DE6919525U - Gasarmatur fuer gasbeheizte geraete mit einer therrmoelektrischen zuendsicherungsvorrichtung. - Google Patents

Gasarmatur fuer gasbeheizte geraete mit einer therrmoelektrischen zuendsicherungsvorrichtung.

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DE6919525U
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Description

Junkers 474 PIjI 1 —Th/Ϋο "J 5-Dezember 1971
& CO. GMBH, in Wernau/lTeeJcar
Gasarmatur für gasbeheizte Geräte mit einer thermoelektrischen Zündsieherungsvorrichtung
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Gasarmatur für gasbeheizte Geräte n&t einer thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung, welche mit einer die Gaszufuhr absperrenden Aus-Taste und einer dem Zündsicherungsventil zugeordneten Betriebstaste versehen ist, und mit einem stromab angeordneten Gasventil mit mindestens eines? einen Hauptgasdurchlass steuernden Ventilkörper, welcher von einem willkürlich von Hand verstellbaren Stellglied beeinflussbar ist.
Die Neuerung betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes eines älter-en Vorschlages, welche einen breiteren Anwendungsbereich einer solchen kombinierten Gasarmatur erlaubt. Der !feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasarmatur für gasbeheizte Geräte zu schaffen, bei welcher bei Verwendung eines willkürlich von Hand verstellbaren Stellgliedes nicht nur eine Gaseinstellung zwischen einer Gross- und Kleinbrand-Stellung eines Brenners erreicht, sondern auch die Zündstellung für sich allein beibehalten werden kann. Bei der Gasarmatür gemäss dem älteren Vorschlag kann eine solche Zündstellung nicht eingestellt
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werden, da der Kleinbrand-Gasdurehlass freigegeben ist, so- 1
lange das Zündsicherungsventil seine- Betriebsstellung ein- p nimmt * |f
Die Aufgabe wird an einer Gasarmatur der eingangs angeführten | Art neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass der den Hauptgasdurch- |
0 lass steuernde Ventilkörper in an sich bekannter "Weise als Hohl— I
I körper ausgebildet ist, in dessen Innerem ein Zusatzventil- |
körper, eine diesem zugeordnete Schliessfeder, eine Schnappfeder 1
und ein dieser zugeordneter Lruekteller koaxial angeordnet sind, f
und dass das Stellglied erstrangig zum Beeinflussen des Zusatz- 1
ventilkörpers vorgesehen ist, welcher einen Kleinbrand-Gasdurch- |
lass steuert und in an sich bekannter Weise über die Schnappfeder f
kraftschlüssig mit dem Stellglied verbunden ist. J
% 1 s-
Es ist zwar bereits eine Gasarmatur bekannt (DAS 1 229 928), bei | welcher in einem den Hauptgasdurchlass steuernden Hauptventil- | körper ein einen Kleinbrand-Gasdurehlass steuernder Zusatzven- I
I tilkörper eingesetzt ist, welcher über eine Schnappfeder kraft- | söhlüssig mit einem Stellglied verbunden ist. Bei dieser Gas= f armatur ist dass Stellglied durch einen Thermostat beeinfluss- f.
I bar und der Zusatzventilkörper steuert nur eine Kleinbrand-Gas- | menge. V/ird das Stellglied automatisch oder willkürlich bis zum |
Schliessen beider VentilkörOer zurückgestellt, brennt die Zünd- . i
Ψ flamme weiter. Bei der Gasarmatur gemäss dem älteren Vorschlag g
M brennt trotz vollständiges Zurückstellen des Stellgliedes der ?
Hauptbrenner in Kleinstellung weiter, so dass eine unerwünschte | Beheizung eintritt. Um diese Unzulänglichkeit zu beheben, muss , |
s zum vollständigen Löschen des Hauptbrenners die Aus-Taste der 1
"1 Gasarmatur eingedrückt werden, wodurch das Zündsicherungsventil % in seine Schliesstellung gebracht wird, so dass dadurch auch die I Gaszufuhr zum Zündbrenner abgesperrt wird und die Zündflamme
erlischt.
Demgegenüber kann bei einer neuerungsgemäss ausgebildeten Gasarmatur durch vollständiges Zurückstellen des Stellgliedes der
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Gasdurchlass zum Hauptbrenner vollständig abgesperrt, aber trotzdem die Betriebsstellung d-es Zündsicherungsventils und damit die Gaszufuhr zum Zündbrenner aufrechterhalten werden.
Der Gegenstand der Neuerung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, auf welcher ein zentraler Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer kombinierten Gasarmatur mehr oder weniger schematisch dargestellt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Gasarinatur weist ein Armatur= gehäuse 10 auf, welches aus einem Gehäuseoberteil 101, einem Gehäusemittelteil 102 und einem nicht dargestellten Gehäuseunterteil zusammengesetzt ist, welche unter Zwischenlage von jeweils einer Dichtungsscheibe 11 gasdicht miteinander verbunden sind. Auf das" Gehäuseoberteil 101 ist in an sich bekannter Weise eine Abdeckkappe aufgesetzt, die ebenfalls nicht dargestellt ist.
