DE69205623T2 - Verfahren zur Herstellung von Amid durch Oximumlagerung in flüssiger Phase. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Amid durch Oximumlagerung in flüssiger Phase.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Amids durch Umlagerung eines Oxims in flüssiger Phase.
  • Die Umlagerung eines Oxims in ein Amid ist als Beckmann-Umlagerung bekannt. Bei der Herstellung von ε-Caprolactam durch Umlagerung von Cyclohexanonoxim zum Beispiel wird in der Industrie rauchende Schwefelsäure als Katalysator verwendet. Bei Verfahren, die rauchende Schwefelsäure verwenden, ist es jedoch ein wesentliches Problem, daß eine große Menge Ammoniumsulfat als Nebenprodukt gebildet wird, und es treten viele andere Probleme auf, wie Korrosion der Apparatur und dergleichen. Daher war die Entwicklung eines wirksamen Katalysators für die Umlagerung wünschenswert.
  • Es wurden zum Beispiel ein fester Oxidkatalysator, in welchem Boroxid auf Siliciumoxid, Aluminiumoxid oder Titanoxid aufgetragen ist, und ein Zeolithkatalysator vorgeschlagen. Bei der Verwendung dieser festen Katalysatoren für die Umlagerung ist es jedoch notwendig, eine Gasphasenreaktion bei hohen Temperaturen anzuwenden, so daß die Reaktion von einer Verringerung der ε-Caprolactamausbeute, vom Unbrauchbarwerden des Katalysators und von einem Anstieg der Energiekosten begleitet ist. Deshalb gibt es bei der Verwendung fester Katalysatoren Schwierigkeiten in der kommerziellen Produktion.
  • Es sind einige Verfahren zur Herstellung von ε-Caprolactam durch Umlagerung von Cyclohexanonoxim unter solchen relativ milden Reaktionsbedingungen, daß eine Flüssigphasenreaktion ausgeführt wird, bekannt. Eines der Verfahren verwendet als Katalysator ein Ionenpaar, das durch Umsetzung von N,N-Dimethylformamid mit Chlorsulfonsäure erhalten wird (nämlich den Bilsmeyer Komplex) [siehe M.A. Kira und Y.M. Shaker, Egypt. J. Chem., 16, 551(1973)]. Es wird jedoch festgestellt, daß in diesem Verfahren das hergestellte Lactam und der Katalysator einen 1:1-Komplex bilden, so daß es notwendig ist, den Katalysator in einer äquimolaren Menge zum Oxim zu verwenden. Aus diesem Grund kann das Verfahren nicht als ökonomisch bezeichnet werden.
  • Einer der Erfinder berichtete bereits früher über eine Flüssigphasen-Beckmann-Umlagerung unter Verwendung eines N,N-Dialkylformamides und eines aus einer Epoxidverbindung und einer starken Säure (Bortrifluorid-Etherat oder dergleichen) [siehe Y. Izumi, Chemistry Letters, 2171 ff (1990)] erhaltenen Alkylierungsrnittels. Dieses Verfahren ist ein neuartiges, hervorragendes Umlagerungsverfahren; es ist jedoch hinsichtlich der Ökonomie und Brauchbarkeit in seiner kommerziellen Anwendung nicht immer zufriedenstellend, da zur Bildung eines Alkylierungsmittels, welches eine der Komponenten des Umlagerungskatalysators darstellt, eine Epoxidverbindung und eine starke Säure notwendig sind.
  • Die japanische Kokai-Patentanmeldung Nr. 62-149665 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von ε-Caprolactam durch Umlagerung von Cyclohexanonoxim mit einem Phosphorsäurekatalysator in Heptan als Lösungsmittel. In diesem Verfahren ist es jedoch erforderlich, die Phosphorsäure als einen Katalysator in einer Menge von etwa 2 mol pro mol des Oxims zu verwenden. Deshalb beschreibt die japanische Veröffentlichung, daß das Reaktionsgemisch nach der Reaktion mit Ammoniak neutralisiert wird und der Phosphorsäurekatalysator durch komplexe Schritte zurückgewonnen und wiederverwendet wird.
