DE3324186A1 - Schlauchanschluss-ring - Google Patents

Schlauchanschluss-ring

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DE3324186A1
DE3324186A1 DE19833324186 DE3324186A DE3324186A1 DE 3324186 A1 DE3324186 A1 DE 3324186A1 DE 19833324186 DE19833324186 DE 19833324186 DE 3324186 A DE3324186 A DE 3324186A DE 3324186 A1 DE3324186 A1 DE 3324186A1
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hose connection
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Hans-Joachim Ing.(Grad.) Buss
Wolfgang 1000 Berlin Proppe
Aribert Umidoff
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means
    • H01R13/743Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means integral with the housing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

3324136
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBII 8 München, den 20.06 7000 Stuttgart Hochstraße 17
TZP 83/217
Schlauchanschluß-Ring
Die Erfindung betrifft einen Schlauchanschluß-Ring für den Anschluß eines ÜberlaufSchlauches an der Rückwand einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine, wobei der Ring, einen an der Rückwand anliegenden Kragen und einen durch die Rückwand dringenden Stutzen aufweist.
In derartiger Weise wird beispielsweise beim durch das DE-GM 69 l6 974 bekannten Gegenstand ein Schlauchanschluß an einen Stutzen hergestellt, der die Rückwand einer Waschoder Geschirrspülmaschine durchdringt und mit einem an der anderen Seite der Rückwand anliegenden Kragen versehen ist. Beim bekannten Gegenstand wird dieser Kragen durch einen ihn übergreifenden Flansch festgehalten, der über
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eigene Befestigungsmittel mit der Rückwand verbunden ist.
Ein derartiger Schlauchansehluß-Ring, der vorzugsweise im oberen Teil der Maschine angeordnet ist, soll.-eo"ausgebildet sein, daß beim normalen Betrieb kein Spritzwasser aus dem Überlaufschlauch der Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach außen dringen kann. Aundererseits wird nach einer Aufnahmevorrichtung für den Netzstecker der Maschine gesucht, der schon vor oder während des letzten Fertigungsabschnitts in eine definierte Position gebracht werden soll, damit er in der Prüfstation der Fertigungsstraße von einem Automaten ergriffen, entnommen und dorthin wieder zurückgesteckt werden kann.
Durch das DE-GM 17 58 128 ist zwar eine Aufnahmevorrichtung für einen Netzstecker bekannt, der mittels eines seiner Stifte durch ein Loch in einer Griffleiste gesteckt werden kann, wobei der andere Stift außerhalb der Kontur der Griffleiste verbleibt. Eine derartige Aufnahmevorrichtung kann die Position des Netzsteckers jedoch nicht eindeutig definieren, so daß der Stecker in der Mehrzahl der Fälle vom Automaten nicht einwandfrei ergriffen und geführt werden kann. Außerdem enthält eine Wasch- oder Spülmaschine keinen Griff in der dargestellten Ausformung, der für die Aufnahme eines Netzsteckers gemäß dem DE-GM 17 58 128 geeignet wäre. Ferner soll auch möglichst keine besondere Aufnahmevorrichtung geschaffen werden, die den Endpreis einer Wasch- oder Spülmaschine wiederum unerwünschterweise anheben würde.
Der Erfindung licgt^daher die Aufgabe zugrunde, nach einem ohnehin ert'orderl iehcn Bauteil einer Wasch- oder Geschirr-
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spülmaschine zu suchen, das auch zur Aufnahme des Netzsteckers in einer definierten Position geeignet ist. Dieses ohnehin vorhandene Bauteil muß entsprechend seiner zusätzlichen Aufgabe ausgeformt werden können, ohne daß seine bisherige Funktion beeinträchtigt wird. Erwünscht ist, daß von diesem ohnehin vorhandenen Bauteil durch die zusätzliche Funktion auch eigene zugeordnete Funktionen zusätzlich übernommen werden, nämlich z.B. Verbesserung des oben beschriebenen Spri tzwasscr-ScIiutzcs.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stutzen an der Innenseite die Ausformung einer zweipoligen Steckdose mit Schutzkontakt gemäß DlN h9 ViO und am .schlauch-! seitigen Ende einen Boden in einer Tiefe gegenüber dem Krager höchstens gemäß der Bodentiefe von solchen Steckdosen hat, welcher Boden mindestens ein Loch aufweist, dessen Profil mit einer an der Schlauchseite im axialen Abstand gehaltenen Spritz-Schutzwand abgedeckt ist.
Die Funktionen des erfindungsgemäßen Schlauchanschluß-IUnges sind Sicherung und Zentrierung des Sclilauchanschlußes an de~r Gehäusewand, Abweisung von im Inneren auftretendem Spritzwasser und eindeutig definierte Positi-on des eingesteckten Netzsteckers. Die Innenkontur des Rings entspricht einer normierten Schutzkontakt-Steckdose, so daß der eingesteckte Netzstecker eindeutig positioniert ist und während des Fertigungsablaufes in der Prüfstation von einem Automaten lagerichtig ergriffen, entnommen und zu einer spannungsführenden Steckdose geführt sowie danach' wieder zurückgeführt und in den Sehlauchanschluß-Ring zurückgesteckt werden kann. Die tief hinter dom Boden sit/.ende Sprit/.s<Muitzwand weist dabei Spritzwasser volI ständig ab, so daß beispielsweise beim Schleuderhochlaui" in einer Y/aschmaschine,
