DE69205578T2 - Münzmechanismus. - Google Patents

Münzmechanismus.

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    • GPHYSICS
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Description

  • Die Erfindung betrifft Münzmechanismen.
  • Es ist wohlbekannt, zum Herausgeben von Wechselgeld oder zum Auszahlen von Preisen Münzmechanismen mit mehreren Münzaufbewahrungs- und -ausgabeanordnungen zu versehen (siehe GB-A- 1 415 162). Typischerweise verfügt ein solcher Mechanismus über einen Münzgültigkeitsprüfer zur Gültigkeitsprüfung von Münzen mit verschiedenen Werten, mehrere Münzaufbewahrungsrohre, die jeweils angenommene Münzen mit einem jeweiligen Wert aufnehmen, und eine Ausgabevorrichtung, die von einer Spule oder einem Drehmotor unter dem Unterende jedes Münzrohrs betätigt wird, um Münzen aus dem Rohr auszugeben. Der Satz von Ausgabevorrichtungen kann in einer einzelnen Einheit enthalten sein, die sich unter den Böden aller Rohre erstreckt. Bei einem derartigen typischen Mechanismus werden für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung ein Münzaufnahmerohr und die darunter angeordnete Ausgabevorrichtung als Münzaufbewahrungs- und -ausgabeanordnung bezeichnet.
  • Die verschiedenen Funktionen derartiger Münzmechanismen, wie die Gültigkeitsprüfung von Münzen, das Einstellen von Toren zum Annehmen oder Zurückweisen von Münzen, das Einstellen weiterer Tore zum Lenken angenommener Münzen zu den jeweils geeigneten Rohren, das Einstellen von Toren zum Führen angenommener Münzen zu einer Geldkassette, wenn ein Münzrohr für einen speziellen Wert gefüllt ist, das Verhindern des Ausgebens von Münzen aus einem speziellen Rohr, wenn das Rohr nahezu leer ist, das Zählen von Münzen, die aus jedem Rohr ausgegeben wurden, um die laufende Gesamtzahl der in den Rohren zurückgebliebenen Münzen auf dem laufenden zu halten, und verschiedene andere Funktionen werden durch eine Steuerschaltung gesteuert, die häufig einen Mikroprozessor oder mehrere beinhaltet.
  • Um diese Steuerung für Funktionen auszuüben, die die Münzaufbewahrungs- und Ausgabeanordnungen betreffen, benötigt die Steuerschaltung dauernd aktualisierte Information hinsichtlich verschiedener Parameter der einzelnen Anordnungen. Zu derartigen Parametern kann gehören, ob das Niveau aufbewahrter Münzen unter einem vorgegebenen unteren Niveau ist, ob es über einem vorgegebenen oberen Niveau liegt, ob eine Münzausgabevorrichtung in ihrer Ausgangs- oder Ruhestellung ist und ob eine Münze aus der Ausgabevorrichtung ausgegeben wird.
  • Ein Münzmechanismus kann z. B. fünf Münzaufbewahrungs- und -ausgabeanordnungen beinhalten, und es kann für jede Anordnung erforderlich sein, die gerade genannten vier Parameter zu überwachen. In jeder Anordnung ist ein gesonderter Detektor zum Überwachen jedes Parameters vorhanden. So sind insgesamt zwanzig Detektoren erforderlich, und zwanzig Drähte werden benötigt, um die Detektorausgangssignale an die Steuerschaltung zu übertragen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Anzahl von Drähten, wie sie für den vorstehend genannten Zweck erforderlich sind, erheblich zu verringern.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Münzmechanismus mit mehreren Münzaufbewahrungs- und -ausgabeanordnungen geschaffen, wobei jede Anordnung mit mehreren Detektoren versehen ist, von denen jeder dazu dient, einen jeweiligen Parameter dieser Anordnung zu erfassen; gekennzeichnet durch mehrere Ausgangsleitungen, und zwar jeweils einer für jede Anordnung, wobei jede der Ausgangsleitungen mit allen Detektoren der zugehörigen Anordnung verbunden ist, mehrere Aktivierungsleitungen, von denen jede mit einer Gruppe der Detektoren verbunden ist, die einen Detektor für jede Anordnung beinhaltet, und eine Einrichtung zum jeweils einzelnen Ansteuern der Aktivierungsleitungen, um jeweils eine der Detektorgruppen zu aktivieren, um dadurch sequentiell auf der einzelnen Ausgangsleitung jeder Anordnung Signale zu erzeugen, die alle Parameter für diese Anordnung anzeigen, wenn deren Detektoren sequentiell durch Ansteuern der Aktivierungsleitungen aktiviert werden.
  • Vorzugsweise, jedoch nicht wesentlich, erfassen die Detektoren in einer Gruppe alle denselben Parameter, jedoch für verschiedene Anordnungen.
  • Die Detektoren für jede Anordnung müssen nicht von ähnlicher Art sein, und z. B. sind bei der Ausführungsform, die noch beschrieben wird, einige elektrooptisch und andere sind elektromechanisch.
  • Damit die Erfindung deutlicher verständlich wird, wird nun eine Ausführungsform derselben beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt, schematisch und mit gestrichelten Linien, da Einzelheiten unwichtig sind, die unteren Enden zweier Münzrohre 2 und 2', die in Verbindung mit jeweiligen Münzausgabevorrichtungen 4 und 4', die durch jeweilige Motoren M angetrieben werden, zwei Münzaufbewahrungs- und -ausgabeanordnungen bilden. In der Praxis können selbstverständlich mehrere derartige Anordnungen in einem Münzmechanismus vorhanden sein, jedoch ist es nicht erforderlich, mehr zu beschreiben, da die Erfindung unter Bezugnahme auf nur zwei verstanden werden kann.
