DE6919103U - Waschmittelspeicher mit dosierer - Google Patents

Waschmittelspeicher mit dosierer

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DE6919103U
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DE6919103U
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Guenter Trapp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4463Multi-dose dispensing arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

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DIPL.-INQ. JOACHIM STRASSE, HANAU · DR. INQ. ARNO SCHMIDT, MÜNCHEN
645 HANAV/ · ΙΟΜΜΜΧΚΚΚΧΧΧΜΧΜΚΧΙΧ POSTFACH 7»s · TEL. 10803 · TELEQRAMME: HANAUPATENT
Römerstraße 19
Günter Trapp 645 Hanau
9. Mai 1969 Wb/Nie - Io 270
Waschmittelspeicher mit Dosierer Die Neuerung betrifft einen Waschmittelspeicher mit Dosierer.
Die Punktionen der Waschmittelspeicherung sowie der Dosierung wurden bisher mit Hilfe der handelsüblichen Verpackungen für Waschmittel, wie Papp- oder Kunstetoffeimer, sowie der mitgelieferten Meßbecher durchgeführt· Diese Eimer werden gewöhnlich in unmittelbarer Nähe der Waschmaschinen aufbewahrt, und es wird ihnen mit dem Meßbecher die jeweils erforderliche Waschmittelmenge entnommen und in die Waschmaschine gefüllt. Da die Eimer nach dem erstmalige** Öffnen nur schlecht luftdicht verschlossen werden können und nur ungenügend gegen Feuchtigkeit geschützt sind, kommt es vor, daß der vorhandene Waschmittelvorrat durch Feuchtigkeitseinwirkung Schaden nimmt. Außerdem beanspruchen derartige üblicherweise auf dem Boden eines Raumes stehende Gefäße verhältnismäßig viel Platz und sind bei verschiedenen Arbeiten im Wege. Dadurch können sie leicht durch TJnachtsamkei ungestoßen werden, wobei der Waschmittelinhalt
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infolge der unzureichend schließenden Deckel austritt. Außerdem ist die Dosierung und das Einfüllen der Waschmittel mit einem Meßbecher umständlich.
Aufgabe der Neuerung ist es demgemäß, einen Waschmittelspeicher mit Dosierer zu schaffen, der dazu bestimmt ist, den gesamten Inhalt einer handelsüblichen Waschmittelpackung aufzunehmen und bei Bedarf in gewünschter vordosierter Menge direkt in eine Waschmaschine bzw. in Waschmittelkammern einer Waschmaschine abzuführen. Der neue Waschmittelspeicher mit Dosierer sol^ ferner im unmittelbaren Arbeitsbereich oberhalb der Waschmaschine angebracht und leicht zu bedienen sein.
Die Lösung dieser Aufgabe ist mit einem Waschmittelspeicher mit Dosierer verwirklicht, der aus einem mit einem Deckel dicht verschließbaren Behälter mit mindestens einem Dosierrohr, dessen Auslaufquerschnitt durch einen Schieber einstellbar ist, und einem im Behälter verschiebbaren Waschroittelbehälter, der in seinem Boden mindestens eine Öffnung aufweist, die mit der iiinlauföffnung eines Dosierrohres in Deckung gebracht werden kann, besteht.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist der Behälter in einer Gelenkstelle mit einer Tragplatte verbunden· Die Tragplatte kann an einer der Rückwand der Waschmaschine benachbarten Wand oder an einem mit der Waschmaschiie verbundenen Hilfsrahmen befestigt sein. Bei Nichtgebrauch ist der Waschmittelspeicher mit Dosierer gegen die Befestigungswand in seine Ruhestellung schwenkbar. Durch Abschwenken gelangt der Waschmittelspeicher mit Dosierrohr in seine Betriebsstellung über einer Waschmittelkammer der Waschmaschine, wobei die Dosierrohrauslauföffnung oberhalb der EinfüllÖffnung der Waschmittelkammer zu liegen kommt.
Selbstverständlich können mehrere Kammern und Dosierrohre für Vorwaschmittel, Hauptwaschmittel und beispielsweise flüssiges Weichspülmittel vorhanden sein.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und .orteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, wobei eins in den Zeichnungen dargestellt ist.
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Pig· 1 perspektivisch einen Waschtnittelspeicher mit Dosierer in Betriebsstellung über einer Waschmaschine,
Fig· 2 den Waschmittelspeicher mit Dosierer gemäß Fig· I im Vertikalschnitt,
Fig. 3 den Waschmittelspeicher mit Dosierer gemäß Fig· I und 2 im Horizontalschnitt.
Ein Waschmittelspeicher mit Dosierer Io ist über einer Waschmaschine 12 schwenkbar befestigt· Die Befestigung kann an der Waschmaschine mittels eines entsprechenden Hilfsrahmens (nicht dargestellt) oder ■* wie in Fig. 2 angedeutet - an einer im Bereich der Waschmaschinenrückseite vorhandenen Wand erfolgen.
Der Waschmittelspeicher mit Dosierer Io stellt eine Baueinheit dar, die aus einem mit einem Deckel 58 verschließbaren Behälter 14, in dessen Boden Dosierrohre l6 befestigt sind, und aus einem im Behälter 1# verschiebbaren Waschmittelbehälter l8 besteht. Der Boden des Waschmittelbehälters 18 weist Öffnungen 2o auf, die in ihrem Querschnitt und ihrem Abstand voneinander dem Querschnitt und dem Abstand der Einlauföffnungen der Dosierrohre 16 im Boden des Behälters Ik entsprechen· Der Waschmittelbehälter 18 ist mit einer Schubstange 22 verbunden, die durch die vordere Stirnwand des Behälter? Ik hindurchgeführt ist.. In der in Fig. gezeigten Endlage des Waschmittelbehälters 18 sind beide Einlauföffnungen der Dosierrohre l6 vom Bod ^n des Waschmittelbehälters 18 verschlossen. Wild der Waschmittelbehälter 18 durch Ziehen der Schubstange 22 in die andere Endlage gebracht, wobei die vor—
