DE69133284T2 - Terminal - Google Patents

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DE69133284T2
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Masanori Kawasaki-shi KAWAGUCHI
Hirotoshi Yokohama-shi UMEMURA
Tetsuo Kawasaki-shi AOKI
Atsurou Noguchi
Kouichi Masaki
Akihiko Shigeta
Kiyoshi Ohi
Kiyoshi Inoue
Yasuhiro Ichihara-shi TAMEIE
Naruhito Chiba-shi YAMAMOTO
Hiroshi Chiba-shi AIHARA
Masahiko Kurashiki-shi SENDA
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Endeinrichtung zum Verwalten von Dokumenten, die zu einer externen Quelle zu übertragen sind. Sie kann zum elektronischen Anmelden von Patenten und Gebrauchsmustern verwendet werden und betrifft im besonderen eine Endeinrichtung zum automatischen Vereinigen von Bilddaten mit Texterzeugungsprozedurdokumenten, zum Prüfen von Textformaten und zum Senden und Empfangen von Text online.
  • Verwandte Technik
  • Gegenwärtig finden Wortprozessoren breite Verwendung, um Anmeldungsdokumente für Patente und Gebrauchsmuster elektronisch zu erzeugen. Beim Ausführen dieser Arbeit ist es schon wünschenswert, Textdaten zur Verarbeitung zu einer Endeinrichtung zu übertragen. Daher ist eine Funktion in der Endeinrichtung erforderlich, um diese Übertragung zu erleichtern.
  • Zusätzlich sollten in einem Hypertext mit Bildern, der durch einen Wortprozessor oder dergleichen erzeugt wurde, die Bilddaten ohne weiteres lesbar und mit dem Text kombinierbar sein. Ferner müssen dann, wenn eine Patentanmeldung oder dergleichen mit einem Anmeldungsdokument (Textdaten) online erfolgt, Online-Sende- und -Empfangsoperationen vereinfacht werden.
  • Herkömmlicherweise sind Patentanmeldungen offline vorgenommen worden. Das heißt, Textdaten (Zeichendaten und Bilddaten) für Patentanmeldungsdokumente oder dergleichen werden durch Wortprozessoren oder ähnliches erstellt. Danach werden die Textdaten gedruckt, und die gedruckten Seiten werden mit der Post an das Patent- und Markenamt geschickt oder eigenhändig dort abgeliefert.
  • Wenn gegenwärtig eine Patentanmeldung mit Textdaten erfolgt, die durch einen Online-Wortprozessor erzeugt wurden, sind die Online-Operationen, die zum Senden eines Anmeldungsdokumentes und zum Empfangen der Empfangsbestätigung notwendig sind, kompliziert und erfordern spezielle Kenntnisse darüber.
  • Wenn ferner Bilddaten, die durch einen Scanner oder dergleichen gelesen werden, mit Text kombiniert werden, der durch einen Wortprozessor oder dergleichen erzeugt wurde, muß ein Rahmen zum Vereinigen der Bilddaten mit dem Text erstellt werden, und dann müssen die Bilddaten in dem Rahmen angeordnet werden.
  • In der herkömmlichen Vorrichtung stimmt die Rahmengröße zum Vereinigen der Bilddaten mit dem Text manchmal jedoch nicht mit der Größe der gerade gelesenen Bilddaten überein. Des weiteren muß jede Position zum Lesen der Bilddaten bezeichnet werden. Wenn darüber hinaus eine Seite des Anmeldungsdokumentes zwei oder mehr Zeichnungen enthält, müssen sie in zwei oder mehr Teile von Bilddaten geteilt werden und dann mit dem Text vereinigt werden. Diese Operationen nehmen viel Zeit in Anspruch und sind kompliziert.
  • Wortprozessoren, die im Handel erhältlich sind, haben einzigartige Spezifikationen, die sich von Hersteller zu Hersteller unterscheiden, und Daten, die durch die Wortprozessoren verschiedener Hersteller erzeugt werden, sind nicht kompatibel. Um Textformate zwischen verschiedenen Wortprozessoren zu konvertieren, muß ein Textkonvertierungssoftwarepaket installiert werden. Solch ein Softwarepaket kann jedoch nur die Konvertierung von einfachen Textformaten bewältigen.
  • Um Anmeldungsdokumente für Patente und Gebrauchsmuster elektronisch zu erzeugen, müssen verschiedene Textdatenformate konvertiert werden und zu einer Endeinrichtung übertra gen werden. Danach müssen die resultierenden Daten vereinigt werden, wobei Prozeduren verwendet werden, um sie zu speichern, zu verwalten, zu editieren, zu prüfen und zu senden. Eine Endeinrichtung, die solche Operationen ausführen kann, steht zur Zeit jedoch nicht zur Verfügung.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen einer Endeinrichtung zum Vornehmen von elektronischen Patentanmeldungen, zum Konvertieren von Textdaten in verschiedenen Formaten, die durch eine andere Vorrichtung erstellt wurden, und zum Vereinigen der resultierenden Daten unter Verwendung von Prozeduren, um sie zu speichern, zu verwalten, zu editieren, zu prüfen und zu senden.
  • Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Vereinfachen der Operationen zum Vereinigen von Bilddaten mit Textdaten bezüglich der Endeinrichtung zum Vornehmen von elektronischen Anmeldungen.
  • Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung ist das einfache Senden und Empfangen von Patentanmeldungsdokumenten oder dergleichen online, ohne daß der Bediener über Fertigkeiten oder spezielle Kenntnisse hinsichtlich der Endeinrichtung verfügen muß.
  • 1 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern der Theorie der vorliegenden Erfindung.
  • Die Textkonvertierungsabschnitte 1 bis 3 konvertieren Textdaten in verschiedenen Formaten in das interne Format der Endeinrichtung und übertragen die resultierenden Daten zu ihr. Der Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnitt 4 vereinigt die empfangenen Textdaten unter Verwendung von einer Prozedur. Die Prozedurerzeugungsreferenzdatei 5 umfaßt eine Dokumenttabelle, eine Identifikatortabelle, eine Vielzahl von Item-Konvertierungstabellen usw. Die Prozedurver waltungsinformationsdatei 6 speichert Definitionsinformationen von Textstrukturen und Informationen, die zum Verwalten von Prozeduren erforderlich sind. Die Prozedurdokumentspeicherdatei 7 speichert Textdaten zum Konstruieren jeder Prozedur.
  • Der Texteditor 8 editiert Textdaten, die unter Verwendung einer Prozedur vereinigt wurden. Der Absatznummerzuordnungsabschnitt 9 ordnet Absatznummern zu. Der Textprüfabschnitt 10 prüft den Inhalt des editierten Textes.
  • Der Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 11 konvertiert den geprüften Text in Daten in einem Übertragungsformat. Die Übertragungsformatdatendatei 12 speichert die konvertierten Daten in dem Übertragungsformat. Der Online-Anmeldungsabschnitt 13 sendet die formatierten Daten von der Endeinrichtung nach außen.
  • In 1 wird das Format von Textdaten, die extern erzeugt wurden und auf Disketten 14 bis 16 gespeichert sind, in das interne Textformat der Endeinrichtung durch die jeweiligen Textkonvertierungsabschnitte 1 bis 3 konvertiert, um sie ihr dadurch einzugeben. Der Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnitt 4 kombiniert die Textdaten unter Verwendung der Prozedur gemäß der Dokumenttabelle, der Identifikatortabelle und den Item-Konvertierungstabellen, die in der Prozedurerzeugungsreferenzdatei 5 gespeichert sind. Die Prozedur wird durch die Prozedurverwaltungsinformationsdatei 6 verwaltet und durch die Prozedurdokumentspeicherdatei 7 gespeichert.
  • Danach werden die Textdaten, die der Prozedur zugeordnet sind, durch den Texteditierabschnitt 8 editiert, und durch den Absatznummerzuordnungsabschnitt 9 werden ihnen Absatznummern zugeordnet. Der Text des editierten Prozedurdokumentes wird durch den Textprüfabschnitt 10 geprüft.
  • Danach wird das geprüfte Prozedurdokument durch den Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 11 in das Übertragungsformat konvertiert und dann in der Übertragungsformatdatendatei 12 temporär gespeichert. Danach werden die konvertierten Daten durch den Online-Anmeldungsabschnitt 13 von der Endeinrichtung nach außen gesendet.
  • Da verschiedene, extern erzeugte Textdatenformate unter Verwendung dieser Prozedur konvertiert und vereinigt werden, können die Daten somit gespeichert, verwaltet, editiert, geprüft und übertragen werden.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion eines Bildvereinigungsabschnittes der Endeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Textinhaltsdatei 17 speichert einen Text, der Identifikatoren und Bildeinfügemarkierungen enthält.
  • Die Textvereinigungsinformationsdatei 18 speichert Textvereinigungsinformationen, wie etwa die Rahmengröße von Bilddaten.
