DE6914558U - Verkleidungsplatte fuer mauern, waende und dergleichen - Google Patents

Verkleidungsplatte fuer mauern, waende und dergleichen

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DE6914558U
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DE6914558U
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Leo Blasband
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

Andrejewsk'i & Honke Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
...... , Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 32 517/Pm- Dr_|ng. Manfred Honke
Essen, den 31. Oktober I969 Kettwiger Straße 36
Gebrauchsmusteranme1dung
Leo Blasband, 70, rue Rubens,
Bruxelles 3 / Belgien
"Verkleidungsplatte für Mauern, Wände und dergleichen"
/ Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidungsplatte für Mauern, Wände und dergleichen.
Sie ist nach Lehre der Erfindung als Mehrschichtenplatte ausgeführt, die aus einer isolierenden Unterlageschicht, einer darauf aufgebrachten reflektierenden Folie, einer isolierenden Oberschicht und einer Dekorschicht besteht. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen der reflektierenden Folie und der
Deufiche. Pol.n»oml, G.brqud,imu.l.rit.ll· Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
isolierenden Oberschicht eine Schicht aus Heizwiderständen angeordnet ist.
Bei zahlreichen Anwendungen der betreffenden mehrschichtigen Verkleidungsplatte wurde vom Anmelder festgestellt, daß es möglich ist, den Anwendungsbereich für solche isolierenden bzw. heizbaren Verkleidungsplatten bei unverminderter Zweckmäßigkeit und Sicherheit bedeutend zu erweitern.
Die vorliegenden Verbesserungen bzw. Ergänzungen beziehen sich im Rahmen des Begriffes der· technischen Gleichwertigkeit, auf eine Erweiterung der Anzahl der verschiedenen für die Herstellung der erfindungsgemaßen Verkleidungsplatten in Frage kommenden Materialien.
Hinsichtlich der Unterlageschicht der Verkleidungsplatten, die aus einer Schicht eines geeigneten Zellenmaterials besteht, wie z.B. einer Polyurethanschaum-Schicht, wurde erfahrungsgemäß und versuchsgemäß festgestellt, daß sämtliche biegsamen, starren und halbstarren Materialien als Unterlageschicht für die Herstellung der erfindungsgemäßen Verkleidungsplatten in Frage kommen, unter der Bedingung, daß sie ihrer.': Natur nach oder infolge einer geeigneten Behandlung die erforderlichen wärmeisolierenden Eigenschaften aufweisen, natürlich insofern die betreffende Verkleidungsplatte die Aufgabe hat, einseitig zu heizen.
Es gibt natürlich auch den Sonderfall, wobei die erfindungsgemäße Verkleidungsplatte gleiche oder verschiedene Wirkungen in zwei entgegengesetzten Richtungen haben muß. Dies ist z.B.
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
der Fall bei der Herstellung heizender Zwischenwände in den Gebäuden.
Die Unterlageschicht ist hinsichtlich ihrer physikalischen, chemischen bzw. mechanischen Eigenschaften natürlich in bezug auf die Anwendungen des betreffenden Verkleidungsmaterials, d.h. z.B. in bezug auf das betreffende Heizungsprogramm zu wählen.
Es kommen als Unterlageschichten für die betreffenden Verkleidungsplatten sämtliche geeigneten Naturprodukte und Kunst- j stoffe in Frage, welche eine offene Staktur, insbesondere eine ;
zeMenartige Struktur, aufweisen. i
Hinsichtlich der biegsamen wärmereflektierenden Folie kommen : jetzt auch zahlreiche weitere Materialien für die Herstellung j der erfindungsgemäßen Verkleidungsplatten in Frage, was sowohl technisch als auch wirtschaftlich eine überaus interessante Erweiterung des erfindungsgemäßen Anwendungsbereiches ermb'gii cht.
Eine erste Abwandlung besteht darin, daß das biegsame, starre oder halbstarre, die Unterlageschicht der erfindungsgemäßen Verkleidungsplatte bildende Material selbstreflektierend gemacht wird. Diese Eigenschaft läßt sich leicht dadurch erreichen, daß in der Gesamtdicke oder einen Teil der Dicke der betreffenden Unterlageschicht ein reflektierender bzw. reflektierend gemachter Stoff eingebracht wird. Es handelt
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sich dabei z.B. um eine metallische Lzw. metallisierte Füllung.
Eine andere geeignete Möglichkeit besteht darin, daß die Oberseite der Unterlage mit einem geeigneten reflektierenden Produkt, wie z.B. einer Metallfarbe, beschichtet ist. Diese reflektierende Schicht läßt sich nach allen geeigneten Verfahren, wie z.B. Streichen, Tauchen, Zerstäuben, Spritzen usw. auf der Unterlage auftragen.
