DE69202469T2 - Verfahren zum Rütteln von Beton beim Giessen. - Google Patents

Verfahren zum Rütteln von Beton beim Giessen.

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    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Rütteln von Beton beim Gießen.
  • Es ist bekannt, die Qualität eines Betons durch die Rütteltechnik zu verbessern. Nachdem flüssiger Beton in den Raum zwischen zwei Schalplatten gegossen wurde, setzt man ihn Schwingungen aus, die bewirken, daß seine Kompaktheit erhöht wird und die Bewegung der in ihm eingeschlossenen Blasen zur Oberfläche der flüssigen Betonschicht erleichtert wird. Das Rütteln beginnt vorteilhafterweise vor dem Ende des Gießens.
  • Das erste Technik, die angewandt wurde, bestand darin, daß man vertikal eine schwingende Nadel in den flüssigen Beton tauchte. Eine interessantere Technik besteht darin, daß die Schalplatten selbst in Schwingung versetzt werden. Zu diesem Zweck schweißt man an die Schalplatten, wenn sie aus Metall bestehen, und auf der Seite der Außenfläche der Schalung eine Konsole an, auf der man den Motorrüttler fest anbringt, der so einwirkt, daß er die Schalplatte dank der Flexibilität in einer Richtung hin- und herbewegt, die zu ihrer Ebene senkrecht ist, die im allgemeinen vertikal ist. Man geht gegenwärtig davon aus, daß es bei einer gängigen Betondicke erforderlich ist, einen Motorrüttler für einige Quadratmeter Schalplattenoberfläche anzuordnen. Bei einer großen Dicke des Betons setzt man die beiden einander entgegengesetzten Platten in Schwingung. Wenn die Dicke gering ist, genügt es, eine einzige der Platten in Schwingung zu setzen.
  • Diese Technik besitzt einige Nachteile. Die Befestigung der Konsole, die dazu bestimmt ist, den Motorrüttler zu tragen, auf der Schalplatte ist eine relativ langwierige und kostspielige Arbeit. Man wurde deshalb veranlaßt, Schalplatten zu verwenden, an denen derartige Konsolen zuvor befestigt wurden, was eine schwierigere Lagerung mit sich bringt, da die Schalplatten nicht flach gestapelt werden können. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Platte beschädigt wird, wenn sich der Motorrüttler gegenüber einer Stelle befindet, die nicht mit flüssigem Beton gefüllt wurde, weil man beispielsweise an dieser Stelle eine Aussparung geschaffen hat, die einer Öffnung in der im Bau befindlichen Wand entspricht.
  • In der BE-A-401.584 wird ein Verfahren vorgeschlagen, gemäß welchem man Schalplatten benutzt, die in ihrem oberen Teil einen vorstehenden Rand besitzen, der sich horizontal nach außen erstreckt, die Rüttelvorrichtung gleichzeitig auf den beiden vorstehenden Rändern von einander gegenüber stehenden Schalelementen aufruhen läßt und sie durch Festspannen zwischen zwei vertikal beweglichen Elementen mit Hilfe von vertikalen Schrauben blockiert und dann die Vorrichtung mit Hilfe eines auf ihr befestigten Motorrüttlers in Schwingung versetzt.
  • Die Durchführung dieses Verfahrens wurde zweifellos für zu kompliziert gehalten. Außerdem ist es nicht für die Verwendung von Schalplatten ohne vorstehende Ränder geeignet, die einfacher zu lagern sind.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen diese Nachteile vermieden werden können, die die flache Lagerung der Schalplatten gestatten und auch die geeignete Anbringung von Motorrüttlern selbst durch ein wenig geschultes Personal gestatten.
