DE691797C - Briefordnermechanik - Google Patents

Briefordnermechanik

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DE691797C
DE691797C DE1936B0175310 DEB0175310D DE691797C DE 691797 C DE691797 C DE 691797C DE 1936B0175310 DE1936B0175310 DE 1936B0175310 DE B0175310 D DEB0175310 D DE B0175310D DE 691797 C DE691797 C DE 691797C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/28Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two staggered sections

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Description

  • Briefordnermechanik Die Erfindung betrifft eine sog. Systemordnermechanik, d. h. eine Brief ordnermechanik mit zwei paarweise halbkreisförmig gebogene ineinanderschi:ebbare Stifte und Röhrchen oder gegeneinander versetzte, parallel aneinander vorbeigleitende Stifte als. Auf reihen tragenden versChwenkbar.en Tragplatten und einer heb- rund senkbaren Tragplattendrehachse sowie einem atü deseeinwirkenden, in der senkrechten Ebene beweglichen Handhebel zur Betätigung der Mechanik. .
  • Es sind bereits. derartige Systemordnermechaniken bekanntgeworden. Bei einer derselben wird durch Herunterdrücken des außerhalb der Aufreiherpaare liegenden Handh:ebelgriffteils, wobei dieser in eine schräg abwärts gerichtete Tieflage- 'gerät, die Trägplattendrehachse angehoben und dadurch die Mechanik geöffnet. Beim Anheben des. gleichen Handh ebelgriffteils in. seine Ausgangsstellung, welche ;gleichzeitig. seine Hochlage ist, wird das innere zwischen den Aufreihern liegende Hebelende und die von diesem beein-R.ußte Tragplattendrehachse gesenkt, und dadurch werden die Aufreiherpaare in ihre Dehn- bzw. Schließstellung zurücküberführt. In dieser Lage sind dann die Aufreiherpaare durch eine oberhalb der Tragplattendrehachse angeordnete mit dem inneren Hebelende frei bewegliche Feder, deren Schenkelenden in der waagerechten Ebene arbeitend durch Spreizbewegung in entsprechende A'usnehmungen von Seitenwangen der Grundplatte einschnappen, gesichert. Diese Betätigungsart des Handhebels zum Schließen der Mechanik bzw. zum Überführen der Aufreiher in ihre Dehnstellung erfordert einen nach oben gerichteten Fingerdruck gegen die untere Fläche des Handhebelgriffteils. Zum Zwischenordnen öder Herausnehmen von Schriftstücken müssen zwangsläufig hierbei die die äußeren Tragplattenenden belastenden Schriftgutmengen beiderseits angehoben werden, was bei gefülltem Ordner- einen nicht unerheblichen Kraftaufwand bedeutet. Da dieser in einer senkrecht von unten nach oben verlaufenden Richtung erfolgen muß, so ist diese Handhabungsart naturgemäß nicht nur unbequem, sondern es tritt auch der Übelstand auf; daß der die Mechanik tragende Mappenrücken und die sich anschließenden a'ppendeckel von der Unterlage, der Schreibtischplatte o. dgl., mit hochgezogen werden. Hierdurch stößt das Anheben des Handhebelgriffteils auf Schwierigkeiten und läßt sich nur durchführen, wenn man die Mechanik bzw. den Ordner nach unten ,auf die Unterlage drückend festhält. Um diese ungünstige Auswirkung zu vermeiden, ist daher bei dieser bekannten Mechanik zu ihrer Schließbetätigung vorgesehen, auf das innerhalb der Aüfreiherpaare liegende Ende des Hebels zu drücken. Hiermit ist aber dann der nachteilige Umstand verbunden, daß zwei verschiedene Stellen an dem Handhebel zu seiner Betätigung dienen müssen, was- von der Verbraucherschaft nur in wenigen Fällen selbst ,erkannt und daher
    eine .entsprechende Gebrauchsanweisung er2''
    forderlicli wird. Da solche aber auchlur."'
    selten Beachtung findet, so wird mit
    . Mechanik in der Praxis in -vielen Fällen @y =;
    aer naclnteillgen una unrianalicllen weise gearbeitet.
