DE6917351U - Abstandhalter, insbesondere fuer baustahlmatten - Google Patents

Abstandhalter, insbesondere fuer baustahlmatten

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Siegfried Staebler
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Description

Karl und Siegfried Stäbler A 31 242 - · a. Den 29· Juli TO
"Abetandheiter, insbesondere für Baustahlnatteii*
Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter für Draht oder dergl., wie Stangen, Drahtgeflechte, insbesondere Baustahlaatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandhalter dieser Art eu sohaffen, der bei einfachem Aufbau leicht befestigt werden kann.
Dies wird bei einem Abstandhalter der eingangs beschriebenen . , Art dadurch erreioht, daß dieser ein Steekglied ftit einer Raste sum Befestigen des Abstandhalters aa Draht oder dergl. aufweist. Zum Befestigen muß der Abstandhalter soait lediglich an mindestens einem Draht angesteokt und eingerastet werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet das Steckglied eine Baueinheit mit dem Abstandhalter, so da£ es nicht verloren gehen kann, wobei sich ein einfacher Aufbau, insbesondere dann ergibt, wenn dae Steokglied einstückig mit dem Abstandhalter ausgebildet ist.
Zweckmäßig weist das Steckglied eine Aufnahme naoh Art einer Durchgangeöffnung für den Draht odir dergl. auf, so daS der Draht also von dem Steekglied wenigstens teilweise uneben wird and eich ein sehr sicherer Bait ergibt«
ein besonders einfaches Befestigen des Abstandhalten «u gewährleisten· ist die Aufnahme duroh swei gegeneinander bewegbare Halter gebildet» von denen sweokaäfiigerweise Bindest« ens ein Halter lasohenfOraig ist, so daß aioh ein geringes Gewioht ergibt.
Torteilhaft sind die Halter gegeneinander schwenkbar, se daß sie leioht relativ zueinander bewegt werden kennen.
Eine weitere Vereinfachung im Aufbau des erfindungsgemäfien Abstandhalters ergibt sieh dadurch, daß die Halter an eines) Ende miteinander, voreugsweise einstückig duroh eine Gelenk«* sone verbunden sind«
Sie Raste hält sehr sicher, wenn sie an den freien Süden der Halter vorgesehen ist. Bei einer einfaoh einsurastenden Aueführungsfora iat die Raste durch eine Rastnase an einen HaI-ter und einen Rasthaken am anderen Halter gebildet, wobei der Rasthaken zweckmäßig eine geneigte Auflauffläehe für die vorsugsweise entsprechend geneigte Rastnase, aufweist; dadurch wird der Rasthaken beim Sohliefien der Halter von selbst sot Seite gedrückt, wonaoh er über der Rastnase einrastet.
Zweckmäßig sind (ist) die Rastnase und/oder der Rasthaken einstückig an dem sugehBrigen Halter angeformt.
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SIn spielfreier Halt dee erfindungsgemäßen Abstandhalten an dem Draht oder dergl. kann in einfaoher Weise dadaroh er » reioht werden» daß mindestens ein Halter elastisch, und vor« zugsweise in montiertem Zustand vorgespannt ist« so daß der Draht oder dergl» also in der Aufnahme verklemmt liegt.
Insbesondere für die Verwendung des erfIndungsgem&ßen Abstandhalter« an Drahtgeflechten, wie Baustahluatten, 1st es vor- IJ teilhaft, wenn das Steckglied, vorzugsweise mindestens ein |- Halter, eine Durchtrittsöffnung für einen quer zu dem in der 1; Aufnahme ansuordnenden Draht liegenden Querdraht aufweist, So daß der Halter also auch in Längsrichtung dieses Querdraht ©β gegen Verschieben gesichert ist» und an der Kreusungs» stelle eines Drahtes mit einem Querdraht angeordnet werden kann. Diese Durchtrittsöffnung kann in einfaoher Weise dadurch gebildet werden, daß der Halter, vorzugsweise der den Rasthaken aufweisenden Halter, duroh swei mit Abstand neben« einander liegende Halterungen gebildet ist, zwischen denen die Durchtrittsöffnung vorgesehen 1st. Vm Sohwenkbewegungen des Abstandhalters, insbesondere um die Achse des duroh die Aufnahme geführten Drahtes eu verhindern, weist das Steck·= glied eine Abstützfläche für den Quer&raht auf, die vorzugsweise durch einen Stütaltreifen an der Verbindungsstelle der Halter gebildet ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist mindestens ein Hai« tor in montiertem Zustand sum anderen Halter hin konkav ge·= krümmt, so daß der in der Aufnahme liegende Draht also an rinnenförmigen Flächen abgestützt ist. Ist dabei mindestens ein Haitsr, voraugsweiss der die Durchtrittsöffnung für den Queraraht aufweisende Halter, in ©utepanutens Zustand im wesentlichen eben, so kann ©r durch ]£dJmiBen in der beschriebenen Weise vorgespannt werdet*.