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kein Spritzwasser aus dem Überlaufschlauch nach außen dringen lcann.
In Ausggestaltung der Erfindung kann die Spritzschutzwand an Stützen mit Abstand zum Mantel des Stutzens gehalten sein. Dadurch ergibt sich eine genügend große Öffnung zwischen dem Mantel des Stutzens und dem Boden, so daß im Überlauffalle Wasser schnell genug aus der Maschine ablaufen lcann.
Wenn bei einem Schlauchanschluß-Ring der axiale Abstand der Spritzschutzwand kleiner ist als die Länge der Stifte eines zweipoligen Steckers mit Schutzkontakt gemäß DIN h9 ViI,- ist eine weitere Ausbildung der Erfindung von besonderem Vorteil, bei der in"der Spritzschutzwand symmetrisch zur Mittelachse des Stutzens zwei Löcher im Abstand von 1.9mm mit einem Durchmesser. von mindestens 4,8mm angeordnet sind. In dieser Ausführung dient der ringförmige Boden bereits als Eintauch-Anschlag für den Stecker und stellt genügend Abstand zur Spritzschutzwand her, welche die Länge der Steckerstifte großenteils ausnutzend tiefer im Ring über die Stützen am Boden befestigt ist.
In diesem Falle können die Löcher für die Steckerstifte Sacklöcher sein. Sie müssen dann nämlich nicht als Öffnungen für das Überlaufwasser dienen.
Statt der Ausbildung der Löcher als Sacklöcher lcann eine andere vorteilhafte ^Weiterbildung der Erfindung angewandt werden, bei der die Löcher schlauchseitig mit je einer geraden Röhre verbunden sind. Die Röhre dient einerseits als Führung für den Steckerstift und gibt dem Stecker dadurch besseren Halt. Andererseits können die Löcher dann of-feiv
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bleiben und vergrößern damit den Querschnitt für den Überlauffall. Ausreichender Spritzschutz ist aber dennoch gegeben, weil die Röhren die kinetische Energie von Spritzwasser-Tropfen aufzehren würden.
Einen noch besseren Halt des Steckers im Schlauchanschluß-Ring kann man dadurch erzielen, daß die Röhre einen schlanken Innenkonus aufweist und in Längsrichtung geschlitzt ist.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Die Figuren 1 bis h zeigen verschiedene Ansichten und Schnitte durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schlauchanschluß-Ring.
Dieser Ring enthält einen Stutzen 1 und einen Kragen 2, der auf der Oberfläche eines Gehäusebleches 3 anliegt und dort mittels eines Befestigungsstiftes h, der nach dem Einführen in ein dafür vorgesehenes Befestigungsloch verformt wird, in einer definierten Position gehalten wird. Dabei durchdringt der Stutzen 1 eine große Öffnung in der Blechwand und dient zum Sichern und Zentrieren eines aufgeschobenen Überlaufschlauches 5 (Fig.l). Damit der Schlauch auf dem Stutzen ; hält, sind Nocken 6 am Stutzen angeformt, die eine flache Auflaufschräge haben und damit das Aufschieben des Schlauches erleichtern. !
An der Innenseite des Stutzens 1 sind Profile 7 und 8 an- ; geordnet, welche der Innenseite des Stutzens eine Kontur geben entsprechend der Ausformung einer zweipoligen Schutzkontakt-Steckdose, wobei die Profile 8 die metallischen Schutzkontakte einer solchen Steckdose nachbilden. In einer Tiefe, die etwa der Länge des vordersten, die Steckerstifte haltenden Ansatzes eines Steckers 9 (Fig. 7O entspricht, istsenk-
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rocht zur Mittelachse .des Stutzens 1 ein-ringförmiger Boden 10 vorgesehen, dessen Innendurchmesser mindestens so groß ist vi η der Abstand der Mittelachsen der Steckerstifte 11 (Fig. k) vermehrt um dessen Toleranz und einen ihrer Durchmesser, nämlich 19 mm + 0,2 mm + ^i, 8 mm = 2h mm.
Am Stutzen 1 und am Boden 10 sind Stützen 12 angeformt, die mit einer Spritzschutzwand 13 fest verbunden sind. Sie dient gleichzeitig als Spritzwasserschutz und als Führung für die Stifte 11 des Steckers 9. Dazu sind die Löcher 1Ί vorgesehen, die hier als Sacklöcher ausgebildet sind. Zwischen der Spritzschutzwand 13 und dem Schlauch 5 verbleibt noch eine genügend große freie Fläche, damit notfalls überlaufendes Wasser rasch genug durch diese Öffnung nach außen entweichen kann.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann der Boden 10 beispielsweise als durchgehender Boden gestaltet sein, in den Führungslöcher für die Stifte 11 des Steckers 9 eingebracht sind.
Dami t eine genügend große Öffnung "für den Notüberlauf vorhanden ist, empfiehlt sich die Anordnung wenigstens zweier weiterer Löcher, Um eine gleich gute Wirkung gegen Spritzwasser zu erzielen wie beim dargestellten Beispiel, bei dem auch die Ausbildung der Löcher lh als Sacklöcher■zum Spritzschutz beiträgt, könnten die in einen durchgehenden Boden eingebrachten Löcher mit längeren Ilohrfortsätzen versehen sein. Die Stützen 12 würden dafür entfallen.
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Andererseits kann die Spri tzschutzvrand auch einen größeren Anstand zum Boden einhalten, so daß die Steckerstifte nicht Ms an die Spritzs.chiitzwand heranreichen. Dann könnten die Löcher darin überhaupt entfallen.
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Claims (6)

