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Technisches
Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Endeinrichtung zum Verwalten von Dokumenten, die zu einer externen
Quelle zu übertragen
sind. Sie kann zum elektronischen Anmelden von Patenten und Gebrauchsmustern
verwendet werden und betrifft im besonderen eine Endeinrichtung
zum automatischen Vereinigen von Bilddaten mit Texterzeugungsprozedurdokumenten,
zum Prüfen
von Textformaten und zum Senden und Empfangen von Text online.
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Verwandte Technik
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Gegenwärtig finden Wortprozessoren
breite Verwendung, um Anmeldungsdokumente für Patente und Gebrauchsmuster
elektronisch zu erzeugen. Beim Ausführen dieser Arbeit ist es schon
wünschenswert,
Textdaten zur Verarbeitung zu einer Endeinrichtung zu übertragen.
Daher ist eine Funktion in der Endeinrichtung erforderlich, um diese Übertragung
zu erleichtern.
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Zusätzlich sollten in einem Hypertext
mit Bildern, der durch einen Wortprozessor oder dergleichen erzeugt
wurde, die Bilddaten ohne weiteres lesbar und mit dem Text kombinierbar
sein. Ferner müssen
dann, wenn eine Patentanmeldung oder dergleichen mit einem Anmeldungsdokument
(Textdaten) online erfolgt, Online-Sende- und -Empfangsoperationen
vereinfacht werden.
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Herkömmlicherweise sind Patentanmeldungen
offline vorgenommen worden. Das heißt, Textdaten (Zeichendaten
und Bilddaten) für
Patentanmeldungsdokumente oder dergleichen werden durch Wortprozessoren
oder ähnliches
erstellt. Danach werden die Textdaten gedruckt, und die gedruckten Seiten
werden mit der Post an das Patent- und Markenamt geschickt oder
eigenhändig
dort abgeliefert.
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Wenn gegenwärtig eine Patentanmeldung mit
Textdaten erfolgt, die durch einen Online-Wortprozessor erzeugt
wurden, sind die Online-Operationen, die zum Senden eines Anmeldungsdokumentes und
zum Empfangen der Empfangsbestätigung
notwendig sind, kompliziert und erfordern spezielle Kenntnisse darüber.
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Wenn ferner Bilddaten, die durch
einen Scanner oder dergleichen gelesen werden, mit Text kombiniert
werden, der durch einen Wortprozessor oder dergleichen erzeugt wurde,
muß ein
Rahmen zum Vereinigen der Bilddaten mit dem Text erstellt werden,
und dann müssen
die Bilddaten in dem Rahmen angeordnet werden.
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In der herkömmlichen Vorrichtung stimmt
die Rahmengröße zum Vereinigen
der Bilddaten mit dem Text manchmal jedoch nicht mit der Größe der gerade
gelesenen Bilddaten überein.
Des weiteren muß jede
Position zum Lesen der Bilddaten bezeichnet werden. Wenn darüber hinaus
eine Seite des Anmeldungsdokumentes zwei oder mehr Zeichnungen enthält, müssen sie
in zwei oder mehr Teile von Bilddaten geteilt werden und dann mit
dem Text vereinigt werden. Diese Operationen nehmen viel Zeit in
Anspruch und sind kompliziert.
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Wortprozessoren, die im Handel erhältlich sind,
haben einzigartige Spezifikationen, die sich von Hersteller zu Hersteller
unterscheiden, und Daten, die durch die Wortprozessoren verschiedener
Hersteller erzeugt werden, sind nicht kompatibel. Um Textformate
zwischen verschiedenen Wortprozessoren zu konvertieren, muß ein Textkonvertierungssoftwarepaket
installiert werden. Solch ein Softwarepaket kann jedoch nur die
Konvertierung von einfachen Textformaten bewältigen.
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Um Anmeldungsdokumente für Patente
und Gebrauchsmuster elektronisch zu erzeugen, müssen verschiedene Textdatenformate
konvertiert werden und zu einer Endeinrichtung übertra gen werden. Danach müssen die
resultierenden Daten vereinigt werden, wobei Prozeduren verwendet
werden, um sie zu speichern, zu verwalten, zu editieren, zu prüfen und zu
senden. Eine Endeinrichtung, die solche Operationen ausführen kann,
steht zur Zeit jedoch nicht zur Verfügung.
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Offenbarung der Erfindung
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Ein erstes Ziel der vorliegenden
Erfindung ist das Vorsehen einer Endeinrichtung zum Vornehmen von
elektronischen Patentanmeldungen, zum Konvertieren von Textdaten
in verschiedenen Formaten, die durch eine andere Vorrichtung erstellt
wurden, und zum Vereinigen der resultierenden Daten unter Verwendung
von Prozeduren, um sie zu speichern, zu verwalten, zu editieren,
zu prüfen
und zu senden.
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Ein zweites Ziel der vorliegenden
Erfindung ist das Vereinfachen der Operationen zum Vereinigen von
Bilddaten mit Textdaten bezüglich
der Endeinrichtung zum Vornehmen von elektronischen Anmeldungen.
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Ein drittes Ziel der vorliegenden
Erfindung ist das einfache Senden und Empfangen von Patentanmeldungsdokumenten
oder dergleichen online, ohne daß der Bediener über Fertigkeiten
oder spezielle Kenntnisse hinsichtlich der Endeinrichtung verfügen muß.
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1 ist
ein Blockdiagramm zum Erläutern der
Theorie der vorliegenden Erfindung.
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Die Textkonvertierungsabschnitte 1 bis 3 konvertieren
Textdaten in verschiedenen Formaten in das interne Format der Endeinrichtung
und übertragen
die resultierenden Daten zu ihr. Der Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnitt 4 vereinigt
die empfangenen Textdaten unter Verwendung von einer Prozedur. Die
Prozedurerzeugungsreferenzdatei 5 umfaßt eine Dokumenttabelle, eine
Identifikatortabelle, eine Vielzahl von Item-Konvertierungstabellen usw.
Die Prozedurver waltungsinformationsdatei 6 speichert Definitionsinformationen
von Textstrukturen und Informationen, die zum Verwalten von Prozeduren
erforderlich sind. Die Prozedurdokumentspeicherdatei 7 speichert
Textdaten zum Konstruieren jeder Prozedur.
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Der Texteditor 8 editiert
Textdaten, die unter Verwendung einer Prozedur vereinigt wurden.
Der Absatznummerzuordnungsabschnitt 9 ordnet Absatznummern
zu. Der Textprüfabschnitt 10 prüft den Inhalt
des editierten Textes.
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Der Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 11 konvertiert
den geprüften
Text in Daten in einem Übertragungsformat.
Die Übertragungsformatdatendatei
12 speichert die konvertierten Daten in dem Übertragungsformat. Der Online-Anmeldungsabschnitt 13 sendet
die formatierten Daten von der Endeinrichtung nach außen.
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In 1 wird
das Format von Textdaten, die extern erzeugt wurden und auf Disketten 14 bis 16 gespeichert
sind, in das interne Textformat der Endeinrichtung durch die jeweiligen
Textkonvertierungsabschnitte 1 bis 3 konvertiert,
um sie ihr dadurch einzugeben. Der Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnitt 4 kombiniert
die Textdaten unter Verwendung der Prozedur gemäß der Dokumenttabelle, der
Identifikatortabelle und den Item-Konvertierungstabellen, die in
der Prozedurerzeugungsreferenzdatei 5 gespeichert sind.
Die Prozedur wird durch die Prozedurverwaltungsinformationsdatei 6 verwaltet
und durch die Prozedurdokumentspeicherdatei 7 gespeichert.
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Danach werden die Textdaten, die
der Prozedur zugeordnet sind, durch den Texteditierabschnitt 8 editiert,
und durch den Absatznummerzuordnungsabschnitt 9 werden
ihnen Absatznummern zugeordnet. Der Text des editierten Prozedurdokumentes wird
durch den Textprüfabschnitt 10 geprüft.
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Danach wird das geprüfte Prozedurdokument
durch den Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 11 in
das Übertragungsformat
konvertiert und dann in der Übertragungsformatdatendatei 12 temporär gespeichert.
Danach werden die konvertierten Daten durch den Online-Anmeldungsabschnitt 13 von
der Endeinrichtung nach außen
gesendet.
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Da verschiedene, extern erzeugte
Textdatenformate unter Verwendung dieser Prozedur konvertiert und
vereinigt werden, können
die Daten somit gespeichert, verwaltet, editiert, geprüft und übertragen
werden.
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2 ist
ein Blockdiagramm, das die Konstruktion eines Bildvereinigungsabschnittes
der Endeinrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Die Textinhaltsdatei 17 speichert
einen Text, der Identifikatoren und Bildeinfügemarkierungen enthält.
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Die Textvereinigungsinformationsdatei 18 speichert
Textvereinigungsinformationen, wie etwa die Rahmengröße von Bilddaten.
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Die Bilddatei 19 speichert
Bilddaten.
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Der Vereinigungssteuerabschnitt 20 vereinigt
Bilddaten mit Text.
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Der Anzeigeeingabesteuerabschnitt 21 zeigt ein
Bild, die Rahmengröße, den
Maßstab,
den Text usw. an einem Bildschirm an.
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Ein Text wird aus der Textinhaltsdatei 17 herausgesucht.
Danach wird in dem herausgesuchten Text ein Identifikator oder eine
Bildanordnungsmarkierung gesucht und detektiert. Gemäß der detektierten
Position des Identifikators oder der Bildanordnungsmarkierung werden
eine Vereinigungsstartposition und eine Rahmengröße in der Textvereinigungsinformationsdatei 18 eingestellt,
um die Bilddaten in der Rahmengröße ab der
durch den Vereinigungssteuerabschnitt 20 bestimmten Vereinigungsstartposition
zu vereinigen. Danach werden die Bilddaten in der Bilddatei 19 gespeichert.
Eine Vereinigungsstartposition und eine Rahmengröße werden in der Textvereinigungsinformationsdatei 18 so
eingestellt, daß eine
bezeichnete Rahmengröße vereinigt wird,
wobei das Ausmaß bezeichnet
wird, in dem die Rahmengröße zuzuschneiden
ist, und eine maximale Rahmengröße vereinigt
wird, wobei das Ausmaß nicht
bezeichnet wird, in dem der Rahmen zuzuschneiden ist. Die Bilddaten,
die ausgeschnitten werden, werden in der Bilddatei 19 gespeichert.
Der Anzeigeeingabesteuerabschnitt 21 zeigt alle Bilddaten, die
gelesen werden, zusammen mit der in dem Text verfügbaren maximalen
Rahmengröße in der
bezeichneten Rahmengröße an, in
der die zuzuschneidende Größe bezeichnet
wird. Alternativ zeigt der Anzeigeeingabesteuerabschnitt 21 nur
die Bilddaten in der maximalen Rahmengröße oder in der Rahmengröße an, in
der die zuzuschneidende Größe bezeichnet
wird, und scrollt die Bilddaten, um die Bilddaten in der maximalen
Rahmengröße oder
der bezeichneten Rahmengröße in dem
Schnittbereich anzuzeigen. Wenn die gelesenen Bilddaten angezeigt werden,
wird auch der Maßstab
gemäß deren
Größe angezeigt.
Zusätzlich
wird der Text angezeigt, der der Vereinigungsstartposition der Bilddaten
vorausgeht, oder der Text, der dieser folgt, oder es werden diese beiden
Texte angezeigt. Wenn die gelesenen Bilddaten mit dem Text vereinigt
werden, wird ferner ein Identifikator mit aufsteigender Nummer in
der Textzeile, die den Bilddaten unmittelbar vorausgeht, automatisch
angeordnet. Wenn Bilddaten an der Grenze zwischen zwei Seiten auftreten,
wird in der den Bilddaten genau vorausgehenden Textzeile eine Seitenwechselmarkierung
automatisch angeordnet. Wenn Bilddaten, die gelesen und unter Verwendung
von Text vereinigt worden sind, aktualisiert werden, werden Textdaten,
wie beispielsweise die vorhergehende Zeile, die den Bilddaten unmittelbar
vorausgeht, in einem Tabellenfor mat angezeigt. Danach werden selektierte
Bilddaten angezeigt und aktualisiert.
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Daher wird beim Vereinigen von Bilddaten mit
einem Text
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- [1] eine Rahmengröße gemäß der Größe der Bilddaten automatisch
eingestellt, werden
- [2] die Bilddaten gemäß einer
bezeichneten Rahmengröße oder
einer maximalen Rahmengröße ausgeschnitten
und wird die Rahmengröße automatisch
eingestellt, werden
- [3] die auszuschneidenden Bilddaten gescrollt, so daß der Bediener
eine gewünschte
Position derselben selektieren kann, werden
- [4] auch Textdaten angezeigt, wie beispielsweise die Textzeile
unmittelbar vor den Bilddaten, die vereinigt werden, wird
- [5] ein Maßstab
gemäß der Größe der Bilddaten angezeigt,
wird
- [6] ein Identifikator für
die Bilddaten automatisch angeordnet, werden
- [7] die Bilddaten dann, falls sie an der Grenze zwischen zwei
Seiten auftreten, automatisch zu der letzteren Seite bewegt und
werden
- [8] dann, wenn die Bilddaten aktualisiert werden, Textdaten,
wie etwa die Textzeile unmittelbar vor den Bilddaten, die vereinigt
werden, in einem Tabellenformat angezeigt, so daß sie der Bediener leicht selektieren
und aktualisieren kann.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das einen Online-Sendeund Empfangssteuerabschnitt
der Endeinrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Ein Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 25 erzeugt
eine Übertragungsdatei 22,
eine Empfangsdatei 23 und eine Quittungsempfangsdatei 24.
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Ein Übertragungsverarbeitungsabschnitt
26 führt
eine Sende- und Empfangssteueroperation, eine Übertragungsstatusanzeigeoperation,
eine automatische Quittungsanforderungsoperation, eine automatische
Fortsetzungsanforderungsoperation usw. aus.
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Ein Nachweisprüfungsverarbeitungsabschnitt 27 vergleicht
den Inhalt der Übertragungsdatei 22 mit
jenem der Empfangsdatei 23, um eine Nachweisprüfung derselben
auszuführen.
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Eine Verwaltungsinformatonsdatei 30 korreliert
Textdaten (eine Prozedur) mit einer einzigartigen Verwaltungsnummer,
um den jeweiligen Übertragungsstatus
(Status "nicht gesendet", Status "wird gesendet", Status "gesendet",
Status "Übertragungsresultat"
usw.) zu verwalten.
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Eine Speichervorrichtung 28 ist
mit einer Übertragungsdatei 22,
einer Empfangsdatei 23 und einer Quittungsempfangsdatei 24 versehen.
Der Anzeigeabschnitt 29 zeigt eine Prozedur (einen Text), die
zu senden ist, einen Übertragungsstatus
und ein Übertragungsresultat
an.
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In einem Übertragungsmodus erzeugt (partitioniert)
der Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 25,
wie in 3 gezeigt, die Übertragungsdatei 22, die
Empfangsdatei 23 und die Quittungsempfangsdatei 24 in
der Speichervorrichtung 28. Danach sendet der Übertragungsverarbeitungsabschnitt 26 Textdaten,
die aus der Übertragungsdatei 22 herausgesucht
wurden, über
eine Leitung zu einem abgesetzten Teilnehmer. Textdaten, die von
einem Teilnehmer der Gegenseite empfangen werden, werden in der Empfangsdatei 23 gespeichert.
Quittungsdaten werden in der Quittungsempfangsdatei 24 gespeichert. Im Übertragungsmodus
bewirkt der Übertragungsverarbeitungsabschnitt 26,
daß der
Anzeigeabschnitt 29 eine Tabelle von Textdaten (Prozeduren)
anzeigt, die zu senden sind, um anzuzeigen, welche Textdaten gerade
gesendet werden (durch hervorgehobene Darstellung oder dergleichen).
Zusätzlich
bewirkt der Übertragungsverarbeitungsabschnitt 26,
daß der
Anzeigeabschnitt 29 den jeweiligen Übertragungsstatus (wie beispielsweise
den Vorverarbeitungsstatus, den Sendestatus, den Empfangsstatus,
den Nachverarbeitungsstatus) und das Resultat von Antworten (wie beispielsweise
die Akzeptanz oder Nichtakzeptanz) von dem Teilnehmer auf Echtzeitbasis
anzeigt. Wenn die Anzahl von Vorgängen von gesendeten Textdaten
(Prozeduren) eine vorbestimmte Anzahl (zum Beispiel 300 Vorgänge) überschreitet,
sendet der Übertragungsverarbeitungsabschnitt 26 automatisch eine
Quittungsanforderung an den Teilnehmer, während die Leitung verbunden
ist. Quittungsdaten, die gemäß der Anforderung
empfangen werden, werden in der Quittungsempfangsdatei 24 gespeichert. Nachdem
die Leitung getrennt ist, vergleicht der Nachweisprüfungsverarbeitungsabschnitt 27 den
Inhalt der Übertragungsdatei 22 mit
jenem der Empfangsdatei 23, die bei Vollendung des Sendens
und Empfangens gespeichert wurde, um eine Nachweisprüfung desselben
auszuführen.
Nach Wiederaufnahme des Sendens sucht der Übertragungsverarbeitungsabschnitt 26 den Übertragungsstatus
der Verwaltungsinformationsdatei 30 heraus. Wenn der Übertragungsverarbeitungsabschnitt 26 einen
Status "wird gesendet" detektiert, sendet er die Textdaten (die
Prozedur) mit dieser Verwaltungsnummer erneut zu dem Teilnehmer
und stellt dann den Status "gesendet" für die Textdaten ein.
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Wenn Textdaten, die für eine Patentanmeldung
erforderlich sind, online gesendet oder empfangen werden, wird daher
verhindert, daß die
Empfangsdatei 23 und die Quittungsempfangsdatei 24 die
Speicherkapazität
verkürzen.
Ein Text (Prozedur), der gerade gesendet wird, und der Übertragungsstatus
können
auf Echtzeitbasis angezeigt werden. Eine Empfangsquittung kann automatisch ausgegeben
werden, um eine Quittung zu empfangen. Zusätzlich können Texte, die nicht gesendet worden
sind, automatisch erneut gesendet werden. Demzufolge kann der Bediener
ohne weiteres Online-Sende- und Empfangsoperationen ausführen.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
ein Blockdiagramm zum Erläutern der
Theorie der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
ein Blockdiagramm eines Bildvereinigungsabschnittes der Endeinrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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3 ist
ein Blockdiagramm, das einen Online-Übertragungs- und Empfangssteuerabschnitt der
Endeinrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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4 ist
ein Blockdiagramm, das eine Hardwarekonstruktion eines elektronischen
Anmeldungssystems gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ist
ein Steuerungsflußdiagramm
eines Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnittes;
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6A – 6C bezeichnen Inhalte einer
Prozedurerzeugungsreferenzdatei;
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7 ist
ein schematisches Diagramm, das den Inhalt einer Prozedurverwaltungsinformationsdatei
zeigt;
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8 ist
ein Steuerungsflußdiagramm
eines Absatznummerzuordnungsabschnittes;
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9 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konstruktion des gesamten Systems gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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10 ist
ein Blockdiagramm, das eine andere Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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11 ist
ein Steuerungsflußdiagramm
eines automatischen Medienidentifikationssteuerprozesses;
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12 ist
ein Beispiel für
eine Codekonvertierungstabelle;
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13 ist
ein schematisches Diagramm, das einen Aufbau einer JIS-Datei eines
Textes zeigt, der gemäß dem JIS-Format gespeichert
ist;
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14 ist
ein Flußdiagramm
eines Codekonvertierungsprozesses für eine JIS-Datei;
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15 ist
ein Flußdiagramm
eines Prozedurdateierzeugungsprozesses;
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16A ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für einen Prozedurselektionsbildschirm
zeigt;
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16B ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für eine Zwischencodetabelle
zeigt;
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16C ist
ein schematisches Diagramm, das Beispiele für Codes zeigt;
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16D ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für eine Prozedurverwaltungsinformationsdatei
zeigt;
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16E ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für eine Definition eines strukturierten
Textes für
eine Patentanmeldung zeigt;
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16F ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für Knotenpositionen zeigt;
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16G ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für eine Struktur einer strukturierten Textdatei
für eine
Patentanmeldung zeigt;
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16H ist
ein schematisches Diagramm, das die Beziehung zwischen Patenttextdateien
und Knoten zeigt; 17 ist
ein schematisches Diagramm, das eine strukturierte Textdefinitionsdatei zeigt;
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18 ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für einen Dokumentselektionsbildschirm
zeigt;
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19A und 19B sind schematische Diagramme,
die eine Texttrennung beschreiben;
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20A ist
ein schematisches Diagramm, das einen Seiteneinstellprozeß in dem
Fall beschreibt, wenn "Bild an Seitengrenze" nicht vorkommt;
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20B ist
ein schematisches Diagramm, das den Seiteneinstellprozeß in dem
Fall beschreibt, wenn "Bild an Seitengrenze" vorkommt;
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20C ist
ein schematisches Diagramm, das den Seiteneinstellprozeß beschreibt,
wenn "Bild an Seitengrenze" gelöst
wird;
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20D ist
ein schematisches Diagramm, das den Seiteneinstellprozeß beschreibt,
wenn ein Text in Kind-Texte geteilt ist;
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21 ist
ein Steuerungsflußdiagramm,
das den Seiteneinstellprozeß beschreibt;
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22 ist
ein Steuerungsflußdiagramm,
das einen automatischen Prozedurerzeugungsprozeß beschreibt;
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23 ist
ein schematisches Diagramm, das eine Textinformationstabelle zeigt;
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24 ist
ein anderes Konstruktionsblockdiagramm gemäß der vorliegenden Erfindung;
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25A ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für den Inhalt einer Umgebungseinstelldatei
zeigt;
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25B ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für den Inhalt einer Prozedurverwaltungsinformationsdatei
zeigt;
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26 ist
ein Konstruktionsblockdiagramm eines Absatznummerzuordnungsabschnittes;
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27A ist
ein schematisches Diagramm, das einen Operationsumgebungsinformationsaktualisierungsbildschirm
zeigt;
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27B ist
ein schematisches Diagramm, das einen Bildschirmübergang eines Absatznummerzuordnungsbildschirms
zeigt;
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28A ist
ein schematisches Diagramm, das einen Absatznummerzuordnungsprozeß beschreibt,
wenn ein Identifikator vorhanden ist;
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28B ist
ein schematisches Diagramm, das den Absatznummerzuordnungsprozeß beschreibt,
wenn ein Bildrahmen vorhanden ist;
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28C ist
ein schematisches Diagramm, das den Absatznummerzuordnungsprozeß beschreibt,
wenn ein Absatz detektiert wird;
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28D ist
ein schematisches Diagramm, das den Absatznummerzuordnungsprozeß beschreibt,
wenn eine Absatznummer vorhanden ist;
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28E ist
ein schematisches Diagramm, das den Absatznummerzuordnungsprozeß beschreibt,
wenn eine Absatznummerzuordnungsmarkierung vorhanden ist;
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29 ist
ein Konstruktionsblockdiagramm eines Übertragungsdateierzeugungsabschnittes;
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30 ist
ein schematisches Diagramm, das einen Übertragungsdateierzeugungsprozeß beschreibt;
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31 ist
ein schematisches Diagramm, das einen Textleseprozeß beschreibt;
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32 ist
ein schematisches Diagramm, das einen Prozeß zur Erzeugung von bibliographischen
Informationen und zur Textprüfung
beschreibt;
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33 ist
ein schematisches Diagramm, das einen Übertragungsdateieditierprozeß beschreibt;
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34 ist
ein schematisches Diagramm, das eine Item-Attributtabelle zeigt;
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35 ist
ein schematisches Diagramm, das eine Item-Tabelle zeigt;
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36 ist
ein Konstruktionsblockdiagramm gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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37 ist
ein schematisches Diagramm, das einen Aufbau eines Textes zeigt,
der Bilddaten enthält;
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38 ist
ein Konstruktionsblockdiagramm eines Bildvereinigungsabschnittes;
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39 ist
ein Flußdiagramm,
das einen Bilddatenvereinigungsprozeß zeigt;
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40A ist
ein schematisches Diagramm, das eine Konstruktion eines Bildanzeige-
und Schnittabschnittes zeigt;
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40B ist
ein schematisches Diagramm, das den Inhalt eines Bildschirmpuffers
(nach dem Scrollen) zeigt;
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41 ist
ein Flußdiagramm,
das einen Bilddatenschnittprozeß und
einen Bilddatenvereinigungsprozeß zeigt;
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42A zeigt
schematische Diagramme des Inhaltes und des Aufbaus einer Beschreibung, wenn
Bilddaten in einem Bildvereinigungsprozeß nicht vereinigt worden sind;
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42B zeigt
schematische Diagramme der Operation und des entsprechenden Bildschirmübergangs
bei dem Bildvereinigungsprozeß;
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42C zeigt
schematische Diagramme des Inhaltes und des Aufbaus eines Textes,
wenn Bilddaten in dem Bildvereinigungsprozeß vereinigt worden sind;
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43 ist
ein Flußdiagramm,
das einen Bildanzeigeprozeß und
einen Schnittprozeß zeigt;
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44 ist
ein Flußdiagramm,
das einen automatischen Zeichnungserzeugungsprozeß zeigt;
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45 ist
ein schematisches Diagramm, das einen Bilddatenaktualisierungsprozeß beschreibt;
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46 ist
ein Flußdiagramm,
das den Bildaktualisierungsprozeß zeigt
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47 ist
ein schematisches Diagramm, das einen Aufbau gemäß einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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48 ist
ein Flußdiagramm,
das einen Prozeß zum
Erzeugen einer Übertragungsdatei,
einer Empfangsdatei und einer Quittungsempfangsdatei zeigt;
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49 ist
ein Flußdiagramm,
das einen Online-Prozeß zeigt;
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50 sind
schematische Diagramme, die eine Hervorhebungsanzeige und eine Indikatoranzeige
einer Übertragungsprozedur
beschreiben;
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51 ist
ein Flußdiagramm,
das einen automatischen Fortsetzungsprozeß zeigt;
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52 ist
ein Flußdiagramm,
das einen Prozeß eines
Offline-Anmeldungsabschnittes zeigt;
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53A ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für einen Prozedurtabellenbildschirm zeigt,
der durch den Offline-Anmeldungsabschnitt angezeigt wird;
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53B ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für einen Dateinamen-Bezeichnungsbildschirm
zeigt, der durch den Offline-Anmeldungabschnitt angezeigt wird;
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54 ist
ein schematisches Konzeptdiagramm, das einen Offline-Steuerprozeß zeigt;
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55 ist
ein Flußdiagramm,
das einen Journalausdruck- und Ausgabeprozeß zeigt;
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56 ist
ein Flußdiagramm,
das einen Journalausdruck- und Anzeigeprozeß zeigt;
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57A ist
ein schemtisches Diagramm, das eine Druckbereichsbezeichnung zeigt;
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57B ist
ein schematisches Diagramm, das eine Bezeichnung einer Ausgabevorrichtung zeigt;
und
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58 ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für eine Journalliste zeigt.
