DE69203026T2 - Handbremse für ein Fahrzeug. - Google Patents

Handbremse für ein Fahrzeug.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Handbremse zum Parken für ein Fahrzeug, dazu ausgelegt, daß sie mit einem Bremsseil verbunden wird.
  • Diese Bremse ist von dem Typ, der einen gezahnten Ausschnitt, dazu bestimmt, an dem Boden des Fahrzeuges befestigt zu werden, eine Sperrklinke, die dazu ausgelegt ist, mit dem gezahnten Ausschnitt zusammenzuwirken, und einen hohlen Handgreifhebel, der mit einer inneren Schubstange ausgestattet ist, deren eines Ende mit der Sperrklinke zusammenwirkt, um die Verriegelungszähne der letzteren in Eingriff mit dem gezahnten Ausschnitt unter der Schubkraft von elastischen Mitteln zu halten, wobei die Sperrklinke um eine innere Achse des Hebels gedreht wird, aufweist.
  • Die elastischen Mittel können durch eine gewendelte Feder gebildet sein, die um die Schubstange angeordnet ist und auf diese eine Schubkraft in dem Sinne ausübt, daß diese die Zähne der Sperrklinke im Eingriff mit der Zahnung des Ausschnittes hält. Eine Bremse dieses Typs ist in dem Dokument DE-C 37 27 625 beschrieben.
  • Um diese Bremse zu betätigen, schwenkt der Bediener den Hebel bis in seine neue Position. Während dieses Arbeitsganges der Klemmfeststellung der Bremse bildet die Reibung der Zähne der Sperrklinke auf der Zahnung des Ausschnittes und ihr aufeinanderfolgendes Verklinken eine unerwünschte Geräuschquelle.
  • Die Erfindung hat somit zum Ziel, eine Handbremse zu verwirklichen, die diese Unzulänglichkeit nicht zeigt.
  • Gemäß der Erfindung entspricht die Handbremse dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist dieses Element ein zusätzlicher Zahn, der einen Teil eines Kunststoffüberzuges bildet, der auf einen metallischen Körper der Sperrklinke aufgeformt ist.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform ist das vorgenannte Element ein endseitiger Zahn eines zwischengeschalteten Stückes zwischen der Sperrklinke und dem gezahnten Ausschnitt und frei auf einer inneren Querachse des Greifhebels drehbar, wobei dieses zwischengeschaltete Stück es erlaubt, während der Handhabungen des Hebels die Zähne der Sperrklinke von der Zahnung weggerückt zu halten.
  • In den beiden Fällen erlaubt es das Element, das der Sperrklinke zugeordnet ist, die Zähne der letzteren während der Handhabungen des Hebels voneinander entfernt zu halten. Tatsächlich kann der zusätzliche Zahn (oder das zwischengeschaltete Stück) wegen seiner Positionierung zwischen der Drehachse und den Verriegelungszähnen während des Verschwenkens des Hebels im Gleitkontakt mit der Zahnung des Ausschnittes bleiben, während die Verriegelungszähne von dieser Zahnung beabstandet sind. Aufgrund dieser Tatsache bestimmt die Position des zusätzlichen Zahnes am Schluß der Verriegelungsbewegung diejenigen Verriegelungszähne, die dann in Anlage an die Zahnung kommen, genau an der von dem Bediener gewollten Stelle.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bildet der zusätzliche Zahn einen Teil eines überzuges aus Kunststoff, der auf einen metallischen Körper der Sperrklinke aufgeformt ist.
  • Dieser Kunststoff ist zweckmäßigerweise derart gewählt, daß er einen ausreichenden mechanischen Widerstand zeigt, einen ausreichenden Abriebwiderstand und einen geringen Reibungskoeffizienten. Ein solches Material kann beispielsweise ein elastomeres Polyester sein.
  • Die Erfindung wird jetzt mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die eine ihrer Ausführungsformen beispielhaft und nicht begrenzend veranschaulicht.
  • Figur 1 ist eine Ansicht im Längsschnitt und teilweise in Draufsicht einer ersten Ausführungsform der Handbremse zum Parken für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung, in der entriegelten Ruheposition.
  • Die Figur 2 ist eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab und mit Freisetzung der Sperrklinke und des gezahnten Ausschnittes der Bremse der Figur 1, wobei die Sperrklinke in der Position dargestellt ist, die sie während der Klemmfeststellung der Bremse einnimmt.
  • Die Figur 3 ist eine Querschnittsansicht entlang 3.3. der Figur 2.
  • Die Figur 4 ist eine Ansicht analog der Figur 2, die die Sperrklinke in der verriegelten Position auf der Zahnung des Ausschnittes zeigt.
  • Die Figur 5 ist eine teilweise Draufsicht einer zweiten Ausführungsform des Elementes, das der Sperrklinke und dem gezahnten Ausschnitt zugeordnet ist, wobei die Sperrklinke verriegelt auf dem Ausschnitt gezeigt ist.
