit zu wissen, wenn sie mit einer Zielzeit verglichen wird. Bei einer herkömmlichen Stoppuhr, in der eine Zielzeit eingestellt werden kann, ist es bemerkenswerterweise schwierig, die oben beschriebenen Daten zu erfahren. Bei einer herkömmlichen Stoppuhr erwartet zuerst ein Betreibender eine Zielzeit, in der ein betreffendes Automobil auf einer Rennstrecke für eine Zeit läuft, und stellt dann die Zielzeit, beispielsweise drei Minuten, ein. Danach wird die Differenz zwischen der gemessenen Rundenzeit und der Zielzeit berechnet, um zu erfahren, ob die Geschwindigkeit des betreffenden Automobils in einer Runde sich erhöht oder erniedrigt, und dann wird der erhöhte oder erniedrigte Grad der gemessenen Rundenzeit in bezug auf die Zielzeit einer Runde auf der Basis der oben beschriebenen Zeitdifferenz berechnet. Falls die vorherige Rundenzeit beispielsweise +10 Sekunden in bezug auf die drei Minuten ist und die derzeitige Rundenzeit beispielsweise +2 Sekunden zu den drei Minuten ist, ist die derzeitige Rundenzeit um 8 Sekunden kürzer als die vorherige Rundenzeit. Falls allerdings die vorherige Rundenzeit nicht gespeichert ist, kann ein Betreibender die Zeitdifferenz zwischen der derzeitigen Rundenzeit und der vorherigen Rundenzeit nicht erfahren. Weiter besteht, da die derzeitige Rundenzeit als "+2 Sekunden" angezeigt wird, die Möglichkeit, daß der Betreibende dem Mißverständnis unterliegt, daß die derzeitige Rundenzeit um 2 Sekunden länger als die vorherige Rundenzeit ist.
- Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Situation gemacht und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stoppuhr zu schaffen, die über eine Zeitdifferenz zwischen einer gemessenen Zeit und einer Zielzeit und über den erhöhten oder erniedrigten Grad der gemessenen Zeit in bezug auf die Zielzeit ohne komplizierte Berechnungen informieren kann.
- Um die obige Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung geschaffen: eine Stoppuhr, umfassend: eine Zeitmeßeinrichtung, die basierend auf einem Startbefehl eine Zeitmessung startet; einen Rundenschalter, der während einer Zeitmessung durch die Zeitmeßeinrichtung zu betätigen ist; eine Rundenzeiteinrichtung, um eine Zeitinformation vom vorherigen Betrieb des Rundenschalters zu erhalten, wenn der Rundenschalter betätigt wird; und eine Zeigereinrichtung, die auf eine "0"-Uhr-Position, wenn der Rundenschalter betätigt wird, und auf eine "10"-Uhr-Position, wenn dieselbe Zeit wie die durch die Rundenzeiteinrichtung erhaltene Zeitinformation abgelaufen ist, drehbeweglich angetrieben wird.
- Mit der oben beschriebenen Anordnung kann die Stoppuhr der Erfindung extrem einfach über den Geschwindigkeitszuwachs oder -abfall und dessen Grad eines betreffenden Automobus informieren.
- Diese Erfindung kann vollständiger aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden, wenn sie in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird, in denen:
- Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Schaltungsanordnung einer Stoppuhr gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2 eine detaillierte Anordnung eines in Fig. 1 gezeigten RAM zeigt;
- Fig. 3 ein allgemeines Flußdiagramm ist, das schematisch den Betrieb der Stoppuhr der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 4 ein Flußdiagramm ist, daß das Detail eines Chronometermodus-Motorantriebsprozesses eines in Fig. 3 gezeigten Schritts S4 zeigt;
- Fig. 5 ein Flußdiagramm ist, daß das Detail eines Tasteneingabeprozesses eines in Fig. 3 gezeigten Schritts S8 zeigt;
- Fig. 6 ein Flußdiagramm ist, daß das Detail eines Stoppuhrprozesses eines in Fig. 3 gezeigten Schritts S6 zeigt;
- Fig. 7 ein Flußdiagramm ist, daß das Detail eine Stoppuhrmodus-Motorantriebsprozesses eines in Fig. 3 gezeigten Schritts S7 zeigt;
- Fig. 8 eine schematische Ansicht ist, die ein Antriebsintervall eines Schrittmotors in einem Stoppuhrmodus zeigt;
- Fig. 9 eine schematische Ansicht ist, die ein anderes Beispiel des Antriebsintervalls des Schrittmotors in dem Stoppuhrmodus zeigt;
- Fig. 10 eine ebene Ansicht ist, die schematisch die Bewegung der Zeiger der Stoppuhr der vorliegenden Erfindung zeigt; und
- Fig. 11 eine ebene Ansicht ist, die schematisch ein anderes Beispiel der Bewegung der Zeiger der Stoppuhr der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird untenstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung einer Stoppuhr der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 umfaßt ein Mikroprozessor (MPU) 1 eine CPU, ein ROM, einen Eingabe/Ausgabeanschluß und einen Taktgenerator, von denen keiner gezeigt ist. Ein RAM (Random Access Memory) 2 ist mit dem MPU 1 durch eine Busleitung verbunden. Das Ausgangssignal eines Tasteneingabeabschnitts 3, der die Tasten SH, S1 bis S5 umfaßt, welche später beschrieben werden, wird in den MPU 1 eingegeben. Eine Oszillatorschaltung 4 liefert ein Oszillationsausgabesignal von 32768 Hz an eine Frequenzteilerschaltung 5. Die Frequenzteilerschaltung 5 teilt die Frequenz des Oszillationsausgabesignals in 32 Hz und führt sie dem MPU 1 zu. Anzeigedaten werden von der MPU 1 an eine Anzeigetreiberschaltung 6 ausgegeben und ein Flüssigkristallsegment eines digitalen Anzeigeabschnitts 7 wird durch das Ausgangssignal der Anzeigetreiberschaltung 6 angesteuert.
- Die Treibersignale werden weiter von dem MPU 1 an eine Treiberschaltung für einen Schrittmotor "A" bzw. an eine Treiberschaltung für einen Schrittmotor "B" ausgegeben.
- Ein Schrittmotor "A" 10 wird durch das Ausgangssignal der Treiberschaltung 8 für den Schrittmotor "A" angesteuert. Die Drehkraft des Schrittmotors "A" 10 wird auf einen Minutenzeiger 12 durch einen Zugradmechanismus 11 übertragen und der Minutenzeiger 12 dreht sich in einem Zyklus, wenn der Schrittmotor "A" mit 180 Schritten angesteuert wird. Ein Schrittmotor "B" 13 wird durch das Ausgangssignal der Treiberschaltung 9 für den Schrittmotor "B" angesteuert und die Drehkraft des Schrittmotors "B" 13 wird auf einen Stundenzeiger 15 durch einen Zugradmechanismus 14 übertragen. Wenn der Schrittmotor "B" 13 mit 180 Schritten angesteuert wird, dreht sich der Stundenzeiger 15 in einem Zyklus.
- Der Tasteneingabeabschnitt 3 hat Tasten SM, S1 bis S5 vom Drucktastentyp, die später beschrieben werden. Die Taste SM ist eine Modusauswahltaste. Immer wenn die Taste SM betrieben wird, werden ein Chronometermodus und ein Stoppuhrmodus alternierend ausgewählt. Die Taste S1 wird verwendet, um eine Messung in dem Stoppuhrmodus zu starten/stoppen. Die Taste S2 wird verwendet, um eine Rundenzeit für ein betreffendes Objekt in dem Stoppuhrmodus zu messen. Die Taste S3 ist eine Funktionsauswahltaste in dem Stoppuhrmodus und die Tasten S4 und S5 werden verwendet, um eine Standardrundenzeit und eine Alarmanzeigezeit einzustellen und zu ändern.
- Fig. 2 zeigt die Anordnung des RAM 2. Ein Modusregister M wird verwendet, um verschiedene Modi zu speichern. Wenn "0" in dem Modusregister M gespeichert ist, wird ein Chronometermodus zur Anzeige einer gegenwärtigen bzw. derzeitigen Zeit durch den Minutenzeiger 12 und den Stundenzeiger 5 bezeichnet, während, wenn "1" gespeichert ist, ein Stoppuhrmodus zur Messung einer Zeit als Stoppuhr bezeichnet ist. Ein Zeitspeicherregister BT wird verwendet, um gegenwärtige Zeitdaten zu speichern und 1/32 Sekunde wird synchron mit dem Signal von 32 Hz addiert, das von der Frequenzteilerschaltung 5 in den MPU 1 eingegeben wird.
- Ein Speicherregister ATP für die derzeitige Minutenzeigerposition wird verwendet, um die Position des Minutenzeigers 12 zu speichern. Der Minutenzeiger 12 rotiert in einem Zyklus mit 180 Schritten, wie oben beschrieben, d.h. er bewegt sich auf der Skala einer Minute mit drei Schritten. In dem Register ATP sind numerische Datenwerte von "0" bis "179", in denen "0" der Position von 12 Uhr zugeordnet ist, gemäß dem Drehwinkel des Minutenzeigers 12 gespeichert. Ein Speicherregister BTP für die derzeitige Stundenzeigerposition wird verwendet, um die Position des Stundenzeigers 15 zu speichern. Der Stundenzeiger 15 dreht sich in einem Zyklus mit 180 Schritten, wie oben beschrieben. Mit anderen Worten, bewegt sich der Stundenzeiger 15 auf einer Minutenskala mit drei Schritten. In dem Register BTP sind numerische Datenwerte von "0" bis "179", in denen "0" der 12-Uhr-Position zugeordnet ist, gemäß dem Drehwinkel des Stundenzeigers 15 gespeichert. In einem Speicherregister ANP für die Minutenzeigerbewegungsposition wird einer der numerischen Werte von "0" bis "179" eingestellt, um den Minutenzeiger 12 von der 12-Uhr-Position mit einem Drehwinkel, der proportional zu dem eingestellten numerischen Wert ist, zu bewegen. In einem Speicherregister BNP für eine Stundenzeigerbewegungsposition, ist einer der numerischen Werte von "0" bis "179" eingestellt, um den Stundenzeiger 12 von der 12-Uhr-Position um einen Drehwinkel, der proportional zu dem eingestellten numerischen Wert ist, zu bewegen.
- Ein Register LPA wird verwendet, um eine Zeitsteuerung für die Bewegung des Minutenzeigers 12 im Stoppuhrmodus zu erfassen. "1" wird in einem Meß-Start/Stopp-Flagregister FR während des Messens in dem Stoppuhrmodus eingestellt, und "0" wird während einer Nichtmessung eingestellt. Eine Speicherregister ST für die gemessene Zeit wird verwendet, um eine gemessene Zeit im Stoppuhrmodus zu speichern. "1" wird in einem Register FAS eingestellt, wenn der Minutenzeiger 12 während einer Simulation der vorherigen Rundenzeit durch den Minutenzeiger 12 in dem Stoppuhrmodus die 12-Uhr-Position erreicht. "1" wird in einem Register FAZ eingestellt, wenn die Taste S2 betätigt wird, um die nächste Rundenzeit zu messen bevor der Minutenzeiger 12 die 12-Uhr-Position während einer Simulation der vorhergehenden Rundenzeit durch den Minutenzeiger 12 in dem Stoppuhrmodus erreicht, und "0" wird eingestellt, wenn der Minutenzeiger 12 schnell zur 12-Uhr-Position bewegt wird, um eine nächste Rundenzeit durch den Minutenzeiger 12 anzuzeigen.
