DE69201773T2 - Einlegekörper im Auftreffbereich eines Giessstrahles in einem Zwischenbehälter. - Google Patents

Einlegekörper im Auftreffbereich eines Giessstrahles in einem Zwischenbehälter.

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DE69201773T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufpralleinlage, die in einem Zwischengießbehälter eingesetzt wird, um Turbulenz zu verringern und den Strom geschmolzenen Eisen und Stahls in dem Behälter und in einem Zwischengießbehälter zu leiten.
  • In einem Zwischengießbehälter der Art, wie sie in der Eisen- und Stahlindustrie eingesetzt wird, kommt es normalerweise zu Schwankungen der Reinheit des darin enthaltenen geschmolzenen Eisens bzw. Stahls. Wenn sich das geschmolzene Eisen und der geschmolzene Stahl in einem unbewegten, turbulenzfreien Zustand befinden, neigen Verunreinigungen in dein geschmolzenen Material dazu, zur Oberfläche des geschmolzenen Materials zu schwimmen, wodurch es zur Bildung einer sogenannten "Schlacke"-Schicht kommt. Mit anderen Worten, das geschmolzene Eisen bzw. der geschmolzene Stahl ist in der Nähe des Bodens des Gefäßes am reinsten.
  • Geschmolzenes Eisen bzw. geschmolzener Stahl wird von der Oberseite in den Zwischengießbehälter gegossen und befindet sich am Boden. Wenn ein ausreichender Pegel geschmolzenen Eisens bzw. Stahls in dem Behälter aufrechterhalten wird, sowie eine ausreichende Verweilzeit, so daß Verunreinigungen zur Oberfläche schwimmen können, wird die Konzentration von Verunreinigungen im untersten Bereich des Behälters, wo das geschmolzene Material den Behälter zur weiteren Verarbeitung verläßt, auf ein Minimum verringert. Es kommt jedoch zu mit Verunreinigungen verbundenen Problemen, wenn das Gießen des geschmolzenen Eisens bzw. Stahls in den Zwischengießbehälter von der Oberseite soviel Bewegung und Turbulenz erzeugt, daß ein Teil des Schlacke-Materials in den untersten Abschnitt des Zwischengießbehälters nach unten gedrückt wird oder am Aufsteigen gehindert wird. Zu Turbulenz kommt es auch aufgrund unregelmäßiger und sonstiger unvorteilhafter Strömungsbilder in der Nähe des Bodens des Behälters.
  • Es sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Verringerung von Turbulenz in einem Zwischengießbehälter, die durch das Gießen von geschmolzenem Eisen bzw. Stahl in den Behälter verursacht wird, erfunden worden. In US-A-4 177 855 ist ein Paar Schwenktüren dargestellt, das dazu beiträgt, die Schlackeschicht vor Turbulenz zu schützen, die durch das Eingießen von geschmolzenem Metall verursacht wird. Eine flache Aufpralleinlage bildet eine erhöhte Spritzfläche, durch die der Großteil der Turbulenz zwischen den Schwingtüren gehalten wird.
  • US-A-4 042 229 offenbart eine Aufpralleinlage mit einem Paar Seitenwände, die den Strom des geschmolzenen Eisens bzw. Stahls auf die Seitenwände des Zwischengießbehälters beschränken. Ein zweites Paar Seitenwände, die sich weit oberhalb der Aufpralleinlage befinden, trennt den Gießbereich von der Schlackeschicht.
  • DE-2 643 009 offenbart eine Aufschlagplatte, die eine Vielzahl ineinandergreifender Vorsprünge aufweist, die in Wabenform angeordnet sind.
