DE69204397T2 - Vorrichtung zum Einbringen eines Dränagebandes im Boden. - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen eines Dränagebandes im Boden.

Info

Publication number
DE69204397T2
DE69204397T2 DE69204397T DE69204397T DE69204397T2 DE 69204397 T2 DE69204397 T2 DE 69204397T2 DE 69204397 T DE69204397 T DE 69204397T DE 69204397 T DE69204397 T DE 69204397T DE 69204397 T2 DE69204397 T2 DE 69204397T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
gear
openings
teeth
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69204397T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69204397D1 (de
Inventor
T Richard Morris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE69204397D1 publication Critical patent/DE69204397D1/de
Publication of DE69204397T2 publication Critical patent/DE69204397T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/10Improving by compacting by watering, draining, de-aerating or blasting, e.g. by installing sand or wick drains
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/083Cam, rack or like feed mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Studio Devices (AREA)
  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Einführen von Entwässerungsbändern in die Erde und spezieller auf eine verbesserte Antriebsanordnung für ein positives Einwirken auf die ein Band tragende Röhre und Treiben derselben in die Erde.
  • Eine allgemein bekannte Technik zur Behandlung von Erdboden, der einen hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweist, wie zum Beispiel nasser Lehm, besteht darin, ein Entwässerungsband in den Erdboden hineinzutreiben, das tief in den Erdboden eindringt, wobei das obere Ende des Bandes oberhalb der Oberfläche des Erdbodens gehalten wird. Das Entwässerungsband ist aus einem beliebigen geeigneten Material gebildet, das wasserdurchlässig ist, so daß das Wasser im Erdboden die Wände des Entwässerungsbandes durchdringen und darin als Folge von Drücken im Erdboden unterhalb der Oberfläche desselben nach oben an die Oberfläche des Erdbodens fließen kann. Die inhärenten Drücke im Erdboden können dadurch gesteigert werden, daß eine Schicht aus Sand oben auf den nassen Erdboden aufgebracht wird, so daß das Gewicht des Sandes mithilft, das Wasser in das Entwässerungsband hinein und durch dasselbe hindurch nach oben zu drücken, wo es ohne weiteres dispergiert werden kann.
  • Da das Entwässerungsband im allgemeinen flexibel ist, muß es durch Verwendung einer starren Einführungsröhre in den Boden eingebracht werden, die aus einem geeigneten Metall gebildet ist, und diese Einführungsröhre wird mittels irgendeines von verschiedenen bekannten Antriebssystemen durch Krafteinwirkung in den Erdboden hineingetrieben und dann aus dem Erdboden herausgezogen. Im niederländischen Patent Nr. NL-A-7 707 303 ist zum Beispiel eine Antriebsanordnung offenbart, die eine Vibrations-Antriebseinrichtung verwendet, die am oberen Teil der Einführungsröhre einwirkt, um das untere Ende der Einführungsröhre in die Erde hineinzutreiben. Im US-Patent Nr. 4 755 080 von Cortlever wird eine Kombination von hydraulischen Zylindern und eines Seilantriebs verwendet, die an der Einführungsröhre am oberen Ende derselben einwirken, und ein etwas ähnlicher hydraulischer Motor- und Kettenantrieb ist im US-Patent Nr. 3 891186 von Thorsell offenbart. Im US-Patent Nr. 4 166 508 von Van den Berg beinhaltet die offenbarte Antriebsanordnung flexible Stahlröhren, die mit dem darin befindlichen Entwässerungsband unter Verwendung von rotierenden Zylindern in den Boden hineingetrieben werden. Es ist außerdem bekannt, zwei der oben beschriebenen Antriebe in einer einzigen Apparatur zu kombinieren, wie zum Beispiel eine Vibrations-Antriebseinrichtung mit einem Ketten- oder Seilantrieb zu kombinieren, der oben auf der Einführungsröhre befestigt ist. Im allgemeinen wirken die meisten dieser Anordnungen des Standes der Technik an der Einführungsröhre am oberen Ende derselben ein und treiben sie an, und diese Anordnung erfordert üblicherweise eine schwerere Auslegerstruktur, um die Einführungsröhre und die Antriebsanordnung dafür zu tragen, wodurch das Gesamtgewicht des Systems, ebenso wie die Kosten und die Instandhaltung des Systems erhöht werden.
