DE69208470T2 - Gasfederungssystem für fahrzeuge - Google Patents

Gasfederungssystem für fahrzeuge

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Description

    Gasfederungssystem für Fahrzeuge
  • Diese Erfindung betrifft ein Gasfederungssystem für ein Fahrzeug mit einer Ventileinrichtung, die zur Regelung der Zuführung von Gas zu Gasfedern des Federungssystems des Fahrzeugs oder zur Wegführung von diesem geeignet ist.
  • Das Federungssystem eines Nichtschienen-Radfahrzeuges verfügt typischerweise über vier Gasfederungseinheiten, die einzeln in der Nähe jeder Ecke des Fahrzeugs angeordnet sind, und jede Federungseinheit kann eine Gaskammer selektiv veränderlichen Volumens aufweisen, wodurch die Federungshöhe des Fahrzeugs unabhängig von der Last verändert werden kann.
  • Bei einer herkömmlichen Anordnung stehen zwei Ventile mit jeder Federungseinheit in Verbindung, das eine, damit Gas aus einer Federungseinheit abgegeben werden kann, und das andere, damit unter Druck stehendes Gas der Federungseinheit zugeführt werden kann.
  • Zwar kann die vorstehend beschriebene Konfiguration in Hinblick auf eine wirkungsvolle Arbeit ausgebildet sein, jedoch ist eine erhebliche Anzahl von Ventilbauteilen notwendig, und vergrößert dies unerwünschtermaßen das Gewicht und die Komplexität der Federungsregeleinrichtung.
  • Ein Gasfederungssystem für ein Fahrzeug, bei dem eine zentrale Kammer und Ventileinheiten einstückig als Teil einer Ventilverteilerbaugruppe gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 ausgebildet sind, ist in EP-A-372 218 offenbart.
  • Ein Gasfederungssystem für ein Fahrzeug mit einer zentralen Kammer und einem Trockner, der zur Aufnahme des austretenden Gases dient, ist in DE-A-3 920 165 offenbart. Andere Merkmale sind durch US-A-4 811 753 offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung ist darum bemüht, ein Gasfederungssystem für ein Fahrzeug mit einer verbesserten Ventilkonfiguration zu schaffen.
  • Unter einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Gasfederungssystem für ein Fahrzeug auf eine Ventileinrichtung mit einer zentralen Kammer, der unter Druck stehendes Gas zugeführt werden kann oder von der unter Druck stehendes Gas abgeführt werden kann, Gasverbindungswege, die sich von der zentralen Kammer aus erstrecken, je um mit einer zugehrigen Gasfederungseinheit in Verbindung zu stehen, und eine Ventileinheit, die in jedem Gasverbindungsweg eingesetzt und betätigbar ist, um eine Schließstellung einzunehmen, in der eine zugehörige Gasfeder gegenüber der zentralen Kammer isoliert ist, oder um eine öffnungsstellung einzunehmen, in der die Gasfeder mit der zentralen Kammer in Verbindung steht, und wobei die zentrale Kammer und die Ventileinheiten einstückig als Teil einer Ventilverteilerbaugruppe ausgebildet sind, wobei die Ventileinrichtung eine weitere Ventileinheit umfaßt, die ein Auslaßventil zur selektiven Verbindung der zentralen Kammer mit der Atmosphäre zum Ablassen von Druck aus einer oder mehreren der Gasfederungseinheiten und ein Versorgungsventil umfaßt, um die zentrale Kammer mit einer Versorgung für unter Druck stehendes Gas selektiv in Verbindung zu bringen, wodurch eine oder mehrere der Gasfederungseinheiten selektiv unter Druck gesetzt werden können, einen Trockner zur Aufnahme von aus der zentralen Kammer austretendem Gas, wodurch das austretende Gas dazu neigt, innerhalb des Trockner angesammelte Feuchtigkeit zu entfernen, durch einen ersten gemeinsamen Strömungskanal, der sich vom Auslaßventil aus zum Trockner erstreckt und teilweise auch als Versorgungskanal für die Strömung von Gas vom Trockner zu einem Speicher dient und durch ein Rückschlagventil, das zwischen dem ersten gemeinsamen Strömungskanal und dem Speicher vorgesehen ist, wodurch unter Druck stehendes Gas an dem Austritt aus dem Speicher über dem Strömungskanal gehindert ist.
