DE112007002749T5 - Feststellvorrichtung zur Feststellung einer Körperbewegung mit einer geringeren Anzahl an Schaltern, die für eine Einstellung notwendig sind - Google Patents

Feststellvorrichtung zur Feststellung einer Körperbewegung mit einer geringeren Anzahl an Schaltern, die für eine Einstellung notwendig sind Download PDF

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Naoki Takeishi
Kenji Hashino
Taiga Sato
Yasuyuki Togoe
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Abstract

Körperbewegungsnachweisvorrichtung umfassend:
einen Hauptkörper (110);
einen Beschleunigungssensor (150A) zum Nachweis der Beschleunigung des Hauptkörpers;
eine Körperbewegungsnachweiseinheit (150) zum Nachweis der Körperbewegung unter Verwendung des Beschleunigungssensors;
einen Zählabschnitt (307) zum Zählen des Umfanges der Körperbewegung; und
einen Einstellungsvorgangsabschnitt (309) zur Durchführung eines Einstellungsvorganges, indem die Beschleunigung, die größer als ein Schwellwert ist, über den Beschleunigungssensor festgestellt wird.

Description

  • Nachweisvorrichtung zum Nachweis einer Körperbewegung mit einer geringeren Anzahl an Schaltern, die für eine Einstellung notwendig sind
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Körperbewegungsnachweisvorrichtung, insbesondere auf einen Schrittmesser, der fähig ist, die Anzahl der Schritte zu zählen, indem die Körperbewegung eines Körpers nachgewiesen wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Schrittmesser zum Nachweis einer Körperbewegung eines Körpers, indem der Schrittmesser an der Kleidung und dergleichen befestigt ist, und zur Messung der Anzahl der Schritte ist herkömmlich bekannt. Bei einem solchen Schrittmesser wird ein Körperbewegungsnachweissensor, der als Körperbewegungsnachweismittel zum Nachweis der Körperbewegung des Körpers dient, verwendet. Der Körperbewegungsnachweissensor, bei dem ein piezoelektrisches Element oder ein Pendel einsetzt wird, ist bekannt.
  • Bei einem herkömmlichen Schrittmesser sind wenigstens zwei Schalter, ein Schalter zur Auswahl eines numerischen Wertes und ein Schalter zur Bestimmung eines numerischen Wertes, zur Einstellung der Uhrzeitinformation und einer personenbezogenen Information notwendig. Speziell zeigt und beschreibt 11 einen Schrittmesser 10, der in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 10-258042 (hiernach als Patentdokument 1 bezeichnet) offenbart ist, die früher durch die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung eingereicht und veröffentlicht wurde.
  • Unter Bezug auf 11 umfasst der Schrittmesser 10 einen Modusschalter 13, einen Einstellschalter 14 und einen Schalter 15 mit einem nach oben gerichteten Pfeil. Während der Uhrzeiteinstellung oder der Einstellung der personenbezogenen Informationen werden die Uhrzeit und die personenbezogenen Informationen eingestellt, indem ein eingestellter Wert mit dem Schalter 15 mit nach oben gerichtetem Pfeil ausgewählt und der Wert mit dem Einstellschalter 14 bestimmt wird. Eine Anzeige wird geschaltet, indem der Modusschalter 13 während des Gehens betätigt wird.
    • [Patentdokument 1] Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 10-258042 .
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Jedoch müssen bei einem Betätigungsverfahren, das bei einem herkömmlichen Schrittmesser, wie z. B. einem in Patentdokument 1 offenbarten Schrittmesser 10, verwendet wird, wenigstens zwei Schalter, ein Schalter zur Auswahl eines numerischen Wertes und ein Schalter zur Bestimmung eines numerischen Wertes, an dem Schrittmesser angeordnet werden. Folglich tritt ein Problem in der Weise auf, dass eine Verkleinerung des Hauptkörpers unterbunden wird. Zusätzlich können die Herstellungskosten ansteigen. Darüber hinaus kann die Betätigung kompliziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die obigen Probleme gemacht worden, und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Körperbewegungsnachweisvorrichtung zu schaffen, bei der die Anzahl der Schalter, die für verschiedene Arten von Einstellungsvorgängen, wie z. B. einer Einstellungsbetätigung einer Uhrzeitinformation und einer personenbezogenen Information, notwendig ist, kleiner ist als bei einem herkömmlichen Schrittmesser.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER PROBLEME
  • Zur Erreichung der obigen Aufgabe umfasst gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Körperbewegungsnachweisvorrichtung: einen Hauptkörper; einen Beschleunigungssensor zum Nachweis der Beschleunigung des Hauptkörpers; eine Körperbewegungsnachweiseinheit zum Nachweis der Körperbewegung unter Verwendung des Beschleunigungssensors; einen Zählabschnitt zum Zählen der Anzahl der Körperbewegungen; und einen Einstellungsvorgangsabschnitt zur Durchführung der Einstellfunktion, indem die Beschleunigung, die größer als ein Schwellwert ist, von dem Beschleunigungssensor festgestellt wird. Der Schrittmesser wird als ein Beispiel der Körperbewegungsnachweisvorrichtung gegeben, bei der die Anzahl der Schritte eines Individuums gezählt wird, indem die Beschleunigung des Hauptkörpers, der in das Gehen und Rennen des Individuums, an dem er befestigt ist, involviert ist, festgestellt wird.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Da die Körperbewegungsnachweisvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung den oben beschriebenen Aufbau aufweist, kann die Körperbewegungsnachweisvorrichtung verkleinert und die Kosten verringert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Anwender einen Schrittmesser gemäß der vorliegenden Ausführungsform trägt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, in der der Schrittmesser gemäß der vorliegenden Ausführungsform von einer diagonal oberen rechten Seite einer Vorderseite gesehen wird.
  • 3 ist eine Seitenansicht, in der der Schrittmesser gemäß der vorliegenden Ausführungsform von der rechten Seite gesehen wird.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das ein bestimmtes Beispiel eines Vorrichtungsaufbaus des Schrittmessers gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein bestimmtes Beispiel einer Funktionskonfiguration des Schrittmessers gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • 6 ist eine Ansicht, die ein bestimmtes Beispiel eines Beschleunigungssignalverlaufs zeigt.
  • 7 ist eine Ansicht, die ein bestimmtes Beispiel eines Modusübergangs zeigt.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein bestimmtes Beispiel eines Einstellungsablaufes unter Verwendung eines Beschleunigungsschalters zeigt.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das ein bestimmtes Beispiel eines Betätigungsablaufes unter Verwendung des Beschleunigungsschalters zeigt.
  • 10 ist eine Ansicht, die einen Körperbewegungsnachweissensor eines Schrittmessers gemäß einer zweiten Abänderung erläutert.
  • 11 ist eine Ansicht, die einen herkömmlichen Schrittmesser beschreibt.
  • 13
    Modusschalter
    14
    Einstellschalter
    15
    Pfeilschalter
    100
    Schrittmesser
    110
    Hauptkörper
    116
    Anzeigeabschnitt
    117
    Betätigungsabschnitt
    117A
    Einstellschalter
    120
    Basisabschnitt
    122
    zungengeformter Teilbereich
    130
    Klippabschnitt
    140
    Platine
    150
    Sensoreinheit
    150A, 150B
    Körperbewegungsnachweissensor
    160
    Verstärkerabschnitt
    161
    Filterabschnitt
    162
    CPU
    162a
    Arithmetikschaltung
    163
    Speicherbereich
    164
    Batterie
    200
    Anwender
    201
    Hüfte
    301
    Sensorsignaleingabeabschnitt
    303
    Schwingungsbestimmungsabschnitt
    305
    Schwellwertspeicherabschnitt
    307
    Verarbeitungsabschnitt zur Verarbeitung der Anzahl der Schritte
    311
    Betätigungssignaleingabeabschnitt
    309
    Einstellungsvorgangssabschnitt
    313
    Modusspeicherabschnitt
  • BESTE ART UND WEISE ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Hiernach wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden. In der folgenden Beschreibung bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile und Komponenten. Deren Namen und Funktionen sind folglich die gleichen.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Anwender 200 einen Schrittmesser 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung trägt. Es ist beabsichtigt, dass der Schrittmesser 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform an der Kleidung anzubringen ist. Speziell ist es beabsichtigt, dass der Schrittmesser 100 an einem Gürtel 210, der um eine Hüfte 201 des Anwenders, wie in 1 gezeigt, gewickelt ist, oder an Kleidungsstücken, wie z. B. Hosen, Oberteile oder dergleichen, befestigt wird. Der Schrittmesser 100 ist derart geformt, dass dessen äußere Form eine flache Form aufweist, d. h. dünn, so dass er nicht von einer Vorderseite der Hüfte 201 des Anwenders 200 in einem angebrachten Zustand mehr als notwendig nach vorne absteht und ein Hindernis für den Anwender darstellt.