  • Einige der Vorrichtungen nach dem Stand der Technik haben den horizontalen Strom des geschmolzenen Materials zu den Seiten des Behälters unter Verwendung verschiedener Seitenwände verringert, die den Strom zu den Abflüssen leiten, die sich an einem oder beiden Enden des Behälters befinden. Es kommt jedoch nach wie vor zu einem erheblichen Fluß geschmolzenen Materials in Richtung der Seiten des Zwischengießbehälters aufgrund dessen, daß geschmolzenes Material über die Seitenwände der Aufpralleinlagen nach dem Stand der Technik fließt. Dieses Überlaufen trägt zu ungleichmäßigen und unvorteilhaften Strömungsbildern und Turbulenz in dem Zwischengießbehälter bei und trägt des weiteren zu Stillstand bei, d.h., Bereichen, in denen der geschmolzene Stahl vom Hauptstrom getrennt ist und nur geringfügig fließt.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Aufpralleinlage zum Einsatz in einem Zwischengießbehälter gerichtet, die eine äußere Führung und eine innere Führung, die eine Rinne dazwischen bilden, zu beiden Seiten der Aufpralleinlage enthält, die sich am nächsten an den Seitenwänden des Zwischengießbehälters befinden. Die Aufpralleinlage befindet sich im Aufprallbereich des Zwischengießbehälters, so daß der geschmolzene Stahl in einem Bereich auf die Aufpralleinlage gegossen wird, der durch die innere Führung bzw. Führungen gebildet wird.
  • Wie dies bei den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik normal ist, fließt ein Teil des geschmolzenen Stahls über die Oberseite der inneren Führung bzw. Führungen. Erfindungsgemäß wird jedoch geschmolzener Stahl, der über eine innere Führung tritt, weiter durch die entsprechende äußere Führung daran gehindert, auf eine Seitenwand des Zwischenbehälters zuzufließen. Ein Großteil des Stahls, der über die innere Führung tritt, fließt in die Rinne zwischen der inneren und der äußeren Führung. Die Rinne leitet dann den Strom des Stahls wieder auf den Hauptstrom zu, der zum Abfluß bzw. den Abflüssen führt, die an einem oder beiden Enden des Zwischengießbehälters angeordnet sein können. Die Auswirkungen der Erfindung bestehen in der Verringerung von Querströmungen und anderen unvorteilhaften Strömungsbildern sowie Turbulenz und des weiteren in der Verringerung von Stagnation auf ein Minimum.
  • Angesichts des Obenstehenden besteht ein Merkmal und ein Vorteil der Erfindung darin, daß eine verbesserte Aufpralleinlage geschaffen wird, die den horizontalen Strom von geschmolzenem Stahl aus dem Aufprallbereich auf die Seiten des Zwischengießbehälters zu verringert.
  • Ein Merkmal und ein Vorteil der Erfindung besteht des weiteren in der Schaffung einer Aufpralleinlage, die den geschmolzenen Stahl aus dem Aufprallbereich zum Hauptstrom leitet, der zu dem Abfluß bzw. den Abflüssen in einem Zwischengießbehälter führt.
  • Ein Merkmal und ein Vorteil der Erfindung besteht des weiteren in der Schaffung eines Zwischengießbehälters mit einem gleichmäßigeren Strom und verringerter Turbulenz zwischen dem Aufprallbereich und dem Abfluß bzw. den Abflüssen.
  • Ein Merkmal und ein Vorteil der Erfindung besteht des weiteren in der Schaffung einer Aufpralleinlage und eines Zwischengießbehälters, die Stagnation zwischen dem Aufprallbereich und den Seitenwänden des Zwischengießbehälters verringern.
  • Durch die Verringerung von Turbulenz und Stagnation ergibt sich als weiteres Merkmal und Vorteil der Erfindung die Schaffung einer Aufpralleinlage und eines Zwischengießbehälters, die bewirken, daß der den Zwischenbehälter verlassende geschmolzene Stahl verbesserte Qualität und Reinheit aufweist.
  • Die obenstehenden sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren deutlicher ersichtlich. Diese ausführliche Beschreibung dient lediglich der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung, wobei der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und Äquivalente derselben definiert wird.
  • Bei den Zeichnungen sind:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Zwischenbehälter-Aufpralleinlage der Erfindung, die zum Einsatz in einem Zwischengießbehälter mit einem Abfluß an lediglich einem Ende bestimmt ist.
  • Fig. 2 ein Schnitt durch die Aufpralleinlage in Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
  • Fig. 3 ein Schnitt durch die Aufpralleinlage in Fig. 1 entlang der Linie 3-3.
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführung einer Zwischenbehälter-Aufpralleinlage der Erfindung, die für den Einsatz in einem Zwischengießbehälter mit Abflüssen an beiden Enden bestimmt ist.