  • Nahe dem unteren Ende des Rohrs 2 befindet sich eine Licht emittierende Diode (LED) 6, deren Licht einen Phototransistor 8 erreicht, wenn das Niveau der Münzen im Rohr 2 unter der LED 6 und dem Phototransistor 8 liegt. Ein Schalter 10 ist dem Motor der Ausgabevorrichtung 4 zugeordnet, und diese wird durch den Motor so gesteuert, daß sie offen ist, wenn sich der Motor in seiner Ruhe- oder Ausgangsposition befindet, sie jedoch geschlossen ist, wenn sich der Motor in irgendeiner anderen Position befindet. Unter der ersten Ausgabevorrichtung befinden sich eine andere LED 12 und ein zugehöriger Phototransistor 14, der so angeordnet ist, daß der Strahl von der LED 12 zum Phototransistor 14 durch eine Münze unterbrochen wird, die erfolgreich von der Ausgabevorrichtung 4 ausgegeben wird.
  • Die zweite Aufbewahrungs- und Ausgabeanordnung 2', 4' ist auf ähnliche Weise mit elektrooptischen Detektoren für das untere Niveau und für die Ausgabevorrichtung sowie einem elektromechanischen Schalter als Motorausgangsstellungs- Detektor versehen. Diese Komponenten haben ähnliche Bezugszeichen wie entsprechende Komponenten für die erste Rohranordnung, jedoch mit hinzugefügtem Strich.
  • Die LEDS 6 und 6' sind beide mit einer Aktivierungsleitung A1 verbunden, so daß dann, wenn die Leitung A1 mit niedrigem Pegel betrieben wird, Strom in Reihe durch die zwei LEDs fließt. Die unteren Anschlüsse beider Schalter 10 und 10' sind mit einer zweiten Aktivierungsleitung A2 verbunden, und die LEDs 12 und 12' der Ausgabedetektoren sind in Reihe an eine dritte Aktivierungsleitung A3 angeschlossen.
  • Auf diese Weise können die Detektoren für das untere Niveau dadurch als Gruppe aktiviert werden, daß die Leitung A1 mit niedrigem Pegel betrieben wird, die Schalter 10 und 10' können als Gruppe betrieben werden, wenn die Leitung A2 mit niedrigem Pegel betrieben wird, und die Ausgabedetektoren 12, 14 sowie 12', 14' können als Gruppe aktiviert werden, wenn die Leitung A3 mit niedrigem Pegel betrieben wird.
  • Die zwei Anordnungen sind jeweils mit einer einzigen Ausgangsleitung versehen, die mit O1 bzw. O2 bezeichnet ist. Die Ausgangsleitung O1 ist mit allen Detektoren der ersten Rohranordnung versehen, d. h. mit einem Anschluß des Phototransistors 8, dem oberen Anschluß des Schalters 10 und dem oberen Anschluß des Phototransistors 14.
  • Die Ausgangsleitung O2 ist auf ähnliche Weise mit den entsprechenden Detektoren verbunden, die der zweiten Münzaufbewahrungs- und -ausgabeanordnung zugeordnet sind.
  • Die Steuerschaltung 16 des Münzmechanismus ist auf allgemein bekannte Weise so ausgebildet, daß sie die Aktivierungsleitungen A1, A2 und A3 sequentiell ansteuert.
  • Wenn die Leitung A1 angesteuert wird, geht der Pegel der Ausgangsleitung O1 oder O2 auf niedrig, wenn keine Münzen die Strahlen der jeweiligen LEDS 6 bzw. 6' behindern, jedoch bleiben sie andernfalls auf hohem Pegel. Wenn die Leitung A2 angesteuert wird, geht die Ausgangsleitung O1 oder O2 auf niedrigen Pegel, wenn der jeweilige Schalter 10 bzw. 10' geschlossen ist, jedoch bleiben sie andernfalls auf hohem Pegel. Wenn die Leitung A3 angesteuert wird, geht die Ausgangsleitung O1 auf niedrigen Pegel, wenn keine Münze den Lichtstrahl zwischen der LED 12 und dem Phototransistor 14 unterbricht, jedoch bleibt sie auf hohem Pegel, wenn eine Münze diesen Strahl unterbricht, d. h. von der Ausgabevorrichtung 4 freigegeben wird. Das Signal auf der Ausgangsleitung O2 bleibt auf ähnliche Weise auf hohem Pegel, wenn eine Münze von der Ausgabevorrichtung 4' ausgegeben wird.
  • So ist erkennbar, daß die einzige Ausgabeleitung O1 aus der ersten Münzaufbewahrungs- und -ausgabeanordnung sequentiell Signale an die Steuerschaltung 16 liefert, die anzeigt, ob das Münzniveau im Rohr 2 nieder ist, ob der Motor der Ausgabevorrichtung 4 in der Ausgangsposition steht und ob eine Münze ausgegeben wird. Auf ähnliche Weise liefert die Ausgangsleitung O2 sequentiell Signale, die dieselben drei Parameter für die zweite Anordnung anzeigen, wie dies weitere Ausgangsleitungen täten, die ähnlichen Parameterdetektoren für weitere Münzaufbewahrungs- und -ausgabeanordnungen zugeordnet wären. Derartige weitere Detektoren und Anordnungen sind nicht dargestellt, jedoch wären diese Detektoren auf ähnliche Weise mit den Aktivierungsleitungen A1, A2 und A3 in Bereichen verbunden, wie sie als strichpunktierte Linien dargestellt sind.
  • Wenn z. B. fünf Münzaufbewahrungs- und -ausgabeanordnungen vorhanden wären und es erforderlich wäre, die obigen drei Parameter für jede Anordnung zu überwachen, könnte dies unter Verwendung von nur acht Drähten erfolgen, die zur Steuerschaltung 2 führen, nämlich drei Aktivierungsleitungen und fünf Ausgangsleitungen, statt 15 Drähten, wie es bei herkömmlichen Anordnungen erforderlich wäre. Um zusätzlich das obere Münzniveau in Rohren zu erfassen, wozu fünf Sensoren für das obere Niveau verwendet würden, wäre nur eine weitere Aktivierungsleitung erforderlich statt fünf einzelner Leitungen für die fünf Sensoren.

