DE69201502T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Produkten in rohrförmigen Hüller. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Produkten in rohrförmigen Hüller.

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/10Apparatus for twisting or linking sausages
    • A22C11/104Apparatus for twisting or linking sausages by means of shear or blade elements
    • A22C11/105The sheer or blade elements being displaceable parallel to the sausage string in order to create a narrow point free of meat

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • Es gibt bekannte Vorrichtungen, die Produkte, wie Fleisch, Wurstfleisch oder ähnliches in Abschnitten von rohrförmigen Hüllen, wie tierischem oder künstlichem Darm, Darmnetz, usw. verpacken.
  • In diesen Vorrichtungen gibt es unterschiedliche Probleme, die beim Füllen des Hüllenabschnitts, beim Abdichten der Enden und bei seinem Abtrennen vom Rest des kontinuierlichen, rohrförmigen Elementes auftreten. Tatsächlich muß dieser vor allem und zuerst sowohl in Bezug auf die Menge als auch in Bezug auf den Druck sauber gefüllt werden. Darüber hinaus muß dafür gesorgt werden, daß der Inhalt des Abschnittes beim Abdichten der Hülle nicht herausgedrückt wird.
  • Die herkömmlichen Vorrichtungen lösen diese Probleme entweder nur teilweise und nicht vollständig zufriedenstellend oder auf einem außerordentlich komplizierten Weg. Im ersten Fall sind die sich ergebenden Produkte nicht zufriedenstellend, und in dem zweiten Fall sind die Vorrichtungen zu teuer sowohl beim Kauf als auch in der Wartung.
  • Das allgemeine Ziel dieser Erfindung ist es, die vorerwähnten Probleme durch Bereits teilen eines Verfahrens und einer Vorrichtung gemäß einem derartigen Verfahren zur Verpackung von Produkten, wie weichem Fleisch, Wurstfleisch oder ähnlichem zu umgehen, bei dem die sich ergebende Verpackung immer perfekt, sowohl in Bezug auf den Verschluß als auch auf die Quantität und den Druck des Produktes ist, was alles durch eine leicht zu bedienende und zuverlässige Vorrichtung erreicht wird.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch Bereitstellen eines Verfahrens zum aufeinanderfolgenden Verpacken von Produkten, wie Wurstfleisch, Fleisch oder ähnlichem erreicht, bei dem ein Ausbringungsauslaß ein Produkt in eine generell rohrförmige kontinuierliche Hülle einführt, die am Umfang des Auslasses zugeführt wird, wobei Dichtmittel die Hülle in einem ersten Bereich vor der Ausbringung eines Produktes und in einem zweiten Bereich nach der Ausbringung eines Produktes abdichten, um das Produkt in einem Abschnitt der Hülle zu vereinzeln, gekennzeichnet durch weitere Schritte zwischen den Schritten der Ausbringung eines Produkts und dem Schritt des Abdichtens der Hülle in einem zweiten Bereich, nämlich einem Schritt der Einschnürung der Hülle in einer ersten Position zwischen dem innenliegenden Produkt und dem Ausbringungsauslaß; der Verschiebung der ersten Einschnürposition in Richtung auf das Produkt, so daß der Hüllenabschnitt über dem Produkt gespannt wird und das Produkt verdichtet; der Einschnürung der Hülle in einer zweiten Position zwischen der ersten Position und dem Ausbringungsauslaß, wobei der zweite Bereich durch die erste und zweite Position abgegrenzt wird.
  • Gemäß diesem Verfahren wird eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken von weichen Produkten, wie Wurstfleisch, weichem Fleisch oder Ähnlichem bereitgestellt, in der ein Ausbringungsauslaß ein Produkt in eine generell rohrförmige kontinuierliche Hülle einführt, die am Umfang des Auslasses zugeführt wird, mit Dichtmitteln, die betrieben werden, um die Hülle in einem ersten Bereich vor der Ausbringung eines Produktes und in einem zweiten Bereich nach der Ausbringung eines Produktes abzudichten, um das Produkt in einem Abschnitt der Hülle zu vereinzeln, gekennzeichnet durch erste Einschnürmittel zum Einschnüren der Hülle in einer ersten Position zwischen dem innenliegenden Produkt und dem Ausbringungsauslaß, wobei die ersten Mittel bewegbar sind, um entlang der Hülle von einer einfachen Einschnürposition in eine Pressposition zu gleiten, in der Druck durch den eingeschnürten Teil der Hülle auf das Produkt ausgeübt wird, um den Abschnitt der Hülle über dem Produkt zu spannen und es zu verdichten; zweite Mittel zum Einschnüren der Hülle in einer zweiten Position zwischen der ersten Position und dem Ausbringungsauslaß; wobei der zweite Bereich durch die erste und zweite Position abgegrenzt wird.
