DE691343C - Filmspulenkern - Google Patents

Filmspulenkern

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DE691343C
DE691343C DE1936A0079178 DEA0079178D DE691343C DE 691343 C DE691343 C DE 691343C DE 1936A0079178 DE1936A0079178 DE 1936A0079178 DE A0079178 D DEA0079178 D DE A0079178D DE 691343 C DE691343 C DE 691343C
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guide
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DE1936A0079178
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Filmspulenkern Die Erfindung betrifft eine. Filmspulen-. kern für einen endlosen Ton- ulnd/oder BildfiltnwIckel für Filmumwickelvorrichtungen: Es sind bereits'Filmspulenkerne für Filmumwiickelvorrichtungen mit endlichen Filmwickeln bekannt, welche den Filmwickel an. mehreren Punkten der jeweils inneren Filmlage abstützen und führen. Bei derartigen endlichen Filmen ergeben sich nicht die Schwierigkeiten, welche gerade bei Riiigfihrven auftreten, wenn der Durchmesser der inneien Lage sich umgewollterrnaßen verklei-. nert. Der bekannte Filmspulenkern ermögkcht nicht die genaue Wahrung des inneren Fiknwickeldurchmessers, viehmehr besitzt der in Form seines im wesentlichen geschlossenen Kreises, also zylindrisch, ausgebildete Kern einem. kleineren Durchmesser als der FiImwickel, in den er hineingesetzt wird. Dies ist verständlich, da es sehr'.schwierk seinwürde, einen zylindrisc heu Kern mit einem Außendurchmesser entsprechend dem Innendurchmesser des Filmwickels in diesen einzuführen. Alle diese Schwierigkeiten werden durch die erfindungsgemäße -Anordnung besteitigt, welche darin besteht, daß der Kexnmehrere zwischen die :-benachbarten , Stütz-und Führungsmittel oder zwischen . entsprechend abgesetzte Teile der- Eilmsitütz- und Führungsmittel einerseits und' den Innenumfang des Wickels anderrerseits einführbare Finger bzw. poligonartig. angeordnete Spr@ei,zfläehen besitzt, welche mit ihren äußerem radialen Umfangspunkten auf einen Kreise angeordnet sind, .dessen Durchmesser mindes,tens. gleich 'dein Durchmesser des die Fifin@stütz- und Führungsmittel umhüllenden Kreises ist.
  • Der erfindungsgemäße Filmspulenkern ist bei längeren endlosen Filmen, die in einem Behälter nicht nur aufbewahrt, sondern innerhalb desselben auch während dies Betriebs ab- und aufgespult werden, unerlä,ßlich, da das Ab- und Aufspulen in der Weise erfolgt, daß aus dem Spuleninnern eine Fihnschleife zurr Spurenumfang geführt ist, in deren Bereiche die Bild- und/oder Tonabtastung vorgenommen wird. Diese 'Filmschleife ragt ,auch im Nichtbenrutzungsfallle haus - der Spule heraus. Sofern die Filmfüh-. rungswalzen nicht in das Spuleninnere hineinragen, also bei abgenommenem Behälter, besteht die Gefahr, daß der Durchmesser des Spuleninnenleerraumes sich verkleinert, beispielsweise= beim Vergrößern der Filmschleife; so daß beim Aufsetzen des Spulenbehälters auf die Filmführungswalzen diese keinen ausreichenden Leerraum im- Spuleninnern vorfinden, wodurch ein Aufsetzen- des Behälters und damit des Films auf die Filrnfiihrungsrollen umnöiglich ist. Das es praktiis,ch fast unmöglich' ist, ohne Aufschneiden des endlosen Films und dessen erneutes Aufspulen den. erforderlichen Innendurchmesser der Spule zu schaffen, bedeutet die Gefahr der Spülendurcbmesserverringerung eine sehr erhebliche Betriebsunsicherheit und einen großen. Zeitverlust. " Der erfindungsgemäße Filmspulenkerngibt die Möglichkeit ,an Hand., den von ;dem Führungswalzenkranzaußendurchmes:ser abhängigen Spulenimnendurchmesser im Nichtbenutzungsfal7.e der Spule stets voll zu-sichern, indem dieser Filmspulenkern während des Ablebens des Behälters von den