  • Von der Erkenntnis daher ausgehend, daß bei einer praktischen Systemordnermechanik einmal ein und derselbe Handhebelgriffteil zum Öffnen -und Schließen der Mechanik dienen und daß weiterhin hierbei der Nachteil des Anhebens des Mappenrückens und der Deckel von ihrer Unterlage bei der Schließbetätigung vermieden werden muß; erfolgt in Anlehnung an die Betätigungsart der langbewährten Hebelordner mit starr an der Grundplatte befestigten Aufreihstiften bei einer weiterhin bekanntgewordenen Systemordnermechanik mit einer heb- und senkbaren Tragplattendrehachse die Betätigungsart des außerhalb der Aufreiherpaare liegenden Griffteils eines an der Grundplatte drehbar gelagerten Handhebels in anderer, und zwar in folgender Weise: -Bei senkrechtem. Anheben des Griffteils wird die Tragplattendrehachse aufwärts bewegt zwecks öffnens der Mechanik, wobei dieser frei auslaufende Handhebelgriffteil dann eine die eine Endstellung bildende, schräg aufwärts gerichtete Hochlage-einnimmt: Bei senkrechtem Herunterdrückendes gleichen Hebelgriffteils, wobei dann gleichzeitig bei dieser Druckrichtung- die Mechanik bzw, der Ordner auf seine Unterlage gepreßt wird, wird die Tragplattendrehachse zwecks Herbeiführung und Verriegelung der Aufreiherdehnstellung abwärts bewegt. Der Handhebelgriffteil kehrt dann in seine waagerechte Tieflage bzw. Ausgangsstellung zurück.
  • Da bei dieser bereits bekanntgewordenen Systemordnermechanik dieAufreiherpaareerst ` durch Betätigung des Handhebels durch Her= unterdrücken desselben in seine Tieflage in die Dehnstellung gebracht werden müssen, ehe ein Zuklappen der Mappendeckel erfolgen kann, und da weiterhin bei dieser Mechanik eine besondere Sicherung des Handhebels in seiner mit der Dehn- bzw. Schließstellung der Aufreiherpaare übereinstimmenden Tieflage nicht vorgesehen ist, :erstreckt sich die Erfindung auf verschiedene Verbesserungen an dieser bekanntgewordenen Systemordnermechanik. Diese Verbesserungen sind im einzelnen folgende: Einmal weisen die inneren parallel verlaufenden Tragplattenkanten mit Nocken versehene Ansätze auf, und die oberen Räizder von Seitenwangen der Grundplatte sind rechtwinklig als Anschlagflächen umgelegt bzw. die Seitenwangen haben in bekannter Weise Anschlagzapfen, wobei beide Teile, Ansätze bzw. Anschläge, sich beimAnheben der äuße-
    en Tragplattenend:en aus ihren geöffneten
    chanikstellungen gegeneinander abstützen.
    Wrdurch wird,daün der Vorteil erreicht, daß
    irch Zuklappen der Mappendeckel die Trag-
    plattendrehachse und der außerhalb der Aufreiner liegende Griffteil des auf die Trag plattendrehadhse einwirkenden Handhebels aus ihren Hochlagen selbsttätig in ihre Tieflagen zurücküberführt und in diesen als Sicherung der Verriegelung der Aufreiherdehnstellung durch Federkraft festgelegt werden.
  • Weiterhin nimmt eine an der Grundplatte unterhalb der Tragplattendrehachse mit ihrem einen Ende ortsfest gelagerte, senkrecht von unten nach oben wirkende Druckfeder beim Anheben der äußeren Tragplattenenden aus ihren geöffneten Mechanikstellungen durch die sich nach unten bewegende Tragplattendrehachse selbsttätig ihre Spannlage ein, und diese Druckfeder führt -dann bei geschlossener Mechanik die Festlegung bzw. Sicherung der Tieflage des außerhalb der Hufreiher liegenden, frei- auslaufenden Hebelgriffteils und hiermit auch eine Festlegung der Tieflage der Tragplattendrehachse zur Verriegelung der Aufreiherdehnstellung herbei. In einer beispielsweisen Ausführung wird diese Festlegung dadurch erzielt, @daß der an die Tragplattendrehachse grenzende Teil des Handhebels über einen hier befindlichen Gelenkpunkt hinaus zu einem an der einen nach dem Handhebelgriffteil hinweisenden Seite eine nasenartige Verbreiterung aufweisenden Fuß verlängert ist, gegen welche Verbreiterung eine an der Grundplatte mit einem Ende ortsfest gelagerte Feder drückt und dadurch. die mit der Tieflage des Handhebelgriffteils übereinstimmende Schließstellungslage des Handhebels o. dgl. sichert.