Um den Draht oder dergl. mit dem erfindungsgemäßen Abstand» halter auf verhältnismäßig große Distaneen in Abstand halten asu kSnnen, ist es zweokmäßig, wenn ein Dlstanzglled des Abstandhalter β an einemt vorzugsweise dem Halter vorgesehen 1st» der dem die Durchtrittsöffnung für den Querdraht auf« weisenden Halter gegenüberliegt. Das Dletaneglled kann in einfaoher Weise einstückig, vorzugsweise als Hohlprofil mit dem Abstandhalter ausgebildet sein.
C Der Aufbau des erfindungsgemäßen Abstandhalters ermöglicht es» diesen aus Kunststoff, wie thermoplastischem Kunststoff, herzustellen, wobei es ohne weiteres denkbar ist» den Abstandhalter als Strangprofllabsohnltt hersuetellen.
Eine besondere vorteilhafte Weiterbildung, insbesondere eines Abstandhalten der eingangs beschriebenen Art, besteht gemäß der Erfindung darin, daß das Dlstanzglled des Abstandhalten eine Ansohlagflache aufweist, die etwa um die Hlttelaohse des in der Aufnahme anzuordnenden Drahtes des Drahtgeflechtes ge™ krümmt ist, so daß selbst bei geringfügigen Sohwenkverlage^ rungen des Abstandhalten gegenüber dem Draht stets der ζ gleiche Abstand der Aneohlagfläohe von diesem Draht gegeben ist. Zweckmäßig bildet die Ansohlagflache eine Teilzylindermantelflache, wobei sieh die Ansohlagflache über die ganze Breite des Abstandhalters erstrecken kann und dadurch verhältnismäßig großfläohig ist.
Der erfindungsgemäße Abstandhalter ist insbesondere für die Verwendung im Baugewerbe vorgesehen. Beispielsweise kann der Abstandhalter an Armierungen, wie Baustahlmatten von Beton» teilen vorgesehen werden, damit diese Armierungen an den ge» wünschten Seiten den erforderlichen gleichbleibenden Abstand
- 5 von den Aufieufläohen des Betontelies aufweisen.
Sie Erfindung wird im folgenden mit weiteren Elnselheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbei» spiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Biese Seile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Ee sind dargestellt int
Fig.l ein erfindungsgemäfier Abstandhalter in Ansicht; Flg.2 der Abstandhalter gemäß Fig. 1 in Draufsicht.
Vie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist ein erfindungsgemafier Abstandhalter 1 ein Steskglled 2, sowie ein an diesem vorgesehenes,Distanzglied 3 auf, wobei der Abstandhalter 1 mit dem Steckglied 2 an der Sreuzungsstelle 4 eines Draht» gefleohtes, wie einer Baustahiatte 5# »u befestigen 1st. Sie Ereusnnggstfilie A des Drahtgeflechtes 5 ist durch einen Tragstab 6 und einen Querstab 7 gebildet » wobei der Quer« stab 7 senkrecht sum Tragstab 6 angeordnet ist und an dessen Hantel anliegt.
Das Steckglied 2 des Abstandhalten 1 weist zwei lasohen*» förmige Halter 8, 9 auf, von denen der mit dem Dietansglied verbundene Halter 8 in entspanntem Zustand gemäß Flg. 1 sum anderen Halter 9 hin konkav gekrümmt ist, so daß er eine innere konkave Anlag*fläche IO für den Iragstab 6 des Trag« gefleohtes 5 aufweist. Die beiden Halter 8, 9 sind an einem Ende über eine Qelenküone 11 eiL3tttokig miteinander verbunden, derart, daß der Halter 9 gegenüber des Halter 8 verschränkt werden kann. Der Halter 9 ist in entspanntem Zustand
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gemäß ?ig. 1 im wesentlichen eben, wobei der Halter 9 daran eine bis su seinem freien Ende geführten längllOh~reohteoklgen
' Ausschnitt von einer gegenüber dem Durchmesser des Queretabes { 7 geringfügig größeren Breite derart unterteilt ist, daß swel j parallele, frei aueragende Zungen 13 gebildet sind.