  • 2 und 3 sind Ansichten, die die Struktur der äußeren Erscheinung des Schrittmessers 100 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. 2 ist eine perspektivische Ansicht, wenn der Schrittmesser 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform von einer diagonal oberen rechten Seite der Vorderseite gesehen wird. 3 ist eine Seitenansicht, wenn der Schrittmesser 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform von einer rechten Seite gesehen wird. Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst der Schrittmesser 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hauptsächlich einen Hauptkörper 110, einen Basisabschnitt 120 und einen Klippabschnitt 130, der als ein Befestigungsabschnitt dient.
  • Der Hauptkörper 110 weist in der Vorderansicht eine äußere Form einer kreisförmigen flachen Form auf. Ein Anzeigeabschnitt 116 ist auf einer vorderen Oberfläche vorgesehen, und ein Einstellschalter 117A ist an einem unteren Teil einer Umfangsoberfläche vorgesehen. Der Anzeigeabschnitt 116 ist ein Anzeigemittel zur Anzeige der Körperbewegungsinformation, die durch eine Sensoreinheit 150 festgestellt wird, die Schwingungsnachweismitteln, die einen Körperbewegungsnachweissensor 150A (nicht gezeigt) umfassen, entspricht, und der Anzeigeabschnitt ist geeignet durch eine Flüssigkristallanzeige (LCD) aufgebaut. Der Einstellschalter 117A wird als ein Spannungsschalter zum Einschalten EIN der Spannung, als ein Rückstellschalter zum Rücksetzen eines Zählers, als ein Einstellschalter zur Durchführung verschiedener Einstellungen und dergleichen verwendet. Der Einstellschalter 117A bildet einen Betätigungsabschnitt 117 (siehe 4) zur Ausführung verschiedener Verarbeitungsfunktionen und dergleichen, indem er die Betätigung des Anwenders entgegen nimmt.
  • Der Körperbewegungsnachweissensor 150A der Sensoreinheit 150, ein Schaltungssubstrat, das mit einer Verarbeitungsschaltung und dergleichen zur Durchführung verschiedener Arten von Verarbeitungsfunktionen beruhend auf dem von dem Körperbewegungsnachweissensor 150A ausgegebenen Signal ausgestattet ist, eine Batterie 164 (siehe 4) zur Versorgung der Verarbeitungsschaltungen mit Spannung und dergleichen sind in dem Hauptkörper 110 aufgenommen. Ein vertiefter Abschnitt zur Aufnahme des Basisabschnittes 120 ist auf einer Rückseite des Hauptkörpers 110 gebildet.
  • Der Basisabschnitt 120 ist durch ein im Wesentlichen kreisförmig, plattenförmiges Element, dass eine Öffnung an einem Mittenteil aufweist, aufgebaut. Der Klippabschnitt 130 ist durch ein im Wesentlichen kreisförmig, plattenförmiges Element, das eine Öffnung an einem Mittenteil aufweist, aufgebaut. Der Basisabschnitt 120 und der Klippabschnitt 130 sind drehbar verbunden. Man beachte, dass eine Schraubenfeder (nicht gezeigt) zur Vorspannung in einer Annäherungsrichtung des Basisabschnittes 120 an den Klippabschnitt 130 zwischen dem Basisabschnitt 120 und dem Klippabschnitt 130 angeordnet ist. Das Kleidungsstück, wie z. B. ein Gürtel oder dergleichen, wird dazwischen eingesetzt und durch den Basisabschnitt 120 und den Klippabschnitt 130 durch die Spannkraft der Schraubenfeder gehalten.
  • Ein zungenförmiger Teilbereich 122, der nach oben vorsteht, ist an einem oberen Teil des Basisabschnittes 120 angeordnet. Der Hauptkörper 110 und der Basisabschnitt 120 sind in einer frei drehbaren Art und Weise durch eine Drehwelle 123, die an dem zungenförmigen Abschnitt 122 angeordnet ist, gekoppelt. Folglich kann der Hauptkörper 110 einen nicht drehenden Zustand, in dem der Basisabschnitt 120 in dem vertieften Abschnitt, der an der hinteren Oberfläche des Hauptkörpers 110 gebildet ist, aufgenommen ist, und einen drehenden Zustand, in dem er sich in einer Richtung wegbewegenden von dem Basisabschnitt 120 dreht, einnehmen. In dem nicht drehenden Zustand sind die vordere Oberfläche des Basisabschnittes 120 und die vordere Oberfläche des Hauptkörpers 110 im Wesentlichen parallel angeordnet, wobei der Anzeigeabschnitt 116, der auf der vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 110 angeordnet ist, derart positioniert ist, dass er in Richtung der Vorderseite, gesehen von dem Anwender, freigelegt ist.
  • Die oben beschriebene Sensoreinheit 150, die den Schwingungsnachweismitteln entspricht, ist in dem Hauptkörper 110 des Schrittmessers 100 enthalten. Ein Beispiel eines Aufbaus des Körperbewegungsnachweissensors 150A der Sensoreinheit 150 umfasst einen Aufbau, der ein plattenförmiges Element, dass einen Freiträgeraufbau aufweist, und ein an diesem plattenförmigen Element angebrachtes piezoelektrisches Element umfasst, als eine Konfiguration eines allgemeinen Beschleunigungssensors. Die Sensoreinheit 150, die den Körperbewegungsnachweissensor 150A oder den Beschleunigungssensor, der solch einen Aufbau aufweist, umfasst, stellt eine Schwingung mit folgenden Mechanismus fest. Eine Auslenkung tritt an einem Balkenabschnitt des plattenförmigen Elements gemäß einer Versetzung (Schwingung) des Hauptkörpers 110 aufgrund der Körperbewegung und dergleichen des Anwenders auf. Eine Verformung wird an dem piezoelektrischen Element mit der Auslenkung des Balkenabschnittes erzeugt und ein elektrisches Signal, das solch einer Verformung entspricht, an verschiedene Arten von Schaltungen, die hiernach zu beschreiben sind, ausgegeben. Die Versetzung (Schwingung) des Hauptkörpers 110 wird unter Bezug auf eine Nachweisachsenrichtung durch solch ein elektrisches Signal festgestellt.
  • Wenn die Sensoreinheit 150 den Körperbewegungsnachweissensor 150A mit solch einer Konfiguration umfasst, ist eine Platine 140, die als ein Verkabelungssubstrat dient, in dem Hauptkörper 110 aufgenommen und an diesem befestigt, wie es in 3 gezeigt ist. Die Sensoreinheit 150 ist auf einer Montageoberfläche 141, die eine der Hauptoberflächen der Platine 140 ist, befestigt. In 3 ist ein Fall gezeigt, in dem die Sensoreinheit 150 auf der Hauptoberfläche der Platine 140 auf einer Seite, die nicht der Befestigungsoberfläche des Hauptkörpers 110 gegenübersteht, befestigt ist, aber sie kann auf der Hauptoberfläche der Platine 140 auf der Seite, die der Befestigungsoberfläche gegenüber steht, befestigt sein.