  • Die Erfinder haben die Katalysatoren für die Oximumlagerung in entsprechende Amide umfassend erforscht und daraufhin herausgefünden, daß die Oximumlagerung auffallend beschleunigt wird, wenn sie in Gegenwart von Phosphor(V)oxid und mindestens einer Verbindung, die ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus N,N-Dialkylamlden, cyclischen N-Alkylamiden und Dialkylsulfoxiden besteht, und gegebenenfalls einer fluorhaltigen starken Säure oder ihres Derivats ausgeführt wird.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Amides ohne die vorstehend erwähnten Probleme bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Amides durch Umlagerung eines Oxims in einer flüssiger Phase bei einer milden Reaktionstemperatur in Gegenwart eines Katalysators in einer geringeren als der stöchiometrischen Menge bereitzustellen.
  • Andere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung offensichtlich.
  • Gemäß dieser Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Amides bereitgestellt, welches eine Flüssigphasenumlagerung eines Oxims in Gegenwart von Phosphor(V)oxid und mindestens einer Verbindung, die ausgewählt ist aus N,N-Dialkylamiden, cyclischen N-Alkylamiden und Dialkylsulfoxiden, umfaßt, ausgenommen ein Verfahren, welches die Vereinigung von 30 cm³ N,N-Dimethylformamid, 21.4 mmol Propylenoxid und 10.0 mmol Phosphor(V)oxid; die Umsetzung des erhaltenen Gemisches eine Stunde lang bei 50ºC, wodurch ein Reaktionsbeschleuniger gebildet wird; die Zugabe von 61 cm³ N,N- Dimethylformamid und 70.7 mmol Cyclohexanonoxim zu dem Reaktionsbeschleuniger; und die Umsetzung des erhaltenen Gemisches für 2 Stunden bei 66ºC, wodurch ε-Caprolactam gebildet wird, umfaßt.
  • Die in dieser Erfindung zu verwendenden N,N-Dialkylamide sind Formamide mit zwei gleichen oder verschiedenen Alkylresten, die 1 bis 6 Kohlenstoffatome besitzen, am Stickstoffatom oder C&sub1;&submin;&sub6;-Carbonsäureamide mit zwei gleichen oder verschiedenen Alkylresten, welche 1 bis 6 Kohlenstoffatome besitzen, am Stickstoffatom. Spezielle Beispiele dafür schließen N,N-Dimethylformamid, N,N-Diethylformamid, N,N-Diisopropylformamid, N,N-Dibutylformamid, N,N-Dihexylformamid, N,N-Dimethylacetamid, N,N-Diethylacetamid, N,N-Diisopropylacetamid, N,N-Dimethylpropionamid, N,N-Dimethylbutyramid, N,N- Dimethylcaproamid und dergleichen ein.
  • Die in dieser Erfindung zu verwendenden cyclischen N-Alkylamide sind cyclische Amide mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen, die am Stickstoffatom einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen besitzen, und spezielle Beispiele dafür schließen N-Methylpyrrolidon, N-Methylpiperidon und dergleichen ein.
  • Die in dieser Erfindung zu verwendenden Dialkylsulfoxide sind Sulfoxide mit zwei gleichen oder verschiedenen Alkylresten mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, und spezielle Beispiele dafür schließen Dimethylsulfoxid, Diethylsulfoxid, Dipropylsulfoxid, Dihexylsulfoxid und dergleichen ein.
  • Die Aktivität der Umlagerungsreaktion dieser Erfindung wird durch Wasser gehemmt, deshalb werden die vorstehend erwähnten Verbindungen vorher getrocknet und dann verwendet.
  • Die fluorhaltige starke Säure oder ihr Derivat schließt Trifluorsulfonsäuren und ihre Derivate wie Trifluormethansulfonsäure, Trifluormethansulfonsäureanhydrid, Trifluormethansulfonsäureethylester, Trifluormethansulfonsäuretrimethylsilylester, Zinntrifluormethansulfonat und dergleichen; Trifluoressigsaure; Trifluoressigsäureanhydrid, Bortrifluorid; Bortrifluorid-Etherkomplex, Antimonpentafluorid und dergleichen ein.
  • Die Menge des verwendeten Phosphor(V)oxids ist unwesentlich, beträgt jedoch bevorzugt etwa 0.1 bis 50 mol%, stärker bevorzugt 1 bis 20 mol%, bezogen auf die molare Menge des Oxims.
  • Die Menge der verwendeten fluorhaltigen starken Säure oder ihres Derivats beträgt bevorzugt 0.01 bis 50 mol, stärker bevorzugt 0.1 bis 10 mol, pro mol Phosphor(V)oxid.