  • Fig. 5 ein Schnitt durch die Zwischenbehälter-Aufpralleinlage in Fig. 4 entlang der Linie 5-5.
  • Fig. 6 ein Schnitt durch die Zwischenbehälter-Aufpralleinlage in Fig. 4 entlang der Linie 6-6.
  • Fig. 7 eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht eines Zwischengießbehälters, der eine Aufpralleinlage des in Fig. 1-3 dargestellten Typs enthält.
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf den Zwischengießbehälter in Fig. 7.
  • Fig. 9 eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht eines Zwischengießbehälters, der eine Aufpralleinlage des in Fig. 4-6 dargestellten Typs enthält.
  • Fig. 10 eine Draufsicht auf den Zwischengießbehälter in Fig. 9.
  • Aus Fig. 1-3 ist zu ersehen, daß eine Zwischenbehälter-Aufpralleinlage 10 der Erfindung ein Unterteil 11 enthält. Von dem Unterteil 11 stehen eine äußere Führung 12 und eine innere Führung 16 nach oben vor, die eine Rinne 14 dazwischen bilden. Die Rinne 14 ist an beiden Enden 24 und 26 offen und weist vorzugsweise bis auf die Führungen 12 und 16, die die Rinne 14 begrenzen, keine Strömungshindernisse auf. Der Vorteil des Vorhandenseins einer Rinne 14 ohne Strömungshindernisse besteht darin, daß ein gleichmäßiger kontinuierlicher Strom geschmolzenen Stahls in der Rinne in Richtung der Enden 24 und 26 gewährleistet ist.
  • Die innere Führung 16 ist so geformt, daß sie den Aufprallbereich 20 bis auf die Seite, die dem Abfluß zugewandt ist, von allen Seiten umgibt, wenn sich die Aufpralleinlage 10 in einem Zwischengießbehälter befindet. Die innere Führung 16 bildet eine Rinne mit einem Auslaß 22 in Richtung des Abflusses, durch den geschmolzener Stahl leicht aus dem Aufprallbereich 20 abfließen kann. Der Aufprallbereich 20 ist der Abschnitt der Aufpralleinlage, der sich direkt unterhalb des geschmolzenen Stahls befindet, wenn er in den Zwischengießbehälter gegossen wird, d.h. der Abschnitt, der als erster mit dem geschmolzenen Stahl in Kontakt kommt.
  • Die äußere Führung 12 ist so geformt, daß sie die innere Führung bis auf die dem Abfluß zugewandte Seite von allen Seiten umgibt. Die Öffnungen 24 und 26 der Rinne 14, die durch die äußere und die innere Führung gebildet werden, weisen in die Richtung des Abflusses, und befinden sich zu beiden Seiten der Öffnung 22.
  • Die Führungen 12 und 16 haben vorzugsweise einen teilweise halbkreisförmigen Aufbau, wobei die einzige Abweichung von der Halbkreisform die Ausbildung der Öffnungen 22, 24 und 26 ermöglicht, die dem Abfluß in einem Zwischengießbehälter zugewandt sind. Die Aufpralleinlage 10 sollte so in einem Zwischengießbehälter angeordnet sein, daß der stärkste Aufprall in der Mitte der Halbkreise auftritt. Die Führungen 12 und 16 sind vorzugsweise so geformt, daß ihre halbkreisförmigen Abschnitte konzentrisch sind.
  • Der Aufprallbereich 20 (d.h., der Bereich der Aufpralleinlage 10, der sich im Inneren des teilweise durch die innere Führung 16 gebildeten Kreises befindet) kann eben sein oder jede Form aufweisen, die die Verringerung von Turbulenz ermöglicht. Bei der in Fig. 1-3 dargestellten Ausführung sind zwei Aufprallführungen 18 dargestellt, die dazu beitragen, die Turbulenz weiter zu verringern und den Fluß in Richtung der Seitenwände des Zwischenbehälters zu reduzieren. Die Aufprallführungen 18 stehen vom Unterteil 11 nach oben vor. Die Aufprallführungen 18 sind gerade und parallel zueinander und zu den Seitenwänden des Zwischenbehälters. Jede Aufprallführung 18 stößt an einem Ende an der inneren Führung 16 an. Es können auch andere Formen des Aufprallbereiches 20 verwendet werden, einschließlich der sinusförmigen und anderer Wellenstrukturen, die in US-A-5 072 916 offenbart sind, wobei die gesamte Offenbarung desselben hiermit durch Verweis einbezogen wird.
