DE69201935T2 - Elektrophotographischer Entwickler. - Google Patents

Elektrophotographischer Entwickler.

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DE69201935T2
DE69201935T2 DE69201935T DE69201935T DE69201935T2 DE 69201935 T2 DE69201935 T2 DE 69201935T2 DE 69201935 T DE69201935 T DE 69201935T DE 69201935 T DE69201935 T DE 69201935T DE 69201935 T2 DE69201935 T2 DE 69201935T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrophotographischen Zweikomponenten-Entwickler zur Verwendung in einer Bilderzeugungsvorrichtungl die ein sogenanntes elektrophotographisches Verfahren anwendet, etwa einer elektrostatischen Kopiervorrichtung, einem Laserstrahldrucker oder dergleichen.
  • In der vorgenannten Bilderzeugungsvorrichtung wird die Oberfläche eines Lichtrezeptors belichtet, um ein latentes elektrostatisches Bild auf der Oberfläche des Lichtrezeptors zu erzeugen. Mittels einer Entwicklungseinrichtung läßt man einen elektrophotographischen Entwickler mit der Oberfläche des Lichtrezeptors in Kontakt gelangen Das in dem Entwickler enthaltene Tonerpulver haftet an dem latenten elektrostatischen Bild, so daß das latente elektrostatische Bild zu einem Tonerbild wird. Von der Oberfläche des Lichtrezeptors wird das Tonerbild auf die Oberfläche von Papier übertragen und darauffixiert. So wird auf der Papieroberfläche ein Bild, das dem latenten elektrostatischen Bild entspricht, fertiggestellt.
  • Als Entwickler wird im allgemeinen ein Zweikomponenten- Entwickler verwendet, der einen Toner und einen Träger enthält, der ausgebildet ist, um an den Toner durch Reibungsaufladung eine elektrische Ladung abzugeben und um den Toner dem latenten elektrostatischen Bild zuzuführen, während der Toner an dem Träger adsorbiert ist.
  • Als Träger können magnetische Partikel wie Eisenpulver, Ferritpartikel oder dergleichen verwendet werden. Um die Menge und Polarität der elektrischen Ladung des Toners zu steuern, die Feuchtigkeitsabhängigkeit zu verbessern, das Auftreten einer Schichtbildung zu verhindern und die Fließfähigkeit oder dergleichen zu verbessern, wird im allgemeinen ein sogenannter beschichteter Träger verwendet, der ein Kernmaterial, das aus den vorgenannten magnetischen Partikeln besteht, und eine auf der Oberfläche des Kernmaterials gebildete Überzugsschicht hat.
  • Viele verschiedene Harze wie thermoplastische und duroplastische Harze können als das Material der Harzüberzugsschicht eingesetzt werden. Von diesen wird zweckmäßig ein gehärteter Körper aus Siliconharz verwendet, weil dieses auf vorteilhafte Weise die Fließfähigkeit verbessert und die Schichtbildungserscheinung verhindert, daß nämlich zerdrückte Tonerpartikel oder dergleichen als erschöpfte Partikel an der Trägeroberfläche haften (siehe die nichtgeprüfte JP-Patentveröffentlichung Nr. 186844/1985).
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, daß eine Harzüberzugsschicht aus einem einer Vielzahl von Harzen wie etwa einem Siliconharz oder dergleichen ein Melaminharz enthält, um die elektrischen Ladungseigenschaften des Trägers in einem geeigneten Bereich einzustellen (siehe JP-Patentveröffentlichung Nr. 9946/1983, die nichtgeprüfte JP-Patentveröffentlichung Nr. 262057/1987 oder dergleichen).
  • Aber obwohl ein herkömmlicher beschichteter Träger eine Harzüberzugsschicht aus einem Siliconharz hat, agglomerieren die Trägerpartikel, um dadurch die Fließfähigkeit des Trägers zu verringern oder erschöpfte Partikel zu erzeugen. Obwohl ferner die Harzüberzugsschicht ein Melaminharz enthält, ist die Auswirkung bei der Einstellung der elektrischen Ladungseigenschaften nicht ausreichend.
  • Andererseits wird der Toner im allgemeinen hergestellt durch Vermischen eines Binderharzes mit einem Farbstoff und einem die elektrische Ladung steuernden Mittel. Das Mittel zur Steuerung der elektrischen Ladung weist eine Elektronen abgebende Substanz oder eine Elektronen anziehende Substanz auf, um zu bewirken, daß der Toner elektrisch negativ oder positiv aufgeladen wird
  • Das Mittel zur Steuerung der elektrischen Ladung weist jedoch den Nachteil auf, daß es aufgrund seiner Reibung mit dem Träger im Entwicklungsschritt eventuell von der Toneroberfläche abfällt Das von der Toneroberfläche herabf allende Mittel zur Steuerung der elektrischen Ladung kontaminiert die Trägeroberfläche und bewirkt eine Abnahme der elektrischen Ladungsfähigkeit des Trägers. Außerdem werden Tonerpartikel von den Oberflächen, von denen das Mittel zur Steuerung der elektrischen Ladung herabfällt, hinsichtlich ihrer elektrischen Ladungseigenschaften verschlechtert. Das Mittel zur Steuerung der elektrischen Ladung ist ferner häufig teuer, was zu einer Erhöhung der Tonerherstellungskosten führt. Das Mittel zur Steuerung der elektrischen Ladung enthält nicht wenige giftige Substanzen wie etwa eine metallische Chelatverbindung, die ein Metall wie Chrom oder dergleichen verwendet.
  • Es ist daher seit langem erwünscht, einen Toner zu entwickeln, der kein Mittel zur Steuerung der elektrischen Ladung enthält. In diesem Zusammenhang zeigt die nichtgeprüfte JP-Patentveröffentlichung Nr. 280758/1987 einen Toner, bei dem eine Zusammensetzung, die einen Farbstoff und ein Binderharz als Hauptbestandteile enthält, ein Polymer enthält, das eine Säuregruppe und eine Säurezahl von nicht weniger als 100 hat.
  • Die US-PS 4 504 563 zeigt ferner einen Toner, der ein Copolymer vom Vinyltyp enthält, dessen Säurezahl im Bereich von 5 bis 100 liegt. Dieses Dokument erörtert eine Erfindung, die mit dem Hauptziel vorgeschlagen wird, ein Absetzen des Toners zu verhindern. Aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen dieser Erfindung scheint die Erfindung aber auf einen Toner gerichtet zu sein, der kein Mittel zur Steuerung der elektrischen Ladung enthält.