  • Die Bilddatei 19 speichert Bilddaten.
  • Der Vereinigungssteuerabschnitt 20 vereinigt Bilddaten mit Text.
  • Der Anzeigeeingabesteuerabschnitt 21 zeigt ein Bild, die Rahmengröße, den Maßstab, den Text usw. an einem Bildschirm an.
  • Ein Text wird aus der Textinhaltsdatei 17 herausgesucht. Danach wird in dem herausgesuchten Text ein Identifikator oder eine Bildanordnungsmarkierung gesucht und detektiert. Gemäß der detektierten Position des Identifikators oder der Bildanordnungsmarkierung werden eine Vereinigungsstartposition und eine Rahmengröße in der Textvereinigungsinformationsdatei 18 eingestellt, um die Bilddaten in der Rahmengröße ab der durch den Vereinigungssteuerabschnitt 20 bestimmten Vereinigungsstartposition zu vereinigen. Danach werden die Bilddaten in der Bilddatei 19 gespeichert. Eine Vereinigungsstartposition und eine Rahmengröße werden in der Textvereinigungsinformationsdatei 18 so eingestellt, daß eine bezeichnete Rahmengröße vereinigt wird, wobei das Ausmaß bezeichnet wird, in dem die Rahmengröße zuzuschneiden ist, und eine maximale Rahmengröße vereinigt wird, wobei das Ausmaß nicht bezeichnet wird, in dem der Rahmen zuzuschneiden ist. Die Bilddaten, die ausgeschnitten werden, werden in der Bilddatei 19 gespeichert. Der Anzeigeeingabesteuerabschnitt 21 zeigt alle Bilddaten, die gelesen werden, zusammen mit der in dem Text verfügbaren maximalen Rahmengröße in der bezeichneten Rahmengröße an, in der die zuzuschneidende Größe bezeichnet wird. Alternativ zeigt der Anzeigeeingabesteuerabschnitt 21 nur die Bilddaten in der maximalen Rahmengröße oder in der Rahmengröße an, in der die zuzuschneidende Größe bezeichnet wird, und scrollt die Bilddaten, um die Bilddaten in der maximalen Rahmengröße oder der bezeichneten Rahmengröße in dem Schnittbereich anzuzeigen. Wenn die gelesenen Bilddaten angezeigt werden, wird auch der Maßstab gemäß deren Größe angezeigt. Zusätzlich wird der Text angezeigt, der der Vereinigungsstartposition der Bilddaten vorausgeht, oder der Text, der dieser folgt, oder es werden diese beiden Texte angezeigt. Wenn die gelesenen Bilddaten mit dem Text vereinigt werden, wird ferner ein Identifikator mit aufsteigender Nummer in der Textzeile, die den Bilddaten unmittelbar vorausgeht, automatisch angeordnet. Wenn Bilddaten an der Grenze zwischen zwei Seiten auftreten, wird in der den Bilddaten genau vorausgehenden Textzeile eine Seitenwechselmarkierung automatisch angeordnet. Wenn Bilddaten, die gelesen und unter Verwendung von Text vereinigt worden sind, aktualisiert werden, werden Textdaten, wie beispielsweise die vorhergehende Zeile, die den Bilddaten unmittelbar vorausgeht, in einem Tabellenfor mat angezeigt. Danach werden selektierte Bilddaten angezeigt und aktualisiert.
  • Daher wird beim Vereinigen von Bilddaten mit einem Text
    • [1] eine Rahmengröße gemäß der Größe der Bilddaten automatisch eingestellt, werden
    • [2] die Bilddaten gemäß einer bezeichneten Rahmengröße oder einer maximalen Rahmengröße ausgeschnitten und wird die Rahmengröße automatisch eingestellt, werden
    • [3] die auszuschneidenden Bilddaten gescrollt, so daß der Bediener eine gewünschte Position derselben selektieren kann, werden
    • [4] auch Textdaten angezeigt, wie beispielsweise die Textzeile unmittelbar vor den Bilddaten, die vereinigt werden, wird
    • [5] ein Maßstab gemäß der Größe der Bilddaten angezeigt, wird
    • [6] ein Identifikator für die Bilddaten automatisch angeordnet, werden
    • [7] die Bilddaten dann, falls sie an der Grenze zwischen zwei Seiten auftreten, automatisch zu der letzteren Seite bewegt und werden
    • [8] dann, wenn die Bilddaten aktualisiert werden, Textdaten, wie etwa die Textzeile unmittelbar vor den Bilddaten, die vereinigt werden, in einem Tabellenformat angezeigt, so daß sie der Bediener leicht selektieren und aktualisieren kann.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das einen Online-Sendeund Empfangssteuerabschnitt der Endeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ein Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 25 erzeugt eine Übertragungsdatei 22, eine Empfangsdatei 23 und eine Quittungsempfangsdatei 24.
  • Ein Übertragungsverarbeitungsabschnitt 26 führt eine Sende- und Empfangssteueroperation, eine Übertragungsstatusanzeigeoperation, eine automatische Quittungsanforderungsoperation, eine automatische Fortsetzungsanforderungsoperation usw. aus.
  • Ein Nachweisprüfungsverarbeitungsabschnitt 27 vergleicht den Inhalt der Übertragungsdatei 22 mit jenem der Empfangsdatei 23, um eine Nachweisprüfung derselben auszuführen.
  • Eine Verwaltungsinformatonsdatei 30 korreliert Textdaten (eine Prozedur) mit einer einzigartigen Verwaltungsnummer, um den jeweiligen Übertragungsstatus (Status "nicht gesendet", Status "wird gesendet", Status "gesendet", Status "Übertragungsresultat" usw.) zu verwalten.
  • Eine Speichervorrichtung 28 ist mit einer Übertragungsdatei 22, einer Empfangsdatei 23 und einer Quittungsempfangsdatei 24 versehen. Der Anzeigeabschnitt 29 zeigt eine Prozedur (einen Text), die zu senden ist, einen Übertragungsstatus und ein Übertragungsresultat an.
  • In einem Übertragungsmodus erzeugt (partitioniert) der Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 25, wie in 3 gezeigt, die Übertragungsdatei 22, die Empfangsdatei 23 und die Quittungsempfangsdatei 24 in der Speichervorrichtung 28. Danach sendet der Übertragungsverarbeitungsabschnitt 26 Textdaten, die aus der Übertragungsdatei 22 herausgesucht wurden, über eine Leitung zu einem abgesetzten Teilnehmer. Textdaten, die von einem Teilnehmer der Gegenseite empfangen werden, werden in der Empfangsdatei 23 gespeichert. Quittungsdaten werden in der Quittungsempfangsdatei 24 gespeichert. Im Übertragungsmodus bewirkt der Übertragungsverarbeitungsabschnitt 26, daß der Anzeigeabschnitt 29 eine Tabelle von Textdaten (Prozeduren) anzeigt, die zu senden sind, um anzuzeigen, welche Textdaten gerade gesendet werden (durch hervorgehobene Darstellung oder dergleichen). Zusätzlich bewirkt der Übertragungsverarbeitungsabschnitt 26, daß der Anzeigeabschnitt 29 den jeweiligen Übertragungsstatus (wie beispielsweise den Vorverarbeitungsstatus, den Sendestatus, den Empfangsstatus, den Nachverarbeitungsstatus) und das Resultat von Antworten (wie beispielsweise die Akzeptanz oder Nichtakzeptanz) von dem Teilnehmer auf Echtzeitbasis anzeigt. Wenn die Anzahl von Vorgängen von gesendeten Textdaten (Prozeduren) eine vorbestimmte Anzahl (zum Beispiel 300 Vorgänge) überschreitet, sendet der Übertragungsverarbeitungsabschnitt 26 automatisch eine Quittungsanforderung an den Teilnehmer, während die Leitung verbunden ist. Quittungsdaten, die gemäß der Anforderung empfangen werden, werden in der Quittungsempfangsdatei 24 gespeichert. Nachdem die Leitung getrennt ist, vergleicht der Nachweisprüfungsverarbeitungsabschnitt 27 den Inhalt der Übertragungsdatei 22 mit jenem der Empfangsdatei 23, die bei Vollendung des Sendens und Empfangens gespeichert wurde, um eine Nachweisprüfung desselben auszuführen. Nach Wiederaufnahme des Sendens sucht der Übertragungsverarbeitungsabschnitt 26 den Übertragungsstatus der Verwaltungsinformationsdatei 30 heraus. Wenn der Übertragungsverarbeitungsabschnitt 26 einen Status "wird gesendet" detektiert, sendet er die Textdaten (die Prozedur) mit dieser Verwaltungsnummer erneut zu dem Teilnehmer und stellt dann den Status "gesendet" für die Textdaten ein.
