DE69203781T2 - Verfahren zur Herstellung von umweltfreundlichem Verpackungsmaterial. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von umweltfreundlichem Verpackungsmaterial.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer umweltfreundlichen Verpackung, die beim Entsorgen schnell abgebaut werden kann, z.B. zu Kompost, oder als Tierfutterbestandteil wiederverwertet werden kann, oder gegebenenfalls verzehrt werden kann, wobei man einen Teig aus Mehl und Wasser mit den üblichen Zusatzstoffen durch Pressgiessen zu einer Verpackung formt und den Formkörper einer Wärmebehandlung unterwirft.
  • Solch ein Verfahren ist aus EP-A-265 745 bekannt. Gemäss dieser Patentanmeldung wird eine umweltfreundliche Verpackung dadurch hergestellt, dass man einen Teig, der in der Praxis im wesentlichen aus Weizenmehl, möglicherweise mit dem Zusatz von Treibmitteln, und - gewünschtenfalls - Proteinen und weiteren Zusatzstoffen, wie z.B. Aroma- und Farbstoffen, sowie Wasser besteht, z.B. einen Waffel-, Biskuit-, Kuchen-, Oblaten- oder Vollkornproduktteig, in die gewünschte Verpackungsform bringt und bäckt. Um diese Verpackungen gegen die flüssigen Bestandteile der darin zu verpackenden Nahrungsmittel beständig zu machen, wird die innere Oberfläche der Verpackung mit einer Oblatenschicht bedeckt, die entweder getrennt hergestellt und anschliessend in die Verpackung eingefügt werden kann oder dadurch gebildet werden kann, dass man die Giessform für die Verpackung vor dem Backen mit einer Schicht Oblatenteig versieht, dem zur Vermeidung von Porenbildung gegebenenfalls Gelatine zugesetzt werden kann, worauf alles zusammen gebacken wird. Die Dichtheit der Verpackung kann möglicherweise zusätzlich dadurch verbessert werden, dass man eine Schicht aus Hartfettglasur aufbringt.
  • Das Auskleiden der Verpackung mit einer Oblatenschicht, was in der Praxis erforderlich ist, sowie alle anderen Massnahmen zur Verbesserung der Dichtheit dieser Verpackungen, machen das bekannte Verfahren zeitaufwendig und teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, wodurch man in einem Schritt aus einem einzigen Teig eine Verpackung erhält, die gegenüber Flüssigkeiten hochbeständig und z.B. für die Verpackung von kalten sowie heissen Nahrungsmitteln geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dann erfüllt, wenn ein Teig aus Kartoffelstärke, einer geringen Menge Cerealienstärke, Speiseöl, den üblichen Zusatzstoffen, darunter Stabilisatoren und Emulgatoren, und Wasser durch Pressgiessen zu einer Verpackung geformt, in der Formmatrize in 60-120 Sekunden bis auf eine Temperatur von 65- 105ºC erhitzt, nach dem Erreichen der erforderlichen Temperatur langsam abgekühlt und aus der Formmatrize entfernt wird.
  • Bei diesem Verfahren ist es erforderlich, dass der Teig eine grössere Menge Kartoffelstärke sowie eine kleinere Menge Cerealienstärke enthält und dass er nicht auf Temperaturen uber 105ºC erhitzt wird. Dementsprechend findet während des Erhitzens kein Backvorgang statt, wofür im allgemeinen Temperaturen von mindestens 150ºC erforderlich sind.
  • Bei einem Teig mit dieser Zusammensetzung ändert sich die Struktur der Stärke beim Erhitzen auf 65-150ºC. Da der Erhitzungsvorgang langsam, nämlich in 60-120 Sekunden, in der geschlossenen Formmatrize vonstatten geht, wird die Verpackung mit einer glatten, geschlossenen Oberflächenschicht versehen, während das Speiseöl diese Oberfläche feuchtigkeitsbeständig macht.