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Modi zum Ausführen der
Erfindung
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Hier werden Konstruktionen und Operationen
von Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung eingehend beschrieben.
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4 ist
ein Konstruktionsblockdiagramm von Hardware eines elektronischen
Anmeldungssystems gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Eine CPU ist mit einem Hauptspeicher
MM verbunden. Die CPU lädt
zum Beispiel ein Programm von einer Festplatte HD und führt das
Programm aus. Durch das Ausführen
des Programms werden verschiedene Prozesse und Funktionen (die später beschrieben
sind) ausgeführt.
Ein Rahmenspeicher FM ist in einem Teil eines Adressenraumes des
Hauptspeichers MM vorgesehen. Durch das Schreiben von Daten in den
Rahmenspeicher FM wird ein entsprechendes Videosignal erzeugt und
an einer Anzeige-CRT angezeigt. Dieser Prozeß wird auch durch die CPU ausgeführt, die
das Programm geladen hat. Die Anzeige-CRT ist mit einer KEY, einer
Maus MTastatur OU und einem ID-Kartenleser IC KEY und der Maus Mverbunden.
Mit der Tastatur OU kann ein gewünschter
Befehl ausgegeben werden, das heißt, eine gewünschte Funktion
kann befohlen werden. Als Basis-E/A's des elektronischen Anmeldungssystems
sowie der Festplatte HD ist das elektronische Anmeldungssystem mit
einem Diskettenlaufwerk FD, einem Drucker PR, einem Leitungsadapter
MDM und einer Bildverarbeitungsplatte IBX versehen. Die Bildverarbeitungsplatte
IBX ist mit einem Bildprozessor versehen. Daten, die von einem Scanner
oder dergleichen gelesen werden, werden in einem Bildspeicher unter
der Steuerung des Bildprozessors gespeichert. Wenn ein besonderer
Befehl empfangen wird, werden die in dem Bildverarbeitungsspeicher
gespeicherten Daten an den Rahmenspeicher FM und dann an die Anzeige-CRT
ausgegeben. Wenn eine Patentanmeldung oder dergleichen erfolgt,
werden Daten durch den Leitungsadapter MDM und einen ISDN-Serviceport
IX an das Patent- und Markenamt gesendet. Nun wird eine erste Erfindung
des elektronischen Patentanmeldungssystems beschrieben.
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Ein Wortprozessorformat-Textkonvertierungsabschnitt 1,
ein JIS-Format-[oder andere Standardformate, die in verschiedenen
Ländern
definiert sind, wie z. B. DIN (Deutsche Industrie-Normen), ANSI
(American National Standards Institute)]-Textkonvertierungsabschnitt 2 und
ein Personalcomputerformat-Textkonvertierungsabschnitt 3 konvertieren ihre
einzigartigen Textdatenformate in das interne Textformat der Endeinrichtung,
wie in 1 gezeigt. Diese
Konvertierungsabschnitte 1, 2 und 3 konvertieren
Formate von Textsteuercodes, die Steuerinformationen von Zeichencodes
definieren, Steuercodes und das Textformat in das interne Format
der Endeinrichtung. Wenn jeweilige Formate durch diese Konvertierungsabschnitte
konvertiert werden, werden herkömmlicherweise
Konvertierungstabellen verwendet, um deren einzigartige Formate
in das interne Format der Endeinrichtung zu konvertieren.
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5 ist
ein Steuerungsflußdiagramm
zum Beschreiben eines Prozesses eines Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnittes 4 gemäß einer
Ausführungsform
der ersten Erfindung. 6A ist
ein schematisches Diagramm, das den Inhalt einer Dokumenttabelle
zeigt. 6B ist ein schematisches Diagramm,
das den Inhalt einer Identifikatortabelle zeigt. 6C ist ein schematisches Diagramm, das den
Inhalt einer Beschreibungs-Item-Konvertierungstabelle (Viergesetzeskategorie)
zeigt. 7 ist ein schematisches
Diagramm, das den Inhalt einer Prozedurverwaltungsinformationsdatei 6 zeigt.
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Als nächstes wird der Prozeß des Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnittes 4 unter
Bezugnahme auf das Steuerungsflußdiagramm von 5 beschrieben.
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Bei Schritt SA1 liest der
Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnitt 4 Textdaten, die
in das interne Textformat der Endeinrichtung konvertiert worden
sind. Bei Schritt SA2 bestimmt der Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnitt 4 den Namen
des Textes. Der Inhalt von bibliographischen Items der Prozedurdokumente
für die
elektronischen Anmeldungen werden mit Identifikatoren identifiziert. Durch
das Suchen eines Identifikators, der als [Textname] bezeichnet wird,
und das Prüfen
der Beschreibung, die dem Identifikator zugeordnet ist, kann daher
bei Schritt SA2 der Name des Textes bestimmt werden.
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Nachdem der Textname bestimmt ist,
wird bei Schritt SA3 eine Dokumenttabelle, die in 6A gezeigt ist, aus den
Tabellen herausgesucht, die in der Prozedurerzeugungsreferenzdatei 5 enthalten sind.
Danach werden bei Schritt SA4, wenn der Textname, der bestimmt
wird, zum Beispiel "Patentanmeldung" lautet, Daten mit dem Dokumentnamen "Patentanmeldung"
aus der Dokumenttabelle herausgesucht. Somit wird bestimmt, daß der Prozedurname
"Anmeldung" lautet und die Dokumentkategorie "Hauptdokument" ist.
Danach werden bei Schritt SA5 alle Daten, deren Prozedurnamen
"Anmeldung" lauten, aus der Dokumenttabelle herausgesucht. Somit
werden die Dokumentnamen gelesen. Bei Schritt SA6 wird
bestimmt, daß solche
Dokumente wie "Patentanmeldungspräambel", "Beschreibung", "Zeichnungen"
und "Zusammenfassung" zu einer Prozedur vereinigt werden sollten.
Danach wird deren Dokumentname in einer Reihenfolge gelesen, in
der eine Textkonvertierung ausgeführt wird, und es wird bestimmt,
ob das Dokument in derselben Prozedur enthalten ist oder nicht.
So wird der Prozedurerzeugungsprozeß ausgeführt.
-
Bei diesem Prozedurerzeugungsprozeß wird die
Beziehung zwischen Prozeduren und Dokumenten, die darin enthalten
sind, als hierarchische Struktur behandelt. Daher sollte eine Textstruktur
in dieser Struktur definiert werden, um die Prozedurdokumente zu
verwalten.
-
Wenn eine Beschreibung zum Beispiel
mehrere hundert Seiten von Textdaten enthält, kann sie in "Beschreibung M1",
"Beschreibung M2",... usw. geteilt werden.
-
Bei SA7 von 5 werden solche Verwaltungsinformationen
in einer Prozedurverwaltungsinformationsdatei 6 gespeichert.
Bei Schritt SA8 wird jedes Element der Textdaten, die jedes
Element der Prozedur bilden, in einer Prozedurdokumentspeicherdatei 7 gespeichert.
-
Wenn der Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnitt 4 das
interne Format eines Dokumentes, das in der Prozedurdokumentspeicherdatei 7 gespeichert
ist, invers in ein externes Format konvertiert, indem die in der
Prozedurverwaltungsinformationsdatei 6 gespeicherten Verwaltungsinformationen verwendet
werden, können
Textdaten, die durch eine Prozedur vereinigt wurden, in mehrere
Teile oder eine Vielzahl von Teilen von Textdaten getrennt werden,
die gespeichert und vereinigt wurden.
-
Der Texteditierabschnitt 8 editiert
Textdaten, die mit einer Prozedur vereinigt wurden. Der Texteditierabschnitt 8 führt eine
herkömmliche
Texterzeugungs- und Aktualisierungsoperationen aus. Wenn der Texteditierabschnitt 8 jedoch
zusammen mit dem Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnitt 4 arbeitet,
kann ein Text Prozedur für
Prozedur erzeugt und aktualisiert werden.
-
8 ist
ein Steuerungsflußdiagramm,
das einen Prozeß eines
Absatznummerzuordnungsabschnittes 9 zeigt. Bei Schritt SB1 bestimmt
der Absatznummerzuordnungsabschnitt 9 einen Textnamen unter
Verwendung der Verwaltungsinformatio nen, die in der Prozedurverwaltungsinformationsdatei 6 gespeichert
sind, und bestimmt, ob eine Absatznummer zugeordnet werden sollte
oder nicht. Wenn eine Absatznummer zugeordnet werden sollte, werden
bei Schritt SB2 Textdaten gelesen, die in der Prozedurdokumentspeicherdatei 7 gespeichert
sind. Danach wird ein Identifikator des Textes geprüft, um zu
bestimmen, ob der Text in einem vorbestimmten Absatznummerzuordnungsbereich
liegt oder nicht.
-
Wenn als Identifikator [Eingehende
Beschreibung der Erfindung] bestimmt wird, wird bestimmt, daß der Text,
der diesem Identifikator zugeordnet ist, in dem Absatznummerzuordnungsbereich liegt.
Wenn bei Schritt SB3 [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
oder das Textende detektiert wird, wird die Zuordnung einer Absatznummer
beendet. Falls [Kurze Beschreibung der Zeichnungen] oder das Textende
nicht detektiert worden ist, wird bei Schritt SB4 ein Identifikator
bestimmt. Danach wird bei Schritt SB5 bestimmt, ob der
Text in dem Absatznummerzuordnungsbereich liegt oder nicht. Bei
Schritt SB6 wird bestimmt, ob die Absatznummer zugeordnet
worden ist oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat bei Schritt SB7 JA
lautet, das heißt,
die Absatznummer ist zugeordnet worden, wird bei Schritt SB8 die
Absatznummer, die zugeordnet worden ist, in inkrementierender Ordnung
umnumeriert, statt neu zugeordnet zu werden. Wenn das Bestimmungsresultat bei
Schritt SB7 NEIN lautet, das heißt, die Absatznummer ist nicht
zugeordnet worden, werden bei Schritt SB9 Daten von jeder
Zeile des Textes bestimmt. Danach wird, wenn bei Schritt SB10 die
letzte. Zeile des Textes mit einem Interpunktionscode und einem
Wagenrücklaufcode
endet und bei Schritt 11 die ab der unmittelbar vorhergehenden
Absatznummer gezählte
Anzahl von Zeilen gleich oder größer als
ein vorbestimmter Wert ist, eine Absatznummer zwischen dem Interpunktionscode
und dem Wagenrücklaufcode
zugeordnet.
-
Wenn die gezählte Zeilenanzahl kleiner als der
vorbestimmte Wert ist, bestimmt der Absatznummerzuordnungsabschnitt 9 die
nächste
Zeile, statt eine Absatznummer zuzuordnen. Wenn diese Bedingung
bei Schritt SB12 erfüllt
ist, wird dem Text eine Absatznummer zugeordnet.
-
Danach wird dieser Prozeß wiederholt,
bis ein Ende des Absatznummerzuordnungsprozesses detektiert wird.
Somit können
Absatznummern Zieltextdaten optimal zugeordnet werden.
-
Der Textprüfabschnitt 10 liest
Textdaten eines Prozedurdokumentes und prüft, ob der Text einen Fehler
enthält
oder nicht. Wenn der Textprüfabschnitt 10 einen
Fehler detektiert, meldet er diesen dem Bediener.
-
Somit liest der Textprüfabschnitt 10 Textdaten,
die in der Prozedurdokumentspeicherdatei 7 gespeichert
sind, und prüft
den Inhalt des Textes unter Verwendung der Verwaltungsinformationen
wie etwa des Prozedurnamens, des Dokumentnamens und des Textdateinamens
des Zielprozedurdokumentes, die in der Prozedurverwaltungsinformationsdatei 6 gespeichert
sind.
-
Der Textprüfabschnitt enthält Schritte
zum Prüfen
von Zeichencodes und Steuercodes in Textdaten, darin angeordneten
Identifikatoren und Inhalten der Beschreibung, die Identifikatoren
folgt, und zum gegenseitigen Prüfen
von Inhalten der Beschreibung von verwandten Identifikatoren. Diese
Prüfschritte
werden durch Durchsuchen der Identifikatortabelle und der Beschreibungs-Item-Konvertierungstabelle
ausgeführt,
die in der Prozedurerzeugungsreferenzdatei 5 enthalten
sind.
-
6B ist
ein schematisches Diagramm, das den Inhalt einer Identifikatortabelle
zeigt. 6C ist ein schemati sches
Diagramm, das ein Beispiel für eine
Viergesetzeskategorie-Konvertierungstabelle zeigt, die in der Beschreibungs-Item-Konvertierungstabelle
enthalten ist.
-
Der Textprüfabschnitt 10 liest
Zieltextdaten, um einen Identifikator zu bestimmen; durchsucht die Identifikatortabelle,
um zu prüfen,
ob der Identifikator korrekt ist oder nicht; greift zurück auf Informationen, wie
etwa ein Attribut, die Anzahl von Spalten, das Konvertierungsverfahren,
den Beschreibungs-Item-Konvertierungstabellennamen usw., die in
der Identifikatortabelle gespeichert sind; und prüft das Beschreibungs-Item,
das dem Identifikator folgt. Wenn in diesem Fall ein Beschreibungs-Item-Konvertierungstabellenname
vorhanden ist, wird die Tabelle durchsucht und werden die Informationen
in ihr geprüft.
-
Der Textprüfabschnitt 10 führt den
Prozeß für alle Identifikatoren
aus, die in dem Text vorhanden sind, um zu bestimmen, ob das Prozedurdokument korrekt
erstellt worden ist oder nicht.
-
Der Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 11 konvertiert
das Format eines vollendeten Textes in das Übertragungsformat, um eine
Prozedur von der Endeinrichtung nach außen zu senden.
-
Die Übertragungsformatdaten zur
Verwendung bei einer elektronischen Anmeldung sind gebildet aus
einem Abschnitt mit bibliographischen Informationen zum Speichern
von Daten, wie beispielsweise einer Anmeldungspräambel, die in einem Headerabschnitt
enthalten sind, und einem Dokumentinformationsabschnitt zum Speichern
von Daten, wie beispielsweise einer Beschreibung, Zeichnungen, einer
Zusammenfassung usw., die in einem Körperabschnitt enthalten sind.
-
Die Informationen, die erforderlich
sind, um Textdaten, die in dem internen Textformat der Endeinrichtung
gespeichert sind, in das Übertragungsformat
zu konvertieren, sind in der Prozedurerzeugungsreferenzdatei 5 und
der Prozedurverwaltungsinformationsdatei 6 gespeichert.
Bei einem ähnlichen Prozeß des Textprüfabschnittes 10 durchsucht
somit der Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 11 diese Dateien
und führt
den Konvertierungsprozeß aus,
um die Übertragungsformatdaten
zu erzeugen.
-
Der Online-Anmeldungsabschnitt 13 überträgt die erzeugten Übertragungsformatdaten
von der Endeinrichtung nach außen.
-
Als nächstes werden unter Bezugnahme
auf die 9 bis 28 die Konstruktion und eine Operation einer
anderen Ausführungsform
eingehend beschrieben.
-
9 ist
ein Konstruktionsblockdiagramm, das ein gesamtes System gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
-
- [1] Ein Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnitt 24 liest
automatisch Textdaten von einer FD (Diskette) und konvertiert deren
Format in das interne Format der Endeinrichtung. Danach greift der
Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnitt 24 auf eine Prozedurverwaltungsinformationsdatei 26 oder
dergleichen zu, um eine hierarchisch strukturierte Prozedurdatei
in einer Prozedurdokumentspeicherdatei 27 zu erzeugen.
(Dieser Prozeß ist
später
unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.)
Der Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnitt 24 ist mit
einem Texteditierabschnitt 24-1 und einem Bildeditierabschnitt 24-2 versehen,
die einen Text bzw. ein Bild editieren.
- [2] Ein Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 31-1 sucht
eine hierarchisch strukturierte Prozedurdatei aus der Prozedurdokumentspeicherdatei 27 heraus
und konvertiert das Format der Prozedurdatei in das Übertragungsformat.
Die resultierenden Daten werden in einer Übertragungsdatei 32-1 gespeichert.
- [3] Ein Online-Anmeldungsabschnitt 33-1 sucht Daten
aus der Übertragungsdatei 32-1 heraus und
sendet sie als Patentanmeldung oder Gebrauchsmusteranmeldung über ein
ISDN-Netz oder ein
DDX-P-Netz an das Patent- und Markenamt. Alternativ sucht ein Offline-Anmeldungsabschnitt 34-1 eine
Prozedurdatei aus der Prozedurdokumentspeicherdatei 27 heraus
und speichert. sie auf JIS-Ebene 40 auf einer Diskette.
Die Diskette, auf der die Datei gespeichert ist, wird mit der Post
an das Patent- und Markenamt gesendet oder eigenhändig dort
abgeliefert.
-
Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform
unter Bezugnahme auf das Konstruktionsblockdiagramm von 10 beschrieben.
-
In 10 liest
ein Textkonvertierungsabschnitt 120 Textdaten von einer
FD (Diskette), konvertiert das Format der Textdaten in das interne
Format der Endeinrichtung und speichert die resultierenden Daten
in einer Textspeicherdatei 124 der Diskette. Der Textkonvertierungsabschnitt 120 ist
versehen mit einem JIS-Format-Konvertierungsabschnitt 121, einem
Wortprozessorformat-Konvertierungsabschnitt 122, einem
Personalcomputerformat-Konvertierungsabschnitt 123 usw.
Der JIS-Format-Konvertierungsabschnitt 121 liest Textdaten,
die im JIS-Format geschrieben sind, von einer FD und konvertiert das
Format der Textdaten in das interne Format der Endeinrichtung. Der
Wortprozessorformat-Konvertierungsabschnitt 122 liest Textdaten,
die in einem Wortprozessorformat geschrieben sind (wie z. B. einem
OASIS-Format, das in Wortprozessoren verwendet wird, die durch Fujitsu
Limited vertrieben werden), von einer FD und konvertiert das Format
der Textdaten in das interne Format der Endeinrichtung. Der Personalcomputerformat-Konvertierungsabschnitt 123 liest
Textdaten, die in einem Personalcomputerformat geschrieben sind
(wie z. B. dem MS-DOS-Format), von einer FD und kon vertiert das Format
der Textdaten in das interne Format der Endeinrichtung. (Die Prozesse,
die durch diese Konvertierungsabschnitte 121, 122 und 123 ausgeführt werden,
sind unter Bezugnahme auf die 11 und 12 später eingehend beschrieben.)
Eine Prozedurerzeugungsreferenzdatei 125 speichert eine
Zwischencodetabelle usw.
-
Eine Prozedurverwaltungsinformationsdatei 126 speichert
Prozedurverwaltungsinformationen. Eine strukturierte Textdefinitionsdatei 127 speichert ein
Muster einer Definition eines hierarchisch strukturierten Textes.
-
Ein Texteditierabschnitt 128 erzeugt
und editiert einen Patenttext über
einen Bildschirm Prozedur für
Prozedur in Verbindung mit einem Prozedurdateierzeugungsabschnitt 129 zum
Erzeugen einer hierarchisch strukturierten Prozedurdatei; einem
E/A-Abschnitt von strukturiertem Text 130 zum Eingeben und
Ausgeben eines strukturierten Textes; einem Text-E/A-Abschnitt 131 zum
Eingeben und Ausgeben eines Textes; einem Seiteneinstellabschnitt 132 zum Verhindern
des Auftretens eines Bildes an der Grenze zwischen zwei Seiten;
einem Textinhaltsanalyseabschnitt 133 zum Heraussuchen
eines Feldnamens, der mit Steuersymbolen (z. B. [ ]) eingebettet
ist, aus Textdaten, usw.
-
Eine Prozedurdokumentspeicherdatei 27 speichert
hierarchisch strukturierte Prozedurdateien, wie in der Figur gezeigt.
Bei diesem Beispiel sind eine Anmeldungspräambeldatei, eine Beschreibungsdatei,
eine Zeichnungsdatei und eine Zusammenfassungsdatei, die tatsächliche
Daten haben, gemäß einer
strukturierten Textdatei verknüpft,
die Informationen enthält,
die zum hierarchischen Strukturieren einer Patentanmeldung erforderlich
sind. Dadurch wird insgesamt eine Prozedurdatei gebildet.
-
Eine Arbeitsdatei 134 speichert
temporär Textdaten
oder dergleichen in einem Editiermodus.
-
Ein automatischer Prozedurerzeugungsabschnitt 135 erzeugt
automatisch eine Prozedurdatei für
einen Patenttext, der von einer FD (Diskette) gelesen wird, in Verbindung
mit dem Textkonvertierungsabschnitt 120 und dem Texteditierabschnitt 128.
-
Als nächstes wird der in 13 gezeigte Prozeß unter
Bezugnahme auf die 11 bis 16 praktisch beschrieben.
-
(1) Ein Prozeß zum automatischen Bestimmen
des Textformates einer Diskette, zum Lesen der Textdaten und zum
Konvertieren des Formates derselben in das interne Format der Endeinrichtung
wird unter Bezugnahme auf 12 gemäß den in 11 gezeigten Schritten
eingehend beschrieben.
-
Bei Schritt SC1 in 11 wird eine Diskette in einem externen
Format eingelegt. Mit anderen Worten, eine Diskette, die einen Patenttext
speichert, der mit einem Wortprozessor oder dergleichen erzeugt
wurde, wird in die Endeinrichtung für die elektronische Anmeldung
eingelegt. Bei Schritt SC2 wird der Text im JIS-Format
gelesen. Das heißt,
die ersten drei Byte werden von Spur 0, Sektor 7 und
Seite 0 (Vorderseite) der Diskette gelesen, um zu bestimmen, ob
die drei Byte VOL oder dergleichen in JIS-Codes sind. Wenn das Bestimmungsresultat
JA (OK) lautet, da bestimmt wird, daß der Text in dem JIS-Format
geschrieben worden ist, wird bei Schritt SC3 eine JIS-Format-Konvertierung
ausgeführt.
Mit anderen Worten, die von der Diskette gelesenen Textdaten werden
von dem JIS-Format in das interne Format der Endeinrichtung konvertiert,
indem eine in 12 gezeigte
Codekonvertierungstabelle konsultiert wird. Danach werden die resultierenden
Textdaten in der Textspeicherdatei 124 der Diskette gespeichert.
Wenn das Bestimmungsresultat bei SC2 NEIN (NG) lautet,
wird ein anderes Format als das JIS-Format bestimmt. Somit geht
der Prozeß zu
Schritt SC4 über.
-
Bei Schritt SC4 wird der
Text in dem WP-Format (oder Wortprozessorformat) gelesen. Wenn das WP-Format
zum Beispiel das OASYS-Format ist (nämlich das Format von Texten,
die durch Wortprozessoren erzeugt werden, die durch Fujitsu Limited vertrieben
werden), werden die ersten drei Byte von Spur 0, Sektor 7 und
Seite 0 (Vorderseite) der eingelegten Diskette gelesen und wird
bestimmt, ob die drei Byte VOL in EBCDIC-Codes sind oder nicht. Wenn
das Bestimmungsresultat bei SC4 JA (OK) lautet, da bestimmt
wird, daß der
Text in dem WP-Format geschrieben worden ist, werden die von der
Diskette gelesenen Textdaten bei Schritt SC5 von dem WP-Format in das interne
Format der Endeinrichtung konvertiert. Danach werden die resultierenden
Textdaten in der Textspeicherdatei 124 der Diskette gespeichert.
Wenn das Bestimmungsresultat bei Schritt SC4 NEIN (NG)
lautet, da bestimmt wird, daß das Format
der Textdaten ein anderes als das WP-Format ist, geht der Prozeß zu Schritt SC6 über.
-
Bei Schritt SC6 werden die
Textdaten in dem Personalcomputerformat gelesen. Das heißt, wenn die
Textdaten in dem Personalcomputerformat wie z. B. MS-DOS geschrieben
worden sind, wird bestimmt, ob die ersten vier Byte von Spur 0,
Sektor 1 und Seite 0 (Vorderseite) der eingelegten Diskette
IPL1 in JIS-Codes sind oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat
bei SC6 JA (OK) lautet, da bestimmt wird, daß der Text
in dem Personalcomputerformat geschrieben worden ist, geht der Prozeß zu Schritt SC7 über. Bei
Schritt SC7, welcher der Personalcomputerformatkonvertierungsschritt
ist, werden die von der Diskette gelesenen Textdaten von dem Personalcomputerformat
in das interne Format der Endeinrichtung konvertiert. Danach werden
die resultierenden Textdaten in der Textspeicherdatei 124 der
Diskette gespeichert. Wenn das Bestimmungsresultat bei Schritt SC6 NEIN
(NG) lautet, da das Format der Textdaten ein anderes als ein Format
ist, das durch die Endeinrichtung verarbeitet werden kann, wird
ein Schritt zum Bestimmen dessen ausgeführt, in welchem Format der
Text geschrieben worden ist, oder wird eine Meldung angezeigt, die
besagt, daß das Format
der Textdaten nicht konvertiert werden kann.
-
Bei dem obigen Prozeß braucht
der Bediener nur eine Diskette in die Endeinrichtung für die elektronische
Anmeldung einzulegen und benötigt
keine Textdaten, die außerhalb
von ihr erzeugt wurden, und braucht das Format der Textdaten nicht
zu bestimmen. Mit anderen Worten, die Endeinrichtung bestimmt das
Format derselben automatisch, konvertiert es in das interne Format
der Endeinrichtung und sucht die Textdaten heraus. Somit kann eine
Prozedurdatei automatisch erzeugt werden.
-
12 ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für eine Codekonvertierungstabelle zum
Konvertieren des Formates von Textdaten von dem JIS-Format in das
interne Format der Endeinrichtung zeigt. Zum Beispiel lautet der
Code der Textdaten "
(a) (japanische Silbenschrift)"
in dem JIS-Format "2422" (in Hexadezimalschreibweise) und ist in
dem internen Format mit "a4a2" äquivalent.
