DE6919106U - Bezugshuelle fuer kissen, decken und dergleichen - Google Patents

Bezugshuelle fuer kissen, decken und dergleichen

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DE6919106U
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Hansjoachim Reich
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Description

Patentanwalt Dip!.-Ing. E. Baur
Köln, HohenzQilernringM
Töleion 21 43 39
Köln, den 6. Mai 1969 Mein Zeichens Ei 102
Anm.: HansJoachim Reich 5201 Gielgen Otto-Hahn-Str. 11
Bezughülle für Kissen, Decken und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Bezughülle für Kissen, ^ecken und dergleichen mit einer auf einer Seite der Bezughülle sich über die gesamte Breite derselben erstreckenden EinsteokSffnung» an deren Rändern die Befestigungsbänder eines Reißverschlusses angenäht sind, wobei das eine Befestigungsband des Reißverschlusses am einen Rand der Elnsteokuffaung derart angenäht ist, daß die Verschlußgliederkette dieses Befestigungsbandes unmittelbar vor der freien Kante liegt·
Die Erfindung wird im folgenden bevorzugt am Beispiel eines Kissenbezuges erläutert, ohne daß damit die Anwendung des Erfindungsgedankens auf diesen speziellen Anwendungsfall be» schränkt sein soll. Die Erfindung ist mit gleichem Torteil auch bei Bezughüllen für Decken, Matratzen usw. anwendbar.
Die Befestigung eines Reißverschlusses an der EineteokSffnung einer Bezughtille au deren Yersehluß ist bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform ist die Einsteokttffnuxiac als «fthmale,
Sinsteoköffnun^ als rtl
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sich über die gesamte Breite der Besughülle erstreckende Schlitzöffnung ausgebildet und die Befestigungsbänder dee ReiBYerschlusses sind an den Rändern dieser Sehlitaöffnung derart befestigt, daß die YersehluBgliederkette des ReiBversehlu&aea vor den freien Kanten der die SehlitslSffnung begrensenden Ränder liegt. Die YeraohluBgliederkette und dor YersehluBaehieber des Reißverschluss·· ist daher bei dieser bekannten Bezughülle auch bei geschlossenem Reißverschluß sieht* bar, was nicht nur das Aussehen der Besughülle beeinträchtigt, sondern auch praktische laehteile hat, da sieh beispielsweise der YersehluBsohieber ungewollt tfffnen kann, wenn or an Irgend einem Gegenstand hängenbleibt, und der Reißverschluß 9 selbst wenn es sieh um einen flachen, aus Kunststoff gefertigten ReiBverschluB handelt, eine fühlbare Unebenheit la der Besug» hülle bildet. Man hat auch bereits Beaughttllea vorgeschlagen, bei denen der Reißverschluß derart unter der sich ttber Alt go«
; samte Breite der Beaughtille erstreckenden, sohlitsartigen SIn-
! λ BteekVffnung befestigt ist, AaJ von beiden Soltom überstehend« Klappen des Beaughülleneteffes den RelByerschluB YorÄealton· Bei dieser Ausfuhrungsform aind swar die aufgeselgten la«li««Ü» der suvor erörterten bekannten Ausführungeferm vermieden.· Al« Deckklappen behindern jeAoOh infolge ihrer geringen Breite AIo Betätigung des Reißverschlusses und bilden auBerdem suaammos mit dem unter ihnen liegenden ReiBverschluB eine eprttbare und unter TSsständen unbequeme YerAlekusg. Insbeaendere» wenn der YersohluBsohlober des Reißverschlusses bei gans gdffnotem oder gens geschlossonom ReißverschluB am einen oder anderen SnAe der Einsteeköffnung liegt, ist er bei dieser lotigetinmten
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Auaflhrungsform schwer augRnglioh. Bei beiden bekannten. Ausftthverschlieft der leitversohluB, wenn er geeohlossen
IrIi, dlt Bezughülle ·· vollständig, tot es nieht a»glioh let, dl· Bezmghttlle alt geschlossenem Heieverechlul "linkegewendet11 d.h· alt der im Benutsuncesuet&nd der BesughUlle innenllegen-Mit· intOT» s« waaohea uad su «angeln. Ss int «aller Ub- *«r metal«« Ttm Btm^lUai 4« ReiiTewehlufl tei llBkfwni·-»·!' BtmgUOl· elae«alQwmt iam tie Be«n#^ttlle em «eaiem» ■· AeJ Al· Is tetaras«lisstt*taJdL amtewllegende Seite
m Al· BeflnfäfllXe la dleeea Znetaiui su vaeehea, mA TerlcaxfefeTtlg m aaeaen. Beegleleken let ·· <tbU.ek9 Al· lekaaaten BesvgatflleA reobtegevendet se verkaufen wbA iw A«r Benntsvng mnMoaeit Hake m vendem, Al· dann unter Mht*»«*Ame ttber Am b«treffe»de lieeen au etttlpen und al· sa ea&Ueiea. In gleie&er weiee geht man awek »eim Aeeieäen der Besmg&ttUe twb Kleeea und beim Waeenen und Mangeln y»r. BIe bekannten SeswgkftlXen »Aeeen daher aewenl »elm Hereteller al· amoh beia Benutaer häufig gewendet werden.