  • In dieser Erfindung ist der Katalysator schon in Abwesenheit der fluorhaltigen starken Säure oder ihres Derivats aktiv; die Katalysatoraktivität kann jedoch beträchtlich gesteigert werden, wenn die fluorhaltige starke Säure oder ihr Derivat zusammen mit den anderen Katalysatorkomponenten verwendet wird. Andererseits kann nur eine kleinere als die stöchiometrische Menge an Oxim zum entsprechenden Amid umgelagert werden, wenn die fluorhaltige starke Säure oder ihr Derivat allein verwendet wird.
  • Das Verfahren dieser Erfindung kann bevorzugt zur Umlagerung eines Ketonoxims in ein entsprechendes Amid angewendet werden. Spezielle Beispiele des Ketonoxims schließen Cyclohexanonoxim, Cyclopentanonoxim, Cyclododecanonoxim, Acetonoxim, 2-Butanonoxim, Acetophenonoxim, Benzophenonoxim und dergleichen ein. Im Verfahren dieser Erfindung ist von diesen Cyclohexanonoxim besonders bevorzugt.
  • In dieser Erfindung kann die Umlagerungsreaktion durch bloßes Mischen von Phosphor(V)oxid und einem Oxim mit mindestens einer Verbindung, die ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus N,N-Dialkylamiden, cyclischen N-Alkylamiden und Dialkylsulfoxiden besteht, allein oder in Kombination mit einer fluorhaltigen starken Säure oder ihrem Derivat, ablaufen, wodurch ein entsprechendes Amid erhalten werden kann. Das Verfahren dieser Erfindung kann zum Beispiel durch Zugabe von Phosphor(V)oxid allein oder in Kombination mit einer fluorhaltigen starken Säure oder ihrem Derivat zu mindestens einer Verbindung, die ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus N,N-Dialkylamiden, cyclischen N-Alkylamiden und Dialkylsulfoxiden besteht, nachfolgendem Erhitzen des erhaltenen Gemisches auf die gewünschte Temperatur und dann tropfenweiser Zugabe einer Oximlösung in einem N,N-Dialkylamid oder dergleichen, wodurch das Oxim umgelagert wird, betrieben werden.
  • Die Reaktionstemperatur in dieser Erfindung beträgt bevorzugt etwa 20-200ºC, stärker bevorzugt etwa 30-150ºC.
  • Nach Beendigung der Reaktion wird zur Desaktivierung des Katalysators eine kleine Menge einer Base zu dem Reaktionsgemisch zugegeben. Das Reaktionsprodukt wird vom Reaktionsgemisch durch herkömmliche Mittel wie Destillation und dergleichen abgetrennt und dann auf herkömmliche Art und Weise gereinigt.
  • Gemäß dem Verfahren dieser Erfindung kann ein Oxim in flüssiger Phase unter relativ milden Bedingungen umgelagert werden, wodurch ein Amid in guter Ausbeute erhalten wird.
  • Diese Erfindung wird nachstehend in Beispielen, welche lediglich zur Veranschaulichung dienen und keine Beschränkung darstellen, genauer erklärt.
  • In den Beispielen wird die Amid- (oder Lactam-) -ausbeute als eine molare Ausbeute (%) bezogen auf das Ausgangsoxim und die Selektivität als [(Ausbeute/Umwandlung) × 100] (%) angegeben.
  • Beispiel 1
  • In einen mit Stickstoff gespülten 200-ml-Rundkolben wurden 45 ml getrocknetes N,N-Dimethylformamid und 0.35 g (2.5 mmol) Phosphor(V)oxid gegeben und das erhaltene Gemisch danach auf 60ºC erhitzt. Anschließend wurde zu dem Gemisch während 60 Minuten bei 60ºC tropfenweise eine Lösung aus 8.0 g (70.7 mmol) Cyclohexanonoxim in 45 ml N,N-Dimethylformamid zugegeben, wodurch die Reaktion ausgeführt wurde. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch gaschromatographisch analysiert, wodurch gefünden wurde, daß die Umwandlung von Cyclohexanonoxim 52.9% und die ε-Caprolactamausbeute 48.1% (Selektivität: 91.0%) betrug. Der Katalysatorumsatz (TON) des hergestellten ε-Caprolactams betrug 13.8 (mol/mol) bezogen auf Phosphor(V)oxid.