Claims (4)

1. Münzmechanismus mit mehreren Aufbewahrungs- (2, 2') und Ausgabeanordnungen (4, 4'), wobei jede Anordnung mit mehreren Detektoren (8, 8'; 10, 10', 14, 14') versehen ist, von denen jeder dazu dient, einen jeweiligen Parameter dieser Anordnung zu erfassen; gekennzeichnet durch mehrere Ausgangsleitungen (O1, O2), und zwar jeweils einer für jede Anordnung, wobei jede der Ausgangsleitungen (O1, O2) mit allen Detektoren (8, 8'; 10, 10'; 14, 14') der zugehörigen Anordnung verbunden ist, mehrere Aktivierungsleitungen (A1, A2, A3), von denen jede mit einer Gruppe der Detektoren verbunden ist, die einen Detektor für jede Anordnung beinhaltet, und eine Einrichtung (16) zum jeweils einzelnen Ansteuern der Aktivierungsleitungen (A1, A2, A3), um jeweils eine der Detektorgruppen zu aktivieren, um dadurch sequentiell auf der einzelnen Ausgangsleitung (O1, O2) jeder Anordnung Signale zu erzeugen, die alle Parameter für diese Anordnung anzeigen, wenn deren Detektoren sequentiell durch Ansteuern der Aktivierungsleitungen aktiviert werden.
2. Münzmechanismus nach Anspruch 1, bei dem die Detektoren in einer Gruppe alle denselben Parameter erfassen, jedoch für jeweils verschiedene Anordnungen.
3. Münzmechanismus nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Detektoren jeder Anordnung so ausgebildet sind, daß sie zwei oder mehr der folgenden Eigenschaften erfassen: ob das Niveau aufbewahrter Münzen unter einem vorgegebenen unteren Niveau liegt, ob es über einem vorgegebenen oberen Niveau liegt, ob eine Münzausgabevorrichtung in ihrer Ausgangsposition steht und ob eine Münze aus der Ausgabevorrichtung ausgegeben wird.
4. Münzmechanismus nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem zu den Detektoren jeder Anordnung sowohl elektrooptische als auch elektromechanische Detektoren gehören.
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