  • Es ist außerdem bekannt, daß die Einführungsröhre unter Verwendung eines Paars von Reibrollen, die direkt oberhalb der Erdoberfläche positioniert sind, in die Erde hineingetrieben werden kann, wobei diese Rollen aus einem Material gebildet sind, das reibschlüssig an den Seitenwänden der dazwischen angeordneten Einführungsröhre einwirkt, wobei der Reibungsschluß zwischen den Rollen und der Einführungsröhre die Einführungsröhre in den Boden hineintreibt. Wenngleich diese Anordnung einige der Nachteile der oben erörterten, oberseitig antreibenden Systeme überwindet, weist es auch mehrere Nachteile auf. Spezieller kann, da diese Entwässerungsband- Einführungssysteme üblicherweise in einer Umgebung betrieben werden, die einen hohen Feuchtigkeitsgehalt und einen nassen Erdboden beinhaltet, der Reibungsschluß zwischen den Seiten der Einführungsröhre und den Reibrollen durch die Anwesenheit von Feuchtigkeit und Schlamm zwischen den zusammenwirkenden Oberflächen dieser Elemente signifikant verkleinert werden, und die Feuchtigkeit und der Schlamm können als Schmiermittel wirken, das zu einer ungeeigneten und ungenügenden, an die Einführüngsröhre angelegten Antriebskraft führt. Außerdem kann, da der nasse Erdboden von Natur aus abreibend wirkt, seine Anwesenheit zwischen den zusammenwirkenden Oberflächen der Reibrollen und der Einführungsröhre einen übermäßigen Verschleiß der Reibrollen verursachen. Schließlich müssen in diesen Systemen die Reibrollen auf gegenüberliegenden Seiten der Einführungsröhre angeordnet sein und mit einer ausreichenden Kraft dagegen gedrückt werden, um die notwendige mechanische Reibungskraftverstärkung zu erzeugen, um die Einführungsröhre in den Boden hineinzutreiben, wobei dies alles die Einführungsröhre mechanisch belastet und eine Verstärkung derselben durch die Verwendung eines schwereren Metalls erfordern kann, da die Positionierung der Reibrollen im allgemeinen die Möglichkeit einer Verstärkung der Einführungsröhren unter Verwendung weniger teurer Verstärkungsrippen verhindert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Einführen von Entwässerungsbändern bereitgestellt, welche die oben beschriebenen Nachteile bekannter Vorrichtungen überwindet oder vermindert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 beansprucht.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Antriebsanordnung wenigstens zwei Trägerrollen, die so positioniert sind, daß sie an dem Flansch der Einführungsröhre auf dessen dem Antriebsrad gegenüberliegenden Seite einwirken, um einen Halt für den Flansch nahe seines Kontaktpunktes mit dem Antriebsrad bereitzustellen, und das Paar von Trägerrollen ist voneinander beabstandet und jeweils auf gegenüberliegenden Seiten eines derartigen Kontaktpunktes angeordnet, so daß jegliches Fremdmaterial, das durch die Zähne des Antriebsrads aus den Öffnungen in dem Flansch gedrückt wird, durch den Zwischenraum zwischen den Trägerrollen auf die Erde fallen kann. Außerdem weisen die Zähne des Antriebsrads eine Form und eine radiale Ausdehnung auf, die bewirken, daß die Zähne den ganzen Weg durch die Öffnungen in dem Flansch hindurchtreten und daß sie im wesentlichen die gesamte jeweilige Öffnung während des Einwirkens an derselben ausfüllen, so daß jegliches Fremdmaterial in den Öffnungen durch die Antriebsradzähne aus denselben entfernt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine allgemeine Ansicht, welche die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung auf einem Fahrzeug angebracht zeigt;
  • Fig. 2 ist eine detaillierte Ansicht, die das Einwirken des Antriebsrads an dem Flansch auf der Einführungsröhre darstellt;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang einer horizontalen Ebene in dem Mast der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die das Einwirken des Antriebsrads an dem Flansch der Einführungsröhre weitergehend darstellt;
  • Fig. 5 ist eine detaillierte Ansicht, die den Antriebsmotor für das Antriebsrad für die vorliegende Erfindung darstellt; und
  • Fig. 6 ist eine detaillierte Ansicht ähnlich Fig. 2, die eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nun detaillierter die begleitenden Zeichnungen betrachtend, stellt Fig. 1 ein Fahrzeug (10) dar, das von einem beliebigen geeigneten Typ sein kann, der beim Tragen und Handhaben einer Entwässerungsband- Einführungsvorrichtung verwendet wird, mit Armen (12), an denen ein sich im wesentlichen vertikal erstreckender Mast (14) befestigt ist, von dem eine Entwässerungsband-Einführungsröhre (16) durch ein Antriebssystem (18) in die Erde hineingetrieben wird. In Fig. 1 ist die Einführungsröhre (16) unter einem geringen Winkel zur Vertikalen in die Erde eingeführt gezeigt, es versteht sich jedoch, daß der Arm (12) des Fahrzeugs (10) so gehandhabt werden kann, daß die Einführungsröhre (16) in vertikaler Richtung oder unter anderen versetzten Winkeln, die von jenem in Fig. 1 gezeigten verschieden sind, jedoch weiterhin im wesentlichen vertikal, in den Boden hineingetrieben wird.
  • Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, weist der Mast (14) einen herkömmlichen Aufbau auf, und er beinhaltet eine erste, sich longitudinal erstreckende Kammer (20), durch die ein herkömmliches Entwässerungsband (22) durch dieselbe nach oben hindurchführt, nachdem es von einer beliebigen geeigneten Quelle, wie einer Zuführungsrolle (nicht gezeigt), auf die eine vorgegebene Länge des Entwässerungsbandes (22) gewickelt ist, in die erste Kammer (20) zugeführt wurde. Das Entwässerungsband (22) erstreckt sich in einer bekannten und herkömmlichen Weise durch die erste Kammer (20) hindurch nach oben zur Oberseite derselben, wo es über eine Rolle oder eine andere geeignete Führung (nicht gezeigt) und dann nach unten dürch die Einführungsröhre (16) hindurchführt, dies in einer zweiten, sich longitudinal erstreckenden Kammer (24) in dem Mast (14) getragen ist, wobei die zweite Kammer (24) mit einer Mehrzahl von Rollen (26) oder anderen bekannten Anordnungen versehen ist, welche die Einführungsröhre zwecks Bewegung durch die zweite Kammer (24) hindurch in einer Weise rotierend oder gleitend tragen, die nun zu beschreiben ist. Eine der sich longitudinal erstreckenden Wände (28) der zweiten Kammer (26) weist vorzugsweise die Form einer auswechselbaren Verschleißplatte auf, und ein kontinuierlicher Schlitz (30) ist in der Wand (28) derart ausgebildet, daß er sich entlang der gesamten longitudinalen Ausdehnung derselben erstreckt.
  • Die Einführungsröhre (16) weist eine im wesentlichen rechtwinklige Form auf, wie in Fig. 3 dargestellt, und das Entwässerungsband (22) erstreckt sich durch die gesamte Länge derselben nach unten, wobei das Ende des Entwässerungsbandes (22) in irgendeiner herkömmlichen Weise am unteren Ende der Einführungsröhre (16) verankert ist, zum Beispiel dadurch, daß sich eine geringe Länge des Entwässerungsbandes (22) über das untere Ende der Einführungsröhre (16) hinaus erstreckt und dann entlang der Seitenwand der Einführungsröhre (16) nach oben umgeschlagen ist, so daß die Einführungsröhre (16), wenn sie in die Erde hineingetrieben wird, das Entwässerungsband (22) mitnimmt. Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist die Einführungsröhre (16) mit einem Flansch (32) ausgebildet, der senkrecht aus einer Seitenwand der Einführungsröhre (16) herausragt, um durch den sich longitudinal erstreckenden Schlitz (30) in der Kammerwand (28) nach außen herauszuragen, und der Flansch (32) ist mit Öffnungen (34) versehen, die in voneinander beabstandeten Intervallen entlang seiner gesamten longitudinalen Ausdehnung angeordnet sind.
  • Das Antriebssystem (18) ist an dem Mast (14) am unteren Ende desselben befestigt, das sich im allgemeinen in einem Abstand von einigen wenigen Fuß (1 Fuß = ± 30 cm) oberhalb der Erde befindet, wie in Fig. 1 dargestellt, und dieses Antriebssystem (18), wie in Fig. 5 dargestellt, beinhaltet ein Antriebsrad (36), das in einem Gehäuse (38) drehbeweglich angebracht ist, das außerdem einen Antriebsmotor (40) und eine Getriebeuntersetzungseinheit (42) trägt, über die das Antriebsrad (36) angetrieben wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht der Antriebsmotor (40) aus einem herkömmlichen hydraulischen Motor mit einer Einlaßröhre und einer Auslaßröhre, durch die ein unter Druck gesetztes hydraulisches Fluid von einer beliebigen geeigneten Quelle genutzt werden kann, um den Antriebsmotor (40) zu betreiben, und die Getriebeuntersetzungseinheit (42) weist ein Getriebeuntersetzungsverhältnis von 45:1 auf. Es versteht sich jedoch, daß jede beliebige geeignete Antriebsanordnung zur Drehung des Antriebsrads (36) verwendet werden kann. Wie am besten aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, ist das Antriebsrad (36) so positioniert, daß die Zähne (36') desselben in die Öffnungen (34) in dem Flansch (32) eingreifen, wodurch die Rotation des Antriebsrads (36) positiv an dem Flansch (32) der Einführungsröhre einwirkt und einen positiven Antrieb bereitstellt, um die Einführungsröhre (16) nach unten in