- Ein Rundenzahlspeicherregister I wird verwendet, um die Anzahl der gemessenen Runden eines betreffenden Objekts in dem Stoppuhrmodus zu speichern, d.h. er wird verwendet, um die Anzahl der Betätigungen der Taste 52 nach dem Starten der Messung zu speichern. Rundenspeicher MA&sub1; - MA&sub2;&sub0; werden verwendet, um gemessene Rundenzeiten des betreffenden Objekts in der ersten bis zur zwanzigsten gemessenen Runde des betreffenden Objekts zu speichern.
- Ein Register Y wird verwendet, um eine abgelaufene Zeit von dem Rundenzeitmessungsstart des betreffenden Objekts zu speichern. Ein Register BL wird verwendet, um Daten einer eingestellten Standardrundenzeit zu speichern. Ein Register S wird verwendet, um die Daten einer kontinuierlichen Alarmanzeigezeit zu speichern, die informiert, daß die derzeitige gemessene Rundenzeit gegenwärtig länger als die Standardrundenzeit oder die vorangegangene Rundenzeit ist. Ein Register K ist ein Flagregister zur Bestimmung, ob die Alarmanzeige durchgeführt wird oder nicht. Falls "0" in dem Register K eingestellt ist, wird die Alarmanzeige nicht ausgeführt, und falls "1" eingestellt ist, wird die Alarmanzeige ausgeführt. Ein Register N ist ein Flagregister zur Auswahl einer Standardrundenzeit oder einer vorangegangenen Rundenzeit als ein Referenzobjekt für die derzeitige Rundenzeit, die derzeit gemessen wird. Falls "0" in dem Register N eingestellt ist, wird die Standardrundenzeit als Referenzobjekt ausgewählt, und falls "1" in dem Register N eingestellt ist, wird die vorherige Rundenzeit ausgewählt. Ein Register J wird verwendet, um eines der Register N, Register BL, Register 5 und Register K auszuwählen, wenn Daten in einem der Register N, Register BL, Register 5 und Register K eingestellt sind. Ein Register W wird verwendet, um die Berechnungsoperation zu starten.
- Fig. 3 ist ein allgemeines Flußdiagramm des Betriebs der Ausführungsform der Stoppuhr der vorliegenden Erfindung. In Fig. 3 führt die CPU in dem MPU 1 eine vorbestimmte Initialisierungsroutine aus und startet dann das in dem allgemeinen Flußdiagramm gezeigte Programm. Die CPU ist in einem Schritt S1 in der Routine des Flußdiagramms immer in einem Wartezustand. Wenn der Tasteneingabeabschnitt 3 betätigt wird, werden ein Tasteneingabeprozeß in einem Schritt S8 und ein Anzeigeprozeß auf einem digitalen Anzeigeabschnitt in einem Schritt S9 ausgeführt, und die Routine springt zu dem Schritt Si zurück. Immer wenn das Signal von 32 Hz von der Frequenzteilerschaltung 5 in die MPU 1 eingegeben wird, wird ein Zeitzählprozeß in einem Schritt S2 ausgeführt. In diesem Schritt S2 wird 1/32 Sekunde zu dem Zeitspeicherregister BT zur Speicherung der derzeitigen Zeit addiert, so daß die derzeitige Zeit weiterläuft. Dann wird in einem Schritt S3 bewertet, ob der Wert in dem Modusregister M zur Modusidentifizierung (im folgenden bloß als "der Wert des Registers M" bezeichnet) auf "0" gesetzt ist oder nicht, d.h. ob ein Chronometermodus eingestellt ist oder nicht. Wenn der Wert des Registers M auf "0" gesetzt ist, wird ein Motorantriebsprozeß in dem Chronometermodus in einem Schritt S4 ausgeführt und dann fährt die Routine zu einem Schritt S5 fort.
- Wenn in dem Schritt S3 bewertet wird, daß der Wert des Registers M nicht "0" ist, fährt die Routine zu dem Schritt S5 fort. In dem Schritt S5 wird bewertet, ob ein Stoppuhrmodus eingestellt ist oder nicht, d.h. ob der Wert des Registers M auf "1" gesetzt ist oder nicht. Falls in dem Schritt S5 ermittelt wird, daß der Wert des Registers M nicht "1" ist, verzweigt die Routine zu einem Schritt S9, während, falls der Wert des Register M "1" ist, ein Stoppuhrprozeß in einem Schritt S6 und ein Motorantriebsprozeß in dem Stoppuhrmodus in einem Schritt S7 ausgeführt werden und die Routine dann zu dem Schritt S9 fortfährt. In dem Schritt S9 wird in dem Chronometermodus (M = "0") die derzeitige Zeit aus dem Register BT auf dem digitalen Anzeigeabschnitt 7 angezeigt, während in dem Stoppuhrmodus (M = "1") die gemessene Zeit des Speicherregisters ST für die gemessene Zeit und ein Alarm angezeigt werden.
- Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, daß das Detail des Motorantriebprozesses in dem Chronometermodus in dem Schritt S4 zeigt. In diesem Prozeß wird zuerst in einem Schritt S10 bewertet, ob die Minutenzeigerposition der derzeitigen Zeit mit dem Inhalt des Speicherregisters ATP für die derzeitige Position des Minutenzeigers komzident ist oder nicht. Falls beide miteinander komzident sind, schreitet die Routine dieses Flußdiagramms zu einem Schritt S15 fort, während, falls beide nicht miteinander koinzident sind, ein Schritt Sil ausgeführt wird. In dem Schritt Sll wird der Schrittmotor "A" zum Ansteuern des Minutenzeigers 12 einen Schritt angetrieben. Dann wird in einem Schritt S11 "1" zu dem Inhalt des Registers ATP addiert. Der Minutenzeiger 12 und der Stundenzeiger 15 werden in einem Zyklus mit 180 Schritten (0 bis 179) gedreht. In einem Schritt S13 wird überprüft, ob der Inhalt des Registers ATP 180 wird oder nicht. Falls der Inhalt des Registers STP nicht 180 wird, fährt die Routine zu dem Schritt SiS fort. Falls der Inhalt des Speichers ATP 180 wird, wird das Register ATP in dem Schritt S14 auf "0" gesetzt und das Register ATP wird in seinen anfänglichen Zustand gebracht.
- In dem Schritt S15 wird bewertet, ob die Position des Stundenzeigers der derzeitigen Zeit mit dem Inhalt des Speicherregisters BTP für die derzeitige Position des Stundenzeigers komzident ist oder nicht. Wenn beide miteinander koinzident sind, wird die Routine dieses Flußdiagramms des Schritts S4 abgeschlossen. Falls beide nicht miteinander komzident sind, wird ein Schritt S16, ähnlich zur Steuerung des Minutenzeigers 12 in dem Schritt S11, ausgeführt, um den Schrittmotor "B" zur Bewegung des Stundenzeigers einen Schritt anzusteuern. Dann fährt die Routine zu dem Schritt S17 fort und "1" wird zu dem Inhalt des Registers BTP addiert. Danach wird in einem Schritt S18 bewertet, ob der Inhalt des Registers BTP 180 wird oder nicht. Falls der Inhalt des Registers BTP noch nicht 180 wird, wird die Routine dieses Flußdiagramms des Schritts S4 abgeschlossen. Falls der Inhalt des Registers BTP 180 wird, wird das Register BTP in einem Schritt S19 auf "0" gesetzt, und dann wird die Routine dieses Flußdiagramms des Schritts S4 abgeschlossen. Die Routine von Fig. 4 wird alle 32 Hz ausgeführt. Falls die Positionen des Minutenzeigers 12 und des Stundenzeigers 15 nicht mit denen zur Anzeige der derzeitigen Zeit in dem Chronometermodus koinzident sind, werden der Minutenzeiger 12 und der Stundenzeiger 15 schnell mit 32 Hz bewegt, bis die Position des Minutenzeigers 12 und des Stundenzeigers 15 mit denen zur Anzeige der derzeitigen Zeit koinzident sind.
- Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das das Detail des Tasteneingabeprozesses in dem Schritt S8 von Fig. 3 zeigt. In diesem Tasteneingabeprozeß werden, immer wenn der Modusauswahlschalter SM betrieben wird, der Chronometermodus und der Stoppuhrmodus alternierend geschaltet. Zuerst wird in einem Schritt S40 bewertet, ob die Taste SM betätigt wurde oder nicht. Falls die Taste SM nicht betätigt wurde, fährt die Routine dieses Flußdiagramms zu einem Schritt S41 fort und in dem Schritt S41 wird bewertet, ob der Wert des Registers M "1" ist oder nicht. Falls der Wert des Registers M nicht "1" ist, ist derzeitig der Chronometermodus eingestellt. Demgemäß wird der Tasteneingabeprozeß für eine derartige Zeiteinstellung in diesem Modus in einem Schritt S79 ausgeführt, und diese Routine wird abgeschlossen.
- Wenn in dem Schritt S40 bewertet wird, daß die Taste SM betätigt wurde, fährt die Routine zu einem Schritt S42 fort, und in dem Schritt S42 wird bewertet, ob der Wert des Registers M "0" ist oder nicht. Insbesondere wird bewertet, ob der Chronometermodus oder der Stoppuhrmodus derzeit eingestellt ist. Wenn der Wert des Registers M "0" ist, fährt die Routine zu einem Schritt S43 fort und in dem Schritt S43 wird das Register M auf "1" gesetzt. Dann startet ein Stoppuhrmodusinitialisierungsprozeß in einem Schritt S44, und das Stoppuhrspeicherregister ST für die gemessene Zeit, das Meß-Start/Stopp- Flagregister FR, das Speicherregister ANP für die Minutenzeigerbewegungsposition bzw. das Speicherregister BNP für die Stundenzeigerbewegungsposition werden auf "0" gesetzt. Falls der Wert der Registers M nicht "0" ist, fährt die Routine zu einem Schritt S45 fort, das Register M wird auf "0" gesetzt, um den Chronometermodus einzustellen, und die Routine dieses Flußdiagramms ist dann abgeschlossen.