  1. TZP 83/217
    Ansprüche
    Schlauchanschluß-Ring Tür den Anschluß eines Überlaufschlauches an der Rückwand einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine, wobei der Ring einen an der Rückwand anliegenden Kragen und einen, durch die Rückwand dringenden Stutzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (l) an der Innenseite die Ausformung einer zweipoligen Steckdose mit Schutzkontakt genäß DIN k() hhO und. am schlauchseitigen Ende einen Boden (lO) in einer Tiefe gegenüber dem Kragen höchstens-gemäß der Bodentiefe von solchen Steckdosen hat, welcher Boden (30) mindestens ein Loch aufweist, dessen Profil mit einer an der Sehlauchseite im axialen Abstand gehaltenen Spritzsehutzwand (13) abgedeckt ist.
  2. 2. Schlauchanschluß-Ring nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzschutzwand (13) an Stützen (12) mit Abstand zum Mantel (l) des Stutzens gehalten ist.
  3. 3. Schlauchanschluß-Ring nach Anspruch 2, wobei der axiale Abstand der Spritzschutzwand kleiner ist als die Lunge der Stifte eines zweipoligen Steckers mit Schutzkontakt nach DIN 49 441, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spritzschutzwand (13) symmetrisch zxir Mittelachse des Stutzens zwei Löcher (14) im Abstand von 19 mm mit einem Durchmesser von mindestens 4,8 mm angeordnet sind.
  4. 4. Schlauchanschluß-Ring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14) Sacklöchcr sind. ■
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  5. 5. Schl.auchansohluß-Ring nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (lh) s'chlauchseitig mit je einer geraden Röhre verbunden sind.
  6. 6. Schlauchanschluß-Ring nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre einen schlanken Innenkonus aufweist und in Längsrichtung geschlitzt ist.
DE19833324186 1983-07-05 1983-07-05 Schlauchanschluss-ring Granted DE3324186A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019129408A1 (en) * 2017-12-26 2019-07-04 Arcelik Anonim Sirketi A washer/dryer comprising a plug holder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1758128U (de) * 1957-04-18 1957-12-19 Siemens Ag Griff fuer ein haushaltgeraet, insbesondere eine waescheschleuder.
DE6916974U (de) * 1969-04-26 1970-01-15 Bosch Hausgeraete Gmbh Wasch- oder geschirrspuelmaschine
DE7025297U (de) * 1970-07-06 1970-10-08 Miele & Cie Befestigungselement fuer strom- und wasseranschluss bei wasch- oder geschirrspuelmaschinen oder dergleichen.

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DE3324186C2 (de) 1992-04-30

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