-
13 ist
ein schematisches Diagramm, das einen Aufbau einer JIS-Textdatei
zeigt, die in dem JIS-Format gespeichert ist. Eine JIS-Textdatei ist
gebildet, wie in 13 gezeigt,
aus einem Systemetikett SV, einem Text-Headerabschnitt TM und einem
Textdatenabschnitt TD. Das Systemetikett SV umfaßt des weiteren ein Datenträger-Headeretikett von
128 Byte und Datei-Headeretiketten 1 bis n jeweils von
128 Byte. Jedes der Datei-Headeretiketten 1 bis n ist eine
Prozedureinheit. Das Datei-Headeretikett 1 stellt einen Text-Headerabschnitt
TM dar. Der Text-Headerabschnitt TM umfaßt ein Bereichsdefinitionsetikett
(256 Byte), ein Text-Headeretikett 1
"Patentanmeldung" (256 Byte), ein Text-Headeretikett 2 "Beschreibung"
(256 Byte) und einen Raumbereich (256 Byte x n). Das Bereichsdefinitionsetikett
(256 Byte) stellt auch die letzte Position des Text-Headers dar.
Zusätzlich
umfaßt
die Datei ein Etikett, welches Textformatinformationen und jeden
Text in dem Textdatenabschnitt TD in Einheiten des Textes darstellt. Zum
Beispiel stellt das Text-Headeretikett 1 "Patentanmeldung"
die Textformatinformationen von 256 Byte und den Text "Patentanmeldung"
von 256 x 1 Byte dar. Das Headeretikett 2"Beschreibung"
stellt die Textformatinformationen von 256 Byte und den Text "Beschreibung"
von 256 x q Byte dar. Solch eine Drei-Ebenen-Konstruktion hat eine
JIS-Datei. Codes, die aus dieser JIS-Datei gelesen werden, werden
gemäß einem
Prozeßflußdiagramm
(für JIS-Codes) konvertiert,
das in 14 gezeigt ist.
-
Wenn der Konvertierungsprozeß gestartet wird
(START), geht der Prozeß zu
Schritt SD1 über. Bei
Schritt SD1 wird das Datei-Headeretikett (von 128 Byte)
des Systemetiketts SV gelesen, um die Startadresse eines Zieltext-Headerabschnittes
zu erhalten. Das Datei-Headeretikett des Systemetiketts ist ein
Datei-Headeretikett des entsprechenden Textes. Danach wird bei Schritt SD2 ein
Text-Headeretikett von 256 Byte des Text-Headerabschnittes TM gelesen,
um die Startadresse des Textdatenabschnittes zu erhalten. Danach
wird bei Schritt SD3 bestimmt, ob das gesamte Text-Headeretikett
des Text-Headers gelesen worden ist oder nicht. Wenn dies der Fall
ist (Bestimmungsresultat lautet JA), wird der Prozeß beendet
(ENDE). Wenn nicht das gesamte Etikett gelesen worden ist (Bestimmungsresultat lautet
NEIN), werden bei Schritt SD4 die Textdaten von 256 Byte
gelesen. Danach wird bei Schritt SD5 bestimmt, ob alle
Daten gelesen worden sind oder nicht. Wenn nicht alle Daten gelesen
worden sind, wird bei Schritt SD6 das Format der Daten
unter Verwendung der Codekonvertierungstabelle in das interne Format
der Endeinrichtung konvertiert, und dann werden die resultierenden
Daten in der Textspeicherdatei 124 der Diskette gespeichert,
die in 10 gezeigt ist.
Wenn alle Daten gelesen worden sind (Bestimmungsresultat lautet
JA), kehrt der Prozeß zu Schritt SD2 zurück, um den
gesamten Text zu lesen. Danach wird das Format der Textdaten bei
Schritt SD6 in das interne Format der Endeinrichtung konvertiert.
-
(2) Ein Prozeß zum Erzeugen einer hierarchisch
konstruierten Prozedurdatei unter Verwendung von herausgesuchten
Textdaten wird unter Bezugnahme auf die 16 bis 18 gemäß den in 15 gezeigten Schritten eingehend beschrieben.
-
Bei Schritt SE1 in 15 wird ein Prozedurselektionsbildschirm
angezeigt. Zum Beispiel wird ein Prozedurselektionsbildschirm wie
in 16A als Bildschirm 136 angezeigt,
der in 10 gezeigt ist.
-
Bei Schritt SE2 werden ein
Prozedurdokument und eine Viergesetzeskategorie selektiert. Zum Beispiel
werden auf dem in 16A (bei
Schritt SE1) gezeigten Prozedurselektionsbildschirm ein
Prozedurdokument "Anmeldung" und eine Viergesetzeskategorie "Patent"
mit der Maus selektiert.
-
Bei Schritt
SE3 wird mit
Codes gemäß den bei
Schritt
SE2 selektierten Daten die Zwischencodetabelle
durchsucht, um einen Zwischencode des Hauptdokumentes herauszusuchen.
Zum Beispiel wird gemäß "Anmeldung"
und "Patent", die bei Schritt
SE2 selektiert wurden, wie
bei dem "Codebeispiel" von
16C gezeigt,
auf der Basis von "1" für
"Anmeldung" und "1" für
"Patent" ein Zwischencode "63", der als Eintrag
mit der Prozedur "1" und
der Viergesetzeskategorie "1" der in
16B gezeigten
Zwischencodetabelle bezeichnet wird, aus der Prozedurerzeugungsreferenzdatei
125 herausgesucht,
die in
10 gezeigt ist.
-
Bei Schritt
SE4 wird eine
Prozedurdatei zum Speichern von einer Prozedur erzeugt und dann
in der Prozedurverwaltungsinformationsdatei
126 registriert.
Das heißt,
der Prozedurdateierzeugungsabschnitt
129, wie er in
10 gezeigt ist, erzeugt
in der Prozedurdokumentspeicherdatei
27 eine Prozedurdatei,
die gebildet ist aus einer strukturierten Textdatei und aus Patenttextdateien
(die eine Anmeldungspräambeldatei,
eine Beschreibungsdatei, eine Zeichnungsdatei und eine Zusammenfassungsdatei umfassen),
und ordnet ihr eine einzigartige Nummer zu. Die Prozedurdatei wird
auf die Weise eines Prozedurdateinamens "xxxx (eine einzigartige
Nummer)", eines Prozedurdokumentes "1 (Anmeldung)", einer Viergesetzeskategorie
"1 (Patent)", eines Zwischencodes "63", eines Prozedurnamens "Patentanmeldung"
usw. registriert, wie es bei einem Beispiel
einer Prozedurverwaltungsinformationsdatei von
16D gezeigt ist.
-
Bei Schritt SE5 wird mit
Schlüsseln
eines Prozedurdokumentes, einer Viergesetzeskategorie und eines
Zwischencodes ein strukturierter Text aus der strukturierten Textdefinitionsdatei 127 herausgesucht
und dann in einer erzeugten Prozedurdatei gespeichert. Das heißt, der
E/A-Abschnitt von strukturiertem Text 130 sucht einen strukturierten
Text unter Verwendung von Schlüsseln
von "Prozedurdokument + Viergesetzeskategorie + Zwischencode" heraus. Der
strukturierte Text wird als strukturierte Datei in der (in 16E gezeigten) Prozedurdatei
gespeichert, die bei Schritt SE4 erzeugt worden ist (diese Operation
ist später
eingehend beschrieben). Zusätzlich
wird der Dateiname der strukturierten Textdatei in der Prozedurverwaltungsinformationsdatei eingetragen,
die in 16D gezeigt
ist.
-
17 ist
ein schematisches Konstruktionsdiagramm einer strukturierten Textdefinitionsdatei. Die
strukturierte Textdefinitionsdatei 127 hat ein strukturiertes
Textdateidefinitionsverzeichnis DX. Das strukturierte Textdateidefinitionsverzeichnis
DX stellt Dateien FX1 bis FX3 dar, die zum Beispiel eine Patentanmeldungspräambel, ein
Antrag auf Prüfung bzw.
eine Zahlungspräambel
einer Patenterteilungsgebühr
sind. Mit anderen Worten, wenn eine Prozedurkategorie, eine Viergesetzeskategorie
und ein Zwischencode gelesen werden, wird das strukturierte Textdateidefinitionsverzeichnis
DX mit diesen Codes durchsucht, um eine gewünschte strukturierte Textdatei
zu lesen.
-
Bei Schritt SE6 wird ein
Dokumentselektionsbildschirm angezeigt. Zum Beispiel wird ein Dokumentselektionsbildschirm
wie in 18 am Bildschirm 136 angezeigt.
Bei Schritt SE7 wird eines der Dokumente selektiert. Mit
anderen Worten, eines der Dokumente (zum Beispiel eine Anmeldung)
wird (zur Erzeugung oder Aktualisierung) von dem Dokumentselektionsbildschirm
selektiert, der in 18 gezeigt ist.
-
Bei Schritt SE8 wird ein
Patenttext erzeugt. Durch Festlegen eines Dateinamens, der Seitenanzahl,
einer Zeilenposition und einer Ebenenposition für einen Knoten wird der Patenttext
mit einem strukturierten Text verknüpft. (Wenn ein Patenttext geteilt wird,
wird die Zeilenanzahl verändert.)
Wenn "Anmeldungspräambel
oder Antrag" und "Erzeugung/Aktualisierung" auf dem in 18 gezeigten Dokumentselektionsbildschirm
selektiert werden, erzeugt der Text-E/A-Abschnitt 131 eine Anmeldungspräambeldatei
in der Prozedurdatei bezüglich
der selektierten Anmeldungspräambel.
-
Zusätzlich legt der E/A-Abschnitt
von strukturiertem Text
130 den Anmeldungspräambeldateinamen
"A0000001", die Seitenanzahl, die Zeilenposition, die Absatzposition
usw, für
den Knoten F entsprechend der Anmeldungspräambel in der dritten Ebene der
strukturierten Textdatei fest, wie es durch
in den
16G und
16H gezeigt
ist. Ebenfalls werden eine Beschreibungsdatei, eine Zeichnungsdatei
und eine Zusammenfassungsdatei für
die Knoten G, H bzw. I in der dritten Ebene der strukturierten Textdatei festgelegt.
-
Bei Schritt SE9 wird bestimmt,
ob der Prozeß vollendet
ist oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, wird der
Prozeß beendet.
Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, werden die Schritte ab
SE6 wiederholt.
-
Bei dem obigen Prozeß wird eine
strukturierte Textdatei in einer Prozedurdatei erzeugt, die gemäß der auf
dem Bildschirm selektierten Prozedurkategorie und Viergesetzeskategorie
erzeugt wurde. Durch das Verknüpfen
von Dateien (einer Anmeldungspräambeldatei,
einer Beschreibungsdatei, einer Zeichnungsdatei und einer Zusammenfassungsdatei)
zu einer strukturierten Textdatei wird ein Patenttext automatisch
in einer hierarchischen Struktur gebildet. Somit können Patenttexte
ohne weiteres verwaltet und editiert werden.
-
16A bis 16H sind schematische Diagramme,
die einen Prozeß zum
Erzeugen einer Prozedurdatei beschreiben. 16A ist ein schematisches Diagramm,
das ein Beispiel für
einen Prozedurselektionsbildschirm zeigt. Der Prozedurselektionsbildschirm
ist der Bildschirm, der an der in 10 gezeigten
Anzeige 136 angezeigt wird. Auf diesem Bildschirm können eine
Prozedurkategorie (Anmeldung, Zwischenprozedur, Zahlung der Erteilungsgebühr und Aufrechterhaltungsgebühr) und
eine Viergesetzeskategorie (Patent, Gebrauchsmuster, Geschmacksmuster
und Warenzeichen) nacheinander selektiert werden.
-
16B ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für eine Zwischencodetabelle
zeigt. Diese Tabelle wird verwendet, um einen Zwischencode, der
für einen
strukturierten Text erforderlich ist, unter Verwendung eines Prozedurtyps
oder einer Prozedurkategorie und einer Viergesetzeskategorie herauszusuchen.
Zusätzlich
wird diese Tabelle verwendet, um einen anderen Zwischencode unter
Verwendung eines Prozedurnamens herauszusuchen.
-
16C ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für eine Codetabelle zeigt. Diese
Tabelle listet Codes gemäß Feldern
auf, die als Prozedurkategorie, Viergesetzeskategorie usw. unter
Verwendung der Maus auf dem Prozedurselektionsbildschirm selektiert
werden, der in 16A gezeigt
ist. Wenn zum Beispiel die Prozedurkategorie "Anmeldung" mit der
Maus auf dem in 16A gezeigten Prozedurselektionsbildschirm
angeklickt wird, wird der Code "1" gemäß diesem Feld "Anmeldung" erzeugt.
-
Als nächstes werden die in den
16A,
16B und
16C gezeigten Prozesse eingehend beschrieben.
Wenn "Anmeldung" und "Patent" als Prozedurkategorie bzw. Viergesetzeskategorie
auf dem in
16A gezeigten
Prozedurselektionsbildschirm selektiert werden, werden gemäß der in
16C gezeigten Codetabelle
die Codes "1" und "1" erzeugt. Somit werden die Prozedurkategorie
"1", die Viergesetzeskategorie "1" und der Zwischencode "63" des Hauptdokumentdatensatzes
aus der in
16B gezeigten Zwischencodetabelle
herausgesucht. Zusätzlich
wird der Zwischencode "63" gemäß "Patentanmeldung"
und dem Hauptdokumentdatensatz
herausgesucht, die automatisch
erkannt und aus Textdaten herausgesucht werden, die aus einer Diskette
automatisch herausgesucht wurden.
-
16D ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für eine Prozedurverwaltungsinformationsdatei
zeigt. Wie es bei Schritt SE4 von 15 beschrieben wurde, listet diese Tabelle
ein Beispiel für
Verwaltungsinformationen auf, die in der Prczedurverwaltungsinformationsdatei 126 zu
registrieren sind, wenn eine Prozedurdatei erzeugt wird. Der Prozedurdateiname
ist zum Beispiel eine einzigartig zugeordnete Nummer. Zusätzlich lautet
die Prozedurkategorie "1 (Anmeldung)"; die Viergesetzeskategorie
"1 (Patent)"; der Zwischencode "63"; und der Prozedurname "Patentanmeldung".
-
16E ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für eine Definition von strukturiertem Text
einer Patentanmeldung zeigt. Jede Prozedur ist in der strukturierten
Textdefinitionsdatei 127 definiert worden. Der Definitionskörpername
von jeder Prozedur lautet "GD + Prozedurkategorie + Viergesetzeskategorie
+ Zwischencode". Der Definitionskörper definiert die Musterstruktur
einer Prozedur. Knoten A definiert Knoten B, C, D und E als abhängige Knoten. Demgegenüber definieren
Knoten B, C, D und E den Knoten A als ihren Stammknoten. Knoten
werden hinsichtlich Zeilen und Ebenen gebildet. Die Inhalte von
Patenttextdateien (einer Anmeldungspräambeldatei, einer Beschreibungsdatei,
einer Zeichnungsdatei und einer Zusammenfassungsdatei) innerhalb einer
Prozedurdatei sind gemäß Knoten
F, G, H und I verknüpft,
die in der dritten Ebene der strukturierten Textdatei positioniert
sind und in der hierarchischen Struktur verwaltet werden. Daher
sind in der zweiten Ebene Knoten B, C, D und E gemäß Patenttextkategorien
vorgesehen (nämlich
gemäß einer
Anmeldungspräambel,
einer Beschreibung, einer Zeichnung und einer Zusammenfassung).
Zusätzlich
sind Knoten F, G, H und I in der dritten Ebene vorgesehen, die die Inhalte
der Patenttexte verknüpfen.
Wenn Patenttexte kompliziert sind (die Beschreibung sollte zum Beispiel
auf Grund der großen
Anzahl von Seiten in zwei Beschreibungen geteilt werden), wie in den 16F und 16G gezeigt, kann daher durch Anordnen
von einem Knoten in der dritten Ebene und Hinweisen auf den Knoten
in der zweiten Ebene eine Vielzahl von Patenttexten ohne weiteres
in einer hierarchischen Struktur verwaltet werden.
-
16F ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für Knotenpositionen zeigt. Diese
Figur tabelliert mit Zeilen- und Ebenenpositionen die Knoten A bis
I für die
Definition von strukturiertem Text der Patentanmeldung, die in
16E gezeigt ist. Der Knoten
F, der als
bezeichnet ist, ist zum Beispiel
in der Zeile "1" und der Ebene "3" positioniert. Somit stimmt der
Knoten F mit der "Anmeldungspräambel" überein.
-
16G ist
ein schematisches Konstruktionsdiagramm einer strukturierten Textdatei
einer Patentanmeldung. Diese Figur zeigt eine strukturierte Textdatei,
wobei der Knoten H (der "Beschreibung" verkörpert) bei dem Definitionsbeispiel
für strukturierten
Text angeordnet ist, das in 16E gezeigt
ist.
-
16H ist
ein schematisches Diagramm, das eine Beziehung zwischen Patenttextdateien
und Knoten zeigt. Diese Figur zeigt den Fall, wo eine Beschreibung
nach dem Knoten H (Beschreibung) in der dritten Ebene der in 16G gezeigten strukturierten
Textdatei der Patentanmeldung angeordnet ist. Mit anderen Worten,
die strukturierte Textdatei umfaßt insgesamt drei Beschreibungen.
Wie in der Figur gezeigt, enthält
jeder der Knoten F bis K in der dritten Ebene einen Dokumentnamen,
einen einzigartigen Dateinamen, die Seitenanzahl, eine Zeilenposition,
eine Ebenenposition usw.
-
18 ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für einen Dokumentselektionsbildschirm
zeigt. In bezug auf Dokumentnamen, d. h. "Anmeldungspräambel",
"Beschreibung", "Zeichnung" und "Zusammenfassung", die für einen
Prozedurnamen "Patentanmeldung" erforderlich sind, können verschiedene
Modi auf dem Bildschirm selektiert werden, wie beispielsweise Erzeugung/Aktualisierung,
Seiteneinstellung, Teilung, Diskettentext usw.
-
- [1] Wenn eine Kombination aus "Textname + Erzeugung/ Aktualisierung"
selektiert wird, erzeugt der Text-E/A-Abschnitt 131 eine
Patenttextdatei (eine Anmeldungspräambeldatei, eine Beschreibungsdatei,
eine Zeichnungsdatei oder eine Zusammenfassungsdatei) in einer Prozedurdatei,
die durch den Prozedurdateierzeugungsabschnitt 129 erzeugt
wurde, in bezug auf ein selektiertes Patentdokument (Anmeldungspräambel, Beschreibung,
Zeichnungen oder Zusammenfassung). Zusätzlich legt der E/A-Abschnitt
von strukturiertem Text 130 den Inhalt der Patenttextdatei
für einen
entsprechenden Knoten in der dritten Ebene der strukturierten Textdatei
fest. Einzelheiten hierzu siehe 16H.
(In dem Aktualisierungsmodus werden die Inhalte der Patenttextdatei nicht
festgelegt.)
- [2] Wenn eine Kombination aus "Textname + Diskettentext" selektiert
wird, konvertiert der Textkonvertierungsabschnitt 120 Textdaten
mit einem externen Format in das interne Format der Endeinrichtung
und kopiert die Patenttextdatei (Textdaten), die in der Textspeicherdatei 124 der
Diskette gespeichert sind, in eine Prozedurdatei, die durch den
Prozedurdateierzeugungsabschnitt 129 erzeugt wurde. Zusätzlich legt
der E/A-Abschnitt von strukturiertem Text 130 den Inhalt
der Patenttextdatei für
einen entsprechenden Knoten in der dritten Ebene der strukturierten Textdatei
fest (siehe hierzu 16H).
- [3] Wenn eine Kombination aus "Textname + Teilung" selektiert
wird, erzeugt der Text-E/A-Abschnitt 131 eine neue Patenttextdatei
in einer Prozedurdatei, die durch den Prozedurdateierzeugungsabschnitt 129 erzeugt
wurde, in Bezug auf ein selektiertes Dokument. Zusätzlich legt
der E/A-Abschnitt
von strukturiertem Text 130 den Inhalt der Patenttextdatei
für einen
entsprechenden Knoten in der dritten Ebene der strukturierten Textdatei
fest und verändert
die Struktur der strukturierten Textdatei. Mit anderen Worten, wie
in 19A gezeigt, wird
die Struktur der strukturierten Textdatei, die in der linken Tabelle
von 19A gezeigt ist,
in die der rechten Tabelle von ihr verändert. In der rechten Tabelle
wurde "1" zu jeder Zeilenposition der Zeichnungen und der Zusammenfassung
hinzuaddiert. Somit wird, wie in 19B gezeigt,
die Beschreibung auf dem Dokumentselektionsbildschirm in die Beschreibung 1 und
die Beschreibung 2 geteilt. Mit anderen Worten, eine Beschreibung,
die mehrere hundert Seiten enthält,
kann in eine Vielzahl von Kind-Texten (z. B. in die Beschreibung 1,
Beschreibung 2,..., Beschreibung n) geteilt werden. Wenn
der Bediener jedoch eine Vielzahl von Beschreibungen als eine Beschreibung
behandeln möchte,
greift der E/A-Abschnitt von strukturiertem Text 130 auf
Informationen von Knoten in der dritten Ebene zurück und vereinigt
Kind-Texte, die denselben Textnamen haben.
- [4] Wenn "Seiteneinstellung" selektiert wird, verhindert der
Seiteneinstellabschnitt 132 dann, falls ein Patenttext
in eine Vielzahl von Kind-Texten geteilt wurde und dann in einem
Patenttext vereinigt wird, daß Bilddaten
an der Grenze zwischen zwei Seiten vorhanden sind. Beispiele für Bilddaten
sind schematische Diagramme, mathematische Formeln und chemische
Formeln, die mit einer Beschreibungsdatei oder einer Zeichnungsdatei
usw. vereinigt sind.
-
(3) Unter Bezugnahme auf die 20A bis 20D und auf 21 wird nun ein Seiteneinstellprozeß eingehend
beschrieben.
-
20A bis 20D sind schematische Diagramme,
die einen Seiteneinstellprozeß zeigen.
Sie zeigen schematisch eine Vereinigungsoperation, wenn ein Text
der Beschreibung 1 und ein Text der Beschreibung 2 in
einer Beschreibung vereinigt werden.
-
Bilddaten werden mit Textdaten zu
einem Satz vereinigt, der einen Rahmenstartcode, eine Rahmennummer
und einen Rahmenendcode umfaßt.
Die Zeilenlänge
usw. der realen Bilddaten wird aus der Position gemäß der Rahmennummer
herausgesucht.
-
20A ist
ein schematisches Diagramm, das eine Beschreibung zeigt, in der
zwei Texte, nämlich
die Beschreibung 1 und die Beschreibung 2, vereinigt
worden sind. In diesem Fall ist kein Bild an der Grenze zwischen
zwei Seiten vorhanden.
-
20B ist
ein schematisches Diagramm, das eine z i t in der die Zeichenkette
an dem Ende des Textes der
Beschreibung
1 hinzugefügt
wurde und dieser Text dann mit dem Text der Beschreibung
2 vereinigt wurde.
In diesem Fall ist eine Seite an der Grenze zwischen zwei Seiten
vorhanden. Hierbei sollte das Bild durch den Seiteneinstellprozeß auf die
nächste Seite
bewegt werden.
-
20C ist
ein schematisches Diagramm, das eine Beschreibung zeigt, in der
"Bild an Seitengrenze oder Überbrückung" von 20B gelöst ist. Mit anderen Worten,
da bestimmt wird, daß Bilddaten an
der Grenze zwischen den Seiten 3 und 4 in 20B auftreten, wird ein Seitenwechselcode ⎕ genau
vor einer Bilddatenstartmarkierung auf Seite 3 (ein Rahmenstartcode,
z. B. 30ea) angeordnet, und dann werden die Bilddaten zur Seite
4 verschoben. Somit kann "Bild an Seitengrenze" verhindert werden.
-
20D ist
ein schematisches Diagramm, das den Fall zeigt, wenn die rechte
Beschreibung von 20C in
Form von drei Subtexten oder Kind-Texten (Beschreibung 1,
Beschreibung 2 und Beschreibung 3) verwaltet wird,
wobei jeder Kind-Text aus zwei Seiten gebildet ist.
-
Wenn Texte vereinigt werden, wird
dann, falls Bilddaten an der Grenze zwischen zwei Seiten vorhanden
sind, ein Seitenwechselcode genau vor den Bilddaten angeordnet,
wie schematisch beschrieben, und die Bilddaten werden an den Anfang der
nächsten
Seite verschoben. So werden, wie in 20C oder 20D gezeigt, wenn Kind-Texte von
bis zu zwei Seiten verwaltet werden, Textseiten eingestellt.
-
Als nächstes wird ein Ablauf eines
tatsächlichen
Seiteneinstellsteuerprozesses gemäß dem Flußdiagramm von 21 beschrieben.
-
In 21 werden
bei Schritt SF1 Kind-Texte, die einen Stammtext bilden,
mit einem Arbeitsbereich vereinigt. Bei diesem Schritt greift der
E/A-Abschnitt von strukturiertem Text 130, der in 10 gezeigt ist, auf Knoteninformationen
in der dritten Ebene einer strukturierten Textdatei zurück, vereinigt
die Kind-Texte mit demselben Textnamen und speichert den vereinigten
Text in der Arbeitsdatei 134.
-
Bei Schritt SF2 werden individuelle
Zähler (ein
Seitenzähler,
ein Zeilenzähler
und ein Spaltenzähler)
auf "0" zurückgesetzt.
-
Bei Schritt SF3 wird der
vereinigte Text gelesen.
-
Bei Schritt SF4 wird bestimmt,
ob ein EOF-Code (End of File code: Dateiendcode), der das Ende des
vereinigten Textes darstellt, gelesen worden ist oder nicht. Wenn
das Bestimmungsresultat JA lautet, wird bei Schritt SF25 bestimmt,
ob alle Patenttexte gelesen worden sind oder nicht.
-
Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, werden
bei Schritt SF26 die Kind-Texte in dem Arbeitsbereich in
eine Prozedurdatei kopiert. Danach wird die strukturierte Textdatei
bei Schritt SF27 aktualisiert, und dieser Seiteneinstellprozeß ist beendet (ENDE).
Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, werden die Schritte ab SF1 wiederholt.
Wenn das Bestimmungsresultat bei Schritt SF4 NEIN lautet, wird
bei den Schritten ab SF5 der Seiteneinstellprozeß usw. ausgeführt.
-
Bei Schritt SF5 wird bestimmt,
ob der gelesene Code Rahmensteuerinformationen darstellt oder nicht.
Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, da bestimmt wird, daß ein Rahmensteuerinformationscode
"30ea", der den Beginn von Bilddaten darstellt, detektiert worden
ist, wird auf Vereinigungsmediendefinitionsinformationen von Textsteuerinformationen
am Headerabschnitt des vereinigten Textes zurückgegriffen. Danach wird die
Anzahl von Zeilen der Vereinigungsmedien zu der gegenwärtigen Position hinzuaddiert.
Falls "Bild an Seitengrenze" vorkommt, wird das Bestimmungsresultat
bei Schritt SF9 JA lauten. In diesem Fall wird bei Schritt SF10 ein
Seitenwechselsteuercode "30a2" (?) genau vor dem Rahmensteuerinformationscode
"30ea" angeordnet, der den Beginn der Bilddaten darstellt. Danach
wird bei Schritt SF15 bestimmt, ob die Seitenanzahl der Kind-Texte
einen vorbestimmten Wert hat oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat
JA lautet, wird bei Schritt SF16 der Seitenzähler auf "0" gesetzt. Bei Schritt SF17 werden
die vorbestimmten Seiten der Kind-Texte sequentiell in der Arbeitsdatei 134 gespeichert.
Wenn das Bestimmungsresultat bei Schritt SF5 NEIN lautet,
werden bei den Schritten SF18 bis SF24 der Zeilenzähler und
der Spaltenzähler
gestartet.
-
Bei Schritt SF6 wird bestimmt,
ob ein gelesener Code am Anfang einer Zeile steht oder nicht. Wenn
das Bestimmungsresultat JA lautet, geht der Prozeß zu Schritt SF9 über. Wenn das
Bestimmungsresultat NEIN lautet, geht der Prozeß zu Schritt SF7 über. Bei
Schritt SF7 wird ein Zeilenwechselcode genau vor Rahmensteuerinformationen
angeordnet. Zusätzlich
werden Bilddaten am Anfang der nächsten
Zeile angeordnet. Danach wird der Zeilenzähler bei Schritt SF8 um
"1" inkrementiert. Danach geht der Prozeß zu Schritt SF9 über.
-
Bei Schritt SF9 wird bestimmt,
ob die Gesamtanzahl von Zeilen von "Zeilenzähler + Rahmen" die Anzahl von
Zeilen pro Seite überschreitet
oder nicht. Mit anderen Worten, bei diesem Schritt wird die Anzahl
von Zeilen (Zeilenlänge)
von Bilddaten, die gemäß einer
Rahmennummer gelesen werden, zu der gerade gezählten Zeile hinzuaddiert, wodurch bestimmt
wird, ob die addierte Zeilenanzahl die Anzahl von Zeilen pro Seite überschreitet
oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet (oder wenn die
addierte Zeilenanzahl die Anzahl von Zeilen pro Seite überschreitet),
wird dann bei Schritt SF10, da die Bilddaten an der Grenze
zwischen zwei Seiten vorhanden sind, ein Seitenwechselcode genau
vor Rahmensteuerinformationen angeordnet, wodurch die Bilddaten
an den Anfang der nächsten
Seite verschoben werden. Danach wird bei Schritt SF11 die Anzahl
von Zeilen des Rahmens in dem Zeilenzähler eingestellt, und dann
wird die Anzahl von Zeilen von nächsten
Daten eingestellt. Bei Schritt SF12 wird der Seitenzähler um
"1" inkrementiert, und dann geht der Prozeß zu Schritt SF14 über. Wenn
das Bestimmungsresultat NEIN lautet (oder wenn die addierte Zeilenanzahl
die Anzahl von Zeilen pro Seite nicht überschreitet), wird bei Schritt SF13 die
Anzahl von Zeilen des Rahmens zu dem Zeilenzähler hinzuaddiert. Danach wird
die Anzahl von Zeilen der nächsten
Daten eingestellt, und dann geht der Prozeß zu Schritt SF14 über.
-
Bei Schritt SF14 wird der
Spaltenzähler
auf "0" gesetzt.
-
Bei Schritt SF15 wird bestimmt,
ob die Anzahl von Seiten der Kind-Texte den vorbestimmten Wert (oder
eine vorbestimmte maximale Seitenanzahl pro Text) hat oder nicht.
Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, wird der Seitenzähler bei Schritt SF16 auf
"0" gesetzt. Bei Schritt SF17 wird die vorbestimmte Anzahl
von Seiten der Kind-Texte in dem Arbeitsbereich erzeugt. Danach
werden die Schritte ab SF3 wiederholt. Wenn das Bestimmungsresultat
NEIN lautet, werden dann, da die Seitenanzahl der Kind-Texte nicht
die maximale Seitenanzahl hat, die Schritte ab SF3 wiederholt.
-
Da das Bestimmungsresultat bei Schritt SF5 NEIN
lautet, das heißt,
der gelesene Code stellt keine Rahmensteuerinformationen dar, wird
danach bei Schritt SF18 bei Auftreten eines Zeichencodes
oder eines Steuercodes (außer
einem Rahmensteuercode) der Spaltenzähler inkrementiert. Wenn ein Zwei-Byte-Zeichencode
(wie beispielsweise ein japanisches Zeichen) gelesen wird, wird
der Spaltenzähler
um "1" inkrementiert. Wenn ein anderer Zwei-Byte-Zeichencode (wie
beispielsweise ein japanisches Zeichen von doppelter Größe) gelesen
wird, wird der Spaltenzähler
um "2" inkrementiert. Wenn ein Ein-Byte-Zeichencode gelesen wird,
wird der Spaltenzähler
um "0,5" inkrementiert.
-
Bei Schritt SF19 wird bestimmt,
ob der Wert des Spaltenzählers
die Anzahl von Spalten pro Zeile überschreitet oder nicht. Wenn
das Bestimmungsresultat JA lautet, wird der Zeilenzähler bei
Schritt SF20 um "1" inkrementiert. Danach wird der Spaltenzähler bei
Schritt SF21 auf "0" gesetzt, und dann geht der Prozeß zu Schritt SF22 über. Wenn
das Bestimmungsresultat NEIN lautet, da der Wert des Spaltenzählers die
Anzahl von Spalten pro Zeile nicht überschreitet, wird Schritt SF3 wiederholt.
-
Bei Schritt SF22 wird bestimmt,
ob der Wert des Zeilenzählers
die Anzahl von Zeilen pro Seite überschreitet
oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, wird der Seitenzähler bei
Schritt SF23 um "1" inkrementiert. Danach wird der Zeilenzähler bei
Schritt SF24 auf "0" gesetzt. Danach werden die Schritte
ab SF15 ausgeführt.
Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, werden die Schritte ab SF15 ausgeführt.
-
Bei diesem Prozeß wird dann, wenn Rahmensteuerinformationen
von einem vereinigten Text gelesen werden, falls bestimmt wird,
daß Bilddaten an
der Grenze zwischen zwei Seiten auftreten, der Seiteneinstellprozeß ausgeführt, bei
dem ein Seitenwechselcode zwingend angeordnet wird und die Bilddaten
an den Anfang der nächsten
Seite verschoben werden (Schritte SF9 (JA), SF10, SF11 und SF12). So
können
die Seiten des vereinigten Textes automatisch eingestellt werden.
-
(4) Als nächstes wird unter Bezugnahme
auf die 22 und 23 ein Steuerprozeß zum automatischen
Erzeugen einer Prozedurdatei unter Verwendung von Patenttextdaten
eingehend beschrieben, die von einer Diskette gelesen werden.
-
In 22 werden
bei Schritt SF31 Patenttextdaten von einer externen Datei
in die Arbeitsdatei gelesen. Dann befiehlt der in 10 gezeigte automatische Prozedurerzeugungsabschnitt 135 dem Textkonvertierungsabschnitt 120,
Patenttextdaten von einer FD (Diskette) zu lesen, deren Format in
das interne Format zu konvertieren und die resultierenden Daten
in der Arbeitsdatei 134 zu speichern.
-
Bei Schritt SF32 wird eine
Textdatei mit einem Schlüssel
von [Titel des Dokumentes oder Dokumentname] durchsucht und dadurch
eine Textinformationstabelle editiert. Mit einem Schlüssel von [Titel
des Dokumentes] durchsucht nämlich
der Textinhaltsanalyseabschnitt 133 eine Textdatei (die
Patenttextdaten speichert), die bei Schritt SF31 in die Arbeits datei
gelesen worden ist, und editiert eine Textinformationstabelle 161,
wie in 23 gezeigt.
-
Bei Schritt SF33 wird eine
Anmeldungspräambel
herausgesucht. Danach wird unter Bezugnahme auf die Zwischencodetabelle
ein Zwischencode herausgesucht und
-
- – ein
Muster aus der strukturierten Textdefinitionsdatei 127 unter
Verwendung der "Prozedurkategorie + Viergesetzeskategorie" und des
Zwischencodes herausgesucht und die Prozedurdatei erzeugt;
- – die
Anmeldungspräambel
von der Arbeitsdatei in die Prozedurdatei kopiert und dann verknüpft und
- – werden
ebenfalls die Beschreibung, Zeichnungen und die Zusammenfassung
in die Prozedurdatei kopiert und dann verknüpft.
-
Mit anderen Worten, Identifikatoren,
die in einem Patenttext zur Verwendung bei einer elektronischen
Anmeldung enthalten sind, stellen den Inhalt von bibliographischen
Items desselben dar. Durch das Suchen nach einem Identifikator [Titel
des Dokumentes] und Prüfen
des Beschreibungs-Items
wird daher der Textname bestimmt und eine Textinformationstabelle 161 erzeugt,
die in 23 gezeigt ist.
-
Danach wird die in 16B gezeigte Zwischencodetabelle der
Prozedurarbeitsreferenzdatei 125 mit dem Schlüssel des
Textnamens der Textinformationstabelle 161 konsultiert.
So wird ein Zwischencode bestimmt. Wenn der Textname zum Beispiel "Anmeldungspräambel" lautet,
werden Daten gesucht, die den Textnamen "Anmeldungspräambel" haben.
So wird der Zwischencode "63", der ein Hauptdokument ist, auf der
Basis des Prozedurnamens "Patentanmeldung" bestimmt. Zusätzlich werden
die Prozedurkategorie "1 (Anmeldung)" und die Viergesetzeskategorie
"1 (Patent)" bestimmt. In Verbindung mit dem E/A-Abschnitt von strukturiertem Text 130 erzeugt
der Prozedurdateierzeugungsabschnitt 129 eine Proze durdatei
in der Prozedurdokumentspeicherdatei 27, welche Prozedurdatei
eine strukturierte Textdatei speichert. Unter Bezugnahme auf die
Textinformationstabelle 161, die in 23 gezeigt ist, werden zusätzlich die
Patenttextdateien (eine Anmeldungspräambeldatei, eine Beschreibungsdatei,
eine Zeichnungsdatei und eine Zusammenfassungsdatei), die in der
Arbeitsdatei 134 gespeichert sind, nacheinander in entsprechende
Dateien (eine Anmeldungspräambeldatei,
eine Beschreibungsdatei, eine Zeichnungsdatei und eine Zusammenfassungsdatei)
der Prozedurdatei kopiert. Danach werden die Inhalte dieser Dateien
für die
Knoteninformationen in der dritten Ebene der strukturierten Textdatei
festgelegt, und die Struktur der strukturierten Muster-Textdatei
wird verändert.
Somit erzeugt der automatische Prozedurerzeugungsabschnitt 135 automatisch
eine Prozedurdatei unter Verwendung einer externen Datei in Verbindung
mit dem Textkonvertierungsabschnitt 120, dem Prozedurdateierzeugungsabschnitt 129,
dem E/A-Abschnitt von strukturiertem Text 130, dem Text-E/A-Abschnitt 131,
dem Seiteneinstellabschnitt 132, dem Textinhaltsanalyseabschnitt 133 usw.
-
Als nächstes wird ein Absatznummerzuordnungsprozeß unter
Bezugnahme auf die 24 bis 28 beschrieben.
-
24 ist
ein Blockdiagramm, das einen anderen Aufbau der vorliegenden Erfindung
zeigt.
-
Ein Texteditierabschnitt 228 führt verschiedene
Texteditieroperationen aus. Der Texteditierabschnitt 228 ist
aus einem Absatznummerkonvertierungsverarbeitungsabschnitt 228-1 usw.
gebildet.
-
Der Absatznummerkonvertierungsverarbeitungsabschnitt 228-1 ordnet
bei dem in 26 gezeigten
Aufbau Absatznummern zu.
-
Eine Prozedurverwaltungsinformationsdatei 226 speichert
Prozedurinformationen zur Verwendung beim Verwalten von Prozedurdokumenten.
-
Ein Prozedurdateierzeugungsabschnitt 229 erzeugt
eine Prozedurdatei. Ein E/A-Abschnitt von strukturiertem Text 230 nimmt
eine hierarchisch strukturierte Prozedurdatei, die in einer Prozedurdokumentspeicherdatei 27 gespeichert
ist, auf und gibt sie aus. Ein Text-E/A-Abschnitt 231 nimmt
Textdateien von der Prozedurdokumentspeicherdatei 27 und einer
Arbeitsdatei 234 auf und gibt sie an diese aus. Ein Seiteneinstellabschnitt 232 stellt
Seiten von Texten ein, die in der Arbeitsdatei 234 gespeichert
sind. Die Prozedurdokumentspeicherdatei 27 speichert eine
hierarchisch strukturierte Prozedurdatei. Eine Arbeitsdatei 234 speichert
Textdaten usw., die zu editieren sind. Ein Anzeigeabschnitt 236-1 zeigt
verschiedene Bildschirme an. Ein Schlüsseleingabeabschnitt 236-2 gibt
Daten gemäß verschiedenen Schlüsseln ein.
-
25 zeigt
die Inhalte von Dateien.
-
25A ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für den Inhalt einer Umgebungseinstellungsdatei 225-1 zeigt.
Eine Absatznummerzuordnungskategorie stellt Modi wie etwa den Automatikmodus,
den Ersatzmodus und den Automatik& Ersatzmodus
zur Verwendung beim Zuordnen einer Absatznummer dar.
-
Der "Automatik"-Modus wird verwendet,
um Absatznummern in aufsteigender Ordnung zuzuordnen.
-
Der "Ersatz"-Modus wird verwendet,
um Absatznummern in aufsteigender Ordnung immer dann zuzuordnen,
wenn eine vorbestimmte Absatznummerzuordnungsmarkierung detektiert
wird.
-
Der "Automatik- & Ersatz"-Modus wird sowohl für den "Automatik"-Modus
als auch für
den "Ersatz"-Modus verwendet.
-
Außer diesen Modi ist eine Umnumerierungsfunktion
zum Umnumerieren der Absätze
vorgesehen.
-
Eine Absatznummerzuordnungsmarkierung dient
zum Festlegen von Absatznummern. Ein Beispiel für eine Absatznummerzuordnungsmarkierung ist
@.
-
Eine Absatznummerzuordnungsunterdrückungszeilenanzahl
ist die Zeilenanzahl, die die Zuordnung der nächsten Absatznummer beim sukzessiven
Zuordnen von Absatznummern unterdrückt. Ein Beispiel für diese
Zeilenanzahl ist 5.
-
25B ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für den Inhalt einer Prozedurverwaltungsinformationsdatei 226 zeigt.
Die Verwaltungsnummer ist die Nummer, die einen Text verwaltet, dem
eine Absatznummer zuzuordnen ist.
-
Ein Prozedurdateiname ist der Name
einer Prozedurdatei, die Textdaten speichert.
-
Eine Prozedurkategorie ist eine Kategorie
einer Prozedur. Beispiele für
Kategorien sind die Anmeldung, die Zwischenprozedur, die Registrierungsfestlegung
(Zahlung der Erteilungsgebühr)
und die Zahlung der Aufrechterhaltungsgebühr.
-
Eine Viergesetzeskategorie ist eine
Kategorie für
ein Patent, ein Gebrauchsmuster, ein Geschmacksmuster, ein Warenzeichen
usw.
-
Ein Zwischencode dient der Verwendung beim
Heraussuchen eines Musters einer hierarchisch strukturierten Prozedurdatei
(siehe hierzu die in 16B gezeigte
Zwischencodetabelle).
-
Ein Übertragungsresultatsflag stellt
ein Übertragungsresultat
einer Übertragungsdatei
dar, wenn eine Prozedurdatei in das Übertragungsformat konvertiert
worden ist. Beispiele für
das Übertragungsresultat
sind "nicht gesendet", "wird gesendet", "gesendet" usw.
-
26 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Absatznummerzuordnungsabschnittes zeigt.
-
In 26 ist
ein Absatznummerkonvertierungsverarbeitungsabschnitt 228-1 aus
den Vorrichtungen 341 bis 356 gebildet. Dieser
Verarbeitungsabschnitt 228-1 ordnet Absatznummern zu und
numeriert diese um.
-
Ein Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 verifiziert,
ob ein aus der Prozedurdokumentspeicherdatei herausgesuchter Text
ein Dokument ist oder nicht, in dem Absatznummern zugeordnet werden
sollten.
-
Ein Formatverarbeitungsabschnitt 342 liest eine
Prozedur, bei der Absatznummern zugeordnet werden sollten, und formatiert
den Text. Als Resultat der Formatverarbeitung dient ein Entwicklungsbereich
(1) 343 zum Speichern von Textdaten, die Steuerinformationen
enthalten, die in der Einheit von Zeilen entwickelt wurden, dient
ein Entwicklungsbereich (2) 344 zum Speichern
von Textdaten ohne die Steuerinformationen und sind Formatierungsinformationen 345 Seiten-
und Zeileninformationen zum Darstellen der Zeilen einer Seite, auf
der entwickelte Zeilen angeordnet sind.
-
Ein Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346 bestimmt,
ob Absatznummern zugeordnet werden sollen oder nicht, gemäß den durch
den Formatverarbeitungsabschnitt 342 entwickelten Daten.
Ein Zeilenraumzähler 347 dient
zum Zählen
des Raumes zwischen sukzessiven Absatznummern. Ein Absatznummerzuordnungsfreigabeflag 348 dient
zum Speichern der Gültigkeit
eines Absatznummerzuordnungsbereiches. Ein Absatznummerzuordnungskategorie-Einstellungsbereich 353 dient
zum Voreinstellen einer Absatznummerzuordnungskategorie (wie etwa
des Automatikmodus, des Ersatzmodus, des Automatik- & Ersatzmodus usw.). Ein
Absatznummerzuordnungsmarkierungs-Einstellungsbereich 354 dient
zum Voreinstellen einer vorbestimmten Absatznununerzuordnungsmarkierung. Ein Absatznummerzuordnungsunterdrückungszeilenanzahl-Einstellungsbereich 355 dient
zum Voreinstellen der Anzahl von Zeilen zum Unterdrücken einer
konsequenten Zuordnung von Absatznummern. Ein Absatznummerzuordnungsumnumerierungs-Einstellungsbereich 356 dient
zum Voreinstellen einer Zuordnung und Umnumerierung von Absätzen.
-
Wenn der Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346 die
Zuordnung von Absatznummern bestimmt, ordnet sie ein Absatznummerzuordnungsabschnitt 349 in
aufsteigender Ordnung zu. Ein Nummernzähler 350 dient zum
Zählen
von Absatznummern in aufsteigender Ordnung.
-
Ein Dateischreibabschnitt 351 gibt
Textdaten mit zugeordneten Absatznummern an eine Datei aus. Ein
Schreibbereich 352 dient zum temporären Speichern von Textdaten,
die Zeile für
Zeile zu schreiben sind.
-
Als nächstes werden gemäß 26 unter Bezugnahme auf
die 27 und 28 ein
Absatznummerzuordnungsprozeß und
ein Absatzumnumerierungsprozeß eingehend
beschrieben.
-
- [1]: Wie in 27A gezeigt,
wird ein Bediener auf einem Betriebsumgebungsinformationsaktualisierungsbildschirm,
der an dem Anzeigeabschnitt 236-1 angezeigt wird, eine
der folgenden Operationen für den
Absatznummerzuordnungsprozeß ausführen.
– Wenn der
Automatikzuordnungsmodus selektiert wird, wird der Bediener eine
Zuordnungsunterdrückungszeilenanzahl
eingeben.
– Wenn
der Ersatzmodus selektiert wird, wird der Bediener eine Zuordnungsmarkierung
eingeben.
– Wenn
der Automatik- & Ersatzmodus
selektiert wird, wird der Bediener sowohl eine Zuordnungsunterdrückungszeilenanzahl
als auch eine Zuordnungsmarkierung eingeben.
Die selektierten
und eingegebenen Informationen werden in der Umgebungseinstellungsdatei 225-1 gespeichert,
die in 25 gezeigt ist.
- [2]: Wie in 27B gezeigt,
wird der Bediener den Absatznummerzuordnungsmodus entweder auf einem
Patenteditorbildschirm, der ein Absatznummerzuordnungsbildschirm
ist, oder auf einem Dokumentselektionsbildschirm selektieren. Wenn
eine Absatznummer auf dem Patenteditorbildschirm selektiert wird,
wird der Bediener eine Zielprozedur auf dem Prozedurtabellenbildschirm
selektieren. Wenn der Absatznummerzuordnungsmodus auf dem Dokumentselektionsbildschirm
selektiert wird, ist es nicht erforderlich, noch eine Prozedur zu
selektieren, da eine Zielprozedur selektiert worden ist. Bei einem
der obigen Selektionsmodi wird der Absatznummerzuordnungsverifizierungsbildschirm auf
der rechten Seite von 27B angezeigt.
Der Bediener wird entweder den Absatznummerzuordnungsmodus oder
den Umnumerierungsmodus selektieren. Die selektierten Umnumerierungsinformationen
werden in dem Absatznummerzuordnungsumnumerierungs-Einstellungsbereich 356 gespeichert, der
in 26 gezeigt ist.
- [3]: Um zu prüfen,
ob die zuerst selektierte Prozedur ein Zielgegenstand ist oder nicht,
bei dem Absatznummern zugeordnet werden, liest der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 über den
Prozedurdateierzeugungsabschnitt 229 die in 25B gezeigte Prozedurverwaltungsinformationsdatei 226. Die
Prozedurverwaltungsinformationsdatei 226 liest einen Prozedurdateinamen,
eine Prozedurkategorie und ein Übertragungsresultatsflag
unter Verwendung einer achtstelligen einzigartigen Verwaltungsnummer.
Der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 prüft das Übertragungsresultatsflag.
Wenn die Prozedur in dem Status "wird gesendet" oder "Quittung empfangen"
ist, gibt der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 eine
Fehlermeldung aus. Anderenfalls prüft der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 eine Prozedurkategorie.
Wenn die Prozedurkategorie eine andere als "Anmeldung" und "Änderung"
ist, gibt der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 eine
Fehlermeldung aus. Wenn diese Prüfresultate OK
sind, greift der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 auf
die Prozedurdokumentspeicherdatei 27 über den E/A-Abschnitt von strukturiertem
Text 230 unter Verwendung eines Schlüssels des Prozedurdateinamens
zu. Wenn die Prozedurkategorie "Anmeldung" ist, prüft der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 den
Namen einer Datei, die eine Beschreibung speichert. Wenn die Prozedurkategorie
"Änderung"
ist, prüft
der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 den Namen einer
Datei, die eine Änderung
speichert. Danach liest der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 die
Inhalte der jeweiligen Texte über
den Text-E/A-Abschnitt 231.
Danach prüft der
Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341, ob einem Identifikator
[Titel des Dokumentes] eine Beschreibung oder eine Änderung
folgt oder nicht. Wenn dem Identifikator eine Änderung folgt, prüft der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341,
ob der [Titel des Dokumentes zur Änderung] "Beschreibung" lautet;
der [Name des Items zur Änderung]
"Volltext" lautet; und das [Änderungsverfahren]
"Veränderung" lautet
oder nicht. Wenn diese Prüfresultate
NG ergeben, gibt der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 eine
Fehlermeldung aus. Wenn die Resultate OK sind, wird ein Zieldokument
zur Absatznummerkonvertierung von der Prozedurdokumentspeicherdatei 27 in
die Arbeitsdatei 234 kopiert, um einen folgenden Absatznummerkonvertierungsprozeß zu starten. Wenn
die Beschreibung oder. die Änderung
eine Vielzahl von geteilten Texten enthält, werden sie in einem Text
vereinigt und dann gespeichert. Zusätzlich werden die Inhalte der
Umgebungseinstellungsdatei 225-1, die in 25A gezeigt
ist, die die Absatznummerzuordnungskategorie (einer des Automatikmodus,
des Ersatzmodus und des Automatik- & Ersatzmodus), eine Absatznummerzuordnungsmarkierung (zum
Beispiel @) und eine Absatznummerzuordnungsunterdrückungszeilenanzahl
(zum Beispiel 5 Zeilen) sind, in dem Absatznummerzuordnungskategorie-Einstellungsbereich 353,
dem Absatznummerzuordnungsmarkierungs-Einstellungsbereich 354 bzw.
dem Absatznummerzuordnungsunterdrückungszeilenanzahl-Einstellungsbereich 355 eingestellt,
wie in 26 gezeigt.
Zusätzlich
werden ein Zeilenraumzähler 347,
das Zuordnungsfreigabeflag 348 und der Anzahlzähler 350 initialisiert.
- [4]: Der Formatverarbeitungsabschnitt 342 entwickelt und
sucht einen Zieltext Zeile für
Zeile heraus. Danach speichert der Formatverarbeitungsabschnitt 342 Textdaten,
die Steuerinformationen enthalten, in dem Entwicklungsbereich (1) 343,
Textdaten ohne Steuerinformationen in dem Entwicklungsbereich (2) 344 und
Informationen, die darstellen, welche Textdaten, die in dem Entwicklungsbereich
(2) 344 gespeichert sind, in welcher Zeile von welcher
Seite vorhanden sind, in den Formatierungsinformationen 345.
- [5]: Der Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346 analysiert
Daten, die in dem Entwicklungsbereich (1) 343 und
dem Entwicklungsbereich (2) 344 gespeichert sind,
und prüft,
ob die Daten in einem Absatznummerzuordnungsbereich liegen. Wenn
der Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346 einen
Identifikator prüft
und [Eingehende Beschreibung der Erfindung] detektiert, schaltet
er das Zuordnungsfreigabeflag 348 ein. Wenn der Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346[Kurze
Beschreibung der Zeichnungen] oder das Ende des Textes detektiert,
schaltet er das Zuordnungsfreigabeflag 348 aus. Nur wenn
das Zuordnungsfreigabeflag 348 eingeschaltet ist, bestimmt der
Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346, ob Absatznummern
gemäß den folgenden
Bedingungen zuzuordnen sind oder nicht.