- In dem Schritt S41 wird, wenn der Wert des Register M "1" ist, der Tasteneingabeprozeß in dem Stoppuhrmodus ausgeführt, und in einem Schritt S46 wird bewertet, ob die Tasten S1 des Tasteneingabeabschnitts 3 betätigt wurde oder nicht. Die Taste S1 funktioniert als Steuertaste zur Steuerung des Startens/Stoppens der Messung in dem Stoppuhrmodus. Wenn die Taste S1 betätigt wurde, fährt die Routine zu einem Schritt S47 fort, und in dem Schritt S47 wird bewertet, ob der Wert des Registers FR "0" ist oder nicht, d.h. ob die Rundenzeit gemessen wird oder nicht. Falls der Wert des Flagregisters FR "0" ist, und die Rundenzeit nicht gemessen wird, wird das Meß-Start/Stopp-Flagregister FR in einem Schritt S48 auf "1" gesetzt, um die Messung der Rundenzeit zu starten, und dann wird ein Schritt S49 ausgeführt. In dem Schritt S49 werden das Register Y, das Register LPA, das Rundenanzahlspeicherregister I bzw. das Register FAZ auf "0" gesetzt, und das Flagregister FAS auf "1" gesetzt. Falls der Wert des Registers FR in dem Schritt S47 nicht "0" ist, d.h. die Rundenzeit gemessen wird, fährt die Routine zu einem Schritt S50 fort. In dem Schritt S50 wird das Register FR auf "0" gesetzt, um die Rundenzeitmessung zu stoppen, und die Routine ist abgeschlossen.
- Wenn die Taste S1 in dem Schritt S46 nicht betätigt wurde, wird in einem Schritt S51 bewertet, ob eine Taste S2 in dem Tasteneingabeabschnitt 3 zur Messung der Rundenzeit eines betreffenden Objekts betätigt wurde oder nicht. Wenn die Taste S2 nicht betätigt wurde, fährt die Routine zu einem Schritt S62 fort, während, wenn die Taste S2 betätigt wurde, in einem Schritt S52 bewertet wird, ob der Wert des Registers FR "1" ist oder nicht, d.h. ob die Rundenzeit derzeit gemessen wird oder nicht. Falls die Taste S2 betätigt wurde, wenn die Rundenzeit nicht gemessen wird, ist es ein fehlerhafter Betrieb, und die Routine ist ohne nachfolgende Operation beendet.
- Falls die Taste S2 während der Messung der Rundenzeit betätigt wurde, wird der Wert des Rundenanzahlspeicherregisters I in einem Schritt S53 inkrementiert. Dann werden in einem Schritt S54 abgelaufene Zeitdaten in bezug auf einen Zeitpunkt, zu dem eine vorherige Rundenmessung für das betreffende Objekt abgeschlossen ist, aus dem Register Y in den Speicherbereich (I-ter Speicherbereich: I = die derzeitige Rundenzahl) des Rundenzahlspeicherregisters MAI gespeichert. In einem Schritt S55 wird das Register Y auf "0" gesetzt, der Inhalt des Registers FAS wird in einem Schritt S56 überprüft und es wird bewertet, ob der Minutenzeiger eine Position "0" (12 Uhr) erreicht oder nicht. Falls der Minutenzeiger bereits die 12-Uhr-Position erreicht hat, bedeutet dies, daß die Rundenzeit derzeit länger als die vorangegangene Rundenzeit ist, und in einem Schritt S57 wird das Register FAS auf "0" gesetzt. Falls der Minutenzeiger die 12-Uhr-Position nicht erreicht hat, bedeutet dies, daß die Rundenzeit derzeitig kürzer als die vorangegangene Rundenzeit ist, und das Register FAZ wird in einem Schritt S58 auf "1" gesetzt. Dann wird das Register LPA in einem Schritt S59 auf "0" gesetzt, und das Register ANP wird in einem Schritt S60 auf "0" gesetzt. Um die Anzahl der Schritte zur Anzeige der Zeitpositionen unter Berücksichtigung, daß ein Umlaufzyklus des Minutenzeigers 180 Schritte sind, zu berücksichtigen, wird der Wert des Registers 1 mit 15 multipliziert und das Ergebnis hiervon wird in einem Schritt S61 in dem Register BNP eingestellt.
- In einem Schritt S62 wird bewertet, ob eine Funktionsauswahltaste S3 in dem Stoppuhrmodus betätigt wurde oder nicht. Wenn die Funktionsauswahltaste S3 nicht betätigt wurde, fährt die Routine zu einem Schritt S67 fort, während, wenn die Funktionsauswahltaste S3 betätigt wurde, der Wert des Registers FR in einem Schritt S63 überprüft wird, um zu bewerten, ob die Rundenzeit nun gemessen wird oder nicht. Wenn die Taste S3 betätigt wird, wird, sogar wenn die Rundenzeit nicht gemessen wird, bewertet, daß die Operation fehlerhaft ist, und die Routine wird ohne eine nachfolgende Operation beendet. Falls die Taste S3 während der Messung der Rundenzeit betätigt wird, wird in einem Schritt S64 "1" zu den Daten des Funktionsauswahlidentifikationsregisters J addiert. Dann wird in einem Schritt S65 bewertet, ob der Wert des Datenregisters J nicht größer als der Maximalwert "3" ist oder nicht, wobei der Maximalwert die maximale Anzahl der Funktionen, die ausgeführt werden können, ist. Wenn der Wert des Datenregisters J nicht größer als "3" ist, endet die Routine dieses Flußdiagramms. Falls der Wert des Datenregisters J größer als "3" ist, wird das Register J in einem Schritt S66 auf "0" gesetzt, um den Wert des Registers J zu seinem anfänglichen Wert zu machen.
- Falls in dem Schritt S62 bewertet wird, daß die Funktionsauswahltaste S3 nicht betätigt ist, fährt die Routine zu einem Schritt S67 fort, um zu bewerten, ob eine Taste S4 betätigt ist oder nicht. Wenn die Taste S4 nicht betätigt ist, fährt die Routine zu einem Schritt S73 fort, während, falls die Taste S4 betätigt ist, in einem Schritt S68 bewertet wird, ob der Wert des Registers FR "0" ist oder nicht. Wenn der Wert des Registers FR nicht "0" ist, bedeutet das, daß die Rundenzeit derzeitig nicht gemessen wird. Somit wird bewertet, daß die Operation fehlerhaft ist, und die Routine dieses Flußdiagramms endet ohne eine nachfolgende Operation. Wenn der Wert des Registers FR "0" ist, wird in einem Schritt S69 bewertet, welcher der Werte "0", "1", "2" und "3" der Wert des Registers J ist. Wenn der Wert des Registers J "0" ist, wird die Routine des Flußdiagramms ohne irgendeine nachfolgende Operation beendet, während, wenn der Wert des Registers J "1" ist, der derzeitige Zustand "1" oder "0" der Daten des Registers N in einem Schritt S70 invertiert wird, um zu bezeichnen, daß eine Standardrundenzeit der Alarmanzeige oder die vorherige Rundenzeit angezeigt wird, und die Routine des Flußdiagramms wird beendet. Falls der Wert des Registers J "2" ist, wird der Wert des Registers BL in einem Schritt S71 inkrernentiert, d.h. "+1" wird zu den Daten der Standardrundenzeit addiert, und die Routine des Flußdiagramms wird dann beendet. Wenn der Wert des Registers J "3" ist, wird der Wert des Registers 5 in einem Schritt S72 inkrementiert, d.h. "+1" wird zu der kontinuierlichen Alarmanzeigezeit addiert, und die Routine des Flußdiagramms wird beendet.
- Falls in dem Schritt S67 bewertet wird, daß die Taste S4 nicht betatigt ist, fährt die Routine zu einem Schritt S73 fort, um zu bewerten, ob eine Taste 55 betätigt ist oder nicht. Falls die Taste S5 nicht betätigt ist, fährt die Routine zu einem Schritt S80 fort, während, falls die Taste SS betätigt ist, in einem Schritt 574 bewertet wird, ob der Wert des Registers FR "0" ist oder nicht. Wenn der Wert des Registers FR nicht "0" ist, bedeutet das, daß die Taste SS, auch während die Rundenzeit gemessen wird, nicht betätigt wird. Somit ist der Betrieb fehlerhaft, und die Routine dieses Flußdiagramms wird ohne irgendeine nachfolgende Operation beendet. Wenn der Wert des Registers FR "0" ist, wird in einem Schritt S75 bewertet, welcher der Werte "0", "1", "2" und "3" der Wert des Registers J ist. Wenn der Wert des Registers J "0" ist, wird die Routine des Flußdiagramms ohne irgendeine nachfolgende Operation beendet. Wenn der Wert des Registers J "1" ist, wird der derzeitige Zustand "1" oder "0" der Daten des Registers K in einem Schritt S76 invertiert, um die Ausführung oder Nichtausführung der Alarmanzeige zu schalten, und die Routine dieses Flußdiagramms wird beendet. Falls der Wert des Registers J "2" ist, wird der Wert des Registers BL in einem Schritt S77 dekrementiert, d.h. "-1" wird zu den Daten der Standardrundenzeit hinzugefügt. Wenn der Wert des Registers J "3" ist( wird der Wert des Registers "5" in einem Schritt S78 dekrementiert, d.h. "-1" wird zu den Daten der kontinuierlichen Alarmanzeigezeit addiert.
- Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das die Details des Stoppuhrprozesses des Schritts S6 in Fig. 3 zeigt, und dieser Prozeß wird in dem Stoppuhrmodus ausgeführt. In diesem Flußdiagramm wird in einem Schritt Sb zuerst bewertet, ob der Inhalt des Start/Stopp-Meß-Flagregisters FR "1" ist oder nicht. Wenn der Inhalt des Registers FR nicht "1" ist, bedeutet das, daß die Rundenzeit nicht gemessen wird. Somit wird die Routine dieses Flußdiagramms ohne irgendeine nachfolgende Operation beendet. Wenn der Inhalt des Registers FR "1" ist, wird 1/32 Sekunde zu dem Meßzeitspeicherregister ST in einem Schritt S101 addiert, und die Routine fährt zu einem Schritt S102 fort. In dem Schritt S102 wird 1/32 Sekunde zu dem Register Y addiert, um die abgelaufene Zeit von dem Zeitpunkt an, zu dem die Bedeutung der vorherigen Rundenzeit eines betreffenden Objekts beendet ist, zu erneuern, und in einem Schritt S103 wird bewertet, ob der Inhalt des Registers FAS "0" ist oder nicht. In anderen Worten, wird überprüft, ob der Minutenzeiger in einer 12-Uhr-Position positioniert ist. Wenn der Inhalt des Registers FAS nicht "0" ist, d.h. wenn der Minutenzeiger in der 12-Uhr-Position positioniert ist, wird die Routine dieses Flußdiagramms beendet. Falls der Wert des Registers FAS "0" ist, wird in einem Schritt S104 bewertet, ob der Wert der Daten des Registers N "0" ist oder nicht, um zu überprüfen, ob die Standardrundenzeit und die vorherige Rundenzeit als Vergleichsobjekt mit derselben ausgewählt ist. Wenn die Standardrundenzeit als Vergleichsobjekt ausgewählt ist, wird in einem Schritt S105 bewertet, ob die Daten der Standardrundenzeit in dem Register BL gesetzt sind oder nicht. Wenn sie nicht gesetzt sind, wird die Routine dieses Flußdiagramms beendet. Falls die Daten der Standardrundenzeit in dem Register BL gesetzt sind, werden in einem Schritt S106 die Daten des Registers BL in ein Arbeitsregister W übertragen, und die Routine dieses Flußdiagramms fährt zu einem Schritt S109 fort. Falls bewertet wird, daß die vorangegangene Rundenzeit als Vergleichsobjekt in dem Schritt S104 ausgewählt wird, wird in einem Schritt S107 bewertet, ob die Rundenzeit wenigstens einmal gemessen worden ist oder nicht. Wenn die Rundenzeit nie gemessen worden ist, wird die Routine dieses Flußdiagramms bei erstmaliger Messung der Rundenzeit ohne eine Operation beendet. Wenn die Rundenzeit wenigstens einmal gemessen worden ist, werden die vorhergehenden Rundenzeitdaten von der Rundenspeicher-Speichereinheit MAI gelesen und in das Arbeitsregister W geschrieben, und dann fährt die Routine des Flußdiagramms zu einem Schritt S109 fort.