Am freien Ende des Halters 8 1st eine Rastnase 14 vorgesehen» die su ihrer freien längekante hin vom anderen Halter 9 wag ) geneigt verläuft, wobei sie an ihrer Versohneidungsstelle mit dem Halter 8 eine sum anderen Halter 9 hin gerichtete Stütekante 15 bildet. Der andere Halter 9 1st an seinem freien f Aide als Haken 16 ausgebildet, dessen Hakenansats an seiner :■ Außenfläche eine entsprechend der Neigung der Rastnase 14 gej neigte Auflauf fläche 17 aufweist, welche beim Schwenken des Halters 9 gegen den Halter 8 auf die Außenfläche 18 der Rastnase 14 aufläuft» so daß der Haken 16 elastlseh but Seite gedrückt wird und dann hinter die Rastnase 14 springt» so daß das Stsokglled 2 geschlossen ist. An der Obergangastelle swischsa den Halters 8, 95 mis© is Bereich der Oelenksone 11» ist ein Stütsstrelfen 19 vorgesehen» dessen Mittelebene etwa in der Mittelebene des geschlossenen Steokgliedes 2 liegt.
Zur Befestigung des erfindungsgemäßen Abstandhalten 1 am Drahtgeflecht 5 wird das Steokglied 2 bei geöffneten Haltern 8» 9 derart beispielsweise von der dem Querstab 7 gegenüberliegenden Seite her über den Sragstab 6 geschoben, daß dieser an der Innenfläche 10 des Halters 8 anliegt, während der Querstab 7 swisohen den Zungen 13 und an der Außenseite des Halters 9 liegt. Danach muß der Halter 9 lediglich unter Durebkrümmen gegen den Halter 8 geschwenkt werden, bis der Rasthaken 16 axt der Rastnase 14 verriegelt ist, und dir Halter 9 etwa die Krümmung des Halters 8 einnimmt. Durch die da-
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bei entstehende Spannung im Steokglled 2 legen sich die Stütz« kante 15 and der Stützetreifen 19 gegen den Querstab 7ι so daß der Abstandhalter 1 um eine zur Mittelaohse des Tragstabes 6 parallele Achse kaumnehr versohwenkt werden kann.
Das Dlstanzglied 3 ist an der Außenseite des Halters 8 vorgesehen und geht in diesem nur im mittleren Bereich über. Das Distanzglied 3 1st als kreissektorähnllches Eohlprofil ausgebildet, dessen Außenwandungen 20 unter einem spitzen Winkel aufeinander zu verlaufen, wobei zwischen den Außenwandungen 20 eine Hittelwand 21 zur Versteifung vorgesehen 1st. Die vom Halter 8 abgewandte Wandung 22 des Distanzgliedes 3 1st teil« kreisförmig um eine zur Hittelaohse des Tragstabes 6 parallele Aohse gekrümmt, welche etwa in der Mitte der Anlageflache 10 des Halters 8 liegt. Dadurch bildet diese Wand 22 eine teil» zyllndermantelförmige Anschlagflache 23, die auch dann, wenn der Abstandhalter 1 geringfügig gegenüber dem Tragstab 6 verschwenkt wird, eine genaue Distanzierung des Drahtgeflechtes 5, beispielsweise von einer Verschalung, gewährleistet*

Claims (1)

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    A 31 242 - β Sen
    Ansprüche
    1» Abstandhalter für Draht oder dergl.» wie Stangen» Draht geflechte» insbesondere Bauetahlmatten, gekennzeichnet durch ein Steokglied (2) mit einer Raste (14» 16) bubs Befestigen des Abstandhalten (1) an den Draht (5) oder dergleichen.
    2« Abstandhalter naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steokglied (2) eine Baueinheit mit dem Abstandhalter (1) bildet, vorzugsweise einstückig alt diesem ausgebildet ist.
    3. Abstandhalter naoh Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dad das Steokglied (2) eine Aufnahme naoh Art einer
    für den Draht (6) oder dergl. aufweist.
    4. Abstandhalter naoh Aprueht 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme duroh zwei gegeneinander bewegbare Halter (8, 9) gebildet ist.
    5. Abstandhalter naoh Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet» daß mindestens ein Halter (8 bzw. 9) laeohenßrnig ist.
    6. Abstandhalter naoh Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet» daß die Halter (8, 9) gegeneinander schwenkbar sind.
    7. Abstandhalter naoh einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekemusQlohnet, daß die Halter (8, 9) an einem Snfte miteinander, vorzugsweise einstückig duroh eine Gelenkaon -β (11), verbanden sind. - 2 -
    I > 1
    β. Abstandhalter nach einem der Ansprüohe 4 bis 7» dadurch gekanntelohnet, dafi die Raste (14» 16) mn den freien Enden der Halter (8, 9) vorgesehen ist.