»er Xrflndung liegt Ale Aufgabe eugrunde, ein· Beeughulle Aer beeahriebenan Art au eehaffen, bei Aer Ale aufgezeigten und Ale Aea 7aehnann bekannten weiteren Kachteile Aer bekannten Besugnullen renieden sind und Ale Verhaltniamaiig einfach heretellba? let» webei der Reilverechlufl im Gebrauchezustand verdeckt liegen cell, ehne dafl hierduroh im Bereich dee Reifiverechlueeee eine deutlich spürbare "Verhärtung11 der Bezug· hülle entsteht« (Jemäfl einer bevorzugten Ausfahrungsform der Erfindung soll die Bezughülle derart ausgebildet sein,, daß
i·· er β«β·> ie n
• 4 -
der Versehluisohieber A·· leliYereehiueses laaer leioht erreichbar und littttlfb» 1st, «ha· AaJ Ale Gefahr besteht, Aai der Vereehluisohieber dureh Hangenbleiben «a irgendwelchen acgenstanden sieh «agivtUi effnet» Di· Beenfhiille &·η*Β der B»fiadtiaf *·ΙΧ »uoh "linkef«wendet» gewaeelien und gemangelt wurd«m lciaiua, wobei nickt Al« atf any beetthtn ttU» AaA dureb fiaft- «bA «MM«p«la«A&ftMt Im A·* BtwnghlU· Al· mA Maafeluag erwhwerl
Bit Uisaag die»«r mad weiterert fttv dta Faeaaaaa auf der Head liegender Aafgabea erfelgt bei einer BesagbBUt der eingangs beeohriebenen Art erfindvagegeaiti sunfteaet dadurea, dai sas* Bildung einer einseitigen Seekklappe tar Überdeekung de· lein· vereohlueeee Aas andere Befestigungsband de· Keifirersehlueees la eine» Abetand ven der freien Saa-se an £·» an die öffaaag grenseaden anderen Saad angenftht ist, der gleiefa der «der grttfer »1· Ai^ Breite des geseklessenen Reißverschlusses ist.
