DE691913C - Verfahren zum elektrolytischen Entwickeln photographischer Metallsalzschichten - Google Patents

Verfahren zum elektrolytischen Entwickeln photographischer Metallsalzschichten

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DE691913C
DE691913C DE1935R0096976 DER0096976D DE691913C DE 691913 C DE691913 C DE 691913C DE 1935R0096976 DE1935R0096976 DE 1935R0096976 DE R0096976 D DER0096976 D DE R0096976D DE 691913 C DE691913 C DE 691913C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/263Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor with an exterior influence, e.g. ultrasonics, electrical or thermal means

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)
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Description

  • Verfahren zum elektrolytischen Entwickeln photographischer Metallsalzschichten Es ist eine bekannte Fehlerscheinung, die bei der Entwicklung belichteter photographischer Metallsalzschichten auf elektrolytischem Wege auftritt, daß die bisher lediglich der Elektrolyse unterworfene Lösung von neutralem Chromalarm höchstens das Entwickeln von Positivemulsionen rund das nur. bei reichlichem Zusatz von Bromkalium zuläßt. Hoch: empfindliche -Negativschichten könnte man bisher überhaupt nicht entwickeln.
  • Fernerhin wird es als eine romerwünschte Eigenschaft. von niederwertigen Metallsalzen, z. B. Ferrosalzen, angesehen, daß bei ihrer Elektrolyse das Metall, in dem gewählten Beispiel das Eisen, an der Kathode abgeschieden werden könnte; was den eigentlichen Entwicklungsvorgang stören soll.
  • Die Ursache dieser Fehlerscheinungen ist darin zu suchen, daß zur einwandfreien Durchlführung der elektrolytischen Entwicklung photographischer Metallsalzachichten bisher eine wenig geeignete Zusammensetzung des Elektrolyten gewählt wurde.
  • Es wurde nun gefunden, daß der Mangel, Negativschichten zu entwickeln, beseitigt bzw. die Abscheidung von Metall aus Lösungen niederwertiger Metallsalze verhindert -wird, wenn man derartige Lösungen in Gegenwart von Komplexionen elektrolysiert.
  • Es stellt sich zwar heraus, daß die Ladungsänderung in Gegenwart der verschiedensten Komplexbildner, wie Phosphorsäure, Natriumpyrophosp@at; Oxalate, Malonate, Glykolate .usw., auf elektrolytischem Wege zu erreichen ist; doch trat nicht bei allen Komplexbildnern, wie z. B. Phosphorsäure, Natriumpyrophosphat, eine Entwicklung photographischer Schichten während der Elektrolyse ein.
  • Es wurde nun, was überraschend war, gefunden, daß eine elektrolytische Entwicklung' photographischer Schichten in Gegenwart von Komplexionen nur dann möglich ist, wenn, der Komplex oder das: Komplexion ein un- oder schwer lösliches Salz mit dem Metall der photographischen metallsalzhaltigen Schicht bildet.
  • So erzeugt eine Elektrolyse von Ferripyrophosphat in* überschVissigem Natriun-ipyrophos@-phat zwar eine kräftig -reduzierende Flüssigkeit, aber nicht einen photographischen Entwickler für beispielsweise 'belichtetes Halogensilber, da Silberpyrophosphat in Alkalipyrophosphat löslich ist. Auch lassen sich während oder nach der elektrolytischen Reduktion. eines. Ferrisalzes in Phosphorsäure Halogensilberschichten nicht entwickeln, da Phosphorsäure Silberphosphat löst.
  • Anders, wenn die Komplexbildner, wie Acetate, Oxalate, Malonate, Citrate usw., mit löslichen Silbersalzen eine Fällung ergeben; dann führt in Gegenwart derartiger Komplexbildner, besonders wenn sie im überschuß. vorhanden sind, die Elektrolyse von Metallsalzen zur einwandfreien Entwicklung selbst von Negativschichten. Dabei bleibt es gleich'-gültig, ob man bei der Elektrolyse von einem Komplexsalz, wie z. B. Titankaliumoxalat, Chromiacetat oder Ferriammoniumoxalat (AusführungsbeispielI), ausgeht oder die Lösung des Metallsalzes mit dem Komplexbildner Vera setzt (Ausführungsbeispiel II) öder in Gegenwart mehrerer Komplexionen, z. B. Oxalät und Acetation, elektrolysiert (Ausführungsbeispiel I).
  • Die elektrolytische Reduktion von neutralem Ammoniumferrioxalat bei der, elektrolytischen Eisenbestimmung ist zwar bekannt. Daß sich aber die Ferrioxalatsysteme sowie die übrigen genannten Systeme elektrolytisch in saurer Lösung reduzieren lassen, war bis:-her nicht bekannt.