  • Die oben genannten Toner werden in bezug auf Herstellungskosten oder Sicherheit bevorzugt, sie sind aber in bezug auf die Steuerung der elektrischen Ladung des Toners nicht ausreichend befriedigend, und zwar deshalb, weil die Beziehung zwischen einem Toner und einem Träger nicht berücksichtigt wird, der auf die elektrischen Ladungseigenschaften des Toners großen Einfluß ausübt.
  • Es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, einen elektrophotographischen Entwickler vorzusehen, dessen Fließvermögen nicht verringert ist und der keine erschöpften Teilchen erzeugt, so daß stabile elektrische Ladungseigenschaften gewährleistet werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen elektrophotographischen Entwickler anzugeben, der speziell einen Toner verwendet, der kein Mittel zur Steuerung der elektrischen Ladung enthält, so daß die elektrischen Ladungs- und Entwicklungseigenschaften des Entwicklers verbessert sind.
  • Die Erfinder haben unteruscht, warum herkömmliche Träger verringertes Fließvermögen haben und erschöpfte Teilchen erzeugen.
  • Dabei haben die Erfinder festgestellt, daß bei einem Träger, der eine Harzüberzugsschicht aus einem ein Melaminharz enthaltenden Siliconharz hat, die Kompatibilität zwischen dem Silicon- und dem Melaminharz sehr gering ist, wodurch die Gleichmäßigkeit der Oberfläche der Harzüberzugsschicht verringert wird.
  • Insbesondere bildet die herkömmliche Harzüberzugsschicht keine gleichförmige Phase aufgrund der geringen Kompatibilität zwischen beiden Harzen und bietet eine Struktur, in der das Melaminharz dispergiert ist, in Form von Partikelblöcken in dem Siliconharz. Ferner sind die Partikelblöcke aus Melaminharz weicher als Siliconharz. Wenn daher der Entwickler in einer Entwicklungseinrichtung immer wieder gerührt wird, besteht die Gefahr, daß die Partikelblöcke aus Melaminharz von der Harzüberzugsschicht abgelöst werden, wodurch die Gleichmäßigkeit der Oberfläche der Harzüberzugsschicht verringert wird.
  • Wenn die Gleichmäßigkeit der Oberfläche der Harzüberzugsschicht verringert wird, wird die Oberflächenenergie erhöht. Das veranlaßt den Träger, leicht zu agglomerieren und erschöpf te Teilchen zu erzeugen. Außerdem versteht es sich, daß die Harzüberzugsschicht, bei der Partikelblöcke aus Melaminharz abgelöst werden, hinsichtlich der elektrischen Ladungseigenschaften nicht stabil ist.
  • Die Erfinder haben festgestellt, daß das Siliconharz selbst eine Ursache für die oben angesprochenen Probleme enthält.
  • Insbesondere bildet das Siliconharz beim Aushärten eine dreidimensionale netzartige Struktur. Wenn diese dreidimensionale netzartige Struktur dichter wird, wird die Oberflächen-Gleichmäßigkeit der Harzüberzugsschicht verbessert und wird daher in bezug auf den Effekt des Verhinderns von Agglomeraten oder die Erzeugung erschöpfter Teilchen sehr gut. Es gibt jedoch Fälle, in denen ein herkömmliches Siliconharz keine ausreichende dreidimensionale netzartige Struktur beim Aushärten bilden kann. Infolgedessen wird die Gleichmäßigkeit der Oberfläche der Harzüberzugsschicht verringert, wodurch die Oberfläche klebrig wird. Das verursacht natürlich eine Agglomeration von Trägerteilchen oder führt zur Bildung von erschöpften Teilchen. Ferner enthält ein herkömmliches Siliconharz in seinen Molekülen eine Gruppe wie etwa eine Phenylgruppe in einem Methylphenylsiliconharz, die zur Agglomeration und Erzeugung erschöpfter Teilchen beiträgt. Man nimmt an, daß dies einer der Gründe für die oben genannten Probleme ist.
  • Aufgrund der genannten Probleme haben die Erfinder die Verbesserung der Gleichförmigkeit der Oberfläche einer Harzüberzugsschicht unter zwei Gesichtspunkten untersucht, und zwar in bezug auf die Eigenschaften eines Siliconharzes selbst und die Eigenschaften eines Melaminharzes, das darin enthalten sein soll.
  • Dabei haben die Erfinder festgestellt, daß ein Methylsiliconharz, das keine Phenylgruppe oder dergleichen hat, die zu der Bildung erschöpfter Teilchen beiträgt, unter einer Vielzahl von Siliconharzen verwendet werden kann, und daß ein gehärteter Körper gebildet werden kann, der eine dichtere dreidimensionale netzartige Struktur hat, wenn die Menge der T-Einheit bzw. der trifunktionellen Einheit (RSiO1,5), die in dem Methylsiliconharz enthalten ist, erhöht ist.
  • In bezug auf das Melaminharz haben die Erfinder folgendes festgestellt. Obwohl das Melaminharz mit einem Siliconharz schlecht kompatibel ist und in einem Siliconharz in Form von Partikelblöcken verteilt ist, findet dann, wenn ein Melaminharz einer Härte, die im wesentlichen gleich derjenigen eines gehärteten Körpers aus einem Siliconharz ist, keine Ablösung solcher Partikelblöcke von der Harzüberzugsschicht statt, so daß eine Verringerung der Oberflächengleichförmigkeit der Harzüberzugsschicht verhindert wird. Ferner wurde festgestellt, daß zur Steigerung der Härte eines Melaminharzes der vorgenannten Art Typ und Molekulargewichtsbereich des Melaminharzzes entsprechend gewählt werden können.
  • Die Erfinder haben das Methylsiliconharz und das Melaminharz weiter untersucht. Gemäß der Erfindung wird nun ein elektrophotographischer Zweikomponenten-Entwickler gemäß der Definition in Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Der elektrophotographische Träger der Erfindung ist daher gekennzeichnet durch eine Harzüberzugsschicht aus einem gehärteten Körper, der ein Methylsiliconharz, das nicht weniger als 70 % T-Einheiten enthält, und ein methyliertes Melaminharz mit einem Molekulargewicht von nicht weniger als 700 aufweist.
  • Wenn der Träger, der mit einem Toner, der kein Mittel zur Steuerung der elektrischen Ladung enthält, zu einem Zweikomponenten-Entwickler vereinigt ist, sind die elektrischen Ladungseigenschaften und die Entwicklungseigenschaften des Entwicklers deutlich verbessert.