Bei der leswghSLUe geaU Aer Brfiadaag ist also die Einsteek-Sffnung derart auegebildet, dai sie eine nur einseitige Abdeckklappe amfweiet, die Aea Heürersealue ia Sehlieflsustand vdllig tberdeekt «ad rersugsweise breiter iet «la die Breite de· Xeitrereehlaasee, ·· dai aa keiner Stelle iurea faltaaatea Yerdiokungen entstehen, die für den Benutzer deutlich spürbar und unbequea sind. Die freie Kante der einseitigen Deokklappe liegt bei der Besughülle geaäi der Erfindung vorzugsweise jenseits der Seitenkante des Reißverschlusses und Überdeckt somit auch die Befeatigungsnänte des Heißverschlussee,~eo daß
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■le «in· Usthetlseh ansprechende uad »ugleieh den aohluB psleterad abdeekende Deoklaseh« ttbtr dta BeiSversehluB bildet, die selbst bei empfindliehen Benuteem dafär etrgt, dafl dtr Beiflversehlui nieht al· unbtquea enpiMndtn wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daf inebeeendere bei Stoffen, die auSen «nd innen ein gleiefcee tder naheau gleiehe· Muster haben, dtr Herstlle» den KelBrevsehittl bei »linksfewendete»· Btav^ttUe annähen «ad die Be«u^ittlle dann linkscewendet sram Verkauf bringen kann, st dal die trat beim Btde&tn eint· Kieaens oder dergleiehen am* rethts· gewendet wird. Bewehl dtr Hersteller alt auth dtr Benutzer ersparen sieh dat bisher netwendige Wenden der BtsoghilXt der Hersteller nath dem Annähen des leiBvtrsehlusMS bei linksgewendeter Beeughttlle und der Benutaer, dtr die Btsughttllt nath des Absiehtm ve» Eitsen Xlnksgewendet wanehen. stjagtin und »af· bewahren kann» um sie dann erst bei Yiederbenmtsung über das betreffende Kissen rethts su wenden· Die Besughülle geaäi dtr Erfindung kann stmit stwthl linksgewendet als auoh rechtsgt· wendet gewaschen und gemangelt werden« Die Setkklappt wird unabhängig Ttn dtr Laufrichtung dureh dit Mangel in keinen Pallt verknittert. Läuft die Besughfllle in der ein«n Rithtung dureh die Mangel, dann legt sieh dit Bttkklappt auf die eine Seite um und flberdetkt den Keifirersehlue. Läuft die Besughfllle in entgegengesetzter Richtung duroh die Mangel, dann legt sich die Deokklappe gegebenenfalls in der anderen Riohtung um und g kommt auf der anderen Seite dee Reißverschlusses zu liegen,
fällt aber im Gr e brauche zustand wieder über den Reifiyersohlue.
• 6
«tail tint* beYeriugtea AmafMAraags*mm Uv Irflmta« i** gesehen, del da· «la· BofoBtlgwttiBba»·1 ite ■it ewtl ρ»«αΐ·1·η, la ätatanA
ten hi dopptlt fttalt«-kra I*n4 it» wihrtnd da· «at·*· B«f«itigu»«»^«a wa.% «ia*r «ftW i*9 d·· Β·ίeftie^nfaliuajd·· aagtwtiaetta KII aa«i«lmt ist»
•«■ft· «la·* AMefUuran«·Λ» *·» BKÜaftag lot SvsttglMm· Im Ber«i<ui d«r «in·», 4«· haltenden Saht
Si· irfladuB« si«fct f«n^v v», dal tor Stoff 4 Im 1·»·1·Μ d·» Batkklsft· deyyalt ftfaltet 1·%.
iet die Deakklapp· am ihren lahaaleaAam ait Seitennähten der Bes^ghtlle rernaht. Hierbei raaa einer gewissen faltenbildmng aa diesen taaaalaaaaa tar klapp· beim Mangeln kammern, ties· Valteablldvng tat J praktisch kana siehtbar «ad beeinträchtigt weder daa die yunktieaeweise der
Bia veiter··, gegebenenfalls «aabhaagig ν·η dem bishsr fahrten Merkmalen der Beaughttlle geaas der Brfind«ng anwendbare β Kennseiehen der Xrfindtmg besteht darin, dal wenigstens an demjenigen Ende der Einsteekuffnong, an dea sieh der flachschieber bei geschlossenem Eeißvereehluß befindet, eine Dreieoksnaht angeordnet ist, wobei die Grundlinie des etwa gleichschenkligen Dreiecke mit der Seitennaht der Besugshnll« Bttst