  • Eine weitere Verbesserung nach der Erfindung erstreckt sich darauf, daß die Tragplatten in der Dehnstellung zusammen mit den auf den Aufreihern befindlichen Papieren gemeinsam um die in der Tieflage befindliche Tragplattendrehachse nach beiden Seiten derart kippbar sind, daß entweder die eine oder die andere Tragplatte zum Aufliegen auf die Innenfläche der Mappendeckel gebracht werden kann.. Diese Kippbarkeit wird in zwei beispielsweisen Ausführungsarten dadurch erreicht, daß die Tragplatten in der Aufreiherdehnstellung auf kippbaren Anschlägen o. dgl. ruhen, die voneinander unveränderlichen Abstand haben, wobei die Anschläge o. dgl. durch abgebogene Ansätze an halbkreisförmigen Zwischenscheiben oder 1 durch die teils als Anschlagflächen, teils als Steuerung wirkenden Kanten von halbkreisförmigen, .an je einem Ende mit .einer nach oben gerichteten, radial verlaufenden Ausbuchtung versehenen Schlitzen der Zwischenscheiben für mit den Tragplatten stark verbundene, Führungsstifte gebildet werden.
  • Durch die Kippbark .eit der T'ragplattexiwird einmal der Vorteil erreicht, daß der Handhebel, insbesondere Tenn .die Mappe gefüllt ist und die auf den Aufreihern befindlichen Papiere alle nach einer Seite hin liegen, an den inneren, durch die Biegung der Aufreiher nach oben zu :eine Krümmung bildenden Kanten dieser Papiere gut vorbeikommen kann. Weiterhin wird der Vorteil erzielt, daß bei geöffneter Mechanik die öffnungsweite der beiden Aufreiherpaare voneinander wesentlich vergrößert wird, so daß die auf jeder Seite befindlichen . Aufreiherpaare eine artnähernd senkrechte Stellung -einnehmen, "wodurch das Aufreihen vorn Schriftstücken erleichtert wird.
  • Eine Verbesserung nach der Erfindung erstreckt sich weiter auf die Durchbildung des Handhebels; indem dieser als zweiarmiger Hebel ausgeführt ist, dessen kürzerer mit der Tragplattendreliachse in Berühriüig stehender Hebelarm als Kniehebel gelenkig unterteilt ist bzw. daß,der ran, die Tragplattendrehachse gren: zende Teil des unteren Hebelarmes mit der Drehachse durch Gelenk und Laschen ständig verbunden ist. Hierdurch. wird der Vorteil erreicht, daß. einmal durch die Unterteilung des kürzeren Hebelarmes der Griffteil des Handhebels eine kleinere Schwenkbewegung nach oben beim Öffnen der Mechanik ausführt und daß weiterhin der Handhebel und die Drehachse zwangsläufig miteinander geführt sind, so daß eine an der Grundplatte ortsfest unterhalb der Drehachse angeordnete Feder zum Anheben derselben beim öffnen der Mechanik nicht unbedingt erforderlich ist und eine solche Feder nur den Sicherungszweck der Tieflage des Handhebelgriffteils zu erfüllen hat.
  • Schließlich erstreckt sich die Erfindung noch auf eine nach gleichen Gesichtspunkten ausgebildete Schmalrückenordnermechanik, bei, welcher an Stelle des umlegbaren Handhebels eine in der Längsrichtung rechtswinklig zu den Aufreiherpaaren verlaufende Riegel- oder Zugstange angeordnet ist, die beim öffnen eine über die Drehachse greifende, mit einer Schrägfläche versehene Nase verschiebt, .während auf der Schrägfläche beim Anheben der Tragplatten die nach unten gehende Drehachse gleitet und die Nase zur Seite drückt, wobei diese Nase dann durch eine Feder in die Sperrstellung über die Drehachse zurückbewegt wird.
  • Fig. i bis 6 zeigen eine Aus.führ ungsforin einer Systemordnermech:anik, und zwar Fig. i i11 Draufsicht mit geöffneten Aufreihern', Fig. 2 in Seitenansicht, .ebenfalls in geöffneter Stellung, Fig. 3 in Seitenansicht in geschlossener oder Dehnstellung.
  • Fig. q. zeigt die Dehnstellung ili Vorderansicht.
  • Fig. 5 und ® stellen die Mittel zum selbsttätigen Senfen der Drehachse beim Zuklappen der Mappe in' größerem Maßstab dar.
  • Fig.7 bis 12 zeigen ebenfalls in größerem Maßstab jeweils in. Ansicht und im Schnitt drei weitere Ausführungsformen von Teilen, die zur selbsttätigen Senkung der Drehachse beim Zuklappen der Mappe dienen.