  • Bei der in Fig. 1-3 dargestellten Ausführung stehen die äußere Führung 12, die innere Führung 16 sowie die Aufprallführungen 18 sämtlich in ungefähr der gleichen Höhe vom Unterteil 11 nach oben vor. Als Alternative dazu können die Führungen unterschiedliche Höhen aufweisen, wobei eine Ausführung, bei der die äußere Führung weiter nach oben vorsteht als die innere Führung, ein Beispiel darstellt. Die Höhen der Führungen werden durch das Problem übermäßiger Turbulenz in der vertikalen Richtung beschränkt, die auftritt, wenn die Führungen zu hoch sind. Das heißt, die Höhen der Führungen sollten so gewählt werden, daß die Führungen Turbulenz in der horizontalen Richtung verringern, ohne daß es zu übermäßiger vertikaler Turbulenz kommt. Die optimale Höhe der Führungen unterscheidet sich je nach der Menge und der Geschwindigkeit des geschmolzenen Stahls, der in den Zwischenbehälter eintritt, nach der Größe und Form des Zwischengießbehälters und anderen Faktoren. Bei der in Fig. 1-3 dargestellten Ausführung haben die äußere, die innere und die Aufprallführungen sämtlich eine Höhe von ungefähr sechs Inch.
  • Fig. 7 und 8 stellen die Anordnung und die Funktion der Aufpralleinlage 10 in einem Zwischengießbehälter dar. Der allgemein mit 30 bezeichnete Zwischengießbehälter enthält einen Boden 32, eine Rückwand 34, eine Vorderwand 36 und zwei Seitenwände 38 und 40. Der Boden 32 enthält einen Aufprallbereich 42 in der Nähe der Rückwand und unterhalb der Stelle, an der der geschmolzene Stahl in den Zwischenbehälter eintritt, sowie einen Abfluß 44 in der Nähe der Vorderwand, wo der gereinigte geschmolzene Stahl den Zwischenbehälter verlaßt.
  • Die Aufpralleinlage 10 befindet sich am Boden 32 des Zwischenbehälters, so daß sich der Aufprallbereich 20 der Aufpralleinlage oberhalb des Aufprallbereiches 42 des Zwischengießbehälters befindet und im wesentlichen mit selbigem zusammenfällt.
  • Geschmolzener Stahl wird von oben in den Aufprallbereich 20 gegossen. Während die Aufprallführungen 18 dazu beitragen, die Turbulenz zu verringern, füllt der eintretende geschmolzene Stahl schließlich kontinuierlich den Aufprallbereich
  • Der Großteil des eintretenden geschmolzenen Stahls wird in der inneren Führung 16 gehalten und wird durch den Auslaß 22 geleitet, der in Richtung des Abflusses 44 weist. Ein Teil des geschmolzenen Stahls jedoch spritzt oder fließt auf andere Weise über die Oberseite der inneren Führung 16 und in die Rinne 14.
  • Der Stahl, der in die Rinne 14 fließt, wird im wesentlichen zwischen der inneren Führung 16 und der äußeren Führung 12 gehalten, und wird durch die offenen Enden 24 der Rinne 14 geleitet. Die offenen Enden 24 und 26 der Rinne 14 sind ebenfalls dem Abfluß 44 zugewandt und grenzen an den Hauptauslaß 22 an. Das führt dazu, daß der größte Teil des geschmolzenen Stahls, der in den Zwischengießbehälter 30 eintritt, kanalisiert wird und in einer Richtung auf den Abfluß zu strömt. Die innere Führung 16 und die äußere Führung 12 wirken zusammen und verhindern, daß ein Großteil des Stahls auf die Rückwand 34 oder die Seitenwände 38 und 40 zu fließt, wodurch die Gesamtturbulenz in dem Zwischenbehälter verringert wird und die Stahlmenge reduziert wird, die entweder hinter dem Aufprallbereich 42 oder an den Seiten stagniert.