  • Die Figur 6 ist eine Ansicht analog der Figur 5, die die Sperrklinke entriegelt und das zugeordnete Element in der Gleitposition gegenüber dem gezahnten Ausschnitt zeigt.
  • Die Handbremse zum Parken für ein Fahrzeug, die in der Figur 1 dargestellt ist, weist einen gezahnten Ausschnitt (1) auf, mit einer Zahnung (2) versehen, der an der Bodenplatte (nicht dargestellt) des Fahrzeuges über einen Träger (3) befestigt ist, wobei dieser ebenso wie der Ausschnitt (1) von einer Achse (4) durchquert wird. Auf dieser letzteren wird ein Handgreifhebel (5) verschwenkt, dessen Ende in der Nähe der Drehachse (4) an einem Bremsseil (6) auf an sich bekannte Weise befestigt ist.
  • Der Hebel (5) ist hohl und enthält eine innere Schubstange (7), deren eines gekrümmte Ende (7a) mit einem Vorsprung (8) einer Sperrklinke (9) zusammenwirkt, die drehbar um eine Querachse (11) verschwenkt werden kann, die an den Wänden des Hebels (5) befestigt ist. Die Sperrklinke (9) weist einen metallischen Körper oder Kern (12) auf, der an einem seiner Enden durch Zähne (13) für die Verriegelung der Bremse in der Festklemmposition endet, wenn die Zähne (13) im Eingriff mit den Zähnen der Zahnung (2) sind.
  • Die Schubstange (7) ist mit einem endseitigen Drücker (7b) versehen, der teilweise vom äußeren Ende des Hebels (5) hervorragt und normalerweise in dieser Position durch elastische Mittel gehalten wird, beispielsweise eine wendelförmige Feder (14), die die Stange (7) umgibt und an einem querliegenden Element (15) anliegt, das an den Wänden des Hebels (5) befestigt ist und von der Stange (7) durchquert wird. In dieser Position, die in der Figur 1 dargestellt ist, übt die Feder (14) somit auf die Stange (7) eine Schubkraft in die Richtung entgegengesetzt dem Ausschnitt (1) aus, derart, daß der endseitige Teil (7a) auf die Sperrklinke (9) eine Kopplung ausübt, die dazu neigt, die Zähne (13) an dem Ausschnittt (1) in Anlage zu halten, entweder außerhalb der Zahnung (2) (Figur 1) oder im Eingriff mit dieser, d. h. in der Klemmfeststellposition der Bremse.
  • Der metallische Körper (12) der Sperrklinke (9) ist, mit Ausnahme seines Endes, das die Zähne (13) trägt, mit einem aufgeformten Uberzug (16) abgedeckt, der einen Zahn (17) zeigt, welcher neben den Zähnen (13) angeordnet ist, zwischen diesen und der Drehachse (11) der Sperrklinke (9). Der Überzug ist aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten, mechanisch widerstandsfähig, gewählt und zeigt weiterhin einen ausreichenden Abriebwiderstand, beispielsweise ein Kunststoff, so wie ein elastomeres Polyester.
  • Die Funktionsweise der Bremse, die gerade beschrieben worden ist, ist die folgende.
  • In der Ruheposition befindet sich die entriegelte Bremse in der Situation, die in der Figur 1 dargestellt ist, wobei die Zähne (13) nicht im Eingriff mit der Zahnung (2) sind. Dagegen ist der Zahn (17) wegen seiner Abmessungen und seiner Anordnung zwischen diesen und der Achse (11) mit der Zahnung (2) im Eingriff.
  • Wenn der Bediener die Bremse feststellen will, übt er eine Querkraft (F) auf den Hebel (5) derart aus, daß dieser nach oben (7b) verschwenkt wird. Während dieser Verlagerung des Hebels (5) bleibt das Ende des Zahnes (17) im Gleitkontakt mit den Gipfeln der Zähne der Zahnung (2) und hält aufgrund dieser Tatsache die Zähne (13) von der Zahnung (2) entfernt (Figur 2). Am Ende der Drehung des Hebels (5) erzwingt die Freigabe der auf diesen durch den Bediener ausgeübten Kraft den Zahneingriff des Zahnes (17) mit der Zahnung (2) und korrelierend dazu denjenigen der Zähne (13) mit der Zahnung (2), in der Verriegelungsposition der Bremse (Figur 4).
  • Dank der Ausbildung des Zahnes (17) aus einem zweckmäßig gewählten Kunststoff, wie hier oben erläutert, vollführt sich sein Gleiten auf der Zahnung (2) ohne Geräusch. Weiterhin kommt der Zahn am Ende des Festklemmens wieder in Eingriff mit der Zahnung (2) genau in der von dem Bediener gewählten Position, als Folge davon ebenso die Zähne (13).