  • Beispiele 2 bis 4
  • Dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, außer daß die Reaktionstemperatur auf 80ºC, 100ºC oder 120ºC verändert wurde, wodurch die in Tabelle 1 dargestellten Ergebnisse erhalten wurden. In Tabelle 1 sind auch die Ergebnisse von Beispiel dargestellt. Tabelle 1 Beispiel Nr. Reaktionstemperatur (ºC) Lactamausbeute (%) Lactamselektivität (%)
  • Beispiel 5
  • In einen mit Stickstoff gespülten 200-ml-Rundkolben wurden 75 ml getrocknetes N,N-Dimethylformamid und 0.70 g (5 mmol) Phosphor(V)oxid gegeben und das erhaltene Gemisch wurde auf 95ºC erhitzt. Anschließend wurde zu dem Gemisch während 60 Minuten bei 95ºC tropfenweise eine Lösung aus 8.0 g (70.7 mmol) Cyclohexanonoxim in 75 ml N,N- Dimethylformamid zugegeben, wodurch die Reaktion ausgeführt wurde. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch gaschromatographisch analysiert, wodurch gelunden wurde, daß die Umwandlung von Cyclohexanonoxim 100% und die ε-Caprolactamausbeute 92.1% (Selektivität: 92.1%) betrug. Der Katalysatorumsatz des hergestellten ε-Caprolactams betrug 13.0 (mol/mol) bezogen auf Phosphor(V)oxid.
  • Beispiele 6 bis 10
  • In einen mit Stickstoff gespülten 200-ml-Rundkolben wurden 23 ml eines der in Tabelle 2 dargestellten N,N-Dialkylamide, cyclischen N-Alkylamide und Dialkylsulfoxide und 0.35 g (2.5 mmol) Phosphor(V)oxid gegeben und das erhaltene Gemisch wurde auf 95ºC erhitzt. Anschließend wurde zu dem Gemisch während 60 Minuten bei 95ºC tropfenweise eine Lösung aus 4.0 g (35.4 mmol) Cyclohexanonoxim in 22 ml N,N-Dialkylamidlösungsmittel, wie in Tabelle 2 dargestellt, zugegeben, wodurch die Reaktion ausgeführt wurde. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch gaschromatographisch analysiert, wodurch die in Tabelle 2 dargestellten Ergebnisse erhalten wurden. Tabelle 2 Beispiel Nr. Lösungsmittel Lactamausbeute (%) Lactamselektivität (%) N,N-Diethylformamid N,N-Diisopropylformamid N,N-Dimethylacetamid Dimethylsulfoxid N-Methyl-2-pyrrolidon
  • Beispiele 11 bis 13
  • In einen mit Stickstoff gespülten 200-ml-Rundkolben wurden 23 ml getrocknetes N,N-Dimethylformamid und 0. 18 g (1.25 mmol) Phosphor(V)oxid gegeben und das erhaltene Gemisch wurde auf 120ºC erhitzt. Anschließend wurde zu dem Gemisch während 30 Minuten bei 120ºC tropfenweise eine Lösung aus 35.5 mmol eines der in Tabelle 3 dargestellten Ketonoxime in 22 ml N,N-Dimethylförmamid zugegeben, wodurch die Reaktion ausgeführt wurde. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch gaschromatographisch analysiert, wodurch die in Tabelle 3 dargestellten Ergebnisse erhalten wurden. Tabelle 3 Beispiel Nr. Ausgangsoxim Amidprodukt Ausbeute (%) Acetonoxim syn-Acetophenonoxim Cyclopentanonoxim N-Methylacetamid Acetanilid 2-Piperidon
  • Beispiele 14 bis 22
  • In einen mit Stickstoff gespülten 200-ml-Rundkolben wurden 45 ml getrocknetes N,N-Dimethylformamid, 0.175 g (1.25 mmol) Phosphor(V)oxid und eine der in Tabelle 4 dargestellten fluorhaltigen starken Säuren und deren Derivate gegeben und das erhaltene Gemisch wurde auf 120ºC erhitzt. Anschließend wurde zu dem Gemisch tropfenweise eine Lösung aus 8.0 g (70.7 mmol) Cyclohexanonoxim in 45 ml N,N-Dimethylformamid zugegeben, wodurch die Reaktion ausgeführt wurde. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch mit einer Base behandelt und dann gaschromatographisch analysiert, wodurch die in Tabelle 4 dargestellten Ergebnisse erhalten wurden. Tabelle 4 ε-Caprolactam fluorhaltige starke Säure oder ihr Derivat Beispiel Nr. Art Menge (mmol) Ausbeute (%) Selektivität (%) BF&sub3;-Ether Komplex
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Dasselbe Verfahren wie in Beispiel 20 wurde wiederholt, außer daß kein Phosphor(V)oxid zugegeben wurde. Als Ergebnisse wurden die Ausbeute an ε-Caprolactam von 2.0% und die Selektivität von 40.2% erhalten