In dem Oberteil 101 des Armaturgehäuses 10 sind zunächst eine Aüs-Taste 12 und eine Betriebstaste 13 angeordnet, von denen die Aus-Taste 12 über einen mit ihr verbundenen Stössel 14 auf ein Schliessglied 15 eines einen Gaseinlass 16 steuernden Einlassventils, und die Betriebstaste 13 über einen mit ihr verbundenen Stössel 17 auf ein nicht näher dargestelltes Zünd- j Sicherungsventil einer thermoelektrischen Zündsicherungsvor- J richtung einwirkt, dessen Ventilsitz- 18 an einer Zwischenwand | 103 des Armaturgehäuses 10 gebildet ist. Beide Tasten 12 und 13 j können in nicht dargestellter ¥eise mit einer gegenseitigen Ver- j riegelungs- und Entriegelungseinrichtung gekoppelt sein. Das j AriDaturgehau.se 10 ist ausserdem mit einem einen Hauptgasdurchlass J 19 steuernden Yentilkörper 20 versehen, welcher von einer Schliess- 1 fedex 21 beaufschlagt ist. Diese Schliessfeder 21 ist konzentrisch um einen faltenbalg 22 herum angeordnet, welcher einen Gasver-"bindxmgskanal zwischen einem Drosselschraubeinsatz 23 zur Einstellung einer Kleinbrand-Gasmenge und dem Yentilkörper 20
γ 9 9
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■f
bildet. Der Aufbau des Ventilkörpers 20 wird noch näher beschrieben.
Die Verstellung des Ventilkörpers 20 erfolgt mittels eines Stellgliedes in Form eines Hebels 24, welcher im wesentlichen quer zur Längsachse des Ventilkörpers 20 verläuft und mit einer Ausnehmung über einen im Gehäusemittelteil 102 verankerten Sicherungsstift 25 so eingelegt ist, dass das Ende 241 des Hebels 24 gegen das Gehäusemittelteil 102 anliegt. Der Hebel 24 ist mit einer weiteren Öffnung 242 versehen, durch welche ein achsparallel zum Ventilkörper 20 im Gehäusemittelteil 102 geführter Stellstift 26 hindurchragt. Dieser Stellstift 26 ist an seinem durch den Hebel 24 hindurchgeführten freien Ende mit einem lösbaren Fussteil 261 versehen, welches gegen den Hebel 24 anliegt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel lassen sich der Hebel 24 und damit der Ventilkörper 20 mittels einer Verstellspindel 28 von Hand verstellen. Die Verstellspindel 28 ist an ihrem über das Gehäuseoberteii 101 vorstehenden Ende 281 mit einem nicht dargestellten Drehgriff versehen und weist einen ersten Gewindebereich 282 und einen zweiten Gewindebereich 283 auf, welche mit Aussengewinden unterschiedlicher Steigung versehen sind. Hit des ersten Gewindsbsreidi 282 mit· einem relativ steilen Aussengewinde ist die Verstellspindel 28 in einer mit ex ein SteüstizT« 2ό fliz6iiii€xiu€2. vwwisdSüOhrung 2.s G^shsussobsrtsil 101 gelagert- Mit dem zweiten Gewindebereich 283 mit einem Aussengewinde mit einer relativ geringeren Steigung ragt die Verstellspindel 28 in eine Gewindemutter 29, "welche mittels eines Sicherungsbleches 30 -unverdrehtar in einem napfförmigen Verbindungsglied 31 angeordnet ist, welches mit dem Stellstift 26 starr verbunden ist. Zwischen dem Gehäusemittelteil 102 und dem Verbindungsglied 31 ist eine Rückstellfeder 32 eingespannt.
Das über den Gaseinlass 16 in die Gasarmatur einströmende Gas gelangt bei in Betriebstellimg befindlichem Zündsicherungs-
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ventil in den Innenraum 105 und von dort aus in den durch den Ventilkörper 20 gesteuerten Gasauslass 19» von welchem aus das Gas in nicht dargestellter Weise über eine Rohrleitung von der Armatur zum Hauptbrenner weitergeleitet wird. Von dem Innenraum 105 führt ein in der Zeichnung nicht sichtbarer Zweigkanal in den Drosselgehäuseteil 106 des Oberteils 101 des Armaturgehäuses 10, in welchem eine Drosselschraube 23 eingesetzt ist, mit deren Hilfe die Kleinbrand-Gasmenge eingestellt wird, welche in den durch den Faltenbalg 22 begrenzten Innenraum 33 gelangt. Der Faltenbalg 22 ist einerseits mit dem freien Ende des Drosselgehäuseteils 106 und andererseits mit dem freien Ende des Ventilkörpers 20 verbunden. Der Ventilkörper 20 ist in an sich bekannter Weise als Hohlkörper ausgebildet, in dessen Innenraum ein Zusatzventilkörper 34 angeordnet ist, welcher den Kleinbrand-Gasdurchlass beherrscht. Die Kleinbrand-Gasmenge kann aus dem Innenraum 33 durch eine durch den Zusatzventilkörper 34 gesteuerte Öffnung in das Innere des Ventilkörpers 20 gelangen und vondort aus durch ein beide Ventilkörper betätigendes Stösselglied 35 hindurch in den Gasauslass 19 zum Hauptbrenner gelangen.
