DE767741C - Verfahren zum Entwickeln von photographischen Metallsalzschichten - Google Patents

Verfahren zum Entwickeln von photographischen Metallsalzschichten

Info

Publication number
DE767741C
DE767741C DER110342D DER0110342D DE767741C DE 767741 C DE767741 C DE 767741C DE R110342 D DER110342 D DE R110342D DE R0110342 D DER0110342 D DE R0110342D DE 767741 C DE767741 C DE 767741C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foreign ions
development
influencing
developer
counteracts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER110342D
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Dr-Ing Hab Rzymkowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER110342D priority Critical patent/DE767741C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE767741C publication Critical patent/DE767741C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/29Development processes or agents therefor
    • G03C5/31Regeneration; Replenishers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entwickeln von photographischen Metallsalzschichten D,ie Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entwickeln belichteter photographischer Metalls.alizschichtaen, beidem während der Entwicklung die zwischen dem latenten; Bild dieser Schichten und der Entwicklerlösung bestehende Potentialdifferenz geregelt wird; und zwar ürn Abhängigkeit von Fremdionen, welche im@ Verlauf dies. Entwicklungsprozesses auftreten und diesen stören könnten. Wesentlich eist hierbei, daB die Konzentration der Fremdionen auf elektrometrischemi Weg ermittelt wird.
  • Bekanntlich .ist zur Erzielung eines: brauchbaren Gammawertes einer entwickelten phobographischen Metallsalzschicht eine genügend hohe Potentialdifferem zwischen dein Potential der Entwicklerlösung und der das latente Bild tragendem Schicht notwendig, so z. B. von der Konzentration dies Entwicklers:, seinem p11-Wert, bei reversibel reagierenden Entwicklern auch, von deren Reidoxpotential, von der Konzentration der Fremdionen, und der Temperatur.
  • Dabei. .ist es gleichgültig, ob der Entwi.cklungsprozeß auf die bisher geübte Weise: miit irreversibel oxydierbaren Entwicklern ausgeführt wird, oder ob man, sich: reversibel oxydierbarer Systeme bedient:, die man entweder durch kathodische oder sonstige Reduktion während der Entwicklung auf der gewünschten: Potentiallage hält.
  • Entwickelt man beispielsweise Bromsilbergelatineschichten, so werden sich im Verlauf des Entwicklungsprozesses im Entwickler Bromionen als störende Fremdionen immer mehr und mehr anreichern und so ein Absinken des Gamma-,vertes veranlassen.
  • Man versuchte bisher, dieser Erscheinung dadurch entgegenzutreten, daß man intermittierend oder kontinuierlich konzentrierte Entwicklerlösung in den Entwicklertank nachfließen ließ. Der ursprüngliche Zustand des Bades und die Wirkung der regenerierten Lösung konnte man allerdings nicht sofort und unmittelbar kontrollieren, sondern man mußte von Zeit zu Zeit Graukeilkopien durch den Entwicklertank schicken, diese in zeitraubender Heise fertig behandeln und mühsam ausmessen, um dann, meistens zu spät, eine Veränderung des Gamma-,vertes festzustellen. Es liegt mithin ein Bedürfnis nach einer sofortigen Kontrolle der Halogenionen und einer schnellen. möglichst automatischen Kompensierung ihres störenden Einflusses vor.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Durch elektrometrische wIeßverfahren wird der Gehalt an Fremdionen zeit- und verlustlos ermittelt. Diese Werte können weiterhin dazu dienen, alle die Mittel ohne Zeitverlust heranzuziehen, welche die Potentialdifferenz zwischen der Entwicklerlösung und den Metallsalzschichten derart beeinflussen, daß der Gammaivert beim Entwickeln selbst langer Filmbänder in ein und demselben Entwicklerbottich konstant bleibt oder den gewünschten Wert annimmt.
  • Somit geben die elektrometrisch ermittelten Werte zunächst einen Anhalt,. wie der Zulauf der frischen Entw,icklerlösung geregelt werden muß. Weiterhin geben sie dem Bedienungspersonal der Entwicklungsmaschine Anleitung, wie oft und welche Lösungen man zur Entwicklungsmaschine zusetzen muß, um die störenden Fremdionen auszufällen. Sie können aber auch dazu dienen, die Geschwindigkeit zu regeln, mit der der Film durch die Entwicklungsmaschine geführt wird.
  • Man wird aber auch so vorgehen, daß man in dem Maße, wie sich die Fremdionen anreichern, den pH-Wert der Lösung erhöht. Arbeitet man mit einem Redoxsystem als Entwickler, so wird man den immer mehr wachsenden Einfluß der störenden. Fremdionen durch Beeinflussung des rH-Wertes der Entwicklerlösungen abgleichen. Dieses Abgleichen kann in, einfacher Weise auf reduktivem `leg erfolgen. Wird jedoch das Redoxsystem in der Entwicklungsmaschine j elektrolytisch beeinflußt, so wird man seinen pH-Wert in Abhängigkeit von der Fremdionenkonzentration kathodisch regeln. Dies bringt gleichzeitig den Vorteil mit sich, daß dann die Potentiallage des Redoxsystems in der Entwicklungsmaschine vollautomatisch auf Grund der elektrometrischen Bestimmung der Fremdionen einreguliert werden kann.