  • Insbesondere wurden Untersuchungen konventionell ausschließlich in bezug auf Mittel zur Einstellung der Säurezahl eines Binderharzes durchgeführt, wie bereits erwähnt wurde, um eine hohe Bilddichte bei Verwendung eines Toners zu erhalten, der kein Mittel zur Steuerung der elektrischen Ladung enthält. Andererseits besteht bei einem normalen Träger die Tendenz, daß die elektrische Ladungsmenge erhöht wird, weil in der Überzugsschicht ein Siliconharz verwendet wird, um die Erzeugung erschöpfter Teilchen zu verhindern. Wenn ein solcher Träger mit einem Toner vereinigt wird, der kein Mittel zur Steuerung der elektrischen Ladung enthält, wird die elektrische Ladungsmenge instabil. Die Erfinder haben das gründlich untersucht und die nachstehende Ausführungsform der Erfindung entdeckt. Wenn nämlich ein Entwickler verwendet wird, der erhalten ist durch Vereinigen eines Toners, der einen Farbstoff und ein Binderharz mit einer Säurezahl von 3 bis 40 enthält, mit dem oben erwähnten Träger, dann wird die elektrische Ladungsmenge in ihrem optimalen Bereich stabilisiert, und das Auftreten eines Films oder ein Streuen des Toners werden verhindert, obwohl in dem Entwickler ein Toner verwendet wird, der kein Mittel zur Steuerung der elektrischen Ladung enthält.
  • Ferner ist die Fähigkeit des Entwicklers der Erfindung hinsichtlich der Wiederzuführung von Toner sehr gut, und die Erzeugung erschöpfter Teilchen wird wirksam verhindert.
  • Das bei der Erfindung eingesetzte Methylsiliconharz wird erhalten durch Kondensationspolymerisation einer Silanolverbindung, die erhalten wird durch Hydrolyse eines Gemischs beispielsweise aus Methyltrichlorsilan, Trimethylchlorsilan und Dimethyldichlorsilan. Eine T-Einheit ist bestimmt durch die Menge von Methyltrichlorsilan (CH&sub3;SiCl&sub3;), die in dem bei der Reaktion eingesetzten Gemisch aus Methyltrichlorsilan, Trimethylchlorsilan und Dimethyldichlorsilan enthalten ist.
  • Um insbesondere den Anteil der T-Einheiten in dem gehärteten Methylsiliconharz auf nicht weniger als 70 % einzustellen, kann der Beimengungsanteil von Methyltrichlorsilan unter den Ausgangsmaterialien von Methylchlorsilanen, auf die bezogen die T-Einheiten bestimmt sind, auf nicht weniger als 70 % eingestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist der Anteil der T-Einheit in dem Methylsiliconharz nicht weniger als 70 %, um einen gehärteten Körper mit einer dichten dreidimensionalen netzartigen Struktur zu bilden. Wenn der Anteil der T-Einheit kleiner als 70 % ist, wird dadurch der Anteil einer D-Einheit oder bifunktionellen Einheit (R&sub2;SiO), die nichts zur Vernetzung beiträgt, oder der Anteil einer M-Einheit oder monofunktionellen Einheit (R&sub3;SiO0,5), die das Molekulargewicht verringert, relativ erhöht. Dabei wird keine dichte dreidimensionale netzähnliche Struktur gebildet, so daß der Träger dazu tendiert, zu agglomerieren oder erschöpfte Teilchen zu bilden. Mit der Erzeugung erschöpfter Tonerteilchen wird die elektrische Ladungsmenge des Toners verringert, wodurch Filmbildung oder Streuung von Toner zunehmen.
  • Die Obergrenze des Anteils der T-Einheit ist nicht auf einen bestimmten Bereich begrenzt, sie kann aber fakultativ bis zu 100 % gewählt werden.
  • Als das Melaminharz, das gemeinsam mit dem Methylsiliconharz in der Harzüberzugsschicht verwendet wird, wird ein methyliertes Melaminharz verwendet, dessen Molekulargewicht (Gewichtsmittel des Molekulargewichts) nicht weniger als 700 ist.
  • Wenn das Molekulargewicht des methylierten Melaminharzes unter 700 liegt, sind Partikelblöcke des methylierten Melaminharzes, die in dem Methylsiliconharz dispergiert sind, weich und bieten keine ausreichende Härte, wie bereits gesagt wurde. Wenn daher der Entwickler in einer Entwicklungseinrichtung immer wieder gerührt wird, besteht die Gefahr, daß diese Partikelblöcke von der Harzüberzugsschicht herabfallen, wodurch die Gleichförmigkeit der Oberfläche der Harzüberzugsschicht verringert wird. Der Träger agglomeriert dann leicht und erzeugt erschöpfte Teilchen, und seine elektrischen Ladungseigenschaften werden schlechter. Außerdem tritt häufig Filmbildung oder Streuen von Toner auf.
  • Die Obergrenze des Molekulargewichts des methylierten Melaminharzes ist nicht auf einen bestimmten Bereich beschränkt, bevorzugt beträgt es aber nicht mehr als 2000.
  • Das methylierte Melaminharz kann so erhalten werden, daß Melamin mit Formaldehyd einer Additionsreaktion unterworfen wird, um eine hydroxymethylierte Substanz zu erhalten, die dann mit Methanol umgesetzt wird, so daß wenigstens ein Teil einer Methylolgruppe verethert (methyliert) wird. Der Anteil von bei der Reaktion eingesetztem Formaldehyd ist bevorzugt in dem Bereich von 1,0 bis 8,0 mol je 1 mol Melamin und stärker bevorzugt von 2,0 bis 7,0 mol je 1 mol Melamin. Die Methylolierungs- bzw. Hydoxymethylierungsreaktion wird in Gegenwart eines Alkalikatalysators wie Hydroxid von Alkalimetall oder Erdalkalimetall, Ammoniak oder dergleichen durchgeführt. Zum Zeitpunkt dieser Reaktion werden die hydroxymethylierten Melamine kondensiert; das heißt, die hydroxymethylierten Melamine werden durch eine Methylengruppe aneinander gebunden, um das Molekulargewicht zu erhöhen. Wenn dabei Methanol in dem Reaktionskatalysator anwesend ist, wird die Methylolgruppe mit dem Methanol kondensiert, was die Veretherung bewirkt. Der Grad der Veretherung (Methylierung) ist bevorzugt in dem Bereich von 10 bis 85 Mol-% und stärker bevorzugt von 20 bis 80 Mol-%.