  • Beispiele 23 bis 26
  • In einen mit Stickstoff gespülten 200-ml-Rundkolben wurden 45 ml getrocknetes N,N-Dimethylformamid, 1.25 mmol Trifluormethansulfonsäureanhydrid und Phosphor(V)oxid in einer der in Tabelle 5 dargestellten Menge gegeben und das erhaltene Gemisch wurde auf 120ºC erhitzt. Anschließend wurde zu dem Gemisch während 30 Minuten bei 120ºC tropfenweise eine Lösung aus 8.0 g (70.7 mmol) Cyclohexanonoxim in 45 ml N,N-Dimethylformamid zugegeben. wodurch die Reaktion ausgeführt wurde. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch mit einer Base behandelt und dann gaschromatographisch analysiert. wodurch die in Tabelle 5 dargestellten Ergebnisse erhalten wurden.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Dasselbe Verfahren wie in Beispiel 23 wurde wiederholt. außer daß kein Phosphor(V)oxid zugegeben wurde wodurch die in Tabelle 5 dargestellten Ergebnisse erhalten wurden. Tabelle 5 ε-Caprolactam Menge an zugegebenem P&sub2;O&sub5; (mmol) Ausbeute (%) Selektivität (%) Beispiel Vergleichsbeispiel
  • Beispiele 27 bis 30
  • In einen mit Stickstoff gespülten 200-ml-Rundkolben wurden 45 ml getrocknetes N,N-Dimethylförmamid, 0. 175 g (1.25 mmol) Phosphor(V)oxid und Trifluormethansulfonsäure in einer der in Tabelle 6 dargestellten Menge gegeben und das erhaltene Gemisch wurde auf 120ºC erhitzt. Anschließend wurde zu dem Gemisch während 30 Minuten bei 120ºC tropfenweise eine Lösung aus 8.0 g (70.7 mmol) Cyclohexanonoxim in 45 ml N,N-Dimethylformamid zugegeben, wodurch die Reaktion ausgeführt wurde. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch mit einer Base behandelt und gaschromatographisch analysiert, wodurch die in Tabelle 6 dargestellten Ergebnisse erhalten wurden. Tabelle 6 ε-Caprolactam Beispiel Nr. Menge an zugegebener CF&sub3;SO&sub3;H (mmol) Ausbeute (%) Selektivität (%)
  • Beispiele 31 bis 33
  • In einen mit Stickstoff gespülten 200-ml-Rundkolben wurden 22 ml getrocknetes N,N-Dimethylformamid, 0.18 g (1.25 mmol) Phosphor(V)oxid und 1.25 mmol Trifluormethansulfonsäureanhydrid gegeben und das erhaltene Gemisch wurde auf 120ºC erhitzt Anschließend wurde zu dem Gemisch während 30 Minuten bei 120ºC tropfenweise eine Lösung von 35.5 mmol eines der in Tabelle 7 dargestellten Ketonoxime in 22 ml N,N-Dimethylformamid zugegeben wodurch die Reaktion ausgeführt wurde. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch mit einer Base behandelt und gaschromatographisch analysiert wodurch die in Tabelle 7 dargestellten Ergebnisse erhalten wurden. Tabelle 7 Produkt Beispiel Nr. Ausgangsoxim Amid Ausbeute (%) Acetonoxim syn-Acetophenonozim Cyclopentanonozim N-Methylacetamid Acetanilid 2-Piperidon
  • Beispiele 34 bis 37
  • In einen mit Stickstoff gespülten 200-ml-Rundkolben wurden 90 ml getrocknetes N,N-Dimethylformamid, 0.36 g (2.50 mmol) Phosphor(V)oxid und 2.50 mmol Trifluormethansulfonsäureanhydrid gegeben und das erhaltene Gemisch wurde auf eine der in Tabelle 8 dargestellten Temperaturen erhitzt. Anschließend wurde zu dem Gemisch während 30 Minuten bei einer der in Tabelle 8 dargestellten Temperaturen tropfenweise eine Lösung aus 16 g (141.4 mmol) Cyclohexanonoxim in 90 ml N,N-Dimethylformamid zugegeben. wodurch die Reaktion ausgeführt wurde. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch mit einer Base behandelt und gaschromatographisch analysiert, wodurch die in Tabelle 8 dargestellten Ergebnisse erhalten wurden Tabelle 8 ε-Caprolactam Beispiel Nr. Reaktionstemperatur (ºC) Ausbeute (%) Selektivität (%)
  • Beispiel 38
  • Dasselbe Verfahren wie in Beispiel 36 wurde wiederholt, außer daß das Trifluormethansulfonsäureanhydrid durch Antimonpentafluorid ersetzt wurde. Das Ergebnis war die Ausbeute an ε-Caprolactam von 57.3%, die Selektivität von 91.0% und der Katalysatorumsatz (TON) 32.9 mol/mol.