die Erde hineinzudrücken. Ein Paar von Trägerrollen (44) ist drehbar in dem Gehäuse (38) angebracht, und sie sind so angeordnet, daß sie direkt an der Seite des Flansches (32) der Einführungsröhre einwirken, die dem Einwirken durch das Antriebsrad (36) gegenüberliegt, wobei die Trägerrollen (44) um ihre eigenen Wellen (46) drehbar sind, um einen Halt für den Flansch (32) benachbart zu dessen Kontaktpunkt mit dem Antriebsrad (36) bereitzustellen, wo die Kraft, die durch das Antriebsrad (36) auf den Flansch (32) einwirkt, maximal ist. Außerdem sind, wie aus den Fig. 2 und 4 am besten ersichtlich, die Trägerrollen (44) so angebracht, daß die Kontaktpunkte zwischen ihnen und dem Flansch (32) voneinander beabstandet sind, und sie befinden sich auf jeder Seite des Kontaktpunktes, an dem sich die Zähne (36') durch die Flanschöffnungen (34) hindurch erstrecken. Aufgrund dieser Anordnung wird jeglicher Schmutz, Schlamm oder anderes Fremdmaterial, das in den Flanschöffnungen (34) abgelagert wurde, aus den Öffnungen herausgedrückt, wenn die Antriebsradzähne (36') während der Antriebseinwirkung durch das Antriebsrad (36) darin eingeführt werden, und dieser Schmutz, Schlamm oder dieses Fremdmaterial können ohne weiteres durch den Zwischenraum zwischen den Trägerrollen (44) auf die Erde fallen, anstatt zwischen den Trägerrollen (44) und dem Flansch (32) abgelagert zu werden und dort Abrieb und Verschleiß zu erzeugen. In gleicher Hinsicht sind die Getriebezähne (36') mit einer Form und einer radialen Ausdehnung ausgelegt, die bewirken, daß sie den ganzen Weg durch die Flanschöffnungen hindurchtreten und daß sie im wesentlichen das gesamte Gebiet derartiger Öffnungen während des Eingreifens in dieselben ausfüllen, wodurch praktisch das gesamte Fremdmaterial in den Flanschöffnungen (34) durch die Antriebsradzähne (36') vollständig aus denselben entfernt wird.
  • Während des Betriebs befindet sich die Einführungsröhre (16) mit im wesentlichen ihrer gesamten vertikalen Ausdehnung innerhalb des zweiten longitudinalen Kanals (24) des Masts (14) angeordnet, wobei der Flansch (32) durch den longitudinalen Schlitz (30) nach außen hervorragt und wobei in die Öffnungen (34) im unteren Ende desselben das Getrieberad (36) eingreift. Das Entwässerungsband (22) wird durch die erste longitudinale Mastkammer (20) über die Oberseite derselben hinweg und durch das hohle Innere der Einführungsröhre (16) hindurch nach unten geführt, so daß das untere Ende des Entwässerungsbandes (22) am unteren Ende der Einführungsröhre in irgendeiner geeigneten Weise verankert werden kann, alles in einer Weise, die dem Fachmann allgemein bekannt ist. Dem Antriebsmotor (40) wird hydraulisches Fluid zugeführt, das von dem hydraulischen System des Fahrzeugs (10) oder einer beliebigen anderen geeigneten Quelle stammen kann, um das Antriebsrad (36) über die Untersetzungsgetriebeeinheit (42) zu drehen, worauf die Einführungsröhre (16) mit dem darin getragenen Entwässerungsband (22) durch das positive Eingreifen des Antriebsrads (36) in die Öffnungen (34) in dem Flansch (32) nach unten in die Erde gedrückt wird. Nachdem die Einführungsröhre (16) bis zu einer gewünschten Tiefe in die Erde hineingetrieben wurde, wird die Drehung des Antriebsmotors (40) umgekehrt, so daß das oben erwähnte positive Einwirken zwischen dem Antriebsrad (36) und dem Flansch (32) die Einführungsröhre (16) nach oben und zurück zur Erdoberfläche hebt, wobei das Entwässerungsband (22) in der Erde in Position verbleibt, wobei lediglich das obere Ende desselben aus der Erde nach oben herausragt.
  • Wie oben beschrieben, stellt das positive Einwirken zwischen dem Antriebsrad (36) und den Öffnungen (34) in dem Flansch (32) eine relativ einfache, kostengünstige und äußerst effektive Anordnung bereit, um die Einführungsröhre (16) unter praktisch allen Betriebsbedingungen in die Erde hinein und aus ihr heraus zu treiben, und diese Anordnung leidet nicht an den meisten der oben beschriebenen, mit bekannten Vorrichtungen dieses Typs verknüpften Nachteilen.
  • Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die untere Rolle in der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform durch ein Getrieberad (48) mit Zähnen (48') ersetzt, die in die Öffnungen (34) des Flansches (32) eingreifen. Dieses Getrieberad (48) kann ein Führungsgetriebe sein, das um seine Welle frei drehbar angebracht ist, wobei in diesem Fall die Zähne (48') vor den Zähnen (36') des Antriebsrads (36) in die Öffnungen (34) eingreifen, wenn die Röhre (16) nach dem Einführen eines Entwässerungsbandes (22) vom Boden angehoben wird, und dadurch jeglichen Schlamm oder jegliches andere Fremdmaterial aus den Öffnungen (34) entfernen, bevor sie die größere Reibungsbelastung erfahren, die durch die Kräfte der Antriebsradzähne (36') auf sie einwirken. wenn gewünscht, kann das Getrieberad (48) auch ein Antriebsrad selbst wie das Antriebsrad (36) sein und durch seinen eigenen Motor (nicht gezeigt), wie den Antriebsmotor (40) für das Antriebsrad (36), gedreht werden, wobei in diesem Fall das Getrieberad (48) dazu verwendet werden kann, die Antriebsbelastung verglichen mit der Verwendung von nur einem einzigen Antriebsrad gleichmäßiger zu verteilen. In jedem Fall dient das Getrieberad (48) unabhängig davon, ob es ein Führungsgetriebe oder ein Antriebsrad ist, auch dazu, zum Halt für den Flansch (32) in einer den Rollen (44) ähnlichen Weise beizutragen.
  • Daher versteht es ein Fachmann ohne weiteres, daß die vorliegende Erfindung einer breiten Nutzbarkeit und Anwendung zugänglich ist. Viele andere als jene hierin beschriebenen Ausführungsformen und Anwendungen der vorliegenden Erfindung ebenso wie viele Variationen, Modifikationen und äquivalente Anordnungen sind durch die vorliegende Erfindung und die vorstehende Beschreibung derselben offensichtlich oder werden durch sie ausreichend nahegelegt, ohne vom Wesen oder dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Demgemäß versteht es sich, wenngleich die vorliegende Erfindung hierin im Detail in bezug auf ihre bevorzugte Ausführungsform beschrieben ist, daß diese Offenbarung lediglich illustrativ und beispielhaft für die vorliegende Erfindung ist und lediglich zwecks Bereitstellung einer vollständigen und ausführbaren Offenbarung der Erfindung angegeben ist. Die vorstehende Offenbarung ist nicht dazu vorgesehen oder dafür ausgelegt, die vorliegende Erfindung zu beschränken oder ansonsten irgendwelche andere derartige Ausführungsformen, Anwendungen, Variationen, Modifikationen und äquivalente Anordnungen auszuschließen, wobei die vorliegende Erfindung lediglich durch die hierzu beigefügten Ansprüche und die Äquivalente derselben beschränkt ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Einführen von flexiblen Entwässerungselementen (22) nach unten in die Erde, wobei die Vorrichtung folgendes beinhaltet:
a) eine Masteinrichtung (14), die zum Anordnen mit einer im allgemeinen vertikalen Erstreckung über der Erde eingerichtet ist, wobei die Masteinrichtung mit einer sich in derselben longitudinal erstreckenden Kammer (24) ausgebildet ist;
b) eine in die Erde eindringende Röhre (16), die zur vertikalen Bewegung in der longitudinalen Kammer der Masteinrichtung gehalten ist, wobei die Röhre hohl ist, um das Entwässerungselement zur Bewegung mit derselben aufzunehmen, und wobei die Röhre mit einem sich longitudinal erstreckenden Element (32) ausgebildet ist, das Öffnungen (34) in beabstandeten Intervallen entlang seiner longitudinalen Erstreckung beinhaltet;
c) Antriebsmittel (18), die dem unteren Ende des Mastes benachbart positioniert sind, wobei die Antriebsmittel ein Getrieberad (36), das Zähne aufweist, die so angeordnet sind, daß sie in die beabstandeten Öffnungen in dem sich longitudinal erstreckenden Element (32) eingreifen, und Motormittel (40) beinhaltet, um das Getrieberad in Drehung zu versetzen und so zu bewirken, daß die Röhre und das in derselben befindliche Entwässerungselement longitudinal durch die Kammer der Masteinrichtung und in die Erde hinein und aus derselben heraus getrieben werden.
2. Vorrichtung zum Einführen von flexiblen Entwässerungselementen nach Anspruch 1, wobei in einer Wand (28) der Kammer (24) ein kontinuierlicher longitudinaler Schlitz (30) ausgebildet ist und wobei die Röhre (16) mit einem sich longitudinal erstreckenden Flanschelement (32) versehen ist, das durch den Schlitz nach außen hervorragt und die Öffnungen (34) beinhaltet, in die das Getrieberad (36) eingreift.