  • Fig. 13 und 14 zeigen in Draufsicht und Seitenansicht eine zweite Ausführungsform der Mechanik.
  • Fig. 15 und 16 zeigen ebenfalls in Draufsicht und Seitenansicht eine dritte A@usfühirungsform.
  • Fig. 17 und 18 zeigen gleichfallsi eine Draufsicht. und Seitenansicht-von einer vierten A'u:s.-führungsform. Fig. ig, 20 und 21 zeigen eine fünfte Ausführüngsform, und zwar Fig. i9 mit geschlossenen Aufreihern, Fig.2o mit geöffneten Aufreihern, jeweils in Draufsicht, während Fig. 21 :eine Ansicht von unten ist.
  • Die Systemurdnermechanik ist in üblicher Weise auf .einer mit dem Mappenrücken, A verbundenen Grundplatte i angeordnet. Zur Mappe gehören noch die beiden Mappendeckel B und C, die in der Fig. i und q. zum Teil angedeutet sind. Die Tragplatten 2 und 3 sind in bekannter Weise mit Aufreihern versehen, und zwar, wie üblich, die eine Tragplatte 2 mit halbkreisförmig gebogenen Stiften q. und 5, die andere Tragplatte 3 mit ebenfalls halbkreisförmig gebogenen- Röhrchen 6 und 7, in welche die Stifte beim Schließen eingeführt werden. Auch vier halbkreisförmig gebogene gegeneinander versetzte Stifte können Verwendung finden. Die Tragplatten sind je an beiden inneren Kanten mit Ansätzen 8, 9 versehen, die Löcher aufweisen, durch die eine Drehachse io geht. Mit der Grundplatte i sind Seitenwangen i i und. 12 verbunden, deren obere Ränder nach innen im rechten Winkel umgelegt sind, so daß sie Anschlags,-flächen 13, 1q, bilden, an denen sich beim Schließen der Mechanik Nocken 15, 16 abstützen können, die an den Ansätzen 8 und 9 der Tragplatten vorgesehen sind. Die Seitenwangen 13, 14 haben je einen senkrechten Schlitz 17, in dem die Drehachse io auf !und ab gleiten -kann. Der Schlitz 17 der einen Seitenwange deckt sich in der Offenstellung und in der mittleren, d. h. nicht gekippten Dehnstellung der Fig. q. und 5 mit einem -Schlitz 18, der an einer etwa halbkreisförmigen Zwischenscheibe i9 vorgesehen ist, die zwischen dieser Seitenwange i i oder 12 und den -zugehörigen Tragplattenansatz 8 oder 9 lose auf der Tragplattendrehachse io angeordnet ist. In Fig. 6 sind die Führungsschlitze 17 und 18 in sich nichtdeckender Lage gezeigt. Der Schlitz 17 hat seine senkrechte Lage beibehalten, da er in der unveränderlich feststehenden Seitenwange i i oder 12 vorgesehen ist. Der Schlitz 18 der Zwischenscheibe 19 dagegen liegt -hier schräg, da hier angenommen ist, daß die Tragplatten nach. der einen Seite gekippt sind.
  • Jede Zwischenscheibe i9 ist mit Anschlägen 20, 21 versehen, auf denen die Tragplatten 2 und 3 in der Dehnstellung aufliegen können. Da diese Anschläge 20, 21 voneinander unveränderlichen Abstand haben, kann man die Tragplatten mit den auf den Aufreihern aufgereihten Papieren in der Dehnstellung nach jeder Seite so kippen, daß entweder die eine Tragplatte 2 oder die andere Tragplatte 3 atü der Innenfläche des zugehörigen Mappendeckels B oder C aufliegen kann, wie es in der Fig. 4 auf beiden Seiten gestrichelt anbeldeütet ist. Hierdurch wird das überschieben eines Teiles der Papiere von einer Seite auf die andere zur Ermöglichung des Herausnehmens eines bestimmten Blattes wesentlich erleichtert. Vor allem wird das Anheben des Handhebels auch dann ermöglicht, wenn die Hauptmasse des Schriftgutes auf einer Seite der Aufreiher liegt, wobei infolge der Krümmung der Schriftstücke die nach innen gerichteten Ränder das Anheben des Handhebels verhindern würden. Er würde dann an diese Schriftstückkanten anstoßen, während dieses beim Kippen des gesamten Schriftgutes auf eine Seite gemäß gestrichelter Andeutung der Fig.4 nicht möglich ist. Die Nocken 15, 16 dienen dazu, die Mechanik beim Zuklappen der Mappendeckel selbsttätig aus dem geöffneten in den geschlossenen Zur stand zu überführen. Wie Fis: 5 erkennen läßt; stützen msich bei dem durch das Zuklappen der Mappe bewirkten Nachinnen.-gehen der Tragplatten in die gestrichelte Stellung die Nocken i 5 und 16 an den Anschlagflächen 13 oder 14 der Seitenwangen i i oder 12 ab und rücken dadurch die Drehachse i o nach unten ebenfalls in die gestrichelte Stellung. Hierdurch wird auch der Handhebel 22 aus der geöffneten Stellung der Fig. 2 und 5 in die geschlossene Stellung der Fig. 3 überführt, während die Tragplatten einander so weit genähert werden, wie es überhaupt möglich ist.