- In dem Schritt S109 wird 1/32 Sekunde zu den Daten des Register LPA addiert, um die Daten zu aktualisieren. Dann wird in einem Schritt S110 der Wert des Registers K überprüft, um zu bewerten, ob die Alarmanzeige erforderlich ist oder nicht. Falls der Wert des Registers K "0" ist, wird die Alarmanzeige nicht ausgeführt, und es wird nur ein Prozeß zur Ausführung einer "%"-Anzeige ausgeführt, und in einem Schritt S111 wird bewertet, ob die gemessene Zeit für diese Runde in dem Register Y kleiner als die für die Standardrundenzeit oder die vorherige Rundenzeit in dem Register W ist. Falls der Wert des Registers Y nicht kleiner als der Wert des Registers W ist, wird die Routine dieses Flußdiagramms beendet. Wenn der Wert des Registers Y kleiner als der Wert des Registers W ist, wird in einem Schritt S112 bewertet, ob der Wert des Registers Y größer als oder gleich dem Zeitintervall eines Schritts (d.h. 1/150 (W/150) des Werts der Daten des Registers W) ist( wenn der Minutenzeiger 12 von der O-Uhr- Position zu der 10-Uhr-Position für die vorherige Rundenzeit bewegt wird. Falls der Wert des Registers Y kleiner als 1/150 des Werts der Daten des Registers W ist, wird die Routine dieses Flußdiagramms beendet. Falls diese Bedingung nicht erfüllt ist, wird 1/150 des Werts der Daten des Registers W von dem Wert der Daten des Registers LPA in einem Schritt S113 subtrahiert, und die Routine dieses Flußdiagramms fährt zu einem Schritt S114 fort.
- In einem Fall, in dem die Alarmanzeige in dem Schritt S110 ausgeführt wird, verzweigt die Routine dieses Flußdiagramms zu einem Schritt Sus, um zu bewerten, ob die gemessene Zeit für diese Runde in dem Register Y kürzer als der Wert ist, der durch Subtrahieren der kontinuierlichen Alarmanzeigezeit von dem Wert der Daten des Registers W erhalten wird, ist oder nicht. Falls er kürzer als der Wert ist, fährt die Routine dieses Flußdiagramms zu einem Schritt S116 fort. Falls er länger als dieser Wert ist, fährt die Routine zu einem Schritt S118 fort. In dem Schritt S116 und dem Schritt S117, der darauffolgt, wird derselbe Prozeß, der in den Schritten S112 und S113 ausgeführt wird, ausgeführt, und die Routine fährt zu dem Schritt S114 fort. In dem Schritt S118 wird bewertet, ob der Wert der Daten des Registers LPA gleich oder größer als der Quotient ist, der durch Dividieren des Produkts, das aus Multiplizieren des Werts des Registers W mit den kontinuierlichen Alarmanzeigedaten resultiert, durch die Summe von 30mal dem Wert des Registers W und 150mal den kontinuierlichen Alarmanzeigezeitdaten erhalten wird. Falls er kleiner als der Quotient ist, wird die Routine dieses Flußdiagramms beendet. Falls er gleich oder größer als der Quotient ist, wird der Quotient von den Daten des Registers LPA in einem Schritt S119 subtrahiert, und die Routine fährt zu dem Schritt S114 fort.
- In dem Schritt S114 wird "1" zu dem Wert des Speicherregisters ANP für die Minutenzeigerbewegungsposition addiert. Dann wird in dem Schritt S115 bewertet, ob der Wert des Speicherregisters ANP für die Minutenzeigerbewegungsposition 180 ist oder nicht. Falls der Wert des Registers ANP nicht 180 ist, wird die Routine dieses Flußdiagramms beendet. Wenn der Wert des Registers ANP 180 ist, wird das Register ANP in dem Schritt S116 auf "0" gesetzt, um das Register ANP in seinen anfänglichen Zustand zurückzuführen. Dann ist die Routine dieses Flußdiagramms beendet.
- Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das die Details eines Stoppuhrmotorantriebsprozesses des Schritts S7 der Fig. 3 zeigt. In einem Schritt S20 wird bewertet, ob der Inhalt des Speicherregisters ANP für die Minutenzeigerbewegungsposition mit dem Speicherregister ATP für die derzeitige Minutenzeigerposition komzident ist oder nicht. Wenn beide miteinander komzident sind, verzweigt das Flußdiagramm zu einem Schritt S28. Wenn beide nicht miteinander koinzident sind, fährt die Routine zu einem Schritt S21 fort, der Schrittmotor "A" zum Antreiben des Minutenzeigers wird einen Schritt angetrieben. Nachfolgend wird in einem Schritt S22 der Inhalt des Registers ATP inkrernentiert. Dann fährt die Routine zu einem Schritt S23 fort und in dem Schritt S23 wird bewertet, ob der numerische Wert der Daten des Registers ATP 180 ist oder nicht. Anders ausgedrückt, wird bewertet, ob der Minutenzeiger in einer 12- Uhr-Position positioniert ist oder nicht. Falls sie nicht 180 ist, fährt die Routine zu einem Schritt S28 fort, während, falls sie 180 ist, der Inhalt des Registers ATP in dem Schritt S24 auf "0" gesetzt wird, und die Routine zu einem Schritt S25 fortfährt. In dem Schritt S25 wird bewertet, ob der Inhalt des Flagregisters FAZ "1" ist oder nicht, wobei das Flagregister zur Bewertung verwendet wird, ob die Taste S2 betätigt ist, um die Messung einer Rundenzeit zu beenden, bevor der Minutenzeiger 12 in der 12-Uhr-Position positioniert ist oder nicht. Wenn der Inhalt des Registers FAZ nicht "1" ist, fährt die Routine zu einem Schritt S26 fort, und das Flagregister FAS zur Bewertung, ob der Minutenzeiger die 12- Uhr-Position innerhalb der vorangegangenen Rundenzeit eines betreffenden Objekts erreicht oder nicht, wird auf "1" gesetzt. Dann fährt die Routine zu einem Schritt "S28" fort. Wenn der Inhalt des Registers FAZ "1" ist, wird in einem Schritt S27 "0" in das Register FAZ geschrieben.
- In dem Schritt S28 wird bewertet, ob der Inhalt des Speicherregisters BNP für die Stundenzeigerbewegungsposition mit dem des Speicherregisters BTP der derzeitigen Stundenzeigerposition komzident ist oder nicht. Wenn beide miteinander komzident sind, wird die Routine dieses Flußdiagramms beendet. Wenn beide miteinander nicht komzident sind, fährt die Routine zu einem Schritt S29 fort, um den Schrittmotor "B" zum Antrieb des Stundenzeigers anzutreiben. Nachfolgend wird in einem Schritt S30 der Inhalt des Registers ATP inkrementiert, und dann wird die Routine beendet.
- Als nächstes wird der Betrieb der Stoppuhr, wie oben aufgebaut, unter Verwendung der gemessenen Beispiele der Figuren 8 und 9 beschrieben.
- Wenn der Wert des Modusregisters M "0" ist, wird dieselbe Zeit wie die derzeitig in dem Register BT gespeicherte und auf dem digitalen Anzeigeabschnitt 7 angezeigte Zeit durch den Stundenzeiger und den Minutenzeiger angezeigt. Wenn die durch den Stundenzeiger und den Minutenzeiger angezeigte Zeit nicht mit der derzeitigen in dem Register BT gespeicherten Zeit, sofort nachdem der Stoppuhrmodus in den Chronometermodus geschaltet wird, oder wenn die Zeit korrigiert wird, koinzident ist, werden der Stundenzeiger und der Minutenzeiger durch den Schritt S4 der Fig. 3 schnell bewegt, d.h. durch das detaillierte, in Fig. 4 gezeigte Flußdiagramm, um beide miteinander in Koinzidenz zu bringen.
- Um die Stoppuhr zu benützen, wird die Taste SM betätigt. Der Wert des Modusregisters N wird in dem Schritt S43 der Fig. 5 durch diese Operation "1", und das Register ST, die Register ANP, BNP werden entsprechend in dem nächsten Schritt S44 auf "0" gesetzt. Somit werden der Minutenzeiger und der Stundenzeiger in die Position, die dem Wert "0" der Register ANP, BNP entspricht, d.h. die in den Figuren 10A und 11a gezeigte 12-Uhr-Position, in dem Schritt 57 der Fig. 3, d.h. durch den Prozeß von Fig. 7, bewegt. Der Wert "0" des Registers ST wird auf dem digitalen Anzeigeabschnitt 7 angezeigt.
- Vor Beginn der Messung mit der Stoppuhr wird ausgewählt, ob eine voreingestellte Zeit oder eine vorherige Rundenzeit als eine Standardrundenzeit, die durch den Minutenzeiger angezeigt wird, verwendet wird. Und falls die vorangegangene Zeit nicht ausgewählt wird, wird eine erwünschte Zeit als Standardrundenzeit eingestellt. Weiterhin wird ausgewählt, ob die Alarmanzeige, bei der der Minutenzeiger für eine vorbestimmte Zeit schnell bewegt wird, ausgeführt wird oder nicht, wenn die derzeit gemessene Zeit sich sehr schnell der Standardrundenzeit nähert. Und wenn die Alarmanzeige ausgeführt wird, ist es nötig, eine kontinuierliche Alarmanzeigezeit einzustellen.
- Der Fall, in dem die Alarmanzeige nicht ausgeführt wird, wird zuerst unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben.
- 1. (Meßbeispiel I): Eine vorliegende Standardrundenzeit wird angezeigt und keine Alarmanzeige wird ausgeführt.
- In diesem Fall wird vor Beginn der Messung das Register N bzw. das Register K auf "0" gesetzt, und eine erwünschte Zeit wird als Standardrundenzeit in dem Register BL eingestellt. Das heißt, daß vor Beginn der Messung die Taste S2 betätigt wird. Durch diese Operation wird in einem Schritt S65 der Wert des Registers J "1". Nach dieser Operation kann durch die Taste S3 ein Schalten zwischen der Standardrundenzeit und der vorherigen Rundenzeit ausgeführt werden, und die Auswahl, ob die Alarmanzeige ausgeführt wird oder nicht, kann durch die Taste S4 ausgeführt werden. Wenn die Taste S3 in diesem Zustand betätigt wird, wird das Register N in dem Schritt S70 auf "0" gesetzt. Und, wenn die Taste S4 in diesem Zustand betätigt wird, wird das Register K in dem Schritt S76 auf "0" gesetzt. Weiterhin wird durch Betätigung der Taste S2 das Register J in dem Schritt S65 auf "2" gesetzt, wodurch der Standardrundenzeiteinstellmodus eingestellt wird. Immer wenn die Taste S3 oder S4 in diesem Zustand betätigt wird, wird das Register BL in dem Schritt S71 oder S77 auf "+1" oder '-1" gesetzt, um die erwünschte Zeit als Standardrundenzeit einzustellen. Weiterhin wird die Taste S2 zweimal betätigt, um das Register J in Schritt S66 auf "0" einzustellen.