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dere Stirnwand des Waschmittelbehälters 18 zur Anlage an die vordere Stirnwand dee Behälters l4 gelangt, decken sich die Öffnungen 2o mit den Öffnungen der Dosierrohre 16.
In den freien Endbereichen der Dosierrohre 16 laufen die Innen» wandungen konisch aus, so daß Trichter 24 entstehen. Die Größe der Auslauföffnungen der Trichter 2k ist durch Schieber 26 einstellbar. In Fig. 3 befindet sich der linke Schieber 26 in einer geschlossenen und der rechte Schieber 26 in einer geöffneten stellung.
Die Dötfierrohre 16 sind in einem Abstand voneinander angeordnet« der dem Abstand der Waschmittel-Einspeiekammern 28 der Waschmaschine 12 entspricht.
Die Abstände der Dosierrohre 16 und der Öffnungen 2o können gegebenenfalls verstellbar sein, um eine weitgehende Anpassung an verschiedene Waschmaschinen-Ausführungen zu erreichen·
Die Abmessungen der Dosierrohre 16 sind so gewählt, daß ihr Rauminhalt demjenigen üblicher Meßbecher zur Einspeisung des Waschmittels von Hand entspricht.
Die Dosierrohre 16 bestehen aus durchsichtigem Material oder weisen nicht dargestellte Sichtfenster auf, um gegebenenfalls genau dosierte kleinere Waschmittelmengen einspeisen zu können.
Außer dem Waschmittelbehälter 18, der pulverförmiges Waschmittel aufnimmt, kann im Behälter 14 eine Kammer 3o für flüssige Waschmittel, zum Beispiel Weichspülmittel, vorhanden sein. Die Kammer 3o wird von den Außenwänden des Behälters 14 in Verbindung mit einer durchgehenden Trennwand 32 gebildet. Im Auslaufrohr 3k der Kammer 3© ist ein Dosi^rraum 36 angeordnet, dessen Ein- und Auslauf durch Ventile 38 und 4o einstellbar ist. In den oberen Bereich der Kammer 3o führt ein in den Dosierraum 36 mündendes Lüftungsrohr 42.
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Zur Füllstandslcontrolle kann der Behälter 14 Sichtfenster 44 und 46 aufweisen.
Zur Aufhängung ist der Behälter 14 mit einem durchbohrten Schwenkteil 48 versehen und mittels eines Gelenkbolzens 5o an einer Tragplatte 52 schwenkbar befestigt. Als Anschlag und Arretierung für die Betriebsstellung ist an der Tragplatte 52 ein Bolzen 54 befestigt, der von einer Aussparung einer schwenkbaren Lasche 56, die mit dem Behälter 14 verbunden ist, umgriffen wird. Die Tragplatte 52 kann an einer Wand oder an einem nicht dargestellten mit der Waschmaschine verbundenen Hilfsrahmen befestigt sein.
Der Waschmittelspeicher mit Dosierer besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist damit von geringem Gewicht und kostengünstig herstellbar. Der Waschmittelbehälter l8 und die Kammer 30 sind so ausgelegt, daß die jeweils handelsüblich abgepackten Waschmittelmengen aufgenommen werden können.
Ein dieht schließender Deckel 58 verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit in den Behälter 14 und die Kammer 3o.
Das beispielsweise an einer Wand befestigte und mit Waschmittel gefüllte Gerät wird über der Waschmaschine in die Betriebsstellung geschwenkt und arretiert, so daß sich die Ausläufe der Dosierrohre l6 mit den Öffnungen der in der Waschmaschine vorhandenen Waschmittelkammern 28 decken. Durch Zug an der Schubstange 22 werden die Öffnungen 2o über die Einlauföffnungen der Dosierrohre l6 gebracht. Das im Behälter l8 vorhandene Waschmittel rieselt in die Dosierrohre l6, bis diese gefüllt sind. Anschließend wird der Behälter l8 in die in Figuren 2 und 3 gezeigte Stellung gebracht, so daß die Einlauföffnungen der Dosierrohre l6 verschlossen sind. Danach wird der Schieber 26 des linken bzw. vorderen Dosierrohres 16 geöffnet, so daß
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dessen Inhalt in die entsprechende Waschmittelkammer 28 der Waschmaschine 12 gelangt. Diese Rammer 28 ist zur Aufnahme des Vorwaschmittels bestimmt. Das nächst« Dosierrohr 16 wird in gleicher Weise in die zweite Kammer 28, die der Aufnahme des Waschmittels für die Hauptwäsche dient, entleert. Anschließend wird der Waschvorgang durchgeführt.
Das Weichspülmittel wird, wenn keine zusätzliche Kammer hierfür in der Waschmaschine vorgesehen ist, nach dem Vor- bzw. Hauptwaschgang in die dafür vorgesehene Kanner 28 eingefüllt. Dies kann nittels eines nicht dargestellten Schlauches, der den Auslauf des Dosierraumes 36 mit der entsprechenden Kammer verbindet, geschehen.
Bei geschlossenem Ventil ko wird das Ventil 38 geöffnet, so daß der Dosierraum 36 gefüllt wird. Dann wird das Ventil 38 geschlossen und das Ventil 4o geöffnet, wodurch die vordosierte Menge des flüssigen Weichspülmittels in die Waschmaschine gelangt.
Bei Nichtgebrauch wird der Behälter 14 aus seiner Arretierung gelöst, um den Gelenkbolzen 5o geschwenkt und zur Anlage an die Wand, an der die Tragplatte 52 befestigt ist, gebracht.
Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß das Dosieren und Einfüllen der Waschmittel von Hand entfällt und daß angebrochene Waschmittelvorräte trocken, sicher und raumsparend aufbewahrt sind, un bei der Wäsche sofort zur Verfügung zu stehen. Es ist außerdem vorteilhaft, daß die Waschmittel sehr genau und praktisch beliebig dosierbar sind, wobei die Dosierung einfach und mühelos erfolgt.
§919103