  • Um dies zu erreichen, liefert die Erfindung ein Verfahren zum Rütteln von Beton, gemäß welchem man die Platten einer Schalung, in deren Inneres man flüssigen Beton gegossen hat, senkrecht zu ihrer Ebene Schwingungen aussetzt, Verfahren, gemäß welchem man eine starre Rüttelvorrichtung auf die Oberkante von zwei einander gegenüberstehenden Schalplatten auflegt, die Vorrichtung mit den beiden Schalplatten mit Hilfe von abmontierbaren Spannmitteln wie Schrauben und Muttern fest verbindet und die Vorrichtung mit Hilfe eines auf ihr befestigten Motorrüttlers in Schwingungen versetzt, Verfahren, gemäß welchem man eine Rüttelvorrichtung verwendet, die ein Anlageteil aufweist, das zwei ebene, zueinander parallele Flächen aufweist, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der gleich der Innenbreite der Schalung ist, und die beiden Schalwände mit Hilfe von Gewindestangen, die sich an der Außenfläche der beiden Schalwände abstützen, an diese ebenen Flächen des Anlageteils anpreßt, bevor man das Anlageteil in Schwingung versetzt.
  • Man erkennt, daß die Anbringung der Vorrichtung äußerst einfach ist, da es genügt, sie so aufzulegen, daß die vorstehenden Ränder auf den Oberkanten von zwei einander gegenüberstehenden Schalplatten aufliegen, und die Schrauben und Muttern oder Entsprechendes anzuziehen, um die Rüttelvorrichtung mit den Schalplatten fest zu verbinden.
  • Diese Vorgehensweise besitzt den Vorteil, daß die Rüttelvorrichtung einstückig ist, wodurch die Gefahr vermieden wird, das beispielsweise die Klemmteile verloren oder beschädigt werden. Außerdem sind die Gewindestangen diejenigen, die bereits normalerweise vorgesehen sind, um die Schalplatten zusammenzuhalten. Außerdem ist sie selbst in dein Fall anwendbar, in dem die Schalplatten an ihren oberen Rändern nicht mit vorstehenden Verstärkungsrändern versehen sind.
  • Die Erfindung liefert ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die ein Auflageteil aufweist, das zwei zueinander parallele Auflageflächen, deren Abstand den der Schalplatten bestimmt, und zwei zu den Anlageflächen senkrechte und an diese anschließende vorstehende Ränder besitzt, die dazu bestimmt sind, auf dem oberen Rand der Schalungselemente zum Aufliegen zu kommen.
  • Vorzugsweise hat der Teil des Anlageteils, der bei Verwendung unter der Höhe der vorstehenden Ränder gelegen ist, die Form einer Schale, die, außer von den Anlageflächen, nur durch Flächen abgegrenzt ist, die mit der Vertikalen einen Winkel bilden, der nach dem Abbinden des Eetons die Entfernung der Vorrichtung nach oben gestattet.
  • Dank dieser Anordnung kann der gegossene Beton zwischen den Schalplatten bis in die Höhe ihres oberen Randes steigen, und man kann dennoch die Vorrichtung ohne Schwierigkeit bergen.
  • Die vorstehenden Ränder sind vorteilhafterweise von den Endteilen einer bei Verwendung horizontalen Platte gebildet, die mit den Anlageflächen fest verbunden ist und auf ihrer den Anlageflächen entgegengesetzten Seite den Motorrüttler oder die Mittel zu seiner Befestigung trägt. Diese Platte trägt zur Starrheit der Vorrichtung bei und gewährleistet eine einwandfreie Übertragung der Schwingungen zwischen dein Motorrüttler und den Anlageflächen.
  • Der Motorrüttler ist vorzugsweise auf der Platte schnell abontierbar befestigt. Auf diese Weise kann man die gesamte Vorrichtung während des Abbindens des Betons an Platz lassen, indem man den Motorrüttler nach dem Rüttelvorgang zur Verwendung an einer anderen Stelle der Baustelle abbaut.
  • Die Vorliegende Erfindung wird nun ausführlicher mit Hilfe eines praktischen Beispiels beschrieben, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung und
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch einer mit dieser Vorrichtung ausgerüsteten Schalung.
  • Die als Beispiel beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung ist insgesamt mit der Bezugszahl 1 bezeichnet. Sie besteht im wesentlichen aus einem "Anlageteil 2", an dem eine Tragplatte 3 angeschweißt ist, die auf ihrer dem Anlageteil entgegengesetzten Seite eine Befestigungsvorrichtung 4 für einen Motorrüttler 10 trägt.