  • Die Anwendung eines angesäuerten Elektrolyten ist also ein weiteres wichtiges Merkmal des neuen Verfahrens.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß man Lösun,-gen von Chromalaun zur Entwicklung photographischer Schichten mit den verschiedensten PH-Werten durch Zusatz von Pufferlösungen vor der Elektrolyse einstellte. Es war aber nicht vorauszusehen, daß die Entwicklungskraft der elektrolytisch reduzierten, oben gekennzeichneten Metallkomplexsysteme vom, pH-Wert abhängig ist. Man legt deshalb den pH-Wert zweckmäßig durch Pufferung fest, sei es, daß male besondere Puffergrundsubstanzen dem Elektrolyten, wie z. B. Essigsäurenatri'umacetat, beigibt (Ausführungsbeispiel I), oder man benützt das komplexbildende Anion, z. B. Malonsäure, selbst als Puffersubstanz und variiert den pH-Wert durch geeigneten Zusatz von NaOH usw. (Ausführungsbeispiel I I) .
  • Man ist somit durch Änderung des in der Lage, den Elektrolyten bzw.
  • den Entwickler abzustimmen.
  • Weiterhin verhindert die Gegenwart von Komplexionen die elektrolytische Abscheidung der Metalle aus ihren Salzlösungen. Zurrt mindesten wird sie stark erschwert. So bleibt eine Silberelektrode bei. der Elektrolyse des Ausführungsbeispiels l bei der Wähl geeigneter Stromdichte, z. B. 0,005 Amp./qcm blank; es wird kein Eisen an der Kathode abgeschieden.
  • Durch dieses neue Verfahren ist man zunächst in der Lage, die Geschwindigkeit der Elektrolyse und .damit die Entwicklung durch Regelung der Stromstärke oder Stromdichte oder Stromkonzentration beeinflussen zu können. Man kann ferner in den. Stromkreis einen etwa durch ein Uhrwerk, betätigten Schalter einbauen, der die Elektrolyse zu einer beliebigen, vorher festgesetzten Zeit unterbricht. Die Beendigung kann auch durch eine Photozelle ausgelöst werden, die als selbsttätige. Kontrolle der Entwicklung auf eine ganz bestimmte einstellbare Schw.ärzung des eingebrachten Entwicklungsgutes anspricht und über ein Relais den Stromkreis öffnet.
  • Bei- einem derartigen Entwicklungsverfahren entfällt auch der bisher bei photographischen Entwicklern übliche Zusatz eines konservierenden oder entwicklungshemmenden Mittels. Ferner braucht der Entwickler nicht erstkurz vor Gebrauch gemischt oder verdünnt zu werden. Eine gebrauchsfertige Lösung kann zunächst vor der Entwicklung regeneriert bzw. auf den höchsten Stand ihrer Entwickungs, kraft gebracht werden, ohne flaß man, wie erwähnt, einen Fremdstoff oder umständliche Reduktionsverfahren benutzen muß, wie es z. B. der Fall ist, wenn zur Bereitung eines kräftig wirkenden Eisenoxalatentwicklers eine Lösung von Ferrochlorid durch Digerier @en von Eisenstücken mit Salzsäure frisch hergestellt weiden muß.
  • Weiterhin kann man die Entwicklerlösung durch den elektrischen Strom während der Entwicklung regenerieren. Schließlich läßt sich die Einwirkung des Luftsauerstoffes dadurch ausschalten; daß man erfindungsgemäß, gegebenenfalls auch bei Nichtgebrauch, einen schwachen Strom fortwährend durch die Entwicklerlösung leitet und sie dauernd so auf konstanter Entwicklungskraft hält.
  • Den Entwickler kann man fernerhin ohne Stoffverlust elektrisch regenerieren, .während ,man bisher gebrauchte photographische Entwickler verwerfen rußte. Man kann nunmehr für photographisch-,chemische Prozesse auch Verbindungen nutzbar machen, die sich entweder nicht isolieren ließen oder wegen ihrer schwierigen Darstellung öder ihrer hohen Zersetzlichkeit und damit wegen ihres Preises nicht in die photographische Praxis einführen ließen.
  • Da Änderungen von Ionenladungen r-eversibel sind und eine Änderung der WasserstofF-ionenkonzentration durch puffernde Zusätze vermieden werden kann, ist fernerhinnunmehr das Problem lösbar: nach Art eines Sammlers Entwieklerenergie auf elektrischem Wege tunlichst unter Fernhaltung des Luftsauerstoffs aufzuspeichern, um sie zu beliebiger Zeit und an beliebigem Ort zu verwenden. Die Sammler erlangen ihre Fähigkeit als photographische Entwickler sekundär immer dadurch, daß man ihnen Strom zuführt, sie also lädt.
  • Da der Übertritt der Ionen von einer Wertigkeitsstufe in die andere oft mit einem Farbwechsel verbunden ist, lassen sich die mit Ladungsänderung verknüpften Elektrolysen leicht auf optischem Wege überwachen.