- Die Taste S1 wird beispielsweise zur selben Zeit betätigt, zu der das Rennen startet. Wenn die Taste Sl betätigt wird, wird der Wert des Registers FR in dem Schritt S48 von Fig. 5 "1", die Register Y, LAP, I und FAZ werden in dem nächsten Schritt S49 gelöscht, und in dem Schritt S81 wird bewertet, daß die derzeit erwünschte Zeit als Standardrundenzeit (N = 0) ausgewählt ist, und das Register FAS wird in dem Schritt S82 auf "0" gesetzt. Wenn der Wert des Registers FR "1" wird, wird die Zeitmessung durch die Register ST und Y in dem Schritt S6 von Fig. 3, d.h. in den Schritten 101, 102 in Fig. 6, gestartet. In dem Meßbeispiel I wird, da die voreingestellte gewünschte Zeit als Standardrundenzeit ausgewählt ist und das Register N auf "0" gesetzt ist, die Standardrundenzeit des Registers BL in dem Register W in dem Schritt S106 gespeichert. Und 1/32 Sekunde wird zu dem Register LPA in dem Schritt S109 addiert. Da das Register K auf "0" gesetzt ist, wird in dem Schritt Sill bewertet, ob die abgelaufene Zeit, die seit dem Rundenzeitmeßbeginn abgelaufen und durch das Register Y gemessen wurde, kleiner als die Standardrundenzeit ist oder nicht. Falls sie kleiner ist, wird in dem Schritt S112 bewertet, ob die Zeit zur Bewegung des Minutenzeigers für einen Schritt, d.h. 1/150 der Standardrundenzeit, abgelaufen ist oder nicht. Falls sie nicht abgelaufen ist, wird das Zeitintervall (w/iso) eines Schritts von der Zeit des Registers LPA subtrahiert, und der Wert des Registers ANP wird in dem Schritt S114 auf "+1" gesetzt. Somit wird, wenn der Schritt S7 von Fig. 3, d.h. der Prozeß von Fig. 7, gestartet wird, der Minutenzeiger einen Schritt bewegt. Demgemäß werden die Prozesse der Schritte S6 und S7 von Fig. 3, d.h. die Prozesse der Figuren 6 und 7, alle 1/32 Sekunde von dem Rundenzeit-Meßbeginn ausgeführt, der Minutenzeiger wird kontinuierlich in den Zeitintervallen von 1/150 der Standardrundenzeit, wie in Fig. 10B gezeigt, bewegt, und die Prozentsatz der abgelaufenen Zeit zur Standardrundenzeit wird durch Positionsbeziehung zwischen dem Minutenzeiger und den Stundenmarkierungen auf dem Zifferblatt angezeigt.
- Wenn die Standardrundenzeit seit dem Start abgelaufen ist und der Minutenzeiger 150 Schritte gedreht wurde, so daß er die 10-Uhr-Position erreicht hat, wird in dem Schritt S111 von Fig. 11 bewertet, daß die abgelaufene Zeit des Registers Y seit dem Start nicht kleiner als die Standardrundenzeit ist, und dann wird der Prozeß des Schritts S114 nicht gestartet. Demgemäß wird, da das Inkrement des Registers ANP nicht ausgeführt wird, der Minutenzeiger, wie in Fig. 10c gezeigt, gestoppt.
- Wenn die Taste S2 betätigt wird, um die erste Rundenzeit nach Ablauf "einer" Zeit seit dem Start, wie in dem Meßbeispiel I von Fig. 9 zu messen, wird die Betätigung der Taste S2 in dem Schritt S51 von Fig. 5 detektiert, und das Register I wird auf "1" gesetzt, um die Rundenzahl in dem Schritt S53 zu speichern. Die abgelaufene Zeit, die seit dem Rundenzeitmeßbeginn abgelaufen und durch das Register Y gemessen wurde, wird in dem Schritt S54 als erste Rundenzeit in dem Zeitspeicher MA&sub1; für die erste Rundenzeit gespeichert, und das Register Y wird in dem Schritt S55 gelöscht. Da das Register FAS auf "0" gesetzt ist, wird das Register FAS auf "1" gesetzt, und das Register LPA und das Register ANP werden in den Schritten S59 und S60 gelöscht. Um die Rundenanzahl durch den Stundenzeiger anzuzeigen, wird das Produkt von 15 x Rundenanzahl, d.h. in diesem Fall "15", in einem Schritt S61 in das Register BNP gegeben. Danach wird der Minutenzeiger, wie in Fig. 10D gezeigt, durch den Prozeß von Fig. 7 auf die 12-Uhr- Position bewegt, und der Stundenzeiger wird auf Position "15", d.h. die 1-Uhr-Position, bewegt. Nachfolgend wird der Minutenzeiger schrittweise zu Zeitintervallen von 1/150 der Standardrundenzeit, ähnlich zu dem oben beschriebenen Fall sofort nach dem Start, angetrieben, und der Prozentsatz der gemessenen Zeit für diese Runde zu der Standardrundenzeit wird durch Positionsbeziehung zwischen dem Minutenzeiger und den Stundenmarkierungen auf dem Zifferblatt angezeigt.
- Falls die gemessene Zeit für die Runde mit der Standardrundenzeit komzident ist, stoppt der Minutenzeiger in der 10- Uhr-Position. Falls die Taste S7 betätigt wird, um die Zeitmessung der zweiten Runde, nachdem "b" Zeit seit dem Start der Zeitmessung der zweiten Runde abgelaufen ist, zu beenden&sub7; wird die Betätigung der Taste S2 in dem Schritt SSL erfaßt, das Register 1 wird in dem Schritt S53 auf "2" gesetzt, die gemessene Zeit für diese Runde, die durch das Register Y gemessen wurde, wird in dem Schritt S54 in den Zeitspeicher MA&sub2; für die zweite Rundenzeit gespeichert, und das Produkt von 15 x Rundenzahl, d.h. in diesem Fall "30", wird in das Register BNP in dem Schritt S61 eingegeben. Somit wird der Minutenzeiger zu der 12-Uhr-Position durch den Prozeß von Fig. 7 bewegt, und der Stundenzeiger wird auf Position "30", d.h. die 2-Uhr-Position, bewegt. Danach wird der Minutenzeiger wiederum schrittweise in Zeitintervallen von 1/150 der Standardrundenzeit angetrieben, und der Prozentsatz der gemessenen Zeit dieser Runde zur Standardrundenzeit wird durch die Positionsbeziehung des Minutenzeigers und die Stundenmarkierungen auf dem Zifferblatt angezeigt.
- Falls die Zeitmessung für die dritte Runde beendet wird, wenn die gemessene Zeit für diese Runde die Standardzeit nicht überschreitet, d.h. der Minutenzeiger die 10-Uhr-Position nicht erreicht und insbesondere, wenn der Minutenzeiger eine Position, die "2" Schritte vor der Position liegt, erreicht, wird der Betrieb der Taste S2 in dem Schritt S51 detektiert, und das Register I wird auf "3" zur Speicherung der Rundenzahl im Schritt S53 gesetzt, die gemessene Zeit für diese Zeit, die durch das Register Y gemessen wurde, wird in dem Schritt S54 in dem Zeitspeicher MA&sub3; für die dritte Runde gespeichert, und das Register Y wird gelöscht. Um die Rundenanzahl durch den Stundenzeiger anzuzeigen, wird das Produkt von 15 × Rundenzahl, d.h. "45", in das Register BNP in dem Schritt S61 eingegeben. Nachfolgend wird der Minutenzeiger durch den Prozeß in Fig. 7 in die 12-Uhr-Position bewegt, der Stundenzeiger wird in die Position "45", d.h. die 3-Uhr- Position, bewegt. Wenn die erste und die zweite Rundenzeit gemessen werden, hält der Minutenzeiger in der 10-Uhr- Position. Da allerdings die dritte Rundenzeitmessung beendet wird, wenn der Minutenzeiger eine Position erreicht, die "α" Schritte vor der 10-Uhr-Position liegt, wird der Minutenzeiger schneller bewegt.
- In diesem Fall wird das Register N durch Betätigung der oben beschriebenen Taste S3 in dem Schritt S70 auf "1" gesetzt. Somit wird, wenn die Taste S1 zur Startzeit betätigt wird, in dem Schritt S81 bewertet, daß der Wert des Registers N "1" ist, und das Register FAS wird in dem Schritt S83 auf "1" gesetzt. Wenn "1" in dem Register FAS gesetzt wird, wird in dem Schritt S103 in dem Zustand, in dem die Taste S2 zur Rundenzeitmessung in dem Prozeß der Fig. 6 nicht betätigt worden ist, bewertet, daß der Wert des Registers FAS nicht "0" ist, und der Minutenzeiger wird nicht angetrieben.
- Wenn die Taste S2 betätigt wird, um die erste Rundenzeit zu messen, nachdem "a" Zeit seit Meßbeginn der ersten Runde abgelaufen ist, wird dies in dem Schritt S51 von Fig. 5 detektiert, das Register 1 zur Speicherung der Rundenzahl wird in Schritt S53 auf "1" gesetzt, die abgelaufene Zeit, die seit Meßbeginn der ersten Rundenzeit abgelaufen und in dem Register Y gemessen wurde, wird in dem Schritt S54 in dem Zeitspeicher MA&sub1; für die erste Rundenzeit gespeichert, und das Register Y wird in dem Schritt S55 gelöscht. Es wird in dem Schritt S56 bewertet, daß das Register FAS "0" ist, und das Register FAS wird in dem Schritt S57 auf "1" gesetzt. Die Erzeugung von 15 × Rundenzahl, d.h. in diesem Fall "15", wird in dem Schritt S61 in das Register BNP eingegeben. Somit wird der Minutenzeiger auf die 12-Uhr-Position durch den Prozeß in Fig. 7 bewegt, und der Stundenzeiger wird in die Position "15", d.h. die 1-Uhr-Position, bewegt.