  • Der Handhebel 22 ist als zweiarmiger Hebel ausgeführt, dessen außerhalb der Aufreiher liegendes frei auslaufendes Ende als Griffteil 22a ausgebildet ist. Der Handhebel ist um einen Zap en 23 drehbar. Dieser sitzt an einer senkrechten Halteplatte 24, die mit der Grundplatte durch Annietung verbunden ist oder mit ihr aus einem Stück besteht. Der kürzere Arm des Handhebels 22 ist beispielsweise als Kniehebel 2kusgebildet und mit einem Gelenk 25 versehen. Der auf die Tragplattendrehachse io einwirkende Hebelarm 26 dieses Kniehebels ist mit ihr in diesem Ausführungsbeispiel durch einen Gelenkbolzen 27 mit Laschen 28 verbunden, die fest mit der Drehachse io zusammenhängen. Diese Durchbildung ermöglicht es, daß einerseits die Drehachse bei jedem Zuklappen der Mappenr deckel selbsttätig -zwangsläufig nach unten geführt wird und beim Anheben des Handhebelgriffteils zum öffnen der Mechanik sich anderseits auch zwangsläufig nach oben bewegen muß.
  • Zum öffnen der Aufreiher und Anheben der Drehachse io dient eine an sich bekannte Blattfeder 29; die mit ihrem freien Ende unterhalb der Drehachse io liegt und die mit ihrem anderen Ende an der Grundplatte i ortsfest gelagert ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 ist der Hebelarm 26 mit einem über den Drehpunkt 27 hinaus verlängerten Fuß 3o versehen, der im geschlossenen Zustand der Mechanik (Fig.3) vollständig und fest auf der Blattfeder 29 aufliegt, wobei insbesondere die Feder gegen eine nach dein Handhebelgriffteil hinweisende Verbreiterungsnase 30a des Fußes drückt und dadurch die Schließstellungslage des Handhebels sichert.
  • Der mittlere Teil29' der Feder kann, wie insbesondere Fig i erkennen läßt; für sich dadurch beweglich und unbeeinflußt `von dem übrigen Teil der Feder gemacht werden, daß Schlitze 31 und 32 in der Blattfeder vorge--sehen sind. Der mittlere Teil der Feder erfüllt bei einer solchen Ausbildting dann nur den Sicherungszweck der Tieflage des Hand-Nebels. Das gleiche könnte auch dadurch erreicht werden, daß .eine besondere Blattfeder an Stelle des mittleren Teiles 29' vorgesehen wird; die sich gegen den Fuß 3o bzw. die Verbreiterungsnase 3oa des Hebelteils 26 legt. Eine zum Anheben der Drehachse io vorgesehene Blattfeder 29 würde sich dann entweder erübrigen oder diese besondere Blattfeder-29' umgeben, oder eine einzige Feder erfüllt beide Zwecke.
  • Die Anschlagflächen zum Erzielen der Abwärtsbewegung der Drehachse beim Zuklappen der Mappe brauchen nicht an den feststehenden Seitenwangen i i und 12 vorgesehen zu sein. Sie können an den Zwischenscheiben angeordnet sein, was in den Fig. 7 bis 12 dargestellt ist. Bei der Ausführungsform der Fig. 7 und 8 ist eine etwa halbkreisförmige Zwischenscheibe i 9a vorgesehen, an der die. Anschlagfläche am oberen nach innen umgelegten Ram;d i 3a vorgesehen ist. Gegen diesen Rand legen sich Nockenflächen, die an den Tragplatten enge-, ordnet sind und durch Abstützen. das. Abwärtsgehen der Drehachse'io beim Zuklappen der Mappe bewirken. Auch diese Zwischenscheibe weist einen Schlitz 18a und Anschläge 20a, 2 ja auf.