Führungswalzen an Stelle dieser Walzen eingefügt wird. Beim Aufsetzen des Behälters auf die Führungswalzen wird der Filmspulenkern entweder zwangsläufig .ausgestoßen oder von Hand herausgezogen: Sobald der -Filmspulenkern in den Spuleninnenraum. eingefügt: ist, kann trotz Vergrößerung der Filmspulenschleife oder trotz Ziehens des Films aus dem Spulennnern heraus keine Verringerung des Spulenleerraumdurchmvessers eintreten. Demzufolge kann eine beliebig lange, meinem Behälter eingefügte endlose Fikmspule auch von dem Laien.. in unsachgemäßer Weise behandelt werden, ohne daß sich beim Wiederverwenden des Wickels Schwierigkeiten ergeben. Selbst wenn die herausragende Filmschleife weit über die betriebstechnisch bedingten Erfordernisse herausgezogen wird, kann die Ringspule anstandslos auf die Filinführungswalzen aufgesetzt und in Betrieb ;genommen werden; die zu länge Filmschleife gleicht sich in -kurzer Zeit nach Inbetriebnahme, ,also nach Beginn der Ab- und Aufspulung der Spule, in sich selbst aus. Der Filmspulenkern ist zweckartig zahnartig mit Zwischenräumen ausgebildet, derart, daß je ein Zahn bzw. Finger sich im Bereiche ;einer Führungswalze befindet, während- .der Zwischenraum zwischen den einzelnen Walzen auch bei der Lehre frei bleibt- Bei dieser Ausbildung des Filmspulenkerns kann seine Lagerung im Behälterdeckel dadurch 'erfolgen, daß die Zahnlaschen zwischen die Führungswalzen und die innere Filmspulenlage geschoben werden. Diese Finger bzw. Zacken köninen an einer Platte rechtwinklig befestigt sein. Zwecks Herausführüng der Filrnschleife@ muß diese Platte .eine dem Behälterdeckellloch entsprechende 'O' ffnung besitzen.
  • Die Abspuleinrichtung für den Behälter und den Filmspulenkern nach der Erfindung kann ferner so ausgebildet sein; daß -die Filmführungswalzen; auf die der Behälter mit Film aufgesetzt wird, irnoberen Teile konisch oder stufenartig abgesetzt sind, degrart, daß der Fi.nspulenkern für den Nichtbenutzungsfall des - Filius in den Ringraum zwischen dein Filmspuleninnern und den abgesetzten Teilen der Führungswalzen eingefügt werden kann. Hierbei- kann der Filmspulenk ern im Bereiche 'zwischen den Führungswalzen ungefähr auf ganze Länge derselben durchgellende. Laschen besitzen, die plan oder nach innen. gewölbt ausgebildet sein können: Die Platte -kann rni:t den dem Profil der abgesetzten Führungswalzen ängepaßten Laschen eine körperliche Einheit bilden. Bei dieser Lösungsform_ :erfolgt das Einsetzen des Filmspulenkernsohne sonderliche Einklemmung zwischen die Führungswalzen und die innere Fihnspulenlage, - Durch die im Bereiche zwischen den Walzen ungefähr auf deren ;ganze Länge :durchgeführten Laschenteile ist trotz der im Bereiche der Führungswalzen- befindlichen kurzen, aber , vollmaßhaltigen Laschenteile volle Gewähr für vollkommene Sicherheit des Spuleninnendurchmessers ' gegeben. Bei dieser Lös=ungsform erfolgt beim Aufsetzen .des Behälters auf den Filmführungswalzenkranz zwangsläufig ein Ausstoßen des Filmspulenkerns: Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einiger Gestaltungsformen beispielsweise und schematisch dargestellt, und es bedeuten Abb. z perspektivisches Bild einer endlosen R.ngfilmspuse, Abb. 2' Giundrißeines. auf die Filmführungswalzen aufgesetzten Behälters mit eingefügter Ringfilmspule nebst Umführwngsschleife bei abgenommenem Deckel, Abb. 3 Schnitt a-a gemäß Abb. 2 mit aufgesetztem Deckel und eingefügtem Filmspulenkern, Abb.4 Grundriß des Filmspulenkeins gemäß Abb.3;-Abb. 5 Schnitt b-b gemäß Abb. 4, Abb. 6 Schnitt - durch eine weitere Gestaltungsform des Filmspulenkerns; - Abb. 7 waagerechter . Schnitt c-c gemäß Abb. 6;; .