  • Der Anordnungsaufbau der Sensoreinheit 150, die die obige Konfiguration aufweist, auf der Platine 140 ist nicht auf einen bestimmten Aufbau bei der vorliegenden Erfindung beschränkt. Die Konfiguration des Körperbewegungsnachweissensors 150A der Sensoreinheit 150 ist derart beschrieben worden, dass ein Fall darstellt wird, in dem er durch das plattenförmige Element, das einen Freiträgeraufbau aufweist, in dem obigen Beispiel aufgebaut ist, aber er ist nicht auf solch eine spezifische Konfiguration in der vorliegenden Erfindung beschränkt. Z. B. kann eine Sensoreinheit eines Pendeltyps für die Schwingungsnachweismittel verwendet werden.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das ein bestimmtes Beispiel eines Vorrichtungsaufbaus des Schrittmessers 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • Unter Bezug auf 4 ist der Schrittmesser 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform derart aufgebaut, dass er einen Verstärkungsabschnitt 160, einen Filterabschnitt 161, eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 162, einen Speicherabschnitt 163, eine Batterie 164 und eine Konstantspannungsschaltung 165 zusätzlich zu dem Anzeigeabschnitt 116, dem Betätigungsabschnitt 117 und der Sensoreinheit 150 umfasst.
  • Der Verstärkerabschnitt 160 umfasst eine Schaltung zur Verstärkung der Ausgabe des elektrischen Signals von der Sensoreinheit 150. Der Filterabschnitt 161 umfasst eine Schaltung zur Verminderung von Rauschen, das in dem von dem Verstärkerabschnitt 160 ausgegebenen verstärkten elektrischen Signal enthalten ist.
  • Ein Programm zur Durchführung verschiedener Arithmetikverarbeitungen ist in einem vorbestimmten Bereich des Speicherabschnittes 163 gespeichert. Die CPU 162 liest und führt ein Programm, das in dem Speicherabschnitt 163 gespeichert ist, gemäß dem von dem Betätigungsabschnitt 117 eingegeben Signal aus und zählt die Anzahl der Schritte unter Verwendung des von dem Filterabschnitt 161 ausgegeben elektrischen Signals. Die CPU 162 umfasst eine Arithmetikschaltung 162a zum Zählen der Anzahl der Schritte, indem sie verschiedene arithmetische Operationen unter Verwendung des von dem Filterabschnitt 161 ausgegebenen elektrischen Signals durchführt. Die Arithmetikschaltung 162a umfasst Zeitgebermittel (nicht gezeigt), um die gegenwärtige Zeit, Datum und Zeit und dergleichen zeitlich einzustellen. Verschiedene Informationen, wie z. B. ein Messergebnis und personenbezogene Informationen des Anwenders werden in dem vorbestimmten Bereich des Speichers 163 gespeichert. Die CPU 162 führt das Programm aus, um ein Steuerungssignal zur Anzeige verschiedener Informationen, wie z. B. das Messergebnis, auf dem Anzeigeabschnitt 116 auszugeben.
  • Die Batterie 164 ist eine Spannungsversorgung zur Versorgung der CPU 162 mit Spannung. Die Konstantspannungsschaltung 165 ist eine Schaltung zur Stabilisierung der von der Batterie 164 gelieferten Versorgungsspannung.
  • Bei dem Schrittmesser 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden verschiedene Betätigungen und Einstellungen durchgeführt, indem der Hauptkörper 110 in eine Richtung eines Pfeils A in 3, der die Richtung, die der Nachweisachse der Sensoreinheit 150 entspricht, angibt, geschüttelt wird. In der folgenden Beschreibung wird das Schütteln des Hauptkörpers 110 in der Richtung des Pfeils A aus 3 zur Durchführung verschiedener Betätigungen und Einstellungen als „Betätigung eines Beschleunigungsschalters” bezeichnet.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein bestimmtes Beispiel eines Funktionsaufbaus zur Durchführung verschiedener Betätigungen und Einstellungen durch Betätigen des Beschleunigungsschalters des Schrittmessers 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Jede Funktion, die in 5 gezeigt ist, wird hauptsächlich in der CPU 162 entwickelt, indem man die CPU 162 des Schrittmessers 100 das in dem Speicherabschnitt 163 gespeicherte Programm auslesen und ausführen lässt und jeden in 4 gezeigten Abschnitt steuern lässt. Wenigstens ein Teil der Funktion kann in der in 4 gezeigten Vorrichtung entwickelt werden.
  • Unter Bezug auf 5 ist die Funktion des Schrittmessers 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform derart konfiguriert, dass sie einen Sensorsignaleingabeabschnitt 301, in den ein Sensorsignal oder ein von dem Filterabschnitt 161 ausgegebenes elektrisches Signal eingegeben wird, einen Schwingungsbestimmungsabschnitt 303 zur Bestimmung des Inhalts der Schwingung beruhend auf dem Sensorsignal, einen Schwellwertspeicherabschnitt 305 zur Speicherung eines Schwellwertes, der bei der Bestimmung in dem Schwingungsbestimmungsabschnitt 303 verwendet wird, einen Verarbeitungsabschnitt 307 zur Verarbeitung der Anzahl der Schritte zur Durchführung einer Verarbeitung des Zählens der Anzahl der Schritte, einen Betätigungssignaleingabeabschnitt 311, in den das Betätigungssignal von dem Betätigungsabschnitt 117 eingegeben wird, einen Einstellungsvorgangsabschnitt 304 zur Durchführung des Vorgangs und der Einstellung, beruhend auf dem Sensorsignal und dem Betätigungssignal, und einen Modusspeicherabschnitt 313 zur Speicherung eines im voraus definierten Modusübergangs umfasst.
  • In der vorliegenden Ausführungsform gibt, wenn das Sensorsignal von dem Filterabschnitt 161 empfangen wird, der Sensorsignaleingabeabschnitt 301 selbiges in den Schwingungsbestimmungsabschnitt 303 ein. In der vorliegenden Ausführungsform führt der Schwingungsbestimmungsabschnitt 303 eine erste Ableitung eines Versetzungssignalverlaufs, die die Beziehung zwischen einem Zeitablauf und der aus dem eingegebenen Sensorsignal gewonnenen Versetzung des Hauptkörpers 110 widerspiegelt, durch und gewinnt einen Beschleunigungssignalverlauf der Versetzung des Hauptkörpers 110.
  • Der Schwellwertspeicherabschnitt 305 speichert einen Schwellwert P. Der Schwellwert P wird verwendet, um zu bestimmen, dass die Beschleunigung der Versetzung des Hauptkörpers 110 die durch die Betätigung des Beschleunigungsschalters verursachte Beschleunigung ist, d. h. die durch das Schütteln des Hauptkörpers 110 zur Betätigung und Einstellung verursachte Beschleunigung. Ein bestimmter numerischer Wert des Schwellwertes P ist vorzugsweise ungefähr ± 3 G (= 9,8 m/sek2).
  • Wenn unter Verwendung des in dem Schwellwertspeicherabschnitt 305 gespeicherten Schwellwertes festgestellt wird, dass die Amplitude des Beschleunigungssignalverlaufs kleiner ist als der Schwellwert P, bestimmt der Schwingungsbestimmungsabschnitt 303, dass eine Körperbewegung des Messobjektes, wie z. B. eine Gehbewegung oder eine Rennbewegung des Anwenders, vorliegt. Der Schwingungsbestimmungsabschnitt 303 gibt sodann ein Signal, das solch eine Bestimmung angibt, an den Schrittanzahlverarbeitungsabschnitt 307 aus. Der Schrittanzahlverarbeitungsabschnitt 307 führt eine Verarbeitung zur Zählung der Körperbewegung, d. h. das Zählen der Anzahl der Schritte des Anwenders, beruhend auf dem Signal, und zur Anzeige derselben, und eine Verarbeitung des Berechnens des Verhältnisses der gezählten Anzahl der Schritte zu einem eingestellten Zielwert durch. Eine Verarbeitung in dem Schrittanzahlverarbeitungsabschnitt 307 ist nicht auf eine bestimmte Verarbeitung bei der vorliegenden Erfindung beschränkt und kann eine Verarbeitung bei einem herkömmlichen Schrittmesser sein.