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aenfällt und die Spitze dee Dreieckes auf der Vereohlußgliederkette des Reiftrersehlusses liegt«
Hierbei kann vorgesehen sein, dafl der deokklappenseitige Sehenkel der Breieekenaht nur die Beekklappe und der andere Schenkel die Beekklappe und da· betreffende Befestigungsband des Reißverschlusses erfafit»
' An denjenigen Ende der Eineteektfffnung» an dem ei oh der Plaoheehieber »ei effenea SeißTeriehluß befindet, i«t vorsugsweiae Tergeeehen, dafl die SehenkeX der Breieekanaht die Seekklappe und die Befeetigungebänder de· aeiftrereohlueeee erfaeeen·
Oemfti einer berereugten Aueführungefera der Erfindung ist vorgesehen, daA der Jlaeluiehieber des leieirersehXusses die Gestalt einer flaehen Kreieseheibe hat·
r~ Surah die »rfindung wird erreicht, daß der Vlaehsehieber in seinen beiden Bndstellungen nieht kieasen kann· Sie besohriebene Breieeksnaht, bei der die Spitze der Sreieeksohenkel über der TersehXufgliederkette des Reißvereohlueaee liegt, bewirkt, daS der Flaehsehielsar in seiner Endffteilung "abgelenkt" wird und gegen eine Art "Prellbeck* anstttAt, webei die Breietknaht amen Terhindert, defl der Plaehsohieber bis in die äußerste Sake dee Reiflrereohlueeee bsw« der Binsteekttffnung gelangt. Auf diese Weise wird ein Festklemmen des Plaehsohiebers in den Beken rerhfltet. Auoh vermeidet man hierdurch, dal sieh in der i«0ersten Beke irgendwelehe Reste von Waschpulver anaammetn
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können. Durch die Dreieeknaht bleibt vielmehr im Schließzustand dei Reißverschlusses aine öffnung, durch die die Waschlauge sich entfernen kann· Biese öffnung hat aber außerdem den weiteren Torteil, dal man in diese öffnung einen Finger oder dergleichen einführen kann, um den Reißversohluß au öffnen. Da das Veroehlußglied der "leifiversohlusses, d.h. der erwähnte Flach« schieber, vorzugsweise rund ist und der Außenumfang dieses Flachschieber an einer durch die Dreieeknaht gebildeten Keilfläehe anliegt, befindet sieh der Flachschieber im Sehließzustand im Abstand von der Seitennaht der Bezughülle, wobei im Bereich dieses Abstandes die Reißversohlußglieder nicht go· schlossen sind. In diesem Bereich kann man daher einen Finger leicht in die vorhandene öffnung einschieben, um zur öffnung des Reißverschlusses den Flachschieber in Längsrichtung des Reißverschlusses vor dem Finger herzutreiben· Xn gleicher Weise kann man dank der verbleibenden öffnung am Ende des geschlossenen Reißverschlusses den Flachschieber bis in seine Sehließ« stellung führen, ohne daß dieser eine Botätigungsfahno aufweisen müßte.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sieh aus der folgenden, der Erläuterung und nicht der Abgrenzung der Erfindung dienenden Besehreibung eines AusfOhrungsbeispiols, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird· In den Zeichnungen zeigtt
ff· T I III ti··
Fig. 1 in einer schematisehen Ansieht eine Bezughülle gemäß der Erfindung und
Fig. 2 in stark vergrößerter Darstellung einen Schnitt naeh der Linie H-II in Fig. 1.