  • Abb. 8 waagerechter Schnitt d-d gemäß Abb. 6.
  • In Abb. i ist für das bessere Verständnis der Erfindung die endlose Filmrolle schaubildlich dargestellt. Es ist ersichtlich, ' @daß der Film r aus dem Innenraum 2 der Spule heraus in Pfeilrichtung an den Außenumfang der Spule endlos geführt ist, wobei sich-eine Schleife 3 bildet. Diese Schleife 3 wird über die Ton- oder Bildabtastvörrichtung geführt. Diese: Abtastvorrichtung kann beliebige Konstruktön besitzen. Es genügt, kurz hinter der Spule i; also- zu Beginn der Schleife 3, eine Transportwalze vorzusehen, die den Film aus, dem Innern 2 der Spule herauszieht. Durch- dieses Herausziehen tritt eine Dreh.-bewegurig der Spule i ein, sofern diese zweck= entsprechend gelagert ist. In dem Maße, wie der, film aua dem' Innern der Spule herausgezogen 'wird, spult sich dieser am Außenumfange der Spule -auf.
  • Es ist erforderlich, im Spulenleeiraum z Uniführungswalzen 4 vorzusehen, denn es ist verständlich, daß bei ' Nichtvorhän_densen eines derartigen Walzenkranzes der Innendurc'hmesser der Spule beim Vergrößern der Schleife 3 durch Herausziehen des Filans aus der Spulenmitte immer kleiner werden würde; eine Drehung ,der Gesamtspule r würde nicht eintreten. -Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Walzen .4 im Innern des S'pulenbehälters 5 vorzusehen bzw. auf dein B,ehälterbodendrehbar zu lagern. Diese Konstruktion hat dem Nachteil, daß der Spulenb:ehälter :sehr teuer ist.- Es isst zweckmäßiger, den Wahenkranz.4 in bekannter Weise auf der Projektionsgrundplatte zu lagern, derart; daß- der Behälter 5- mit der Spul:e'i auf den Walzenkranz zum. Zwecke der Inbetriebnahme aufgesetzt wird, wie aus den Abb. z und 3 ersichtlich. In- diesem -Fälle besteht der Behälter 5 -lediglich .aus einer einfachen Büchse mit Bücheendecke16, wie er - für die Aufbewahrung von Filmspulen üblich ist. Der Unterschied gegenüber üblichen - Büehsien besteht lediglich darin, daß die Büchse'-einen seitlichen Einschnitt 7 und im Boden- und Deckelteil eine dem Walzenkränzaußendurchmesse'rentsprechende öffnung 8 besitzen muß. . -Bei einer solchen Konstruktion besteht aber umgekehrt der Nachteil, -daß bei abgenommener Filmbüchse; also-nach erfolgt-cm Abziehen der Büchse nebst Filmspule von dem- Walzenkranz 4:, der Film i -,in seinem Innenleerraum zohne Führungsbegrenzung ist. Die Filmspule hat in -diesem Falle die Gestaltung, wie sie in Abb. i schaubildlich dargestellt ist. Es treten alsdann alle diejenigen Gefahren ein, die einleitend geschildert sind, d. h. beim geringsten Ziehen an der Filmschleife 3 verringert sich defDurchmesser des Innenleerraum.es 2. Die Folge ist, daß ein Wiederaufsetzen dies Behälters 5; 6 nebst Filmspule i .auf den. Walzenkranz q: ünmö,glich ist. Der Durchmessier des Innenleerraumes 2 kann nicht wiederhergestellt werden. Es muß viehmehr ein neues- Aufspülen erfolgen, derart,-daß der Föhn durchschnitten, auf einem entsprechenden Dorn aufgewickelt und alsdann unter Bildung einer Schleife 3 wieder geklebt wild.
