DE6916458U - Vorrichtung zum selbsttaetigen walzenwechsel an walzenschleifmaschinen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen walzenwechsel an walzenschleifmaschinen o. dgl.

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DE6916458U
DE6916458U DE19696916458 DE6916458U DE6916458U DE 6916458 U DE6916458 U DE 6916458U DE 19696916458 DE19696916458 DE 19696916458 DE 6916458 U DE6916458 U DE 6916458U DE 6916458 U DE6916458 U DE 6916458U
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Description

Erfindung betrifft eine Vorrichtung eua selbsttätigen WaI-
auf «haltoho Meeohinen wie Waleendrehbänke, Wal»en«apfen~Vras-» masohlnsr o. dgl. anwendbar·
Der Walsenweohsel geeohah bisher unter Verwenden üblioher, Bit 3Aufkat»en und Selliiinden versehener XrVne· Diese Art des von Rand Torsuactoeadan Valoenveoheelo hat eine Reihe von Nachteilen! Biaerseits ^ind wegen der Konstruktiven Ausbildung
dieser Irsne und der Anfhttnyang der Waisen an Kranhaken mit
Sallsttfen sowie vegsn der damit verbundenen ungenauen lUhrung der Waisen gegenüber den Sehleifaasohiaen besondere Voreiohtemafltnahmeti erforderlieh· Ss flttssen aoiier dem Kranführer der
Sohleifer und ein weiterer Bedienungoaann auf eine vorsieh ige und genaue Handhabung der Waise sei ihren Bewegungen bedacht sein· Dieae Arbelt erfordert flealmlh Übung und Auf&erksam]eelt seitens der Bedienenden« Zu» anderen ergibt sioh hieraus der Naehteil; daß der Torgang aar sehr lwngsa» yorgsnnasflea !«erden kann und infolgedessen seltraubend 1st·
Bai derartig kostspieligen Werkseuemasohinen vie Walzenschleifm&sohinen müssen aber derartige Leereeiten mögliohst kinrs gehalten werden· Zum dritten sind salbet bei größter Aufmerksamkeit BeaohHd Igmigen an den Maschinen nioht ibu vermelden«
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe augrunde, zum einen die Arbeitszeit fm verkürzen, zum anderen die Führung der Waise beim Binse tsen eindeutig zu gestalten und darüber hinaus einen we i testgehend, selbsttätig gesteuerten Weohselvorgang für die Waise tob Walser lager in die Haschine und zurück au ermöglichen.
Pies geschieht gemäß der Erfindung duroh ein außerhalb des Grundrisses der Maschine verfahrbaxes Gestellt eine ihm gegenüber auf festen Bahnen bewegliche Greifvorrichtung zum Ergreifen usd Anheben von Waisen am Stapelplatz, zum Einlegen einer Waise JLn die Setzstueke einer Walzenschleifmaschine sowie zur Vornahme des umgekehrten Arbeitsgänge© und eine Stihrungs- und bzw· oder Anschlagvorriehtung zum aohsparallelen Ausrichten der Greifvorrichtung gegenüber der Schleifmaschine, insbesondere den Setz» stb*cl»n oder dem Mltnehmer für den Walzensapfen am Spindelstock.
Hie wesentliche: Verbesserung gegenüber den bekannten Vorrichtungen besteht in der auf festen Bahnen beweglichen Greifvorrichtung, welche demgemäß die Seilzüge der bekannten LauXkataen von Eranbahnen auascnließt. ZweckmäSiger <-> jedoch nicht notwendigerweise wird das Gestell außerhalb des Grundrisses der Werkzeugmaschinen
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, denn über den Werkzeugmaschinen verfahrbare Kranbahnen sind zwar Üblich und auch verwendbar, Jedoch etören eie den Arbeitsgang an £en nicht im Wechsel befindlichen Maschinen und mUesen deshalb in üblicher Weise so hoelh über diesen Maschinen vorgeeelien sein» dauB die Behinderung gemildert wird. Dann ab<»r ergeben sich deatart große Wege und damit auch Abmessungen der auf feisten Bahnen geführten Greifvorrichtung, da£ diese entweder besonders starr ausgebildet werden muß oder aber besondere Haflnahaen getroffen werden müssen, um die für einen möglichst a-ilbst· tätigen Wechselvorgang erforderliche Genauigkeit sicherzustellen.