  • Fig. 4-6 stellen eine zweite Ausführung der erfindungsgemäßen Aufpralleinlage dar, die allgemein mit 50 bezeichnet ist und die für den Einsatz in im allgemeinen größeren Zwischengießbehältern bestimmt ist, die einen Aufprallbereich in der Mitte des Behälters oder in deren Nähe und Abflüsse an beiden Enden aufweisen. Von einem Unterteil 51 steht ein Paar äußerer Führungen 52 und ein Paar innerer Führungen 56 nach oben vor, die ein Paar Rinnen 54 dazwischen bilden. Jede Rinne 54 ist, wie dargestellt, an beiden Enden 64 und 66 offen, und weist bis auf die Führungen 52 und 56, die jede Rinne 54 bilden, keine Strömungshindernisse auf. Durch das Vorhandensein der von Strömungshindernissen freien Rinnen 54 wird ein gleichmäßiger, kontinuierlicher Fluß geschmolzenen Stahls in den Rinnen in Richtung der Enden 64 und 66 gewährleistet.
  • Die Führungen 52 und 56 sind so aufgebaut, daß sie den Aufprallbereich 60 von den Seitenwänden eines Zwischengießbehälters trennen, wobei lediglich Öffnungen in Richtung der Abflüsse verbleiben, wenn sich die Aufpralleinlage 50 in einem Zwischengießbehälter befindet. Die inneren Führungen 56 sind getrennt, so daß sie eine Rinne mit Auslassen 62 und 63 in Richtung jedes Abflusses bilden, über die geschmolzener Stahl leicht aus dem Aufprallbereich 60 abfließen kann. Die Führungen 52 und 56 haben vorzugsweise Halbkreisform. Vorzugsweise bilden beide inneren Führungen 56 Teile eines ersten Kreises, beide äußeren Führungen 52 bilden Teile eines zweiten, größeren Kreises, und der erste und zweite Kreis sind konzentrisch.
  • Der Aufprallbereich 60 (d.h., der Bereich der Aufpralleinlage 50, der sich im Inneren des teilweise durch die inneren Führungen 16 gebildeten Kreises befindet) kann eben sein oder kann jede Form aufweisen, die zur Verringerung von Turbulenz beiträgt. Bei der in Fig. 4-6 dargestellten Ausführung ist das Unterteil 51 im Aufprallbereich 60 durch eine sinusförmige Wellenstruktur 58 gekennzeichnet, wie sie in US-A-5 072 916 beschrieben ist, wobei die gesamte Offenbarung desselben hiermit durch Verweis einbezogen wird. Es können auch andere Wellenstrukturen und andere Strukturen eingesetzt werden.
  • Bei der in Fig. 4-6 dargestellten Ausführung weisen die äußeren und die inneren Führungen und die sinusförmige Wellenstruktur unterschiedliche Höhen auf. Die äußeren Führungen 52 stehen in einem größeren Maß vom Unterteil 51 nach oben vor als die inneren Führungen 56. Die inneren Führungen 56 stehen in einem größeren Maß als die Sinuswellen der Wellenstruktur 58 nach oben vor. Die Höhen der äußeren und der inneren Führungen sowie der Wellenstruktur können je nach dem speziellen Einsatzgebiet unterschiedlich oder gleich sein. Im allgemeinen sollten die Höhen der Führungen so ausgewählt werden, daß die Führungen Turbulenz in der horizontalen Richtung auf ein Minimum verringern, ohne übermäßige vertikale Turbulenz hervorzurufen. Die optimalen Höhen der Führungen unterscheiden sich je nach der Menge und der Geschwindigkeit des in den Zwischengießbehälter eintretenden geschmolzenen Stahls, der Größe und Form des Zwischenbehälters und anderen Faktoren. Bei der in Fig. 4-6 dargestellten Ausführung beträgt die Höhe der äußeren Führungen 52 ungefähr vier Inch. Die Höhe der inneren Führungen 56 beträgt ungefähr zwei Inch. Die Höhe der Sinuswellen, die die Wellenstruktur 58 bilden, beträgt ungefähr ein Inch.