  • Die neuartigen Prinzipien dieser Erfindung und ihrer Vorteile in Bezug auf das bekannte Verfahren werden durch die folgende Beschreibung einer möglichen, beispielhaften Ausführungsform, die derartige Prinzipien mit Bezug auf die Zeichnungen anwendet, deutlicher offenbart, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische teilweise Draufsicht einer Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Ansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 bis 8 eine schematische Darstellung der Verfahrensschritte der Vorrichtung der Fig. 1 zeigen.
  • Mit Bezug auf die Figuren umfaßt eine Verpackungsvorrichtung, die gemäß der Erfindung hergestellt ist und generell durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist, eine Rohrleitung 11 aus der mittels eines Kolbens das weiche Produkt herausgedrückt wird, das in eine flexible Hülle 13 zu verpacken ist, die mittels eines rohrförmigen Führungselementes 14 koaxial zu der Rohrleitung 11 zugeführt wird. Die Hülle 13 kann aus einem elastischen oder nicht elastischen Netz, aus tierischem oder künstlichem Darm, usw. oder Kombinationen unterschiedlicher Elemente, wie zum Beispiel einem Netz, das um einen Darm herumgewickelt ist, hergestellt sein, was von der Art des zu verpackenden Produktes abhängt.
  • Ein Transportband 15 ist an dem Ausbringungsende der Rohrleitung 11 zur Ausgabe des verpackten Produktes angeordnet. An der Ausbringung der Rohrleitung 11 sind auch Klemmbacken 16, 17 und 18 angeordnet, wobei jede aus Paaren von Klemmbacken zusammengesetzt ist, die sich zangenartig in Ebenen rechtwinklig zur Achse der Rohrleitung 11 befinden.
  • Auf der Seite der Klemmbacken ist auch eine bekannte Dichtungseinrichtung 23 angeordnet.
  • Wie deutlicher in Figur 2 zu sehen ist, definieren die Klemmbacken 16 (in ihrer geschlossenen Position gezeigt) zwischen sich einen Spalt 19.
  • Die Klemmbacken 16 und die Klemmbacken 18 werden durch ein Gleitstück 20 getragen, das in der Richtung des Produktstroms von der Rohrleitung 11 auf dem Träger 21, der ein integraler Bestandteil der Vorrichtung ist, gleitet. Die Klemmbacken 17 werden feststehend mittels eines Trägers gehalten. Wie in Figur 2 zu sehen ist, ist die Schließrichtung der Klemmbacken 17, 18 im wesentlichen rechtwinklig in Bezug auf die Schließrichtung der Klemmbacken 16.
  • Der Schlitten 20 und alle Paare der Klemmbacken sind mittels gesteuerter Betätigungsmittel beweglich, wie beispielsweise elektrischer, pneumatischer Betätigungsmittel, usw., die sich jeder Fachmann leicht vorstellen kann und deshalb nicht weiter beschrieben werden, die vorteilhafterweise mittels bekannter elektronischer, mechanischer oder elektromechanischer Wirkeinrichtungen automatisch gesteuert werden.
  • Die Vorrichtung umfaßt auch andere Elemente, wie Magazine und kontinuierliche Zuführungen zum Zuführen der Hülle 13 und des zu verpackenden Produktes, die bekannt sind und weil sie dem Fachmann bekannt sind, weder gezeigt noch im Detail beschrieben werden.
  • Mit Bezugnahme auf die schematischen Figuren 3 bis 8 wird hiernach eine Beschreibung des Verfahrenszyklus der Vorrichtung 10 angegeben.
  • Figur 3 zeigt den ersten Schritt des Füllens des führenden Abschnitts der kontinuierlichen Hülle 13, die am Ende durch ein Verschlußelement 24 verschlossen ist. Während dieses Schrittes schiebt der Kolben 12 das Produkt 25 (das der Rohrleitung 11 durch bekannte Mittel zugeführt wird), in den geschlossenen Abschnitt, der stufenweise durch das rohrförmige Element 14 zugeführt wird. Das Produkt kann zum Beispiel aus Fleischstücken, einer Mischung aus zubereiteten Schweinefleischprodukten oder ähnlichen Arten von Wurstwaren bestehen.