  • Wenn Textdaten, die für eine Patentanmeldung erforderlich sind, online gesendet oder empfangen werden, wird daher verhindert, daß die Empfangsdatei 23 und die Quittungsempfangsdatei 24 die Speicherkapazität verkürzen. Ein Text (Prozedur), der gerade gesendet wird, und der Übertragungsstatus können auf Echtzeitbasis angezeigt werden. Eine Empfangsquittung kann automatisch ausgegeben werden, um eine Quittung zu empfangen. Zusätzlich können Texte, die nicht gesendet worden sind, automatisch erneut gesendet werden. Demzufolge kann der Bediener ohne weiteres Online-Sende- und Empfangsoperationen ausführen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern der Theorie der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Bildvereinigungsabschnittes der Endeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das einen Online-Übertragungs- und Empfangssteuerabschnitt der Endeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Hardwarekonstruktion eines elektronischen Anmeldungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Steuerungsflußdiagramm eines Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnittes;
  • 6A6C bezeichnen Inhalte einer Prozedurerzeugungsreferenzdatei;
  • 7 ist ein schematisches Diagramm, das den Inhalt einer Prozedurverwaltungsinformationsdatei zeigt;
  • 8 ist ein Steuerungsflußdiagramm eines Absatznummerzuordnungsabschnittes;
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Konstruktion des gesamten Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das eine andere Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist ein Steuerungsflußdiagramm eines automatischen Medienidentifikationssteuerprozesses;
  • 12 ist ein Beispiel für eine Codekonvertierungstabelle;
  • 13 ist ein schematisches Diagramm, das einen Aufbau einer JIS-Datei eines Textes zeigt, der gemäß dem JIS-Format gespeichert ist;
  • 14 ist ein Flußdiagramm eines Codekonvertierungsprozesses für eine JIS-Datei;
  • 15 ist ein Flußdiagramm eines Prozedurdateierzeugungsprozesses;
  • 16A ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für einen Prozedurselektionsbildschirm zeigt;
  • 16B ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für eine Zwischencodetabelle zeigt;
  • 16C ist ein schematisches Diagramm, das Beispiele für Codes zeigt;
  • 16D ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für eine Prozedurverwaltungsinformationsdatei zeigt;
  • 16E ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für eine Definition eines strukturierten Textes für eine Patentanmeldung zeigt;
  • 16F ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für Knotenpositionen zeigt;
  • 16G ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für eine Struktur einer strukturierten Textdatei für eine Patentanmeldung zeigt;
  • 16H ist ein schematisches Diagramm, das die Beziehung zwischen Patenttextdateien und Knoten zeigt; 17 ist ein schematisches Diagramm, das eine strukturierte Textdefinitionsdatei zeigt;
  • 18 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für einen Dokumentselektionsbildschirm zeigt;
  • 19A und 19B sind schematische Diagramme, die eine Texttrennung beschreiben;
  • 20A ist ein schematisches Diagramm, das einen Seiteneinstellprozeß in dem Fall beschreibt, wenn "Bild an Seitengrenze" nicht vorkommt;
  • 20B ist ein schematisches Diagramm, das den Seiteneinstellprozeß in dem Fall beschreibt, wenn "Bild an Seitengrenze" vorkommt;
  • 20C ist ein schematisches Diagramm, das den Seiteneinstellprozeß beschreibt, wenn "Bild an Seitengrenze" gelöst wird;
  • 20D ist ein schematisches Diagramm, das den Seiteneinstellprozeß beschreibt, wenn ein Text in Kind-Texte geteilt ist;
  • 21 ist ein Steuerungsflußdiagramm, das den Seiteneinstellprozeß beschreibt;
  • 22 ist ein Steuerungsflußdiagramm, das einen automatischen Prozedurerzeugungsprozeß beschreibt;
  • 23 ist ein schematisches Diagramm, das eine Textinformationstabelle zeigt;
  • 24 ist ein anderes Konstruktionsblockdiagramm gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 25A ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für den Inhalt einer Umgebungseinstelldatei zeigt;
  • 25B ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für den Inhalt einer Prozedurverwaltungsinformationsdatei zeigt;
  • 26 ist ein Konstruktionsblockdiagramm eines Absatznummerzuordnungsabschnittes;
  • 27A ist ein schematisches Diagramm, das einen Operationsumgebungsinformationsaktualisierungsbildschirm zeigt;
  • 27B ist ein schematisches Diagramm, das einen Bildschirmübergang eines Absatznummerzuordnungsbildschirms zeigt;
  • 28A ist ein schematisches Diagramm, das einen Absatznummerzuordnungsprozeß beschreibt, wenn ein Identifikator vorhanden ist;
  • 28B ist ein schematisches Diagramm, das den Absatznummerzuordnungsprozeß beschreibt, wenn ein Bildrahmen vorhanden ist;
  • 28C ist ein schematisches Diagramm, das den Absatznummerzuordnungsprozeß beschreibt, wenn ein Absatz detektiert wird;
  • 28D ist ein schematisches Diagramm, das den Absatznummerzuordnungsprozeß beschreibt, wenn eine Absatznummer vorhanden ist;
  • 28E ist ein schematisches Diagramm, das den Absatznummerzuordnungsprozeß beschreibt, wenn eine Absatznummerzuordnungsmarkierung vorhanden ist;
  • 29 ist ein Konstruktionsblockdiagramm eines Übertragungsdateierzeugungsabschnittes;
  • 30 ist ein schematisches Diagramm, das einen Übertragungsdateierzeugungsprozeß beschreibt;
  • 31 ist ein schematisches Diagramm, das einen Textleseprozeß beschreibt;
  • 32 ist ein schematisches Diagramm, das einen Prozeß zur Erzeugung von bibliographischen Informationen und zur Textprüfung beschreibt;
  • 33 ist ein schematisches Diagramm, das einen Übertragungsdateieditierprozeß beschreibt;
  • 34 ist ein schematisches Diagramm, das eine Item-Attributtabelle zeigt;
  • 35 ist ein schematisches Diagramm, das eine Item-Tabelle zeigt;
  • 36 ist ein Konstruktionsblockdiagramm gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 37 ist ein schematisches Diagramm, das einen Aufbau eines Textes zeigt, der Bilddaten enthält;
  • 38 ist ein Konstruktionsblockdiagramm eines Bildvereinigungsabschnittes;
  • 39 ist ein Flußdiagramm, das einen Bilddatenvereinigungsprozeß zeigt;
  • 40A ist ein schematisches Diagramm, das eine Konstruktion eines Bildanzeige- und Schnittabschnittes zeigt;
  • 40B ist ein schematisches Diagramm, das den Inhalt eines Bildschirmpuffers (nach dem Scrollen) zeigt;
  • 41 ist ein Flußdiagramm, das einen Bilddatenschnittprozeß und einen Bilddatenvereinigungsprozeß zeigt;
  • 42A zeigt schematische Diagramme des Inhaltes und des Aufbaus einer Beschreibung, wenn Bilddaten in einem Bildvereinigungsprozeß nicht vereinigt worden sind;
  • 42B zeigt schematische Diagramme der Operation und des entsprechenden Bildschirmübergangs bei dem Bildvereinigungsprozeß;
  • 42C zeigt schematische Diagramme des Inhaltes und des Aufbaus eines Textes, wenn Bilddaten in dem Bildvereinigungsprozeß vereinigt worden sind;
  • 43 ist ein Flußdiagramm, das einen Bildanzeigeprozeß und einen Schnittprozeß zeigt;
  • 44 ist ein Flußdiagramm, das einen automatischen Zeichnungserzeugungsprozeß zeigt;
  • 45 ist ein schematisches Diagramm, das einen Bilddatenaktualisierungsprozeß beschreibt;
  • 46 ist ein Flußdiagramm, das den Bildaktualisierungsprozeß zeigt
  • 47 ist ein schematisches Diagramm, das einen Aufbau gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 48 ist ein Flußdiagramm, das einen Prozeß zum Erzeugen einer Übertragungsdatei, einer Empfangsdatei und einer Quittungsempfangsdatei zeigt;
  • 49 ist ein Flußdiagramm, das einen Online-Prozeß zeigt;
  • 50 sind schematische Diagramme, die eine Hervorhebungsanzeige und eine Indikatoranzeige einer Übertragungsprozedur beschreiben;
  • 51 ist ein Flußdiagramm, das einen automatischen Fortsetzungsprozeß zeigt;
  • 52 ist ein Flußdiagramm, das einen Prozeß eines Offline-Anmeldungsabschnittes zeigt;
  • 53A ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für einen Prozedurtabellenbildschirm zeigt, der durch den Offline-Anmeldungsabschnitt angezeigt wird;
  • 53B ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für einen Dateinamen-Bezeichnungsbildschirm zeigt, der durch den Offline-Anmeldungabschnitt angezeigt wird;
  • 54 ist ein schematisches Konzeptdiagramm, das einen Offline-Steuerprozeß zeigt;
  • 55 ist ein Flußdiagramm, das einen Journalausdruck- und Ausgabeprozeß zeigt;
  • 56 ist ein Flußdiagramm, das einen Journalausdruck- und Anzeigeprozeß zeigt;
  • 57A ist ein schemtisches Diagramm, das eine Druckbereichsbezeichnung zeigt;
  • 57B ist ein schematisches Diagramm, das eine Bezeichnung einer Ausgabevorrichtung zeigt; und
  • 58 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für eine Journalliste zeigt.