  • Das Anlageteil 2 hat die allgemeine Form einer Schale, die einen rechteckigen Boden 5, zwei parallele Endplatten 6 und zwei Seitenplatten 7 aufweist, die zu den Endplatten senkrecht und bezüglich des Bodens 5 schräg sind. Die wesentlichen Elemente im Anlageteil sind die Endplatten 6. Wie Fig. 2 zeigt, muß ihr Abstand gleich dem Abstand zwischen den zueinander parallelen Schalplatten 8 sein, zwischen denen der Beton gegossen und gerüttelt werden muß. Die Befestigung des Bodens 5 und der seitlichen Platten 7 ist folgende: beim Gießen des Betons steigt dessen Niveau bis zur Höhe der Tragplatte 3. Nach dem Abbinden des Betons ist es erforderlich, daß man die Vorrichtung leicht abnehmen kann. Es ist deshalb wichtig, daß sie keine in dem Beton eingetauchten Flächen besitzt, die vertikal sind. Eine Neigung von 15º gegen die Vertikale wird im allgemeinen als ausreichend angesehen.
  • Wenn diese Vorsichtsmaßnahmen ergriffen wurden, ist die Form der Vorrichtung gleichgültig.
  • Die vorliegende Form wird durch Biegen und Schweißen von Blech mit einer Dicke von 5 mm erhalten, was nicht kostspielig ist.
  • Die Tragplatte 3 ist an den Rändern der Endplatten 6 und der Seitenplatten 7 des Anlageteils angeschweißt. Diese Ränder erstrecken sich außerhalb der Motorhalterung und bilden außerhalb jeder der Endtafeln 6 einen vorstehenden Rand 9, der ebenfalls ein wesentliches Element der Erfindung ist. Dieser vorstehende Rand 9 ist nämlich, wie Fig. 2 zeigt, dazu bestimmt, auf der Oberkante einer Schalplatte 8 aufzuliegen, und es ist deshalb wesentlich, daß er eine hierfür weit ausreichende Abmessung hat Außerdein muß die Verschweißung zwischen dem vorstehenden Rand 7 und der daran anschließenden Endplatte 6 so beschaffen sein, daß die Oberkante der Platte 8 auf der Seite des Inneren der Schalung korrekt in den Winkel zwischen der Endplatte 6 und dem vorstehenden Rand 9 gelangt.
  • Die Tragplatte 3 steht auch über den seitlichen Platten 7 hervor, die an dieser Stelle gebildeten vorstehenden Ränder haben jedoch keine funktionelle Aufgabe.
  • Die Tragplatte 3 als Ganzes trägt den Halter 4 des Motorrüttlers und gewährleistet die Verbindung zwischen diesem Halter und den Endplatten 6 des Anlageteils. Sie kann ggf. durch zwei kleine Platten ersetzt sein, die jeweils mit einem Ende des Halters 4 fest verbunden sind und jeweils an einer Endplatte 6 angeschweißt sind und den erwähnten vorstehenden Rand 9 aufweisen.
  • Der Halter 4 ist an die Form des Motorrüttlers angepaßt, der bei dem gewählten Beispiel ein Motorrüttler der Firma STV entweder vom pneumatischen Typ "CP 076" oder vom elektrischen Typ "CE 066B" ist.
  • Der Halter 4 besitzt zwei zur Platte 3 senkrechte Platten 11, deren dieser Platte entgegengesetzter Rand in einem Halbkreis ausgespart ist, dessen Radius an den Außenradius des Rüttlers angepaßt ist. Jede Platte 11 besitzt zwei Bohrungen 13, 14, wobei die Bohrungen 13 einer der Platten 11 den entsprechenden Bohrungen der anderen Platte gegenüberstehen. Die Bohrungen 13 sind dazu bestimmt, einen Keil 15 zur Befestigung des Motorrüttlers 10 aufzunehmen, während die Bohrungen 14 ein verschwenkbares T-förmiges Teil 16 aufnehmen, wobei die beiden Enden des T in die beiden Bohrungen 14 eintreten und der Mittelstab mit Gewinde versehen ist und eine Mutter 17 trägt, die dazu bestimmt, den Motorrüttler 10 gegen die Platten 11 zu pressen.
  • Es liegt auf der Hand, daß der Halter 4 eine Form haben muß, die an die des Motorrüttlers angepaßt ist. Wenn es erforderlich ist, Motorrüttler mit unterschiedlichen geometrischen Merkmalen zu verwenden, kann der Halter 4 abnehmbar sein und beispielsweise durch Verschraubung an der Platte 3 oder an dem Anlageteil 2 befestigt werden.