3. Vorrichtung zum Einführen von flexiblen Entwässerungselementen nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Antriebsmittel (18) wenigstens eine Trägerrolle (44) beinhalten, die so positioniert ist, daß sie in den Flansch auf dessen dem Getrieberad gegenüberliegender Seite eingreift, um einen Halt für den Flansch benachbart zu dessen Kontaktpunkt mit dem Getrieberad bereitzustellen.
4. Vorrichtung zum Einführen von flexiblen Entwässerungselementen nach Anspruch 2, wobei die Antriebsmittel (18) ein Paar von Trägerrollen (44) beinhalten, die so positioniert sind, daß sie in den Flansch auf dessen dem Getrieberad (36) gegenüberliegender Seite eingreifen, um einen Halt für den Flansch benachbart zu dessen Kontaktpunkt mit dem Getrieberad bereitzustellen, wobei das Paar von Trägerrollen voneinander beabstandet und jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Kontaktpunktes zwischen dem Flansch und dem Getrieberad angeordnet ist, so daß jegliches fremde Material, das durch die Zähne des Getrieberads aus den Öffnungen in den Flanschen gedrückt wird, durch den Zwischenraum zwischen dem Paar von Trägerrollen auf die Erde fallen kann.
5. Vorrichtung zum Einführen von flexiblen Entwässerungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Zähne des Getrieberads (36) eine Form und eine radiale Ausdehnung aufweisen, die bewirken, daß derartige Zähne den ganzen Weg durch die Öffnungen (34) in dem Flansch (32) hindurchpassieren und daß sie im wesentlichen die gesamte jeweilige Öffnung während des Eingreifens in dieselbe ausfüllen, wodurch jegliches fremde Material in den Öffnungen durch die Getrieberadzähne aus denselben entfernt wird.
6. Vorrichtung zum Einführen von flexiblen Entwässerungselementen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Antriebsmittel ein zweites Getrieberad (48) beinhalten, das Zähne aufweist, die so positioniert sind, daß sie in die beabstandeten Öffnungen (34) in dem hervorstehenden Flansch (32) eingreifen, wobei das zweite Getrieberad ein antriebsloses Getrieberad ist, das sich unterhalb des Getrieberads (36) und bezüglich des Getrieberads auf der gegenüberliegenden Seite des Flansches befindet, um vor dem Getrieberad fremdes Material aus den beabstandeten Öffnungen zu entfernen, wenn die Röhre aus der Erde herausbewegt wird.
7. Vorrichtung zum Einführen von flexiblen Entwässerungselementen nach Anspruch 2, wobei die Antriebsmittel ein zweites Getrieberad (48) beinhalten, das Zähne aufweist, die so positioniert sind, daß sie in die beabstandeten Öffnungen (34) in dem hervorstehenden Flansch (32) eingreifen, um die auf den Flansch einwirkende Antriebslast zu verteilen.
DE69204397T 1991-07-08 1992-07-04 Vorrichtung zum Einbringen eines Dränagebandes im Boden. Expired - Fee Related DE69204397T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07726589 US5213449C1 (en) 1991-07-08 1991-07-08 Apparatus for inserting wick drains into the earth

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69204397D1 DE69204397D1 (de) 1995-10-05
DE69204397T2 true DE69204397T2 (de) 1996-04-18

Family

ID=24919229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69204397T Expired - Fee Related DE69204397T2 (de) 1991-07-08 1992-07-04 Vorrichtung zum Einbringen eines Dränagebandes im Boden.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5213449C1 (de)
EP (1) EP0526743B1 (de)
AT (1) ATE127185T1 (de)
DE (1) DE69204397T2 (de)
ES (1) ES2076621T3 (de)

Families Citing this family (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2045822A1 (en) * 1991-06-27 1992-12-28 Sakari Pinomaki Hoisting boom assembly
US5439326A (en) * 1993-04-14 1995-08-08 Geotechnics America, Inc. Apparatus for inserting prefabricated vertical drains into the earth
NL9400401A (nl) * 1994-03-15 1995-10-02 Geotechnics Holland Drainagelint inbrengende inrichting.