  • Modi zum Ausführen der Erfindung
  • Hier werden Konstruktionen und Operationen von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingehend beschrieben.
  • 4 ist ein Konstruktionsblockdiagramm von Hardware eines elektronischen Anmeldungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine CPU ist mit einem Hauptspeicher MM verbunden. Die CPU lädt zum Beispiel ein Programm von einer Festplatte HD und führt das Programm aus. Durch das Ausführen des Programms werden verschiedene Prozesse und Funktionen (die später beschrieben sind) ausgeführt. Ein Rahmenspeicher FM ist in einem Teil eines Adressenraumes des Hauptspeichers MM vorgesehen. Durch das Schreiben von Daten in den Rahmenspeicher FM wird ein entsprechendes Videosignal erzeugt und an einer Anzeige-CRT angezeigt. Dieser Prozeß wird auch durch die CPU ausgeführt, die das Programm geladen hat. Die Anzeige-CRT ist mit einer KEY, einer Maus MTastatur OU und einem ID-Kartenleser IC KEY und der Maus Mverbunden. Mit der Tastatur OU kann ein gewünschter Befehl ausgegeben werden, das heißt, eine gewünschte Funktion kann befohlen werden. Als Basis-E/A's des elektronischen Anmeldungssystems sowie der Festplatte HD ist das elektronische Anmeldungssystem mit einem Diskettenlaufwerk FD, einem Drucker PR, einem Leitungsadapter MDM und einer Bildverarbeitungsplatte IBX versehen. Die Bildverarbeitungsplatte IBX ist mit einem Bildprozessor versehen. Daten, die von einem Scanner oder dergleichen gelesen werden, werden in einem Bildspeicher unter der Steuerung des Bildprozessors gespeichert. Wenn ein besonderer Befehl empfangen wird, werden die in dem Bildverarbeitungsspeicher gespeicherten Daten an den Rahmenspeicher FM und dann an die Anzeige-CRT ausgegeben. Wenn eine Patentanmeldung oder dergleichen erfolgt, werden Daten durch den Leitungsadapter MDM und einen ISDN-Serviceport IX an das Patent- und Markenamt gesendet. Nun wird eine erste Erfindung des elektronischen Patentanmeldungssystems beschrieben.
  • Ein Wortprozessorformat-Textkonvertierungsabschnitt 1, ein JIS-Format-[oder andere Standardformate, die in verschiedenen Ländern definiert sind, wie z. B. DIN (Deutsche Industrie-Normen), ANSI (American National Standards Institute)]-Textkonvertierungsabschnitt 2 und ein Personalcomputerformat-Textkonvertierungsabschnitt 3 konvertieren ihre einzigartigen Textdatenformate in das interne Textformat der Endeinrichtung, wie in 1 gezeigt. Diese Konvertierungsabschnitte 1, 2 und 3 konvertieren Formate von Textsteuercodes, die Steuerinformationen von Zeichencodes definieren, Steuercodes und das Textformat in das interne Format der Endeinrichtung. Wenn jeweilige Formate durch diese Konvertierungsabschnitte konvertiert werden, werden herkömmlicherweise Konvertierungstabellen verwendet, um deren einzigartige Formate in das interne Format der Endeinrichtung zu konvertieren.
  • 5 ist ein Steuerungsflußdiagramm zum Beschreiben eines Prozesses eines Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnittes 4 gemäß einer Ausführungsform der ersten Erfindung. 6A ist ein schematisches Diagramm, das den Inhalt einer Dokumenttabelle zeigt. 6B ist ein schematisches Diagramm, das den Inhalt einer Identifikatortabelle zeigt. 6C ist ein schematisches Diagramm, das den Inhalt einer Beschreibungs-Item-Konvertierungstabelle (Viergesetzeskategorie) zeigt. 7 ist ein schematisches Diagramm, das den Inhalt einer Prozedurverwaltungsinformationsdatei 6 zeigt.
  • Als nächstes wird der Prozeß des Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnittes 4 unter Bezugnahme auf das Steuerungsflußdiagramm von 5 beschrieben.
  • Bei Schritt SA1 liest der Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnitt 4 Textdaten, die in das interne Textformat der Endeinrichtung konvertiert worden sind. Bei Schritt SA2 bestimmt der Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnitt 4 den Namen des Textes. Der Inhalt von bibliographischen Items der Prozedurdokumente für die elektronischen Anmeldungen werden mit Identifikatoren identifiziert. Durch das Suchen eines Identifikators, der als [Textname] bezeichnet wird, und das Prüfen der Beschreibung, die dem Identifikator zugeordnet ist, kann daher bei Schritt SA2 der Name des Textes bestimmt werden.
  • Nachdem der Textname bestimmt ist, wird bei Schritt SA3 eine Dokumenttabelle, die in 6A gezeigt ist, aus den Tabellen herausgesucht, die in der Prozedurerzeugungsreferenzdatei 5 enthalten sind. Danach werden bei Schritt SA4, wenn der Textname, der bestimmt wird, zum Beispiel "Patentanmeldung" lautet, Daten mit dem Dokumentnamen "Patentanmeldung" aus der Dokumenttabelle herausgesucht. Somit wird bestimmt, daß der Prozedurname "Anmeldung" lautet und die Dokumentkategorie "Hauptdokument" ist. Danach werden bei Schritt SA5 alle Daten, deren Prozedurnamen "Anmeldung" lauten, aus der Dokumenttabelle herausgesucht. Somit werden die Dokumentnamen gelesen. Bei Schritt SA6 wird bestimmt, daß solche Dokumente wie "Patentanmeldungspräambel", "Beschreibung", "Zeichnungen" und "Zusammenfassung" zu einer Prozedur vereinigt werden sollten. Danach wird deren Dokumentname in einer Reihenfolge gelesen, in der eine Textkonvertierung ausgeführt wird, und es wird bestimmt, ob das Dokument in derselben Prozedur enthalten ist oder nicht. So wird der Prozedurerzeugungsprozeß ausgeführt.
  • Bei diesem Prozedurerzeugungsprozeß wird die Beziehung zwischen Prozeduren und Dokumenten, die darin enthalten sind, als hierarchische Struktur behandelt. Daher sollte eine Textstruktur in dieser Struktur definiert werden, um die Prozedurdokumente zu verwalten.
  • Wenn eine Beschreibung zum Beispiel mehrere hundert Seiten von Textdaten enthält, kann sie in "Beschreibung M1", "Beschreibung M2",... usw. geteilt werden.
  • Bei SA7 von 5 werden solche Verwaltungsinformationen in einer Prozedurverwaltungsinformationsdatei 6 gespeichert. Bei Schritt SA8 wird jedes Element der Textdaten, die jedes Element der Prozedur bilden, in einer Prozedurdokumentspeicherdatei 7 gespeichert.
  • Wenn der Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnitt 4 das interne Format eines Dokumentes, das in der Prozedurdokumentspeicherdatei 7 gespeichert ist, invers in ein externes Format konvertiert, indem die in der Prozedurverwaltungsinformationsdatei 6 gespeicherten Verwaltungsinformationen verwendet werden, können Textdaten, die durch eine Prozedur vereinigt wurden, in mehrere Teile oder eine Vielzahl von Teilen von Textdaten getrennt werden, die gespeichert und vereinigt wurden.
  • Der Texteditierabschnitt 8 editiert Textdaten, die mit einer Prozedur vereinigt wurden. Der Texteditierabschnitt 8 führt eine herkömmliche Texterzeugungs- und Aktualisierungsoperationen aus. Wenn der Texteditierabschnitt 8 jedoch zusammen mit dem Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnitt 4 arbeitet, kann ein Text Prozedur für Prozedur erzeugt und aktualisiert werden.
  • 8 ist ein Steuerungsflußdiagramm, das einen Prozeß eines Absatznummerzuordnungsabschnittes 9 zeigt. Bei Schritt SB1 bestimmt der Absatznummerzuordnungsabschnitt 9 einen Textnamen unter Verwendung der Verwaltungsinformatio nen, die in der Prozedurverwaltungsinformationsdatei 6 gespeichert sind, und bestimmt, ob eine Absatznummer zugeordnet werden sollte oder nicht. Wenn eine Absatznummer zugeordnet werden sollte, werden bei Schritt SB2 Textdaten gelesen, die in der Prozedurdokumentspeicherdatei 7 gespeichert sind. Danach wird ein Identifikator des Textes geprüft, um zu bestimmen, ob der Text in einem vorbestimmten Absatznummerzuordnungsbereich liegt oder nicht.