- Dann wird der Prozeß von Fig. 6 alle 1/32 Sekunde ausgeführt, es wird in Schritt S103 bewertet, daß der Wert des Registers FAS "0" ist, es wird in dem Schritt S104 bewertet, daß der Wert des Registers N nicht "1" ist, und es wird in dem Schritt S107 bewertet, daß die Rundenzahl des Registers I nicht "0" ist, und daher fährt die Routine dieses Prozesses zu dem Schritt S108 fort. In dem Schritt S108 wird die erste Rundenzeit, die in dem Zeitspeicher MAI für die erste Runde gespeichert ist, in das Register W eingegeben. Danach wird der Minutenzeiger schrittweise in Zeitintervallen von 1/150 der ersten Rundenzeit "a" durch die Schritts S109, S111, S112, S113 und S114 angetrieben, und der Prozentsatz der gemessenen Zeit für diese Runde zu der ersten Rundenzeit wird durch Positionsbeziehung zwischen dem Minutenzeiger und den Stundenmarkierungen auf dem Zifferblatt angezeigt. Falls die Zeitmessung für die zweite Runde nicht beendet ist, nachdem dieselbe abgelaufene Zeit, wie die erste Rundenzeit, seit dem Start der Zeitmessung für die zweite Runde abgelaufen ist, und der Minutenzeiger zur Bewegung auf die 10-Uhr-Position 150 Schritte angetrieben worden ist, wird in dem Schritt S111 von Fig. 6 bewertet, daß die gemessene Zeit für diese Runde, die durch das Y-Register gemessen wurde, nicht kleiner als die erste Rundenzeit ist, und daher wird der Prozeß des Schritts S114 nicht gestartet. Somit wird, da das Inkrement des Werts des Registers ANP nicht ausgeführt wird, der Minutenzeiger gestoppt. Wenn die Taste S2 wiederum zum Beenden der Messung der zweiten Runde betätigt wird, nachdem "b" Zeit seit dem Start der Zeitmessung für die zweite Runde abgelaufen ist, wird die Betätigung der Taste S2 in dem Schritt S51 detektiert, das Register I wird in dem Schritt S53 auf "2" gesetzt, die gemessene Zeit für diese Runde, die durch das Register Y gemessen wurde, wird in dem Zeitspeicher MA&sub2; für die zweite Runde gespeichert, und das Produkt von 15 x Rundenanzahl, d.h. in diesem Fall "30", wird in dem Schritt S61 in das Register BNP eingegeben. Somit wird durch den Prozeß von Fig. 7 der Minutenzeiger auf die 12-Uhr-Position bewegt, der Stundenzeiger wird auf die Position "30", d.h. die 2-Uhr- Position, bewegt. Nachfolgend wird der Minutenzeiger wiederum schrittweise in Intervallen von 1/150 der Zeit "b" der zweiten Runde angetrieben, und der Prozentsatz der gefnessenen Zeit für diese Runde zur zweiten Rundenzeit wird durch Positionsbeziehung zwischen dem Minutenzeiger und den Stundenmarkierungen auf dem Zifferblatt angezeigt.
- Falls die Messung für die dritte Runde beendet ist, wenn die gemessene Zeit für diese Runde die zweite Rundenzeit nicht überschreitet, d.h. der Minutenzeiger nicht die 10-Uhr- Position erreicht, und insbesondere, wenn der Minutenzeiger eine Position erreicht, die "β" Schritte vor der 10-Uhr- Position liegt, wird der Betrieb der Taste S2 in dem Schritt SSL detektiert, das Register I zur Speicherung der Rundenanzahl wird in dem Schritt S53 auf "3" gesetzt, die gemessene Zeit für diese Runde, die durch das Register Y gemessen wurde, wird in dem Schritt S54 in dem Zeitspeicher MA3 für die dritte Runde gespeichert, und das Register Y wird gelöscht. Um die Rundenanzahl durch den Stundenzeiger anzuzeigen, wird in dem Schritt S61 das Produkt von 15 x Rundenanzahl, d.h. in diesem Fall "45", in das Register BNP eingegeben. Danach wird der Minutenzeiger durch den Prozeß von Fig. 7 auf die 12-Uhr Position bewegt, der Stundenzeiger wird auf die Position "45", d.h. die 3-Uhr-Position bewegt. Wenn die erste und die zweite Rundenzeit gemessen werden, stoppt der Minutenzeiger in der 10-Uhr-Position. Da allerdings die Messung für die dritte Runde abgeschlossen ist, wenn der Minutenzeiger eine Position erreicht, die "β" Schritte vor der 10-Uhr-Position liegt, wird der Minutenzeiger um "β" Schritte schneller bewegt als in dem Fall der Zeitmessung für die zweite Runde. Wenn der Minutenzeiger durch den Fluß von Fig. 7 schneller bewegt wird und die 12-Uhr-Position erreicht, d.h. der Wert des Registers ANP auf "0" gesetzt wird, wird der Wert des Registers FAZ in dem Schritt S25 zu "0" detektiert, und daher wird in dem Schritt S27 der Wert des Registers FAZ auf "0" gesetzt. Somit stoppt der Minutenzeiger nicht in der 12-Uhr- Position und wird so gestartet, daß er in einem Zeitintervall von 1/150 der dritten Rundenzeit bewegt wird.
- Nun wird die Arbeitsweise der Alarmanzeige zur einfachen Information über einen Zustand, in dem sich die derzeit gemessene Zeit der Umgebung der Standardrundenzeit oder der vorherigen Rundenzeit von Fig. 9 annähert, beschrieben.
- Die Alarmanzeige wird zuerst beschrieben. In der Alarmanzeige bewegt sich der Minutenzeiger mit einer hohen Geschwindigkeit, wenn die derzeit gemessene Zeit in einen voreingestellten Zeitbereich, der durch den Benutzer am Endabschnitt der Standardrundenzeit oder der vorherigen Rundenzeit eingestellt wird. Beispielsweise in dem Fall, in dem die derzeit gemessene Zeit durch die Position des Minutenzeigers auf dem Zifferblatt angezeigt wird, wird, falls 60 Sekunden als Standardrundenzeit in das Register BL eingegeben sind, und 10 Sekunden als Alarmanzeigezeit in dem Register 5 eingestellt sind, der Minutenzeiger in dem Zeitintervall von 60/150 = 0,4 während der anfänglichen 50 Sekunden bewegt. Wenn die 50 Sekunden abgelaufen sind, wird der Minutenzeiger in der Position von 8,3 Uhr, d.h. der Position "125" positioniert. Deshalb muß der Minutenzeiger 55 Schritte während den 10 Sekunden der kontinuierlichen Alarmanzeigezeit angetrieben werden. Als Ergebnis wird der Minutenzeiger in dem Zeitintervall 10/55 = 0,182 während der kontinuierlichen Alarmanzeigezeit angetrieben.
- Anders ausgedrückt wird der Minutenzeiger in dem Intervall der Standardrundenzeit/150 (die Anzahl von Schritten seit dem Start dieser Rundenzeitmessung zur 10-Uhr-Position) ähnlich zu dem Fall, in dem keine Alarmanzeige durchgeführt wird, bis die abgelaufene Zeit, die seit dem Start dieser Rundenzeitmessung abgelaufen ist, um die Alarmanzeigezeit mit der Zeit vor der Standardrundenzeit (die voreingestellte erwünschte Zeit oder die vorherige Rundenzeit) komzident ist, angetrieben.
- Und der Minutenzeiger wird in dem Zeitintervall von [Standardrundenzeit × kontinuierliche Alarmanzeigezeit (Register S)]/[30 (die Anzahl der Schritte von 10 bis 12 Uhr) × Standardrundenzeit + 150 × kontinuierliche Alarmanzeigezeit] angetrieben.
- In diesem Fall ist es nötig, vor dem Beginn der Messung, das Register N auf "0", das Register K auf "1", das Register BL auf die Standardrundenzeit und das Register 5 auf die kontinuierliche Alarmanzeigezeit einzustellen. Insbesondere wird, nachdem die Taste S2 betätigt ist, um das Register J auf "1" zu setzen, die Taste S3 betätigt, um das Register N in dem Schritt S70 auf "0" zu setzen, und die Taste S4 wird in dem Schritt S76 betätigt, um das Register K auf "1" zu setzen. Dann wird, die Taste S2 wird wiederholt betätigt, das Register J auf "2" gesetzt und die Standardrundenzeit eingestellt. Die Taste S2 wird weiter betätigt, um das Register J auf "3" zu setzen, die erwünschte kontinuierliche Alarmanzeigezeit des Registers 5 wird durch Addieren von "+1" oder "-1" zu derselben bei jeder Betätigung der Taste S3 oder der Taste S4 eingestellt.
- Wenn die Starttaste S1 betätigt wird, um die Rundenzeitmessung zu starten, wird der Wert des Registers FR in dem Schritt S48 von Fig. 5 "1", die Register Y, LPA, I und FAZ werden in dem nächsten Schritt S49 gelöscht und das Register FAS wird in Schritt S82 auf "0" gesetzt. Wenn der Wert des Registers FR "1" wird, beginnt die Zeitmessung durch das Register ST und das Register Y in dem Schritt S6 von Fig. 3, d.h. den Schritten S101 und S102 von Fig. 6. Da das Register N auf "0" gesetzt ist und die Standardrundenzeit gespeichert ist, wird die Standardrundenzeit in dem Register W in dem Schritt S106 gespeichert, und 1/32 Sekunde wird zu dem Register LPA in dem Schritt S109 addiert. Da das Register K auf "1" gesetzt ist, schreitet die Routine zum Schritt S115 fort, und es wird bewertet, ob die Zeit, die durch Subtrahieren der kontinuierlichen Alarmanzeigezeit des Registers 5 von der Standardrundenzeit des Registers W erhalten wird, kleiner als die abgelaufene Zeit, die seit dem Beginn der Rundenzeitmessung abgelaufen und durch das Register Y gemessen wurde, ist oder nicht. Da in dem Schritt S115 bewertet wird, daß die verbleibende Zeit kleiner als die abgelaufene Zeit unmittelbar nach dem Rundenzeitmeßbeginn ist, fährt die Routine zu dem Schritt S116 fort, um zu bewerten, ob die Zeit zur Bewegung des Minutenzeigers für einen Schritt abgelaufen ist oder nicht. Falls die Zeit abgelaufen ist, wird das Intervall eines Schritts (W/150) von der Zeit des Registers LPA abgezogen, und zu dem Wert des Registers ANP wird in Schritt S114 "+1" addiert. Somit wird der Minutenzeiger im Schritt S7 von Fig. 3, d.h. durch den Prozeß von Fig. 7, einen Schritt angetrieben. Somit werden die Prozesse der Schritte S6 und S7 von Fig. 3, d.h. die Prozesse der Figuren 6 und 7, alle 1/32 Sekunde von dem Rundenzeitmeßbeginn ausgeführt, der Minutenzeiger wird in dem Intervall von 1/150 der Standardrundenzeit, wie in Fig. 11B gezeigt, angetrieben, und der Prozentsatz der abgelaufenen Zeit, die seit dem Rundenzeitmeßbeginn abgelaufen ist, zu der Standardrundenzeit wird durch die Posititonsbeziehung zwischen dem Minutenzeiger und den Stundenmarkierungen auf dem Zifferblatt angezeigt. Wenn die abgelaufene Zeit mit der Alarmanzeigestartzeit (die um die kontinuierliche Alarmanzeigezeit des Registers 5 kleiner als die Standardrundenzeit des Register W ist), wie in Fig. 11C gezeigt, koinzident ist, wird dies in dem Schritt glis detektiert, und es wird bewertet, ob der Wert des Registers LPA größer als das Alarmanzeigeintervall zur Bewegung des Minutenzeigers mit der Anzahl von Schritten von der derzeitigen Position zur 12- Uhr-Position in der kontinuierlichen Alarmanzeigezeit ist oder nicht. Falls sie größer ist, wird das Alarmanzeigeintervall von dem Register LPA subtrahiert, und zu dem Wert des Registers ANP wird in dem Schritt S114 "+1" addiert. Somit wird der Minutenzeiger in dem Schritt S7 von Fig. 3, d.h. durch den Prozeß von Fig. 7, einen Schritt angetrieben. Danach wird der Minutenzeiger in dem Alarmanzeigeintervall durch die Flußdiagramme der Figuren 6 und 7, wie in Fig. 11D gezeigt, angetrieben.