  • Wenn festgestellt wird, dass die Amplitude des Beschleunigungssignalverlaufs nicht kleiner ist als der Schwellwert P, bestimmt der Schwingungsbestimmungsabschnitt 303, dass der Beschleunigungsschalter betätigt worden ist. Der Schwingungsbestimmungsabschnitt 303 gibt sodann ein Signal, das solch eine Bestimmung angibt, an den Einstellungsvorgangsabschnitt 309 aus. Der Schwingungsbestimmungsabschnitt 303 bestimmt, dass der Beschleunigungsschalter bei Punkt A, bei dem die Amplitude als nicht kleiner als der Schwellwert P festgestellt wird, betätigt worden ist, wenn der Beschleunigungssignalverlauf, wie in 6 gezeigt, gewonnen wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform speichert der Schwellwertspeicherabschnitt 305 den Schwellwert P, der für die Bestimmung, ob die Beschleunigung durch die Betätigung des Beschleunigungsschalters verursacht wurde, verwendet wird, aber der Schwellwertspeicherabschnitt 305 kann ebenso Schwellwerte P1, P2 speichern, die zur Bestimmung verwendet werden, ob die Beschleunigung der Versetzung des Hauptkörpers 301 die Körperbewegung ist oder nicht. Ein bestimmter numerischer Wert des Schwellwertes P1 ist vorzugsweise ungefähr ± 0,5 G und ein bestimmter numerischer Wert des Schwellwertes P2 ist ungefähr ± 2,5 G. In diesem Fall bestimmt der Schwingungsbestimmungsabschnitt 303, dass eine Körperbewegung des Messobjektes vorliegt, wenn festgestellt wird, dass die Amplitude des Beschleunigungssignalverlaufs innerhalb eines Bereiches zwischen dem Schwellwert P1 und dem Schwellwert P2 liegt. Eine Bestimmung wird dahingehend gemacht, dass der Beschleunigungsschalter betätigt worden ist, wenn festgestellt wird, dass die Amplitude des Beschleunigungssignalverlaufs nicht kleiner als der Schwellwert P ist.
  • Normalerweise werden verschiedene Betätigungen und Einstellungsvorgänge nicht während der Gehbewegung und dergleichen durchgeführt und werden, wenn eine Körperbewegung, wie z. B. bei einer Gehbewegung, nicht vorliegt, durchgeführt. Folglich kann der Schwingungsbestimmungsabschnitt 303 weiterhin bestimmen, dass der Beschleunigungsschalter betätigt worden ist, wenn eine Amplitude des Beschleunigungssignalverlaufs, die nicht kleiner als der Schwellwert P, bei einer Beschleunigung von 0 G festgestellt wird.
  • Beruhend auf dem Signal, das die Betätigung des Beschleunigungssensors angibt, und dem gegenwärtig in dem Modusspeicherabschnitt 313 gespeicherten Modus wählt der Einstellungsvorgangsabschnitt 309 einen Wert aus, der bei dem relevanten Modus eingestellt wird. Der Einstellungsvorgangsabschnitt 309 bestimmt den ausgewähl ten Wert für den eingestellten Wert des gegenwärtigen Modus beruhend auf dem die Betätigung des Einstellschalters 117A angebenden Betätigungssignal, das von dem Betätigungssignaleingabeabschnitt 311 eingegeben wurde, und den gegenwärtig in dem Modusspeicherabschnitt 313 gespeicherten Modus. Unter Bezug auf einen in dem Modusspeicherabschnitt 313 gespeicherten vordefinierten Modusübergang, geht der gegenwärtige Modus zu dem nächsten Modus über und der Modus, in den übergegangen wird, wird in dem Modusspeicherabschnitt 113 gespeichert.
  • Der Beschleunigungsschalter wird folglich als Mittel zur Auswahl eines Wertes eines Elementes, das in dem relevanten Modus einzustellen ist, verwendet. Der Einstellschalter 117 wird als Anweisungsmittel zur Anweisung eines Modusübergangs verwendet und ebenso als Mittel zur Bestimmung des ausgewählten Wertes für den eingestellten Wert des Elementes, das in dem relevanten Modus einzustellen ist.
  • Ein Beispiel des in dem Modusspeicherabschnitt 313 gespeicherten definierten Modusübergangs ist in 7 gezeigt, und ein bestimmter Modusübergang wird beschrieben werden. Der Übergang der Modi wird beruhend auf dem gegenwärtigen Modus und dem Signal, das auf der Betätigung, wie z. B. dem Sensorsignal und dem Betätigungssignal, beruht, definiert. Bei dem Schrittmesser 100 wird, wenn eine Batterie eingesetzt und die Spannung eingeschaltet wird EIN, ein Einstellungsmodus zur Einstellung der gegenwärtigen Zeit gewonnen. Der Modusübergang, der in 7 gezeigt ist, zeigt einen Modusübergang innerhalb des Einstellungsmodus und den Übergang zu einem Messungsmodus nach Beendigung des Einstellungsmodus.
  • Unter Bezug auf 7 wird der Modus unmittelbar nachdem die Spannung EIN eingeschaltet wurde, als ein „Stundenänderungsmodus” definiert. Der „Stundenänderungsmodus” ist ein Modus zur Änderung der „Stunde” einer Zeitfunktion. In dem „Stundenänderungsmodus” wird 1 Stunde zu der gegenwärtig ausgewählten „Stunde” gemäß der Betätigung des Beschleunigungsschalters addiert und als ein Wert der „Stunde”, der eingestellt werden kann, angezeigt. In der folgenden Beschreibung wird 1 Stunde zu der gegenwärtig eingestellten „Stunde” gemäß der Betätigung des Beschleunigungsschalters addiert, aber sie kann ebenfalls abgezogen werden.
  • Der „Stundenänderungsmodus” geht zu einem „Minutenänderungsmodus” über, wenn der Einstellschalter 117A in dem „Stundenänderungsmodus” gedrückt wird. Der „Minutenänderungsmodus” ist ein Modus zur Änderung der „Minute”. In dem „Minutenänderungsmodus” wird 1 Minute zu der gegenwärtig ausgewählten „Minute” gemäß der Betätigung des Beschleunigungssensors addiert und als ein Wert der „Minute”, der eingestellt werden kann, angezeigt. In der folgenden Beschreibung wird 1 Minute zu der gegenwärtig eingestellten „Minute” gemäß der Betätigung des Beschleunigungsschalters addiert, aber sie kann ebenso abgezogen werden.
  • Der „Minutenänderungsmodus” geht zu dem „Messungsmodus” zur Messung der Anzahl der Schritte über, wenn der Einstellschalter 117A in dem „Minutenänderungsmodus” gedrückt wird. Der „Messungsmodus” ist ein Modus zum Feststellen der Körperbewegung des Anwenders und zur Messung der Anzahl der Schritte.
  • Der Modusübergang beim Einstellen der Zeit ist nicht auf den in 7 gezeigten Übergang beschränkt und das Einstellen der „Stunde” und das Einstellen der „Minute” kann umgekehrt sein. Darüber hinaus kann das Datum, Jahr/Monat/Tag und der Tag der Woche vor dem Einstellen der Zeit eingestellt werden.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm, das ein bestimmtes Beispiel einer Einstellverarbeitung unter Verwendung des Beschleunigungssensors bei dem Schrittmesser gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Die Verarbeitung, die in dem Flussdiagramm aus 8 gezeigt ist, ist eine Verarbeitung, die ausgeführt wird, wenn die Batterie in den Schrittmesser 100 eingesetzt wird und die Spannung EIN eingeschaltet wird, und wird realisiert, indem man die CPU 162 das in dem Speicherabschnitt 163 gespeicherte Programm auslesen und ausführen lässt und jeden in 5 gezeigten Abschnitt steuern lässt.