  • Wenn als Identifikator [Eingehende Beschreibung der Erfindung] bestimmt wird, wird bestimmt, daß der Text, der diesem Identifikator zugeordnet ist, in dem Absatznummerzuordnungsbereich liegt. Wenn bei Schritt SB3 [Kurze Beschreibung der Zeichnungen] oder das Textende detektiert wird, wird die Zuordnung einer Absatznummer beendet. Falls [Kurze Beschreibung der Zeichnungen] oder das Textende nicht detektiert worden ist, wird bei Schritt SB4 ein Identifikator bestimmt. Danach wird bei Schritt SB5 bestimmt, ob der Text in dem Absatznummerzuordnungsbereich liegt oder nicht. Bei Schritt SB6 wird bestimmt, ob die Absatznummer zugeordnet worden ist oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat bei Schritt SB7 JA lautet, das heißt, die Absatznummer ist zugeordnet worden, wird bei Schritt SB8 die Absatznummer, die zugeordnet worden ist, in inkrementierender Ordnung umnumeriert, statt neu zugeordnet zu werden. Wenn das Bestimmungsresultat bei Schritt SB7 NEIN lautet, das heißt, die Absatznummer ist nicht zugeordnet worden, werden bei Schritt SB9 Daten von jeder Zeile des Textes bestimmt. Danach wird, wenn bei Schritt SB10 die letzte. Zeile des Textes mit einem Interpunktionscode und einem Wagenrücklaufcode endet und bei Schritt 11 die ab der unmittelbar vorhergehenden Absatznummer gezählte Anzahl von Zeilen gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, eine Absatznummer zwischen dem Interpunktionscode und dem Wagenrücklaufcode zugeordnet.
  • Wenn die gezählte Zeilenanzahl kleiner als der vorbestimmte Wert ist, bestimmt der Absatznummerzuordnungsabschnitt 9 die nächste Zeile, statt eine Absatznummer zuzuordnen. Wenn diese Bedingung bei Schritt SB12 erfüllt ist, wird dem Text eine Absatznummer zugeordnet.
  • Danach wird dieser Prozeß wiederholt, bis ein Ende des Absatznummerzuordnungsprozesses detektiert wird. Somit können Absatznummern Zieltextdaten optimal zugeordnet werden.
  • Der Textprüfabschnitt 10 liest Textdaten eines Prozedurdokumentes und prüft, ob der Text einen Fehler enthält oder nicht. Wenn der Textprüfabschnitt 10 einen Fehler detektiert, meldet er diesen dem Bediener.
  • Somit liest der Textprüfabschnitt 10 Textdaten, die in der Prozedurdokumentspeicherdatei 7 gespeichert sind, und prüft den Inhalt des Textes unter Verwendung der Verwaltungsinformationen wie etwa des Prozedurnamens, des Dokumentnamens und des Textdateinamens des Zielprozedurdokumentes, die in der Prozedurverwaltungsinformationsdatei 6 gespeichert sind.
  • Der Textprüfabschnitt enthält Schritte zum Prüfen von Zeichencodes und Steuercodes in Textdaten, darin angeordneten Identifikatoren und Inhalten der Beschreibung, die Identifikatoren folgt, und zum gegenseitigen Prüfen von Inhalten der Beschreibung von verwandten Identifikatoren. Diese Prüfschritte werden durch Durchsuchen der Identifikatortabelle und der Beschreibungs-Item-Konvertierungstabelle ausgeführt, die in der Prozedurerzeugungsreferenzdatei 5 enthalten sind.
  • 6B ist ein schematisches Diagramm, das den Inhalt einer Identifikatortabelle zeigt. 6C ist ein schemati sches Diagramm, das ein Beispiel für eine Viergesetzeskategorie-Konvertierungstabelle zeigt, die in der Beschreibungs-Item-Konvertierungstabelle enthalten ist.
  • Der Textprüfabschnitt 10 liest Zieltextdaten, um einen Identifikator zu bestimmen; durchsucht die Identifikatortabelle, um zu prüfen, ob der Identifikator korrekt ist oder nicht; greift zurück auf Informationen, wie etwa ein Attribut, die Anzahl von Spalten, das Konvertierungsverfahren, den Beschreibungs-Item-Konvertierungstabellennamen usw., die in der Identifikatortabelle gespeichert sind; und prüft das Beschreibungs-Item, das dem Identifikator folgt. Wenn in diesem Fall ein Beschreibungs-Item-Konvertierungstabellenname vorhanden ist, wird die Tabelle durchsucht und werden die Informationen in ihr geprüft.
  • Der Textprüfabschnitt 10 führt den Prozeß für alle Identifikatoren aus, die in dem Text vorhanden sind, um zu bestimmen, ob das Prozedurdokument korrekt erstellt worden ist oder nicht.
  • Der Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 11 konvertiert das Format eines vollendeten Textes in das Übertragungsformat, um eine Prozedur von der Endeinrichtung nach außen zu senden.
  • Die Übertragungsformatdaten zur Verwendung bei einer elektronischen Anmeldung sind gebildet aus einem Abschnitt mit bibliographischen Informationen zum Speichern von Daten, wie beispielsweise einer Anmeldungspräambel, die in einem Headerabschnitt enthalten sind, und einem Dokumentinformationsabschnitt zum Speichern von Daten, wie beispielsweise einer Beschreibung, Zeichnungen, einer Zusammenfassung usw., die in einem Körperabschnitt enthalten sind.
  • Die Informationen, die erforderlich sind, um Textdaten, die in dem internen Textformat der Endeinrichtung gespeichert sind, in das Übertragungsformat zu konvertieren, sind in der Prozedurerzeugungsreferenzdatei 5 und der Prozedurverwaltungsinformationsdatei 6 gespeichert. Bei einem ähnlichen Prozeß des Textprüfabschnittes 10 durchsucht somit der Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 11 diese Dateien und führt den Konvertierungsprozeß aus, um die Übertragungsformatdaten zu erzeugen.
  • Der Online-Anmeldungsabschnitt 13 überträgt die erzeugten Übertragungsformatdaten von der Endeinrichtung nach außen.
  • Als nächstes werden unter Bezugnahme auf die 9 bis 28 die Konstruktion und eine Operation einer anderen Ausführungsform eingehend beschrieben.
  • 9 ist ein Konstruktionsblockdiagramm, das ein gesamtes System gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [1] Ein Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnitt 24 liest automatisch Textdaten von einer FD (Diskette) und konvertiert deren Format in das interne Format der Endeinrichtung. Danach greift der Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnitt 24 auf eine Prozedurverwaltungsinformationsdatei 26 oder dergleichen zu, um eine hierarchisch strukturierte Prozedurdatei in einer Prozedurdokumentspeicherdatei 27 zu erzeugen. (Dieser Prozeß ist später unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.) Der Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnitt 24 ist mit einem Texteditierabschnitt 24-1 und einem Bildeditierabschnitt 24-2 versehen, die einen Text bzw. ein Bild editieren.
    • [2] Ein Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 31-1 sucht eine hierarchisch strukturierte Prozedurdatei aus der Prozedurdokumentspeicherdatei 27 heraus und konvertiert das Format der Prozedurdatei in das Übertragungsformat. Die resultierenden Daten werden in einer Übertragungsdatei 32-1 gespeichert.
    • [3] Ein Online-Anmeldungsabschnitt 33-1 sucht Daten aus der Übertragungsdatei 32-1 heraus und sendet sie als Patentanmeldung oder Gebrauchsmusteranmeldung über ein ISDN-Netz oder ein DDX-P-Netz an das Patent- und Markenamt. Alternativ sucht ein Offline-Anmeldungsabschnitt 34-1 eine Prozedurdatei aus der Prozedurdokumentspeicherdatei 27 heraus und speichert. sie auf JIS-Ebene 40 auf einer Diskette. Die Diskette, auf der die Datei gespeichert ist, wird mit der Post an das Patent- und Markenamt gesendet oder eigenhändig dort abgeliefert.
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform unter Bezugnahme auf das Konstruktionsblockdiagramm von 10 beschrieben.