- Falls die Zeitmessung für die erste Runde nicht beendet ist, nachdem die abgelaufene Zeit, die seit dem Rundenzeitmeßbeginn abgelaufen ist, mit der Standardrundenzeit komzident ist, wird der Prozeß von Fig. 6 wiederholt, um den Wert des Registers ANP zu "180" zu machen. Wenn dies in dem Schritt S115 detektiert wird, wird das Register ANP in dem Schritt 116 auf "0" gesetzt. In dem Prozeß von Fig. 7 wird, da der Motor "A" schrittweise angetrieben wird und "+1" zu dem Register ATP zu jedem Zeitpunkt, zu dem der Motor "A" einen Schritt dreht, solange bis der Wert des Registers ANP mit dem des Registers ATP komzident ist, addiert wird, das Register ATP in dem Schritt S24 des Prozesses von Fig. 7 auf "0" gesetzt, wenn das Register ANP in dem Prozeß von Fig. 6 auf "0" gesetzt ist. Und es wird in dem Schritt S25 bewertet, daß der Wert des Registers FAZ "1" ist, und das Register FAS wird in dem Schritt S26 auf "1" gesetzt. Deshalb wird in dem Schritt S103 bewertet, daß der Wert des Registers FAS nicht "0" ist, sogar wenn der Prozeß von Fig. 6 alle 1/32 Sekunde ausgeführt wird. Und, da das Inkrement des Registers ANP nicht ausgeführt wird, hält der Minutenzeiger in der 12-Uhr-Position.
- Wenn die Taste S2 betätigt wird, um die Rundenzeitmessung, nachdem "a" Zeit abgelaufen ist, zu beenden, wird die Betätigung der Taste S2 in dem Schritt S51 des Prozesses von Fig. 5 detektiert, in dem Schritt S53 wird das Register I auf "1" gesetzt, die abgelaufene Zeit, die seit dem Zeitmessungsbeginn für die erste Runde abgelaufen und durch das Register Y gemessen wurde, wird in dem Schritt S55 in dem Zeitspeicher MAI für die erste Runde gespeichert, und in dem Schritt S55 wird das Register Y gelöscht. Da das Register FAS auf "1" gesetzt ist, wird in dem Schritt S57 das Register FAS auf "0" gesetzt, und das Produkt von 15 x Rundenanzahl, d.h. in diesem Fall "15", wird in dem Schritt S61 in das Register BNP eingegeben. Danach wird der Minutenzeiger durch den Prozeß von Fig. 7 auf die 12-Uhr-Position bewegt, und der Stundenzeiger wird auf die Position "15", d.h. die 1-Uhr-Position, bewegt. Nachfolgend startet der Minutenzeiger wiederum seine Bewegung in Zeitintervallen von 1/150 der Standardrundenzeit, und der Prozentsatz der abgelaufenen Zeit, die seit Rundenzeitmeßbeginn abgelaufen ist, zu der Standardrundenzeit wird durch Positionsbeziehung zwischen dem Minutenzeiger und der Stundenmarkierung auf dem Zifferblatt angezeigt. Wenn die abgelaufene Zeit bei der Alarmanzeigestartzeit ankommt, wird der Minutenzeiger in dem Alarmanzeigeintervall angetrieben. Wenn die Rundenzeitmessung für die zweite Runde abgeschlossen ist, nachdem die abgelaufene Zeit seit Beginn der Messung der zweiten Runde mit der Standardrundenzeit komzident ist, hält der Minutenzeiger in der 12-Uhr-Position. Wenn die Taste S2 betätigt wird, um die Zeitmessung für die zweite Runde zu beenden, nachdem "b" Zeit seit dem Start der Messung der zweiten Runde abgelaufen ist, wird die Betätigung der Taste S2 in dem Schritt S51 detektiert, das Register I wird in dem Schritt S53 auf "2" gesetzt, die gemessene Zeit für diese Runde, die durch das Register Y gemessen wurde, wird in dem Schritt S54 in dem Zeitspeicher MA&sub2; für die zweite Rundenzeit gespeichert, und das Register Y wird in dem Schritt 555 gelöscht. Dann wird das Produkt von 15 x Rundenanzahl, d.h. in diesem Fall "30", in das Register BNP gegeben. Danach wird der Minutenzeiger durch den Prozeß von Fig. 7 in die 12-Uhr- Position bewegt, und der Stundenzeiger wird in die Position "30", d.h. die 2-Uhr-Position, bewegt. Nachfolgend beginnt der Minutenzeiger wiederum seine Bewegung in dem Zeitintervall von 1/150 der Standardrundenzeit, der Prozentsatz der gemessenen Zeit für diese Runde zu der Standardrundenzeit wird durch die Positionsbeziehung zwischen dem Minutenzeiger und den Stundenmarkierungen auf dem Zifferblatt dargestellt. Wenn die abgelaufene Zeit bei der Alarmanzeigestartzeit ankommt, wird der Minutenzeiger in dem Alarmanzeigeintervall angetrieben.
- Wenn die Messung für die dritte Runde beendet ist, bevor die gemessene Zeit für diese Runde mit der Standardrundenzeit koinzident ist, d.h. bevor der Minutenzeiger an dem Abschnitt ankommt, der um "y" Schritte vor der 12-Uhr-Position liegt, wird die Betätigung der Taste S2 in dem Schritt SSL detektiert, das Register I wird in den Schritt S53 auf "3" gesetzt, die abgelaufene Rundenzeit, die seit Ende der Zeitmessung der zweiten Runde abgelaufen ist und durch das Register Y gemessen wurde, wird in dem Schritt S54 in dem Zeitspeicher MA&sub3; für die dritte Runde gespeichert, und das Register Y wird in dem Schritt S55 gelöscht. In diesem Fall verbleibt, da der Minutenzeiger nicht die 12-Uhr-Position erreicht, der Wert des Registers FAS "0", und daher wird das Register FAZ in dem Schritt S58 auf "1" gesetzt. Dann wird das Produkt von 15 × Rundenanzahl, d.h. in diesem Fall "45", in das Register BNP gegeben. Danach wird der Minutenzeiger durch den Prozeß von Fig. 7 auf die 12-Uhr-Position bewegt, und der Stundenzeiger wird auf die Position "45", d.h. die 3-Uhr-Position, bewegt. Wenn die erste und die zweite Rundenzeit gemessen werden, hält der Minutenzeiger in der 12-Uhr-Position. Da die Zeitmessung für die dritte Runde beendet ist, wenn der Minutenzeiger die Position erreicht, die "γ" Schritte vor der 12-Uhr- Position liegt, wird allerdings der Minutenzeiger um "γ" Schritte schneller bewegt als im Fall der Zeitmessung für die zweite Runde. Wenn der Minutenzeiger durch das Flußdiagramm von Fig. 7 schnell bewegt wird, und die 12-Uhr-Position erreicht, d.h. der Wert des Registers ANP "0" wird, wird der Wert des Registers FAZ in dem Schritt S25 zu "0" detektiert, und der Wert des Registers FAZ wird in dem Schritt S27 auf "0" gesetzt. Somit hält der Minutenzeiger nicht in der 12- Uhr-Position und beginnt seine Drehung wiederum in dem Intervall von 1/150 der Standardrundenzeit und bewegt sich in dem Alarmanzeigeintervall, wenn die abgelaufene Zeit seit Rundenzeitmeßbeginn mit der Alarmanzeigestartzeit komzident ist.
- In diesem Fall wird, bevor die Rundenzeitmessung gestartet wird, das Register N auf "1" gesetzt, das Register K auf "1" gesetzt und die kontinuierliche Alarmanzeigezeit wird in das Register 5 gegeben. Da in Schritt S83 von Fig. 5 das Register FAS auf "1" gesetzt wird, wenn die Taste S1 zum Startzeitpunkt betätigt wird, wird in dem Schritt S6 von Fig. 3, d.h. dem Schritt S106 in dem Prozeß von Fig. 6, bewertet, daß der Wert des Registers FAS nicht "0" ist, in dem Zustand, in dem die Taste S2 zur Messung der Rundenzeit niemals betätigt worden ist, und der Minutenzeiger wird nicht angetrieben.
- Wenn die Taste S2 zur Messung der Rundenzeit betätigt wird und die Messung für die erste Rundenzeit startet, wird in dem Schritt S51 die Betätigung der Taste S2 detektiert, das Register I wird in dem Schritt S53 auf "1" gesetzt, die abgelaufene Zeit, die seit dem Start dieser Rundenzeitmessung abgelaufen ist und von dem Register Y gemessen wurde, wird in dem Schritt S54 in den Zeitspeicher MA&sub1; für die erste Runde gespeichert, und das Register Y wird in dem Schritt SSS gelöscht. Da der Wert des Registers FAS auf "0" gesetzt ist, wird das Register FAZ in dem Schritt S58 auf "1" gesetzt, und das Produkt aus 15 × Rundenanzahl, d.h. in diesem Fall "15", wird in Schritt S61 in das Register BNP gegeben. Somit wird der Stundenzeiger auf die Position "15", d.h. 1 Uhr, durch den Prozeß von Fig. 7 bewegt. Danach wird der Prozeß von Fig. 6 alle 1/32 Sekunde ausgeführt. Da in dem Schritt S103 bewertet wird, daß der Wert des Registers FAS "0" ist, daß der Wert des Registers N in dem Schritt S104 nicht "1" ist und in dem Schritt S107 die Rundenanzahl des Registers I nicht "0" ist, fährt die Routine zu dem Schritt S108 fort. Da in dem Schritt S108 die erste Rundenzeit in das Register W eingegeben ist, wird der Minutenzeiger dann schrittweise in dem Intervall von 1/150 der ersten Rundenzeit angetrieben, und der Prozentsatz der abgelaufenen Zeit seit Beginn der Rundenzeitmessung für diese Runde zu der ersten Rundenzeit wird durch Positionsbeziehung zwischen dem Minutenzeiger und den Stundenmarkierungen auf dem Zifferblatt angezeigt. Wenn die abgelaufene Zeit mit der Alarmanzeigestartzeit (die um die kontinuierliche Alarmanzeigezeit kleiner als die vorherige Rundenzeit ist) komzident ist, wird es in dem Schritt S116 detektiert, in dem Schritt S118 wird bewertet, ob der Wert des Registers LPA größer als das Alarmanzeigeintervall zur Bewegung des Minutenzeigers mit der Anzahl von Schritten von der derzeitigen Position zur 12-Uhr-Position in der kontinuierlichen Alarmanzeigezeit ist oder nicht. Falls sie größer ist, wird das Alarmanzeigeintervall von dem Wert des Registers LPA subtrahiert, und zu dem Wert des Registers ANP wird in dem Schritt S114 "+1" addiert. Somit wird der Minutenzeiger in dem Schritt S7 von Fig. 3, d.h. durch den Prozeß von Fig. 7, einen Schritt angetrieben. Somit wird, nach der Alarmanzeigestartzeit, der Minutenzeiger in dem Alarmanzeigeintervall angetrieben, bis der Minutenzeiger in die 12-Uhr-Position bewegt ist.