  • Unter Bezug auf 8 führt, wenn die Batterie eingesetzt und die Spannung EIN eingeschaltet wird, die CPU 162 zuerst einen Initialisierungsprozess, wie z. B. das Bereinigen der in dem Speicherabschnitt 163 gespeicherten Daten, aus (Schritt S101). Danach geht der Einstellungsvorgangsabschnitt 309 zu dem „Stundenänderungsmodus” gemäß dem in dem Modusspeicherabschnitt 313 gespeicherten Modusübergang über und speichert ihn in dem Modusspeicherabschnitt 313. Wenn zu dem „Stundenänderungsmodus” übergangen wurde, zeigt der Einstellungsvorgangsabschnitt 309 an, dass gegenwärtig der „Stundenänderungsmodus” vorliegt, indem die „Stunde” der anfänglichen auf dem Anzeigeabschnitt 116 angezeigten Zeit blinkt (Schritt S103).
  • Wenn der Schwingungsbestimmungsabschnitt 303 feststellt, dass der Beschleunigungsschalter in dem „Stundenänderungsmodus” (NEIN in Schritt S105, JA in Schritt S107) betätigt worden ist, addiert der Einstellungsvorgangsabschnitt 309 1 Stunde zu der gegenwärtig angezeigten „Stunde” in Übereinstimmung mit solch einer Betätigung und zeigt den relevanten Wert als den Wert der ausgewählten „Stunde” an (Schritt S109).
  • Bei dem „Stundenänderungsmodus” addiert der Einstellungsvorgangsabschnitt 309 1 Stunde zu der „Stunde” und zeigt den relevanten Wert als den ausgewählten Wert zu jedem Zeitpunkt, zu dem der Schwingungsfeststellungsabschnitt 303 die Betätigung des Beschleunigungsschalters feststellt, an.
  • Wenn das Betätigungssignal, das durch das Drücken des Einstellschalters 117A verursacht wird, durch den Betätigungssignaleingabeab schnitt 311 (JA in Schritt S105) in dem „Stundenänderungsmodus” eingegeben wird, bestimmt der Einstellungsvorgangsabschnitt 309 den Wert der ausgewählten „Stunde”, die zu dem Zeitpunkt als die einzustellende „Stunde” angezeigt wird (Schritt S111). Der Einstellungsvorgangsabschnitt 309 geht sodann von dem „Stundenänderungsmodus” zu dem „Minutenänderungsmodus” gemäß dem in dem Modusspeicherabschnitt 313 gespeicherten Modusübergang über und speichert ihn in dem Modusspeicherabschnitt 313. Wenn zu dem „Minutenänderungsmodus” übergegangen wurde, zeigt der Einstellungsvorgangsabschnitt 309 an, dass gegenwärtig der Modus zur Änderung der „Minute” vorliegt, indem die „Minute” der Zeit, die auf dem Anzeigeabschnitt 116 angezeigt wird, blinkt (Schritt S113).
  • Wenn der Schwingungsbestimmungsabschnitt 303 feststellt, dass der Beschleunigungsschalter in dem „Minutenänderungsmodus” (NEIN in Schritt S115, JA in Schritt S117) betätigt worden ist, addiert der Einstellungsvorgangsabschnitt 309 gemäß solch einer Betätigung 1 Minute zu der gegenwärtig angezeigten Minute und zeigt den relevanten Wert als den Wert der ausgewählten „Minute” an (Schritt 119). In dem „Minutenänderungsmodus” addiert der Einstellungsvorgangsabschnitt 309 1 Minute zu der „Minute” hinzu und zeigt den relevanten Wert als den ausgewählten Wert zu jenem Zeitpunkt an, zu dem der Schwingungsbestimmungsabschnitt 303 die Betätigung des Beschleunigungsschalters feststellt.
  • Wenn das Betätigungssignal, das durch das Drücken des Einstellschalters 117A verursacht wird, durch den Betätigungssignaleingabeabschnitt 311 in dem „Minutenänderungsmodus” eingegeben wird (JA in Schritt 115), bestimmt der Einstellungsvorgangsabschnitt 309 den Wert der ausgewählten „Minute”, die zu dem Zeitpunkt als die einzustellende „Minute” angezeigt wird (Schritt S121). Der Einstellungsvorgangsabschnitt 309 geht sodann von dem „Minutenänderungsmodus” zu dem „Messmodus” gemäß dem in dem Modusspeicherabschnitt 313 gespeicherten Modusübergang über und speichert ihn in dem Modusspeicherabschnitt 313. Wenn zu dem „Messmodus” übergegangen wird, beginnt die Verarbeitung der Messung der Anzahl der Schritte.
  • In der obigen Beschreibung ist die Verarbeitung der Einstellung der Zeit unter Verwendung des Beschleunigungssensors als die Einstellungsverarbeitung bei dem Schrittmesser 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben worden, aber das bei solch einer Verarbeitung einzustellende Element ist nicht auf die Uhrzeitinformation, wie z. B. die Zeit, beschränkt und es kann wenigstens eine oder mehrere der personenbezogenen Informationen, wie z. B. ein Gewicht, eine Größe, ein Schritt, ein Alter, ein Geschlecht des Messenden oder dergleichen sein. Es kann ebenso ein Zielwert wenigstens einer oder mehrerer Größen sein, zu denen der Übungsumfang, wie z. B. die Schritte, und die verbrauchten Kalorien, die aus der Anzahl der Schritte berechnet werden, eine Gehdistanz, eine Menge verbrannten Fettes, eine Gehgeschwindigkeit, eine Schrittweite, eine Übungsintensität und die Anzahl der Schritte, wenn mit einer gewissen Übungsintensität oder mehr gegangen wird, gehört.
  • Wenn ein anderes Element als die Uhrzeitinformation unter Verwendung des Beschleunigungsschalters eingestellt wird, speichert der Modusspeicherabschnitt 313 gleichermaßen den Übergang, der durch das Drücken des Einstellschalters 117A verursacht wird, des Modus, der das Ändern jedes Elementes entgegennimmt. In jedem Modus, wenn der Schwingungsfeststellabschnitt 303 feststellt, dass der Beschleunigungsschalter betätigt worden ist, addiert (oder subtrahiert) der Einstellungsvorgangsabschnitt 309 einen eingestellten Wert für das Element, das in dem relevanten Modus geändert werden kann, gemäß der Anzahl der Betätigungen, und wählt selbiges ähnlich zu der Verarbeitung zur Einstellung der Zeit aus. Der Einstellungsvorgangsabschnitt 309 be stimmt den ausgewählten Wert als das in dem relevanten Modus einzustellende Element und geht zu dem nächsten Modus über, wenn der Einstellschalter 117A gerückt wird.
  • In der obigen Beschreibung ist die Verarbeitung der Einstellung der Uhrzeitinformation und dergleichen in dem Einstellmodus beschrieben worden, aber wenn eine Vielzahl von Modi, wie z. B. ein „Gehmodus” zur Messung der Anzahl der Schritte zum Zeitpunkt normalen Gehens, ein „Rennmodus” zur Messung des Schrittes zum Zeitpunkt des Rennens, ein „Treppenmodus” zur Messung der Anzahl der Schritte zum Zeitpunkt des Herauf- oder Heruntergehens von Stufen und ein „Klettermodus” zur Messung der Anzahl der Schritte zum Zeitpunkt des Kletterns in dem Messmodus vorgesehen ist, kann die Verarbeitung des Auswählens und Einstellens solcher Modi als Messmodus durchgeführt werden. In diesem Fall wird der ausgewählte Modus eingestellt, und ein Bereich und dergleichen des Speichers zur Speicherung personenbezogener Information, wie z. B. der in dem relevanten Modus verwendete Schritt, und der Information über die beim Messen gewonnene Anzahl der Schritte wird in der Einstellungsverarbeitung eingestellt.