  • In 10 liest ein Textkonvertierungsabschnitt 120 Textdaten von einer FD (Diskette), konvertiert das Format der Textdaten in das interne Format der Endeinrichtung und speichert die resultierenden Daten in einer Textspeicherdatei 124 der Diskette. Der Textkonvertierungsabschnitt 120 ist versehen mit einem JIS-Format-Konvertierungsabschnitt 121, einem Wortprozessorformat-Konvertierungsabschnitt 122, einem Personalcomputerformat-Konvertierungsabschnitt 123 usw. Der JIS-Format-Konvertierungsabschnitt 121 liest Textdaten, die im JIS-Format geschrieben sind, von einer FD und konvertiert das Format der Textdaten in das interne Format der Endeinrichtung. Der Wortprozessorformat-Konvertierungsabschnitt 122 liest Textdaten, die in einem Wortprozessorformat geschrieben sind (wie z. B. einem OASIS-Format, das in Wortprozessoren verwendet wird, die durch Fujitsu Limited vertrieben werden), von einer FD und konvertiert das Format der Textdaten in das interne Format der Endeinrichtung. Der Personalcomputerformat-Konvertierungsabschnitt 123 liest Textdaten, die in einem Personalcomputerformat geschrieben sind (wie z. B. dem MS-DOS-Format), von einer FD und kon vertiert das Format der Textdaten in das interne Format der Endeinrichtung. (Die Prozesse, die durch diese Konvertierungsabschnitte 121, 122 und 123 ausgeführt werden, sind unter Bezugnahme auf die 11 und 12 später eingehend beschrieben.) Eine Prozedurerzeugungsreferenzdatei 125 speichert eine Zwischencodetabelle usw.
  • Eine Prozedurverwaltungsinformationsdatei 126 speichert Prozedurverwaltungsinformationen. Eine strukturierte Textdefinitionsdatei 127 speichert ein Muster einer Definition eines hierarchisch strukturierten Textes.
  • Ein Texteditierabschnitt 128 erzeugt und editiert einen Patenttext über einen Bildschirm Prozedur für Prozedur in Verbindung mit einem Prozedurdateierzeugungsabschnitt 129 zum Erzeugen einer hierarchisch strukturierten Prozedurdatei; einem E/A-Abschnitt von strukturiertem Text 130 zum Eingeben und Ausgeben eines strukturierten Textes; einem Text-E/A-Abschnitt 131 zum Eingeben und Ausgeben eines Textes; einem Seiteneinstellabschnitt 132 zum Verhindern des Auftretens eines Bildes an der Grenze zwischen zwei Seiten; einem Textinhaltsanalyseabschnitt 133 zum Heraussuchen eines Feldnamens, der mit Steuersymbolen (z. B. [ ]) eingebettet ist, aus Textdaten, usw.
  • Eine Prozedurdokumentspeicherdatei 27 speichert hierarchisch strukturierte Prozedurdateien, wie in der Figur gezeigt. Bei diesem Beispiel sind eine Anmeldungspräambeldatei, eine Beschreibungsdatei, eine Zeichnungsdatei und eine Zusammenfassungsdatei, die tatsächliche Daten haben, gemäß einer strukturierten Textdatei verknüpft, die Informationen enthält, die zum hierarchischen Strukturieren einer Patentanmeldung erforderlich sind. Dadurch wird insgesamt eine Prozedurdatei gebildet.
  • Eine Arbeitsdatei 134 speichert temporär Textdaten oder dergleichen in einem Editiermodus.
  • Ein automatischer Prozedurerzeugungsabschnitt 135 erzeugt automatisch eine Prozedurdatei für einen Patenttext, der von einer FD (Diskette) gelesen wird, in Verbindung mit dem Textkonvertierungsabschnitt 120 und dem Texteditierabschnitt 128.
  • Als nächstes wird der in 13 gezeigte Prozeß unter Bezugnahme auf die 11 bis 16 praktisch beschrieben.
  • (1) Ein Prozeß zum automatischen Bestimmen des Textformates einer Diskette, zum Lesen der Textdaten und zum Konvertieren des Formates derselben in das interne Format der Endeinrichtung wird unter Bezugnahme auf 12 gemäß den in 11 gezeigten Schritten eingehend beschrieben.
  • Bei Schritt SC1 in 11 wird eine Diskette in einem externen Format eingelegt. Mit anderen Worten, eine Diskette, die einen Patenttext speichert, der mit einem Wortprozessor oder dergleichen erzeugt wurde, wird in die Endeinrichtung für die elektronische Anmeldung eingelegt. Bei Schritt SC2 wird der Text im JIS-Format gelesen. Das heißt, die ersten drei Byte werden von Spur 0, Sektor 7 und Seite 0 (Vorderseite) der Diskette gelesen, um zu bestimmen, ob die drei Byte VOL oder dergleichen in JIS-Codes sind. Wenn das Bestimmungsresultat JA (OK) lautet, da bestimmt wird, daß der Text in dem JIS-Format geschrieben worden ist, wird bei Schritt SC3 eine JIS-Format-Konvertierung ausgeführt. Mit anderen Worten, die von der Diskette gelesenen Textdaten werden von dem JIS-Format in das interne Format der Endeinrichtung konvertiert, indem eine in 12 gezeigte Codekonvertierungstabelle konsultiert wird. Danach werden die resultierenden Textdaten in der Textspeicherdatei 124 der Diskette gespeichert. Wenn das Bestimmungsresultat bei SC2 NEIN (NG) lautet, wird ein anderes Format als das JIS-Format bestimmt. Somit geht der Prozeß zu Schritt SC4 über.
  • Bei Schritt SC4 wird der Text in dem WP-Format (oder Wortprozessorformat) gelesen. Wenn das WP-Format zum Beispiel das OASYS-Format ist (nämlich das Format von Texten, die durch Wortprozessoren erzeugt werden, die durch Fujitsu Limited vertrieben werden), werden die ersten drei Byte von Spur 0, Sektor 7 und Seite 0 (Vorderseite) der eingelegten Diskette gelesen und wird bestimmt, ob die drei Byte VOL in EBCDIC-Codes sind oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat bei SC4 JA (OK) lautet, da bestimmt wird, daß der Text in dem WP-Format geschrieben worden ist, werden die von der Diskette gelesenen Textdaten bei Schritt SC5 von dem WP-Format in das interne Format der Endeinrichtung konvertiert. Danach werden die resultierenden Textdaten in der Textspeicherdatei 124 der Diskette gespeichert. Wenn das Bestimmungsresultat bei Schritt SC4 NEIN (NG) lautet, da bestimmt wird, daß das Format der Textdaten ein anderes als das WP-Format ist, geht der Prozeß zu Schritt SC6 über.
  • Bei Schritt SC6 werden die Textdaten in dem Personalcomputerformat gelesen. Das heißt, wenn die Textdaten in dem Personalcomputerformat wie z. B. MS-DOS geschrieben worden sind, wird bestimmt, ob die ersten vier Byte von Spur 0, Sektor 1 und Seite 0 (Vorderseite) der eingelegten Diskette IPL1 in JIS-Codes sind oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat bei SC6 JA (OK) lautet, da bestimmt wird, daß der Text in dem Personalcomputerformat geschrieben worden ist, geht der Prozeß zu Schritt SC7 über. Bei Schritt SC7, welcher der Personalcomputerformatkonvertierungsschritt ist, werden die von der Diskette gelesenen Textdaten von dem Personalcomputerformat in das interne Format der Endeinrichtung konvertiert. Danach werden die resultierenden Textdaten in der Textspeicherdatei 124 der Diskette gespeichert. Wenn das Bestimmungsresultat bei Schritt SC6 NEIN (NG) lautet, da das Format der Textdaten ein anderes als ein Format ist, das durch die Endeinrichtung verarbeitet werden kann, wird ein Schritt zum Bestimmen dessen ausgeführt, in welchem Format der Text geschrieben worden ist, oder wird eine Meldung angezeigt, die besagt, daß das Format der Textdaten nicht konvertiert werden kann.
  • Bei dem obigen Prozeß braucht der Bediener nur eine Diskette in die Endeinrichtung für die elektronische Anmeldung einzulegen und benötigt keine Textdaten, die außerhalb von ihr erzeugt wurden, und braucht das Format der Textdaten nicht zu bestimmen. Mit anderen Worten, die Endeinrichtung bestimmt das Format derselben automatisch, konvertiert es in das interne Format der Endeinrichtung und sucht die Textdaten heraus. Somit kann eine Prozedurdatei automatisch erzeugt werden.
  • 12 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für eine Codekonvertierungstabelle zum Konvertieren des Formates von Textdaten von dem JIS-Format in das interne Format der Endeinrichtung zeigt. Zum Beispiel lautet der Code der Textdaten "
    Figure 00280001
    (a) (japanische Silbenschrift)" in dem JIS-Format "2422" (in Hexadezimalschreibweise) und ist in dem internen Format mit "a4a2" äquivalent.
