DE6916974U - Wasch- oder geschirrspuelmaschine - Google Patents

Wasch- oder geschirrspuelmaschine

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DE6916974U
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Germany
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pipe section
rear wall
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annular flange
right angles
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Robert Bosch Hausgeraete GmbH
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Robert Bosch Hausgeraete GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

R.Nr. Gi 316
14. April 1969 Hu-Wl
Anlage zur Gebrauchsmusteranmeldung
ROBERT BOSCH HAUSGERÄTE GMBH, Giengen, Robert-Bosch-Straße Wasch- oder Geschirrspülmaschine
Die Neuerung bezieht sich auf eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit einem durch die Rückwand des Maschinengehäuses geführten Ablaufschlauch, der aus zwei durch eine Kupplung miteinander verbundenen Teilstücken besteht.
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Bei Wasch- oder Geschirrspülmaschinen wird der Ablaufschlauch annähernd rechtwinklig zur Rückwand durch diese hindurchgeführt und dann um etwa 90 zu einem Ablauf umgelenkt. Dabei besteht die Gefahr, daß der Ablaufschlauch geknickt und in seinem freien Querschnitt eingeengt wird, wodurch Störungen im Abpumpvorgang der Maschine verursacht werden können.
Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, den Ablaufschlauch in zwei Teilstücke aufzuteilen, die durch ein Kupplungsteil miteinander verbunden sind. Die bisher bekannten Lösungen konnten aber nicht befriedigen, da die verwendeten Kupplungsteile aufwendig und kompliziert sind und die Montage umständlich ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mängel zu beseitigen und eine funktionssichere Kupplung zu schaffen, die preisgünstig herstellbar ist und eine einfache Montage des Ablaufschlauches gestattet.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kupplung ein wenigstens annähernd rechtwinklig abgebogenes Rohrstück aufweist, dessen eines Ende mit dem einen Teilstück des Schlauches verbunden ist und dessen mit einem Ringflansch versehenes anderes Ende sich einerseits gegen die Innenseite der Rückwand des Maschinengehäuses sowie anderseits gegen einen Ringflansch eines mit seinem einen Ende in das rechtwinklig abgebogene Rohrstück eingreifenden und mit seinem anderen Ende an das andere Teilstück des Schlauches angeschlossenen zylindrischen Rohrstückes abstützt, das am Außenrand seines Ringflansches wenigstens zwei hakenförmige Ansätze
aufweist, die durch entsprechende Schlitze in der Rückwand des Maschinengehäuses gesteckt sind und nach Verdrehen des zylindrischen Rohrstückes an der Außenseite der Rückwand angreifen.
Hierdurch wird neben der Beseitigung der aufgezeigten Mangel erreicht, daß das Winkelstück mit dem außerhalb der Maschine liegenden Teil des AblaufSchlauches um 360° drehbar ist.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung eine zwei Teilstücke eines AblaufSchlauches miteinander verbindende Kupplung mit einem rechtwinklig abgebogenen Rohrstück und einem zylindrischen Rohrstück dargestellt, die in eine Aussparung in der Rückwand einer Geschirrspülmaschine eingesetzt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des mit der Aussparung versehenen Abschnittes der Rückwand des Maschinengehäuses ohne Kupplung,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach dem Linienzug II - II in Fig. 1, durch die in die Aussparung der Rückwand eingesetzte Kupplung, deren zylindrisches Rohrstück durch hakenförmige Ansätze an der Rückwand des Maschinengehäuses befestigt ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das rechtwinklig abgebogene Rohrstück nach der Linie III - III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht eines an der Rückwand des Maschinengehäuses angreifenden hakenförmigen Ansatzes des zylindrischen Rohrstücks, in Richtung des Pfeiles IV in Fig. gesehen,
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Mit 1 ist die Rückwand des Gehäuses einer nicht weiter dargestellten Geschirrspülmaschine bezeichnet. Diese Rückwand 1 ist mit einem kreisförmigen Loch 2 versehen. Auf einem konzentrischen Kreis zur Lochachse sind drei um jeweils 120 gegeneinander versetzte Schlitze 3 angeordnet. Jedem dieser Schlitze ist ein aus der Rückwand um etwa 90 nach außen abgebogener Lappen 4 zugeordnet, der in die Rückwandebene zurückgebogen in den Schlitz 3 hineinragt.
Der Ablaufschlauch besteht aus zwei Teilstücken 5 und 6, die durch ein*? Kupplung mit einem rechtwinklig abgebogenen Rohrstück 7 und einem zylindrischen Rohrstück 8 miteinander verbunden sind. Das Rohrstück 7 ist an seinem einen Ende mit dem Teilstück 5 des Ablaufschlauches verbunden. An seinem andern Ende ist das Rohrstück 7 mit einem Ringflansch 9 versehen und hat zwei Abschnitte 10 und 11 mit verschieden großen Durchmessern, von denen der den Ringflansch tragende Abschnitt 10 den etwas größeren Durchmesser aufweist.
Das zylindrische Rohrstück 8 ist an seinem einen Ende mit dem Teilstück 6 des Ablaufschlauches verbunden und hat an seinem anderen Ende ebenfalls zwei Abschnitte 12 und 13 mit unterschiedlichen Durchmessern . Die Außen- und die Innendurchmesser der beiden Rohrstücke und 8 sind einander derart angepaßt, daß das Rohrstück 7 drehbar mit dem Rohrstück 8 gekuppelt ist. Zwischen den beiden Rohrstücken 7, 8 ist am Übergang ihrer Abschnitteverschieden großen Durchmessers ein O-Ring 14 als Dichtung eingesetzt. Der Abschnitt 13 des zylindrischen Rohrstückes 8 ist an der Außenseite mit einem topfförmigen Hingflansch 15 versehen, dessen Wand-Innendurchmesser etwas größer
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ist als der Außendurchmesser des Ringflansches 9 des Rohrstücks 7.
Der Ringflansch 15 hat an seinem Außer rand drei um 120° gegeneinander versetzte hakenförmige Ansätze 16, die etwas kleiner sind als die Schlitze 3 in der Rückwand 1 des Maschinengehäuses und durch diese Schlitze hindurchgesteckt werden können.
Zum Montieren des AblaufSchlauches und der Kupplung wird als erstes das Rohrstück 7 vom Innern der Geschirrspülmaschine her in Richtung des Pfeiles A durch das Loch gesteckt. Der Ringflansch 9 legt sich dabe_ an die Innenseite der Rückwand 1 an. Das mit dem O-Ring 14 versehene zylindrische Rohrstück 8, mit dem aufgesteckten Teilstück 6 des Ablaufschlauches wird ebenfalls vom Innern der Geschirrspülmaschine her bis zum Anliegen seines topfförmigen Ringflansches 15 am Ringflansch 9 in das Rohrstück 7 eingesteckt. Die Ansätze 16 treten bei in etwa 90° zur Rückwand 1 abgebogenen Lappen 14 durch die Schlitze 3 in der Rückwand 1 der Maschine hindurch. Das zylindrische Rohrstück 8 wird dann so weit gedreht, bis die hakenförmigen Ansätze an der Außenseite der Rückwand 1 angreifen und das Rohrstück 8 an der Rückwand 1 festklemmen. Durch Zurückbiegen der Lappen 4 in die Rückwandebene wird das zylindrische Rohrstück 8 festgelegt und gegen Verdrehen gesichert. Dagegen kann das rechtwinklig abgebogene Rohrstück 7 mit dem aufgesteckten Teilstück 5 des AblaufSchlauches um 360° gedreht werden.