Diese bevorzugte Ausführungsforsa mit außerhalb des Haschinenjpnmdxi&ses Yerfahrbarem Gestell schließt die verschiedensten Möglichkeiten, u. a. auch die der Benutzung grundsätzlich bekannter freifahrbarer Gestelle wie Hublader ein, die a. B. gegen entsprechende FührungsansohlMge an jeder Maschine so eingefahren werden können, daß die Walze kurzfristig unter genauer Führung in die Setsstücke eingesetzt bzw, aus den Setzstöcken herausgehoben wevdlen
Zweckmäßiger ist es dagegen, und zwar insbesondere dann, wenzi eine afglichst vollautomatische Betätigung vorgesehen sein soll, das Gestell auf parallel zur Maschinenachse am bsw. im Boden angeordneten Fahrschienen su führen» Se if^yim dann nämlich ein besonderer Bedienungsmann für das Gestell entbehrt werden«
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In diesem Fall empfiehlt sich besonders die - im übrigen aber auch bei Vorhandensein eines Bedienungsmannea für einen nicht voll selbsttätigen Wechselvorrichtung sweckmä&Lge - Anordnung von EInstellvorrichtungen wie Fühlern, Schaltanschlagen o. dgl· sur genauen Einstellung des Greifers auf die Stirnfläche eines Waisen·- sapfens» der von einest Walzenlager entnoMaen oder sue einer Maschine ausgehoben werden soll, sowie der entsprechenden Einstellvcrriehtungen Eur genauen Einstellung des Greifers auf den Spindelstoolc-Hitnehmer oder die Setaetöcke oder andere für die Einstellung geeignete Maschinenteile.
XM zu vermeiden, daß bei der Zuordnung einer erfinäungageaäBen Wechselvorrichtung zu einer größeren Ατι wähl fluchtend aufgestellter Werkzeugmaschinen die Wechselvorrichtung bei jedem Wechsel zu einem gemeinsamen WalaeniagerpIatB snjrücjclcehren au£» w^fiahlt es BiQh weiterhin» am Gestell «ine Aufnahaevorrichtung für dl« aus der Maschine entnommene Fertigvralse und misdeetene eine Eohwalee vorzusehen· Hierdurch werden beachtliche Wege für die Wechselvorrichtung gespart·
Wie erwähnt, IMt eich doe Gestell einer größeren Anzahl fluchtend angeordneter Schleifmaschinen zuordnen. In diesem iall empfiehlt es sich, ala Gestell einen Portalkran alt vier Ständern vorzusehen, der parallel stur Längsachse der Schleifmaschine verfahrbar ist und eine unter einem rechten Winkel sur Xiöngsachae der Maschinen auf ihn verfahrbare Laufkatze aufweint, in der eine gegen Drehung gesicherte Hubvorrichtung untergebracht wird, an deren Saide
die
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die ζ, Β· zangenartige Greifvorrichtung angeordnet ist. Hierbei muß der liohte Abstand der Ständer in Längsrichtung größer sein als die graste Walsenl&nge wad vorsugsnreise der lichte Abstand der Ständer in tjierxichtung größer a?*s die Breite des Waleenla&trs. Auch hier sind Abwandlungen möglich; so kann der Portalkran, der auf Jeden VaIl die Maschinen auslegerarm übergreifen muß, in fällen» in welchen dies erforderlich ist» die Maschinen aueh beidseita umfassen» obwohl hierdureh eine Konstruktion unnötig er« schwert wird· Ferner ist es nioht nötig» die Ständer in Querrichtung aur Kasohinsnaehse auf das Walzenlager abzustellen, vielmehr können hier andere Mittel» s· B. in der Weise vorgesehen werden» daß am Valsenlager der Portalkran auf in Querrichtung verfahrbare Gestelle auffährt oder in ontepreohönfien Quersehienen durch in Winkelstellung feststellbare Lenkräder oder duroh einen zweiten Querradersats verfahren wird. Sei «LUösr Ausführung empfiehlt es sieh weiterhin» die Aufnahmevorrichtung für die ?ertlgwalse und die Rohwaisen zwischen den beiden masohlneaseitlgen Ständern vorzusehen und dabei vorzugsweise so tief su legen* dad die Waisen im abgelegten Zustand einen nur geringen Abeta&d von der Bodenfläche haben» so daß die in der Maschine befindliche Waise nioht oder nur geringfügig angehoben su werden braucht, um über die abgelegten Waisen hinweg bewegt weiden su
Eine von der Portalkran-Aueführung der erfindungsgemäBen Wechsel« vorrichtung grunds&tslioh unterschiedliche weist ein Jeder einselnen Schleifmaschine sugeord&ete»» unter einem rechten Winkel sur Ltfngeaohse der Maschinen bewegbares Gestell auf» das !nabe-
insbesondere auf Bodenschienen verfahrbar ist« Diese AusfUhruag ist besondere einfach, setzt für jede Maschine Jedoch ein Walzenlager voraus» das dann in bekannter Weise duroh einen üblichen Kran beschickt werden kann. Auch in diesem fall der einfachen Abführung sind die Vorteile voll gewahrt, welche duroh die Erfindung angestrebt werden·
Auch hier wiederum bietet eich die Möglichkeit einer besondere einfachen und sicheren Greifvorrichtung durch Verwenden von ewei die Valisenzapen untergreifenden Schwenkarmen» die naturgemäß in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbar auf die Jeweilige WaI-aenlänge ausgebildet sein müssen. Ss empfiehlt sieh in diesem Fall, den mit den Tast- und kühlvorrichtungen versehenen Arm in Richtung seiner Schwenkachse unverstellbar zu macitien und Ie* diglieh den anderen Arm *su verstellen·
über die bereits beschriebenen Abwandlungen kann die Erfindung mancherlei Verfeinerungen erfahren· So können Vorwahleyeteme und 7olgeschaltungen vorgesehen werden» duroh die es aöglioh wird, durch einfachen Druckknopf seitens des Bedlenuagemannes
der Schleifmaschine den gesamten Wechselvorgang aueaulöiien. I
Die Erfindung ist an ewei Ausftthrungsbeisplelen beschrieben, die in der Zeichnung wiedergegeben sind» Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Walzenschleifloaschiixengruppe mit einer erfindungegemaßen Wechselvorrichtung
i'ig. 2 in vergrößertem Maßetab eine Seitenansicht gegen eine der Schleifmaschinen und die erfindungagemäfie Vorrichtung
Mg. 3 eine Rückansicht gegen die Schleifmaschine nach ?iß. 2 mit der Wechselvorrichtung.