  • Die Ausführungsform der Fig. 9 und . io unterscheidet sich nur dadurch von der Fig. 7 Lund 8, daß .die Zwischenscheibe igb nicht ganz halbkreisförmig ist. Sie weist aber ebenfalls einen Rand 13b, ferner einen Schlitz i8b und Anschläge tob, 21b auf.
  • Bei der Ausführungsform der Fiig. i i und 12 hat die Zwischenscheibe i 9c keinen, nach innen umgelegten Rand und auch keine den Anschlägen 2o und 21entsprechenden Anschläge. Dagegen sind hier außer dem Schlitz 18c zwei Schlitze 33 und 34 vorgesehen, die im wesentlichen parallel zum oberen Scheibenrand verlaufen und nur an ihrem unteren Ende eine nach oben gerichtete radial verlaufende Auslbuchtung 35, 36 aufweisen. Bei dieser Ausführungsform sind an Stelle der Nocken (in der Zeichnung nicht dargestellt) mit den Tragplatten Führungsstifte verbunden, die in den Schlitzen 31,34 gleiten. In der kippbaren Dehnstellung, also bei in der Tieflage befindlicher Drehachse, liegen die Führungsstifte, welche von aus den. Tragplatten, riech beiden Seiten hinausragenden Enden zweier mit den Tragplatten starr verbundener Drähte 49, 50 gebildet sind, auf den ,äußersten unteren Kan. ten der Schlitze 33, 34 auf. Wird die Mechanik geöffnet und bewegt sich hierbei die Drehächse in ihre Hochlage, so treten die Führungsstifte dann in die Ausbuchtungen 3 5, 36 ein. Beim Zuklappen der Mappe 'und dem dabei verursachten Nachinnengehen .der beidem Tragplatten drücken diese Führungsstifte gegen die oberen Kanten der Ausbuchtungen 35, 36 -und stützen sich dagegen ab, wodurch wieder die Drehachse selbsttätig und zwangsläufig nach unten bewegt wird. Die Kanten der Ausbuchtungen 35, 36 haben also die gleiche Wirkung wie die Anschlagflächen 13, 14 und die Nocken 15, 16.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 13 und 14 sowie 15 und 16 und 17 und 18 ist die grundsätzliche Anordnung die gleiche wie bei den bisherigen Ausführungsformen. Auch hier sind, um nur die Hauptteile hervorzuheben, Tragplatten 2 und 3 mit Aufreihstiften 4 und 5 und Aufreihröhrchen 6 und 7 sowie .die Drehachse io und der Handhebe122 vorhanden. Unterschiedlich ist hier einerseits die Aus-' Bildung der Anschlagflächen zur Überführung der Drehachse und des Handhebels. in die Schließstellung, anderseits die nur lose Verbindung des Handhebels mit der Drehachse.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 13, und 14 arbeiten die an den Tragplatten sitzenden Nocken 15; 16 mit an sich bekannten Anschl.ägszapfen 37, 38 zusammen, die an den feststehenden Seitenwangen i i, 12 angeordnet sind. Der Handhebe122 ist in diesem Falle mit einem ungeteilten kürzeren Hebelarm 39 versehen, der am Ende auf einem seitlich abstehenden Bolzen .eine Rolle4o trägt. Diese kann auf der Drehachse gleiten, und zwar zwischen der in Fig. 13 in ausgezogener Linie gezeichneten Stellung bei geöffneter Mechanik und der in gestrichelter Linie gezeichneten Schließstellung. Auch hier ist eine Blattfeder 29 unterhalb der Drehachse angeordnet, die ihr Aufwärtsgehen in die Offenstelllung bewirkt. Eine Spiralzugfeder4i dient dazu, den Handhebel in die Schließstellung. zu bringen und in dieser festzuhalten, wenn die Drehachse beim Zuklappen der Deckel selbsttätig gesenkt wird. Die Spiralzugfeder 4i greift beispielsweise (vgl. - Fg. 14) an einen Bolzen 42 an, der in einem gebogenen Schlitz 43 der senkrechten Platte 44 gleitet und durch diesen Schlitz gehalten wird.