  • Wie diese elektrometrische Ermittlung der Fremdionen erfolgt, ist für das Verfahren gleichgültig. Sie kann auf polarographischem Wege oder durch amperemetrische Titration erfolgen. Auch kann man beispielsweise dergestalt vorgehen, daß man bei Entwicklung von B.ro@msilbergelatineemulsionen sich zweier Bromsilber- oder Thalliumbrom.idelektroden bedient, welche auf Bromionen konzentrationsrichtig ansprechen. Taucht z. B. die eine Bromsilberelektrode in eine Bromkaliumlösung von beliebiger, aber bekannter Konzentration, z. B. n/roo an Bromkalium, die andere aber in eine Lösung, deren Bromionen-Konzentration unbekannt ist, so ist die E:MK zwischen den Elektroden unmittelbar ein Maß für den Bromionengehalt des Entwicklers. Als Standardlösung kann man selbstverständlich auch einen frischen Entwickler benutzen, der an Halogenionen. noch arm ist, deren Konzentration aber vom Ansatz her bekannt ist.
  • Diese EMK kann nun mit `den. bekannten elektrotechnischen Hilfsmitteln zu den verschiedensten Arbeitsvorgängen herangezogen werden, welche die Zugabe von Mitteln regeln, die der Beeinflussung der Potentialdifferenz zwischen der Entwicklerlösung und. dem latenten Bild dienen.
  • Erfindungsgemäß kann dieses elektrometrische Meßverfahren auch mit anderen Meßverfahren, kombiniert werden. So hat man bekanntlich in den Kopieranstalten an Hand der Meßuhr der Kopiermaschine einen ungefähren Anhalt, wiev iel Halogenionen in den Entwickler übergetreten sind. Es ist z. B. der Chlorioneng ehalt in ein und' derselben Rolle Kinopositivfilm nahezu als konstant anzusehen, so daß die Meterzahl, welche an der Filmmeßuhr an der Filmkopiermasch.ine abgelesen wird, einen ungefähren Überblick über den im Entwickler zu erwartenden Chlorionengehalt gibt. Man ist also in der Lage, die Beeinflussung der Potentialdifferenz gleichzeitig mit der EMK der lleßeinrich.tung und der Meterzahl der Kopiermaschine vorzunehmen. Schließlich wird man gleichzeitig den störenden Fremdionen und der -Temperaturschwankung der Entwicklerlösung entgegenwirken.
  • Der technische Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß die Feststellung der störenden Fremdionen nicht mehr wie bisher auf sensitometrischem Weg oder analytisch. in. zeitraubender Weise, sondern zeitlich verlustlos und fortlaufend erfolgt und derart ausgebaut werden; kann, dali die EMK zwischen den Meßelektroden zur halb- .oder vollautomatischen Steuerung der Regelanlagen dient. Für das vorliegende Verfahren ist es gleichgültig, wie und in welcher Weise diese Regelanlagen, arbeiten. Wesentlich ist jedenfalls, daß-die Potentialdifferenz zwischen dem latenten Bild aufrechterhalten und somit der Gammawert langer Filmstreifen konstant gehaltert oder in, der gewünschten Weise gesteuert wird.
  • In den. Elektrolyseur i taucht eine Kathode 2 und eine Anode 3. Ein; Diaphragma 37 kann, in dem Elektrolyseurtrog i den Anolyt vom Katholyt trennen. Der zu entwickelnde Film 21 wird in ein oder -mehreren Hängen durch den Elektrolyt durchgeführt. Der Rühzer 2g sorgt dafür, daß die an der Kathode erzeugte Entwicklerflüssigkeit aufs beste durchmischt und rasch, zu dem zu entwickelnden Film 21 gelangt. Die beiden Elektroden 2 und 3 sind mit der Stromquelle 6 leitend verbunden. In dem Stromkreis ist eist Regulierwiderstand 4 und ein Amperemeter 5 vorgesehen.
  • Im Schema ist ein weiterer Stromkrens dargestellt, der zur Korntrolle der Halogenionen im Bottich, i dient.
  • Wesentllicht sind dabei die Meßvorrichtunr gen 7, 8 und 14. Bei der Entwicklung von Kinopositivfilm, der vornehmlich eine Chlorsilbergelatineemulsian, trägt, bestehen die Elektroden 7 und 14 aus- Chlorsilber. 7 taucht in einen kleinen Flüssigkeitisbehälter 38, der mit einer Lösung von Kaliumchlorid versehen ist, dessen Konzentration beliebig ist, aber bekannt sehn muß. B stellt einen, gutleitenden Stromschlüssel dar, der beispielsweise mit konzentrierter Glaubersalzlösung gefüllt 4ein kann.
  • Die Silberchloridelektrode 14 spricht auf die schwankende Konzentration der Halogenionen im Elektrolyseur i an; sie kann mittels des Stromschlüssels; 35 in den Stromkreis 7-3.6e32-34-35 eingeschaltet werdien. Hierbei ist 32 ein Spiegelgalvanometer, das sein Licht von der Lichtquelle 31 empfängt, 33 eins Photozelle und 34 eint Meßg erät, welches entweder dauernd das zu messende Potential anzeigt oder ein Pötentiometer bzw. Tintenschreiber bedient oder die Regulierung des Widerstandes.4 bewirkt. Ein Kompensationswiderstand 36 kann vorgesehen, sein. Ändert sich nun: das Potential der Meßelektrode 14 gegenüber gier Vergleichselektrode, 7, so bewegt sich der Spiegel des Galvanometers 32. Das von der Lichtquelle 31 aufgestrahlte Licht bewirkt damit eine Belichtungsänderung