Auch kann man auf die Unterlageschicht ein geeignetes / 1^U-blatt bzw. eine Metallfolie oder eine metallisierte Folie kleben.
Gemäß den vorliegenden VerbesserungeriLäßt sich die Heisfcellung der betreffenden Verkleidungsplatten dadurch erleichtern, und verbessern, und oft auch wirtschaftlicher machen, daß das betreffende Netzwerk metallischer Leiter durch Imprägnation oder Fällung mittels einer leitenden Tinte, Paste oder dergl. hergestellt wird.
Dies führt zu einer weitläufigen gewerblichen Anwendung der sogenannten eingebrachten bzw. gedruckten Schaltungen, deren Anwendungsbereich sich neuerdings immer mehr erweitert hat.
Es gibt ferner ebenfalls die Möglichkeit, Filme oder ähnliche Unterlagen, welche im voraus mit dem betreffenden elektrischen Leiternetz versehen wurden, anzuwenden, was natürlich z& einer bedeutenden Erleichterung und Vereinfachung des
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betreffenden gewerblichen Herstellungsverfahrens führt. Es lassen sich In derartigen Fällen die elektrischen Leiter ja ganz einfach der betreffenden Platte wie eine geklebte Innensohicht einverleiben.
Die das elektrische Leiternetz an der Vorderseite der betreffenden VeMeidungsplatte bedeckende Isolierende Oberschicht bildet ein Hauptmerkmal der beheizbaren Verkleidungsplatte. Es scheint vonvornhereln Ja voHcommen unzweckmäßig, eine wärmeisolierende Schicht zwischen der wärmeerzeugenden Schicht einerseits und dem zu heizenden Raum andererseits anzuordnen. Eine derartige wärmeisolierende Schicht erweist sich hier aber als ein wesentlicher Teil der betreffenden beheizbaren Verkleidungsplatte wegen der unbedingten Notwendigkeit, mittels einer derartigen Isolierschicht eine Masse genügender Wärmeträgheit zu schaffen. Es sei in dieser Hinsicht zu bemerken, daß die beheizbare Verkleidungsplatte eine Heizungsvorrichtung höchstmöglichen Wärmeübertragungsvermögens darstellt. Dies geht z.B. daraus hervor, daß die Verkleidung der Mauern bzw. Wände eines bestimmten Raumes mit erfindungsgemäßen Verkleidungsplatten eine verhältnismäßig große Nutzheizfläche zustandebringt. Daher die Notwendigkeit einer sehr geringen Temperaturerhöhung, d.h. einen geringfügigen Temperaturunterschied zwischen der eigentlichen Heizfläche und dem Raum möglichst gleichmäßig zu verteilen.
Für die betreffende isolierende Oberschicht kommen sämtliche geeigneten wärmeisolierenden bzw. wärmeisolierend gemachten Materialien in Frage, und zwar Naturprodukte oder Kunststoffe,
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
welche vorzugsweise eine nicht geschlossene Struktur aufweisen. Es handelt sich dabei ebenfalls um biegsame, starre oder halbstarre Materialien je nach dem beabsichtigten Anwen^.ungszweck.
Als Dekorschicht wird in erster Linie ein Gewebe geringer Einschußfadendichte, d.h. ein Gewebe ziemlich großer Maschen- -■·■ weite empfehlen. Eine derartige Ausführung erweist sich als besonders interessant wegen des zweifachen dadurch erreichten Zieles: einer zweckmäßigen Wärmeisolation und Schallisolation.
Es lassen sich aber auch alle anderen geeigneten Zierschichten benutzen, welche sich gemäß sämtlichen bekannten Verfahren auf der Vorderseite der Isolierschicht auftragen lassen.
Die oben beschriebenen Verbesserungen sind als neue gewerbliche Produkte im weitesten Sinne des Wortes zu fassen.
Beispielshalber sind der vorliegenden Beschreibung die anliegenden Zeichnungen hinzugefügt, in denen zwei besondere ■ Ausführungen gemäß der Erfindung gezeigt werden.
Abbildung 1 zeigt im Querschnitt eine auseinandergezogene erfindungsgemäße Verkleidungsplatte mit den verschiedenen, die erfindungsgemäße Verkleidungsplatte bildenden Tdlen;
Abbildung 2 zeigt eine Abbildung 1 ähnliche Ansicht, jedoch für eine andere Ausführungsform.
In diesen Abbildungen ist 1 die Unterlageschicht; 2 die
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reflektierende Folie; 3 die Schicht aus Heizwiderständen; 4 die isolierende Oberschicht und 5 die Dekorschicht.
In Abbildung 2 wird die Schicht aus Heizwiderständen gebildet durch Fällen oder durch Drucken auf der reflektierenden Folie, z.B. mittels einer leitenden Tinte, Aufgrund der technischen Merkmale der sich auf Erfahrungen, Forschungen und Versuche des Anmelders stützenden Erfindung ergeben sich die verschiedenartigsten Kombinationsmöglichkeiten, die natürlich innerhalb des Erfindungsrahmens liegen.
Ansprüche

