DE1918439A1 - Isolierende und heizende Verkleidung fuer Mauern,Waende u.dgl. - Google Patents

Isolierende und heizende Verkleidung fuer Mauern,Waende u.dgl.

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DE1918439A1
DE1918439A1 DE19691918439 DE1918439A DE1918439A1 DE 1918439 A1 DE1918439 A1 DE 1918439A1 DE 19691918439 DE19691918439 DE 19691918439 DE 1918439 A DE1918439 A DE 1918439A DE 1918439 A1 DE1918439 A1 DE 1918439A1
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Leo Blasband
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Description

  • "Isolierende und heizende Verkleidung filr Mauern, Wande und dergleiche".
  • Die Hauptpatentanmeldung bezieht sich auf ein Verfahren zur isolierenden und heizenden Verkleidung von Mauern, Wänden und dergleiche, im wesentlichen gekennzeichnet durch die Anwendung mehrschichtiger Materialien, welche mindestens # aus einer ersten Schicht zellenartiger Struktur, wie a,B.
  • einer Polyurethanschaum-Schicht, einer Folie eines bieg-4 samen wärmereflektierenden Materials, einer zweiten Schauschicht, zwischen dieser letzten Schaumschicht und der betreffenden wärmereflektierenden Folie, wenigstens einen als Heizwiderstand wirkenden elektrischen Leiter, und, auf der-Aussenseite der betreffenden zweiten Schaumschicht, einer mit Löchern versehenen Schicht bestehen Bei den zahlreichen Anwendungen der betreffenden Mehrschichtigen Werkleidungsmaterialien und weiteren Versuchen über dem betreffenden neuen Verkleidungsverfahren wurde vom Patentanmelder festgestellt, dass es möglich ist den Anwendungsbereich der betreffenden, die wesentlichen Merkmale gemäss der Hauptpatentanmeldung aufweisenden isolierenden und heizenden mehrschichtigen Verkleidungsmaterialien mit unverminderter Zweckmässigkeit und Sicherheit bedeutend zu erweitern Es lässt sich ja jeder der in der Hauptpatentanmeldung als Ausfthrungsbeispiele beschriebenen Bestandteile der betreffenden Verkleidungsmaterialien in den verschiedenartigsten Formen und gemäss den verschiedenartigsten Verfahren anwenden.
  • Die vorliegenden Verbesseerungen bzw. Ergänzungen beziehen sich, im Rahmen des Begriffes deR technischen Gleichwertigkeit, auf eine Erweiterung der Anzahl der verschiedenen für die Herstellung der erfindungsmässiger Verkleidungsmaterialien in Frage kommende Materialien bzw. Verfahren. 7 Hinsichtlich der Unterlage der Verkleidungsma-Materialien gemäss der Hauptpatentanmeldung, dass heist einer Schicht eines geeigenten Zellenmaterials, wie z.B.
  • einer Polyurethanschaum-Schicht, wurde erfahrungsgemäss und versuchsgemäss festgestellt, dass sämtliche biegsame, starre und halbstarr Materialien als Unterlagen für die Herstellung der erfindungsmässigen Verkleidungsmaterialien in Frage kommen, unter der Bedingung, dass sie ihrer Natur nach oder infolge einer geeigneten Behandlung die erforderlichen warmeisolierenden Eigenschaften aufweisen, natUrlioh insofern die betreffende Verkleidung als Aufgabe hat einseitig zu heizen.
  • gibt natürlich auch der Sonderfall wobei-die erfindungsgemässige Verkleidung eine gleiche oder verschiedene Wirkung in zwei entgegengesetzten Richtungen haben muss.
  • Dies ist z.B. der Fall bei der Herstellung heizender Zwischenwände in den Gebauden.
  • Die Unterlage ist hinsichtlich ihrer physikalischen, chemischen bzw. mechanischen Eigenschaften natürlich in bezug auf die Anwendungen des betreffenden Verkleidungsmaterials, dass heisst zum Beispiel in bezug auf das betreffende Heizungsprogramm, zu wählen.
  • Es kommen als Unterlagen für die betreffenden Verkleidungsmaterialien sämtliche geeignete Naturprodukte und Kunststoffe welche eine offene Struktur, wie insbesondere eine zellenartige Struktur aufweisen, in Frage.
  • Hinsichtlich der biegsamen wärmereflektierenden Folie gemäß der Hauptpatentanmeldung kömmen jetzt auch zahlreiche weitere Materialien für die Herstellung der erfindungsmässigen Verkleidungen in Frage, was sowohl technisch als wirtschaftlich eine überaus interessante Erweiterung des erfindungsmässigen Anwendungsbereiches erinöglicht.