  • Jedes oder mindestens einige der Ventileinheiten kann bzw. können ein leerlaufluftbetriebenes Ventil sein. Alternativ können alle oder einige Ventile direkt wirkende Solenoide sein, beispielsweise Ventile, die als "intelligente" Solenoide bekannt sind und die nach dem sogenannten Schlag-und- Abfall-Prinzip arbeiten.
  • Die Ventilverteilerbaugruppe kann zusätzlich mit einer oder mehreren zusätzlichen Ventileinheiten für die Strömung von unter Druck stehendem Gas zu oder von der zentralen Kammer ausgestattet oder mit solchen Einheiten verbunden sein.
  • Für ein vierrädriges Fahrzeug mit vier Gasfederungseinheiten ist es selbstverständlich, daß im Gegensatz zu der herkömmlichen Ausstattung mit mindestens acht Ventileinheiten, d.h. mit zwei Ventileinheiten je Gasfederungseinheit für die Zuführung bzw. Abführung von unter Druck stehendem Gas, erfindungsgemäß die Anzahl der Ventileinheiten auf ein Minimum von fünf reduziert ist, d.h. vier Einheiten, die je zur Verbindung mit einer jeweiligen Federungseinheit angeordnet sind, und einer fünften Einheit zur Zuführung von unter Druck stehendem Gas zu oder von der zentralen Kammer. Selbst wenn eine zusätzliche Ventileinheit für die separate Zuführungs- und Abführungsregelung vorgesehen ist, ist immer noch eine in höchstem Maße nützliche Reduzierung der Anzahl der Ventileinheiten erreicht, d.h. sechs Einheiten im Gegensatz zu der herkömmlichen Notwendigkeit für mindestens acht Einheiten.
  • Eine geeignete Art der Ventileinheit ist ein Membranventil.
  • Die Ventileinrichtung kann ein oder mehrere Rückschlagventile aufweisen, die derart angeordnet sind, daß in dem Fall des Ausfalles der Versorgung mit unter Druck stehendem Gas von einer Versorgungseinheit aus unter Druck stehendes Gas innerhalb einer Gasfederungseinheit zurückgehalten wird. Dieser Ausfall der Versorgungseinheit stellt keine Ursache für einen unerwarteten Druckverlust in einer Federungseinheit dar.
  • Ein Rückschlagventil kann in dem ersten gemeinsamen Strömungskanal in demjenigen Teil des Kanals zwischen dem Auslaßventil und demjenigen Teil des Kanals vorgesehen sein, der auch als Versorgungskanal dient, um zu verhindern, daß dem Speicher zugeführtes unter Druck stehendes Gas auf die Auslaßseite des Auslaßventils einwirkt.
  • Die Ventileinrichtung kann einen zweiten gemeinsamen Strömungskanal aufweisen, der sich zwischen dem Trockner und einem Kompressor oder einer ähnlichen Gasversorgungseinrichtung zur Zuführung von unter Druck stehendem Gas erstreckt. Ein Auslaßkanal kann von diesem zweiten Strömungskanal aus führen und kann ein zweites Auslaßventil aufweisen, um das Abführen von Luft zu gestatten, die durch den Trockner von der zentralen Kammer aus hindurchgeführt wird.
  • Das zweite Auslaßventil ist vorzugsweise in Hinblick darauf angeordnet, als Puffermittel zu wirken, wodurch es sich in einem tatsächlichen oder möglichen Auslaßzustand während des anfänglichen Startens des Kompressors befindet, und ist derart angeordnet, daß der Kompressor nicht gegen eine erhebliche Druckdifferenz startet.
