DE6918144U - Zeichen- und schreibplatte. - Google Patents

Zeichen- und schreibplatte.

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Publication number
DE6918144U
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DE
Germany
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support frame
plate according
plate
cavity
cover
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Expired
Application number
DE6918144U
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English (en)
Inventor
Heinrich Mueller
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L5/00Drawing boards

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zeichen- und Schreibplatte mit Anschlagkanten für Zeichenwinkel oder dergleichen.
Die bisher bekannten Zeichenplatten oder Schreibunterlagen sind so ausgebildet, daß die zum Arbeiten mit ihr benötigten Zeichnungsvorlageii, Zeichenpapier oder Zeichenutensilien, wie Bleistifte, [Duschzeichengeräte, Zirkel, Lineale, Schablonen, Eadierbehelfe und dergleichen, nur getrennt aufbewahrt und transportiert werden können. Insbesondere für die Verwendung einer solchen Platte im Freien oder bei der Teilnahme am Telekolleg ist es jedoch erwünscht, alle für das Zeichnen oder Schreiben benötigten Zubehörteile griffbereit an der Zeichenplatte zu haben und auch alle Zubehörteile sicher gemeinsam mit der Platte transportieren zu können. Auch ist es erwünscht, eine solche Zeichenplatte unabhängig von jeglicher Umgebungsbeleudtung, insbesondere bei der Teilnahme am Telekolleg, benutzen zu können.
G918144
Flach aufliegende oder nur gering erhaben liegende. Zeichenplatten oder Schreibunterlagen sinü im aligemeinen nicht zum Einbau von elektrischen Ausrüstungen oder zum Anbringen von die Zeichenplatte ausleuchtenden Beleuchtungsgeräten geeignet, da die angebrachten Beleuchtungskörper die Aufliegefähigk'sit der Platte stören oder die Zeicheni'läche selbst beeinträchtigen. Das gleiche gilt, wenn man an solchen Platten beispielsweise Neigungsstützen für eine gewünschte Schräglage der Platte oder papierhaltende Klemmen anbringen will.
Um die aufgezeigten Forderungen zu erfüllen, hat sich die j Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Zeichen- und Schreibplatte, vorzugsweise der Größen DIN A 4 und DIN A 5» so auszubilden, daß sie in einfacher und praktischer Weise gleichzeitig als Aufnahmekörper tür das Zeichenzubehör und als Tragkörper für das Anbringen von Zusatzeinrichtungen dienen kann, ohne ihre bestimmungsgemäße Benutzbarkeit einzuschränken.
Zur Lösung wird erfindungsgemäß eine Zeichen- und Schreibplatte vorgeschlagen, bei der auf der Unterseite der Platte, einstückig mit dieser verbunden, ein Auflegerahmen angeordnet ist und der durch den Rahmen gebildete Hohlraum zur Aufnahme von Zeichenutensilien ausgebildet ist. Die Schaffung des besonderen Auflegerahmens unterhalb der Platte gestattet das Anbringen beispielsweise von Neigungsstützen an dem Rahmen, ohne daß eine der Anschlagkanten für Zeichenwinkel und dergleichen beeinträchtigt wird. Der Auflegerahmen gestattet das gute Auflegen der Platte auf eine Unterlage, wobei trotzdem unterhalb der Platte alle Zeichenutenöilien griffbereit vorhanden sind.
In besonders zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung verläuft der Auflegerahmen parallel zu den vier aeitenkanten der
I IOP · ·*· ·*.,
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Platte und ist gegenüber mindestens einer der Seitenkanten bzw. Anschlagkanten unter Bildung eines freiliegenden Plattenrandes zurückversetzt angeordnet. Der so geschaffene freiliegende Plattenrand gestattet das Anbringen oder festklemmen von Zusatzeinrichtungen, wie beispielsweise Beleuchtungskörpern, ohne daß dadurch die Aufliegefähigkeit der Platte irgendwie beeinträchtigt wird. So ist bei einer Weiterbildung der Erfindung mit dem freiliegenden Plattenrand eine die Zeichenfläche direkt oder indirekt ausleuchtende Lichtquelle lösbar^ver^ftunae?!?: Dazu weist zweckmässig der Auflegerahmen und/oder der freiliegende Plattenrand Einschnitte, Bohrungen, Aussparungen, Vertiefungen oder dergleichen für den Eingriff von beispielsweise seitlich aifschiebbaren Klemmvorrichtungen auf. Die Einschnitte, Bohrungen oder Aussparungen können auch zur Aufnahme von Kabeln oder Arretierungsteilen der Klemmvorrichtungen dienen.
Bei einer Ausbildung der erfindungsgemässen Platte weist der Auflegerahmen Unterbrechungen als Zugriff zu den Zeichenutensilien auf. Auch können erfindungsgemäss in dem durch den Auflegerahmen gebildeten Hohlraum Aggregate zur Speisung von Beleuchtungskörpern angeordnet sein. Zweckmässig ist der durch den Auflegerahmen gebildete Hohlraum durch einen fest oder abnehmbar angeordneten Deckel abgeschlossen, der erfindungsgemäss entweder als Schiebedeckel oder als über Scharniere einseitig an dem Auflegerahmen angelenkter Schwenkdeckel ausgebildet sein kann. Erfindungsgemäss sind in dem Hohlraum auf der Rückseite der Zeichenplatte oder der Innenseite des Deckels Befestigungsvorrichtungen, wie federnde Klammem für Zeichenpapier, Schlaufen für Bleistifte, Tuschr gerate, Zirkel oder dergleichen angeordnet.
6918 Ϊ44
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Ss zeigen:
: Fig. 1 in perspektivischer Darstelltuag eine Zeichenplatte;
Fig. 2 im Ausschnitt, teilweise im Schnitt, den frei— : liegenden Plattenrand mit Lampe und Neigungs-
■9 stütze;
Fig. 3 die perspektivische Ansicht einer Zeichenplatte von unten mit Schwenkdeckel;
Fig. 4 die perspektivische Ansicht einer Zeichenplatte
von unten mit Schiebedeckel und
Fig. 5 die perspektivische Ansicht einer Zeichenplatte von unten ohne De ekel mit Befestigungsvorrichtungen für Zeichenpapier und Zeichenutensilien.
Die in den Zeichnungen dargestellte Zeichenplatte 1 hat auf der der eigentlichen Zeichenfläche 2 abgewandten Seite einen Auflegerahmen 3» der bei den gezeigten Ausführungsformen gegenüber allen vier Anschlagkanten 4 der Zeichenfläche 2 unter Bildung eines freien Randes 5 zurückversetzt ist. Durch. den Auflegerahmen 3 ist ein Hohlraum 6 gebildet, der zur Aufnahme der diversen Zeichenutensilien dient. Diese sind beispielsweise in Fig. 5 in Form von Zeichenblättern 7 und Zeichen- und Tuschstifen 8, die mittels federnder Klammern 9 bzw. Schlaufen 1o lösbar befestigt sind, eingezeichnet. In den Fig. 3 und 4 ist der durch den Auflegerahmen 3 gebil dete Hohlraum durch einen Deckel verschliessbar, wobei einmal ein über Scharniere angelenkter Schwenkdeckel 11 oder
Wl 8 K4
j zum anderen eineSchiebeplatte 12 gemäss Pig. 4 vorgesehen
sein kann. In weiter denkbaren Ausführungsformen können die
in Fig. 5 beispielsweise eingezeichneten federnden Klammern 9
und Schlaufen 1o auch auf der Innenseite eines Deckels 11
vorgesehen sein.
In Pig. 2 ist veranschaulicht, wie durch den freiliegenden j
Rand 5 die Befestigung einer Lampe 13 ermöglicht ist, ohne ■
daß die Aufliegefähigkeit der Platte beeinträchtigt wird. ;
Der Aufliegerahmen 3 eignet sich in besonders guter Weise |
für die Befestigung von i\eigungsstützen 14» ohne daß dadurch j
die Zeichenfläche bzw. deren Kanten beeinträchtigt werden. Um j die Klemmvorricntung 15 der Lampe 13 bzw. die Neigungsstütze 141
unverschieblich an dem Aufliegerahmen 3 bzw. der freiliegenden i
Kante 5 befestigen zu können, sind, wie beispielsweise aus i
den Pig. 3 und 4 ersichtlich, Öffnungen 16 vorgesehen, die j
verschieden geformt sein können, und in die Erhebungen in i
den anzuklemmenden Einrichtungen einrasten. Die Öffnungen 16 \
können ebenso für die Hindurchführung beispielsweise elektri- i
scher Kabel 19 der Lampe 13 dienen, wenn die elektrischen j
Aggregate, wie beispielsweise Batterie, zur Speisung der j
Lampe ebenfalls im Hohlraum 6 angeordnet sind, wie in Pig. 5 j
bei 17 schematisch angedeutet. Dem gleichen Zweck können ^ie \
Einschnitte 2o dienen. .Bei der in Pig. 5 gezeigten Ausbildung ·
weist der Auflegerahmen 3 eine unterbrechung 18 auf, die auch ·
bei beispielsweise auf einem Tisch aufliegender Zeichenplatte ;
den Zugriff zu den Zeichenbogen 7 gestattet. ;
Ansprüche;

Claims (10)

Ansprüche
1. Zeichen- und Schreibplatte mit Anschlagkanten für Zeichenwinkel oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Plaxte (1), einstückig mit dieser verbunden, ein Auflegerahmen (3) angeordnet ist und der durch den Rahmen (3) gebildete Hohlraum (6) zur Aufnahme von Zeichenutensilien (71 8) ausgebildet ist.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflegerahmen (3) parallel zu den vier Seitenkanten (4) der Platte (1) verläuft und gegenüber mindestens einer der Seitenkanten bzw. Anschlagkanten unter Bildimg eines freiliegenden Plattenrandes (5) zurückversetzt angeordnet ist.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflegerahmen (3) Unterbrechungen (18) als Zugriff zu den Zeichenutensilien (7, 8) aufweistβ
4. Platte nach einem üer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem freiliegenden Piattenrand eine die Zeichenfläche direkt oder indirekt ausleuchtende Lichtquelle lösbar bzw. unlösbar verbunden ist.
5· Platte nach einem üer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eier Auflegerahmen (3) und/oder der freiliegende Plattenrand (5) Einschnitte, Bohrungen, Aussparungen, Vertiefungen oder dgl. (16) für den Eingriff von Klemmvorrichtungen (15) von Beleuchtungskörpern (13), Neigungssxützen (14) oder dergleichen aufweist.
8 lit
6. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch uen Auflegerahmen (3) gebildeten Hohlraum (6) Aggregate (17) zur Speisung von Platten-Beleuchtungskörpern (13) angeordnet und in dem Rahmen (3) Offnungen (16) für die Durchführung der Ableitungen vorgesehen sind·
7. Piatxe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Auflegerahmen (3) gebildete Hohlraum (6) durch einen fest oder abnehmbar angeordneten Deckel (11 bzw. 12) abgeschlossen ist.
8. Platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel als Schiebeplatte (12) ausgebildet ist·
9· Platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) über scharniere einseitig an dem Auflegerahmen (3) schwenkbar angelenkt ist.
10. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (6) auf der Rückseite der Zeichenplatte oder der Innenseite des Deckels (11 bzw. 12) Befestigungsvorrichtungen, wie federnde Klammern (9) für Zeichenpapier (7), Schlaufen (10) für Bleistifte, Tuschgeräte, Zirkel oder dgl. (8), angeordnet sind.
Der Patentanwalt
DE6918144U 1969-05-05 1969-05-05 Zeichen- und schreibplatte. Expired DE6918144U (de)

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DE6918144U DE6918144U (de) 1969-05-05 1969-05-05 Zeichen- und schreibplatte.

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DE6918144U true DE6918144U (de) 1970-01-22

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ID=34110230

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DE6918144U Expired DE6918144U (de) 1969-05-05 1969-05-05 Zeichen- und schreibplatte.

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