  • Eine erste Abart der Hauptpatentanmeldung besteht darin, dass das biegsame, starre oder halbstarr¢, die Unterlage der erfindungsmässigen Verkleidung bildende Material selbstreflektieerend gemacht wird. Diese Eigenschaft lässt sich leicht dadurch erreichen, dass der Gesajntdicke oder einem Teil der Dicke der betreffenden Unterlage einen reflektierende bzw reflektierend gemachten Stoff ein verleibt wird. Es handelt sich dabei z.B. um eine metallische bzw. metallisierte Füllung.
  • Ein anderes geeignetes Verfahren besteht darin, dass die Oberseite der Unterlage mit einem geeigneten reflektierenden Produkt, wie z.B. einer Metallfarbe, beschichtet wird. Es lässt sich diese reflektierende Schicht gemäss allen geeigneten Verfahren, wie z.B. Streichen, Tauchen, Zerstäuben, Spritzen usw., auf der Unterlage auftragen Ein weiteres praktisches Verfahren besteht darin, dass auf der Unterlage ein geeignetes Metallblatt bzw eine Metallfolie oder eine metallisierte Folie geklebt wird.
  • Hinsichtlich der den betreffenden Verkleidungsmaterialien einverleibten Heizungselemente, gibt die Hauptpatentschrift eine eingehende Beschreibung eines elektrischen, in der Dicke des betreffenden Verkleidungsmaterials einrherbestinIIntes Netzwerk bildenden Leitersystems Gemäss den vorliegenden Verbesserungen lasse sich die Herstellung der betreffenden Verkleifungsmaterialien dadurch erleichtern und verbessern und oft auch wirtschaftlicher machen, dass das betreffende Netzwerk metallischer Leiter durch einen Imprägnationsverfahren oder einen Fillungsverfahren mittels einer leitenden Tinte, Paste oder dergleiche hergestellt wird.
  • Dies führt zu einer weitläufigen gewerblichen Anwendung der sogenannten einverleibten bzw. gedruckten Schaltungen, deren Anwendungsbereich sich neuerdings immer sehr erweitert hat.
  • Es gibt ferner ebenfalls die Möglichkeit Filme oder ähnliche Unterlagen, welche im voraus mit dem betreffenden elektrischen Leiternetz versehen wurden, anzuwenden, was natürlich zu einer bedeutenden Erleichterung und Vereinfachung des betreffenden gewerblichen Herstellungsverfahrens führt. Es lassen sich in derartigen Fällen die elektrischen Leiter ja ganz einfach dem betreffenden Material wie eine geklebte Innenschicht einverleiben.
  • Hinsichtlich der das elektrische Leiternetz an der Vorderseite des betreffenden Verkleidungsmaterials zu bedeckenden Isolierschicht, bildet diese Isolierschicht ein Hauptmerkmal der heizenden Verkleidung gemäss dem vorliegenden Patent. Es scheint von vornherein ja vollkommen unzweckmässig eine wärmeisolierende Schicht zwischen der wärmeerzeugenden Schicht einerseits und dem zu heizenden Raum andererseits anzuordnen.
  • Eine derartige wärmeisolierende Schicht erweist sich hier aber als ein wesentlicher Teil des betreffenden heizenden Verkleidungsmaterials wegen der unbedingten Notwendigkeit mittels einer derartigen Isolierschicht eine Masse genügender Wärmeträgheit zu schaffen. Es sei in dieser Hinsicht zu bemerken, dass die heizende Verkleidung gemäss der Hauptpatentanmeldung und dem vorliegenden Ergänsungen patent eine Heizungsvorrrichtung höchstmöglichen Wärmeübertragungsvermögens darstelle. Die geht z.B. daraus hervor, dass die Verkleidung der mauern bzw. Wände eines bestimmten Raumes mit einem erfindungsmässigen Verkleidungsmaterial eine verhältnismässig grosse Nutzheizfläche zustande bringt. Daher die Notwendigkeit eine sehr geringe Temperaturerhöhung, dass heSt einen geringfügigen Tculperaturunterschied zwischen der eigentlichen Heizfläche und dem Raum, möglichst gleichmässig zu verteilen.
  • Für die betreffende Isolierschicht kommen sämtliche geeignete wärmeisolierende bzw. wärmeisolierend gemachte Materialien in Frage, und zwar Naturprodukte oder Kunststoffe, welche vorzugsweise eine nicht geschlossene Struktur aufweisen. Es handelt sich dabei ebenfalls um biegsame, starre oder halbstarre Materialien je nach dem beabsichtigten Anwendungen Es hat sich schliesslich hinsichtlich der Löcherschicht gemäss der Hauptpatentanmeldung ebenfalls gen zeigt, dass dafür die verschiedenartigstens Materialien in Frage kommen, wegen der Tatsache dass die Aufgabe dieser Schicht wesentlich dekorativer Art ist.