  • Fig. 9 und 10 veranschaulichen die Anordnung und Funktion der Aufpralleinlage 50 in einem Zwischengießbehälter. Der allgemein mit 70 bezeichnete Zwischengießbehälter enthält einen Boden 72, zwei Abschlußwände 74 und 76 sowie zwei Seitenwände 78 und 80. Der Boden 72 enthält einen Aufprallbereich 82, der ungefähr mittig angeordnet ist, sowie zwei Abflüsse 84 und 86, die sich jeweils in der Nähe der Abschlußwände 74 und 76 befinden.
  • Die Aufpralleinlage 50 ist so auf dem Boden 72 des Zwischenbehälters angeordnet, daß sich der Aufprallbereich 60 der Aufpralleinlage oberhalb des Aufprallbereiches 82 des Zwischengießbehälters befindet und im wesentlichen mit ihm zusammenfällt. Geschmolzener Stahl wird von oben in den Aufprallbereich 60 gegossen und füllt schließlich kontinuierlich den Aufprallbereich 60. Der größte Teil des geschmolzenen Stahls wird in den inneren Führungen 56 gehalten und durch die Auslasse 62 und 63 geleitet, die jeweils den Abflüssen 84 und 86 zugewandt sind. Die sinusförmige Wellenstruktur 58 verringert Turbulenz im Aufprallbereich 60 und reduziert vertikales Spritzen. Nichtsdestotrotz spritzt ein Teil des geschmolzenen Stahls oder fließt auf andere Weise über die inneren Führungen 56 und in die Rinnen 54.
  • Der Stahl, der in die Rinnen 54 fließt, wird im wesentlichen zwischen den inneren Führungen 56 und den äußeren Führungen 52 gehalten, und wird über die offenen Enden 64 und 66 der Rinnen 54 geleitet. Die offenen Enden 64 der Rinnen 54 sind dem Strom zugewandt, der aus einem der Hauptauslasse 62 tritt und in Richtung des Abflusses 84 fließt. Die offenen Enden 66 der Kanäle 54 sind dem Strom zugewandt, der aus dem anderen der Hauptauslasse 63 austritt und in Richtung des Abflusses 86 fließt. Dadurch wird der Großteil des geschmolzenen Stahls, der in den Zwischengießbehälter 70 eintritt, kanalisiert und fließt in Richtung der Abflüsse. Die inneren Führungen 56 und die äußeren Führungen 52 wirken zusammen und verhindern, daß der größte Teil des Stahls in Richtung der Seitenwände 78 und 80 fließt, wodurch die Gesamtturbulenz in dem Zwischenbehälter verringert wird und die Stahlmenge reduziert wird, die in der Nähe der Seitenwände am Aufprallbereich 82 des Zwischenbehälters 70 stagniert.
  • Die erfindungsgemäße Aufpralleinlage besteht aus einer hochtemperaturfesten, feuerfesten Zusammensetzung, die kontinuierlichem Kontakt mit geschmolzenem Eisen bzw. Stahl bei Temperaturen von bis zu 1650ºC (3000ºF) widersteht. Die Aufpralleinlage besteht vorzugsweise aus einem feuerfesten Material, das 60-85 Masseprozent Al&sub2;O&sub3;, 38-13 Masseprozent SiO&sub2;, 0,9-0,5 Masseprozent CaO sowie 1-0,5 Masseprozent Fe&sub2;O&sub3; enthält. Andere geeignete feuerfeste Materialien einschließlich MgO, SiC, Cr&sub2;O&sub3; und ZrO&sub2; können ebenfalls eingesetzt werden. Die Zusammensetzung der Aufpralleinlage ist nicht auf die genannten Materialien beschränkt. Es kann jedes beliebige feuerfeste Material verwendet werden, solange die Aufpralleinlage kontinuierlichem, langanhaltendem Kontakt mit geschmolzenem Eisen bzw. Stahl widersteht.
  • Obwohl die hier offenbarten Ausführungen gegenwärtig als bevorzugt angesehen werden, versteht sich, daß verschiedene Abwandlungen und Verbesserungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweisen. So kann beispielsweise die Aufpralleinlage einen Teil des integralen Aufbaus des Zwischengießbehälters bilden.