  • Bei der Ausführungsform der Fig.15 und 16 sind ebenfalls Anschlagszapfen 37, 38 vorgesehen; gegen die- sich Nockenflächen 15 und 16 der Tragplatte 2 und 3 legen. Hier ist der kürzere Hebelarm q.5 des Handhebels 22 mit einer Parallelführung verbunden, die aus den Lenkern 46 und 47 besteht. In dern Gelenkpunkt der beiden Lenker ist eine Rolle 48 aufgesetzt, die wieder auf der Drehachse zwischen ihrer Offen- und Schließstellung gleiten kann. Auch hier ist eine Blattfeder 29 1 unterhalb der Drehachse vorhanden, ebenso eine Schraubenfeder 41, die mit einem Ende an der Halteplatte 24 und- mit dem anderen Ende an einem durch einen Schlitz ragenden, an dem kurzen Hebelarm 45 .sitzenden Bolzen befestigt ist und die Schließstellung des Hand. Nebels herbeiführt.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 17 und 18 ist die Form der Zwischenscheiben nach Fig. i i und 12 gewählt. Die in die Schlitze 33 und 34 greifenden Führungsstifte sind Verlängerungen der Drahtstangen 49 und '50 (Fig. 17). Hier ist der kürzere Arm- des Handhebels 22 wieder als Kniehebel 51, 52 ausgebildet, 'dessen Bunterer Teil 52 mit einem waagerechten Bolzen 53 auf der Drehachse aufliegt, die ihn und .damit auch den Handhebel durch die Wirkung der Blattfeder 29 nach oben in die Offenstellung drückt.
  • Die Ausführungsform der Fig. i9 bis 21 ist in erster Linie für Mappen mit schmalem. Rücken bestimmt. Hier würde ein auf und ab bewegbarer Handhebel nach Art der Hebel 22 nicht ohne weiteres am Schriftgut vorbeibewegt werden können. Aus diesem Grunde ist hier eine Zugstange 54 vörgesehen, deren freies Ende aufgebogen ist, so daß, man sie mit einem Finger herausziehen und einschieben kann. Auch hier sind Tragplatten 2 und 3 sowie Aufreihstifte 4 und 5 und Aufreihröhrchen 6 und 7 vorhanden. In der Schließstellung der Fig. 19 greift eine Nase 55 über die Drehachse und hält sie in der unteren Lage. Beim Herausziehen der Zutstange 54 wird entgegen der Wirkung einer Feder 56 (Fig. 21) durch Fortbewegen der Schrägfläche 57 und der damit zusammenhängenden Zunge 58 in die in Fig. 2i gestrichelte Lage die Nase 5 5 zur Seite bewegt, wie es in Fig. 2o dargestellt ist. Der Teil59 dient hierbei als Anschlag für 'die Begrenzung der Drehbewegung der Nase 55. Auch. hier sind an den Tragplatten Nocken 15 und 16 vorhanden, die an einer Anschlagfläche 6o, die im vorliegenden Falle an einer Zwischenscheibe sitzt, sich abstützen und dadurrh selbsttätig beim Zuklappen der Mappe die Drehachse nach unten bewegen. Dabei schiebt die Drehachse die Nase 55 durch eine an dieser vorhandenen Schrägfläche zur Seite, indem sie auf der Schrägfläche nach unten gleitet. Sobald die Drehachse das Ende der Schrägfläche überwunden hat, wird die Nase durch die Feder 56 in die Sperrstellung über die Drehachse zurückbewegt. Aus der Grundplatte i ausgestanzte Huld nach innen gebogene Finger 61 und 62 dienen zur Führung der Zugstange 54.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Briefurdnermechanik mit zwei paarweise halbkreisförmig gebogene ineinanderschiebbare Stifte und Röhrchen oder gegeneinander versetzte, parallel- aneinander vo@rbeigleitende Stifte als Aufreiher tragenden verschwenkbaren Tragplatten und einer heb- und senkbaren Tragplattendrehachse, welche aufwärts bewegt wird bei senkrechtem Anheben des außerhalb der Rufreiher liegenden Griffteils eines an der Grundplatte drehbar gelagerten Handhebels zwecks öffnens der Rufreiher, wobei dieser frei auslaufende Handhebelgriflteil dann eine die eine Endstellung bildende, schräg aufwärts gerichtete Hoch-Lage einnimmt und welche Tragplatten= drehachse durch senkrechtes Herunterdrücken des gleichen Hebelgriffteils zwecks Herbeiführung und Verriegelung der Aufreiherdehnstellung abwärts bewegt wird, wobei der Handhebelgriffteil in seine waagerechte Tieflage bäw. Ausgangsstellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Anordnung von gegenseitig durch Anheben der äußeren Tragplattenenden beim Zuklappen der Ordnerdeckel sich abstützenden, an den inneren parallel verlaufenden Tragplattenkanten befindlichen, mit Nocken (15, 16) versehenen Ansätzen (8, 9) einerseits und durch rechtwinkliges Umlegen der oberen Enden von Seitenwangen der Grundplatte gebildeten Anschlagflächen (i3, 14) oder an den Seitenwangen in an sich bekannter Weise vorhandenen Anschlagszapf en (37, 38) anderseits, die Tragplattendrehachse (io) und der außerhalb der Aufreiher liegende Griffteil (22R) des auf die Tragplattendrehachse einwirkenden Handhebels aus ihren bei geöffneter Mechanik vorhandenen Hochlagen selbsttätig gesenkt und in die für die Schließstellung der Mechanik bzw. für die Verriegelung der Aufreiherdehnstellung erforderlichen Tieflagen auton3atisch zurücküberführt werden, in denen ihre Festlegung durch Federkraft erfolgt. z. BriefordnermechaniknachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Grundplatte unterhalb der Tragplattendrehachse ortsfest gelagerte, senkrecht von unten nach oben wirkende Druckfeder (29) beim Anheben der äußeren Tragplattenenden aus ihren geöffneten Mecbanikstellungen durch die sich nach unten bewegende Tragplattendrehachse selbsttätig ihre Spannlage einnimmt und daß diese Druckfeder dann bei geschlossener Mechanik die Festlegung der Tieflage des außerhalb der Aufreiher liegenden frei auslaufenden Hebelgriffteils (22a) und hiermit die Festlegung der Tieflage der Tragplattendrehachse zur Verriegelung der Aufreiherdehustellung. herbeiführt. 3. Briefordnermechanik nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (2, 3) in der Aufreiherdehnstellung auf kippbaren Anschlägen o. dgl. ruhen, die voneinander unveränderlichen Abstand haben, wobei die Anschläge 1o. dgl. durch abgebogene Ansätze (2o, 21) an halbkreisförmigen Zwischenscheiben (i9) oder durch die teils als Anschlagflächen, teils als Steuerung wirkenden Kanten von halbkreisförmigen, an je einem Ende mit einer nach oben gerichteten radial verlaufenden Ausbuchtung (35t 36) versehenen Sehlitzen der Zwischenscheiben für mit den Tragplatten starr verbundene Führungsstifte (49, 50) gebildet werden. 4. Briefordnermechanik nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (2, 3) in der Dehnstellung zusammen mit den auf den Rufreihern befindlichen Papieren gemeinsam um die in der Tieflage befindliche Tragplattendreh, achse nach beiden Seiten derart kippbar sind, daß.entweder die eine oder die andere Tragplatte zum Aufliegen auf die Innenfläche der Mappendeckel gebracht werden kann. 5. Briefordnermechanik nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (22) als zweiarmiger Hebel ausgeführt ist, dessen kürzerer mit der Tragplattendrehachse (io) in Berührung stehender Hebelarm (26) als Kniehebel gelenkig unterteilt ist. 6. Briefordnermechanik nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Tragplattendrehachse (i o) grenzende Teil des unteren Hebelarmes (26) mit der Drehachse durch Gelenk (27) und Laschen (28) ständig verbunden ist. ,7. Brief ordnermechanik nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Tragplattendrehachse grenzende Teil des unteren Hebelarmes -(26) über "den Gelenkpunkt hinaus zu einem an der .einen nach dem Handhebelgriffteil hin weisenden Seite eine nastnartig.e Verbreiterung (3oa) aufweisenden Fuß (3o) verlängert ist, gegen welchen- eine an der Grundplatte ortsfest gelagerte Feder drückt und dadurch die mit der Tieflage des Hebelgriffteils (22a) übereinstimmende Schließstellungslage des Handhebels (22). o. d,gl. sichert. 8. Briefordn:ermechaniknach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des umlegbaren Handhebels eine in der Längsrichtung verschiebbare Riegel- oder Zugstange (5q.) angeordnet ist, die beim Öffnen eine über die Drehachse (io) greifende, mit einer Schrägfläche versehene Nase (55) verschiebt, auf welcher Schrägfläclhe beim Anheben der Tragplatten die nach unten gehende Drehachse gleitet und die Nase zur Seite drückt, wobei diese Nase durch eitle Feder (56) in die Sperrstellung über die Drehachse zurückbewegt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2928398A (en) * 1956-04-12 1960-03-15 Brock And Rankin Inc Loose leaf binder

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