  • Der Anteil des methylierten Melaminharzes in der Harzüberzugsschicht des gehärteten Körpers, der das Methylsiliconharz und das methylierte Melaminharz aufweist, ist nicht auf einen bestimmten Bereich beschränkt, er liegt aber bevorzugt im Bereich von 5 bis 70 Gew.-%. Wenn der Anteil des methylierten Melaminharzes geringer als 5 Gew.-% ist, ist die Auswirkung, die durch die Zugabe des methylierten Melaminharzes erhalten werden soll, unzureichend. Dabei besteht die Gefahr, daß die elektrischen Ladungseigenschaften des Trägers instabil werden. Wenn der Anteil des methylierten Melaminharzes mehr als 70 Gew.-% ist, nimmt die Selbstvernetzung des Melamins zu, wodurch die Reaktivität zum Zeitpunkt der Aushärtung verringert wird. Dadurch wird nicht nur die Schichtbildungsfähigkeit der Harzüberzugsschicht beeinträchtigt, sondern die gehärtete Harzüberzugsschicht wird dadurch brüchig, so daß die Gefahr besteht, daß die Harz überzugsschicht von dem Trägerkernmaterial abgelöst wird.
  • Die Harzüberzugsschicht kann außerdem anderes Harz enthalten, das nicht das Methylsiliconharz und das methylierte Melaminharz ist, und zwar in einer solchen Menge, daß dadurch die Eigenschaften der Harzüberzugsschicht nicht verschlechtert werden. Beispiele des anderen Harzes umfassen verschiedene herkömmliche Harze, die zum Beschichten eines Trägers zu verwenden sind, etwa ein (Meth)acrylsäurepolymer, ein Styrolpolymer, ein Styrol-(Meth)acrylsäure-Copolymer, ein Olefinpolymer (Polyethylen, chloriertes Polyethylen, Polypropylen oder dergleichen), Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polycarbonat, ein Celluloseharz, ein Polyesterharz, ein ungesättigtes Polyesterharz, ein Polyamidharz, ein Polyurethanharz, ein Epoxidharz, ein anderes Siliconharz, das nicht Methylsiliconharz ist, ein Fluor enthaltendes Harz (Polytetrafluorethylen, Polychlortrifluorethylen, Polyvinylidenfluorid oder dergleichen), ein Phenolharz, ein Xylolharz, ein Diallylphthalatharz, ein Polyacetalharz, ein anderes Aminoharz, das nicht ein methyliertes Melaminharz ist, und dergleichen. Diese Beispiele können entweder für sich oder als Kombination aus einigen davon eingesetzt werden.
  • Erforderlichenfalls kann die Harzüberzugsschicht Additive zum Einstellen ihrer Eigenschaften enthalten, etwa Siliziumdioxid, Aluminiumoxid, Ruß, Fettsäuremetallsalze und dergleichen.
  • Die Dicke der Harzüberzugsschicht kann im wesentlichen die gleiche wie die einer herkömmlichen Harzüberzugsschicht sein und ist nicht auf einen bestimmten Bereich beschränkt. Die Dicke der Harzüberzugsschicht kann jedoch als die Harzmenge angegeben werden, die auf das Kernmaterial des Trägers aufgebracht wird, und ist bevorzugt 0,01 bis 10 Gew.-% und stärker bevorzugt 0,05 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Kernmaterial des Trägers.
  • Beispiele des Kernmaterials des Trägers, dessen Oberfläche mit der Harzüberzugsschicht überzogen ist, umfassen viele verschiedene herkömmliche Materialien wie etwa (i) Partikel aus Eisen, oxidiertem Eisen, reduziertem Eisen, Magnetit, Kupfer, Siliziumstahl, Ferrit, Nickel, Cobalt und dergleichen, (ii) Partikel aus Legierungen irgendwelcher der vorgenannten Metalle mit Mangan, Zink, Aluminium und dergleichen, (iii) Partikel einer Eisen-Nickellegierung, einer Eisen- Cobaltlegierung und dergleichen, (iv) Partikel, die erhalten werden durch Dispergieren irgendwelcher der oben genannten Partikel in einem Binderharz, (v) Partikel von Keramikmaterial wie Titanoxid, Aluminiumoxid, Kupferoxid, Magnesiumoxid, Bleioxid, Zirconoxid, Siliziumcarbid, Magnesiumtitanat, Bariumtitanat, Lithiumtitanat, Bleititanat, Bleizirconat, Lithiumniobat und dergleichen, und (vi) Partikel von Substanzen mit einer großen Dielektrizitätskonstanten wie Ammoniumdihydrogenphosphat (NH&sub4;H&sub2;PO&sub4;), Kaliumdihydrogenphosphat (KH&sub2;PO&sub4;), Rochellesalz und dergleichen.
  • Von diesen Substanzen sind Ferritpartikel geeignet, die eine kleine Änderungsrate des elektrischen Widerstands aufgrund von Umgebungsbedingungen und über die Zeit haben und die eine weiche Bürste bilden können, die ausgebildet ist, um mit der Oberfläche eines Lichtrezeptors in Kontakt zu gelangen, wenn ein Magnetfeld auf den Entwickler in einer Entwicklungseinrichtung aufgebrcht wird. Beispiele der Ferritpartikel umfassen Partikel aus Ferrit vom Zinktyp, vom Nickeltyp, vom Kupfertyp, vom Nickel-Zinktyp, vom Mangan-Magnesiumtyp, vom Kupfer-Magnesiumtyp, vom Mangan-Zinktypl vom Mangan-Kupfer-Zinktyp und dergleichen. Insbesondere werden Partikel des Ferrits vom Mangan-Kupfer-Zinktyp bevorzugt.
  • Die Teilchengröße des Trägerkernmaterials ist bevorzugt im Bereich von 10 bis 200 µm und stärker bevorzugt von 30 bis 150 µm. Die Sättigungsmagnetisierung des Trägerkernmaterials ist bevorzugt 35 bis 70 emu/g und stärker bevorzugt 40 bis 65 emu/g.