Claims (20)

1. Aufpralleinlage zum Einsatz in einem Zwischengießbehälter, die umfaßt:
ein Unterteil (11);
einen Aufprallbereich (20) auf dem Unterteil, der geschmolzenes Eisen oder geschmolzenen Stahl auffängt, das/der in den Zwischengießbehälter gegossen wird;
eine innere Führung (16) auf dem Unterteil, die eine Rinne bildet, die den Strom von geschmolzenem Eisen oder Stahl aus dem Aufprallbereich auf einen Abfluß in dem Zwischengießbehälter zu leitet, wobei wenigstens ein Teil der inneren Führung an den Aufprallbereich angrenzend angeordnet ist und den Aufprallbereich teilweise umgibt; und
eine äußere Führung (12) auf dem Unterteil, die von der inneren Führung beabstandet ist;
wobei die innere und die äußere Führung (16,12) eine Rinne (14) dazwischen bilden, die geschmolzenes Eisen oder geschmolzenen Stahl auffängt, das/der über die innere Führung aus dem Aufprallbereich fließt, und den Strom von geschmolzenem Eisen oder Stahl auf den Abfluß (44) zu leitet.
2. Aufpralleinlage nach Anspruch 1, wobei die innere Führung (16) eine Rinne bildet, die eine Öffnung in lediglich einer Richtung bildet, die den Strom von geschmolzenem Eisen oder Stahl aus dem Aufprallbereich (20) auf einen Abfluß (44) in einem Zwischengießbehälter zu leitet, und den Aufprallbereich (20) in allen anderen Richtungen umgibt, so daß der Fluß von geschmolzenem Eisen oder Stahl auf Seiten- oder Rückwände (34,38,40) des Zwischengießbehälters (30) zu verhindert wird.
3. Aufpralleinlage nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die äußere Führung (12) die innere Führung (16) außer in Richtung des Abflusses in allen Richtungen umgibt, wobei die Rinne (14), die durch die innere und die äußere Führung gebildet wird, Öffnungen (24,26) in Richtung des Abflusses (44) in der Nähe der Öffnung (22) aufweist, die von der inneren Führung gebildet wird.
4. Aufpralleinlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Teil der inneren Führung (16), der den Aufprallbereich (20) teilweise umgibt, halbkreisförmig ist.
5. Aufpralleinlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Teil der äußeren Führung (12), der die innere Führung (16) teilweise umgibt, halbkreisförmig ist.
6. Aufpralleinlage nach Anspruch 1, die zwei innere Führungen (56) auf dem Unterteil (51) umfaßt, die eine Rinne dazwischen bilden, die Öffnungen in zwei Richtungen aufweist und den Strom von geschmolzenem Eisen oder Stahl aus dem Aufprallbereich (60) auf zwei oder mehr Abf lüsse (84,86) in einem Zwischengießbehälter (70) zu leitet; und den Aufprallbereich in anderen Richtungen umgeben, so daß der Fluß von geschmolzenem Eisen oder Stahl auf Seitenwände (78,80) des Zwischengießbehälters zu verhindert wird.
7. Aufpralleinlage nach Anspruch 6, die zwei äußere Führungen (52) auf dem Unterteil umfaßt, die von jeder der entsprechenden inneren Führungen (56) beabstandet sind, wobei die entsprechenden inneren und äußeren Führungen Rinnen (54) dazwischen bilden, die geschmolzenes Eisen oder geschmolzenen Stahl auffangen, das/der über die entsprechenden inneren Führungen aus dem Aufprallbereich fließt, und den Strom von geschmolzenem Eisen oder Stahl auf Abflüsse zu leiten, wobei die äußeren Führungen des weiteren den Fluß von geschmolzenem Eisen oder Stahl auf die Seitenwände (78,80) des Zwischengießbehälters zu verhindern.
8. Aufpralleinlage nach Anspruch 7, wobei die inneren und die äußeren Führungen (52,56) halbkreisförmig sind, beide innere Führungen (56) Teile eines ersten Kreises bilden, und beide äußeren Führungen (52) Teile eines zweiten Kreises bilden, der konzentrisch zum ersten Kreis ist.
9. Aufpralleinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die des weiteren zwei gerade, zueinander parallele Aufprallführungen (18) auf dem Unterteil (11) im Aufprallbereich (20) umfaßt, wobei jede Aufprallführung ein Ende aufweist, das an der inneren Führung anstößt.
10. Aufpralleinlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, die des weiteren eine sinusförmige Wellenstruktur auf dem Unterteil (11,51) im Aufprallbereich (20,60) umfaßt.
11. Zwischengießbehälter, der einen Boden (32), eine Rückwand (34), eine Vorderwand (36), zwei Seitenwände (38,40), einen in der Nähe der Rückwand auf dem Boden befindlichen Aufprallbereich sowie einen in der Nähe der Vorderwand auf dem Boden befindlichen Abfluß (44) umfaßt, wobei die Verbesserung eine auf dem Boden bef indliche und den Aufprallbereich bedeckende Aufpralleinlage (10) umfaßt, wobei die Aufpralleinlage umfaßt:
einen Aufprallbereich (20), der im wesentlichen mit dem Aufprallbereich des Zwischengießbehälters zusammenfällt;
eine innere Führung (16), die den Aufprallbereich außer in der Richtung des Abflusses in allen Richtungen umgibt, wobei die innere Führung eine Rinne vom Aufprallbereich bildet, die sich in Richtung des Abflusses (44) öffnet;
eine äußere Führung (12), die die innere Führung außer in der Richtung des Abflusses in allen Richtungen umgibt; und
eine Rinne (14) zwischen der inneren und der äußeren Führung, die sich in Richtung des Abflusses öffnet.
12. Zwischengießbehälter nach Anspruch 11, wobei die innere und die äußere Führung wenigstens teilweise halbkreisförmig sind.
13. Zwischengießbehälter nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, wobei die innere und die äußere Führung annähernd die gleiche Höhe aufweisen.
14. Zwischengießbehälter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, der des weiteren eine oder mehrere Aufprallführungen (18) im Aufprallbereich der Aufpralleinlage umfaßt.
15. Zwischengießbehälter nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei die Aufpralleinlage einen Teil des integralen Aufbaus des Zwischengießbehälters bildet.
16. Zwischengießbehälter, der einen Boden (72), eine Rückwand (74), eine Vorderwand (76), zwei Seitenwände (78,80), einen ungefähr mittig zwischen der Rück- und der Seitenwand (74,76) auf dem Boden befindlichen Aufprallbereich (82), einen in der Nähe der Rückwand (74) auf dem Boden befindlichen ersten Abfluß (84) sowie einen in der Nähe der Vorderwand (76) auf dem Boden befindlichen zweiten Abfluß (86) umfaßt, wobei die Verbesserung eine auf dem Boden befindliche und den Aufprallbereich bedeckende Aufpralleinlage (50) umfaßt, wobei die Aufpralleinlage umfaßt:
einen Aufprallbereich (60), der im wesentlichen mit dem Aufprallbereich des Zwischengießbehälters zusammenfällt;
ein Paar innere Führungen (56) zwischen dem Aufprallbereich und den Seitenwänden (38,40), wobei die inneren Führungen eine Rinne mit Öffnungen (62,63) in Richtung des ersten und des zweiten Abflusses (84,86) bilden;
ein Paar äußere Führungen (52), die sich jeweils zwischen einer entsprechenden inneren Führung und einer Seitenwand befinden; und
ein Paar Rinnen (54), die jeweils durch eine innere Führung und eine äußere Führung gebildet werden, und die sich jeweils in der Nähe beider Öffnungen in der Rinne öffnen, die durch das Paar innerer Führungen gebildet wird.
17. Zwischengießbehälter nach Anspruch 16, wobei die äußeren und die inneren Führungen halbkreisförmig sind.
18. Zwischengießbehälter nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, wobei die äußeren Führungen höher sind als die inneren Führungen.
19. Zwischengießbehälter nach einem der Ansprüche 16 bis 18, der des weiteren eine sinusförmige Wellenstruktur im Aufprallbereich (60) der Aufpralleinlage umfaßt.
20. Zwischengießbehälter nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei die Aufpralleinlage (50) einen Teil des integralen Aufbaus des Zwischengießbehälters bildet.
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