  • Wenn solch eine Einstellungsverarbeitung bei dem Schrittmesser 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird, wird die Anzahl der für den Einstellungsvorganges notwendigen Schalter kleiner als bei dem Schrittmesser, der zur Durchführung des Einstellungsvorganges den Schalter nach dem Stand der Technik verwendet. Die oben beschriebene Verarbeitung kann ohne neues Hinzufügen einer Konfiguration für die Einstellungsverarbeitung realisiert werden, weil der Körperbewegungsnachweissensor 150A zum Nachweis der Körperbewegung bei dem Schrittmesser ebenfalls für die Einstellungsverarbeitung verwendet wird. Dies trägt zur Verkleinerung und niedrigeren Kosten bei.
  • Verschiedene Einstellungen sind möglich, indem das Drücken des Einstellschalters 117A und das Schütteln des Schrittmessers 100 in einer vorbestimmten Richtung kombiniert werden, und folglich wird die Betätigung einfacher als die Betätigung bei einem herkömmlichen Schrittmesser, bei dem eine Vielzahl von Schaltern für verschiedene Zwecke gedrückt werden müssen. Folglich kann ein Schrittmesser, der einfach in der Handhabung für einen weiten Bereich von Anwendern ist, geschaffen werden.
  • [Erste Abänderung]
  • In der obigen Beschreibung wird die Einstellungsverarbeitung unter Verwendung des Beschleunigungsschalters in dem Einstellungsmodus durchgeführt, bevor zu dem Messmodus bei dem Schrittmesser 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform übergegangen wird, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Einstellungsverarbeitung in dem Einstellungsmodus beschränkt, und andere Betätigungen können unter Verwendung des Beschleunigungssensors in dem Messmodus durchgeführt werden.
  • Als eine erste Abwandlung wird ein Fall der Durchführung der Betätigung unter Verwendung des Beschleunigungsschalters im Messmodus bei dem Schrittmesser 100 beschrieben werden. In diesem Fall wird die Betätigung während der Messung der Anzahl der Schritte durchgeführt, d. h. der Schwingungsbestimmungsabschnitt 303 kann feststellen, dass der Beschleunigungsschalter betätigt worden ist, während die Körperbewegung festgestellt wird. Folglich, wie vorher beschrieben, speichert der Schwellwertspeicherabschnitt 305 die Schwellwerte P1, P2, die zur Bestimmung verwendet werden, ob die Beschleunigung der Versetzung des Hauptkörpers 110 auf die Körperbewegung zurückgeht oder nicht, zusätzlich zu dem Schwellwert P, der zur Bestimmung verwendet wird, ob die Beschleunigung der Versetzung des Hauptkörpers 110 die durch die Betätigung des Beschleunigungsschalters verursachte Beschleunigung ist oder nicht. Der Schwingungsbestimmungsabschnitt 303 bestimmt vorzugsweise, ob eine Körperbewegung des Messzieles vorliegt und ob der Beschleunigungsschalter betätigt worden ist, aus der Amplitude des Beschleunigungssignalverlaufs des ausgegebenen Sensorsignals.
  • Wenn die Einstellungsverarbeitung unter Verwendung des Beschleunigungsschalters, selbst in dem Messmodus, bei dem Schrittmesser 100 durchgeführt wird, speichert der Modusspeicherabschnitt 313 vorzugsweise den Modusübergang, wie es mit einer gestrichelten Linie in 7 gezeigt ist. Mit anderen Worten, wenn der Einstellschalter 117A in dem „Messmodus” gedrückt wird, ist es vorzugsweise definiert, von dem „Messmodus” zu dem „Stundenänderungsmodus” überzugehen.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das ein bestimmtes Beispiel der Betätigungsverarbeitung zeigt, bei der die Betätigung zur Anzeige verschiedener Informationen (speziell ein Messergebnis eingeschlossen), die in einem vorbestimmten Bereich des Speichers 163 gespeichert sind, unter Verwendung des Beschleunigungsschalters während des Messmodus in der ersten Abänderung durchgeführt wird. Die in dem Flussdiagramm aus 9 gezeigte Verarbeitung ist ebenfalls die Verarbeitung, die ausgeführt wird, wenn die Batterie in den Schrittmesser 100 eingesetzt und die Spannung EIN eingeschaltet wird, und wird realisiert, indem man die CPU 162 das in dem Speicherabschnitt 163 gespeicherte Programm auslesen und ausführen lässt und jeden in 5 gezeigten Abschnitt steuern lässt. Die in dem Flussdiagramm aus 9 gezeigte Verarbeitung ist die der im Flussdiagramm aus 8 folgende Verarbeitung, wenn die Einstellungsverarbeitung unter Verwendung des Beschleunigungsschalters, der oben beschrieben wurde, ebenfalls bei dem Schrittmesser 100 durchgeführt wird.
  • Unter Bezug auf 9, wenn in Schritt S123 zu dem „Messmodus” übergegangen wird und die Messung der Anzahl der Schritte ge startet wird, überwacht der Schwingungsbestimmungsabschnitt 303 den Beschleunigungssignalverlauf, der aus dem von dem Sensorsignaleingabeabschnitt 301 eingegebenen Sensorsignal gewonnen wird (Schritt S125, S133).
  • Wenn der Schwingungsbestimmungsabschnitt 303 feststellt, dass die Amplitude des Beschleunigungssignalverlaufs in dem Bereich zwischen dem Schwellwert P1 und dem Schwellwert P2 liegt und bestimmt, dass eine Körperbewegung des Messobjektes vorliegt (JA in Schritt S125), führt der Schrittanzahlverarbeitungsabschnitt 307 die Verarbeitung des Zählens und Anzeigens der Anzahl der Schritte und die Verarbeitung des Berechnens des Verhältnisses der gezählten Anzahl der Schritte zu dem eingestellten Zielwert durch (Schritt S127).
  • Wenn der Schwingungsbestimmungsabschnitt 303 feststellt, dass die Amplitude des Beschleunigungssignalverlaufs nicht geringer als der Schwellwert P ist und bestimmt, dass der Beschleunigungsschalter betätigt worden ist (NEIN in Schritt S125, JA in Schritt S129), liest der Einstellungsvorgangsabschnitt 309 aus einem vorbestimmten Bereich des Speichers 163 verschiedene Informationen, wie z. B. das der gegenwärtig angezeigten Information entsprechende Messergebnis des Vortages, aus und zeigt selbiges auf dem Anzeigeabschnitt 116 an (Schritt S131). In der Betätigungsverarbeitung liest der Einstellungsvorgangsabschnitt 309 aus einem vorbestimmten Bereich des Speichers 163 verschiedene Informationen, wie z. B. das der angezeigten Information entsprechende Messergebnis des Vortages, aus und zeigt selbiges auf dem Anzeigeabschnitt 116 zu jedem Zeitpunkt, zu dem die Betätigung des Beschleunigungsschalters durch den Schwingungsbestimmungsabschnitt 303 festgestellt wird, an. D. h. verschiedene Informationen, wie z. B. das Messergebnis der Tage vorher, die der Anzahl entsprechen, in der der Beschleunigungsschalter betätigt worden ist, werden auf dem Anzeigeabschnitt 116 angezeigt.
  • Wenn das Betätigungssignal als Ergebnis des Drückens des Einstellschalters 117A durch den Betätigungssignaleingabeabschnitt 311 in dem „Messungsmodus” eingegeben wird (JA in Schritt S133), geht der „Messmodus” zu dem „Stundenänderungsmodus” gemäß dem in dem Modusspeicherabschnitt 313 gespeicherten Modusübergang über, der danach in dem Modusspeicherabschnitt 313 gespeichert wird. Die Verarbeitung schreitet sodann zu Schritt S103 aus 8 fort.