  • 13 ist ein schematisches Diagramm, das einen Aufbau einer JIS-Textdatei zeigt, die in dem JIS-Format gespeichert ist. Eine JIS-Textdatei ist gebildet, wie in 13 gezeigt, aus einem Systemetikett SV, einem Text-Headerabschnitt TM und einem Textdatenabschnitt TD. Das Systemetikett SV umfaßt des weiteren ein Datenträger-Headeretikett von 128 Byte und Datei-Headeretiketten 1 bis n jeweils von 128 Byte. Jedes der Datei-Headeretiketten 1 bis n ist eine Prozedureinheit. Das Datei-Headeretikett 1 stellt einen Text-Headerabschnitt TM dar. Der Text-Headerabschnitt TM umfaßt ein Bereichsdefinitionsetikett (256 Byte), ein Text-Headeretikett 1 "Patentanmeldung" (256 Byte), ein Text-Headeretikett 2 "Beschreibung" (256 Byte) und einen Raumbereich (256 Byte x n). Das Bereichsdefinitionsetikett (256 Byte) stellt auch die letzte Position des Text-Headers dar. Zusätzlich umfaßt die Datei ein Etikett, welches Textformatinformationen und jeden Text in dem Textdatenabschnitt TD in Einheiten des Textes darstellt. Zum Beispiel stellt das Text-Headeretikett 1 "Patentanmeldung" die Textformatinformationen von 256 Byte und den Text "Patentanmeldung" von 256 x 1 Byte dar. Das Headeretikett 2"Beschreibung" stellt die Textformatinformationen von 256 Byte und den Text "Beschreibung" von 256 x q Byte dar. Solch eine Drei-Ebenen-Konstruktion hat eine JIS-Datei. Codes, die aus dieser JIS-Datei gelesen werden, werden gemäß einem Prozeßflußdiagramm (für JIS-Codes) konvertiert, das in 14 gezeigt ist.
  • Wenn der Konvertierungsprozeß gestartet wird (START), geht der Prozeß zu Schritt SD1 über. Bei Schritt SD1 wird das Datei-Headeretikett (von 128 Byte) des Systemetiketts SV gelesen, um die Startadresse eines Zieltext-Headerabschnittes zu erhalten. Das Datei-Headeretikett des Systemetiketts ist ein Datei-Headeretikett des entsprechenden Textes. Danach wird bei Schritt SD2 ein Text-Headeretikett von 256 Byte des Text-Headerabschnittes TM gelesen, um die Startadresse des Textdatenabschnittes zu erhalten. Danach wird bei Schritt SD3 bestimmt, ob das gesamte Text-Headeretikett des Text-Headers gelesen worden ist oder nicht. Wenn dies der Fall ist (Bestimmungsresultat lautet JA), wird der Prozeß beendet (ENDE). Wenn nicht das gesamte Etikett gelesen worden ist (Bestimmungsresultat lautet NEIN), werden bei Schritt SD4 die Textdaten von 256 Byte gelesen. Danach wird bei Schritt SD5 bestimmt, ob alle Daten gelesen worden sind oder nicht. Wenn nicht alle Daten gelesen worden sind, wird bei Schritt SD6 das Format der Daten unter Verwendung der Codekonvertierungstabelle in das interne Format der Endeinrichtung konvertiert, und dann werden die resultierenden Daten in der Textspeicherdatei 124 der Diskette gespeichert, die in 10 gezeigt ist. Wenn alle Daten gelesen worden sind (Bestimmungsresultat lautet JA), kehrt der Prozeß zu Schritt SD2 zurück, um den gesamten Text zu lesen. Danach wird das Format der Textdaten bei Schritt SD6 in das interne Format der Endeinrichtung konvertiert.
  • (2) Ein Prozeß zum Erzeugen einer hierarchisch konstruierten Prozedurdatei unter Verwendung von herausgesuchten Textdaten wird unter Bezugnahme auf die 16 bis 18 gemäß den in 15 gezeigten Schritten eingehend beschrieben.
  • Bei Schritt SE1 in 15 wird ein Prozedurselektionsbildschirm angezeigt. Zum Beispiel wird ein Prozedurselektionsbildschirm wie in 16A als Bildschirm 136 angezeigt, der in 10 gezeigt ist.
  • Bei Schritt SE2 werden ein Prozedurdokument und eine Viergesetzeskategorie selektiert. Zum Beispiel werden auf dem in 16A (bei Schritt SE1) gezeigten Prozedurselektionsbildschirm ein Prozedurdokument "Anmeldung" und eine Viergesetzeskategorie "Patent" mit der Maus selektiert.
  • Bei Schritt SE3 wird mit Codes gemäß den bei Schritt SE2 selektierten Daten die Zwischencodetabelle durchsucht, um einen Zwischencode des Hauptdokumentes herauszusuchen. Zum Beispiel wird gemäß "Anmeldung" und "Patent", die bei Schritt SE2 selektiert wurden, wie bei dem "Codebeispiel" von 16C gezeigt, auf der Basis von "1" für "Anmeldung" und "1" für "Patent" ein Zwischencode "63", der als Eintrag
    Figure 00310001
    mit der Prozedur "1" und der Viergesetzeskategorie "1" der in 16B gezeigten Zwischencodetabelle bezeichnet wird, aus der Prozedurerzeugungsreferenzdatei 125 herausgesucht, die in 10 gezeigt ist.
  • Bei Schritt SE4 wird eine Prozedurdatei zum Speichern von einer Prozedur erzeugt und dann in der Prozedurverwaltungsinformationsdatei 126 registriert. Das heißt, der Prozedurdateierzeugungsabschnitt 129, wie er in 10 gezeigt ist, erzeugt in der Prozedurdokumentspeicherdatei 27 eine Prozedurdatei, die gebildet ist aus einer strukturierten Textdatei und aus Patenttextdateien (die eine Anmeldungspräambeldatei, eine Beschreibungsdatei, eine Zeichnungsdatei und eine Zusammenfassungsdatei umfassen), und ordnet ihr eine einzigartige Nummer zu. Die Prozedurdatei wird auf die Weise eines Prozedurdateinamens "xxxx (eine einzigartige Nummer)", eines Prozedurdokumentes "1 (Anmeldung)", einer Viergesetzeskategorie "1 (Patent)", eines Zwischencodes "63", eines Prozedurnamens "Patentanmeldung" usw. registriert, wie es bei einem Beispiel
    Figure 00310002
    einer Prozedurverwaltungsinformationsdatei von 16D gezeigt ist.
  • Bei Schritt SE5 wird mit Schlüsseln eines Prozedurdokumentes, einer Viergesetzeskategorie und eines Zwischencodes ein strukturierter Text aus der strukturierten Textdefinitionsdatei 127 herausgesucht und dann in einer erzeugten Prozedurdatei gespeichert. Das heißt, der E/A-Abschnitt von strukturiertem Text 130 sucht einen strukturierten Text unter Verwendung von Schlüsseln von "Prozedurdokument + Viergesetzeskategorie + Zwischencode" heraus. Der strukturierte Text wird als strukturierte Datei in der (in 16E gezeigten) Prozedurdatei gespeichert, die bei Schritt SE4 erzeugt worden ist (diese Operation ist später eingehend beschrieben). Zusätzlich wird der Dateiname der strukturierten Textdatei in der Prozedurverwaltungsinformationsdatei eingetragen, die in 16D gezeigt ist.
  • 17 ist ein schematisches Konstruktionsdiagramm einer strukturierten Textdefinitionsdatei. Die strukturierte Textdefinitionsdatei 127 hat ein strukturiertes Textdateidefinitionsverzeichnis DX. Das strukturierte Textdateidefinitionsverzeichnis DX stellt Dateien FX1 bis FX3 dar, die zum Beispiel eine Patentanmeldungspräambel, ein Antrag auf Prüfung bzw. eine Zahlungspräambel einer Patenterteilungsgebühr sind. Mit anderen Worten, wenn eine Prozedurkategorie, eine Viergesetzeskategorie und ein Zwischencode gelesen werden, wird das strukturierte Textdateidefinitionsverzeichnis DX mit diesen Codes durchsucht, um eine gewünschte strukturierte Textdatei zu lesen.
  • Bei Schritt SE6 wird ein Dokumentselektionsbildschirm angezeigt. Zum Beispiel wird ein Dokumentselektionsbildschirm wie in 18 am Bildschirm 136 angezeigt. Bei Schritt SE7 wird eines der Dokumente selektiert. Mit anderen Worten, eines der Dokumente (zum Beispiel eine Anmeldung) wird (zur Erzeugung oder Aktualisierung) von dem Dokumentselektionsbildschirm selektiert, der in 18 gezeigt ist.
  • Bei Schritt SE8 wird ein Patenttext erzeugt. Durch Festlegen eines Dateinamens, der Seitenanzahl, einer Zeilenposition und einer Ebenenposition für einen Knoten wird der Patenttext mit einem strukturierten Text verknüpft. (Wenn ein Patenttext geteilt wird, wird die Zeilenanzahl verändert.) Wenn "Anmeldungspräambel oder Antrag" und "Erzeugung/Aktualisierung" auf dem in 18 gezeigten Dokumentselektionsbildschirm selektiert werden, erzeugt der Text-E/A-Abschnitt 131 eine Anmeldungspräambeldatei in der Prozedurdatei bezüglich der selektierten Anmeldungspräambel.