  • Ebenso wie ein herkömmlicher Träger wird der elektrophotographische Träger der Erfindung hergestellt durch Auflösen oder Dispergieren der Komponenten, die die Harzüberzugsschicht bilden, etwa eines Methylsiliconharz-Oligomers und eines methylierten Melaminharzes, in einem geeigneten Lösungsmittel, um eine Überzugslösung herzustellen, und Aufbringen der so hergestellten Überzugslösung auf die Oberfläche des Trägerkernmaterials, das dann wärmebehandelt wird, um die Harze auszuhärten.
  • Als ein Verfahren zum Aufbringen der Überzugslösung auf die Oberfläche des Trägerkernmaterials kann ein Verfahren angewandt werden, bei dem das Trä.gerkernmaterial und die Überzugslösung in einem herkömmlichen Mischer wie etwa einem V- Mischer, einem Nauter-Mischer oder dergleichen gleichmäßig vermischt werden. Außerdem kann auch ein Tauchverfahren, ein Sprühverfahren, ein Wirbelschichtverfahren, ein Rollbettverfahren oder dergleichen angewandt werden.
  • Beispiele des Lösungsmittels, das zur Herstellung der Überzugslösung einzusetzen ist, umfassen aromatische Kohlenwasserstoffe wie Toluol, Xylol und dergleichen; halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Trichlorethylen, Perchlorethylen und dergleichen; Ketone wie etwa Aceton, Methylethylketon und dergleichen; cyclische Ether wie Tetrahydrofuran und dergleichen; und Alkohole wie Methanol, Ethanol, Isopropylalkohol und dergleichen.
  • Die Wärmebehandlungstemperatur, bei der die Harze gehärtet werden, ist bevorzugt nicht niedriger als die Temperatur, bei der das Methylsiliconharz eine Härtungsreaktion im wesentlichen beginnt. Insbesondere ist die Temperatur bevorzugt in dem Bereich von 80 bis 400 ºC und stärker bevorzugt von 100 bis 300 ºC.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Toner einen Farbstoff und ein Binderharz auf, dessen Säurezahl in dem Bereich von 3 bis 40 liegt.
  • Als Farbstoff kann jeder der Farbstoffe eingesetzt werden, die herkömmlich mit einem Toner vermischt werden. Beispiele des Farbstoffs umfassen zusätzlich zu Ruß Färbemittel und Pigmente von Farben wie Cyan, Magenta, Gelb und dergleichen. Der Beimengungsanteil des Farbstoffs liegt in dem Bereich von 1 bis 30 Gewichtsteilen und bevorzugt von 1 bis 20 Gewichtsteilen auf je 100 Gewichtsteile Binderharz.
  • Als das Binderharz können ein Copolymer eines polymerisierbaren Monomers mit einer Säuregruppe oder andere Monomere eingesetzt werden. Beispiele des polymerisierbaren Monomers
  • mit einer Säuregruppe umfassen Acrylsäure, Methacrylsäure, α-Chloracrylsäure, α-Bromacrylsäure, α-Acylamidacrylsäure, α-Benzamidacrylsäure, α-Phenylacetamidacrylsäure, α-Ethylacrylsäure, Crotonsäure und dergleichen.
  • Beispiele von anderen Monomeren umfassen verschiedene herkömmliche Monomere vom Vinyltyp einschließlich Styrole wie Styrol, Chlorstyrol, α-Methylstyrol und dergleichen; Monocarboxylate wie Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Methylacrylat, Ethylacrylat, Acryl-n-butyl, Dodecylacrylat, 2- Chlorethylacrylat und dergleichen; Vinylester wie Vinylchlorid, Vinylbromid, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat, Vinylbenzoat und dergleichen; Derivate von Acrylsäure oder Methacrylsäure wie Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid und dergleichen; Vinylnaphthaline; Vinylketone wie Vinylmethylketon, Vinylhexylketon und dergleichen; N-Vinylverbindungen wie N-Vinylpyrrol, N-Vinylcarbazol, N-Vinylindol, N-Vinylpyrroliden und dergleichen. Diese Monomere können entweder für sich oder als Kombination aus mehreren Arten davon eingesetzt werden.
  • Wenigstens ein Monomer vom Vinyltyp und ein polymerisierbares Monomer mit einer Säuregruppe können mittels Lösungs-, Block-, Suspensions- oder Dispersionspolymerisation copolymerisiert werden. Um dem so erhaltenen Binderharz eine vorbestimmte Säurezahl zu geben, kann der Beimengungsanteil des Monomers vom Vinyltyp zu dem polymerisierbaren Monomer, das eine Säuregruppe hat, festgelegt werden, um die vorbestimmte Säurezahl zu erhalten Beispielsweise bei einem Styrol-Acrylsäure-Copolymer kann ein Harz mit einer Säurezahl von 3 bis 40 erhalten werden durch Einstellen des Beimengungsanteils der Acrylsäure zu den Gesamtmonomeren in dem Bereich von ca. 1 bis 8 Mol-%.
  • Das Molekulargewicht des resultierenden Copolymers ist bevorzugt in dem Bereich von 50.000 bis 300.000 als Gewichtsmittel des Molekulargewichts (Mw) und in dem Bereich von 2000 bis 20.000 als Zahlenmittel des Molekulargewichts (Mn).
  • Der Glasübergangspunkt des Copolymers liegt bevorzugt in dem Bereich von 50 bis 70 ºC.
  • Zusätzlich zu einem Farbstoff und einem Binderharz kann der Toner ein Trennmittel wie etwa hochmolekulares Polyethylen, niedermolekulares Polypropylen oder dergleichen und andere Komponenten enthalten. Um das Fließvermägen oder dergleichen des Entwicklers zu verbessern, kann der Toner und/oder der Träger herkömmliche äußerliche Additive wie Siliziumdioxid, Aluminiumoxid, Zinnoxid, Strontiumoxid, Pulver verschiedener Harze und dergleichen enthalten.
  • Der so hergestellte Toner kann in Mischung mit dem Träger in einem Anteil ähnlich wie bei einem normalen Toner, der ein Mittel zur Steuerung der elektrischen Ladung enthält, verwendet werden. Das Mischungsverhältnis des Toners zu dem Träger liegt im allgemeinen in dem Beriech von 2:98 bis 10:90.
  • Wie oben erörtert, wird bei dem elektrophotographischen Entwickler der Erfindung weder das Fließvermögen verringert, noch erzeugt er erschöpfte Partikel, und er hat stabile elektrische Ladungseigenschaften. Bei Verwendung des Entwicklers der Erfindung können daher stabile Bilder im kontinuierlichen Bilderzeugungsbetrieb erzeugt werden.