  • Wenn durch Zeitgebermittel (nicht gezeigt), die in dem Arithmetikschaltkreis 162A angeordnet sind, zeitlich festgestellt wird, dass die gegenwärtige Zeit 24:00 Uhr durchlaufen hat (JA in Schritt S135), wird die Information über die Anzahl der Schritte für den gegenwärtigen Tag, die in dem Arithmetikschaltkreis 162A berechnet und gewonnen wurden, in einem vorbestimmten Bereich des Speichers 163 gespeichert (Schritt S137).
  • In dem obigen bestimmten Beispiel ist die Betätigungsverarbeitung zur Anzeige des gespeicherten Messergebnisses unter Verwendung des Beschleunigungsschalters während des Messungsmodus gezeigt, aber sie kann ebenfalls die Betätigungsverarbeitung zur Anzeige des Übungsumfanges, wie z. B. die verbrauchten Kalorien, die aus der Anzahl der Schritte berechnet wurden, die Gehdistanz, die Menge an verbranntem Fett, die Gehgeschwindigkeit, der Schrittabstand, die Übungsintensität und die Anzahl der Schritte, wenn mit einer gewissen Übungsintensität gegangen wird, oder mehr, ausgehend von einem bestimmten Zeitpunkt (z. B. Startzeitpunkt der Messung des gegenwärtigen Tages etc.) bis zu einem Betätigungszeitpunkt sein. Die Betätigungsverarbeitung zum Schalten zweier oder mehrerer solcher Anzeigen unter Verwendung des Beschleunigungsschalters kann durchgeführt werden.
  • Wenn solch eine Betätigungsverarbeitung bei dem Schrittmesser 100 gemäß der ersten Veränderung durchgeführt wird, wird die Anzahl der für die Betätigung notwendigen Schalter kleiner als die zur Durch führung der Betätigungsverarbeitung bei dem Schrittmesser, bei dem der Schalter nach dem Stand der Technik eingesetzt wird, notwendig. Die oben beschriebene Verarbeitung kann realisiert werden, ohne eine Konfiguration für die Betätigungsverarbeitung neu hinzuzufügen, weil der Körperbewegungsnachweissensor 150A zum Nachweis der Körperbewegung bei dem Schrittmesser ebenfalls für die Betätigungsverarbeitung verwendet wird. Dies trägt zur Verkleinerung und niedrigeren Kosten bei.
  • Weil die Betätigung eine Kombination aus dem Drücken des Einstellschalters 117 und dem Schütteln des Schrittmessers 100 in einer vorbestimmten Richtung ist, ist die Betätigung leichter als die Betätigung bei einem herkömmlichen Schrittmesser, bei dem eine Vielzahl an Schaltern für verschiedene Zwecke gedrückt werden. Daher kann ein Schrittmesser, der für einen weiten Bereich an Anwendern einfach zu verwenden ist, geschaffen werden.
  • [Zweite Abänderung]
  • In der obigen Beschreibung wird die Änderung der Beschleunigung, wenn der Hauptkörper 110 sich versetzt, festgestellt, indem der Hauptkörper 110 des Schrittmessers 100 in einer vorbestimmten Richtung (Richtung des Pfeils A aus 3) geschüttelt wird und die Einstellungsverarbeitung und die Betätigungsverarbeitung gemäß dem Vorliegen der Änderung der Beschleunigung durchgeführt. Jedoch kann in der zweiten Abänderung der Einstellungsverarbeitung und die Betätigungsverarbeitung durchgeführt werden, indem die Anzahl, in der der Hauptkörper 110 geschüttelt wird, ein Schüttelintervall oder eine Schüttelgeschwindigkeit (Stärke) festgestellt werden oder eine Kombination derer festgestellt wird.
  • Z. B. speichert der Schwellwertspeicherabschnitt 305 weiterhin einen Schwellwert P3 zum Feststellen eines schnellen Schüttelns als Betätigung des Beschleunigungsschalters. Der Schwingungsbestimmungs abschnitt 303 kann bestimmen, dass der Beschleunigungsschalter durch langsames Schütteln betätigt wird, wenn festgestellt wird, dass die Amplitude des Beschleunigungssignalverlaufs größer als der Schwellwert P und kleiner als der Schwellwert P3 ist, und dass der Beschleunigungsschalter durch schnelles Schütteln betätigt wird, wenn festgestellt wird, dass die Amplitude größer als der Schwellwert P3 ist. Wenn der Schwingungsbestimmungsabschnitt 303 solch eine Bestimmung macht, z. B. wenn der eingestellte Wert der „Stunde” und der „Minute” gemäß der Betätigung des Beschleunigungsschalters in Schritt S109 und Schritt S119 ausgewählt wird, kann der Einstellungsvorgangsabschnitt 309 die Verarbeitung des Hinzufügens eines normalen konstanten Intervalls (um 1 hierbei) und des Anzeigens desselben, wenn ein schnelles Schütteln festgestellt wird, und des Addierens eines kleineren Wertes als 1 (z. B. um 0,5) und des Anzeigens desselben, wenn ein langsames Schütteln festgestellt wird, durchführen. Im Gegensatz dazu kann die Verarbeitung des Hinzufügens eines Wertes größer als 1 (z. B. um 2) und des Anzeigens desselben, wenn schnelles Schütteln festgestellt wird, und des Hinzufügens eines normalen konstanten Intervalls (um 1 hierbei) und des Anzeigens desselben, wenn langsames Schütteln festgestellt wird, durchgeführt werden.
  • Der Schrittmesser 100 gemäß der zweiten Abänderung kann z. B. einen Aufbau, der schematisch in 10 gezeigt ist, aufweisen. 10 zeigt einen Aufbau, der in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 9-223214 , die vorher durch die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung eingereicht und veröffentlicht wurde, beschrieben ist, wobei der Aufbau einen Körperbewegungsnachweissensor 150B zum Nachweis der Versetzung des Hauptkörpers 110 in einer Richtung B, die von einer Richtung A unterschiedlich ist, zusätzlich zu dem Körperbewegungsnachweissensor 150A zum Nachweis der Versetzung des Hauptkörpers 110 in einer Richtung A, wie oben beschrieben wurde, in der Sensorein heit 150 umfasst. Wenn der Schrittmesser 100 den in 10 gezeigten Aufbau aufweist, wird die Versetzung des Hauptkörpers 110 in jeder Richtung der Richtung des Pfeils A und der Richtung des Pfeils B aus 10 festgestellt. Alternativ umfasst die Sensoreinheit 150 drei oder mehr Körperbewegungsnachweissensoren, so dass der Schrittmesser 100 die Versetzung des Hauptkörpers 110 in drei oder mehrere verschiedene Richtungen feststellt. Bei dem Schrittmesser 100 mit solch einem Aufbau können die Einstellungsverarbeitung und die Betätigungsverarbeitung durchgeführt werden, indem die Änderung der Beschleunigung der Versetzung des Hauptkörpers 110 in der Richtung A und die Änderung der Beschleunigung der Versetzung des Hauptkörpers 110 in der Richtung B kombiniert werden. D. h. die Einstellungsverarbeitung und die Betätigungsverarbeitung können durchgeführt werden, indem die Betätigung des Beschleunigungsschalters A, die durch Schütteln in der Richtung A verursacht wird, und die Betätigung des Beschleunigungsschalters B, die durch Schütteln in der Richtung B verursacht wird, kombiniert werden. Darüber hinaus können die Einstellungsverarbeitung und die Betätigungsverarbeitung durchgeführt werden, indem die Anzahl, in der geschüttelt wird, das Schüttelintervall und die Schüttelgeschwindigkeit in der Richtung A und/oder Richtung B oder eine Kombination obiger festgestellt werden.