Claims (1)

  1. Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honks, 43 Essen, Kettwiger Straße
    Schutzansprüche
    1) Verkleidungsplatte für Mauern, Wände und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatte aus einer isolierenden Unterlageschicht (1), einer darauf aufgebrachten reflektierenden Folie (2), einer isolierenden Oberschicht (4) und einer Dekorschicht (5) besteht.
    c) Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der reflektierenden Folie (2) und der isolierenden Oberschicht (4) eine Schicht (3) aus Heizwiderständen angeordnet ist. ·■—
    3) Verkleidungsplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Unterlageschicht (1) aus einem geeigneten biegsamen, starren oder halbstarren, wärmeisolierenden und vorzugsweise eine nichtgeschlossene Struktur aufweisenden Naturprodukt bzw. Kunststoff besteht.
    4) Verkleidungsplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden Folie (2) aus einer aus einem geeigneten wärmereflektierenden Material aufgetragenen Schicht besteht.
    5) Verkleidungsplatte nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Folie (2) als in die Gesamtdicke bzw. einen Teil der Dicke der Unterlageschicht (1) eingebrachtes Material ausgeführt ist.
    6) Verkleidungsplatte nach den Ansprüchen l bis ^3 dadurch
    gekennzeichnet, daß die isolierende Oberschicht (4) aus einem
    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honice, 43 Essen, Kettw;ger Straße
    geeigneten biegsamen, starren oder halbstarren , wärmeisolierenden und vorzugsweise eine nichtgeschlossene Struktur aufweisenden Material besteht.
    7) Verkleidungsplatte nach den Ansprüchen l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorschicht (5) aus einer durch Streichen, Tauchen, Zerstäuben, Spritzen, Leimen oder dergleichen aufgetragenen Schicht besteht.
    8) Verkleidungsplatte nach den Ansprüchen l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorschicht (5) die als Dekorations element ausgebildete Oberfläche der isolierenden Oberschicht
    ist.
    r) Verkleidungsplatte nach den Ansprüchen 2 bos 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (3) aus Heizwiderständen als in einen Film oder ähnliches Material eingebrachtes Netzwerk ausgeführt ist.
    10. Verkleidungsplatte nach den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (3) aus Heizwiderständen als * in einen eine nichtgeschlossene Struktur aufweisenden Kunststoff, z.B. durch Einspritzen eingebrachtes Netzwerk ausgeführt ist.
    11) Verkleidungsplatte nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (j5) aus Heizwiderständen als ein durch Fällen oder durch Drucken mit einem geeigneten Produkt, wie z.B. einer elektrisch leitenden Tinte hergestelltes Netzwerk ausgeführt ist.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
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