Ton der allgemein mit 10 bezeichneten Besughülle ist In den Zeichnungen nur die Unterseite 11 und auch diese nur im Bereieh der Einsteekuffnung 16 dargestellt. Die Unterseite 11 und die nickt dargestellte Oberseite der Bezughüll· 10 sind an der Bndkante 12 und an den Seitenkanten 14* 15 sowie an der nicht dargestellten, der Endkante 12 gegenüberliegenden Seite miteinander durch eine Haht verbunden*
Die Einsteekttffnung 16 erstreckt eieh über die gesamte Breite der Unterseite 11 der Bezughülle 10 und ist mit einem allgemein mit 18 bezeichneten Reißverschluß versehen. Man erkesmt insbesondere aus Fig. 2, daß das eine Befestigungsband 2© des Beiflversohlussee 18 derart an der die Öffnung 16 begronsenden Kante der Unterseite 11 angenäht ist» daß die Yersehlußgliederkette 24 unmittelbar vor der Kante 40 des öffnungsrandes liegt. Der Stoff der Unterseite 11 der Bezughülle 10 ist vorzugeveiee mit einem Randumschlag 38 versehen und das Befestigungsband 20, dessen Endkaute 21 auch in Fig. 1 erkennbar ist, ist mit zwei parallelen Hinten 42 und 44 angenäht. AQI QI f) R
Hingegen ist erfindungsgemäi der andere, die Öffnung 16 begrenzende Band der Unterseite 11 derart ausgebildet, da3 or eine
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- 10 -
die öffnung und dae darunterliegende Befestigungsband 20 übergreifende Deckklappe 28 bildet, ttemäß der Darstellung in tig. ist die Deckklapp· 28 vorzugsweise s· breit» dal ihre freie Endkante 30 in Pig. 2 rechts von der Seitenkante 21 de· Befestigungsbandes 20 liegt. Man erkennt» dai der Stoff der later* seite 11 im Bereieh der Deokklappe 28 deppelt gefaltet 1st (Innenlage 32) und dsJ Torsugsweise die freie Sndkante der Innenlage 32 einen Einschlag 34 aufweist» se dai al·· 1» le· reieh dieses Einschlages 34 drei Stefflagen ttbereinanderlie^en. In diese« dreilagigen Bereieh ist da· andere Befestigungsband 22 des Keilverschlusses 18 alt einer nahe seiner Aufenkante £9 ▼erlaufenden Iaht 36 angenäht.
Der YerschluBsohieber 26 des Heitrerechluesee 18 ist flaefe ausgebildet und hat vorzugsweise kreisrunde Seheibengeatalt (siehe lig, 1)» was veiter unten neon erläutert wird.
In Fig. 1 ist eine TJntersicht de» Beaughulle 1Ö «1% 16 «besteckender »eekklappe 28 dargesteUt» w«bei «1« WOm i» Punktlinien» die nicht sichtbaren Xanten in gestrichelten Linien und die Yersohlulgliederkette 24 in einer kräftigen« strichpunktierten Linie dargestellt ist·
Man erkennt» da· bei der beschriebenen Ausbildung 4·« Xinsteek* öffnung 16 und der Befestigung des leilrersofclUMe· 18 ei&e einseitig befestigt« Beoklasche 28 entstellt, die einerseits die tinsteekVffnung einwandfrei abdeckt, ohne dai syJtebare, wesentliche Terdickungen entstehen, unter der e,be» devJteit^
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Tsrsehlul aram öffnen und Sohlismn leicht lugänglioh i»t. Die freie mdkante 90 A·* Abdeckklappe 18 liegt vcrsugeweiee jen~ ••it· A·* Seitenkante 21 At« Befeetigungebandes 20 A·· ReiBversohlusses 18« mi auf Al·*· ¥·1β· ■% rtrhlndern, AaB sieh eine
Verdiekunf duueh. übereinanderllefen
fester Kaaten ed«r Hähte ergibt.
Ma 1»«seitAer8 wl*h*ifee HevtatAl der HfüHwig 1·% aus
m «rsehea. Hler ist dargestellt, Aal venlfste&s an der Beite 46 der Bes«ghfille 10, am der sieh der Tevathlmlaehirtev 86 bei geaahlessenem Reitrersohl»· befindet, eine Breieeknaht ausgebildet ist. Al· stur Terelnfaehvng der Barstellung im avsgesegenen Malern geseiehnet vmrde. 91· Grundlinie 90 der Breieeknaht fällt mit der Seiteanaht U der B«i«gtattl2.· 10 euaaanen. Die !»•Idem Seheatel «S «a* 54 hakea. gleieke m&mm9 w.w *i· teitse der Dreleeknaht ttber der Tersealuigliederkette 84 liegt. Sin· entepreohende Breieeknaht 50* · 58* und 54* kaum auea am SaAe der XineteeJcfffnung auegebildet sein, am dam sieh der Flaeheehieber bei gettffnetem leiarereohlue befindet. Statt eder auslltsUah sur Breieeknaht 50·, 58·, 54* kann man aber auah eine Ale Behieberbevegung sperrende Abnäht 56 am Ende 48 der lln* eteeklffnung 16 auebilden.