  • anmeldung Gemäss der Hauptpatent / wird dafür in erster Linie ein Gewebe geringer Einschussfadendichte, dass heisst ein Gewebe ziemlich grosser Maschenweite empfohlen.
  • Eine derartige Ausführung erweist sich als besonders interessant wegen des zweifachen dadurch erreichten Zieles eine zweckmässige Wärmeisolation und Schallisolation.
  • Eine derartige Löcherschicht erweist sich aber als überflüssig für zahlreiche Anwendungen oder lässt sich wenigstens durch eine andere geeignete Zierschicht ersetzen, weiche sich gemäss sämtlichen bekannten Verfahren auf der Vorderseite der Isolierschicht auftragen lässt.
  • Die obenbeschriebenen Verbesserungen sind im Rahmen der Huptpatentanmeldung betreffs der Herstellung isolierender und heizender Verkleidungsmaterialien als neue gewerbliche Produkte in weitesten Sinne des Wertes zu fassen. Auf Grund der technischen Merkmale der Hauptpatentanmeldung einerseits, sowie der sich auf den Erfahrungen, Forschungen und Versuchen des Anmelders stützenden Ergänzungen und Erweiterungen gemäss dem vorliegenden Ergänzungspatent andererseits, ergeben sich die verschiedenartigsten Kombinationsmöglichkeiten, natürlich innerhalb des Erfindungsrahmens.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE.
    1. - Erweiterungen der Hauptpatentanmeldung Nr.
    B 86 700 X/36b betreffs der Herstellung isolierender und heizender Verkleidungen für Mauern, Wände und dergleiche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage der betreffenden Verkleidungsmaterialien aus einem geeigneten biegsamen, starren oder halbstarren, meistens wärmeisolierenden und vorzugsweise eine nicht geschlossene Struktur aufweisenden Naturprodukt bzw. Kunststoff besteht.
    2.- Verkleidungsmaterial gemäss dem obigen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Fläche ein wesentlicher Bestandteil der betreffenden Unterlage ist.
    3.- Verkleidungsmaterial gemäss dem obigen Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffende Unterlage selbstreflektierend ist bzw. selbstrefl-ektierende Stoffe enthält.
    4.- Verkleidungsmaterial gemäss dem obigen Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Oberfläche der betreffenden Unterlage dadurch zustande kommt, dass der Gesamtdicke bzw einem Teil der Dicke der Unterlage ein reflektierender Stoff einverleibt wird.
    5.- Verkleidungsmaterial gemäss dem obigen Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Oberfläche dadurch zustande kommt, dass auf der Vorderseite der betreffenden Unterlage eine Schicht aus einem geeigneten wärmereflektierenden Material aufgetragen Wird.
    6.- Verkleidungsmaterial gemäss dem obigen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizwiderstand einem eine nicht geschlossene Struktur aufweisenden Kunststoff gemäss einem geeigneten Verfahren, wie z.B. dem Einspritzverfahren, einverleibt ist.
    7.- Verkleidungsmaterial gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk der elektrischen Widerstände vorher einem Film oder einem ähnlichen Material einverleibt wird, welcher Film sodann auf der reflektierenden Oberfläche der Unterlage des betreffenden Verkleidungsmaterials aufgetragen wird.
    8.- Verkleidungsmaterial gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das betreffende Netzwerk der elektrischen Widerstände gemäss einem Fällungsverfahren oder durch Drucken mit einem geeigneten Produkt, wie z.B. mit einer elektrischen leitenden Tinte zustande kommt.
    9.- Verkleidungsmaterial gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierende Oberschicht aus einet biegsamen, starren oder halbstarren, wärmeisolieren en Stoff besteht.
    10.- Verkleidungs:nater al gemäss dem obigen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffende isolierende Oberschicht aus einem Stoff nicht geschlossener Struktur besteht 11.- Verkleidungsmaterial gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die betreffende wärmeisolierende Oberschicht zugleich ein Dekorationselement ist.
    12.- Verkleidungsmaterial"gemäss dem o igen Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Dekorationsmaterialien unmittelbar auf den Sichtflächen der isolierenden Oberschicht gemäss irgendeinem geeigneten Verfahren, wie z.B. durch Streichen, Tauchen, Zerstäuben, Spritzen, Leimen usw0, aufgetragen werden.
    13.- Verkleidungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, das es durch irgendeine Vereinvigung der Merkmale gemäss der Hauptpatentanmeldung sowie dem vorliegenden Ergänzungspatent zustande kommt.
DE19691918439 1969-02-12 1969-04-11 Isolierende und heizende Verkleidung fuer Mauern,Waende u.dgl. Pending DE1918439A1 (de)

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