fraaffgThiiViW 5 beetehq» aue einem WericstUokbett 6
nit Setaetöoken T9 In denen die Walzen S Aufnahme finden« einem Spindeletoek 9 und einem Eeitetock 10 sowie aus einem Bett 11 für den Schleifeupport 12. Diese Teile ^üliören nicht zur Erfindung.
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-T-
Genäß der Erfindung eind vor den drei dargestellten Sehleifisasohlnen Io Boden versenkte Fmhirgoihlwien 13 fttr einen Portal* kran 14 vorgesehen· der au« swel vorderen Ständern 15, swel rüekwttrtlgen Ständern 16» einer über die vorderen Stünde? auslegerartig hinwegragenden und sieh bis su den rUokuCst&gen Ständern erstreckenden fahrbahn 17 und einer Laufkatae 18 besteht· Zn der Laufkatze ist gemäß der Erfindung eine lediglieh in Elehtung des Doppelpfeiles 19 verfahsbare Greifeiäeöastrufction vorgesehen, welche aus zwei Greiferarmen 20 und ewel an ihren unteren Enden vorgesehenen Zangengreifern 21 besteht, weleHte die Walsenaapf en 22 der Waisen 8 in der Weise uogrelf en» wie «lies insbesondere aus Pig. 2 erslohtlioh ist· Sie vorderen Ständer 14 sind besondere breit ausgelegt und alt Lagerbock«! 22 versehen, auf welchen Baum für eine Bofcwalse 23 und bei 24 für die fertig bearbeitete Wale« 8 vorhanden ist· Wie ersloht» lioh, braucht die in der Kasohine befindliche «eise 8 gemäß Hg· 2 nur so wenig angehoben su werden, das die Walscneapfen von den Sonetten freikommen, und kann dann praktisch über die Rohw&lze 23 In die Stellung 24 verbracht werden· Danach wird die ßohwalze 23 ergriffen und eingesetzt.
23er lichte Abstand 26 der Ständer voneinander ist - wie Pig. 1 links zeigt - größer als die größte Walsenlänges der lichte Abstand In Querrichtung - wie Pig. 2 erkennen läßt - 1st größer als das Walzenlager 27, da/j in seiner Gesamtheit in 71g· 1 rechts dargestellt let·
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Elxui weiter· Auaftthrungsfoxm let In den Pig. 4-6 dargestellt, und »war »eigen hierbei
Tig. 4 «Ine Seitenaasloht entsprechend VIg. 2 Fig· 5 «In· Draufeioht Hg· 6 eine »oheeatieohe Darstellung des Oreifvorganges·
Sie Besugsselohen fttr die Voasensohlolfmasehlne 5 entepreohen In alien Blnselhelten denen dee vorigen Aus Haoh dieser AusfUhruageform sia£ gemäß VIg, $ In Beden Schienen 2 7 u. 28 angeordnet» auf denen das In Hg· 4 la der Seltenansicht dargestellte Gestell 29 auf Bildern 90 In Mehtung des Pfeiles 31 und entgogengeeetet verfahxbar let· Bel 32 let eine Welle 33 la Gestell gelagert, die über awei Hobel 74 von Je einem hydrsmlisobon Zylinder 35 über Kolbenstangen 36 Torsobwenidbar 1st« An dieser Welle sind ewel Oreiferane 37 «ngeordnet» welche sit Ihren den Walsensepf en angepaßten Enden 38 die Valsensapf «a 22 untergreifen und die Valsen 8 in die strichpunktierte Eochlage 39 bringen· Das Gestell wird dann In Richtung des Pfeile« 31
27,
auf dea Schienende verfahren und kann die fertigwalle in der gestrichelten Stellung 40 (Fig. 5) absetsen sowie eltie dor Eohwalsen 41 ergreifen.