    9· Abstandhalter nach Anspruch 8, dadaroh gekennzeichnet» dafi die Raste durch eine Rastnase (14) an einen Balter (8) and eines !lasthaken (16) am anderen Halter (S) gebildet ist«
    ) 10. Abstandhalter naob Anspruch 9» dadurch gekennselohnot, daß der Rasthaken (16) eine geneigte AuflauiflÄohe (17) fur die, vorBugeneise entsprechend geneigte Eastnase (14) aufweist.
    11. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, duroh gekennzeichnet, daß die Rastnase (14) und/oder der !Lasthaken (16) einstückig an den zugehörigen Balter (8 bzw· 9) angeformt sind (ist).
    12. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 4 bis 11, da« duroh gekeunselohnet, daß mindestens ein Balter (8, bsw.9) elastisch und vorzugsweise in montiertem Zustand vorge -
    ' spannt ist.
    13. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennseiohnet» daß mindestens ein Halter (8 bzw. 9) in montiertem Zustand sum anderen Halter hin konkav gekrümmt ist ·
    14. Abstandhalter naoh einem der Ansprüche 4 bis 13» daduroh gekennseiehnetf daß mindestens ein Halter (9) in entspanntes Zustand im wesentlichen eben und vorzugsweise in montier tea Zustand sum anderen Halter hin konkav gekrümmt 1st.
    15· Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß das Steokglled (2), vorzugsweise mindestens ein Halter (9)> eine Durchtrittsöffnung (12) für einen quer au dem In der Aufnahme anzuordnenden Draht (6) liegenden Qaerdraht (7) aufweist.
    16, Abstandhalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9)» vorzugsweise der den Rßsthaken (16) auf« weisende Halter durch zwei mit Abstand nebeneinanderlegende ( Haltesungen (13) gebildet 1st, zwisohen denen die Durchtrittsöffnung (12) vorgesehen ist.
    17· Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Aneprüohe, dadurch gekennzelohnet» daß das äteokglled (2), vorzugsweise mindestens sin Halter (Θ) mit zur Mittelachse der Aufnahme für den Draht (6) senkrechten Abstand auf mindestens einer Seite dieser Mittelachse eine Stützfläche (15 bzw. 19) für die AbstütBung an Drahtgeflecht» beispielsweise am Querdraht (7) aufweist·
    18. Abstandhalter nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützflache duroh die innere Längskante (15) der
    ( Rastnase (14) und die andere Stützfläche duroh einen Stützstreifen (19) an der Verbindungestelle (11) der Halter (8» 9) gebildet 1st.
    19. Abstandhalter nach einem der Ansprüohe 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter, vorzugsweise der die Durch« trittsöffnung (12) für den Queretab (7) aufweisende Halter (9) im Querschnitt sohwäoher» insbesondere dünner als der andere Halter (8) ausgebildet ist·
    20. Abstandhalter naoh einem der AnsprUohe 4 hie 19» dadurch gekennselehnet, daß ein Dietaneglled (3) des Abstandhalten (1) an einem Halter» vorEUgsweise an dem Halter (8) vorga <sehen ist, der den die Durchtrittsöffnung (12) für den Querdraht (t) aufweisenden Halter (9) gegenüberliegt.
    21. Abstandhalter naoh Ansprach 20, dadaroh gekennseiohnet, daß das Distansglied (3) einstückig, vorzugsweise als Hohlprofil mit dem Abstandhalter (1) ausgebildet ist.
    22. Abs&dhalter naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadaroh gekenneeiehnet, dafi der Abstandhalter (1) aus Kunststoff, wie thermoplastischem Kunststoff, besteht, vorsugsweise als Strangprofilabsohnitt aasgebildet ist·
    23* Abstandhalter für Draht oder dergl·» wie Stangen, Draht« gefleohte, insbesondere Baustahlmatten, insbesondere naoh einem der vorhergehenden Ansprttohe, daduroh gekennzeichnet, daß ein Distansglied (3) des Abstandhalten (1) eine Ansohlag fläche (23) aufweist, die etwa on die Mittelaoha« des in einer Aufnahme anzuordnenden Drahtes (6) gekrümmt ist.
    O 24. Abstandhalter nach Ansprach 23ι dadaroh gekennselohnet, dafi die Ansohlagflttohe (23) eine tellsylindermantelflttohe bildet.
    25* Abstandhalter nach Anspraoh 23 oder 24, daduroh gekann*» Belohnet, dafi sich die Ansohlagfläohe (23) über die ganse Breite des Abstandhalterβ (1) erstreckt.
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