der Photozelle 33. Dadurch ändert sich der Ausschlag in dem Strommesser 34, der unter Umständen unmittelbar Werte anzeigt, die der Konzentration der Halogenionen im Elektrolyt entsprechen. Bei Abweichungen von dem Sollwert kann dies durch Schreibgeräte registriert werden, und/oder es wird mit Hilfe von Relais der Wi erstand 4 verändert, bis -der Elektrolyt wieder das durch anreichernde Halogenionen benötigte Potential erreicht hat. Die Höhe des Potential wird also automatisch ge- steuert, indem man. den äußeren[ Widerstand des elektrolysierenden Stromes sich, einregulieren läßt. Der oben im Schema dargestellte, sich selbst abgleichende Kompensator kann naturgemäß- auch anders ausgeführt sein, ,indem man z. B. die Photozelle noch an das Gitter einer Dreielektrodenröhre legt. Auch kann man nach den vorliegenden Verhältnissen nach der sogenannten Au@sschlagmethode oder der soggenannten, Had:bpotentiometerschaltung arbeiten.
  • Dias Meßgerät 34 kann man aber auch in anderer Weise heranziehen, umi die Halogenionen im. Elektrolyt unwirksam, zu machen. Sei es, um damit den Zufluß- von Lösungen zu steuern, welche frischen Entwickler, aber ohne Zusatz von Halogenionen enthalten, oder :seil es, daß man den Zufluß. von Lösungen regelt, die Thallium-, Jodoniumsal.ze, us w. enthalten, Mittel also, welche geeignet sind, die Halogenionen im Entwickler auszufällen.
  • Wird das Entwicklungsverfahren auf nichtelektrolytischer Basis dürcngeführt, so entfallen selbstverstündlich die in der Zeichnung dargestellten Einrichtungen 2, 3, 5, 6, 4, 3 und 37. Das. Meß;glerät 34 dient ferner in der eben geschilderten Weise dazu, die Halogenionen im irreversibel oxydierbaren Entwickler unwirksam zu, machen.
  • Wird mit Red@axsystemen entwickelt, dleren Potential auf reduktivem Weg, z. B. durch Einblasen von Wasserstoff in Gegenwart von Katalysatoren, beeinlußt wird, so entfällt ebenfalls die elektrolytische Einrichtung 2, 5, 6, 4, 3 und 37. Dann wird das, Meßgerät 34 entweder das Reduzierventil der Wasserstoffbombe oder den Zufluß von Lösungen steuern,, deren gelöste Salze die Halogenionen im Entwicklerbottich unwirksam, machest. Das Gerät 34 kann aber auch schließlich dazu herangezogen werden, daß es die Geschwindigkeit regelt, mit der man denn Film. durch die Entwicklungsmaschine führt. So wird man, den Film zunächst zu Beginn,, also bei. frischem Entwickler, schnell durch die Maschine führen, die Geschwindigkeit aber in dem Maße verlangsamen, wie die Konzentration der Fremdionen zunimmt. Diese Steuerung übernimmt das Gerät 34 also automagisch, wobei es gleichgültig ist, wie man in der Entwicklungsmaschine arbeitet, ob mit Redoxsystemen oder irreversibel oxydierbaren Entwicklern, oder ob man die Redoxsysteme elektrolytisch oder auf sonstigem reduktivem Weg beeinflußt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entwickeln! photographischer Metallsalzschichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklung in Abhängigkeit von der elektrometrisch ermittelten Konzentration störender ,Fremdionen geregelt wird. a. Ausbildung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man störenden Fremdionen durch Beeinflussung des pgWertes der Entwicklerlösung entgegenwirkt. 3. Ausbildung des Verfahrens nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man störenden Fremdionen durch Beeinflussung des pH-Wertes der Eutwickle.rlösung auf reduktivem oder elektrolytischem: Weg entgegenwirkt. .. Verfahren nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig. mit der Beeinflussung der die Potentialdifferenz regelnden Mittel bei der Entwicklung von Bild- und/oder Tonstreifen: auch eine Regelung auf Grund der Meterzahl vornimmt, welche eine dem Entwicklungsbad vorn schaltete Kopiermaschine anzeigt. Verfahren nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß man gleichzeitig störenden Fremdionen und Temperaturschwankungen der Entwicklerlösung entgegenwirkt. 6. Ausbildung des Verfahrens nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche die Potentialdifferenz beeinflussen, auf Grund der Anzeige von: Meßelektroden vollautomatisch gesteuert werden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik .ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: E der, Ausführliches Handbuch der Photographie, 3. Bd., i. Teil, 1930, S. 129. Hierzu i Blatt Zeichnungen
DER110342D 1941-06-13 1941-06-14 Verfahren zum Entwickeln von photographischen Metallsalzschichten Expired DE767741C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER110342D DE767741C (de) 1941-06-13 1941-06-14 Verfahren zum Entwickeln von photographischen Metallsalzschichten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0110342 1941-06-13
DER110342D DE767741C (de) 1941-06-13 1941-06-14 Verfahren zum Entwickeln von photographischen Metallsalzschichten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE767741C true DE767741C (de) 1953-07-20