- [6]: Der Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346 führt die
folgenden Bestimmungen gemäß den in
den Bereichen 353 bis 356 eingestellten Bedingungen
aus, die in den 28A bis 28E gezeigt sind. (Siehe
hierzu die Beschreibung der 28A bis 28E.)
- [6] – 1:
Wenn der Absatznummerzuordnungsumnumerierungs-Einstellungsbereich 356 auf
"Zuordnung" eingestellt ist und der Absatznummerzuordnungskategorie-Einstellungsbereich 353 auf
"Automatik" gesetzt ist, bestimmt der Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346 die
Ausführung
der in den 28A bis 28E gezeigten Schritte.
- [6] – 2:
Wenn der Absatznummerzuordnungsumnumerierungs-Einstellungsbereich 356 auf
"Zuordnung" eingestellt ist und der Absatznummerzuordnungskategorie-Einstellungsbereich 353 auf
"Ersatz" eingestellt ist, bestimmt der Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346 die
Ausführung
der in den 28D und 28E gezeigten Schritte.
- [6] – 3:
Wenn der Absatznummerzuordnungsumnumerierungs-Einstellungsbereich 356 auf
"Zuordnung" eingestellt ist und der Absatznummerzuordnungskategorie-Einstellungsbereich 353 auf
"Automatik & Ersatz"
eingestellt ist, bestimmt der Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346 die
Ausführung der
in den 28A bis 28E gezeigten Schritte.
- [6] – 4:
Wenn der Absatznummerzuordnungsumnumerierungs-Einstellungsbereich 356 auf
"Umnumerierung" eingestellt ist, bestimmt der Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346 die
Ausführung
eines in 28D gezeigten
Schrittes.
- [7]: Wenn der Absatznumrnerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346 die
Ausführung
von einem der Punkte [6] – 1
bis [6] – 4
bestimmt, inkrementiert der Absatznummerzuordnungsabschnitt 349 den
Anzahlzähler 350 um
"1", bestimmt er eine Absatznummer und speichert Schreibdaten in
dem Schreibbereich 352 des Dateischreibabschnittes 351.
Der Dateischreibbereich 351 gibt Textdaten mit Absatznummern
an die Arbeitsdatei 234 als neuen vereinigten Text aus.
- [8]: Zuletzt stellt der Seiteneinstellabschnitt 232 den vereinigten
Text mit Absatznummern ein und teilt den Text bei Bedarf in eine
Vielzahl von Texten. Danach ersetzt der Seiteneinstellabschnitt 232 den
ersteren Text ohne Absatznummern über den Text-E/A-Abschnitt 231 durch
den eingestellten Text (die eingestellten Texte).
-
27 enthält schematische
Diagramme, die den Bildschirmübergang
zeigen.
-
27A ist
ein Betriebsumgebungseinstellungsaktualisierungsbildschirm, auf
dem der Bediener einen von dem Automatikmodus, Ersatzmodus und Automatik- & Ersatzmodus zum
Zuordnen von Absatznummern selektieren kann. Wenn der Automatikmodus
selektiert wird, gibt der Bediener eine Absatznummerzuordnungsunterdrückungszeilenanzahl
ein. Wenn der Ersatzmodus selektiert wird, gibt der Bediener eine
Zuordnungsmarkierung (zum Beispiel @) ein. Wenn der Automatik- & Ersatzmodus selektiert
wird, gibt der Bediener sowohl eine Absatznummerzuordnungsunterdrückungszeilenanzahl
als auch eine Zuordnungsmarkierung ein. Die Informationen, die selektiert
und eingegeben werden, werden in der Umgebungseinstellungsdatei 225-1 gespeichert,
die in 26 gezeigt ist.
-
27B ist
ein schematisches Diagramm, das einen Absatznummerzuordnungsbildschirm zeigt.
Auf diesem Bildschirm selektiert der Bediener, wie oben beschrieben,
einen von dem Absatznummerzuordnungsmodus und dem Umnumerierungsmodus,
um "Zuordnung" oder "Umnumerierung" in dem Absatznummerzuordnungsumnumerierungs-Einstellungsbereich 356 einzustellen,
der in 26 gezeigt ist.
-
28 sind
schematische Diagramme, die einen Absatznummerzuordnungsprozeß zeigen.
In diesen Diagrammen stellt "Vor der Zuordnung" Textdaten dar, denen
keine Absatznummer zugeordnet worden ist, während "Nach der Zuordnung"
Textdaten darstellt, denen eine Absatznummer zugeordnet worden ist.
-
28A zeigt
den Fall, wo Textdaten einen Identifikator haben. Wenn ein besonderer
Identifikator zum Darstellen der Zuordnung einer Absatznummer (zum
Beispiel [Identifikator]) detektiert wird, werden eine Absatznummer
([nnnn]) und eine Wagenrücklaufmarkierung
(?) am Anfang der Zeile angeordnet.
-
28B zeigt
den Fall, wenn ein Bildrahmen vorhanden ist. Wenn ein Bildrahmen
(Bildstartcode "30EA" + Bildrahmen 01 + Bildendcode "30EB") detektiert
wird, werden eine Absatznummer ([nnnn]) und eine Wagenrücklaufmarkierung
(?) vor und nach dem Bildrahmen angeordnet.
-
28C zeigt
den Fall, wenn ein Absatz detektiert wird. Wenn die vorhergehende
Zeile mit einem Interpunktionscode endet und die nächste Zeile mit
einem Leercode beginnt, werden eine Absatznummer ([nnnn]) und eine
Wagenrücklaufmarkierung (⨞)
auf der Zeile angeordnet, die dem Interpunktionscode folgt. In diesem
Fall zählt
jedoch der Zeilenraumzähler 347 die
Anzahl von Zeilen ab der Position der letzten Absatznummer, die
zugeordnet wird. Wenn der Zählwert
gleich oder größer als
die Unterdrückungszeilenanzahl
ist, die in dem Absatznummerzuordnungszeilenanzahl-Einstellungsbereich 355 eingestellt
ist, werden die Absatznummer und die Wagenrücklaufmarkierung angeordnet.
-
28D zeigt
den Fall, wenn eine Absatznummer vorhanden ist. Wenn ein Identifikator
detektiert wird, der numerische Zeichen (zum Beispiel [nnnn]) umfaßt, werden
dann, falls ein Absatznummernfehler auf Grund des Einflusses einer
Editieroperation (Löschen,
Vereinigen, Einfügen
oder dergleichen) auftritt, Absatznummern in aufsteigender Ordnung
umnumeriert.
-
28E zeigt
den Fall, wenn eine Absatznummerzuordnungsmarkierung vorhanden ist.
Wenn eine Absatznummerzuordnungsmarkierung (zum Beispiel @) in einem
Text, der durchsucht wird, vorhanden ist, werden eine Absatznummer
([nnnn]) und eine Wagenrücklaufmarkierung
(⨞) anstelle der Absatznummerzuordnungsmarkierung angeordnet.
-
29 ist
ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Übertragungsdateierzeugungsabschnittes
zeigt. Ein Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 31-1 ist
verbunden mit einer Prozedurverwaltungsinformationsdatei 6,
einer Prozedurerzeugungsreferenzdatei 125, einer Prozedurdokumentspeicherdatei 7 und
einer Übertragungsdatei 32-1. Der Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 31-1 ist versehen
mit einem Erzeugungsabschnitt 440 von bibliographischen
Informationen, einem Fehlerinformationseditierabschnitt 445,
einem T73-Konvertierungsabschnitt 446 und einem Übertragungsdateieditierverarbeitungsabschnitt 447.
-
Eine Ausführungsfreigabeprüfung, ein
Textleseprozeß,
eine Erzeugung von bibliographischen Informationen und Textprüfung, eine
Inhaltserzeugung nach der Änderung
usw. werden jeweilig ausgeführt
durch einen Ausführungsfreigabeprüfabschnitt 441,
einen Textleseverarbeitungsabschnitt 442, einen Abschnitt 443 zur
Erzeugung von bibliographischen Informationen und zur Textprüfung, einen
Erzeugungsabschnitt 444 des Inhaltes nach der Änderung
usw., die innerhalb des Erzeugungsabschnittes 440 von bibliographischen
Informationen angeordnet sind. Die Prozedurerzeugungsreferenzdatei 125 enthält die obige
Identifikatortabelle, die Beschreibungs-Item-Konvertierungstabelle, die Item-Attributtabelle
und die Item-Tabelle.
-
Der Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 31-1 erzeugt
einen Dokumentnamen "Patentanmeldungspräambel P1", einen Dokumentnamen
"Beschreibung P2" und einen Dokumentnamen "Zeichnung P3" für eine Anmeldungsprozedur
gemäß dem Format
einer zu erzeugenden Übertragungsdatei, wie
es durch einen Übertragungsdateierzeugungsprozeß dargestellt
ist, der in 30 gezeigt ist. Das Übertragungsdateiformat
enthält
Textinformationen, die als Anmelderinformationsheader und Körper T73 klassifiziert
sind. Der Anmelderinformationsheader ist als Längenabschnitt und als Abschnitt
bibliographischer Informationen klassifiziert. Der Längenabschnitt
umfaßt
eine Gesamtinformationslänge,
eine Informationslänge
des Längenabschnittes,
eine Informationslänge
des Abschnittes bibliographischer Informationen, eine Informationslänge des
Dokumentinformationsabschnittes, eine Dokumentlänge eines nichtstrukturierten
Dokumentes, eine Dokumentlänge
der Beschreibung, eine Dokumentlänge von
Zeichnungen, eine Dokumentlänge
des Inhaltes nach der Änderung
und die Anzahl von anderen Dokumenten. All diese Felder haben 4
Byte. Der Abschnitt bibliographischer Informationen stellt den Dokumentnamen
"Patentanmeldungspräambel
P1" dar. Als Dokumentinformationsversetzung werden Sätze des
Item-ID, der Item-Länge und
der Item-Position, die jeweils 4 Byte umfassen, wiederholt. Zusätzlich enthält der Abschnitt
bibliographischer Informationen einen Separator (von 4 Byte) und
reale Daten von bibliographischen Informationen (mit variabler Länge). Mit
solchen bibliographischen Informationen wird der Dokumentname "Patentanmeldungspräambel P1" erzeugt.
Der Körper
(T73) ist ein Textinformationsabschnitt, der als Beschreibungsdokumentsubstanz und
Zeichnungsdokumentsubstanz klassifiziert ist, die den Dokumentnamen
"Beschreibung P2" bzw. den Dokumentnamen "Zeichnung P3" darstellen.
-
Um eine Übertragungsdatei in solch einem Format
zu erzeugen, bestimmt der Ausführungsfreigabeprüfabschnitt 441 des Übertragungsdateierzeugungsabschnittes 31-1 die
Gültigkeit
der Ausführung eines Übertragungsdateierzeugungsprozesses.
Bei dieser Bestimmung der Gültigkeit
prüft der
Ausführungsfreigabeprüfabschnitt 441 die
Prozedurverwaltungsinformationsdatei 6, die gelesen wird
(siehe 16D), und verifiziert
den Inhalt des Statusflags. Wenn das Statusflag einen Textprüffehlerstatus,
den Status "wird gesendet" oder den Status "empfangen" darstellt,
ist die Ausführung
des Übertragungsdateierzeugungsprozesses
gesperrt. In diesem Fall wird eine besondere Meldung ausgegeben
und der Prozeß gestoppt.
-
Dieser Prüfschritt wird ausgeführt, um
zu verhindern, daß ein
Dokument oder dergleichen, das gesendet worden ist, fälschlicherweise
wieder gesendet wird.
-
Wenn das Prüfresultat des Ausführungsfreigabeprüfabschnittes 441 OK
lautet, liest der Textleseverarbeitungsabschnitt 442 das
Hauptdokument und erzeugt eine Identifikatorinformationstabelle 448 und
eine Zwischendatei 449. Mit anderen Worten, unter Bezugnahme
auf die Verwaltungsinformationsdatei liest der Textleseverarbeitungsabschnitt 442 die Prozedurdokumentspeicherdatei 7 und
sucht das Hauptdokument heraus. Im Falle des strukturierten Textformates
wird dann, wenn die herausgesuchte Datei auf dem ersten Knoten liegt,
die Datei als Hauptdokument behandelt. Wenn die Datei auf einem
anderen als dem ersten Knoten liegt, wird sie als beigefügtes Dokument
behandelt. Das Hauptdokument wird gelesen, und Daten in bezug auf
jeden [Identifikator] werden herausgesucht. Die herausgesuchten
Daten werden in die Identifikatorinformationstabelle 448 und
die Zwischendatei 449 geschrieben. Die realen Daten werden
ab Beginn der Zwischendatei 449 geschrieben. Die Schreibposition
der Zwischendatei 449 und die Datenlänge werden in der Identifikatorinformationstabelle 448 gespeichert. Zum
Beispiel belaufen sich die Position und die Länge des in 31 gezeigten
Textnamens auf das 12. Byte bzw. auf 6 Byte. Ein Code "Patentanmeldung"
(6 Byte) wird in der Zwischendatei 449 an dieser Position
und mit dieser Länge
gespeichert.
-
Wenn die realen Daten in der Zwischendatei 449 gespeichert
sind, werden die vorderen und hinteren Leerräume von ihnen entfernt. Zum
Beispiel werden bei "[Titel der Erfindung] Handscanner" der erste Leerraum
zwischen [Titel der Erfindung] und "Handscanner" und der zweite
Leerraum, dem "Handscanner" folgt, entfernt.
-
Der Textleseverarbeitungsabschnitt 442 korreliert
den Text mit der Identifikatorinformationstabelle 448 und
der Zwischendatei 449, wie es in dem deskriptiven schematischen
Diagramm des Textleseprozesses von 31 gezeigt
ist.
-
Wenn der Prozeß des Textleseverarbeitungsabschnittes 442 vollendet
ist, wird die Ausführung
des Verarbeitungsabschnittes 443 für die Erzeugung bibliographischer
Informationen und die Textprüfung
gestartet. Unter Bezugnahme auf die Prozedurerzeugungsreferenzdatei 125 erzeugt
der Verarbeitungsabschnitt 443 für die Erzeugung bibliographischer
Informationen und die Textprüfung
eine Versetzungsinformationstabelle 451 und eine Datei
mit bibliographischen Informationen 452 unter Verwendung
der Identifikatorinformationstabelle 448 und der Zwischendatei 449.
Zusätzlich
prüft der
Verarbeitungsabschnitt 443 den Text. Mit anderen Worten, der
Verarbeitungsabschnitt 443 für die Erzeugung bibliographischer
Informationen und die Textprüfung liest
die Identifikatorinformationstabelle 448 ab Beginn und
durchsucht die Item-Attributtabelle (siehe 34) in der Prozedurerzeugungsreferenzdatei 125 mit
einem Schlüssel
eines Identifikators, der gelesen wird. So wird ein "allgemeines
Item" oder "Gruppen-Item" bestimmt. In der Item-Attributtabelle, die
in 34 gezeigt ist,
stellt der "Identifikator" einen Identifikator eines Gruppen-Items
dar; stellt das "Item-Attribut"
ein Attribut eines Gruppen-Items dar; und stellt der "Glied-Item-Name"
einen Identifikator eines Glied-Items dar. Da es sich um eine Vielzahl von
Erfindern handeln kann, wird zum Beispiel der Identifikator "die
Erfinder" ("inventors") als Gruppen-Item verwendet.
-
Durch Durchsuchen der Identifikatorinformationstabelle 448 (siehe 6B) liest der Verarbeitungsabschnitt 443 für die Erzeugung
bibliographischer Informationen und die Textprüfung danach einen Item-ID,
ein Attribut, eine Anzahl von Spalten, ein Konvertierungsverfahren
und den Namen einer Beschreibungs-Item-Konvertierungstabelle. Falls
keine Übereinstimmung
detektiert wird, tritt dann ein Identifikatorfehler auf. Dieser
Fehler wird in eine Fehlerinformationsdatei 453 geschrieben.
Danach wird der Inhalt (reale Daten) der Zwischendatei gemäß dem in der
Zwischendatei gespeicherten Identifikator entsprechend den Informationen
konvertiert, die aus der Identifikatorinformationstabelle 448 gelesen
werden. Dadurch werden die Versetzungsinformationstabelle 451 und
die Datei 452 mit bibliographischen Informationen erzeugt.
Mit anderen Worten, die realen Daten in der Zwischendatei 449 werden
sukzessive gemäß dem Attributspaltenanzahlkonvertierungsverfahren konvertiert
und aus der Identifikatorinformationstabelle 448 gelesen.
Danach werden die konvertierten Daten in die bibliographische Datei 452 geschrieben. Wenn
bei diesem Prozeß ein
Code erforderlich ist, wird eine Konvertierungstabelle wie z. B.
eine Viergesetzeskategorie-Konvertierungstabelle durchsucht, die
in eine Beschreibungs-Item-Konvertierungstabelle geschrieben wurde.
-
Der Verarbeitungsabschnitt 443 für die Erzeugung
bibliographischer Informationen und die Textprüfung gibt einen Item-ID (falls
ein Item-ID zum Beispiel ein Ziel darstellt, wie etwa "1001") gemäß dem obigen
Identifikator und Informationen über
eine Länge
und eine Position ab Beginn, die in die Datei 452 mit bibliographischen
Informationen geschrieben sind, an die Versetzungsinformationstabelle 451 aus. Wenn
ein Fehler während
dieses Konvertierungsprozesses auftritt, schreibt der Verarbeitungsabschnitt 443 für die Erzeugung
bibliographischer Informationen und die Textprüfung den Fehler in die Fehlerinformationsdatei 453.
-
Wenn alle Daten in der Identifikatorinformationstabelle 448 konvertiert
worden sind und dann in die Versetzungsinformationstabelle 451 und
die Datei 452 mit bibliographischen Informationen geschrieben
worden sind, wird die Item-Tabelle
(siehe 35) nach einem
entsprechenden Item-ID und einer obligatorischen Kategorie mit Schlüsseln eines Zwischencodes
(in der Prozedurverwaltungsinformationsdatei) und eines Gesetzescodes
(im Falle einer Anmeldungspräambel)
durchsucht. Danach wird bestimmt, ob der Item-ID in der Versetzungsinformationstabelle
vorhanden ist oder nicht. Wenn der Item-ID nicht vorhanden ist,
werden Informationen, die angeben, daß ein obligatorischer Identifikator fehlt,
an die Fehlerinformationsdatei 453 ausgegeben.
-
Wenn das Hauptdokument eine Änderung hinsichtlich
des Inhaltes einer Beschreibung oder von Zeichnungen darstellt,
werden danach Daten eines Identifikators [Inhalt nach Änderung]
an eine Speicherdatei 455 des Inhaltes nach der Änderung
ausgegeben. In diesem Fall sollte das Format des Textes in das Format
von T73 konvertiert werden.
-
Bei dem obigen Prozeß zur Erzeugung
von bibliographischen Informationen und zur Textprüfung, wie
in 32 gezeigt, erzeugt der Verarbeitungsabschnitt 443 für die Erzeugung
bibliographischer Informationen und die Textprüfung die Versetzungsinformationstabelle 451 und
die Datei 452 mit bibliographischen Informationen unter
Verwendung der Identifikatorinformationstabelle 448 und
der Zwischendatei 449, wie in 32 gezeigt.
Wenn der Prozeß des
Verarbeitungsabschnittes 443 für die Erzeugung bibliographischer
Informationen und die Textprüfung
vollendet ist, konvertiert der T73-Konvertierungsverarbeitungsabschnitt 446 das
Format eines beigefügten
Dokumentes in das T73-Textformat und gibt den resultierenden Text
dann an eine Datei aus.
-
33 ist
ein schematisches Diagramm, das einen Übertragungsdateieditierprozeß beschreibt.
Der T73-Konvertierungsabschnitt 446 liest ein beigefügtes Dokument
von der Prozedurdokumentspeicherdatei 7 gemäß der obigen
Prozedurverwaltungsinformationsdatei 6. Ein Dokument, das in
der Prozedurdokumentspeicherdatei 7 gespeichert ist, ist
ein Text in dem internen Format der Endeinrichtung. Dieser Text
wird in das Format des T73-Textes konvertiert und dann an die T73-Textdatei 454 ausgegeben.
Dieser Prozeß wird
auf einen Text angewendet, der in der Datei 455 zum Speichern
des Inhaltes nach der Änderung
gespeichert ist. Der T73-Konvertierungsabschnitt 446 konvertiert
die T73-Textdatei, die in 33 gezeigt
ist, in das Format des T73-Textes des Dokumentinformationsabschnittes.
-
Wenn der Prozeß des T73-Konvertierungsabschnittes 446 vollendet
ist, wird die Ausführung des
Prozesses des Übertragungsdateieditierverarbeitungsabschnittes 447 gestartet.
Mit anderen Worten, der Übertragungsdateieditierverarbeitungsabschnitt 447 vereinigt
und editiert die Versetzungsinformationstabelle 451, die
Datei 452 mit bibliographischen Informationen und die T73-Textdatei 454.
Danach erzeugt der Übertragungsdateieditierverarbeitungsabschnitt 447 die Übertragungsdatei 32-1.
Mit anderen Worten, der Übertra gungsdateieditierverarbeitungsabschnitt 447 bestimmt,
ob der selektierte Modus der Textprüfmodus oder der Übertragungsdateierzeugungsmodus
ist. Wenn der Textprüfmodus selektiert
worden ist, überspringt
der Übertragungsdateieditierverarbeitungsabschnitt 447 den
Editierprozeß.
Wenn der Übertragungsdateierzeugungsmodus
selektiert worden ist, führt
der Übertragungsdateieditierverarbeitungsabschnitt 447 den
folgenden Prozeß aus.
Bei diesem Prozeß werden Übertragungsbefehlsinformationen
'010010' editiert und für
die ersten 6 Byte der Übertragungsdatei ausgegeben.
Mit den Längeninformationen,
die verwendet wurden, als die Datei 452 mit bibliographischen
Informationen und die T73-Textdatei 454 erzeugt wurden,
werden die Informationen des Längenabschnittes
der Übertragungsdatei
editiert und ausgegeben. Unter Verwendung der Versetzungsinformationstabelle 451 und
der Datei 452 mit bibliographischen Informationen editiert
der Übertragungsdateieditierverarbeitungsabschnitt 447 zusätzlich eine
Datei mit bibliographischen Informationen für die Übertragungsdatei. Der Abschnitt
bibliographischer Informationen in dem Anmelderinformationsheader
der Übertragungsdatei 32-1,
der in 33 gezeigt ist,
umfaßt
die Datenlänge
und deren Position gemäß jedem
Item-ID. Wenn der Titel der Erfindung zum Beispiel "Handscanner"
lautet, stellt der Item-ID die Position 1041 dar. Die Datenlänge beträgt 14 Byte
ab der Datenposition 1041. Mit anderen Worten, 14 Byte
sind ab dem 76. Byte der Item-Daten zugeordnet. In diesem Raum werden
Zeichencodes gespeichert, die "Handscanner" bedeuten. Dieser Aufbau
gilt auch für
andere Items.
-
Danach liest der Übertragungsdateieditierverarbeitungsabschnitt 447 die
T73-Textdatei 454 und gibt sie als Dokumentinformationsabschnitt
im Anschluß an
den Abschnitt bibliographischer Informationen aus. Bei diesem Editierprozeß werden
Informationen in dem vorbestimmten Format in dem Befehls- und dem
Längenabschnitt
in dem Informationsheader und dem Abschnitt bibliographischer Informationen
in der Übertragungsdatei
erzeugt. Nachdem dieser Prozeß vollendet
ist, wird der Prozeß des Fehlerinformationseditierabschnittes 445 gestartet. Der
Fehlerinformationseditierabschnitt 445 liest sukzessive
den Inhalt der Fehlerinformationsdatei 453 und editiert
Textprüffehlerinformationen
in dem Listenformat. Danach druckt der Fehlerinformationseditierabschnitt 445 die
Liste aus. Dieser Prozeß wird
so ausgeführt,
daß der
Fehler an den Bediener effektiv ausgegeben wird.
-
Bei diesem Prozeß werden zu sendende Informationen
in der Übertragungsdatei 32-1 gespeichert.
-
36 ist
ein schematisches Diagramm, das eine andere Ausführungsform eines Bildvereinigungsabschnittes
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
In 36 dient
eine Textinhaltsdatei 541 zum Speichern eines Textes (Textcodes),
der Bilddatenvereinigungsbefehlsidentifikatoren (zum Beispiel [n] + Wagenrücklauf- oder ie-Wechselmarkierung;
[Tabelle n] + Wagenrücklaufmarkierung; [mathematische
Formel n] + Wagenrücklaufmarkierung;
und [chemische Formel n] + Wagenrücklaufmarkierung) und Bildeinfügemarkierungen
(zum Beispiel @ + Wagenrücklaufmarkierung)
enthält
(siehe 37).
-
Eine Textvereinigungsinformationsdatei 542 dient
zum Speichern eines Bilddateinamens, einer Rahmengröße, einer
Seitenposition, einer Zeilenposition usw. gemäß einem Rahmen-ID von Bilddaten (siehe 37).
-
Eine Bilddatei 543 dient
zum Speichern von Bilddaten. Ein Textdateisteuerabschnitt 544-1 greift auf
die Textinhaltsdatei 541 zu und sucht nach Bilddatenvereinigungsbefehlen
(Identifikatoren und Bilddateneinfügemarkierungen).
-
Ein Textvereinigungsinformationssteuerabschnitt 544-2 greift
auf die Textvereinigungsinformationsdatei 542 zu.
-
Ein Bilddateisteuerabschnitt 545 greift
auf die Bilddatei 543 zu.
-
Ein Vereinigungssteuerabschnitt 546 vereinigt
Bilddaten mit Text.
-
Ein Bildeditiersteuerabschnitt 547 editiert Bilddaten,
die durch einen Scanner oder dergleichen gelesen wurden. Ein Scanner 548 liest
ein Bild von einem Blatt und erzeugt Bilddaten. Zusätzlich zu
dem Scanner können
Bilddaten auch erzeugt werden, indem eine Zeichnung, die durch Codes,
Vektordaten usw. dargestellt wird, zu einem Bit-map entwikkelt wird.
-
Ein Anzeigeeingabesteuerabschnitt 549 zeigt
einen Text und ein Bild auf einem Bildschirm 550 an und
empfängt
eine Eingabe von einer Maus/Tastatur 551. Der Anzeigeeingabesteuerabschnitt 549 ist
gebildet aus einem Textanzeigesteuerabschnitt 549-1 zum
Anzeigen eines Textes auf dem Bildschirm 550, einem Bildanzeigesteuerabschnitt 549-2 zum
Anzeigen eines Bildes auf dem Bildschirm 550, einem Eingabesteuerabschnitt 549-3 zum
Empfangen einer Eingabe von der Maus/ Tastatur 551 usw.