  • Damit das zweite Auslaßventil als ein Puffermittel wirken kann, kann es ein solenoidbetätigtes Leerlaufluftventil sein, daß bei Einschalten des Kompressors oder im Anschluß hieran das Solenoid arbeitet, um einen Leerlaufluftauslaß zu verschließen, wodurch die Leerlaufluft dem Druck in dem ersten gemeinsamen Strömungsweg ausgesetzt ist. Wenn der Druck in dem ersten gemeinsamen Strömungsweg allmählich ansteigt, obwohl der Hauptauslaßweg durch das zweite Auslaßventil zum Abführen offen ist, kann ein Druckanstieg in der Leerlaufluftkammer dazu dienen, den Hauptauslaßweg zu verschließen. Dieses Verschließen des Hauptauslaßweges kann durch das Vorsehen eines Membranventils erreicht werden, dessen dem Leerlaufluftkammerdruck ausgesetzter Flächenbereich größer als der Flächenbereich der anderen Seite der Membran ist, der dem durch den Kompressor geschaffenem Druck ausgesetzt ist. In bevorzugter Weise ist die Membran dem Druck in dem obenbeschriebenen zweiten gemeinsamen Strömungsweg ausgesetzt und an ihrer anderen Leerlaufseite dem Druck in dem ersten gemeinsamen Strömungsweg, wodurch bei Einbau eines Trockners zwischen den gemeinsamen Strömungswegen die Zunahme des Drucks in der Leerlaufluftkammer etwas hinter demjenigen in dem Hauptauslaßweg des zweiten Auslaßventils nachläuft.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigen:
  • Fig. 1 schematisch eine pneumatische Federung für ein vierrädriges Fahrzeug und derjenigen Art, bei der eine Ventilverteilereinrichtung vorgesehen ist, entsprechend einer Ausführungsforin der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 schematisch eine weitere pneumatische Federung entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 eine modifizierte Form der Ausführungsform von Fig. 2 und
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch ein zweites Pufferauslaßventil der Federung von Fig. 3.
  • Die Fahrzeugfederung besitzt vier pneumatische Federn (Feder 1 - Feder 4) je mit einem zugehörigen Höhensensor (nicht dargestellt), der an eine elektronische Regeleinheit (nicht dargestellt) ein Signal bezüglich des Ausmaßes liefert, mit welchem die Länge einer jeweiligen Luftfeder von einer vorbestimmten normal abweicht.
  • Der Ventilverteiler umfaßt vier Ventile (V1 bis V4) je mit einer jeweils zugehörigen Luftfeder und selektiv regelbar, damit Druckluft über eine zentrale Verteilerkammer 20 einer Feder zugeführt oder von dort abgeführt werden kann. Der Betrieb jedes Ventils V1 bis V4 wird durch ein zugehöriges, elektrisch betätigtes Solenoidventil (Solenoide S1 bis S4) bewirkt, die geregelt werden können, um Leerlaufluft von einer Versorgungsleitung 25 aus zu einem jeweiligen Ventil der Ventile V1 bis V4 zuzuführen oder Leerlaufluft über die Leitung 26 abzuführen.
  • Der Verteiler besitzt auch ein Auslaßventil V5, das selektiv betätigbar ist, damit Druckluft von der Hauptkammer 20 aus oder von der Leerlaufluft-Auslaßleitung 26 aus abgegeben werden kann.
  • Der Verteiler besitzt des weiteren ein Versorgungsventil V6, das selektiv betätigbar ist, damit Druckluft von einer äußeren Versorgung 31 aus durch einen Kanal 32 zu einem außen angebrachten Lufttrockner 21 und dann zu der Hauptkammer 20 stromen kann. Die Zuführung von Druckluft zum Ventil V6 steht auch mit der Leerlaufluft-Druckleitung 25 über einen Kanal 33 in Verbindung.
  • Der Kanal 32 steht auch mit dem Auslaßventil V5 derart in Verbindung, daß dann, wenn Druckluft aus der Hauptkammer 20 durch Schließen des Ventils V6 und Öffnen des Ventils V5 abzugeben ist, die Druckluft in einer regenerativen Weise durch das Luftfilter 21 strömt, um angesammelte Feuchtigkeit aus ihr zu entfernen.
  • Der Betrieb der elektrischen Solenoid-Steuerventile wird durch die elektronische Regeleinheit geregelt.