  • Insbesondere eignet sich der Entwickler gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besonders gut, wenn ein Toner verwendet wird, der kein Mittel zur Steuerung der elektrischen Ladung enthält. Ferner hat der Entwickler der Erfindung stabile elektrische Ladungseigenschaften. Bei Verwendung des Entwicklers der Erfindung können daher stabile Bilder im kontinuierlichen Bilderzeugungsbetrieb erzeugt werden.
  • Der elektrophotographische Entwickler der Erfindung kann daher zweckmäßig in einer Bilderzeugungsvorrichtung wie etwa einer elektrostatischen Kopiermaschine, einem Laserdrucker oder dergleichen verwendet werden.
  • Beispiele
  • Die nachstehende Beschreibung erörtert den elektrophotographischen Entwickler der Erfindung unter Bezugnahme auf Beispiele und Vergleichsbeispiele. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Beispiel 1
  • Zuerst wurden 1000 Gewichtsteile sphärische Ferritpartikel mit der mittleren Partikelgröße von 80 µm als Trägerkernmaterial mit 510 Gewichtsteilen eines Überzugsmittels beschichtet, das die folgenden Bestandteile aufwies und auf das Trägerkernmaterial unter Verwendung einer Wirbelbettbeschichtungseinrichtung aufgespritzt wurde. Das so überzogene Trägerkernmaterial wurde dann für 1 h bei 150 ºC wärmebehandelt, um einen elektrophotographischen Träger zu erhalten.
  • * Überzugsmittel
  • Methylsiliconharz-Oligomer: (Anteil T-Einheit: 87 %) 7 Gewichtst.
  • methyliertes Melaminharz: (Molekulargewicht: 700) 3 Gewichtst.
  • Lösungsmittel (Toluol): 500 Gewichtst.
  • Dann wurden 96,5 Gewichtsteile des so erhaltenen Trägers unter Rühren mit 3,5 Gewichtsteilen Toner vermischt, der die nachstehenden Komponenten aufwies, um einen Zweikomponenten- Entwickler herzustellen. In bezug auf den Toner war die mittlere Partikelgröße 11 µm, und die Oberfläche wurde mit 0,2 Gewichtsteilen hydrophobem Silica je 100 Gewichtsteile Toner behandelt.
  • * Toner
  • Fixierharz (Styrol-Acrylsäure-Copolymer): 100 Gewichtst.
  • Ruß (MA-100, hergestellt von Mitsubishi Kasei): 10 Gewichtst.
  • Mittel zur Steuerung der elektrischen Ladung (ein chromhaltiger Farbstoff): 1,5 Gewichtst.
  • Beispiele 2, 3 und Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch als Bestandteil des Überzugsmittels für den Träger jeweils 3 Gewichtsteile methylierte Melaminharze eingesetzt wurden, deren Molekulargewichte in der Tabelle 1 gezeigt sind.
  • Vergleichsbeispiele 2 und 3
  • Ein Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch als Bestandteil des Überzugsmittels für den Träger jeweils 3 Gewichtsteile butylierte Melaminharze eingesetzt wurden, deren Molekulargewichte in der Tabelle 1 gezeigt sind.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Ein Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, wobei aber als Bestandteile des Überzugsmittels für den Träger 7 Gewichtsteile eines Methylphenylsiliconharz-Oligomers anstelle eines Methylsiliconharz-Oligomers eingesetzt wurden.
  • Beispiele 4, 5 und Vergleichsbeispiele 5, 6 Ein Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, wobei aber 7 Gewichtsteile der jeweiligen Methylsiliconharz-Oligomere mit T-Einheiten gemäß der Tabelle 1 eingesetzt wurden.
  • Vergleichsbeispiel 7
  • Ein Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch kein methyliertes Melaminharz als Bestandteile des Überzugsmittels für den Träger enthalten Tabelle 1 Silicon-Harz Melamin-Harz Typ Molekulargewicht Methyl Methylphenyl
  • Mit einem elektrostatischen Kopiergerät (DC-7085 von Mita Industrial Co., Ltd.) wurde ein Dokument im Dauerbetrieb 150.000mal kopiert, wobei (i) jeder der vorgenannten Entwickler als Startentwickler und (ii) der gleiche Toner, der in dem Startentwickler als Wiederzuführungstoner enthalten ist, verwendet wurden. Bei jeder ersten Kopie und bei der 150.000. Kopie, die mit jedem der Entwickler erhalten wurden, wurden die Bilddichte (I.D.) und die Filmdichte (F.D.) des reproduzierten Bildes sowie die elektrische Ladungsmenge des Entwicklers (µC/g) und die Trägererschöpfungsrate von Toner (%) nach dem Dauerkopiervorgang nach den folgenden Testmethoden gemessen.
  • Messung der Bilddichte
  • Unter Verwendung eines Reflexions-Densitometers (TC-6D von Tokyo Denshoku Company) wurde die Bilddichte (I.D.) des schwarzen Vollbereichs jedes reproduzierten Bildes gemessen.
  • Messung der Filmdichte
  • Unter Verwendung des vorgenannten Reflexions-Densitometers wurde die Dichte des freien Bereichs jedes reproduzierten Bildes gemessen und als Filmdichte (F.D.) bestimmt.
  • Messung der elektrischen Ladungsmenge des Entwicklers
  • Die Abblas-Ladung jedes Entwicklers (µC/g) wurde unter Verwendung einer Abblasvorrichtung, hergestellt von Toshiba Chemical Company, gemessen.
  • Erschöpfungsrate
  • Nach Absaugen und Entfernen des Toners aus jedem Entwickler, mit dem der Dauerkopiervorgang von 150.000 Stück durchgeführt worden war, wurde das Gewicht des auf der Trägeroberfläche verbliebenen Toners mit einem Kohlenstoff-Analysegerät (hergestellt von Horiba Company) gemessen. Das Verhältnis des Tonergewichts zu dem Trägergewicht wurde als Erschöpfungsrate (%) berechnet.
  • Die Testergebnisse sind in der Tabelle 2 aufgeführt. Tabelle 2 (1/2) Stück Tabelle 2 (2/2) Elektrische Ladungsmenge (µC/g) Erschöpfungsrate (%) Stück
  • Aus den in der Tabelle 2 aufgeführten Ergebnissen ergibt sich, daß bei dem Vergleichsbeispiel 1, das ein methyliertes Melaminharz mit einem Molekulargewicht von weniger als 700 verwendet, bei den Vergleichsbeispielen 2, 3, die ein butyliertes Melaminharz anstelle eines methylierten Melaminharzes verwenden, und bei dem Vergleichsbeispiel 4, das ein Methylphenylsiliconharz als das Siliconharz verwendet, jeweils eine große Menge erschöpfte Partikel in dem Dauerkopierbetrieb von 150.000 Stück erzeugt wurden, so daß die elektrische Ladungsmenge erheblich verringert wurde und Filmbildung stattfand.