-
Der Bildschirm 550 ist ein
Bildschirm einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen eines Textes, eines
Bildes usw.
-
Die Maus/Tastatur 551 gibt dem Anzeigeeingabesteuerabschnitt 549 verschiedene
Befehle und Daten ein.
-
Als nächstes wird unter Bezugnahme
auf 37 ein Aufbau von
Text beschrieben, der Bilddaten enthält.
-
In der Figur sind Textdaten, die
in der Textinhaltsdatei 541 gespeichert sind, aus einem
Text gebildet, der einen Satz aus Identifikator (zum Beispiel [1]) + Wagenrücklaufmarkierung
und einen Satz aus Bildeinfügemarkierung
(zum Beispiel @) + Wagenrücklaufmarkierung
enthält.
Diese Textdaten werden auf dem Bildschirm 550 angezeigt,
wie es in dem unteren rechten schematischen Diagramm von Figur 37
gezeigt ist. In einem Rahmen W1, der durch gepunktete Linien gekennzeichnet
ist, wird ein Bild mit einem Bilddateinamen des Rahmens W1 des Vereinigungsinformationsabschnittes
der Textvereinigungsinformationsdatei 542 aus der Bilddatei 543 herausgesucht
und dann auf dem Bildschirm 550 angezeigt.
-
So werden in den Textdaten nur Bildvereinigungsinformationen
(wie z. B. [Rahmen W1] und [Rahmen W2]) zum Darstellen (Einfügen) von
Bilddaten vereinigt. Reale Bilddaten werden aus einem Bilddateinamen
(einer einzigartigen Verwaltungsnummer, die in aufsteigender Ordnung
zugeordnet wird) herausgesucht, der von der Bilddatei 543 gemäß [Rahmen
W1], [Rahmen W2] usw. in der Textvereinigungsinformationsdatei 542 erhalten
wird, und dann angezeigt (eingefügt).
Daher kann eine Position (zum Beispiel [Rahmen W1] und [Rahmen W2]),
an der Bilddaten mit einem Text vereinigt werden, ohne weiteres
editiert (zum Beispiel bewegt) werden. Zusätzlich können Bilddaten nur durch Verändern von Attributinformationen
(wie etwa der Rahmengröße) der
Textvereinigungsinformationsdatei 542 editiert werden.
Somit können
Bilddaten leicht und schnell editiert werden. Eine Übertragungsdatei
wird erzeugt, indem Bilddaten mit einem Text an Positionen von [Rahmen
W1], [Rahmen W2] usw. vereinigt werden. Als nächstes wird dieser Prozeß eingehend
beschrieben.
-
38 ist
ein schematisches Diagramm, das eine Konstruktion eines Bildvereinigungsabschnittes
zeigt.
-
In 38 umfaßt ein Vereinigungssteuerabschnitt 546 einen
Größenkonvertierungsverarbeitungsabschnitt 546-1,
eine Entsprechungstabelle 546-2, einen Seiteneinstellverarbeitungsabschnitt 546-3,
einen Zeichnungsnumrnernerzeugungsabschnitt 546-4, einen
Zähler 546-5 usw.
Der Größenkonvertierungsverarbeitungsabschnitt 546-1 teilt
eine Bildgröße (zum
Beispiel mm) von Bilddaten, die durch einen Scanner 548 gelesen
werden, durch die Größe von jedem
Zeichen, um eine Rahmengröße zu berechnen.
Die Entsprechungstabelle 546-2 verzeichnet Informationen
bezüglich
der berechneten Rahmengröße usw.
Der Seiteneinstellverarbeitungsabschnitt 546-3 ordnet eine
Seitenwechselmarkierung automatisch auf einer Zeile genau vor Bilddaten
an, die an der Grenze zwischen zwei Seiten vorhanden sind, um die
Bilddaten auf die letztere Seite zu bewegen. Der Zeichnungsnummernerzeugungsabschnitt 546-4 ordnet
Bilddaten eine Zeichnungsnummer zu. Der Zähler 546-5 zählt Zeichnungsnummern
in aufsteigender Ordnung. Da die Konstruktionen der Abschnitte 541, 542, 544-1, 544-2 und 547 bis 549,
die in 38 gezeigt sind,
dieselben wie jene von 36 sind,
wird deren Beschreibung weggelassen.
-
Die Entsprechungstabelle 546-2 verzeichnet ab
Beginn der Textdaten eine Größe, eine
Anzahl von Zeilen, eine Anzahl von Spalten, eine Startseite, eine Startzeile,
eine Startspalte von Bilddaten, Textdaten auf einer Zeile genau
vor Bilddaten, Textdaten auf einer Zeile genau nach Bilddaten, einen
Bilddateinamen usw. gemäß Vereinigungsbefehlen
(Identifikatoren und Bildeinfügemarkierungen),
die mit einem Text vereinigt werden.
-
Nun wird gemäß einem Flußdiagramm von 39 eine Operation des Vereinigungssteuerabschnittes
bei der in 38 gezeigten
Konstruktion eingehend beschrieben.
-
Wenn die Ausführung des Prozesses des Vereinigungssteuerabschnittes
gestartet wird, wird bei Schritt SG1 ein Zieltext geprüft. Bei
diesem Schritt werden Zeichnungen, die Beschreibung oder eine Änderung
geprüft
und als Zieltext befunden, in dem Bilddaten vereinigt sind.
-
Danach wird bei Schritt SG2 der
Inhalt des Zieltextes gelesen. Bei diesem Schritt liest der Textdateisteuerab schnitt 544-1 den
Inhalt (Textdaten) des Zieltextes (Beschreibung, Änderung,
etc.) von der Textinhaltsdatei 541.
-
Bei Schritt SG3 wird bestimmt,
ob alle Bilddaten vereinigt worden sind oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat
JA lautet, werden bei Schritt SG4 die Textdaten, die mit
den Bilddaten vereinigt sind, in der Textinhaltsdatei 541 gespeichert
(aktualisiert). Danach wird dieser Prozeß beendet (ENDE). Wenn das
Bestimmungsresultat NEIN lautet, werden die Schritte ab SG5 wiederholt,
um die Bilddaten mit den Textdaten zu vereinigen.
-
Bei Schritt SG5 werden Vereinigungspositionen
nacheinander aufgesucht. Mit anderen Worten, der Textdateisteuerabschnitt 544-1 sucht
nach Textdaten (einer Beschreibung oder einer Änderung) von der Textinhaltsdatei 541 und
sucht Vereinigungsbefehle heraus (zum Beispiel einen Identifikator
[n] + ⨞, eine Bilddateneinfügemarkierung
@ + ?). Bei Schritt SG6 werden Vereinigungspositionen angezeigt.
Mit anderen Worten, die Vereinigungspositionen der Textdaten, die
bei Schritt SG5 herausgesucht werden, werden auf dem Bildschirm 550 angezeigt.
-
Bei Schritt SG7 werden Bilddaten
geschrieben. Bei Schritt SG8 werden Bilddaten angezeigt.
-
Bei Schritt SG9 werden die
Bilddaten in der Bilddatei gespeichert. Bei diesen Schritten SG7,
SG8 und SG9 empfängt
der Vereinigungssteuerabschnitt 546 den Inhalt eines Textes
und Zeichenpositionen in bezug auf Vereinigungsbefehle, die bei
Schritt SG3 gesucht wurden, informiert er den Bildeditiersteuerabschnitt 547 über einen
Bilddateinamen und fordert ihn auf, die Bilddaten zu lesen. So liest
der Bildeditiersteuerabschnitt 547 die Bilddaten durch
den Scanner 548 und sendet die Bilddaten dann an den Anzeigeeingabesteuerabschnitt 549.
Daher zeigt der Anzeigeeingabesteuerabschnitt 549 die Bilddaten auf
dem Bildschirm 550 an. Zusätzlich korreliert der Bildeditiersteuerabschnitt 547 die
Bilddaten mit dem Bilddateinamen und speichert sie in der Bilddatei 543.
Danach werden der Bilddateiname und die Bildgröße (zum Beispiel in der Einheit
mm) zu dem Vereinigungssteuerabschnitt 546 zurückgeführt.
-
Bei Schritt SG10 wird ein
Vereinigungsprozeß ausgeführt. Wenn
der Vereinigungssteuerabschnitt 546 den Bilddateinamen
und die Bildgröße (zum
Beispiel in der Einheit mm) empfängt,
berechnet er bei diesem Schritt die Rahmengröße, in der das Bild vereinigt
wird, unter Verwendung der erhaltenen Bildgröße. Danach setzt der Vereinigungssteuerabschnitt 546 die
Informationen in bezug auf die Rahmengröße (Größe, Bilddateiname usw.) in
die Entsprechungstabelle 546-2. Bei diesem Prozeß wird die
Bildgröße in der
Einheit der Länge
(zum Beispiel in der Einheit mm) zurückgeführt. Somit wird die Rahmengröße berechnet,
indem die Länge
durch die Größe pro Zeichen
dividiert wird. Wenn die Bildgröße zum Beispiel
X × Y
mm bei 6 cpi (Spalten pro Zoll) und 3 lpi (Zeilen pro Zoll) beträgt, werden
die Anzahlen der Spalten und Zeilen ausgedrückt als X = 2,54 × 6 bzw.
Y ÷ 2,54 × 3. Daher
befiehlt der Vereinigungssteuerabschnitt 546 dem Textdateisteuerabschnitt 544-1 und
dem Zeichenvereinigungsinformationssteuerabschnitt 544-2,
einen Rahmen mit der Größe der Bilddaten
an einer Position zu erzeugen, die realem Text entspricht, und das
Bild zu vereinigen. Mit anderen Worten, es werden, wie bei den Textdaten
der Textinhaltsdatei 541 von 37 gezeigt, "[1] ? [Rahmen W1]" und "[2] ⨞ [Rahmen W2]" eingefügt. Zusätzlich werden,
wie bei dem Vereinigungsinformationsabschnitt der Textvereinigungsinformationsdatei 542 der
Figur gezeigt, ein Bilddateiname, eine Größe usw. gemäß dem Rahmen W1 und dem Rahmen
W2 festgelegt (in der Bilddatei 543 werden bei SG9 Bilddaten
gemäß dem Bilddateinamen
gespeichert).
-
Bei dem obigen Prozeß werden
die Vereinigungsstartposition (die Seitenposition und die Zeilenposition)
und die Rahmengröße in der
Textvereinigungsinformationsdatei 542 festgelegt, so daß die Rahmengröße der Bilddaten,
die durch den Scanner 548 gelesen werden, ab der Bildvereinigungsstartposition
der Textdaten vereinigt wird. Zusätzlich werden die Bilddaten
in der Bilddatei 543 gespeichert. So können Bilddaten mit einem Text
vereinigt werden.
-
40A ist
ein schematisches Diagramm, das einen Aufbau von Hauptabschnitten
eines Bildanzeige-/Schnittprozesses zeigt. 40B ist ein schematisches Diagramm,
das den Inhalt eines Bildschirmpuffers zeigt, der gescrollt worden
ist.
-
In 40A steuert
der Bildeditiersteuerabschnitt 47 den Editierprozeß eines
Bildes. Bei dieser Konstruktion liest ein Scanner (in der Figur
nicht gezeigt) Bilddaten eines gesamten Blattes. Danach werden die
Daten in einem Bildpuffer 47-1 gespeichert. Bilddaten,
bei denen ein Schnittbereich mit einer Maus/Tastatur 51 bezeichnet
worden ist, werden aus dem Bildpuffer 47-1 herausgesucht
und dann in einer Bilddatei 43 gespeichert.
-
Ein Anzeigeeingabesteuerabschnitt 49 zeigt auf
einem Bildschirm 50 Daten in einem Anzeigerahmen an (die
gepunkteten Linien in der Figur stellen den Rahmen dar), der in
einem Rasterpuffer [screen buffer] 49-9 von Bilddaten gespeichert
ist, die in einem Bildschirmpuffer [image screen buffer] 49-8 gespeichert
sind. Zusätzlich
zeigt der Anzeigeeingabesteuerabschnitt 49 einen Maßstab an.
-
Ein Bildanzeigesteuerabschnitt 49-2 hat Standardanzeigestartkoordinaten
und eine Anzeigegröße und schreibt
Bild daten, die von dem Bildpuffer 47-1 übertragen wurden, dementsprechend
in den Bildschirmpuffer 49-8.
-
Ein Eingabesteuerabschnitt 49-3 empfängt eine
Flächenbereichsbezeichnung,
einen Scrollbefehl usw. von der Maus/ Tastatur 51 oder
dergleichen.
-
Ein Scrollsteuerabschnitt 49-4 sendet
an den Bildanzeigesteuerabschnitt 49-2 die Anzeigestartkoordinaten
und die Anzeigegröße gemäß einer
Bewegungsrichtung und einem Bewegungsbetrag, die mit der Maus/Tastatur 51 eingegeben
werden. Somit schreibt der Bildanzeigesteuerabschnitt 49-2 Bilddaten
in den Bildschirmpuffer 49-8 und scrollt den Bildschirm 50.
-
Ein Schnittbereichsanzeigeabschnitt 49-5 schreibt
in einen Rasterpuffer 49-9 ein Schnittrechteck gemäß dem bezeichneten
Bereich der Startkoordinaten und Endkoordinaten, die mit der Maus/Tastatur 51 eingegeben
werden (deren Koordinaten werden durch Klicken mit der Maus auf
die Startposition und die Endposition eingegeben).
-
Ein Maßstabsanzeigeabschnitt 49-6 schreibt Maßstäbe an äußere Ränder des
Bildanzeigerahmens des Rasterpuffers 49-9 gemäß einer
Anzeigevergrößerung von
Bilddaten. Wenn die Anzeigevergrößerung der
Bilddaten auf das Xfache eingestellt ist, wird der Maßstab auf
1/X verringert, um die reale Größe der Bilddaten
auf dem Bildschirm 50 anzuzeigen.
-
Ein CRT-Steuerabschnitt 49-7 vereinigt
Bilddaten, die von dem Bildschirmpuffer 49-8 gelesen werden,
mit Daten, die von dem Rasterpuffer 49-9 gelesen werden,
und zeigt die vereinigten Daten auf dem Bildschirm 50 an.
Zu der Zeit werden nur die Bilddaten in dem Bildschirmpuffer 49-8 gemäß dem Bildrahmen
(dem rechteckigen Rahmen, der durch die gepunkteten Linien in der
Figur dargestellt wird) des Rasterpuffers 49-9 auf dem
Bildschirm 50 angezeigt.
-
Der Bildschirmpuffer 49-8 dient
zum Speichern von Bilddaten. Der Rasterpuffer 49-9 dient
zum Speichern eines Bildanzeigerahmens, von Maßstäben an äußeren Rändern des Anzeigerahmens, Zeichnungsnummern
und Bilddaten auf einer Zeile genau vor und auf einer Zeile genau
nach vereinigten Bilddaten.
-
Eine Operation bei der in 40 gezeigten Konstruktion wird unter Bezugnahme
auf ein Flußdiagramm
von 41 eingehend beschrieben,
das einen Bildschnitt- und Vereinigungsprozeß zeigt. Wenn der Schnittprozeß gestartet
wird, liest ein Scanner (in der Figur nicht gezeigt) bei Schritt SH1 eine
Zeichnung. Die Größe der Zeichnung
ist zum Beispiel A4. Mit anderen Worten, der Scanner 548 liest
den gesamten Inhalt des Blattes von A4-Größe und speichert die resultierenden
Daten in dem Bildpuffer 47-1.
-
Bei Schritt SH2 werden die
Bilddaten, die in dem Bildpuffer 47-1 gespeichert sind,
zu dem Bildschirmpuffer 49-8 übertragen. Mit anderen Worten, der
Bildanzeigesteuerabschnitt 49-2 empfängt eine Anzeigeaufforderung
von dem Bildeditiersteuerabschnitt 47 und schreibt dann
die resultierenden Bilddaten in den Bildschirmpuffer 49-8 gemäß den Standardanzeigestartkoordinaten
und der Anzeigegröße, die
gespeichert worden sind. Bei Schritt SH3 werden Bilddaten
in einer zulässigen
Maximalgröße angezeigt.
Zusätzlich
werden Maßstäbe und Textdaten auf
einer Zeile genau vor und auf einer Zeile genau nach den Bilddaten
angezeigt. Mit anderen Worten, der CRT-Steuerabschnitt 49-7 vereinigt
die Bilddaten, die bei Schritt SH2 in den Bildschirmpuffer 49-8 geschrieben
wurden, mit Textdaten der maximalen Bildrahmengröße, Maßstäben und Textdaten auf einer
Zeile genau vor und auf einer Zeile genau nach Bilddaten, die vereinigt
werden, und zeigt die vereinigten Daten auf dem Bildschirm 50 an,
wie in der Figur gezeigt.
-
Bei Schritt SH4 wird bestimmt,
ob ein Scrollbefehl vorhanden ist oder nicht. Mit anderen Worten, der
Eingabesteu erabschnitt 49-3 detektiert, ob der Bediener
einen Scrollbefehl (der eine Bewegungsrichtung und einen Bewegungsbetrag
bezeichnet hat) mit der Maus/Tastatur 51 eingegeben hat
oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, wird bei Schritt SH5 die
Anzeigeposition verändert.
Mit anderen Worten, nachdem der Scrollsteuerabschnitt 49-4 die
Bewegungsrichtung und den Bewegungsbetrag empfängt, aktualisiert er die Anzeigestartkoordinaten
und sendet die Anzeigestartkoordinaten an den Bildanzeigesteuerabschnitt 49-2.
Danach schreibt der Bildanzeigesteuerabschnitt 49-2 die Bilddaten,
die von dem Bildpuffer 47-1 empfangen wurden, ab den Anzeigestartkoordinaten
des Bilddatenpuffers 49-8. Der CRT-Steuerabschnitt 49-7 zeigt die
Bilddaten in dem Anzeigerahmen des Rasterpuffers 49-9 als
gescrollte Bilddaten auf dem Bildschirm 50 an.
-
Wenn der Bediener bei diesem Prozeß einen Scrollbefehl
ausgibt, werden Bilddaten, die in der Maximalgröße von Textdaten ausgeschnitten
werden, von Bilddaten, die von einem ganzen Blatt gelesen werden,
auf dem Bildschirm 50 angezeigt. Daher prüft der Bediener,
ob ein gewünschtes
Bild auf dem Bildschirm 50 ausgeschnitten worden ist oder
nicht. Demzufolge können
Bilddaten automatisch in der maximalen Vereinigungsgröße ausgeschnitten
werden. Zusätzlich
können
unnötige
Bilddaten, wie etwa ein schmutziger Abschnitt an einem Rand eines
Blattes, leicht gelöscht
werden. Indem auf dem Bildschirm 50 ferner Maßstäbe gemäß Bilddaten,
die von einem Blatt gelesen werden, angezeigt werden, kann auf dem
Bildschirm 50 ohne weiteres eine reale Größe des Bildes
bestimmt werden.
-
Wenn das Bestimmungsresultat NEIN
lautet, da kein Scrollbefehl ausgegeben worden ist, wird Schritt SH6 ausgeführt.
-
Bei Schritt SH6 wird bestimmt,
ob ein Schnittbereich befohlen worden ist oder nicht. Mit anderen
Worten, der Eingabesteuerabschnitt 49-3 bestimmt, ob der
Bediener einen Schnittbereich mit der Maus/Tastatur 51 befohlen
hat oder nicht (d. h., ob der Bediener mit der Maus zwei Punkte
der Startkoordinaten und der Endkoordinaten angeklickt hat oder
nicht, die den Schnittbereich bezeichnen). Wenn das Bestimmungsresultat
JA lautet, werden die Bilddaten in der bezeichneten Größe ausgeschnitten
und dann gespeichert. Mit anderen Worten, nachdem der Schnittbereichsteuerabschnitt 49-5 die Start-
und Endkoordinaten empfängt,
schreibt er ein Rechteck mit dem Schnittbereich (ein kleines Rechteck,
das durch gepunktete Linien dargestellt ist) in den Rasterpuffer 49-9.
Der CRT-Steuerabschnitt 49-7 zeigt die Bilddaten, Maßstäbe usw.
in dem Anzeigerahmen (dem kleinen Rechteck, das durch gepunktete
Linien dargestellt ist) des Rasterpuffers 49-9 auf dem
Bildschirm 50 an. Nachdem der den Schnittbereich (Startkoordinate
und Endkoordinate) empfangende Bildeditiersteuerabschnitt 47 den Schnittbereich
von dem Bildpuffer 47-1 empfängt, schneidet er zusätzlich die
Bilddaten in dem Schnittbereich aus, korreliert die Bilddaten in
der Bilddatei 543 mit dem empfangenen Bilddateinamen und
speichert die Bilddaten dann in der Bilddatei 543. Wenn das
Bestimmungsresultat andererseits NEIN lautet, werden Bilddaten bei
Schritt SH8 in der maximalen Größe ausgeschnitten und dann
gespeichert.
-
Danach geht der Prozeß von Schritt SH7 oder
Schritt SH8 zu Schritt SH9 über. Wie bei Schritt SG10 von 39 gezeigt, erzeugen der
Textdateisteuerabschnitt 541-1 und der Zeichenvereinigungsinformationssteuerabschnitt 544-2 bei
Schritt SH9 einen Rahmen mit der Rahmengröße gemäß dem realen
Text und vereinigen ein Bild.
-
Wenn ein Schnittbereich gemäß dem obigen Prozeß bezeichnet
wird, können
Bilddaten in dem Schnittbereich mit Textdaten vereinigt werden.
Somit kann nur ein gewünschtes
Bild von einem Blatt herausgesucht werden. Wenn zum Beispiel eine
Vielzahl von Bildern auf ein Blatt gezeichnet ist, können sie
in individuelle Abschnitte geteilt werden und dann nacheinander
mit Textdaten vereinigt werden. Wenn ein Schnittbereich bezeichnet
worden ist, kann zusätzlich
eine Anzeigeposition desselben gescrollt werden, um Bilddaten an
einer beliebigen Position gemäß dem Prozeß der Schritte
SH3, SH4 und SH5 auszuschneiden.
-
42 sind
schematische Diagramme zum Beschreiben eines Bildvereinigungsprozesses.
-
42A zeigt
einen Inhalt und einen Aufbau einer Beschreibung, wo Bilddaten nicht
mit einer Textinhaltsdatei 41 vereinigt worden sind. In
diesem schematischen Diagramm ist [Textanzeigebildschirm] ein Bildschirm
mit Textdaten der Textinhaltsdatei 41, die auf dem Bildschirm 50 angezeigt
wird. In diesem schematischen Diagramm bezeichnet "[Formel 1] ?"
oder "[Formel 2] ?" einen Satz aus Identifikator und Wagenrücklauf-,
d. h., Zeilenwechselmarkierungen; und "@ ?" bezeichnet einen Satz
aus Bildeinfügemarkierung
und Wagenrücklaufmarkierungen.
-
In [einer Vereinigungsinformationsdatei 42] sind
Bilddaten nicht mit Textdaten vereinigt worden. Somit sind die Rahmengröße und der
Bilddateiname der Bilddaten nicht eingestellt worden.
-
In [einer Textinhaltsdatei 41]
sind Textdaten gespeichert worden, wie in dem schematischen Diagramm
gezeigt. [Zeichnungen] sind ein auf ein Blatt gezeichnetes Bild.
-
Auf ein erstes Blatt sind zwei Bilder
von Gleichungen (Formeln) E1 und E2 geschrieben worden; und auf
ein zweites Blatt ist ein Bild gezeichnet worden.
-
42B zeigt
[eine Operation und einen Übergang
eines Bildschirms]. Wenn ein Bildeingabeprozeß gestartet wird, werden Bilder
mit Textdaten in der Reihenfolge von [1] bis [4] vereinigt.
-
- [1] stellt eine zulässige
Maximalgröße von Bilddaten in
einem rechteck dar, das durch eine gepunkte Linie gekennzeichnet
ist, welche Bilddaten mit einem Text vereinigt werden, wobei die
Bilddaten durch einen Scanner 548 von dem ersten Zeichnungsblatt
bis zu einem Abschnitt Zeile im Anschluß an "(Formel 1)?" auf dem
Bildschrim 50 gelesen werden.
- [2] stellt dar, daß ein
Schnittbereich in einem Rechteck bezeichnet
wird, das durch die gepunktete Linie von gekennzeichnet ist [durch
Klicken mit der Maus auf die Positionen oben links und unten rechts],
um den Abschnitt mit den Textdaten als Bilddaten
von (Formel 1)zu vereinigen. (Da das Bestimmung resultat bei Schritt SH6 von 41 JA lautet, werden die Schritte SH7 und SH9 ausgeführt.)
- [3] stellt dar, daß ein
Schnittbereich in dem Rechteck bezeichnet
wird, das durch die gepunktete Linie von gekennzeichnet ist [durch
Klicken mit der Maus auf die Positionen oben links und unten rechts],
um den Abschnitt mit den Textdaten als Bilddaten
von (Formel 2)zu vereinigen. (Da das Bestimmung resultat bei Schritt SH6 von 41 JA lautet, werden die Schritte SH7 und SH9 ausgeführt.)
- [4]stellt eine zulässige
Maximalgröße von Bilddaten dar,
das durch den Scanner 548 von dem zweiten Zeichnungs blatt gelesen
werden und mit dem Text an dem Abschnitt auf einer Zeile nach
Textdaten" - ist im folgenden gezeigt" auf dem Bildschrim 50 vereinigt
werden. Zusätzlich
stellt [4] auch einen Vereinigungsproceß von Bilddaten mit dem Text
dar (in diesem Fall wird die Bildanordnungmarkierung & gelöscht).
-
Bei dem obigen Prozeß werden
Bilddaten mit einem Text vereinigt, wie in 42C gezeigt.
-
42C zeigt
[einen Inhalt und einen Aufbau einer Beschreibung, wo Bilddaten
mit der Textinhaltsdatei 41 vereinigt worden sind]. Bilddaten
werden mit der Textinhaltsdatei 41 jedoch in einem Format
von [Rahmen 01] oder dergleichen korreliert. So sind reale
Bilddaten nicht direkt mit einem Text vereinigt. [Textanzeigebildschirm]
stellt Textdaten der Textinhaltsdatei 41 dar, die auf dem
Bildschirm 50 angezeigt werden. Bilddaten werden ab den
Zeilen nach "[Formel 1] ?" und "[Formel 2] ?" und ab der Position
von "@ ⨞" vereinigt und angezeigt.