  • Die äußere Versorgung 31 für Druckluft besitzt einen ihr zugeordneten Kompressor 22, der in Intervallen arbeitet, wenn der Druck im Speicher 23 unter einem vorbestimmten Druck abfällt. Luft strömt aus dem Speicher 23 über ein Filter 24, bevor es in das Ventil V6 oder die Leerlaufluftleitung 25 eintritt.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Die Ventileinrichtung von Fig. 2 umfaßt eine Ventilverteilereinheit 40 mit einer zentralen Verteilerkammer 41 und vier direkt arbeitenden, elektrisch betätigten Solenoidventilen 42-45, die selektiv regelbar sind, damit unter Druck stehende Luft einer jeweiligen Luftfeder 46-49 zugeführt oder von dort abgeführt werden kann.
  • Der Verteiler besitzt weiter drei weitere elektrisch betätigte Solenoidventile 50-52. Das Ventil 50 ist ein Versorgungsventil, damit Druckluft der Kammer 41 von einem äußeren Speicher 53 aus über ein Rückschlagventil 54 zugeführt werden kann. Das weitere Ventil 51 ist ein erstes Auslaßventil und steht mit einem zweiten Auslaßventil 52 über einen ersten gemeinsamen Strömungsweg 55, einem außen angeordneten Regenerativtrockner 56 und einem zweiten gemeinsamen Strömungsweg 57 in Verbindung.
  • Ein außen angeordneter Kompressor 58 steht über den Kanal 58' mit dem zweiten gemeinsamen Strömungsweg 57 in Verbindung. Der Ventilverteiler umfaßt auch einen Auslaßkanal 59 vom Ven til 52, einen Hilfs-Versorgungskanal 60 mit einem Einwegeventil 61, wobei er den Speicher 53 mit einem Versorgungskanal 62 des ersten gemeinsamen Strömungswegs 55 verbindet, und ein Rückschlagventil 63 im anderen Teil des Kanals 55 zwischen dem Versorgungsteil 62 und dem ersten Auslaßventil 51.
  • Die Ventileinrichtung umfaßt des weiteren andere herkömmliche Teile wie ein Sicherheits-Entlastungs-Ventil 64, einen Druckschalter 65 zur Auslösung des Betriebs des Kompressors 58 und ein Lufteinlaßfilter 66.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird der Druck in der Kammer 41 durch Betätigung der Ventile 50, 51 geregelt und entsprechend den augenblicklichen Erfordernissen einer besonderen Feder 46-49 ausgewählt, die mit der Kammer über ein zugehöriges Ventil 42-45 in Verbindung steht.
  • Wenn der Speicherdruck unter einen vorbestimmten Wert absinkt und sich die Ventile 51 und 52 nicht im Auslaßmodus befinden, liefert der Kompressor 58 gefilterte Luft an den Speicher 53 über den zweiten gemeinsamen Strömungsweg 57, den Trockner 56, den Versorgungskanal 62, das Rückschlagventil 61 und die Leitung 60.
  • Wenn es erforderlich ist, die Kammer 41 zu entleeren, wird jegliche Arbeit des Kompressors unterbunden, und werden die Auslaßventile 51, 52 geöffnet, damit Luft über den Kanal 55 und das Rückschlagventil 63 strömen kann, um sich in regenerativer Weise durch den Trockner 56 und dann durch den Kanal 57 und das Ventil 52 zur Auslaßleitung 59 zu bewegen.
  • Die Ausführungsform von Fig. 2 kann dadurch modifiziert werden, daß das zweite Auslaßventil 52, wie in Fig. 3 schematisch dargestellt, durch ein leerlaufluftbetätigtes Ventil 70 ersetzt wird, das in Fig. 4 im Querschnitt dargestellt ist. Zu Fig. 2 gehörige Teile tragen entsprechende Bezugszahlen.
  • Das Ventil 70 besitzt einen Hauptauslaßweg über einen Kanal 71, der vom Kanal 57 aus und über eine erste Fläche einer Ventilmembran 72 zu einem Auslaßraum 73 führt, der mit der Auslaßleitung 59 in Verbindung steht.