WO1995033099A1 (fr) * 1994-05-28 1995-12-07 Jong Chun Kim Structure de drainage consolidant les sols meubles et procede et dispositif de mise en place
US5914020A (en) 1994-12-05 1999-06-22 E. I. Du Pont De Nemours And Company Electric field method and apparatus for decontaminating soil
TW303408B (de) * 1995-04-15 1997-04-21 Kim Jong Chun
US5658091A (en) * 1996-01-29 1997-08-19 Geotechnics America, Inc. Apparatus for inserting prefabricated vertical drains into the earth
DE19608980C2 (de) * 1996-03-08 1998-05-07 Tracto Technik Vorrichtung zum Bohren im Erdreich
US5800090A (en) * 1996-04-09 1998-09-01 Geotechnics America, Inc. Apparatus and method for liquefaction remediation of liquefiable soils
US5820296A (en) * 1996-05-10 1998-10-13 Goughnour; R. Robert Prefabricated vertical earth drain and method of making the same
US6234260B1 (en) * 1997-03-19 2001-05-22 Coast Machinery, Inc. Mobile drilling apparatus
US5811741A (en) * 1997-03-19 1998-09-22 Coast Machinery, Inc. Apparatus for placing geophones beneath the surface of the earth
US6431795B2 (en) 1997-07-25 2002-08-13 American Piledriving Equipment, Inc. Systems and methods for inserting wick drain material
US6039508A (en) * 1997-07-25 2000-03-21 American Piledriving Equipment, Inc. Apparatus for inserting elongate members into the earth
US6543966B2 (en) 1997-07-25 2003-04-08 American Piledriving Equipment, Inc. Drive system for inserting and extracting elongate members into the earth
DE59913918D1 (de) 1998-03-30 2006-11-23 Tracto Technik Vorrichtung zum statischen Erdbohren
US6447036B1 (en) 1999-03-23 2002-09-10 American Piledriving Equipment, Inc. Pile clamp systems and methods
US6179527B1 (en) 1999-04-05 2001-01-30 R. Robert Goughnour Apparatus for inserting flexible members into the earth
US6142711A (en) * 1999-04-05 2000-11-07 Goughnour; R. Robert Vibrator having a rotating and oscillating housing
US6312190B1 (en) 1999-04-20 2001-11-06 R. Robert Goughnour Method and apparatus for enhancement of prefabricated composite vertical drains
US6896448B1 (en) 2000-08-01 2005-05-24 American Piledriving Equipment, Inc. Automatically adjustable caisson clamp
US7824132B1 (en) * 2000-08-01 2010-11-02 American Piledriving Equipment, Inc. Automatically adjustable caisson clamp
US6648556B1 (en) * 2000-08-01 2003-11-18 American Piledriving Equipment, Inc. Automatically adjustable caisson clamp
US7694747B1 (en) 2002-09-17 2010-04-13 American Piledriving Equipment, Inc. Preloaded drop hammer for driving piles
US6908259B1 (en) 2003-12-29 2005-06-21 Nilex Construction, Llc. Method and apparatus for remotely severing a prefabricated vertical drain
US7708499B1 (en) * 2005-01-03 2010-05-04 American Piledriving Equipment, Inc. Clamp systems and methods for pile drivers and extractors
US7392855B1 (en) 2005-04-27 2008-07-01 American Piledriving Equipment, Inc. Vibratory pile driving systems and methods
US7854571B1 (en) 2005-07-20 2010-12-21 American Piledriving Equipment, Inc. Systems and methods for handling piles
US8186452B1 (en) 2005-09-30 2012-05-29 American Piledriving Equipment, Inc. Clamping systems and methods for piledriving
KR101051341B1 (ko) * 2009-07-23 2011-07-22 주식회사 준건설 앵커플레이트 없이 드레인재를 지중에 매설하는 드레인재 타설장치
KR101051342B1 (ko) * 2009-07-24 2011-07-22 주식회사 준건설 앵커플레이트 없이 드레인재를 지중에 매설하는 드레인재 타설장치
US8763719B2 (en) 2010-01-06 2014-07-01 American Piledriving Equipment, Inc. Pile driving systems and methods employing preloaded drop hammer
US8434969B2 (en) 2010-04-02 2013-05-07 American Piledriving Equipment, Inc. Internal pipe clamp
US9249551B1 (en) 2012-11-30 2016-02-02 American Piledriving Equipment, Inc. Concrete sheet pile clamp assemblies and methods and pile driving systems for concrete sheet piles
US9371624B2 (en) 2013-07-05 2016-06-21 American Piledriving Equipment, Inc. Accessory connection systems and methods for use with helical piledriving systems
US10392871B2 (en) 2015-11-18 2019-08-27 American Piledriving Equipment, Inc. Earth boring systems and methods with integral debris removal
US9957684B2 (en) 2015-12-11 2018-05-01 American Piledriving Equipment, Inc. Systems and methods for installing pile structures in permafrost
US10273646B2 (en) 2015-12-14 2019-04-30 American Piledriving Equipment, Inc. Guide systems and methods for diesel hammers
NL2016988B1 (en) * 2016-06-17 2018-01-16 Boskalis Bv Baggermaatschappij Arrangement for introducing an elongate, flexible element into a subsoil
US10538892B2 (en) 2016-06-30 2020-01-21 American Piledriving Equipment, Inc. Hydraulic impact hammer systems and methods
EP3571371B1 (de) 2017-01-18 2023-04-19 Minex CRC Ltd Mobile coiled-tubing-bohrvorrichtung
US10174559B1 (en) 2017-01-24 2019-01-08 John Stewart Coast Apparatus for selective placement of auger or rod type anchors
US10422098B2 (en) * 2017-05-01 2019-09-24 Ojjo, Inc. Guided multiple pile driver system

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US48515A (en) * 1865-07-04 Improvement in machines for boring wells
US1294154A (en) * 1917-05-18 1919-02-11 David E Payne Post-hole-boring machine.