  • Dieser Nachteil wird dadurch vermieden, daß während des Ablebens des Behälter 5, 6 mit der darin befindlichen Spule i von dem Walzenkranz 4 der -erfindungsgemäße -dem 9 reingeschoben wird, derart; daß sich .ein gezahnt ausgebildeter Ring zwischen die .innere Lage- der - Filmspule und den Außenumfang de;- Walzen q: einschiebt. Dieser Filmspulenkern 9 verbleibt bei 1,Vichtbenützung der Filmspule in dem Innenleerraum 2, .' so daß :auch beim Ziehen an der -Schleife 3 der Innendurchmesser sich nicht verändern kann. Dieser Fiknspulenkern 9 besitzt einem Schlitz to für das Durchführen, des Films i heim. Einschieben des Filmspulenkerns in den Innenleerraum z. -- Ei;n Beispiel für die Gestaltungsmöglichkeit. des Filmspulenkerns 9 ist in 'den Abb. q. und 5 dargestellt. Danach kann dieser aus einer; Ringplatte i i bestehen; an. der- zahnartige Laschen 12 angewinkelt sind. Für die Betätigung des Filrnspulenkerns 9 können beliebige Griffe 13. vorgesehen sein, die beispielsweise durch die -'hochgeklappten Zwischenstücke - zwischen den Laschen 12 gebildet sein= können, wie in Abb-. 5- gestrichelt angedeutet. Aus Abb. 3 isst ersichtlich,' wie . die zahnartigen Laschen 12 zwischen die innere Lage der Filmspule i und den Außenirtifäng der Walzen 4 eingreifen, so daß nach erfolgtem Abheben des Behälters der Durchmesser des Innenleerraumes sichergestellt isit. Der Deckel 6 kann- Ringschlitze 14 besitzen, durch die die Zahnlaschen 12 eingeschoben werden können: Die Lagerung der Walzen 4 auf der Proj ektionsgrundplatte i 5 ist nicht dargestellt,' da diese Lagerung in beliebiger Form erfolgen kann. Es ist zweclkmäßig, die Walzen 4 so zu lagern, daß -sie nach innen einschwenkbar. sind, so daß beim Einsetzen des Behälters nebst Filmspule Klemmungen eintreten. -Die auf dem Behälterboden 5 dargestellte Rippe 16 in Mehrzahl dient dazu, ein leichteres Drehen der Fihuspule i in sich zu ermöglichen. -Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit des Filmispulenkerns;.9 ist in den Abb.6 bis 8' daxgestellt. Hierbei isit- der Filmspulenkern in der Weise gestaltet,. daß nur im Bereiche der Walzen 4 deren ,Profil genau angepiaßte Distanzlaschen 17 vorgesehen sind, während im Bereiche zwischen den einzelnen Walzen 4 der Filmspulenkern jede beliebige Form .haben kann. Gemäß Abb. 7 sind diese Wandteile 18 gerade ;oder sogar in Richtung (nach Spulermitte gewölbt ausgebildet, wie gestrichelt dargestellt. Die Ausbildung ist ferner so gewählt, däß: die :eigentlichen Distanzstücke ,des Fvhmspwlenkerns nur zu einem Teil zwischeu die innere Filnispulenlage und. die Walzen greifen, und zwar nur in dem Maße, wie .die Walzen abgesetzt sind. Hierdurch wird ierreicht, daiß das Einfügen des Filmspülenkerns in keinem Falle eine Hinderung erfährt. oder - eine Beschädigung des Films verursacht. Dennoch ist -auch bei. dieser Lösung ein genaues Distanzieren des Spulennneudurchmessers gewährleistet. - Die Höhe der Walzenabsätze icg kann beispielsweise etwas weniger -als die Hälfte der Gesamtwalzenlänge sein: 'Die Abb. 7 und 8 als waagerechte Schnitte ,gemäß Abb: 6- sind vergrößerte Darstellungen, um die Gestaltung des Kerns besser veranschaulichen zu:können.