Claims (14)

1. Verfahren zur Herstellung eines Amides, welches die Flüssigphasenumlagerung eines Oxims in Gegenwart von Phosphor(V)oxid und mindestens einer Verbindung, die ausgewählt ist aus N,N-Dialkylamiden, cyclischen N-Alkylamiden und Dialkylsulfoxiden, umfaßt, ausgenommen ein Verfahren, welches die Vereinigung von 30 cm³ N,N-Dimethylformamid, 21.4 mmol Propylenoxid und 10.0 mmol Phosphor(V)oxid; die Umsetzung des erhaltenen Gemisches eine Stunde lang bei 50ºC, wodurch ein Reaktionsbeschleuniger gebildet wird; die Zugabe von 61 cm³ von N,N-Dimethylformamid und 70.7 mmol Cyclohexanonoxim zu dem Reaktionsbeschleuniger; und die Umsetzung des erhaltenen Gemisches für 2 Stunden bei 66ºC, wodurch ε-Caprolactam gebildet wird, umfaßt.
2. Verfahren zur Herstellung eines Amides, welches die Flüssigphasenumlagerung eines Oxims in Gegenwart einer fluorhaltigen starken Säure oder deren Derivat, Phosphor(V)oxid und mindestens einer Verbindung, die ausgewählt ist aus N,N-Dialkylamiden, cyclischen N-Alkylamiden und Dialkylsulfoxiden, umfaßt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, in dem die fluorhaltige starke Säure oder das Derivat aus Trifluormethansulfonsäure, Trifluormethansulfonsäureanhydrid, Trifluormethansulfonsäureethylester, Trifluormethansulfonsäuretrimethylsilylester, Zinntrifluormethansulfonat, Trifluoressigsäure, Trifluoressigsäureanhydrid, Bortrifluorid, Bortrifluorid-Etherkomplex und Antimonpentafluorid ausgewählt ist.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, welches in Gegenwart eines N,N-Dialkyl-C&sub1;&submin;&sub6;-carbonsäureamides, in welchem die zwei Alkylreste gleich oder verschieden sind und jeder Aikylrest 1 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist, durchgeführt wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, in dem das N,N-Dialkylamid N,N-Dimethylformamid, N,N-Diethylformamid, N,N-Diisopropylformamid, N,N-Dibutylformamid, N,N-Dihexylformamid, N,N-Dimethylacetamld, N,N-Diethylacetamid, N,N-Diisopropylacetamid, N,N-Dimethylpropionamid, N,N-Dimethylbutyramid oder N,N-Dimethylcaproamid ist.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, welches in Gegenwart eines cyclischen N-Alkylamides mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen im cyclischen Amidrest und 1 bis 6 Kohienstoffatomen im N-Alkylrest durchgeführt wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, in dem das cyclische N-Alkylamid N-Methylpyrrolidon oder N-Methylpiperidon bedeutet.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, welches in Gegenwart eines Dialkylsulfoxides, in dem die zwei Alkylreste gleich oder verschieden sein können und jeder 1 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist, durchgeführt wird.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, in dem das Dialkylsulfoxid Dimethylsulfoxid, Diethylsulfoxid, Dipropylsulfoxid oder Dihexylsulfoxid bedeutet.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, in dem das Oxim Cyclohexanonoxim, Cyclopentanonoxim, Cyclododecanonoxim, Acetonoxim, 2-Butanonoxim, Acetophenonoxim oder Benzophenonoxim bedeutet.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, in dem das Oxim Cyclohexanonoxim ist.
12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, in dem die Umlagerung bei einer Temperatur von 20 bis 200ºC ausgeführt wird.
13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, welches in Gegenwart von 0.1 bis 50 mol% Phosphor(V)oxid, bezogen auf die molare Menge des Oxims, durchgeführt wird.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13, welches in Gegenwart von 0.01 bis 50 mol einer fluorhaltigen starken Säure oder deren Derivat, pro mol Phosphor(V)oxid, durchgeführt wird.
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