GreifTOXgang 1st in 71g· 6 sehoBatiseh im einaelnan dargestellt* Hierbei eeigt die Stellung 42 strichpunktiert die Angriffslage» die Stellung 43 ausgesogen die lege kura vor dem Anheben und die Stellung 44 striohpunktlert die angehobene lage·
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Claims (1)

1, Vorrichtung sum selbsttätigen Walsenveoheel an Walken» schleifmaschinen oder dergleichen, gekennselehnet durch «in vorzugsweise außerhalb des Grundrieees der Masohlnen (5) verfahrkaree Gestell (14» 29)» eine ihm gegenüber auf fester Bahn bewegliche Greifvorrichtung (2O9 21; 32*38) «um Ergreifen und Anheben von Waisen (θ) an Stapelplatte (27)» na Einlegen eines Waise in die Setssttteke (7) einer Walseneohleifwaeohliie (5) sowie zur Vornahm» des umgekehrten Arbeitaganges und eine yuhrunge- (Schienen 13» 2C) und bsw· oder Ansohlag·» vorriohtung sum aonsparallelen Aueriohten der Greifenrorriohtung gegenüber der SohleA fmasohlne, insbesondere den Sets» etuoken oder des Mitnehmer für den Walsensapfen an spindelstock·
2· VecheelYorrichtung nach Anspruch 1» gekennselon«» n e t durch parallel aur Maeohlncnaohae am bsw· Am Boden angeordnete PUhrungeechienen (13) für das Gestell (Portalkran 14)·
3· Wechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2» gekenn· reiohnet durch Binetellvorriohtungen am Gestell oder am Greifer» insbesondere durch JUhler» Sohalteasohlilge 0. dgl· but genauen Einstellung des Greifers auf die Stirnfläche class Walscnsapf sns sowie durch entsprechende Einstellvorriohtungon :ur genauen Einstellung dee Greifers auf den Spindeletookmltnehmer oder die Setzetuoke·
4.
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- 10-
4· Wechselvorrichtung nach einem der Anuprüche 1-3e gekennzeichnet durch ein« Aufnahmevorrichtung (22) am Gestell für die fertigwalae und mindestens eine Bohwalee.
5, Wechselvorrichtung nach eines 4er Ansprüche 1-4» gekennzeichnet durch einen vor mehreren, fluchtend
Schleifangeordneten 4»eA*oaeohinea (5) parallel au ihrer Lttngeaohae (2$) verfehrbaren Portalkran (14) alt Yl** Ständern (15, 16), einer rechtwinklig *ur TtMngeaohae (2$) an» Inetoeeondexe auf ihn ver· fahrbare LauJOcatee (1Θ), eine in ihr gei;en Jhrehunfe gesicherte Hul)Torj?iehtune (20) und eise s· B. sangeaartige Greifvorrichtung (21), wobei der Heute Abetand dtr Stapler in längerlohtung «rüfler ale lie grtfdte Waleenlänge und vornugeweiee der lichte Abetand der Sttoder In Querrichtung gröJJer ale die Breite dea Waleenlagerii let·
6· WeeheelT(»rricht^ne nach Anspruch 4 «ad 5, g e k β η η Belohnet duroh eis« awiechan dna maachinenaeitigen StttndertL (15) Vorgeeehene Aufnahmevorriahtung (22) für die
7· Wechselvorrichtung nach einem dtr Ajup^Uche 1-4-, g e k^nneeiohnet durch ©ine 3«4tr SohlQiXfnoasohin« (5) eaeetrdnttt» rechtwinklig kw TJIngamghge (29) der Maschine verlaufende Fahrbahn, lnebe sondere duroh BodeneoMenen (27· 28)·
- 1.-1 -
8. Wechselvorrichtung aaeh Anepruoh 7, gekena» «•lehnet duroh mtl die Walsseneapfen wnttirgreifeade SobwenlcsiXBie ( 37 ) ·
een-mö
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DE19696916458 1969-04-24 1969-04-24 Vorrichtung zum selbsttaetigen walzenwechsel an walzenschleifmaschinen o. dgl. Expired DE6916458U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428714A1 (de) * 1984-08-03 1986-02-13 Alcan Aluminiumwerke GmbH, 3400 Göttingen Walzenschleifmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428714A1 (de) * 1984-08-03 1986-02-13 Alcan Aluminiumwerke GmbH, 3400 Göttingen Walzenschleifmaschine

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