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Waschuittelspeicher mit Dosierer, gekennzeichnet durch einen mit einem Deckel (58) dicht verschließbaren Behälter (l4) mit mindestens einem Dosierrohr (16), dessen Auslaufquerschnitt durch einen Schieber (26) einstellbar ist. und einem im Behälter (14) verschiebbaren Wasehmittelbehälter (l8), der in seinem Boden mindestens eine Öffnung '2o) aufweist, die mit der Einlauföffnung eines Dosierrohres (l6) in Deckung gebracht werden kann·
    2« WaschmittelbehMlter mit Dosierer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Dosierrohre (l6)( deren Aueläufe zur Bildung von Trichtern (24) konisch verjüngt sind, und zwei den Einlauföffnungen der Dosierrohre (16) zugeordnete Öffnungen (2o).
    3· Waschmittelspeicher mit Dosierer nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Kammer (3o) im Behälter (l4) für flüssige Waschmittel, die mit einem Dosierraum (36) mit ein- und auslaufseitigen Ventilen (38, 4o) verbunden ist·
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    4. Waachmittelspeicher mit Dosierer nach Ansprüchen 1 bie 31 dadurch gekennzeichnet, daß d<3r Waschmittelbehälter (18) mit einer durch eine Wand des Behälters (l4) geführte Schubstange (22) verbunden ist.
    5. Waschmittelspeicher mit Dosierer, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstände der Dosierrohre (16) und gegebenenfalls eines Auslaufrohres (34) den Abständen von Waschmittelkammern (28) einer Waschmaschine (12) angepaßt werden können.
    6. Waschmittelspeicher mit Dosierer nach Ansprüchen 1 bis 5 t dadurch gekennzeichnet, daß in den Dosierrohren (l6), im Auslaufrohr (34) und im Behälter (14) Sichtfenster zur Ermittlung de· WaschmittelfUllatandes vorhanden sind.
    7· Waschmittelspeicher mit Dosierer nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einzelne Teile au· durchsiehtigen Material bestehen.
    8· Waschmittelspeicher mit Dosierer nacn eiaea öder aehrerss der voraufgehenden Ansprüche« gekennzeichnet durch einen mit den Behälter (lh) verbundenen durchbohrten Schwenkteil (48)» das mittels ein·· Gelenkbolzens (5o) an einer Tragplatte (52) schwenkbar befestigt 1st.
    9· Waschmittelspeicher mit Dosierer nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen zwischen Tragplatte (52) und Behälter (14) liegenden arretierenden Betriebe»tellungeanschlag·
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2536096A1 (fr) * 1982-11-16 1984-05-18 Bosch Siemens Hausgeraete Appareil pouvant etre adjoint a un lave-linge ou un lave-vaisselle automatique et comportant des dispositifs pour le stockage, le dosage automatique et l'addition de produits liquides de lavage ou de rincage
DE3638109A1 (de) * 1986-11-07 1988-05-11 Bosch Siemens Hausgeraete Waschmaschine mit einem an einer oberkante des gehaeuses scharnierten gehaeusedeckel

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FR2536096A1 (fr) * 1982-11-16 1984-05-18 Bosch Siemens Hausgeraete Appareil pouvant etre adjoint a un lave-linge ou un lave-vaisselle automatique et comportant des dispositifs pour le stockage, le dosage automatique et l'addition de produits liquides de lavage ou de rincage
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