  • Das Verfahren wird folgendermaßen durchgeführt:
  • - man bringt die einander gegenüberstehenden Schalplatten mit ihrer Oberkante in dieselbe Höhe,
  • - man setzt die Vorrichtung 1 auf die Oberkanten von zwei Platten auf,
  • - man spannt die Platten mit Hilfe von Gewindestangen 20 zusammen, die sich von einer Platte zur anderen erstrecken. Die Gewindestangen können auch im oberen Schalungsteil angeordnet sein und durch geeignete Beschläge gehalten sein,
  • - man preßt die Platten mit Hilfe von auf den Stangen 20 montierten Bolzen 21 gegen die Anlageflächen 6, bis man eine kräftige Klemmung erhält,
  • - man befestigt den Motorrüttler auf der Vorrichtung, sofern sich darauf noch keiner befindet,
  • - man gießt den flüssigen Beton und setzt gleichzeitig den Motorrüttler in Gang,
  • - man läßt den Beton abbinden,
  • - man nimmt die Vorrichtung beim Schalungsabbau ab.
  • In Fig. 2 sind Stangen 20 dargestellt, die Schalplatten 8 durchqueren und gegen den Beton durch Kunststoffrohre 22 zum Zweck ihrer Bergung bei dem Schalungsabbau geschützt sind. Nichts steht dem entgegen, daß die Stangen 20 oder manche von ihnen oberhalb der Oberkante der Schalungselemente 8 angeordnet werden und mit diesen gemäß einer bekannten Technik durch geeignete Beschläge 23 verbunden sind, wie in Fig. 2 in Strichpunktlinien dargestellt ist.

Claims (5)

1. Verfahren zum Rütteln von Beton, gemäß welchem man die Platten (8) einer Schalung, in deren Inneres man flüssigen Beton gegossen hat, senkrecht zu ihrer Ebene Schwingungen aussetzt, Verfahren, gemäß welchem man eine starre Rüttelvorrichtung (1) auf den oberen Rand von zwei einander gegenüberstehenden Schalplatten (8) auflegt, die Vorrichtung (1) mit den beiden Schalplatten mit Hilfe von abmontierbaren Spannmitteln wie Schrauben und Muttern fest verbindet und die Vorrichtung (1) mit Hilfe eines auf ihr befestigten Motorrüttlers (10) in Schwingungen versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Rüttelvorrichtung (1) verwendet, die ein Anlageteil aufweist, das zwei ebene, zueinander parallele Flächen (6) aufweist, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der gleich der Innenbreite der Schalung ist, und die beiden Schalwände mit Hilfe von Gewindestangen (20), die sich an der Außenfläche der beiden Schalwände abstützen, an diese ebenen Flächen des Anlageteils anpreßt, bevor man das Anlageteil in Schwingung versetzt.
2. Rüttelvorrichtung (1) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die einen Motorrüttler (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Anlageteil aufweist, das zwei zueinander parallele Anlageflächen (6), deren Abstand den der Schalplatten (8) bestimmt, und zwei zu den Anlagefläche senkrechte und an diese anschließende abgewinkelte Ränder (9) besitzt, die dazu bestimmt sind, auf dem oberen Rand der Schalungselemente (8) zum Aufliegen zu kommen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Anlageteils, der bei Verwendung unter der Höhe der abgewinkelten Ränder (9) gelegen ist, die Form einer Schale hat, die, außer von den Anlageflächen, nur durch Flächen (5, 7) abgegrenzt ist, die mit der Vertikalen einen Winkel bilden, der nach dem Abbinden des Betons die Entfernung der Vorrichtung nach oben gestattet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Ränder (9) von den Endteilen einer bei Verwendung horizontalen Platte (3) gebildet sind, die mit den Anlageflächen (6) fest verbunden ist und auf ihrer den Anlageflächen entgegengesetzten Seite den Motorrüttler (10) oder die Mittel (11 bis 17) zu seiner Befestigung trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorrüttler (10) auf der Platte (3) schnell abmontierbar befestigt ist.
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