  • Andererseits wurde bei jedem der Entwickler der Beispiele 1 bis 3, die kein Melaminharz in dem Träger enthaltenl auch in dem Dauerkopierbetrieb von 150.000 Stück keine große Menge erschöpfte Partikel erzeugt, und das gleiche gilt für Vergleichsbeispiel 7, das eine gleichmäßige Harzüberzugsschicht hat. Jeder elektrophotographische Träger der Beispiele 1 bis 3 zeigte stabile elektrische Ladungseigenschaften während des gesamten Kopierbetriebs von der Bilderzeugungs-Startzeit bis zu der Bilderzeugungs-Beendigungszeit im Vergleich mit Vergleichsbeispiel 7, das kein methyliertes Melaminharz enthält. Daher konnten mit jedem elektrophotographischem Träger der Beispiele 1 bis 3 stabile Bilder bis zur Beendigung des fortlaufenden Kopierbetriebs von 150.000 Stück erzeugt werden.
  • Bei dem elektrophotographischen Träger von Vergleichsbeispiel 5, bei dem der Anteil an T-Einheiten des Methylsiliconharzes unter 70 % lag, wurde eine große Menge erschöpfte Partikel in dem fortlaufenden Kopierbetrieb von 150.000 Stück erzeugt. Dadurch wurde die elektrische Ladungsmenge deutlich verringert, so daß Filmbildung erfolgte, und ein Streuen von Toner wurde bemerkt.
  • Bei dem elektrophotographischen Träger des Vergleichsbeispiels 6, bei dem der Anteil der T-Einheit sehr gering war, agglomerierten die Trägerpartikel, so daß der Träger zur Bilderzeugung nicht verwendet werden konnte. Daher konnte der Träger des Vergleichsbeispiels 6 in bezug auf die genannten Charakteristiken nicht gemessen werden.
  • Andererseits wurde bei keinem der elektrophotographischen Träger der Beispiele 4, 5 eine große Menge erschöpfte Partikel in dem fortlaufenden Kopierbetrieb von 150.000 Stück erzeugt, so daß die Bilderzeugung auf stabile Weise bis zum Ende des fort laufenden Kopierbetriebs durchgeführt werden konnte.
  • Beispiel 6
  • Zuerst wurden 1000 Gewichtsteile sphärische Ferritpartikel mit einer mittleren Partikelgröße von 80 pm als Trägerkernmaterial mit 510 Gewichtsteilen eines Überzugsmittels beschichtet, das die nachstehenden Bestandteile aufwies und auf das Trägerkernmaterial unter Verwendung einer Wirbelschicht-Überzugseinrichtung aufgespritzt wurde. Das so beschichtete Trägerkernmaterial wurde dann für 1 h bei 200 ºC wärmebehandelt, um einen elektrophotographischen Träger herzustellen.
  • * Überzugsmittel
  • Methylsiliconharz-Oligomer (Anteil T-Einheit: 87 %): 7 Gewichtst.
  • methyliertes Melaminharz (Molekulargewicht: 1100): 3 Gewichtst.
  • Lösungsmittel (Toluol): 500 Gewichtst.
  • Die nachstehenden Tonerbestandteile wurden vermischt, eingeschmolzen und geknetet und dann abgekühlt, zerkleinert und klassiert, um Partikel mit der mittleren Partikelgröße von 11 µm zu erhalten. Dann wurden die so erhaltenen Partikel an ihren Oberflächen mit 0,2 Gewichtsteilen hydrophobem Silica je 100 Gewichtsteile Partikel behandelt, so daß ein Toner gebildet wurde.
  • * Tonerbestandteile
  • Styrol-Acrylsäure-Copolymer (Säurezahl: 3): 100 Gewichtst.
  • Ruß: 10 Gewichtst.
  • Herstellung des Entwicklers
  • Dann wurden 96,5 Gewichtsteile des Trägers und 3,5 Gewichtsteile des Toners unter Rühren vermischt, um einen Zweikomponenten-Entwickler zu erhalten.
  • Beispiel 7
  • Ein Zweikomponenten-Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 6 hergestelltl wobei aber als die Tonerharzkomponente ein Styrol-Acrylsäure-Copolymer (Säurezahl: 25) eingesetzt wurde.
  • Beispiel 8
  • Ein Zweikomponenten-Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, wobei aber als die Tonerharzkomponente ein Styrol-Acrylsäure-Copolymer (Säurezahl: 40) eingesetzt wurde.
  • Beispiel 9
  • Ein Zweikomponenten-Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, wobei aber der in Beispiel 7 verwendete Toner und ein Harz mit einem Anteil von T-Einheiten von 75 % als das Methylsiliconharz in dem TrägerÜberzugsmittel verwendet wurden.
  • Beispiel 10
  • Ein Zweikomponenten-Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, wobei aber der in Beispiel 7 verwendete Toner und ein Harz mit einem Molekulargewicht von 700 als das methylierte Melaminharz in dem Träger-Überzugsmittel verwendet wurden.
  • Vergleichsbeispiele* 8 und 9
  • Zwei Versuche wurden außerdem durchgeführt, um die Auswirkungen der Säurezahl des Binderharzes zu testen. Wie oben erwähnt, enthält der Toner gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen Farbstoff und ein Binderharz mit einer Säurezahl im Bereich von 3 bis 40. Die zwei folgenden Vergleichsbeispiele zeigen Fälle, in denen die Säurezahl außerhalb dieses Bereichs liegt. Diese Beispiele sind in den folgenden Tabellen mit einem Stern gekennzeichnet, um zu zeigen, daß sie in bezug auf die Ausführungsform vergleichend sind.
  • Ein Zweikomponenten-Entwickler als Vergleichsbeispiel* 8 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 6 hergestellt mit der Ausnahme, daß als die Tonerharzkomponente ein Styrol-Acrylsäure-Copolymer (Säurezahl 0) eingesetzt wurde. Ein Zweikomponenten-Entwickler als Vergleichsbeispiel* 9 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 6 hergestellt mit der Ausnahme, daß ein Styrol-Acrylsäure-Copolymer (Säurezahl 60) als Tonerharzkomponente eingesetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 10
  • Ein Zweikomponenten-Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, wobei aber der in Beispiel 7 verwendete Toner und ein Methylphenylsiliconharz anstelle des Methylsiliconharzes in dem Träger-Überzugsmittel verwendet wurden.