-
Wenn Bilddaten mit Textdaten vereinigt
werden, werden Rahmengrößen und
Bilddateinamen in [einer Vereinigungsinformationsdatei] registriert.
-
In [einer Textinhaltsdatei] sind
Bilddaten als [Rahmen 01],[Rahmen 02],[Rahmen 03] usw. vereinigt
worden.
-
Zusätzlich sind [eine Bilddatei
A], [eine Bilddatei B] und [eine Bilddatei C] in einer Bilddatei
gespeichert worden.
-
Unter Bezugnahme auf 43 wird nun ein Bildanzeige/Schnittprozeß eingehend
beschrieben. Zuerst wird bei Schritt SJ1 ein Startbefehl
mit der Maus ausgegeben. Danach wird bei Schritt SJ2 das Bild
durch einen Scanner 48 gelesen und in einem Bildpuffer
entwickelt. Danach werden bei Schritt SJ3 eine Anzeigevergrößerung und
Anzeigestartkoordinaten initialisiert. Daher kann das bei Schritt SJ2 gelesene
Bild in dem Anfangszustand angezeigt werden. Danach überträgt ein Bildanzeigesteuerabschnitt 49-2 bei
Schritt SJ4 das Bild mit einer bezeichneten Vergrößerung und
Anzeigekoordinaten zu einem Bildschirmpuffer. Danach sucht ein Vereinigungssteuerabschnitt 46 bei
Schritt SJ5 Daten auf Zeilen genau vor und nach dem Datenpunkt
der Vereinigungsposition heraus und sendet diese Daten an einen
Textanzeigesteuerabschnitt 49-1. Bei Schritt SJ6 schreibt
der Textanzeigesteuerabschnitt 49-1 den Anzeigerahmen,
den Textnamen und die vorhergehenden und folgenden Zeilen des Bildes
in den Rasterpuffer. Bei Schritt SJ7 schreibt ein Maßstabsanzeigeabschnitt 49-6 Maßstäbe in den
Rasterpuffer 49-9. Die Maßstäbe werden durch den Maßstabsanzeigeabschnitt 49-6 in
dem Anzeigeeingabesteuerabschnitt 49 angezeigt. Danach
sucht ein CRT-Steuerabschnitt 49-7 bei Schritt SJ8 Bilddaten
aus dem Rasterpuffer 49-9 und dem Bildschirmpuffer 49-8 heraus
und gibt die Bildinformationen dann an einen Bildschirm 50 aus.
-
Die Initialisierung wird unter Verwendung dieses
Prozesses ausgeführt.
In diesem Zustand, das heißt,
bei Schritt SJ9, wird der Bediener zu einer Befehlseingabe aufgefordert.
Wenn der Bediener einen Befehl eingibt, wird bei Schritt SJ9 bestimmt,
ob der eingegebene Befehl ein Scrollbefehl ist oder nicht. Wenn
die Bildposition unzweckmäßig ist,
das heißt,
der Bereich, der auf dem Bildschirm 50 angezeigt wird,
ist schmaler als das Bild, das in dem Bildpuffer 47-1 des
Bildsteuerabschnittes 47 gespeichert ist, kann der Bediener
die Maus bewegen, um eine gewünschte
Zeichnung anzuzeigen. Der Bewegungsbefehl der Maus wird als Scrollbefehl
bezeichnet. Wenn bei Schritt SJ10 bestimmt wird, daß ein Scrollbefehl
ausgegeben worden ist, werden bei Schritt SJ11 die Anzeigestartkoordinaten
gemäß der Richtung
(nach oben, unten, rechts oder links), die mit der Maus befohlen
wurde, berechnet und aktualisiert. Danach werden wieder die Schritte
ab SJ4 ausgeführt.
Obwohl die Anzeigestartkoordinaten bei Schritt SJ3 initialisiert
worden sind, werden sie bei Schritt SJ11 verändert. Danach
wird bei den Schritten SJ4 bis SJ8 ein gewünschter
Bildschirm angezeigt. Da der Bediener zu jener Zeit keinen Scrollbefehl
ausgibt, wird bei Schritt SJ10 bestimmt, daß kein Scrollbefehl
ausgegeben worden ist. Danach wird bei Schritt SJ12 bestimmt,
ob ein Schnittbefehl ausgegeben worden ist oder nicht. Wenn ein
Schnittbefehl ausgegeben worden ist, wird bei Schritt SJ13 der Schnittpunkt
in den Bildschirmpuffer 49-8 geschrieben. Danach werden
wieder die Schritte ab SJ5 ausgeführt.
-
Durch Wiederholen des Scrollschrittes SJ10 und
des Schnittschrittes SJ12 wird die Schnittgröße eines
gewünschten
Abschnittes bestimmt. Bei Schritt SJ12 wird bestimmt, daß kein Schnittbefehl
ausgegeben worden ist. Danach wird bei Schritt SJ13 wieder
bestimmt, ob eine Schnittbezeichnung erfolgte oder nicht. Wenn eine
Schnittbezeichnung erfolgte, wird der von der Schnittlinie umgebene
Bereich bei Schritt SJ13 gespeichert. Bei Schritt SJ14 werden Bilddaten
in der bezeichneten Größe ausgeschnitten und
gespeichert. Wenn bei Schritt SJ16 keine Schnittbezeichnung
erfolgte, werden Bilddaten in der Maximalgröße ausgeschnitten und gespeichert. Nach
Schritt SJ15 oder SJ16 empfängt der Vereinigungssteuerabschnitt 546 bei
Schritt SJ17 eine Bildgröße und führt einen Vereinigungsprozeß aus.
-
Bei dem obigen Prozeß werden
Bilddaten gelesen und angezeigt. Wenn sich der angezeigte Bereich
von einem gewünschten
Bereich unterscheidet, kann der angezeigte Bereich gescrollt werden. Zusätzlich kann
nur ein gewünschter
Bereich ausgeschnitten werden.
-
44 ist
ein Flußdiagramm,
das einen automatischen Zeichnungserzeugungsprozeß zeigt. Bei
diesem Prozeß werden,
wenn ein Bild mit einem Text vereinigt wird, [n]
und eine Wagenrücklaufmarkierung
in dem Text angeordnet.
-
Wenn dieser Prozeß gestartet wird, wird ein Zeichnungstext
automatisch erzeugt (bei Schritt
SK1). Danach wird eine
Variable n initialisiert (n = 1) (bei Schritt
SK2). Danach
werden "[
n] + Wagenrücklaufmarkierung"
am Ende des Textes angeordnet (wobei n = 1, 2, 3,..., etc. ist)
(bei Schritt
SK3). Bei diesem Prozeß werden zum Beispiel, wie
durch Bezugszeichen
von [Textanzeigebildschirm]
0 von
42B gezeigt, "[Formel 1]
+ ⨞" in dem Text angeordnet.
-
Danach werden Bilddaten auf der folgenden Zeile
vereinigt (bei Schritt SK4). Zum Beispiel werden Bilddaten
auf der Zeile im Anschluß an
"[Formel 1] + ⨞" von dem [Textanzeigebildschirm] von 42C vereinigt.
-
Im Anschluß an Schritt SK4 werden
die Bilddaten gespeichert (bei SK5). Bei diesem Schritt
werden die Bilddaten mit dem Bilddateinamen korreliert und dann
in der Bilddatei 543 gespeichert. Danach wird die Variable
n um 1 inkrementiert, das heißt,
n = n + 1 (bei Schritt SK6). Danach wird bestimmt, ob alle Bilddaten
vereinigt worden sind oder nicht (bei Schritt SK7). Wenn
das Bestimmungsresultat JA lautet, wird der Prozeß beendet
(ENDE). Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, werden die Schritte
ab SK3 wiederholt.
-
Bei dem obigen Prozeß können Zeichnungsnummern
"[ n] + ?" (wobei n = 1, 2, 3,...,
etc. ist) auf der Zeile automatisch angeordnet werden, die Bilddaten
vorausgeht, die mit einem Text zu vereinigen sind. Wenn die Bildanordnungs markierung
@ + ⨞ vorhanden sind, wird die Bildanordnungsmarkierung
@ gelöscht
und nur ⨞ angeordnet.
-
45 ist
ein schematisches Diagramm, das einen Bilddatenaktualisierungsprozeß beschreibt.
-
- (1) Der Textvereinigungsinformationssteuerabschnitt 544-2 liest
Informationen über
Bilddaten, die mit einem Text vereinigt werden, von der Textvereinigungsinformationsdatei 542 und
entwickelt sie in der Entsprechungstabelle 546-2 (die vorhergehende
Zeile und die folgende Zeile sind leer).
- (2) Der Textdateisteuerabschnitt 544-1 liest den Inhalt
von Text von der Textinhaltsdatei 541. So liest der Textdateisteuerabschnitt 544-1 Vereinigungsbefehle
(Identifikatoren und Bildanordnungsmarkierungen), Positionsinformationen
und Textdaten auf Zeilen unmittelbar vor und unmittelbar nach Bilddaten.
Danach ordnet der Textdateisteuerabschnitt 544-1 solche
Informationen und Textdaten in der Entsprechungstabelle 546-2 an.
- (3) Der Vereinigungssteuerabschnitt 546 befiehlt dem
Textdateisteuerabschnitt 544-1 das Senden der leeren Informationen
auf den Zeilen unmittelbar vor und unmittelbar nach Bilddaten. Danach empfängt der
Vereinigungssteuerabschnitt 546 die Informationen und füllt dieselben
damit.
- (4) Der Vereinigungssteuerabschnitt 546 sortiert die
Entsprechungstabelle 546-2 gemäß den Startpositionen (Startseiten
und -zeilen). Die Bilddaten ohne Bilddateinamen sind nicht vereinigt
worden.
- (5) Nachdem die Entsprechungstabelle editiert worden ist, wird
eine Bildtabelle F1 angezeigt, die in 45 gezeigt ist. Eine Bildtabelle F2
zeigt schematisch den Inhalt der Bildtabelle F1.
- (6) Indem zum Beispielvon der Bildtabelle F1 selektiert
wird, können
die zu aktualisierenden Bilddaten ohne weiteres selektiert und aktualisiert werden.
-
46 ist
ein Flußdiagramm,
das einen Bildaktualisierungsprozeß zeigt. Wenn die Ausführung eines
Bildaktualisierungsprozesses gestartet wird, liest der Vereinigungssteuerabschnitt 546 bei Schritt SL1 die
Textinhaltsdatei 541 und die Textvereinigungsinformationsdatei 542.
Danach erzeugt der Vereinigungssteuerabschnitt 546 eine
Entsprechungstabelle, in der Bildvereinigungspositionen mit einem Bild
korreliert werden. Danach zeigt der Vereinigungssteuerabschnitt 546 eine
Vereinigungsnummer, eine Zeile, das Vorhandensein/Fehlen der Vereinigung
und Textdaten der vorhergehenden Zeile gemäß den Informationen der Entsprechungstabelle an,
die bei Schritt SL2 erzeugt wurde. Bei Schritt SL3 fordert
der Prozeß danach
den Benutzer zu einer Befehlseingabe auf. Wenn der Benutzer einen
Befehl ausgibt, wird bei Schritt SL4 bestimmt, ob der ausgegebene
Befehl ein Aktualisierungsbefehl, ein Endbefehl oder ein Löschbefehl
ist. Wenn der eingegebene Befehl ein Aktualisierungsbefehl ist,
werden bei Schritt SL5 Bilddaten und Textdaten auf Zeilen
direkt davor/danach angezeigt. Bei Schritt SL6 fordert
der Prozeß den
Benutzer zu einer Operation auf. Bei Schritt SL7 werden
Bilddaten mit einer Maus oder dergleichen zugeschnitten. Bei Schritt SL8 werden Bilddaten
in der bezeichneten Größe ausgeschnitten und
gespeichert. Bei Schritt SL9 wird die Entsprechungstabelle
gemäß den aktualisierten
Informationen aktualisiert. Danach werden die Schritte ab SL2 wiederholt.
So werden neu ausgeschnittene Bilddaten, die Seite, die Zeile und
das Vorhandensein der Vereinigung angezeigt. Bei Schritt SL10 werden dann,
wenn der ausgegebene Befehl ein Löschbefehl ist, der Rahmen und
das Bild aus der Entsprechungstabelle gelöscht.
-
Danach werden die Schritte ab SL2 wiederholt.
-
Wenn der ausgegebene Befehl ein Endbefehl
ist, werden die Textinhaltsdatei und die Vereinigungsinformationsdatei
bei Schritt SL11 gemäß der Entsprechungstabelle
aktualisiert, die bei Schritt SL11 aktualisiert wird.
-
Bei diesem Prozeß werden die Textinhaltsdatei
und die Vereinigungsinformationsdatei aktualisiert oder gelöscht. Als
nächstes
wird ein Seiteneinstellprozeß kurz
beschrieben.
-
- (1) Eine Entsprechungstabelle 546-2 wird
erzeugt, wie in 38 gezeigt.
- (2) Es wird bei jedem Seitenrahmen bestimmt, ob ein "Bild an
der Seitengrenze" auftritt oder nicht. (Wenn die "Startzeile + Zeilengröße" der
Entsprechungstabelle 546-2 größer als die maximale Seitenanzahl
pro Seite von Textdaten ist, tritt ein "Bild an der Seitengrenze"
auf.)
- (3) Wenn bestimmt wird, daß ein
"Bild an der Seitengrenze" auftritt, wird eine Wagenrücklaufmarkierung
genau vor dem Bildrahmen angeordnet und der Bildrahmen zu der nächsten Seite
bewegt. Gemäß dem Bewegungsbetrag
wird die Entsprechungstabelle 546-2 aktualisiert. Die Schritte
(2) und (3) werden für alle Bildrahmen wiederholt.
-
Bei dem obigen Prozeß können Bilddaten, die
mit einem Text vereinigt wurden, frei von einem "Bild an der Seitengrenze"
sein.
-
Als nächstes wird unter Bezugnahme
auf die 47 bis 51 die Konstruktion und
eine Operation einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung eingehend beschrieben, die eine Online-Übertragungs-/Empfangsvorrichtung
umfaßt.
In 47 erzeugt ein Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 61 eine Übertragungsdatei 67,
eine Empfangsdatei
68 und eine Quittungsempfangsdatei 69 (oder
er partitioniert Bereiche dafür)
in einem Online-Übertragungsmodus.
Wenn der Bediener einen Übertragungsdateierzeugungsmodus
auf einem Online-Übertragungsbildschirm
selektiert, wird der Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 61 gestartet.
-
Ein Übertragungsverarbeitungsabschnitt 62 führt viele
Operationen aus, wie etwa das Steuern des Sendens/Empfangens, das
Anzeigen eines Übertragungsstatus
und das Ausgeben einer automatischen Quittungsaufforderung und einer
automatischen Fortsetzungsaufforderung, die von dem Online-Übertragungsbildschirm
an einen Teilnehmer gesendet werden. Wenn der Bediener zum Beispiel
den Übertragungsmodus
"Patent- und Markenamt" selektiert, wird der Übertragungsverarbeitungsabschnitt 62 gestartet.
Das Senden und Empfangen von Daten wird gemäß einer vorbestimmten Übertragungsprozedur
gesteuert, die zwischen dem Bediener und einem Teilnehmer definiert
ist.
-
Nachdem alle Textdaten übertragen
worden sind, vergleicht ein Nachweisprüfungsverarbeitungsabschnitt 63 den
Inhalt der Übertragungsdatei 67 mit jenem
der Empfangsdatei 68, um eine Nachweisprüfung der
gesendeten Textdaten auszuführen.
-
Ein Übertragungsresultatsverarbeitungsabschnitt 64 schreibt
das Übertragungsresultat
in eine Bildschirmeditierund Verwaltungsinformationsdatei.
-
Eine Verwaltungsinformationsdatei 65 korreliert
Textdaten (Prozedur) mit einer einzigartigen Verwaltungsnummer und
verwaltet den Übertragungsstatus
(den Status "nicht gesendet", den Status "wird gesendet" und den
Status "gesendet"), Übertragungsresultate
("akzeptiert" und "nicht akzeptiert") usw.
-
Eine Speichervorrichtung 66 ist
eine nichtflüchtige
Aufzeichnungsvorrichtung, wie zum Beispiel eine Festplatten vorrichtung.
Die Speichervorrichtung 66 speichert die Übertragungsdatei 67,
die Empfangsdatei 68, die Quittungsempfangsdatei 69 usw.
-
Ein Bildschirm 70 zeigt
beispielsweise Online-Übertragungsdaten,
eine Übertragungsprozedurtabelle,
einen Übertragungsstatus
und ein Übertragungsresultat
an.
-
Gemäß einem Flußdiagramm, das in 48 gezeigt ist, wird nun
ein Erzeugungsprozeß für eine Übertragungsdatei,
eine Empfangsdatei und eine Quittungsempfangsdatei eingehend beschrieben.
-
Wenn die Ausführung eines Erzeugungsprozesses
für jede
Datei gestartet wird, wird bei Schritt SM1 eine Datenträgerraumkapazität erhalten.
So wird eine Raumkapazität
x einer Festplattenvorrichtung erhalten, die eine Speichervorrichtung 66 ist.
-
Danach werden bei Schritt SM2 eine Übertragungsdatei
und eine Empfangsdatei in einem Arbeitsdatenträger erzeugt. Bei Schritt SM3 wird
eine geschätzte
Plattenverwendungskapazität
berechnet. Bei den Schritten SM2 und SM3 wird
dann, wenn die Übertragungsdateikapazität als "a"
bezeichnet wird, die Empfangsdateikapazität wie folgt veranschlagt: Wenn
die Nachweisoperation bezeichnet wird, beträgt die Empfangsdateikapazität (a + 1024).
-
Wenn die Nachweisoperation nicht
bezeichnet wird, beträgt
die Empfangsdateikapazität
(1024).
-
Wenn die Quittungsempfangsdateikapazität als "b"
bezeichnet wird, wird die Gesamtkapazität (=y) wie folgt veranschlagt:
Wenn die Nachweisoperation bezeichnet wird, beträgt die Gesamtkapazität "y" (2a
+ b + 1024).
-
Wenn die Nachweisoperation nicht
bezeichnet wird, beträgt
die Gesamtkapazität
"y" (a + b + 1024).
-
Im Anschluß an Schritt SM3 wird
bei Schritt SM4 bestimmt, ob x (Plattenraumkapazität) größer als
oder gleich y (Gesamtkapazität)
ist oder nicht. Wenn die Plattenleerkapazität x größer als die Gesamtkapazität y ist,
die für
die Übertragungsdatei,
die Empfangsdatei, die Quittungsempfangsdatei usw. erforderlich
ist, und diese Dateien erhalten werden können (das heißt, das
Bestimmungsresultat lautet JA), werden die Übertragungsdatei und die Empfangsdatei
bei Schritt SM5 von dem Arbeitsdatenträger in den Operationsdatenträger kopiert.
Danach werden die Übertragungsdatei
und die Empfangsdatei bei Schritt SM6 von dem Arbeitsdatenträger gelöscht. Bei Schritt SM7 wird
eine Meldung, die angibt, daß die Übertragungsdateierzeugung
OK ist, an den Benutzer gesendet (das heißt, eine Meldung "Übertragung bereit
OK" wird an dem Bildschirm 70 angezeigt). Wenn die Leerkapazität im Gegensatz
dazu kleiner als die Gesamtkapazität y ist (das heißt, das
Bestimmungsresultat bei Schritt SM4 lautet NEIN), können die
Dateien nicht erhalten werden. Somit werden die Übertragungsdatei und die Empfangsdatei
bei Schritt SM8 von dem Arbeitsdatenträger gelöscht. Danach wird bei Schritt SM9 eine
Meldung, die angibt, daß die Übertragungsdateierzeugung
NG ist, an den Benutzer gesendet.
-
Wenn der Benutzer bei dem obigen
Prozeß den Übertragungsdateierzeugungsmodus
auf dem Bildschirm 70 selektiert, erzeugt der Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 61 gleichzeitig
die Übertragungsdatei 67,
die Empfangsdatei 68 und die Quittungsempfangsdatei 69 in
dem Übertragungszustand.
Nachdem die Übertragung
gestartet wird, kann daher ein Empfangssperrzustand auf Grund von
unzureichendem-Speicherraum in der Empfangsdatei 68 und
der Quittungsempfangsdatei 69 verhindert werden.
-
Als nächstes wird unter Bezugnahme
auf das in 49 gezeigte
Flußdiagramm
ein Online-Prozeß eingehend
beschrieben.
-
Bei Schritt SN1 werden eine Übertragungsdatei,
eine Empfangsdatei und eine Quittungsempfangsdatei erzeugt. Da diese
drei Dateien in einem Übertragungszustand
erzeugt werden, wie unter Bezugnahme auf das in 48 gezeigte Flußdiagramm beschrieben, kann
somit ein Empfangsausfall auf Grund von unzureichender Speicherkapazität verhindert
werden.
-
Danach wird bei Schritt SN2 bestimmt,
ob ein Fortsetzungszustand auftritt oder nicht, das heißt, ob die
vorhergehende Übertragung
vollendet worden ist oder nicht. Bei diesem Schritt wird bestimmt,
ob Übertragungsdateien,
die auf "wird gesendet" eingestellt sind, aus irgendeinem Grund
(wie zum Beispiel wegen eines Leitungsfehlers) in der Verwaltungsinformationsdatei 65 vorhanden
sind oder nicht, wodurch bewirkt wird, daß sie nicht gesendet werden. Danach
wird bei Schritt SN3 bestimmt, ob gerade ein Fortsetzungszustand
auftritt oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet (das
heißt,
es sind Übertragungsdateien
vorhanden, bei denen der Status "wird gesendet" in der Verwaltungsinformationsdatei 65 eingestellt
ist), wird bei Schritt SN4 ein automatischer Fortsetzungsprozeß ausgeführt (der
in 51 gezeigt ist).
Bei diesem Prozeß werden
Textdaten mit einer Verwaltungsnummer im Status "wird gesendet"
erneut gesendet. Danach wird die Übertragung von Textdaten mit
einer Verwaltungsnummer im Status "nicht gesendet" fortgesetzt.
Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, da keine Übertragungsdateien
im Status "wird gesendet" vorhanden sind, geht der Prozeß zu Schritt SN5 über. Bei
Schritt SN5 wird die Leitung verbunden (angemeldet).
-
Bei Schritt SN6 wird bestimmt,
ob der Anmelde- oder Log-on-Prozeß normal ausgeführt worden ist
oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, wird bei Schritt SN7 eine
Registrierungsaufforderung ausgegeben. Bei Schritt SN8 wird
bestimmt, ob die Registrierungsaufforderung normal ist oder nicht. Wenn
das Bestimmungsresultat JA lautet, geht der Prozeß zu Schritt SN9 über. Wenn
das Bestimmungsresultat NEIN lautet, geht der Prozeß zu Schritt SN10 über. Zusätzlich wird,
wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, bei Schritt SN21 eine Fehlermeldung
ausgegeben.
-
Bei Schritt SN9 wird ein
empfangener elektronischer Text analysiert, um den Status "akzeptiert" oder
den Status "nicht akzeptiert" und verschiedene Operationsmeldungen
zu bestimmen. Bei Schritt SN11 wird bestimmt, ob der elektronische
Text eine Meldung "akzeptiert" oder eine Meldung "nicht akzeptiert"
enthält
oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, geht der Prozeß zu Schritt SN12 über. Wenn
das Bestimmungsresultat NEIN lautet, geht der Prozeß zu Schritt
SN13 über.
-
Bei Schritt SN12 wird das Übertragungsresultat
angezeigt. Mit anderen Worten, Daten wie z. B. die Meldung "akzeptiert"
oder die Meldung "nicht akzeptiert" und die Akzeptanznummer werden
an dem Bildschirm editiert und angezeigt.
-
Bei Schritt SN14 wird bestimmt,
ob alle Vorgänge
verarbeitet worden sind oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat
JA lautet, da alle befohlenen Textdaten (Prozeduren) übertragen
worden sind, geht der Prozeß zu
den Schritten SN15 bis SN19 über. Bei diesen Schritten führt der
Prozeß mehrere Operationen
aus, wie etwa die Ausgabe einer Quittungsaufforderung und die Ausführung einer
Nachweisprüfung.
Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, da noch nicht alle befohle nen
Textdaten (Prozeduren) übertragen
worden sind, werden die Schritte ab SN7 wiederholt.
-
Bei Schritt SN15 wird eine
automatische Quittungsaufforderung über eine Leitung zu einem Teilnehmer
(wie etwa dem Patent- und Markenamt) übertragen. Danach werden Quittungsdaten
empfangen und in der Quittungsempfangsdatei 69 gespeichert.
-
Bei Schritt SN16 wird die
Leitung getrennt (abgemeldet) .
-
Bei Schritt SN17 wird eine
Nachweisprüfung ausgeführt. Mit
anderen Worten, der gesamte Inhalt der Übertragungsdatei 67 und
der Empfangsdatei 68 wird verglichen, und es wird bestimmt,
ob er übereinstimmt
oder nicht.
-
Bei Schritt SN18 werden
die Übertragungsdatei
und die Empfangsdatei gelöscht.
-
Bei Schritt SN19 wird das Übertragungsresultat
("akzeptiert" oder "nicht akzeptiert") angezeigt.
-
Bei dem obigen Prozeß werden
Textdaten von befohlenen Vorgängen
zu einem Teilnehmer gesendet. Zusätzlich wird eine Meldung "akzeptiert" oder
"nicht akzeptiert", die von dem Teilnehmer zurückgesendet wird, auf Echtzeitbasis
angezeigt. Wenn alle Vorgänge übertragen
worden sind, wobei 300 Vorgänge übertragen
werden, oder wenn eine Trennungsvorabwarnung empfangen wird, kann
der Prozeß automatisch
eine Quittungsaufforderung ausgeben, die Quittung empfangen und
eine Nachweisprüfung
ausführen.
-
Wenn das Bestimmungsresultat bei
Schritt SN8 NEIN lautet, das heißt, es wird bestimmt, daß die Registrierungsaufforderung
abnorm ist, geht der Prozeß zu
Schritt SN10 über.
Bei Schritt SN10 wird bestimmt, ob ein Leitungsfehler während der Übertragung
auftritt. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, wird bei Schritt SN20 ein Übertragungsstatusflag
eingeschaltet, das einen Fortsetzungszustand angibt. Wenn das Bestimmungsresultat
NEIN lautet, wird danach bei Schritt SN21 eine Abnormitätsmeldung
ausgegeben. Danach werden die Schritte ab SN16 ausgeführt. Wenn
ein Leitungsfehler oder dergleichen auftritt, wird somit das Flag,
das den Fortsetzungszustand angibt, eingeschaltet und die Leitung getrennt.