  • Der Teig besteht vorteilhaft aus
  • 600-1000 Gewichtsteilen Kartoffelstärke,
  • 75-400 Gewichtsteilen Cerealienstärke,
  • 0,5-3 Gewichtsteilen Stabilisator,
  • 15-35 Gewichtsteilen Speiseöl,
  • 0,5-3 Gewichtsteilen Emulgator,
  • 1000-1800 Gewichtsteilen Wasser,
  • und gegebenenfalls einer geringen Menge (z.B. 0,5-5 Gewichtsteilen) Salz.
  • Ein Teig mit einer solchen Zusammensetzung lässt sich sehr gut verarbeiten, und man erhält Verpackungen mit einer gleichbleibend guten Qualität. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn man einen Teig verwendet, der aus
  • 700-900 Gewichtsteilen Kartoffelstärke,
  • 0,5-1,5 Gewichtsteilen Stabilisator,
  • 20-30 Gewichtsteilen Speiseöl,
  • 1,5-2,5 Gewichtsteilen Emulgator,
  • 100-300 Gewichtsteilen Cerealienstärke,
  • 1000-1500 Gewichtsteilen Wasser und
  • gegebenenfalls 1-3 Gewichtsteilen Salz besteht.
  • Die üblichen, im Handel erhältlichen Kartoffelstärketypen für Backwaren können zur Verwendung gelangen.
  • Was die Cerealienstärke betrifft, so können die gängigen Cerealienstärketypen zur Verwendung gelangen, z.B. Mehle aus Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Mais, Reis, Sorghumhirse und dgl., gesiebt oder ungesiebt und, falls erforderlich, modifiziert, um ihre Back- und Verarbeitungseigenschaften zu verbessern.
  • Die Stabilisatoren dienen zur Erhaltung der Teigqualität. Es können die im Handel erhältlichen Produkte für diesen Zweck zur Verwendung gelangen.
  • Die Emulgatoren dienen dazu, die Bestandteile des Teiges homogen zu verteilen, so dass der Teig über eine gute Elastizität verfügt. Insbesondere haben sie die Aufgabe, das Speiseöl zu emulgieren. Im allgemeinen verwendet man Monoglyceride und Diglyceride, es können jedoch auch Fettsäuresalze, Milchsäuresalze, ethoxylierte Monoglyceride, Polysorbate und dgl. als Emulgatoren verwendet werden.
  • Das Speiseöl macht die aus Teig geformten Verpackungen feuchtigkeitsbeständig.
  • Sowohl gesättigte als auch ungesättigte Speiseöle können für diesen Zweck verwendet werden. Vorzugsweise werden ungesättigte Speiseöle, wie Sonnenblumenöl oder Soyaöl verwendet; man erhält so Verpackungen mit einer sehr einheitlichen, günstigen Feuchtigkeitsbeständigkeit.
  • In der Praxis enthält der Teig auch noch Lezithin, das sowohl als Antioxidationsmittel als auch als Emulgator wirkt, so dass die Lagerfähigkeit und Feuchtigkeitsbeständigkeit der Verpackungen verbessert werden und ein optimales Ergebnis erzielt wird.
  • Das Salz, das gegebenenfalls dem Teig zugegeben werden kann, verbessert die Teigstruktur. Äusserst geeignete Salze sind Erdalkaliphosphate, wie Trikalziumphosphat.
  • bei der Herstellung des Teigs werden die Bestandteile auf übliche Weise vermischt.
  • Vorzugsweise werden Wasser und Öl zuerst vermischt, worauf man die trockenen Bestandteile und anschliessend, wenn die Masse glatt und homogen ist, das Lezithin zugibt.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
  • Beispiele I-III
  • Vier Teigmischungen der in der folgenden Tabelle angegebenen Zusammensetzung wurden wie oben beschrieben hergestellt und aus ihnen Schälchen mit einer Wanddicke von 3-3,5 mm durch Pressgiessen hergestellt, wobei die Matrize aus einem konkaven Giessformteil und einem konvexen Giessformteil bestand. Diese Schälchen wurden in der geschlossenen Formmatrize 90±5 Sekunden bis auf 85±5ºC erhitzt, wonach die Matrize geöffnet und an der Luft auf ungefähr 30ºC gekühlt wurde. Die so entstandenen Verpackungsschälchen wurden aus der Matrize entfernt.