Family

ID=25992564

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER110342D Expired DE767741C (de) 1941-06-13 1941-06-14 Verfahren zum Entwickeln von photographischen Metallsalzschichten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE767741C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0552511A1 (de) * 1992-01-20 1993-07-28 Agfa-Gevaert N.V. Verfahren zur pH-Wertkontrolle eines Ascorbinsäureentwicklers

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0552511A1 (de) * 1992-01-20 1993-07-28 Agfa-Gevaert N.V. Verfahren zur pH-Wertkontrolle eines Ascorbinsäureentwicklers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Boron et al. pH regulation in barnacle muscle fibers: dependence on intracellular and extracellular pH
Kenyon et al. Effects of low-chloride solutions on action potentials of sheep cadiac purkinje fibers
EP0003118B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung und Aufrechterhaltung der Aktivität einer fotografischen Verarbeitungslösung
DE3824334C2 (de) Verfahren zum Entwickeln von bildmäßig belichteten lithographischen Druckplatten
DE1932581A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Bestimmung des Glukose-Gehaltes von biologischen Fluessigkeiten
DE2837219A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontrolle der halogenionenkonzentration einer fotografischen behandlungsloesung
DE2729115A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der effektiven konzentration eines elektroaktiven bestandteils
EP0045970A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Stromausbeute bei galvanischen Bädern
DE2517423A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen ergaenzung von mit unterschiedlichen geschwindigkeiten sich verbrauchenden chemischen verbindungen
DE2711989C2 (de) Elektrochemische Bestimmung von SchwermetaUen in Wasser
DE2606892C2 (de)
DE767741C (de) Verfahren zum Entwickeln von photographischen Metallsalzschichten
DE2352040A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur selektiven loesung eines metalls
DE2119069A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auffüllen von fotografischer Entwicklerlösung
Den Hertog et al. Ion fluxes during the inhibitory junction potential in the guinea‐pig taenia coli.
DE2803678A1 (de) Verfahren zur erhaltung der gleichmaessigen entwicklungsaktivitaet photographischer entwickler
DE2027793A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur gesteuerten Zugabe von Metallionen zu in Metallplattierungsbädern verwendeten Elektrolytlösungen
US4377456A (en) Process and apparatus for treating photographic fixing baths
Coles et al. Chloride enters glial cells and photoreceptors in response to light stimulation in the retina of the honey bee drone
US5451298A (en) Method and device for the electrolytic recovery of silver in two film processing machines
DE2007944C3 (de) Verfahren zur automatischen Regelung der Konzentration von wasserlöslichen Oxidations- oder Reduktionsmitteln
DE3044126A1 (de) Einrichtung und verfahren zum automatischen, kontinuierlichen verdunstungsausgleich
DE1935231C3 (de) Verfahren zur Bestimmung der Stromansbeute elektrolytischer Bäder
DE728090C (de) Verfahren zum Entwickeln photographischer Metallsalzschichten
DE2134071A1 (de) Verfahren zur entsilberung gebrauchter bleichfixierbaender