Claims (2)

  1. Ansprüche
    nJ Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit einem durch die Rückwand des Maschinengehäuses geführten Ablaufschlauch, der aus zwei durch eine Kupplung miteinander verbundenen Teilstücken besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung ein wenigstens annähernd rechtwinklig abgebogenes Rohrstück (7) aufweist, dessen eines Ende mit dem einen Teilstück (5) des Schlauches verbunden ist und dessen mit einem Ringflansch (9) versehenes anderes Ende sich einerseits gegen die Innenseite der Rückwand (1) des Maschinengehäuses sowie anderseits gegen einen Ringflansch (15) eines mit seinem einen Ende in das rechtwinklig abgebogene Rohrstück (7) eingreifenden und mit seinem anderen Ende an das andere Teilstück (6) des Schlauches angeschlossenen zylindrischen Rohrstückes (8) abstützt, das am Außenrand seines Ringflansches (15) wenigstens zwei hakenförmige Ansätze (16) aufweist, die durch entsprechende Schlitze (3) in der Rückwand (1) des Maschinengehäuses gesteckt sind und nach Verdrehen des zylindrischen Rohrstückes (8) an der Außenseite der Rückwand (1) angreifen.
  2. 2. Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in das rechtwinklig abgebogene Rohrstück (7) eingeschobene zylindrische Rohrstück (8) durch in die Schlitze (3) hineinragende Lappen (4) gegen Verdrehen gesichert ist. /
    16974
DE6916974U 1969-04-26 1969-04-26 Wasch- oder geschirrspuelmaschine Expired DE6916974U (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6916974U DE6916974U (de) 1969-04-26 1969-04-26 Wasch- oder geschirrspuelmaschine
AT605069A AT291901B (de) 1969-04-26 1969-06-25 Wanddurchführung für einen Ablaufschlauch
FR7013822A FR2045350A7 (de) 1969-04-26 1970-04-16

Applications Claiming Priority (1)

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DE6916974U DE6916974U (de) 1969-04-26 1969-04-26 Wasch- oder geschirrspuelmaschine

Publications (1)

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DE6916974U true DE6916974U (de) 1970-01-15

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AT (1) AT291901B (de)
DE (1) DE6916974U (de)
FR (1) FR2045350A7 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324186A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-17 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Schlauchanschluss-ring
DE3324187A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-17 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Schlauchanschluss-ring

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324186A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-17 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Schlauchanschluss-ring
DE3324187A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-17 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Schlauchanschluss-ring

Also Published As

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FR2045350A7 (de) 1971-02-26
AT291901B (de) 1971-08-10

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