  • Die Ventilmembran 72 ist gegen den Kanal 71 mittels einer Druckfeder 74 vorgespannt, und ihre der ersten Fläche gegenüberliegende Fläche wird ebenfalls durch den Gasdruck in der Leerlaufluftkammer 75 beaufschlagt. Der Druck in der Leerlaufluftkammer steht unter der Regelung eines elektrisch betätigten Solenoidventilplungers 76. Wenn der Plunger 76 gegen einen ersten Ventilsitz 77 gemäß Darstellung in Fig. 4 aufsitzt, ist der zweite Ventilsitz 78 offen, und führt eine Leerlaufluftauslaßleitung 79 dazu, daß in der Leerlaufluftkammer 75, atmosphärischer Druck herrscht. Wenn der Plunger 76 gegen den Sitz 78 anliegt, ist die Kammer dem Druck im ersten gemeinsamen Strömungsweg 62 ausgesetzt, mit dem sie über eine Leerlaufluftzuführungsleitung 80 in Verbindung steht.
  • Bei der Verwendung des Ventils von Fig. 4 eingebaut in die Ventileinrichtung von Fig. 3 anstelle des zweiten Auslaßventils 52 von Fig. 2, sitzt während des normalen Auslaßbetriebs der Plunger 76 auf dem Sitz 77 auf, so daß ein Auslaß nur über den Trockner und den Kanal 71 stattfindet, wodurch ein regeneratives Trocknen des Trockners mittels des gesamten Auslaßgases erreicht wird. In dieser Stellung ist die Kammer 75 zur Atmosphäre hin offen, und kann über den Kanal 71 austretendes Gas der Wirkung der Vorspannfeder 74 entgegenwirken und dadurch die Membran vom Sitz des Kanals 71 abheben.
  • In dem Fall, daß vom Kompressor gefordert wird, Druckluft dem Speicher zuzuführen, wird das Solenoid des Ventilplungers 76 betätigt, um den Plunger vom Sitz 77 abzuheben und gegen den Sitz 78 zur Anlage zu bringen, wodurch die Kammer 75 gegenüber der Leerlaufluftauslaßleitung verschlossen wird. Der Druck in der Kammer 75 ist somit derjenige in der Leitung 62, die unter atmosphärischem Druck oder einem Druck im wesentlichen gleich dem atmosphärischen Druck infolge des Vorhandenseins des Speicher-Einwegventils 61 und der Möglichkeit steht, daß die Leitung 62 über den Kanal 71 entleert wird, wenn der Kompressor nicht in Betrieb. Somit befindet sich beim anfänglichen Start des Kompressors 58 der Druck in der Leitung 57 auf atmosphärischem Druck oder einem Druck im wesentlichen gleich demselben. Der Kompressor leidet somit nicht unter der Belastung und dem Verschleiß, die mit dem Start gegen eine erhebliche Drucksäule verbunden sind.
  • Beim anfänglichen Start besteht die Tendenz, daß etwas Gas über den Kanal 71 gegen die Vorspannung der Feder 74 austritt, bewirkt jedoch ein fortschreitender Anstieg des Drucks in der Leitung 62 über die Leitung 80 und die Kammer 75, daß die Membran 72 geschlossen wird; dabei ist zu beachten, daß der dem Druck in der Kammer 75 ausgesetzte Membranbereich viel größer als der Bereich innerhalb des Ventilsitzes am Ende des Kanals 71 ist. Somit wird nach einer momentanen anfänglichen Startperiode die Leitung 71 durch die Wirkung des in der Kammer 75 aufgebautem Drucks geschlossen, und kann der Speicher wieder gefüllt werden.