Der Zusatzventilkörper 34 ist im Ventilkörper 20 koaxial ange-'ordnet und mit einem Stiel 36 versehen, an welchem eine Schnappfeder 37 angreift. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, steht der Zusatzventilkörper 34 unter dem Einfluss einer Schliess— feder 38, welche ebenfalls koaxial angeordnet ist* A«£ die Schnappfeder 37 wirkt ein auf dem Ende des Stösselgliedes 35 angeordneter Druckteller 39 ein, welcher eine Einwärtsbewegung des Stösselgliedes 35 auf die Schnappfeder 37 überträgt.
In der Ruhestellung sind sowohl der Ventilkörper 20 mit Hilfe der Schliessfeder 21 als auch der Zusatzventilkörper 34 mit Hilfe der Schliessfeder 38 in Anlage gegen die ihnen zugeordneten Ventilsitze, so dass kein Gas durchfluss zusb Hsupfbrenner erfolgen kann. Wird die Verstellspindel 28, welche diixehi ihre
, ■ . ; .' . .' Junkers 474 '
* 4**ο — Q
beiden Gewindebereiehe 282 und 283 mit unterschiedlichen Steigung ein Stellglied mit eine^i Dif-ferentialgewinde darstellt, welches eine sehr feinfühlige Verstellung der Gewindemutter 29 erlaubt, auf eine markierte Kleinbrand-Stellung gedreht, wird diese Verstellbewegung über den Hebel 24 auf das Stösselglied 35 übertragen. Per Druckteller 39 wird dabei gegen die Schnappfeder 37 gepresst, so dass diese Schnappfeder 37 nach oben gegen die Kraft der Schliessfeder schnappt und dabei den Zusatzventilkörper 34 von seinem Ventilsitz abhebt. Damit wird ein Kleinbrand-Gasdurchlass aus dem Innenraum 105, in welchen das Gas bereits vorher durch das Drücken der Betriebstaste 13 und ein damit ausgelöstes Freigeben der Aus-Taste 12 gelangen konnte, vorbei an der Drosselschraube 23 in den Innenraum 38 und durch das Innere des Ven— tilkörpers 20 hindurch zum Gasauslass 19 und damit zum Hauptbrenner freigegeben.
"Wird die Verstellspindel 28 weitergedreht-, wird das Stösselglied 35 weiter angehoben und stösst mit einem verbreiterten Teil gegen den Ventilkörper 20f welcher dadurch von seinem den Gasauslass 19 steuernden Ventilsitz mehr oder weniger stark abgehoben wird und dadurch eine mehr oder weniger grosse Hauptgas-Durchlassmenge zum nicht dargestellten Hauptbrenner freigibt .
der neuerungsgemäss ausgebildeten Gasarmatur kann also mit Hilfe der Verstellspindel 28 eine Regulierung des Ventilkörpers 20 und des Zusatzventilkörpers 34 von einer vollständigen Absperrstellung bis zu einer Vollbrandstellung durchgeführt werden, wobei nach Einstellung der vollständigen Absperrstellung des Ventilkörpers 20 und des Zusatzventilkörpers 34 und einem damit verbundenen Erlöschen des Hauptbrenners des Geräts der durch das in Betriebsstellung verbleibende Zündsicherungsventil gewährleistete Zündgasdurchfluss aufrecht erhalten bleibt. Dieser Zündgasdurchfluss wird erst durch ein Drücken der Aus-Taste und ein damit verbundenes Schliessen der Gaseinlassöffnung 16 abgesperrt.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Gasarmatur für gas"beneizte Geräte mit einer thermoelektrisehen Zündsicherungsvorrichtung, welche mit einer die Gaszufuhr absperrenden Aus-Taste und einer dem Zündsicherungsventil zugeordneten Betriebstaste versehen ist, und mit einem stromab angeordneten Gasventil mit mindestens einem einen Hauptgas— durchlass steuernden Ventilkörper, welcher von einem willkürlich von Hand verstellbaren Stellglied "beeinflussbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der den Hauptgasdurchlass steuernde Ventilkörper (20) in an "sich "bekannter Weise als Hohlkörper ausgebildet ist, in dessen Innerem ein Zusatzventilkörper (34), eine diesem zugeordnete Schliessfeder (38), eine Schnappfeder (37) und ein dieser zugeordneter DruckteHer (39) koaxial angeordnet sind, .und dass das Stellglied (24) erstrangig zum Beeinflussen des Zusatzventilkörpers (34) vorgesehen ist, welcher einen Kleinbrand-Gasdurchlass steuert und in an sich bekannter Weise über die Schnappfeder (37) kraftschlüssig mit dem Stellglied (24) verbunden ist.
DE6919525U 1969-05-14 1969-05-14 Gasarmatur fuer gasbeheizte geraete mit einer therrmoelektrischen zuendsicherungsvorrichtung. Expired DE6919525U (de)

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