US1464231A (en) * 1922-04-05 1923-08-07 Frank A Yezek Posthole digger
GB632902A (en) * 1939-01-25 1949-12-05 Walter Kjellman Method and means to accelerate the consolidation of clay-ground or other soil
US2239024A (en) * 1939-05-26 1941-04-22 Edward J Vance Posthole digger
DE1603289A1 (de) * 1966-01-18 1970-10-22 Arthur Fischer Zahnstangen und Zahnschienen fuer Spielzeuge
US3412813A (en) * 1967-06-15 1968-11-26 Bert E. Johnson Core drill stand
SE375570B (de) * 1972-11-27 1975-04-21 Linden Alimak Ab
NL183836C (nl) * 1976-11-24 1989-02-01 Berg A P Ingbureau Inrichting voor het vormen en in de grond drukken van een stijve buis, gevormd uit oprolbare stroken van veerkrachtig, buigzaam materiaal.
NL7707303A (en) * 1977-07-01 1979-01-03 Nico Gerhard Cortlever Earth drain insertion method - involves placing drain in injection pipe, forced into ground by ram block
GB2003769B (en) * 1977-09-09 1982-01-20 Bendix Corp Drill and drill drive mechanism
NL7805153A (en) * 1978-05-12 1979-11-14 Adrianus Johannes Van Bragt Vertical soil drainage component acting through different strata - has central portion formed by transverse partitions and walls bearing against permeable layers
US4397199A (en) * 1980-12-17 1983-08-09 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik Und Eisengiesserei, M.B.H. Gear rack for a mining machine
SU1027357A1 (ru) * 1982-01-28 1983-07-07 Калининский Ордена Трудового Красного Знамени Политехнический Институт Механизм подачи бурового инструмента
FR2560247B1 (fr) * 1984-02-28 1987-03-20 Thomas Pierre Armand Pilier, notamment jambe de plate-forme de forage petrolier a cremaillere incorporee
NL8503390A (nl) * 1985-12-09 1987-07-01 Nico Gerhard Cortlever Inrichting voor het in de grond brengen van een drainagelint.

Also Published As

Publication number Publication date
ATE127185T1 (de) 1995-09-15
EP0526743B1 (de) 1995-08-30
ES2076621T3 (es) 1995-11-01
US5213449A (en) 1993-05-25
US5213449C1 (en) 2001-07-03
EP0526743A1 (de) 1993-02-10
DE69204397D1 (de) 1995-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69204397T2 (de) Vorrichtung zum Einbringen eines Dränagebandes im Boden.
DE69008389T2 (de) Biegsame Endloslaufkette.
DE3509920C2 (de) Seilzugvorrichtung
DE2343519B2 (de) Ablaufrohr zum Verhindern von Erd- , rutschen sowie Vorrichtung zum Eintreiben desselben in den Erdboden
DE2751564A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einordnen eines laenglichen flexiblen elementes in einen speicherkorb
DE2651113B2 (de) Saugbagger
DE2523961C2 (de) Ankereinrichtung zur Verankerung eines Schwimmkörpers in einem tiefen Gewässer
DE3112702A1 (de) Hubeinrichtung fuer eine offshore-konstruktion
DE3125807A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung glatter elektropolierter oberflaechen
DE2428870A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von sandpfaehlen
DE3115576A1 (de) Vorrichtung an pressen zur entwaesserung von materialien
DE2925955A1 (de) Anordnung zum einrammen von fussstuetzen fuer maste in die erde
DE9408206U1 (de) Tragbare Seilwinde mit Hydraulikantrieb
DE1914286A1 (de) Zwischenbodenvorrichtung fuer Schwimmbecken
DE2206612C3 (de) Tauchpumpe, insbesondere für Schwemmist- bzw. Jauchegruben
DE1782041A1 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Mist
DE3232950A1 (de) Einrichtung zum inspizieren des innern eines reaktorbehaelters
DE2143544A1 (de) Vorrichtung zum Kernbohren unter Wasser
DE2941696A1 (de) Vorrichtung zum einbringen von blechpfaehlen in den boden
DE161431C (de)
DE3330098A1 (de) Vorrichtung zum verlegen von rollbarem bodenbelag
DE2007507A1 (de) Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Graben einer Rinne mit Hilfe einer Grab kette
DE4142041C2 (de)
CH169274A (de) Einrichtung zur Erzeugung von künstlichen Wellen in Bassins.
DE502165C (de) Bohrwinde fuer Tiefbohrungen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee