DE9105721U1 - Koffer - Google Patents

Koffer

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DE9105721U1
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KLEY BERNHARD 6054 RODGAU DE
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    • G06F1/16Constructional details or arrangements
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Description

Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen ■" ··-'' - Seite 1
Patentanwalt-European Patent Attorney
Bernhard Kley
Seligenstädter Straße 25
6054 Rodgau
Joachim Wolf
Fontanestr. 20
6453 Seligenstadt
Beschreibung
Koffer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Koffer umfassend Kofferboden- und -deckelteil zur Aufnahme von zumindest zwei elektronischen Geräten wie Laptop und mit diesem verbindbarem Drucker und gegebenenfalls Zubehör und Büro- und Schreibmaterial, wobei die Geräte auf jeweils einer (unteren und oberen) parallel zueinander und vorzugsweise parallel zur Kofferbodenfläche verlaufenden plattenförmigen Aufnahme anordbar sind.
Durch die zur Verfügungstellung von Kleinrechnern in Form von Laptops mit hoher Speicherkapazität sowie in gleicher Größe zur Verfügung stehenden Druckern wie Schönschrift-Tintendruckern setzt sich immer mehr das "transportierbare elektronische Büro" durch, d. h., durch die Mitnahme von entsprechenden elektronischen Geräten kann an jedem gewünschten Ort eine Datenabfragung bzw. Datenbearbeitung erfolgen.
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Patentanwalt-European Patent Attorney
Sofern jedoch entsprechende Geräte in Hartschalenkoffem mit Schaumgummieinlagen transportiert werden, werden diese nebeneinander angeordnet. Hierdurch ergibt sich nicht nur flächenmäßig ein recht unhandlicher Koffer, sondern eine Nutzung verlangt häufig auch, daß die Geräte aus dem Koffer herausgenommen und auf eine gesonderte Arbeitsfläche gestellt werden.
Ein Koffer der eingangs genannten Art ist dem DE-U 91 01 714 zu entnehmen. Mit diesem Koffer ergibt sich der entscheidende Vorteil, daß die elektronischen Geräte übereinander angeordnet werden, so daß Koffer mit üblichen Abmessungen zur Verfügung gestellt werden können. Um die Geräte zu bedienen, werden die Geräte von Aufnahmen gehalten, von denen eine obere anhebbar und verschwenkbar ausgebildet ist. Bei den hierbei benutzten Gelenken handelt es sich vorzugsweise um Parallelogrammschwingen.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Koffer der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß bei kleiner Grundfläche des Koffers ein problemloses Ausrichtens der Aufnahmen zueinander möglich ist, um die elektronischen Geräte behinderungsfrei bedienen zu können. Dabei sollen jedoch insbesondere Gelenke vermieden werden, um eine konstruktive einfache und damit eine hohe Funktionstüchtigkeit bietende Lösung zur Verfügung zu stellen.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die die elektronischen Geräte haltenden Aufnahmen parallel zueinander verschiebbar ausgebildet sind. Hierzu gehen die Aufnahmen von zwei parallel oder im wesentlichen parallel zu den Seiten des Koffers verlaufenden Seitenwandungen verschiebbar aus, wobei eine Verbindung in Art eines Kugellagerauszuges gewählt ist. Hierdurch ist eine Leicht-
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gängigkeit gewährleistet, die sicherstellt, daß die plattenförmigen Aufnahmen bei Nutzung der elektronischen Geräte im erforderlichen Umfang zueinander verschoben werden können, so daß eine Arbeitsfläche zur Verfugung gestellt wird, die größer als die Kofferbodenfläche ist. Die untere Aufnahme kann dabei über die Vorderseite der Kofferbodenfläche hinausgezogen werden, wohingegen die obere Aufnahme, die vorzugsweise einen Drucker trägt, über die Rückseite hinaus verschoben werden kann.
Auch wenn die Stirnseiten überragt werden, ist eine hinreichende Stabilität auch bei schwereren elektronischen Geräten gewährleistet, da die Geräte selbst zueinander einen Gewichtsausgleich vornehmen und damit die Standstabilität des Kofferbodenteils sichern.
Vorzugsweise ist die untere Aufnahme zur Kofferbodenfläche beabstandet verlaufend ausgebildet, um so einen Stauraum für z. B. Schreibmaterial oder ähnliches zur Verfugung zu stellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verläuft beabstandet zur Rückseite des Kofferbodenteils eine vorzugsweise entfernbare, ein Verschieben der unteren Aufnahmen in Richtung der Rückseite begrenzende Trennwand. Zwischen dieser Trennwand und der Kofferrückseite können Stromversorgungsteile, Modems oder andere elektrische/elektronische Zusatzgeräte angeordnet werden.
Um beim Transport eines unkontrolliertes Verrutschen der Geräte auf den Aufnahmen zu vermeiden, sieht ein weiterer Vorschlag vor, daß das jeweilige elektronische Gerät über eine Klettbandverbindung lagefixiert ist. Hierzu geht ein Klettband von der dem elektronischen Gerät zugewandten Fläche der Aufnahme aus, wohingegen das Gegen-
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stück auf der Unterseite des elektronischen Gerätes befestigt ist.
Alternativ besteht die Möglichkeit, die elektronischen Geräte von von der Aufnahmefläche ausgehenden Rahmen oder Abschnitten eines solchen lagefixiert ist.
Die plattenförmigen Aufnahmen selbst weisen vorzugsweise einen hochgezogenen umlaufenden Rand auf, der Durchbrechungen und/oder Ausschnitte aufweisen kann. Diese dienen dazu, um z. B. in einen Laptop Disketten schieben bzw. aus diesem entfernen zu können.
Um von dem Kofferdeckelteil nicht behindert zu werden, kann dieser entfernbar ausgebildet sein. Ferner kann der Koffer eine Vortasche aufweisen, um in dieser Zubehör oder Büromaterial aufzunehmen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination - ,sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 * eine perspektivische Darstellung eines Kofferbodenteils eines erfindungsgemäßen Koffers,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Koffers,
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Fig. 3 eine Seitenansicht des Koffers nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht des Koffers nach Fig. 3.
In den Figuren, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist rein schematisch ein Koffer (10) in Größe z. B. eines größeren Aktenkoffers dargestellt, der aus Leder, Kunststoff, Metall oder einem sonstigen für Koffer geeigneten Material bestehen kann.
Der Koffer umfaßt ein Deckelteil (12), das in Fig. 2 angedeutet ist, sowie ein Bodenteil (14). Das Deckelteil (12) ist dabei vorzugsweise entfernbar von dem Bodenteil (14) ausgebildet. Hierzu sind Steckscharniere vorgesehen, die in Fig. 3 beispielhaft mit dem Bezugszeichen (16) versehen sind.
Das Deckelteil (12) besitzt eine größere Höhe als das Bodenteil (14), wobei die in den Fig. wiedergegebenen Abmessungen rein beispielhaft und nicht begrenzend zu verstehen sind.
Von dem Bodenteil (14) gehen parallel zu dessen Seiten (18) und (20) Wandungen (22) und (24) aus, die in Seitenansicht (Fig. 3) eine Trapezform zeigen, wobei eine Schräge (26) zur Vorderseite (28) des Koffers (10) verläuft. Zwischen den Seitenwandungen (22) und (24) sind parallel zur Bondenfläche (30) verlaufende plattenförmige Aufnahmen (32) und (34) angeordnet, die ihrerseits verschiebbar zueinander ausgebildet sind. Hierzu sind Kugellagerauszüge vorgesehen, die rein beispielhaft mit dem Bezugszeichen (36) und (38) versehen sind. Die Aufnahmen (32) und (34) weisen einen vorzugsweise umlaufenden hochgezogenen Rand (40) und (42) auf, der Ausschnitte oder Durch-
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brechungen (44), (46) aufweisen kann.
Auf den Aufnahmen (32) und (34) werden elektronsiche Geräte angeordnet, die in der Zeichnung rein schematisch angedeutet sind. Dabei kann auf der unteren Aufnahme (32) ein Datenverarbeitungsgerät (48) wie Laptop oder Notebook und auf der oberen Aufnahme (34) ein Drucker (50) angeordnet werden.
Zur Verbindung zwischen den elektronischen Geräten (48) und (50) verläuft entlang der Rückseite eine Leitung (52).
In Abstand zur Rückseite (15) und parallel zu dieser kann eine vorzugsweise entfernbare Trennwand (54) angeordnet sein, die das Verschieben der unteren Aufnahme (32) in Richtung der Rückseite (15) behindert, ohne daß jedoch das Verschieben der oberen Aufnahme (34) beeinflußt wird. Zwischen der Trennwand (54) und der Rückwand (15) ist dann ein Raum (56) zur Verfügung gestellt, in dem Netzgeräte, Modems oder ähnliches angeordnet werden können.
Die untere Aufnahme (32) verläuft beabstandet zur Bodenfläche (30), so daß ein Stauraum (58) vorliegt, in dem z. B. Schreibutensilien, Papiermaterial oder ähnliches verstaut werden können.
Durch die Aussparungen und Durchbrechungen (44) und (46) in dem umlaufenden Rand (42) der unteren Aufnahme (32) ergibt sich der Vorteil, daß in das Datenverarbeitungsgerät (48) Disketten eingeschoben bzw. entfernt werden können, ohne daß das Gerät (48) angehoben werden muß.
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Um eine Lagefixierung der elektronischen Geräte (48) und (50) auf den Standflächen (60) und (62) der Aufnahmen (32) und (34) vornehmen zu können, sind vorzugsweise nichtdargestellte Klettverbindungen vorgesehen. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, daß von der Standfläche (60) bzw. (62) ein aus stegförmigen Erhebungen gebildeter Rahmen ausgeht, der das elektronische Gerät (48) bzw. (50) lagefixiert.
Dadurch, daß die Aufnahmen (32) und (34) parallel zueinander verschiebbar, und zwar über die Vorderseite (18) bzw. Rückseite (15) hinaus, ausgebildet sind, ergibt sich eine über die Bodenfläche (30) hinausragende Arbeitsfläche, ohne daß die Aufnahmen (32) und (34) gegeneinander verschwenkt bzw. angehoben werden müssen. Durch das Verschieben der Aufnahmen (32) und (34) und damit der elektronischen Geräte (48) und (50) wird eine große Arbeitsfläche zur Verfügung gestellt, die ein einfaches Bedienen der Geräte (48) und (50) ermöglicht, ohne daß die Grundfläche (30) des Koffers (10) vergrößert werden muß. Auch besteht die Möglichkeit, den Kofferdeckel (12) zu entfernen, da von diesem keine Befestigungspunkte für eine der Aufnahmen (32) bzw. (34) ausgehen.
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Claims (10)

Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen * _ . .'"··.:■. . * " l[" Seite 1 Patentaiiwalt-European Patent Attorney Bernhard Kley Seligenstädter Straße 25 6054 Rodgau Joachim Wolf Fontanestr. 20 6453 Seligenstadt Schutzansprüche Koffer
1. Koffer (10) umfassend Kofferboden- und -deckelteil (12, 14) zur Aufnahme von zumindest zwei elektronischen Geräten (48, 50) wie Laptop und mit diesem verbindbaren Drucker und gegebenenfalls Zubehör und Büro- und Schreibmaterial, wobei die Geräte jeweils auf einer (unteren und oberen) parallel zueinander und vorzugsweise parallel zur Kofferbodenfläche (30) verlaufenden plattenförmigen Aufnahmen (32, 34) anordbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (32, 34) parallel zueinander verschiebbar ausgebildet sind.
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2. Koffer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (32, 34) von zwei parallel oder im wesentlichen parallel zu den Seiten (18, 20) des Kofferbodenteils (14) verlaufenden Seitenwandungen (22, 24) ausgehen.
3. Koffer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (32,34) über Kugellagerauszüge (36, 38) mit den Seitenwandungen (22, 24) verbunden sind.
4. Koffer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Aufnahme (32) zur Bildung eines Stauraumes (58) beabstandet zur Kofferbodenfläche (30) verläuft.
5. Koffer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Gerät (48, 50) vorzugsweise über eine Klettbandverbindung auf der Aufnahme (32, 34) lagefixiert ist.
6. Koffer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Gerät von einem von der Aufnahme (32, 34) ausgehenden Rahmen oder Abschnitten eines solchen lagefixiert ist.
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Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Patentanwalt-European Patent Attorney
7. Koffer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (32, 34) zumindest abschnittsweise einen hochgezogenen Rand (40, 42) aufweist.
8. Koffer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der hochgezogene Rand (32) vorzugsweise stirnseitig zumindest eine Durchbrechung oder einen Ausschnitt (44, 46) aufweist.
9. Koffer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferdeckelteil (12) entfernbar ausgebildet ist.
10. Koffein nach zumindest Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (22, 24) eine Trapezform mit stimseitiger Schrägfläche (26) aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0758110A1 (de) * 1995-08-09 1997-02-12 PARAT-WERK SCHÖNENBACH GmbH + Co KG EDV-System-Koffer
FR2759870A1 (fr) * 1997-01-27 1998-08-28 Ajidis Soc Malette de transport pour micro ordinateur portable plus imprimante jet d'encre sur coulisses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0758110A1 (de) * 1995-08-09 1997-02-12 PARAT-WERK SCHÖNENBACH GmbH + Co KG EDV-System-Koffer
FR2759870A1 (fr) * 1997-01-27 1998-08-28 Ajidis Soc Malette de transport pour micro ordinateur portable plus imprimante jet d'encre sur coulisses

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