Claims (10)

1. Gasfederungssystem für ein Fahrzeug, das eine Ventileinrichtung mit einer zentralen Kammer (40), der unter Druck stehendes Gas zugeführt werden kann und von der unter Druck stehendes Gas abgeführt werden kann, Gasverbindungswege, die sich von der zentralen Kammer (40) aus erstrecken, je um mit einer zugehörigen Gasfederungseinheit (46-49) in Verbindung zu stehen, und eine Ventileinheit (42-45) aufweist, die in jedem Gasverbindungsweg eingesetzt und betätigbar ist, um eine Schließstellung einzunehmen, in der eine zugehörige Gasfeder gegenüber der zentralen Kammer isoliert ist, oder um eine Öffnungsstellung einzunehmen, in der die Gasfeder mit der zentralen Kammer in Verbindung steht, und wobei die zentrale Kammer (40) und die Ventileinheiten (42-45) einstückig als Teil einer Ventilverteilereinheit ausgebildet sind, wobei die Ventileinrichtung eine weitere Ventileinheit umfaßt, die ein Auslaßventil zur selektiven Verbindung der zentralen Kammer mit der Atmosphäre zum Ablassen von Druck aus einer oder mehreren der Gasfederungseinheiten und ein Versorgungsventil umfaßt, um die zentrale Kammer mit einer Versorgung für unter Druck stehendes Gas selektiv in Verbindung zu bringen, wodurch eine oder mehrere der Gasfederungseinheiten selektiv unter Druck gesetzt werden können, gekennzeichnet durch einen Trockner (56) zur Aufnahme von aus der zentralen Kammer (40) austretendem Gas, wodurch das austretende Gas dazu neigt, innerhalb des Trockner angesammelte Feuchtigkeit zu entfernen, durch einen ersten gemeinsamen Strömungskanal (55), der sich vom Auslaßventil aus zum Trockner erstreckt und teilweise auch als Versorgungskanal für die Strömung von Gas vom Trockner zu einem Speicher dient und durch ein Rückschlagventil (61), das zwischen dem ersten gemeinsamen Strömungskanal (55) und dem Speicher (53) vorgesehen ist, wodurch unter Druck stehendes Gas an dem Austritt aus dem Speicher über den Strömungskanal (55) gehindert ist.
2. Federungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Ventileinheit zwei einzelne Ventileinheiten umfaßt, wobei das eine ein Versorgungsventil (50) ist, um die Zuführung von unter Druck stehendem Gas zu der zentralen Kammer zu gestatten, und das andere Ventil ein Auslaßventil (51) zur Abführung von unter Druck stehendem Gas aus der zentralen Kammer ist.
3. Federungssystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Ventileinheiten solche eines leerlaufluftbetätigten Typs sind.
4. Federungssystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Ventileinheiten solche eines direkt wirkenden Solenoidtyps sind.
5. Federungssystem nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Ventileinheiten ein Membranventil ist.
6. Federungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückschlagventil (63) in dem ersten gemeinsamen Strömungskanal (55) an demjenigen Teil (60) des Kanals zwischen dem Auslaßventil (51) und dem Teil des Kanals vorgesehen ist, der auch als Versorgungskanal dient und dazu bestimmt ist, unter Druck stehendes Gas zur Versorgung für den Speicher (53) an einer Einwirkung an der Auslaßseite des Auslaßventils (51) zu hindern.
7. Federungssystem nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung einen zweiten gemeinsamen Strömungskanal (57) umfaßt, der sich von dem Trockner (56) aus zu einem Kompressor (58) oder dergleichen Einrichtung für die Zuführung von unter Druckstehendem Gas erstreckt.
8. Federungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Auslaßkanal von dem zweiten gemeinsamen Strömungskanal (57) aus erstreckt und in ihm ein zweites Auslaßventil (52) eingebaut ist, das dazu dient, daß Luft, die durch den Trockner (56) von der zentralen Kammer aus hindurchgeströmt ist, abgeführt werden kann.
9, Federungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Auslaßventil ein solenoidbetätigtes Leerlaufluftventil (70) ist, das dazu dient, eine Leerlaufluftauslaßleitung bei Ansteigen des Drucks in dem ersten gemeinsamen Strömungskanal (55) zu schließen und einen Auslaßkanal (71), der sich von dem zweiten gemeinsamen Strömungskanal (57) aus erstreckt, zu schließen.
10. Federungssystem nach Anspruch 8 bis Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Auslaßventil (70) ein Membranventil ist, dessen Membran (72) eine erste Seite aufweist, wobei ein Bereich derselben dem Druck in dem zweiten gemeinsamen Strömungskanal ausgesetzt ist, und eine zweite Seite aufweist, an der ein größerer Bereich dem Druck in dem ersten gemeinsamen Strömungsweg unter mindestens bestimmten Betriebsbedingungen ausgesetzt ist.
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