- Wenn die Zeitmessung für die zweite Runde nicht beendet ist, nachdem die abgelaufene Zelt, die seit dem Start der Zeitmessung für die zweite Runde abgelaufen ist, mit der ersten Rundenzeit koinzident ist, wird der Prozeß von Fig. 6 wiederholt, so daß der Wert des Registers ANP "180" wird, und der Wert des Registers ANP wird "0" gesetzt. Somit wird in Schritt S23 von Fig. 7 detektiert, daß der Wert des Registers ATP "180" wird, und der Wert des Registers ATP wird in dem Schritt S24 auf "0" gesetzt. der Wert des Registers FAZ wird in Schritt S25 zu "1" bewertet und der Wert des Registers FAS wird in dem Schritt S26 auf "1" gesetzt.
- Deshalb wird in dem Schritt 103 bewertet, daß der Wert des Registers FAS nicht "0" ist, sogar wenn der Prozeß von Fig. 6 jede 1/32 Sekunde startet, das Inkrement des Registers ANP wird nicht ausgeführt, und daher stoppt der Minutenzeiger in der 12-Uhr-Position.
- Wenn die Taste S2 zur Messung der Rundenzeit, nachdem seit dem Start der Rundenzeitmessung für diese Runde "b" Zeit abgelaufen ist und die Messung der zweiten Runde abgeschlossen ist, betätigt wird, wird es in dem Schritt S51 detektiert, der Wert des Registers 1 wird in dem Schritt S53 auf "2" gesetzt und die abgelaufene Zeit, die seit dem Start der Zeitmessung für die zweite Runde abgelaufen ist und durch das Register Y gemessen wurde, wird in dem Zeitspeicher MA&sub2; in Schritt S54 gespeichert. Da das Register FAS auf "1" gesetzt ist, wird der Wert des Registers FAS auf "0" gesetzt, und das Produkt von 15 x Rundenanzahl, d.h. in diesem Fall "30", wird in das Register BNP gegeben. Danach wird der Stundenzeiger durch den Prozeß von Fig. 7 auf die Position "30", d.h. 2- Uhr-Position, bewegt.
- Wenn der Minutenzeiger durch das Flußdiagramm in Fig. 7 schnell bewegt wird und die 12-Uhr-Position erreicht, d.h. der Wert des Registers ANP "0" wird, wird der Wert des Registers FAZ in dem Schritt S25 zu "0" detektiert, und daher wird in dem Schritt S27 der Wert des Registers FAZ auf "0" gesetzt.
- Danach beginnt der Minutenzeiger wiederum seine Bewegung in dem ersten Intervall von 1/150 der zweiten Rundenzeit, und der Prozentsatz der abgelaufenen Zeit, die seit dem Beginn der Rundenzeitmessung für diese Runde abgelaufen ist, zur zweiten Rundenzeit wird durch die Positionsbeziehung zwischen dem Minutenzeiger und den Stundenmarkierungen auf dem Zifferblatt angezeigt. Wenn die abgelaufene Zeit mit der Alarmanzeigestartzeit koinzident ist, wird der Minutenzeiger in dem zweiten Zeitintervall bewegt, wenn allerdings die Zeitmessung für die dritte Runde beendet ist, bevor die gemessene Zeit für diese Runde mit der Alarmanzeigestartzeit komzident ist, d.h. der Minutenzeiger die 10-Uhr-Position erreicht, insbesondere wenn der Minutenzeiger eine Position erreicht, die "6" Schritte vor der 12-Uhr-Position liegt, wird die Betätigung der Taste S2 in dem Schritt SSI detektiert, der Wert des Registers 1 zur Speicherung der Rundenanzahl wird auf "3" gesetzt, und die abgelaufene Zeit, die seit dem Rundenzeitmeßbeginn für diese Runde abgelaufen ist und durch das Register Y gemessen wurde, wird in dem Zeitspeicher MA3 für die dritte Runde gespeichert. Da der Wert des Registers FAS auf "0" gesetzt ist, wird der Wert des Registers FAZ in dem Schritt S58 auf "1" gesetzt, und das Produkt aus 15 x Rundenanzahl, d&sub9;h. in diesem Fall "45", wird in dem Schritt S61 in das Register BNP gegeben. Danach wird der Minutenzeiger durch den Prozeß von Fig. 7 auf die 12-Uhr-Position bewegt, und der Stundenzeiger wird auf die Position "45", d.h. die 3-Uhr-Position, bewegt. Da die Zeitmessung für die dritte Runde beendet ist, wenn der Minutenzeiger eine Position erreicht, die "6 Schritte vor der 12-Uhr-Position liegt, wird der Minutenzeiger um "δ" Schritte schneller bewegt als im Fall der Zeitmessung der zweiten Runde. Da der Wert des Registers FAZ in dem Schritt S25 zu "0" detektiert wird, wenn der Minutenzeiger schnell durch das Flußdiagramm von Fig. 7 bewegt wird und die 12-Uhr- Position erreicht, d.h. wenn der Wert des Registers ANP zu "0" wird, wird der Wert des Registers FAZ in dem Schritt S27 auf "0" gesetzt. Somit hält der Minutenzeiger nicht an der 12-Uhr-Position und beginnt seine Drehung in dem ersten Zeitintervall von 1/150 der dritten Rundenzeit, und wenn die gemessene Zeit für diese Runde mit der Alarmanzeigestartzeit komzident ist, wird der Minutenzeiger in dem Alarmanzeigeintervall angetrieben.
- In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Stoppuhr in Verbindung mit einem elektronischen Chronometer mit Minutenzeiger und Stundenzeiger beschrieben worden. Die vorliegende Erfindung ist allerdings nicht auf bestimmte oben beschriebene Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel kann die Stoppuhr in Verbindung mit einem elektronischen Chronometer stehen, das einen zweiten Zeiger, einen Minutenzeiger und einen Stundenzeiger umfaßt, und die Prozentsatzanzeige der gemessenen Rundenzeit kann durch den zweiten Zeiger, den Minutenzeiger oder den Stundenzeiger ausgeführt werden. Außerdem muß sie nicht durch den zweiten Zeiger, den Minutenzeiger oder den Stundenzeiger ausgeführt werden, sondern kann mit einem ausschließlichen Zeiger zur Prozentsatzanzeige der gemessenen Rundenzeit versehen werden.
- In den oben beschriebenen Ausführungsformen werden die gemessene Zeit und die durch die Stoppuhr gemessene Zeit durch den digitalen Anzeigeabschnitt 7 angezeigt. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf die bestimmten oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise kann die gemessene Zeit und die durch die Stoppuhr gemessene Rundenzeit durch einen Zeiger angezeigt werden.
Claims (10)
1. Eine Stoppuhr, umfassend:
eine Zeitmeßeinrichtung (ST in Fig. 2, S6 in Fig. 3), die
basierend auf einem Startbefehl eine Zeitmessung startet;
einen Rundenschalter (Taste S2), der während einer
Zeitmessung durch die Zeitmeßeinrichtung zu betätigenden ist; und
eine Rundenzeiteinrichtung (Y, MAL bis MA&sub2; in Fig. 2), um
eine Zeitinformation vom vorherigen Betrieb des Rundenschalters
zu erhalten, wenn der Rundenschalters betätigt wird:
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter aufweist
eine Zeigereinrichtung (12, S7 in Fig. 3), die auf eine "0"-
Uhr-Position, wenn der Rundenschalter betätigt wird, und auf
eine "10"-Uhr-Position, wenn dieselbe Zeit wie die durch die
Rundenzeiteinrichtung erhaltene Zeitinformation abgelaufen
ist, drehbeweglich angetrieben wird.
2. Die Stoppuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie weiter aufweist:
eine Anzeigeeinrichtung für eine gemessene Zeit (7) zur
Anzeige der durch die Zeitmeßeinrichtung gemessenen
Zeitinformation.
3. Die Stoppuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeigeeinrichtung für eine gemessene Zeit (7) eine
optische
Anzeigeeinrichtung zur optischen Anzeige der
Zeitinformation umfaßt.
4. Die Stoppuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeigeeinrichtung für eine gemessene Zeit (7) einen
Schrittmotor (10, 13) umfaßt, der auf den Ablauf der Zeit hin
drehbeweglich angetrieben wird, und eine
Stoppuhr-Zeigereinrichtung (15, 12) durch den Schrittmotor angetrieben wird.
5. Die Stoppuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rundenzeiteinrichtung eine Rundenzeitmeßeinrichtung (Y,
S55) umfaßt, die eine Zeitmessung startet, nachdem sie durch
den Betrieb des Rundenschalters zurückgestellt worden ist.
6. Die Stoppuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeigereinrichtung einen Schrittmotor (10) und einen
Zeiger (12) umfaßt, der durch die Drehung des Schrittmotors
drehbeweglich von einer 0-Uhr-Position auf eine 10-Uhr-
Position angetrieben wird.
7. Die Stoppuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeigereinrichtung ein Zifferblatt (Fig. 10, 11), auf dem
wenigstens Stundenmarkierungen von 0-Uhr bis 10-Uhr
vorgesehen sind, einen Schrittmotor (10) und einen Zeiger (12)
umfaßt, der durch die Drehung des Schrittmotors drehbeweglich
von einer 0-Uhr-Position auf eine 10-Uhr-Position, welche auf
dem Zifferblatt vorgesehen sind, angetrieben wird.
8. Die Stoppuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeigereinrichtung eine Zeiger-Schrittbewegungseinrichtung
(8, 9) zum schrittweisen Bewegen eines Zeigers von einer 0-
Uhr-Position auf eine 10-Uhr-Position bei gleichem
Zeitintervall aufweist.
9. Die Stoppuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeigereinrichtung einen Zeiger (12) und eine
Bewegungseinrichtung (S7 in Fig. 3) zum Bewegen des Zeigers in eine 0-
Uhr-Position bei Betätigung des Rundenschalters (Taste S2)
aufweist.
10. Die Stoppuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeigereinrichtung einen Zeiger (12) und eine
Stoppeinrichtung (S7 in Fig. 3) zum Stoppen der Drehbewegung des
Zeigers, nachdem der Zeiger drehbeweglich in eine 10-Uhr-
Position bewegt worden ist, aufweist.
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