  • Man kann erfindungsgemäß das Laden des Entwicklers, es möge fortlaufend oder nicht fortlaufend geschehen; auf optischem Wege bzw. durch ein öder mehrere Photozellen selbsttätig kontrollieren lassen, die. gegebenenfalls nach Vorschaltung entsprechender Filter auf bestimmte sichtbare oder unsichtbare Spektralbezirke, die von den Verbindungen der .einen oderanderen Wertigkeitsstufe hindurchgelassen werden, ansprechen, bei bestimmter Absorption Signalgeräte betätigen und/oder über Relais den Stromkreis für die Elektrolyse je nach Bedarf öffnen oder schließen. Man ist somit durch derartige Überw,achungsr einrichtungen des Ladevorganges-in der Lage, ihn selbsttätig einzustellen und somit an Lade-Strom zu sparen. ` Da sich durch den Entwicklungsvorgang bei der Reduktion des Metallsalzes der photographischen Schicht, z. B. des Halogensilbers, Halogenionen immer mehr und mehr anreichern und schließlich den eigentlichen En* wicldungsvorgang verzögern würden, können unter Umständen die Halogeiüonen unwirksam gemacht werden, beispielsweise durch Zusatz oder zeitweises Ausfällen mit Thallosulfat oder -nitrat.
  • Ein weiterer Vorteil der Ladeentwicklung ist darin zu erblicken, daß sie weitgehend .die Anwendung von Desensibilisierungsverfahren zuläßt, sei es, daß man sie mit einem der üblichen Desensibilisierungsprozesse oder mit der elektrolytischen D.esensibilisierunig kombiniert, sei es, daß man sich die Tatsache zunutze macht, daß bekanntlich die höheren Verbindungsstufen, beispielsweise von Kupfer, 'Eisen, Uran, Quecksilber usw., desensibilisierend . wirken. Leitet man die Elektrolyse so, daß während des Belassens der photographischen Schicht im Elektrolyten die höhere Verbindungsstufe durch die Elektrolyse in die niedere umgewandelt wird, so wird die Schicht erst desensibilisiert und dann entwickelt.
  • Schließlich wird man das Entwicklungsverfahren mit sog. Entwicklungsbeschleunigdrn kombinieren, sei es, daß man die zu entwickelnden Schichten in dieser. vorb,adet, oder sei es, daß man die bekannten Beschleuniger dem Elektrolyten unmittelbar vor, während oder nach .der Elektrolyse zusetzt.
  • Das Verfahren ist nicht lediglich auf Halo.-gensilbers:alze beschränkt, sondern kann auf alle jene Metallsalzschichten ausgedehnt werden, die, wie z. B. Quecksilberjodidgelatine., mit den bisher bekannten Entwicklersub.stanzen entwickelbar sind. Auch die nach dem Verfahren entwick eibaren; Thallohalogenide spielen heute schon in der Technik eine gewisse Rolle bei Reproduktionsverfahren. Schließlich sind die obengenannten Elektrolyte als schwärzehde Lösungen bei' verschiedenen Verstärkungsreaktionen brauchbar. - So können mit ihnen photographische Schichten, die mit Quecksilberchlorid oder dem bekannten Gemisch. Kaliumbichrorn@t-Salzsäure 'bei Tageslicht gebleicht wurden, geschwärzt bzw. entwickelt werden.
  • Ausführungsbeispiele i. -in ein- Entwicklungsgefäß .von ioo 1 Iiülali sind zwei Kohleplatten von je i qm Oberfläche bei 8o mm Abstand eingehängt. Sie sind über einem Regulierwiderstand, einem Volt-- und Amperemeter mit einer Gleichstromquelle derart vexbtmden, . daß. man an den Elektroden :eine Spannung von etwa 5 Volt anlegen kann. Als Elektrolyt dient eine. Lösung von 34 g Ammoniumferriöxalat, 44 g Kaliumoxalat, 7 g Natriumaoetat und i i bis 12 ccm.'-Eisessig im Liter. Bei einher Stromstärke von etwa 2o Ampere wird die anfangs grüne - Lösung gelb; schließlich röt-]ich, wobei man durch ein mechanisches Rühr werk für gute Durchmisochung des Elektro, lyten sorgt. Der Film läuft über Rollen durch das Entwicklungsgefäß.. Die Reduktionsstufe des Entwicklers ist rot, man kann sie optisch kontrollieren und mit Hilfe einer Photozelle den-Elektrolysierstrom steuern und somit-das Reduktionspotential konstant erhalten.
  • 2. In einem zylindrischen Gefäß von i oo 1 Fassungsvermögen steht ein poröser Tonzylinder von io 1 Fassungsvermögen, der als Anode einen Bleistab sowie als gut leitenden Anolyteneine verdünnte Säure, etwa ioo/oige Schwefelsäure, enthält. Im Kathodenraum befindet sich ,als Kathode ein mehrfach perforierter Bleizylinder sowie als Katholyt eine Lösung, die 5o g Eisenalaun, 5o g M.alons.äure und 34 g Ätznatron im Liter enthält._ In diese saure Lösung, die aus dem Kathoden @-raum, mittels einer Pumpe durch das eigentliche' umgepumpt wird, wird in. üblicher Weise der Film eingehängt bzw. durchgeführt.