  • Es ist, verständlich, daß auch noch weitere-- für diesen Fil`spulpnkem gegeben sind. In jedem Falle muß dieser so ausgebildet sein, ,daß während und nach dem Abheben des Behälters 5; 6 nebst Spule i der Kern g sich so in den Innenleerraum ä eingefügt hat, daß -dessen: Durchmesser voll gesichert ist. Durch den - Schlitz i o in .dem. Kern 9 kann dieser während des Betriebs bequem und ohne weiteres .aus dem Behälter genommen werden< Wenn die Zwisichenlaschen 18 _ entsprechend verlängert werden; wie in Abb.6 dargestellt, so erfolgt sogar ein automatisches Ausstoßen des Fihnspulenkerns, so daß das Abnehmen desselben besonders erleichtert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Filmspülenkern für einen endlosen Ton- und/oder Bil dfthnwickel für Filmwnckelvorrichtungen, - welche den Filmwickel zumindest an mehreren Punkten der jeweils inneren- -Filmlage abstützen und führen; dadurch .gekennzeichnet, .daß der Kern mehrere zwischen die 'benachbarten Stutz- :und. Führungsmittel oder zwischen :entsprechend abgesetzte Teile der Filmstütz- und Führungsmittel einerseits und den Innenumfang des Filmwickels andererseits einführbare Finger bzw. polygonartig angeordnete Spreizflächen. besitzt, deren, äußere: radiale Umfangspunkfe auf einem Kreise liegen; ,dessen Durchmesser mindestens gleich dem Durchmesser des die nicht abgesetzten: Teile der :Filmstütz- und F.ührmgsmittel. umhüllenden Kreises ist. a. Filmbehälter mit Filmspulenkern nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel -des Filmbehälters geeignete Einschnitte für die Einführung der Finger des Filrnspulenkerns besitzt. -3.. Filmspulenkern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizflächen oder Finger als Fortsätze einer gelochten -Scheibe ausgebildet und insbesondere mit dieser einstückig sind. q.. Abspuleinrichtung für den Filmspulenkern und/vder Behälter nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch ,,gekennzeichnet, daß die Filmführungswalzen, auf die der Behälter mit Film aufgesetzt wird, im oberen bzw. äußeren Teile konisch äder stufenartig abgesetzt sind; derart, daß der Filmspulenkern in: den Ringraum zwischen der inneren Filmlage und den .abgesetzten Teilen der Führungswalzen eingefügt - werden kann. ' . 5, Filmspulenkern nach Anspruch q:, gekennzeichnet durch zwischen den Führungswaläen ungefähr auf ;ganze Länge derselben - .durchgehende Spreizflächen oder Finger, die plan ausgebildet sein können und mit den dem Profil der abgesetzten Führungswalzen - '@angepaßten Spreizflächen. eine körperliche Einheit bilden. .
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE846062C (de) * 1950-04-06 1952-08-07 Ernst Plank Filmvorfuehrungsgeraet mit endlosem Film
DE955637C (de) * 1950-12-24 1957-01-03 Tefi Appbau Dr Daniel Kom Ges Mit einem endlosen Tonband beschickte Kasssette
DE1157051B (de) * 1958-03-05 1963-11-07 Gustav Fries Ing Einrichtung zur Umspulung eines endlosen Bandes
EP0325622A1 (de) * 1987-05-29 1989-08-02 S. Bose, Inc. Behälter für den transport und die handhabung von filmrollen in voller länge

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