  • Die erhaltenen Schälchen wurden auf Feuchtigkeitsbeständigkeit geprüft, indem man eine Schale von jedem Typ mit Wasser füllte und anschliessend untersuchte, um herauszufinden, nach welcher Zeit Wasser durch die Wand diffundierte und die äussere Oberfläche feucht geworden war. Die Ergebnisse sind in der Tabelle angeführt.
  • Schälchen jedes Typs wurden zur Verpackung heisser Mahlzeiten (Kartoffeln, Fleisch, Sosse) verwendet.
  • In jedem Fall behielt die Mahlzeit ihren Geschmack. Tabelle Kartoffelstärke (g) Stabilisator (g) (Keltron F, von Dandy Food, Amsterdam) Trikalziumphosphat (g) Sonnenblumenöl (g) Sojaöl (g) Emulgator Ca-Laktat (g) Cerealienstärke (g) (modifiziert) (Pacinix T-70 von Avébé) Wasser (g) Feuchtigkeitsbeständigkeit
  • Es stellte sich heraus, dass alle Verpackungen hervorragende Feuchtigkeitsbeständigkeit aufwiesen. Die besten Ergebnisse wurden erhalten, wenn Kartoffelstärke und Cerealienstärke in einem Verhältnis von 4:1 vorlagen. Dieses Ergebnis war von der Art des Speiseöls unabhängig.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung einer umweltfreundlichen Verpackung, die beim Entsorgen schnell abgebaut werden kann, zum Beispiel zu Kompost, oder als Tierfutterbestandteil wiederverwertet werden kann, oder gegebenenfalls verzehrt werden kann, wobei man einen Teig aus Mehl und Wasser mit den üblichen Zusatzstoffen durch Pressgiessen zu einer Verpackung formt und den Formkörper einer Wärmebehandlung unterwirft, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teig aus Kartoffelstärke, einer geringen Menge Cerealienstärke, Speiseöl, den üblichen Zusatzstoffen, darunter Stabilisatoren und Emulgatoren, und Wasser durch Pressgiessen zu einer Verpackung geformt, in der Formmatrize in 60-120 Sekunden bis auf eine Temperatur von 65-105ºC erhitzt, nach dem Erreichen der erforderlichen Temperatur langsam abgekühlt und aus der Formmatrize entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teig aus
600-1000 Gewichtsteilen Kartoffelstärke,
75-400 Gewichtsteilen Cerealienstärke,
0,5-3 Gewichtsteilen Stabilisator,
15-35 Gewichtsteilen Speiseöl,
0,5-3 Gewichtsteilen Emulgator,
1000-1800 Gewichtsteilen Wasser,
und gegebenenfalls einer geringen Menge (z.B. 0,5-5 Gewichtsteilen) Salz
besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teig aus
700-900 Gewichtsteilen Kartoffelstärke,
100-300 Gewichtsteilen Cerealienstärke,
0,5-1,5 Gewichtsteilen Stabilisator,
1-3 Gewichtsteilen Salz,
20-30 Gewichtsteilen Speiseöl,
1000-1500 Gewichtsteilen Wasser
besteht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speiseöl in dem Teig aus ungesättigten Ölen besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Speiseöl Sonnenblumenöl oder Sojaöl ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teig zusätzlich 15- 35 Gewichtsteile, insbesondere 20-30 Gewichtsteile Lezithin enthält.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine abgemessene Menge Teig in den konkaven Giessformteil einer Formmatrize gebracht, der Teig mittels des konvexen Giessformteils der Matrize durch Pressgiessen in die gewünschte Form gebracht und die den geformten Teig enthaltende Matrize von aussen erhitzt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teig zu einer Verpackung mit einer Wanddicke von wenigstens 2 mm geformt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddicke der Verpackung wenigstens 3 mm beträgt.
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