  • Vergleichsbeispiel 11
  • Ein Zweikomponenten-Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, wobei jedoch der in Beispiel 7 verwendete Toner und ein Styrol-Acrylsäure-Copolymerharz anstelle des Methylsiliconharzes in dem Träger-Überzugsmittel eingesetzt wurden.
  • Vergleichsbeispiel 12
  • Ein Zweikomponenten-Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, wobei aber der in Beispiel 7 verwendete Toner und ein Harz, in dem der Anteil an T-Einheiten 60 % war, als das Methylsiliconharz in dem Trägerüberzugsmittel eingesetzt wurden
  • Vergleichsbeispiel 13
  • Ein Zweikomponenten-Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, wobei aber der in Beispiel 7 verwendete Toner und ein Harz mit einem Molekulargewicht von 600 als das methylierte Melaminharz in dem Träger-Überzugsmittel eingesetzt wurden.
  • Vergleichsbeispiel 14
  • Ein Zweikomponenten-Entwickler wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, wobei aber der in Beispiel 7 verwendete Toner und ein Methylsiliconharz allein als Träger-Überzugsmittel eingesetzt wurden.
  • Die Tabelle 3 zeigt die Säurezahlen von Binderharzen, die in den Tonern der Beispiele 6 bis 10 und der Vergleichsbeispiele 8 bis 14 eingesetzt wurden, sowie die Einzelheiten der in dem Träger-Überzugsmittel eingesetzten Harze. Tabelle 3 Harzüberzugsschicht des Trägers Säurezahl des Binderharzes im Toner Harz Typ Molekulargewicht Methylsilicon Methylphenylsilicon Styrolacryl Methyl.Melamin
  • Auswertung der Entwickler
  • Mit einem elektrostatischen Kopiergerät (DC-7085 von Mita Industrial Co., Ltd.) wurde ein Dokument im Dauerbetrieb 150.000mal kopiert, wobei (i) jeder der Entwickler der Beispiele 6 bis 10 und der Vergleichsbeispiele 8 bis 14 als ein Startentwickler und (ii) der gleiche Toner, wie er in dem Startentwickler als Wiederzuführungstoner enthalten ist, verwendet wurden. Von jeder ersten Kopie und jeder 150.000. Kopie, die mit jedem der oben genannten Entwickler erhalten wurden, wurden die Bilddichte (I.D.) und die Filmdichte (F.D.) des reproduzierten Bildes, die elektrische Ladungsmenge des Entwicklers (µC/g) und die Tonererschöpfungsrate (%) des Trägers nach dem Dauerkopierbetrieb gemessen.
  • Die Testergebnisse sind in der Tabelle 4 angegeben. Tabelle 4 (1/2) Stück Tabelle 4 (2/2) Elektrischemenge Ladungs- (µC/g) Erschöpft Stück
  • In bezug auf das Vergleichsbeispiel* 9 erfolgte Tonerblokkierung, wodurch die Wiederzuführung des Toners verschlechtert wurde. Daher konnten die Bilddichte, die Filmdichte und dergleichen im Fall von Vergleichsbeispiel* 9 nicht ausgewertet werden. In bezug auf Vergleichsbeispiel 11 erfolgte Streuen einer großen Tonermenge, so daß der fortlaufende Kopierbetrieb nach 50.000 Kopien abgebrochen wurde.
  • Es ist aus den Ergebnissen der Tabelle 4 ersichtlich, daß bei einem Entwickler, der einen Toner verwendet, der kein Mittel zur Steuerung der elektrischen Ladung enthält, die elektrische Ladungsmenge des Entwicklers nach dem Dauerkopierbetrieb erhöht war, wodurch die Bilddichte vermindert wurde, wenn die Säurezahl des Harzes in dem Toner 0 war wie in dem Vergleichsbeispiel* 8. Wenn dagegen die Säurezahl des Harzes in dem Toner wie in Vergleichsbeispiel* 9 hoch war, nahm die Feuchtigkeitsabsorption stark zu, was zu Blockierung des Toners führtel wodurch eine gleichmäßige Wiederzuführung des Toners verhindert wurde.
  • Selbst bei richtiger Säurezahl des Harzes in dem Toner stieg die Erschöpfungsrate an und führte zu Streuen von Toner und Filmbildung, wenn in dem Träger-Überzugsmittel ein Siliconharz verwendet wurde, das kein Methylsiliconharz war.
  • Dagegen war bei dem Entwickler jedes der Beispiele 6 bis 10 das Wiederzuführungsverhalten von Toner gut, und die Erzeugung von erschöpften Partikeln war begrenzt, und die elektrische Ladungsmenge war im optimalen Bereich stabilisiert. Daher wurde bei jedem Entwickler der Beispiele 6 bis 10 eine hohe Bilddichte erhalten, und Filmbildung oder Verstreuen von Toner wurde kaum beobachtet.

Claims (6)

1. Elektrophotographischer Zweikomponenten-Entwickler, der einen Toner und einen Träger aufweist, wobei der Träger ein Kernmaterial aufweist, das an seiner Oberfläche mit einer Harzüberzugsschicht versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Harzüberzugsschicht ein gehärteter Körper ist, der ein Methylsiliconharz mit einer Menge an trifunktionellen Einheiten (T-Einheiten) von nicht weniger als 70 % und ein methyliertes Melaminharz mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von nicht weniger als 700 aufweist.
2. Entwickler nach Anspruch 1, wobei das Gewichtsmittel des Molekulargewichts des methylierten Melaminharzes im Bereich von 700 bis 2000 ist.
3. Entwickler nach Anspruch 1, wobei der Anteil des methylierten Melaminharzes in der Harztiberzugsschicht im Bereich von 5 bis 70 Gew.-% ist.
4. Entwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Toner einen Farbstoff und ein Binderharz enthält, wobei das Binderharz eine Säurezahl von 3 bis 40 hat.
5. Entwickler nach Anspruch 4, wobei der Toner kein Mittel zum Steuern der elektrischen Ladung enthält.
6. Entwickler nach Anspruch 4, wobei das Binderharz ein Copolymer vom Vinyltyp aufweist, das eine Säuregruppe hat.
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