  • Wenn der Kolben 12 das Ende seines Hubes erreicht hat, wird er in die Rohrleitung 11 zurückgezogen, während die Klemmbacken 16 zum Verschließen der Hülle 13 veranlaßt werden. Generell halten diese Klemmbacken das Produkt in dem Abschnitt der Hülle, selbst wenn eine kleine Menge davon in dem Schlitz 19 eingefangen ist, ohne von der Hauptmasse getrennt zu werden, und dort zurückbleiben sollte. Dieser Zustand ist in Fig. 4 gezeigt.
  • Wie in Fig. 5 zu sehen ist, werden an dieser Stelle die Klemmbacken 18 geschlossen, wodurch die Hülle 13 nahe an dem Auslaß der Rohrleitung 11 abgesperrt wird, an der die Hülle beinahe sicher leer ist, da das Produkt von den Klemmbacken 16 zurückgehalten wird.
  • An dieser Stelle wird der Träger 20 veranlaßt, sich in Pfeilrichtung, wie in Fig. 6 gezeigt, vorwärts zu bewegen, so daß die Klemmbacken 18 das Produkt zusammenpressen, während die Hülle 13 straff gezogen wird.
  • Wenn das Produkt vollständig kompaktiert ist und der es enthaltende Abschnitt der Hülle in dem gewünschten Maße gestreckt ist, werden die Klemmbacken 17 geschlossen, um auf diese Weise einen engen Bereich der Hülle, wie in Fig. 7 gezeigt, zu definieren. Dieser Bereich wird zum Verschlußkopf geschoben, der die Hülle mit zwei Verschlüssen 24' und 24" abdichtet und sie dazwischen durchschneidet. Wie in Fig. 8 zu sehen ist, ist es auf diese Weise möglich, den Abschnitt der Hülle, der mittels des Transportbandes 15 entfernt wird, zu füllen und zu verschließen und das abgedichtete Ende für den nachfolgenden Befüllungszyklus, der wieder bei dem Zustand der Fig. 1 beginnt, zu bilden.
  • An dieser Stelle wird es deutlich, daß die beabsichtigten Ziele erreicht werden.
  • Die Kombination der Klemmbackenpaare und ihre reziproke Bewegung stellen sicher, daß die Kompression und das Füllen perfekt durchgeführt werden, während zur gleichen Zeit das Produkt daran gehindert wird, teilweise aus dem Verschluß herauszusickern und daß die Möglichkeit des Verbleibens von Produktresten zwischen den beiden Verschlüssen auf jeder Seite der Schnittstelle zwischen den Abschnitten der Hülle verhindert wird.
  • Die vorangegangene Beschreibung einer Ausführungsform, die die neuartigen Prinzipien dieser Erfindung anwendet, ist offensichtlich beispielhaft angegeben, um solche neuartigen Prinzipien zu erläutern und sollte nicht als Beschränkung des Gebietes der Erfindung, die hier beansprucht wird, verstanden werden. Zum Beispiel kann sich die Form der Klemmbacken und des Trägers für ihre reziproke Bewegung von denen, die schematisch dargestellt werden, unterscheiden.

Claims (17)

1.Verfahren zum aufeinanderfolgenden Verpacken von Produkten, wie Wurstfleisch, Fleisch oder Ähnliches, bei dem ein Ausbringungsauslaß ein Produkt in eine im allgemeinen rohrförmige kontinuierliche Hülle einführt, die am Umfang des Auslasses zugeführt wird, wobei Dichtmittel die Hülle in einem ersten Bereich vor der Ausbringung eines Produktes und in einem zweiten Bereich nach der Ausbringung eines Produktes abdichten, um das Produkt in einem Abschnitt der Hülle zu vereinzeln, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte, zwischen den Schritten der Ausbringung eines Produkts und dem Schritt des Abdichtens der Hülle in dem zweiten Bereich, des Einschnürens der Hülle in einer ersten Position zwischen dem innenliegenden Produkt und dem Ausbringungsauslaß; des Verschiebens der ersten Einschnürposition in Richtung auf das Produkt, so daß der Hüllenabschnitt über dem Produkt gespannt wird und das Produkt verdichtet; des Einschnürens der Hülle in einer zweiten Position zwischen der ersten Position und dem Ausbringungsauslaß, wobei der zweite Bereich durch die erste und zweite Position abgegrenzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache des Einschließens des Schrittes der Ausbringung des Produktes und des Schrittes des Einschnürens der Hülle in der ersten Position und des weiteren Schrittes des Einschnürens der Hülle zwischen der ersten Position und dem Produkt, um das Produkt im wesentlichen innerhalb des zugewiesenen Abschnitts zu halten, wobei die Einschnürung entfernt wird, nachdem die Hülle in der ersten Position eingeschnürt wurde, wodurch verbleibende Produktreste vermieden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Position auch den ersten Bereich für ein Produkt, das nachfolgend der Hülle zugeführt wird, abgrenzt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Bereich des Produktes in dem Abschnitt und dem ersten Bereich des Produktes, das nachfolgend eingeführt wird, ein Schnitt geführt wird, um den Abschnitt, der das Produkt enthält, von dem Rest der Hülle zu trennen.
5. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken von Produkten, wie Mischungen für Würste, Fleisch oder Ähnliches, in der ein Ausbringungsauslaß ein Produkt in eine im allgemeinen rohrförmige kontinuierliche Hülle einführt, die am Umfang des Auslasses zugeführt wird, mit Dichtmitteln, die betrieben werden, um die Hülle in einem ersten Bereich vor der Ausbringung eines Produktes und in einem zweiten Bereich nach der Ausbringung eines Produktes abzudichten, um das Produkt in einem Abschnitt der Hülle zu vereinzeln, gekennzeichnet durch erste Einschnürmittel zum Einschnüren der Hülle in einer ersten Position zwischen dem innenliegenden Produkt und dem Ausbringungsauslaß, wobei die ersten Mittel bewegbar sind, um entlang der Hülle von einer einfachen Einschnürposition in eine Pressposition zu gleiten, in der Druck durch den eingeschnürten Teil der Hülle auf das Produkt ausgeübt wird, um den Abschnitt der Hülle über dem Produkt zu spannen und es zu verdichten; zweite Mittel zum Einschnüren der Hülle in einer zweiten Position zwischen der ersten Position und dem Ausbringungsauslaß, wobei der zweite Bereich durch die erste und zweite Position abgegrenzt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch dritte Einschnürmittel zwn Einschnüren der Hülle zwischen der ersten Position und dem Produkt, um das Produkt im wesentlichen innerhalb des zugewiesenen Abschnitts zu halten, wobei die Mittel getätigt werden, bevor das erste Mittel arbeitet, und unmittelbar, nachdem sie betrieben wurden, freigegeben werden, um jedes Produkt am Eindringen in die erste Position zu hindern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Position auch den ersten Bereich eines Produktes, das nachfolgend der Hülle zugeführt wird, abgrenzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Schneidmittel, die zwischen dem zweiten Bereich des Produktes in dem Abschnitt und dem ersten Bereich des Produktes, das nachfolgend eingeführt wird, betrieben werden, um den Abschnitt, der das Produkt enthält, von dem Rest der Hülle abzutrennen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Einschnürmittel ein erstes Bauelementepaar umfaßt, dazu dient, die Hülle mit einer Zangenbewegung zu verschließen, wobei das Bauelementepaar durch einen entlang der Länge der Hülle von der einfachen Einschnürposition bis zur Pressposition bewegbaren Schlitten gestützt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Einschnürmittel ein zweites Bauelementepaar umfaßt, das dazu dient, die Hülle mit einer Zangenbewegung zu verschließen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Einschnürmittel ein drittes Bauelementepaar umfaßt, das dazu dient, die Hülle mit einer Zangenbewegung zu verschließen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelementepaare in der Schließposition mindestens einen beabstandeten zentralen Bereich bilden, um einen engen Durchlaß der Hülle festzulegen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel einen Befestigungskopf umfassen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10, 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Bauelementepaare in einer Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu der Verschlußrichtung des dritten Bauelementepaares schließen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbringungsauslaß ein Rohr mit einem Kolben umfaßt, der aufeinanderfolgend die Produkte daraus ausstößt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte, die in ihren jeweiligen Abschnitten der Hülle verpackt sind, mittels eines Fließbandes entfernt werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle von einem rohrförmigen zum Ausbringungsauslaß koaxialen Bauelement zugeführt wird.
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