  • Die Sperrklinke (9) hält die Bremse in der für den Hebel (5) gewählten Position verriegelt, und die Beanspruchungen aufgrund der Spannung des Seils (6) werden durch die metallischen Teile eingeschlossen, die durch den Körper (12) gebildet sind, wobei der Kunststoffzahn (17) nicht in Anlage auf der Zahnung (2) ist, obwohl er zwischen zwei Zähnen dieser im Eingriff ist (Figur 4). Bei der zweiten Ausführungsform, die in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist, ist die Sperrklinke (9) nicht mit einem aufgeformten Überzug versehen, und das Element, das ihr zugeordnet ist, ist ein endseitiger Zahn (18) eines zwischengeschalteten Stückes (19) zwischen der Sperrklinke (9) und dem gezahnten Ausschnitt (1). Dieses zwischengeschaltete Stück (19), hergestellt aus einem Kunststoff wie dem, der für den aufgef ormten Uberzug (16) vorgesehen ist, ist an seinem dem Zahn (18) gegenüberliegenden Ende frei auf einer Querachse (21) im Inneren des Greifhebels (5) schwenkbar.
  • Das Stück (19) weist darüberhinaus an seinem Ende, das den Zahn (18) trägt, einen Höcker (22) auf, der gegenüber dem Zahn angeordnet und in Anlage auf der Sperrklinke (9) während der Handhabungen des Hebels (5) ist.
  • Der Zahn (18) und der Höcker (22) sind angeordnet wie der Zahn (17) der vorangehenden Ausbildung, zwischen den Verriegelungszähnen (13) der Sperrklinke (9) und ihrer Drehachse (11). In der Verriegelungsposition der Zähne (13) in der Zahnung (2) (Figur 5) liegt der Zahn (10) im Eingriff in dieser Zahnung (2) und der Höcker (22) in Anlage auf der Sperrklinke (9).
  • Während einer Handhabung des Hebels (5) (Figur 6) werden die Zähne (13) von der Zahnung (2) entfernt und durch den Höcker (22) des Stückes (19) in dieser Position gehalten, dessen Zahn (18) auf den Zähnen der Zahnung (2) gleitet. Wenn der Bediener den Hebel (5) entlastet, kommen die Zähne (13) wieder in Anlage an die Struktur (2), und das Stück (19) nimmt seine Position der Figur 5 wieder ein.
  • Die Vorteile dieser zweiten Ausführungsform sind dieselben wie der ersten Form, mit Bezug auf die Figuren 1 bis 4 beschrieben.

Claims (4)

1. Handbremse zum Parken für ein Fahrzeug, dazu ausgelegt, daß es mit einem Bremsseil (6) verbunden ist, mit einem gezahnten Ausschnitt (1), der dazu bestimmt ist, an dem Boden des Fahrzeuges befestigt zu werden, einer Sperrklinke (9), die dazu ausgelegt ist, mit dem gezahnten Ausschnitt zusammenzuwirken und einem hohlen Handgreifhebel (5), der mit einer inneren Schubstange (7) ausgestattet ist, deren eines Ende (7a) mit der Sperrklinke zusammenwirkt, um die Verriegelungszähne (13) der letzteren im Eingriff mit dem gezahnten Ausschnitt (1) unter der Schubkraft von elastischen Mitteln (14) zu halten, wobei die Sperrklinke um eine innere Achse (11) des Hebels gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (9) mit einem Element (17) zusammenwirkt, das zwischen ihren Verriegelungszähnen (13) und ihrer Drehachse (11) angeordnet ist und so bemessen ist, daß es auf der Zahnung des Ausschnittes (1) während der Handhabungen des Greifhebels gleitet, während die Verriegelungszähne (13) durch das vorgenannte Element (17) dann von dieser Zahnung (2) beabstandet sind, wobei das Element aus einem Kunststoff hergestellt ist, der zweckmäßigerweise so gewählt ist, daß es ohne Geräusch auf der Zahnung gleitet.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgenannte Element ein zusätzlicher Zahn (17) ist, der einen Teil eines Kunststof füberzuges bildet, der auf einen metallischen Körper (12) der Sperrklinke (9) aufgeformt ist.
3. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein endseitiger Zahn (18) eines zwischengeschalteten Stückes (19) zwischen der Sperrklinke (11) und dem gezahnten Abschnitt (1) ist und frei auf einer inneren Querachse (21) des Greifhebels (5) drehbar ist.
4. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Stückes (19), das den endseitigen Zahn (18) trägt, gleichermaßen einen Höcker (22) in Anlage auf der Schaltklinke (9) aufweist, der die Zähne (13) der Sperrklinke (9) während der Handhabungen des Hebels (5) fern von der Zahnung (2) hält.
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