-
Wenn das Bestimmungsresultat bei
Schritt SN11 NEIN lautet und der empfangene Text keine Meldung
"akzeptiert" oder "nicht akzeptiert" enthält, geht der Prozeß zu Schritt SN13 über. Bei
Schritt SN13 wird bestimmt, ob eine Meldung auftritt oder nicht,
die angibt, daß Übertragungsvorgänge die
300 überschreiten.
Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, geht der Prozeß zu Schritt SN22 über. Bei Schritt SN22 wird
dann, während
die Leitung verbunden ist, eine automatische Quittungsaufforderung ausgegeben.
Danach wird eine Quittung empfangen. Danach werden die Schritte
ab SN17 wiederholt. Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet,
geht der Prozeß zu
Schritt SN23 über.
Bei Schritt SN23 wird bestimmt, ob eine Trennungsvorabwarnung
vorliegt oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, geht
der Prozeß zu
Schritt SN24 über.
Bei Schritt SN24 wird dann, während die Leitung verbunden
ist, eine automatische Quittungsaufforderung ausgegeben und dann
eine Quittung empfangen. Danach springt der Prozeß zu Schritt SN16.
Wenn das Bestimmungsresultat bei Schritt SN24 NEIN lautet, springt
der Prozeß zu
Schritt SN21. Bei Schritt SN21 wird eine Fehlermeldung
ausgegeben. Danach springt der Prozeß zu Schritt SN16.
Wenn die Anzahl von Vorgängen,
die übertragen
werden, die 300 überschreitet
oder eine Trennungsvorabwarnung vorliegt [eine Meldung, die vor
einer vorbestimmten Zeit des Stoppens der Leitungsverbindung ausgegeben
wird (zum Beispiel 15 Minuten vor der Trennung)], während die
Leitung verbunden ist, wird automatisch eine Quittungsaufforderung
ausgegeben und die Quittung empfangen. Wenn die Leitung in einem
von solchen Zuständen getrennt
wird, wird die Quittungsaufforderung nicht akzeptiert, auch wenn
die Leitung wieder verbunden wird.
-
Nun werden unter Bezugnahme auf 50 eine Hervorhebungsanzeige
und eine Indikatoranzeige einer Übertragungsprozedur
eingehend beschrieben.
-
Bei Schritt SH11 in 50 wird die Endeinrichtung
mit dem Host verbunden (angemeldet).
-
Bei Schritt SH12 wird bestimmt,
ob die Anmeldung normal ausgeführt
worden ist oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, werden die
Schritte ab SH13 wiederholt. Wenn das Bestimmungsresultat
NEIN lautet, da die Leitungsverbindung erfolglos war, wird der Prozeß beendet
(ENDE).
-
Bei Schritt
SH13 wird eine
zu übertragende Prozedur
hervorgehoben. Zum Beispiel wird die Zeile "0003, Patentanmeldung,
Magnetron" hervorgehoben, die im rechten schematischen Diagramm
schraffiert ist. So kann
der Bedienerrfahren, welche Prozedur (Textdaten) gerade übertragenird.
-
Bei Schritt
SH14 zeigt der
Indikator "wird gesendet
" an.
-
Bei Schritt SH15 wird ein
Registrierungsaufforderungsvorprozeß ausgeführt. Mit anderen Worten, der
Kommunikationsstatus wird in den Status "wird gesendet" verändert.
-
Bei Schritt
SH16 zeigt der
Indikator "wird gesendet
" an.
-
Bei Schritt SH17 wird eine
Registrierungsaufforderung ausgegeben (Status "wird gesendet", von
WS an HOST). Mit anderen Worten, eine Registrierungsaufforderung
wird von der Endeinrichtung (oder einer Workstation) für die elektronische
Anmeldung an einen Hostcomputer des Patent- und Markenamtes gesendet.
-
Bei Schritt
SH18 zeigt der
Indikator "wird gesendet
" an. Diese Anzeige ist
dieselbe wie jene, die im rechten schematischen Diagramm
gezeigt ist.
-
Bei Schritt SH19 wird eine
Registrierungsaufforderung ausgegeben (Status "wird gesendet", von
HOST an WS). Mit anderen Worten, eine Registrierungsaufforderung
wird von dem Hostcomputer des Patent- und Markenamtes an die Workstation
gesendet.
-
Bei Schritt
SH20 zeigt der
Indikator "wird gesendet
" an.
-
Bei Schritt SH21 wird ein
Registrierungsaufforderungsnachprozeß ausgeführt.
-
Bei Schritt SH22 werden
die Meldung "akzeptiert/nicht akzeptiert" und die Akzeptanznummer editiert.
-
Bei Schritt SH23 werden
die Meldung "akzeptiert/nicht akzeptiert" und die Akzeptanznummer angezeigt.
-
Bei Schritt
SH24 zeigt der
Indikator "wird gesendet
" an. Diese Anzeige ist
dieselbe wie jene, die im rechten schematischen Diagramm
gezeigt ist.
-
Bei Schritt
SH25 wird bestimmt,
ob eine Seite gewechselt wird oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat
JA lautet, geht der Prozeß zu
Schritt
SH26 über.
Bei Schritt
SH26 wird ein Seitenwechselprozeß ausgeführt. Mit
anderen Worten, auf dem Bildschirm können, wie im rechten schematischen
Diagramm
gezeigt 40 Prozeduren
angezeigt werden. Wenn zum Beispiel die Übertragung der 39. Prozedur
von Seite 1 gestartet wird, wird diese Prozedur am Anfang von Seite
2 im rechten schematischen Diagramm
gezeigt ist. So kann zu
jeder Zeit sowohl die gerade gesendete Prozedur als auch die nächste Prozedur
deutlich ange zeigt werden. Daher können die Prozeduren einfach übertragen
werden. Wenn das Bestimmungsresultat bei Schritt
SH25 NEIN
lautet, geht der Prozeß zu
Schritt
SH27 über.
-
Bei Schritt SH27 wird bestimmt,
ob alle Vorgänge
verarbeitet worden sind oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat
JA lautet, da alle Prozeduren übertragen
worden sind, wird der Prozeß beendet (ENDE).
Wenn das Bestimmungsresultat bei Schritt SH27 NEIN lautet,
da noch nicht alle Prozeduren übertragen
worden sind, werden die Schritte ab SH13 wiederholt.
-
Die schematischen Diagramme
bis
auf der rechten Seite
von
50 zeigen ein Beispiel
für einen
Bildschirmübergang.
-
Der Bildschirm, der im schematischen
Diagramm
gezeigt ist, hebt "0003,
Patentanmeldung, Magnetron" hervor, die gerade gesendet wird. Zusätzlich zeigt
der Indikator "wird gesendet
" an (genauso wie bei
Schritt
SH18 kennzeichnet dies den Registrierungsaufforderungsstatus
(wird gesendet, WS <-
HOST) bei Schritt
SH19).
-
Der Bildschirm, der im schematischen
Diagramm
gezeigt ist, hebt "0003,
Patentanmeldung, Magnetron" hervor, die gerade gesendet wird. Zusätzlich zeigt
der Indikator "wird gesendet
" an (genauso wie bei
Schritt SH24 kennzeichnet dies den Status, wobei eine Akzeptanznummer
00000003 gezeigt ist).
-
Der Bildschirm, der im schematischen
Diagramm
gezeigt ist, hebt "0004,
Patentanmeldung, Mehrfachgelenkroboter" hervor. Zusätzlich zeigt
der Indikator "wird gesendet
" an (genauso wie bei
Schritt
SH14 kennzeichnet dies den Status des Registrierungsaufforderungsvorprozesses
bei Schritt
SH15).
-
Der Bildschirm, der im schematischen
Diagramm
gezeigt ist, hebt "0039",Patentanmeldung,
Mehrfachgelenkroboter die gerade gesendet wird, auf der vorletzten
Zeile vor dem Ende Seite 1 hervor. Zusätzlich zeigt der Indikator"
"wird gesendet
an.
-
Der Bildschirm, der im schematischen
Diagramm
gezeigt ist, zeigt "0039,
Patentanmeldung, Mehrfachgelenkroboter", die gerade gesendet wird,
auf der ersten Zeile von Seite 2 an und hebt "0040, Patentanmeldung,
Mehrfachgelenkroboter" hervor, die gerade gesendet wird. Zusätzlich zeigt
der Indikator "wird gesendet
" an. Wenn die letzten zwei
Prozeduren von einer Seite gesendet worden sind, wie im schematischen
Diagramm
gezeigt, werden die übrigen Prozeduren
an den Anfang der nächsten
Seite gescrollt, um die Sichtbarkeit zu verbessern.
-
Als nächstes wird unter Bezugnahme
auf das Flußdiagramm
von 51 der obige automatische Fortsetzungsprozeß SN4 eingehend
beschrieben. Bei Schritt SQ1 wird bestimmt, ob Daten "wird
gesendet" in dem Übertragungsstatusfeld
der Verwaltungsinformationsdatei 65, die in den rechten
schematischen Diagrammen von ihr gezeigt ist, vorhanden sind oder
nicht.
-
Bei Schritt SQ2 wird bestimmt,
ob eine Fortsetzung erforderlich ist oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat
NEIN lautet, wird bei den Schritten SQ3 bis SQ10 ein
Registrierungsaufforderungsprozeß ausgeführt. Wenn das Bestimmungsresultat
JA lautet, geht der Prozeß zu
Schritt SQ11 über.
-
Bei Schritt SQ11 wird ein
Fortsetzungsaufforderungsprozeß ausgeführt. Mit
anderen Worten, gemäß Informationen,
die in der Verwaltungsinformationsdatei 65 verblieben sind,
wird eine Prozedur bei "wird gesendet" in dem Übertragungsstatusfeld wiederaufgenommen.
-
Wenn das Bestimmungsresultat bei
Schritt SQ2 NEIN lautet, das heißt, es wird bestimmt, daß keine
Fortsetzung erforderlich ist, wird die Leitung bei Schritt SQ3 verbunden
(angemeldet). Bei Schritt SQ4 wird bestimmt, ob die Anmeldeoperation
normal erfolgte oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet
(normal angemeldet), geht der Prozeß zu Schritt SQ5 über. Bei
den Schritten ab SQ5 wird ein Übertragungsprozeß ausgeführt. Wenn
das Bestimmungsresultat NEIN lautet (erfolglose Anmeldung), da die
Leitung nicht verbunden ist, wird der Prozeß beendet (ENDE).
-
Bei Schritt SQ5 wird ein
Registrierungsaufforderungsvorprozeß ausgeführt. Mit anderen Worten, Daten
"wird gesendet", die den Beginn der Übertragung einer suspendierten
Prozedur darstellen, werden in der Verwaltungsinformationsdatei 65 aufgezeichnet.
-
Bei Schritt SQ6 wird eine
Registrierungsaufforderung über
die Leitung an den Host gesendet.
-
Bei Schritt SQ7 wird ein
empfangener elektronischer Text analysiert. Mit anderen Worten,
es wird bestimmt, ob ein Ereignis für den Fortsetzungsstatus (wie
etwa ein Leitungsfehler) vorliegt oder nicht.
-
Bei Schritt SQ8 wird bestimmt,
ob ein Fehler vorhanden ist oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat
JA lautet, da ein Fehler wie etwa ein Leitungsfehler vorhanden ist,
wird der Prozeß beendet
(ENDE). Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, geht der Prozeß zu Schritt SQ9 über. Bei
Schritt SQ9 wird ein Registrierungsaufforderungsnachprozeß ausgeführt. Mit
anderen Worten, Daten "gesendet", mit der Bedeutung, daß eine Prozedur
gesendet worden ist, werden in der Verwaltungsinformationsdatei 65 gespeichert.
-
Bei Schritt SQ10 wird bestimmt,
ob schon alle Prozeduren gesendet worden sind oder nicht. Wenn das
Bestimmungsresultat JA lautet, da alle zu sendenden Prozeduren schon
gesendet worden sind, wird der Prozeß beendet (ENDE). Wenn das Bestimmungsresultat
NEIN lautet, werden die Schritte ab SQ5 wiederholt.
-
Wenn bei diesem Prozeß der Übertragungsstatus
"wird gesendet" in der Verwaltungsinformationsdatei 65 detektiert
wird, wird automatisch ein Fortsetzungsbefehl ausgegeben. Da eine
Prozedur mit dem Übertragungsstatus
"wird gesendet" automatisch erneut gesendet wird, kann der Bediener
daher mit der Arbeit ohne Störung
wegen einer Fehlerkorrektur fortfahren.
-
52 ist
ein Flußdiagramm,
das einen Offline-Anmeldungsprozeß zeigt. 53 sind
schematische Diagramme, die ein Beispiel für Bildschirme zur Verwendung
bei einer Offline-Anmeldung zeigen. Der Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 33-1 erzeugt eine Übertragungsdatei
für eine
Online-Anmeldung. In der dritten Ausführungsform der Erfindung kann der Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 33-1 Patente
und Gebrauchsmuster jedoch in einem Offline-Modus anmelden.
-
Der Offline-Anmeldungsabschnitt 34-1,
der in 9 gezeigt ist,
führt einen
Prozeß für eine Offline-Anmeldung
aus. Wenn die Ausführung
des Offline-Prozesses gestartet wird (START), wird bei Schritt SR1 eine
Prozedurtabelle angezeigt, wie sie in 53A dargestellt ist. Diese Prozedurtabelle
wird von der Prozedurverwaltungsinformationsdatei 26 gelesen.
Wenn der Bediener einen Vorgangsnamen für eine Offline-Anmeldung selektiert,
geht der Prozeß zu
Schritt SR2 über.
Bei Schritt SR2 wird ein Dateinamensbezeichnungsbildschirm
angezeigt. 51B ist ein schematisches
Diagramm eines Beispiels für
den Dateinamensbezeich nungsbildschirm. Danach wird bei Schritt SR3 eine
strukturierte Textdatei konsultiert und eine Patenttextdatei in
einen Arbeitsbereich kopiert. Wenn eine Textdatei in mehrere Abschnitte
geteilt ist, werden diese vereinigt. Mit anderen Worten, gemäß einem
selektierten Prozedurverwaltungsdatensatz werden ein Prozedurdateiname
und ein Codetextdateiname erhalten. Zusätzlich wird gemäß einem
einzigartigen Prozedurdateinamen eine Prozedurdatei herausgesucht
und eine strukturierte Textdatei gelesen. Gemäß Knoteninformationen in der
zweiten Ebene der strukturierten Textdatei wird ein Patenttextdateiname
erhalten, und die erhaltene Datei wird in den Arbeitsbereich kopiert. Wenn
die Datei in Kind-Texte geteilt ist, werden sie vereinigt. Bei Schritt SR4 wird
die Gesamtspeicherkapazität
von Patenttextdateien erhalten, die in den Arbeitsbereich kopiert
wurden. Die Gesamtspeicherkapazität wird als Bereich partitioniert,
wobei die Dateien auf einer Diskette gespeichert sind. Danach wird
bei Schritt SR6 bestimmt, ob das Format aller Patenttextdateien,
die in den Arbeitsbereich kopiert wurden, konvertiert worden ist
oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, geht der Prozeß zu Schritt SR7 über. Bei
Schritt SR7 werden 256 Byte eines Patenttextes von dem
Arbeitsbereich gelesen. Danach wird bei Schritt SR8 bestimmt,
ob alle Daten des Patenttextes gelesen worden sind oder nicht. Wenn
das Bestimmungsresultat JA lautet, kehrt der Prozeß zu Schritt
SR6 zurück.
Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, geht der Prozeß zu Schritt SR9 über. Bei
Schritt SR9 wird das interne Format des Patenttextes in
das JIS-Format gemäß der Strukturkonvertierungstabelle
konvertiert. Der konvertierte Patenttext wird auf die Diskette geschrieben.
Danach kehrt der Prozeß zu
Schritt SR7 zurück.
-
Wenn das Format des gesamten Patenttextes,
der bei Schritt SR6 in den Arbeitsbereich kopiert wurde,
in das JIS- Format
konvertiert worden ist, geht der Prozeß zu Schritt SR10 über. Bei
Schritt SR10 wird, die Patenttextdatei gelöscht, die
in den Arbeitsbereich kopiert wurde. Danach wird der Prozeß beendet
(ENDE).
-
Wenn bei dem obigen Prozeß eine Offline-Patentanmeldung
erfolgt, wird ein Satz von Texten, die zum Beispiel eine Anmeldungspräambel enthalten,
auf einer Diskette in dem Format des JIS-Niveaus 40 erzeugt.
Nachdem der Benutzer diese Diskette an das Patent- und Markenamt
schickt oder eigenhändig
dort abliefert, ist die Anmeldungsprozedur vollendet.
-
54 ist
ein schematisches Konzeptdiagramm, das einen Online-Steuerprozeß der Endeinrichtung
zur elektronischen Anmeldung zeigt. 54 zeigt
besonders Bildschirme zum Anzeigen von Daten für den Bediener und dadurch
zum Eingeben von Daten.
-
Wenn eine Operation der Endeinrichtung
gemäß der Ausführungsform
gestartet wird, wird ein Menü zur
elektronischen Anmeldung angezeigt. Wenn der Bediener den Modus
"Übertragung
zum Patent- und Markenamt" selektiert, fordert die Endeinrichtung
den Bediener zum Einsetzen einer ID-Karte auf. Wenn der Bediener
eine ID-Karte einsetzt und ein Paßwort eingibt, kann er eine
Online-Übertragung
ausführen.
Wenn die Online-Übertragung
gestartet wird, wird ein Übertragungsstatus angezeigt.
Wenn der Bediener das Patent- und Markenamt zur Ausgabe einer Quittung
auffordert, empfängt
die Endeinrichtung die Quittung und zeigt sie an. Während die
Endeinrichtung den Übertragungsstatus
und die Quittungsaufforderung anzeigt, führt sie die Sende- und Empfangsprozesse
aus und gibt die Resultate an eine Journaldatei aus. Wenn der Bediener
einen automatischen Quittungsprozeßaufforderungsmodus selektiert,
wird diese Aufforderung angezeigt. Zu der Zeit werden die Informationen
der Sende- und Emp fangsprozesse editiert, und die Resultate werden
an die Journaldatei ausgegeben.
-
Der Journalprozeß editiert die Informationen der
Sendeund Empfangsprozesse wie beispielsweise den Übertragungsmodus
"Patent- und Markenamt" und gibt die Resultate an die Journaldatei
aus. Immer wenn ein Kommunikationsbefehl (Registrierung, Quittung
oder dergleichen) ausgegeben wird, werden die relevanten Informationen
in der Journaldatei editiert. 55 ist
ein Flußdiagramm,
das Journaleditierund -ausgabeprozesse zeigt. Wenn die Ausführung des
Journaleditierprozesses gestartet wird, wird bei Schritt SS1 ein
Kommunikationsbefehl gestartet. Bei Schritt SS2 wird der
Kommunikationsbefehl in der Journaldatei editiert. Bei Schritt SS3 wird
bestimmt, ob die Journaldatei einen freien Speicherraum hat oder
nicht. Wenn die Datei keinen freien Speicherraum hat, das heißt, das
Bestimmungsresultat lautet JA, wird bei Schritt SS4 der älteste Datensatz
bezeichnet. Danach wird bei Schritt SS5 der Kommunikationsbefehl
an die Journaldatei ausgegeben. Wenn die Datei einen freien Speicherraum
hat, das heißt,
das Bestimmungsresultat lautet NEIN, geht der Prozeß zu Schritt SS5 über. Bei
Schritt SS5 wird der Kommunikationsbefehl an die Journaldatei ausgegeben.
Durch Wiederholen dieses Prozesses für die Anzahl von Kommunikationsbefehlen
werden die zum Starten des Registrierungsbefehls, des Quittungsbefehls
oder dergleichen relevanten Informationen an die Journaldatei ausgegeben.
Um den Inhalt der Informationen auszudrucken, die bei dem Editierprozeß der Schritte SS1 bis SS5 in
die Journaldatei geschrieben wurden, wird ein in 56 gezeigter Prozeß ausgeführt. Bei Schritt SS6 wird ein
Druckbereich bezeichnet. Bei Schritt SS7 wird ein Bildschirmanzeigemodus
oder Druckerausgabemodus selektiert. Wenn der Bildschirmanzeigemodus
selektiert wird, geht der Prozeß zu
Schritt SS8 über.
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Bei Schritt SS8 wird das
Journal am Bildschirm angezeigt. Wenn der Druckerausgabemodus selektiert
wird, geht der Prozeß zu
Schritt SS9 über. Bei
Schritt SS9 wird das Journal von dem Drucker ausgedruckt.
Wenn der Bildschirmanzeigemodus selektiert wird, wird das Journal
in dem bezeichneten Bereich angezeigt. Mit anderen Worten, der Druckbereich
wird bei Schritt SS6 bezeichnet, wie in 57A gezeigt. Danach wird durch das Bezeichnen
einer Ausgabevorrichtung, wie in 57B gezeigt,
das bezeichnete Journal angezeigt oder gedruckt. 58 zeigt ein Beispiel für das Journal.
Eine Liste mit der laufenden Nummer, dem Typ, dem Datum, der Referenznummer,
Akzeptanznummer, dem Prozedurnamen und dem Resultat wird in ihrer
Reihenfolge angezeigt oder gedruckt.
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In der obigen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind der Bilddatenvereinigungsprozeß und der
Online-Steuerprozeß nicht
auf die Endeinrichtung zur elektronischen Anmeldung begrenzt. Sie
können
zum Beispiel auf Wortprozessoren, Personalcomputer usw. angewendet
werden.
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Industrielle
Nutzung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
werden verschiedene Formate von extern erzeugten Textdaten in das
interne Format der Endeinrichtung konvertiert. Da die Textdaten
in dem internen Format mit einer Prozedur vereinigt werden, können sie
gespeichert, verwaltet, editiert, nachweisgeprüft und übertragen werden. Daher wird
durch die vorliegende Erfindung die Leistung der Endeinrichtung
zur elektronischen Anmeldung signifikant verbessert.
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- (1) Indem einfach eine Diskette eingelegt wird, die einen
Patenttext oder dergleichen speichert, der durch einen Wortprozessor
oder dergleichen erzeugt wurde, wird dessen Format automatisch bestimmt
und dann in das interne Format konvertiert. Somit braucht das Datenformat
für den
Patenttext oder dergleichen nicht bezeichnet zu werden. Nachdem die
Diskette in der Endeinrichtung angeordnet ist, werden die Formatkonvertierung,
die Prozedurdateierzeugung, die Registrierung usw. automatisch ausgeführt.
- (2) Da Patenttexte usw. hierarchisch aus Prozedurdateien strukturiert
sind, die eine strukturierte Textdatei und reale Datenspeicherdateien
(eine Anmeldungspräambeldatei,
eine Beschreibungsdatei, eine Zeichnungsdatei, eine Zusammenfassungsdatei usw.)
umfassen, können
Dokumente, die für
individuelle Prozeduren erforderlich sind, integral verwaltet werden.
Zusätzlich
können
viele komplizierte Dokumente, wie beispielsweise ein Patenttext,
leicht verwaltet werden. Weiterhin können Editierprozesse wie z.
B. eine Teilung und Vereinigung von Beschreibungen usw. leicht und
schnell ausgeführt
werden.
- (3) Wenn eine Diskette in der Endeinrichtung angeordnet wird,
wird das Format von Daten, die auf ihr gespeichert sind, automatisch
bestimmt und dann in das interne Format konvertiert. Identifikatoren
werden aus den Daten automatisch erkannt. Danach werden eine Mustertextdatei
und Datendateien erzeugt, die hierarchisch strukturiert sind. Die
Daten werden in diese Dateien kopiert, um eine Prozedurdatei automatisch
zu erzeugen. Durch Einlegen einer Diskette, die einen durch einen
Wortprozessor oder dergleichen erzeugten Patenttext speichert, kann eine
Prozedurdatei automatisch erzeugt werden.
- (4) Wenn eine Vielzahl von hierarchisch strukturierten Dateien,
wie beispielsweise Beschreibungsdateien, vereinigt wird oder eine
Editieroperation wie etwa das Einfügen oder das Löschen von
Zeichen ausgeführt
wird, wird dann, falls Bilddaten an der Grenze zwischen zwei Seiten
auftreten, ein Seitenwechselcode automatisch angeordnet. So kann
das "Bild an der Seitengrenze" automatisch verhindert werden.
- (5) Da ein Textformat analysiert wird und Absatznummern automatisch
zugeordnet werden, kann ein Eingreifen seitens des Bedieners über einen
Wortprozessor oder dergleichen signifikant reduziert werden. Indem
ein Automatikmodus, Ersatzmodus, Automatik- & Ersatzmodus oder Umnumerierungsmodus
selektiert wird, können
Absatznummern zugeordnet und umnumeriert werden,wenn es erforderlich
ist.
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Wenn Bilddaten mit einem Text vereinigt
werden, wird zusätzlich
deren Rahmengröße automatisch
eingestellt. Die Bilddaten können
in einer bezeichneten Größe oder
einer maximalen Rahmengröße ausgeschnitten
werden. Die auszuschneidenden Bilddaten können gescrollt und an eine
gewünschte
Position bewegt werden. Textdaten auf Zeilen, die Bilddaten vorausgehen
und folgen, können
angezeigt werden. Die Maßstäbe gemäß der Bildgröße können angezeigt
werden. Identifikatoren können
Bilddaten automatisch zugeordnet werden. Somit kann das "Bild an
der Seitengrenze" automatisch verhindert werden. Wenn ferner ein
Bild aktualisiert wird, kann eine Textdatentabelle angezeigt werden,
die beispielsweise Textdaten auf der Zeile auflistet, die Bilddaten
vorausgeht. Somit können
die Bilddaten leicht selektiert und aktualisiert werden.
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Daher können Bilddaten mit einem Text
bei einer einfachen Operation vereinigt werden.
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Wenn ein Anmeldungsdokument (Textdaten) online
gesendet oder empfangen wird, kann ferner eine Kürzung der Speicherkapazität für die Empfangsdatei 8 und
die Quittungsdatei 9 verhindert werden. Ein Text (eine
Prozedur) während
der Übertragung
und ein Übertragungszustand
werden auf Echtzeitbasis angezeigt. Eine Quittungsaufforderung wird automatisch
ausgegeben und empfangen. Nachdem ein Text übertragen worden ist, wird
er nachweisgeprüft.
Ein Text (eine Prozedur), der noch nicht übertragen worden ist, wird
automatisch übertra gen, wenn
die Endeinrichtung nach einem Fehler wiederhergestellt ist.