Claims (6)

  1. PATE NTANSL'iZÜLalL: i. Verfahren zum elektrolytischen Entwickeln photographischer Metallsalzschichten, dadurch gekennzeichnet, daß Metallsalze oder Metallkqmplexsysteme ili saurer Lösung bei Gegenwart oder bei überschuß von Komplexbildner elektrolysiert werden, welche mit dem Metall der belichteten photographischen Metallsalzschicht schwer-oder unlösliche Verbindungen geben.
  2. 2. Verfahren nach Einspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt vor oder während des eigentlichen Entwicklungsvorganges sowie bei Nichtgebrauchdurch den elektrischen .
  3. Strom regeneriert wird. ' 3.
  4. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wasserstoffionenkonzentration bei der Elektrolyse durch Zugäbe von Puffergrundsubstanzen oder durch Pufferung der komplexbildenden Säure mit Alkali oder ihrem Salze festlegt.
    werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis. q., dadurch gekennzeichnet, daß. neben der elektrolytischen Regenerierung photographisch-chemischer Lösungen die sichdureh den Behandlungsprozeß anreichernden Halogensalze chemisch gebunden oder elektrolytisch ausgeschieden werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5; dadurch gekennzeichnet, daß - die Halogenionen in bekannter Weise als unlösliche Bodenkörper abgeschieden werden. Verfahren nach Anspruch i sowie 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die elektrolytische Entwicklung mit chemischen oder elektrochemischen Verfahren kombiniert, die :die -Entwicklung hemmen oder beschleunigen oder die eingebrachten Schichrom desensibilisieren, sei es, daß. man derartige Stoffe zusetzt oder durch die Elektrolyse entstehen oder in einem besonderen Vorbade auf die photographische Schicht vorher einwirken läßt. B. Verfahren nach Anspruch i his, 7, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der elektrolytische Entwcklungs- oder Regenerationsvorgang oder beide zusammen durch ein oder mehrere lichtempfindliche Organe auf elektrischem Wege überwacht oder vollautomatisch einreguliert werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933075C (de) * 1953-08-22 1955-09-15 J Theodor Dipl-Chem Geitmann Verfahren zum Entwickeln photographischer Halogensilberschichten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE933075C (de) * 1953-08-22 1955-09-15 J Theodor Dipl-Chem Geitmann Verfahren zum Entwickeln photographischer Halogensilberschichten

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