Buroh die Anordnung der Dreieoknaht 50, 52, 54 wird zunächst erreicht, dal der Flachschieber in seinen Endstellungen nicht klemmt, d.h. dafi er leicht aus seinen Endetellungen herausbewegt werden kann. Ber Flachschieber 26 stößt am Ende seiner Bewegungen gegen die Spitze der Dreieoknaht, die eine Art
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oder Brems· derart bildet, tot A·* flachschieber nlohi; IkLi in Ut It tat·, luiersts «ok· Α·* Einsteoköffnung 16 gelangen kann. Buroh di«s« Auebildung wird nicht nur vermieden, dafl der Plaofaeohieber sieh la einer Seke festklemmen kann, »ende*» attoh err«ieht, d»B tioh in der äufieriten Sek· keine
aneaauieln können. Yielaehr bleibt dank der
bei g«M}ü.9M#]iMi MfmtdAtf «im klein· «ff· »mg, duarea die ileli da» Waeehfelrer «atfeme« tem· Xm Al«·· fffttmg kaaa man «κ·* einen Ha«er «A^r dergleichen einfahren, um den BeiftvereenluÄ tru »ffnen, ind«n man den Tereehlnleenielier ▼or di«a«m Finger hereehiebt. Ber T«r«ohlmieehleber de· E«it-Ycreenlu···· hat Tereugevei·« dl· *e»talt einer runden Sehelbe, ·· dal der Aufenumfang Al···· rtmden Flacheehieber» am eimer dttreh Ale Haht gebildeten Keilfläohe anliegt, bevor Beitennaht U erreieht.
Si· Sesni^httlle gemftl der Srfinduag ist beeendere geeignet rar Anwendung derart, AaB ·1· linksgewendet iiergeetellt, gewaeehen und gemangelt wird und eret rom Benutser bein Beziehen bei-•pielewei·· eine· Kiseem· übes" dieses naeh reehts gewendet wird. 91·· gilt imot*sondere, wenn but Herstellung Aer BesmghflUe Stoffe verwendet werden die auflen und innen gleiehe oder nahezu gleiche Musterung haben* Harn erreieht auf Al··· ¥·1··, AaB weder der Hersteller noch der Benutser das bisher erforderliche häufige Uowenden von rechts naoh links vornehmen nüssen. Die Besughttlle 10 kann sowohl rechtegewendet als auoh linksgewendet genangelt werden, ohne daß die Gefahr besteht, dafl die Deokklappe verknittert wird· Unabhängig von der Laufriohtung durch
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- 13 -
die Mangel legt situ Al« »eokkl&ppe entweder auf dl« eta· ed·» auf dl· andere Seit· um und wird. - abgeaehen von einigent kaum merklichen Falten an den Bnden - T<?lUtomien glatt» SelbetrerstSndlieh hält nan den Seiavereehlufl Idö^ji Mangeln und Bügeln voreugeweise geechloeeen.

Claims (1)

  1. den 6« HsI 1969 Kein Zeiohem Bi 1OS
    AISJEtGHI
    1 · Besugfettlle fttr Xisssiiy Deeken und der·
    gleichen ait einer «of einer Seite dsr lesughtllle sieb ttber die gesamte Breite derselben erstreckenden Bineteeköffnung, aa deren RÄndern die Befestieungetänder sines lelSyersohlusBes angenäht sind, wobei das eine Bsfestiguagsbaad des Heiirersohlussss am einen land dsr Bineteekeffnung derart angenaht ist» dafl die YersoaXuSgliederkstte dissss Befestlguagsbandss unmittelbar vor der freien Xante liegt» dadureb gehenneeieh· net, daß sur Bildung einer einseitigen Deokklafpe (SM) tnat Überdeekung des Sel&rersehlueses (18) das andere Befestigwmgs*» band (22) des Reitrersohlvsses in einem Abstand τοη dsr freien Xante (30) an den an die öffnung '(16) grensenden anderen land angenäht ist, der glelsh der oder vorzugsweise grVBer als die Breite dee geschlossenen EeifiTereohlussee ist·
    2. Bezughülle nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß das eine Befestigungsband (20) des Heiß«
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    (1·) mit ml puraU·],·»* la
    VBhUn (41* 44) «ι dftfftlt gtfftlt·*«» imi <*·) der BeeugWllI« (10) angtatkt Ut # «te«* 4m a»A*ft guageband (22) mit ein«r nahe A«t A«l*akaKt· (tf$ ■tifungeband«B aafemNtattta HtDtt (36)
    AU Aft* Bteff
    P BBbB^B* ^B<^L^B^B>a^LA ^K^bVbV B^^B^BKBm^b Va ^BB^^BVBaBB^B^B^B^B^B^BHB^B^BBaB^^BBBK Bt BKBBk M
    dyeifaeh
    , da« der iiMff Acr i1· (1t) is
    U* BteMOapj· (IS) ««fytl«
    S.
    ABsyrtt«)», dalwreh. g«k*ims«le]uft*tt Aai Al· ltrttiiifii (M) Uurea 8»taal«aA«a (46, 4i) alt Ami S«lt«HtfktoB (14* if)
    B*su«*Bll· (10) v«mäht ist.
    6. B*snghftll· naeh «lAta A«r
    AneprtLoh·, AaAnMa gek«aBs«ioha«t, AaJ %M«i#i1WB· aa A«mj«al->
    «•a Bad· (46) Ur Eiaet«eWlffnttng (U), aa A«a ei«a A«r lia«m·
    eine Dreieolcnaht (50» 52, 54) angeordnet let» webei die anindlinie (50) des etwa gleichschenkligen Dreiecks mit der Saitennaht (14) der Basughttlle (10) suBamaenfillt und dl· Spits· dieses Sreieoks auf der 7ersohluAgliederkette (24) dee £·18-
    • · · · · " BtI I
    - 3
    ▼ereehluesee liegt·
    7· Besughfllle nach Anspruch 6, dadurch
    gekennzeichnet, dai der deckklappeneeitige Sehenkel (54) der Breieeknaht nur die Deekklappe (28) und der andere Sehenkel (92) die Deckklappe und das betreffende Befestigungsband (20) de« leilYerechlueees (18) erfait.
    8· BsEUghulle nach Anspruch 6 oder 7 t
    dadureh gakenmselehnet, dai an desjenigen Ende (48) der SIn* steok8ffnuBg (16)« an des sieh der Flaehsohleber (26) bei ge«ffmetes taUrersehluf (18) befindet» die Schenkel (52*· 54') der Bveleekmaht üe Beckklappe (28) und die Befestigungebänder (20» 21) dee fteiftreraohlussee erfassen·
    9· Besugb&lle nach eines der Anspräche 6
    bis 8, dadurch gekennzeichnet, dafl der 71aehs«hleber (26) des
    (18) die Gestalt einer flachen Kreisseheibe
    10. Bemighiille nach Anspruch 6 oder 7*
    dadurch gekenaeeiehnet, dal an desjenigen Ende (48) der Einsteekeffnang (16), an des sieh der Flachschieber (26) bei geBffneten Seiirersehlui (18) befindet, is Abstand τοη der Seitennaht (1$) der Bezughttlle (1Θ) eine die YersenluBgliedetw kette ttberbrdckende, als Sehieberbresse wirkende Abnäht (56) T*rgesehen 1st.
    11. Beiughülle naoh einem der vorangehenden
    Aneprttohe, dadurek geJcennmeiohntt, daS der die Besughttlle bildende 8toff beidseitig ein gleiche» oder ähnlichee Muster aufweist.
DE19696919106 1969-05-09 1969-05-09 Bezugshuelle fuer kissen, decken und dergleichen Expired DE6919106U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29603760U1 (de) * 1996-02-29 1997-07-03 Sanders Gmbh & Co Geb Teilbare Bettdecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29603760U1 (de) * 1996-02-29 1997-07-03 Sanders Gmbh & Co Geb Teilbare Bettdecke

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