  • Durch solch eine Einstellungsverarbeitung und Betätigungsverarbeitung nehmen die Arten der Betätigungen zu und folglich kann der Anwender den Übergang zu einem gewünschten Modus angeben, den gewünschten Einstellwert bestimmen oder die gewünschte Betätigung mit einer geringeren Anzahl an Betätigungen durchführen.
  • In solch einem Fall kann die Feststellung einer der Größen, zu denen die Anzahl, in der der Hauptkörper 110 geschüttelt wird, das Schüttelintervall, die Schüttelgeschwindigkeit und dergleichen zählen, zu dem Drücken des Einstellschalters 117A geändert werden. D. h. bei dem Schrittmesser 100 gemäß der zweiten Abänderung, können die Einstellungsverarbeitung und die Betätigungsverarbeitung unter Verwendung der Anzahl, in der der Hauptkörper 110 geschüttelt wird, des Schüttelintervalls, der Schüttelgeschwindigkeit und dergleichen durchgeführt werden, ohne das Betätigungssignal, das durch das Drücken des Einstellschalters 117A erzeugt wurde, zu verwenden. Folglich muss der Einstellschalter 117A bei dem Schrittmesser 100 gemäß der zweiten Veränderung nicht angeordnet werden. Darüberhinaus kann einer der Beschleunigungsschalters A oder B als der Einstellschalter 117A verwendet werden, und der Einstellschalter 117A braucht nicht bei dem Schrittmesser 100 gemäß der zweiten Abänderung angeordnet werden. Dies trägt zur weiteren Verkleinerung und niedrigeren Kosten bei. Weil die Betätigung derart ist, den Schrittmesser 100 in einer vorbestimmten Richtung zu schütteln, ist die Betätigung leichter als die Betätigung bei dem herkömmlichen Schrittmesser, bei dem ein Schalter verwendet wird. Daher kann ein Schrittmesser, der für einen weiten Bereich an Anwendern leicht zu verwenden ist, geschaffen werden. Die hierin offenbarten Ausführungsformen sind in allen Aspekten darstellend und sollten nicht als einschränkend interpretiert werden. Der Umfang der Erfindung ist vielmehr durch die Ansprüche als durch die vorgenommene Beschreibung definiert und alle Veränderungen sind beabsichtigt innerhalb der Bedeutung und dem zu den Ansprüchen äquivalenten Umfang mit umfasst zu sein.
  • Zusammenfassung
  • Ein Schrittmesser 100 ist im Innenraum mit einer Sensoreinheit ausgestattet, die einen Sensor zum Nachweis der Körperbewegung eines Messenden, indem die Beschleunigung einer Versetzung in einer vertikalen Richtung eines Hauptkörpers 110 festgestellt wird, umfasst. Bei dem Schrittmesser 100 wird die durch den Sensor nachgewiesene Beschleunigung mit einem Schwellwert verglichen, so dass das Schütteln des Schrittmessers 100 in der vertikalen Richtung festgestellt wird, wenn die Beschleunigung nicht kleiner als der Schwellwert ist, und ein eingestellter Wert gemäß der Schüttelanzahl dargestellt und verschiedene Einstellungen durchgeführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 10-258042 [0004, 0005]
    • - JP 9-223214 [0078]

Claims (9)

  1. Körperbewegungsnachweisvorrichtung umfassend: einen Hauptkörper (110); einen Beschleunigungssensor (150A) zum Nachweis der Beschleunigung des Hauptkörpers; eine Körperbewegungsnachweiseinheit (150) zum Nachweis der Körperbewegung unter Verwendung des Beschleunigungssensors; einen Zählabschnitt (307) zum Zählen des Umfanges der Körperbewegung; und einen Einstellungsvorgangsabschnitt (309) zur Durchführung eines Einstellungsvorganges, indem die Beschleunigung, die größer als ein Schwellwert ist, über den Beschleunigungssensor festgestellt wird.
  2. Körperbewegungsnachweisvorrichtung gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen Speicher (163); wobei der Einstellungsvorgangsabschnitt in dem Speicher wenigstens eine der Größen, gegenwärtige Zeit und personenbezogene Information eines Individuums für den Nachweis der Körperbewegung und einen Zielwert eines Übungsumfanges, der aus dem gezählten Umfang der Körperbewegung berechnet wird, einstellt.
  3. Körperbewegungsnachweisvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei ein erstes und ein zweites Element als einzustellende Ziele vorgesehen sind; und der Einstellungsvorgangsabschnitt zum Einstellen des zweiten Elementes fortschreitet, wenn während des Einstellens des ersten Elementes eine Beschleunigung, die größer als der Schwellwert ist, über den Beschleunigungssensor festgestellt wird.
  4. Körperbewegungsnachweisvorrichtung gemäß Anspruch 2; wobei der Einstellungsvorgangsabschnitt einen Anzeigeabschnitt (117) zur Anzeige eines eingestellten Wertes eines einzustellenden Elementes umfasst; der Anzeigeabschnitt eine Anzeige eines ersten eingestellten Wertes auf einen zweiten eingestellten Wert umschaltet und darstellt, wenn die Beschleunigung, die größer als der Schwellwert ist, über den Beschleunigungssensor festgestellt wird; der Schwellwert einen ersten Schwellwert und einen zweiten Schwellwert, der größer als der erste Schwellwert ist, umfasst; und der Anzeigeabschnitt sich durch einen Unterschied des ersten eingestellten Wertes und des zweiten eingestellten Wertes für den Fall, dass die Beschleunigung, die durch den Beschleunigungssensor festgestellt wurde, größer als der erste Schwellwert und kleiner als der zweite Schwellwert ist und die Beschleunigung größer ist als der zweite Schwellwert ist, unterscheidet.
  5. Körperbewegungsnachweisvorrichtung gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen Anzeigeabschnitt 116; wobei der Einstellungsvorgangsabschnitt eine Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt von einer ersten Information zu einer zweiten Information umschaltet, wenn die Beschleunigung, die größer als der Schwellwert ist, über den Beschleunigungssensor, während die erste Information auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, festgestellt wird.
  6. Körperbewegungsnachweisvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die erste Information und die zweite Information wenigstens eine Information aus den Informationen, gegenwärtige Zeit und personenbezogene Information eines Individuums für den Nachweis der Körperbewegung, und einen aus der gezählten Anzahl der Körperbewegung berechneten Übungsumfang umfassen.
  7. Körperbewegungsnachweisvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 6, wobei der Übungsumfang wenigstens eine Größe aus Anzahl der Schritte, verbrauchte Kalorien, Gehdistanz, Menge verbrannten Fettes, Gehgeschwindigkeit, Schrittweite, Übungsintensität und Anzahl der Schritte, wenn mit einer gewissen Übungsintensität gegangen wird, oder mehr, umfasst.
  8. Körperbewegungsnachweisvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 6, wobei die personenbezogene Information wenigstens eine Information aus Gewicht, Größe, Schritt, Alter und Geschlecht, umfasst.
  9. Körperbewegungsnachweisvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Beschleunigungssensor einen ersten Beschleunigungssensor (150A) zum Nachweis einer Beschleunigung in einer ersten Richtung des Hauptkörpers und einen zweiten Beschleunigungssensor (150B) zum Nachweis der Beschleunigung in einer zweiten Richtung umfasst; und der Einstellungsvorgangsabschnitt einen ersten Einstellungsvorgang, der der Beschleunigung in der ersten Richtung entspricht, und einen zweiten Einstellungsvorgang, der der Beschleunigung in der zweiten Richtung entspricht, durchführt.
DE112007002749T 2006-11-21 2007-10-24 Feststellvorrichtung zur Feststellung einer Körperbewegung mit einer geringeren Anzahl an Schaltern, die für eine Einstellung notwendig sind Ceased DE112007002749T5 (de)

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