  • Zusätzlich legt der E/A-Abschnitt von strukturiertem Text 130 den Anmeldungspräambeldateinamen "A0000001", die Seitenanzahl, die Zeilenposition, die Absatzposition usw, für den Knoten F entsprechend der Anmeldungspräambel in der dritten Ebene der strukturierten Textdatei fest, wie es durch
    Figure 00330001
    in den 16G und 16H gezeigt ist. Ebenfalls werden eine Beschreibungsdatei, eine Zeichnungsdatei und eine Zusammenfassungsdatei für die Knoten G, H bzw. I in der dritten Ebene der strukturierten Textdatei festgelegt.
  • Bei Schritt SE9 wird bestimmt, ob der Prozeß vollendet ist oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, wird der Prozeß beendet. Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, werden die Schritte ab SE6 wiederholt.
  • Bei dem obigen Prozeß wird eine strukturierte Textdatei in einer Prozedurdatei erzeugt, die gemäß der auf dem Bildschirm selektierten Prozedurkategorie und Viergesetzeskategorie erzeugt wurde. Durch das Verknüpfen von Dateien (einer Anmeldungspräambeldatei, einer Beschreibungsdatei, einer Zeichnungsdatei und einer Zusammenfassungsdatei) zu einer strukturierten Textdatei wird ein Patenttext automatisch in einer hierarchischen Struktur gebildet. Somit können Patenttexte ohne weiteres verwaltet und editiert werden.
  • 16A bis 16H sind schematische Diagramme, die einen Prozeß zum Erzeugen einer Prozedurdatei beschreiben. 16A ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für einen Prozedurselektionsbildschirm zeigt. Der Prozedurselektionsbildschirm ist der Bildschirm, der an der in 10 gezeigten Anzeige 136 angezeigt wird. Auf diesem Bildschirm können eine Prozedurkategorie (Anmeldung, Zwischenprozedur, Zahlung der Erteilungsgebühr und Aufrechterhaltungsgebühr) und eine Viergesetzeskategorie (Patent, Gebrauchsmuster, Geschmacksmuster und Warenzeichen) nacheinander selektiert werden.
  • 16B ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für eine Zwischencodetabelle zeigt. Diese Tabelle wird verwendet, um einen Zwischencode, der für einen strukturierten Text erforderlich ist, unter Verwendung eines Prozedurtyps oder einer Prozedurkategorie und einer Viergesetzeskategorie herauszusuchen. Zusätzlich wird diese Tabelle verwendet, um einen anderen Zwischencode unter Verwendung eines Prozedurnamens herauszusuchen.
  • 16C ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für eine Codetabelle zeigt. Diese Tabelle listet Codes gemäß Feldern auf, die als Prozedurkategorie, Viergesetzeskategorie usw. unter Verwendung der Maus auf dem Prozedurselektionsbildschirm selektiert werden, der in 16A gezeigt ist. Wenn zum Beispiel die Prozedurkategorie "Anmeldung" mit der Maus auf dem in 16A gezeigten Prozedurselektionsbildschirm angeklickt wird, wird der Code "1" gemäß diesem Feld "Anmeldung" erzeugt.
  • Als nächstes werden die in den 16A, 16B und 16C gezeigten Prozesse eingehend beschrieben. Wenn "Anmeldung" und "Patent" als Prozedurkategorie bzw. Viergesetzeskategorie auf dem in 16A gezeigten Prozedurselektionsbildschirm selektiert werden, werden gemäß der in 16C gezeigten Codetabelle die Codes "1" und "1" erzeugt. Somit werden die Prozedurkategorie "1", die Viergesetzeskategorie "1" und der Zwischencode "63" des Hauptdokumentdatensatzes
    Figure 00340001
    aus der in 16B gezeigten Zwischencodetabelle herausgesucht. Zusätzlich wird der Zwischencode "63" gemäß "Patentanmeldung" und dem Hauptdokumentdatensatz
    Figure 00340002
    herausgesucht, die automatisch erkannt und aus Textdaten herausgesucht werden, die aus einer Diskette automatisch herausgesucht wurden.
  • 16D ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für eine Prozedurverwaltungsinformationsdatei zeigt. Wie es bei Schritt SE4 von 15 beschrieben wurde, listet diese Tabelle ein Beispiel für Verwaltungsinformationen auf, die in der Prczedurverwaltungsinformationsdatei 126 zu registrieren sind, wenn eine Prozedurdatei erzeugt wird. Der Prozedurdateiname ist zum Beispiel eine einzigartig zugeordnete Nummer. Zusätzlich lautet die Prozedurkategorie "1 (Anmeldung)"; die Viergesetzeskategorie "1 (Patent)"; der Zwischencode "63"; und der Prozedurname "Patentanmeldung".
  • 16E ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für eine Definition von strukturiertem Text einer Patentanmeldung zeigt. Jede Prozedur ist in der strukturierten Textdefinitionsdatei 127 definiert worden. Der Definitionskörpername von jeder Prozedur lautet "GD + Prozedurkategorie + Viergesetzeskategorie + Zwischencode". Der Definitionskörper definiert die Musterstruktur einer Prozedur. Knoten A definiert Knoten B, C, D und E als abhängige Knoten. Demgegenüber definieren Knoten B, C, D und E den Knoten A als ihren Stammknoten. Knoten werden hinsichtlich Zeilen und Ebenen gebildet. Die Inhalte von Patenttextdateien (einer Anmeldungspräambeldatei, einer Beschreibungsdatei, einer Zeichnungsdatei und einer Zusammenfassungsdatei) innerhalb einer Prozedurdatei sind gemäß Knoten F, G, H und I verknüpft, die in der dritten Ebene der strukturierten Textdatei positioniert sind und in der hierarchischen Struktur verwaltet werden. Daher sind in der zweiten Ebene Knoten B, C, D und E gemäß Patenttextkategorien vorgesehen (nämlich gemäß einer Anmeldungspräambel, einer Beschreibung, einer Zeichnung und einer Zusammenfassung). Zusätzlich sind Knoten F, G, H und I in der dritten Ebene vorgesehen, die die Inhalte der Patenttexte verknüpfen. Wenn Patenttexte kompliziert sind (die Beschreibung sollte zum Beispiel auf Grund der großen Anzahl von Seiten in zwei Beschreibungen geteilt werden), wie in den 16F und 16G gezeigt, kann daher durch Anordnen von einem Knoten in der dritten Ebene und Hinweisen auf den Knoten in der zweiten Ebene eine Vielzahl von Patenttexten ohne weiteres in einer hierarchischen Struktur verwaltet werden.
  • 16F ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für Knotenpositionen zeigt. Diese Figur tabelliert mit Zeilen- und Ebenenpositionen die Knoten A bis I für die Definition von strukturiertem Text der Patentanmeldung, die in 16E gezeigt ist. Der Knoten F, der als
    Figure 00360001
    bezeichnet ist, ist zum Beispiel in der Zeile "1" und der Ebene "3" positioniert. Somit stimmt der Knoten F mit der "Anmeldungspräambel" überein.
  • 16G ist ein schematisches Konstruktionsdiagramm einer strukturierten Textdatei einer Patentanmeldung. Diese Figur zeigt eine strukturierte Textdatei, wobei der Knoten H (der "Beschreibung" verkörpert) bei dem Definitionsbeispiel für strukturierten Text angeordnet ist, das in 16E gezeigt ist.
  • 16H ist ein schematisches Diagramm, das eine Beziehung zwischen Patenttextdateien und Knoten zeigt. Diese Figur zeigt den Fall, wo eine Beschreibung nach dem Knoten H (Beschreibung) in der dritten Ebene der in 16G gezeigten strukturierten Textdatei der Patentanmeldung angeordnet ist. Mit anderen Worten, die strukturierte Textdatei umfaßt insgesamt drei Beschreibungen. Wie in der Figur gezeigt, enthält jeder der Knoten F bis K in der dritten Ebene einen Dokumentnamen, einen einzigartigen Dateinamen, die Seitenanzahl, eine Zeilenposition, eine Ebenenposition usw.
  • 18 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für einen Dokumentselektionsbildschirm zeigt. In bezug auf Dokumentnamen, d. h. "Anmeldungspräambel", "Beschreibung", "Zeichnung" und "Zusammenfassung", die für einen Prozedurnamen "Patentanmeldung" erforderlich sind, können verschiedene Modi auf dem Bildschirm selektiert werden, wie beispielsweise Erzeugung/Aktualisierung, Seiteneinstellung, Teilung, Diskettentext usw.
    • [1] Wenn eine Kombination aus "Textname + Erzeugung/ Aktualisierung" selektiert wird, erzeugt der Text-E/A-Abschnitt 131 eine Patenttextdatei (eine Anmeldungspräambeldatei, eine Beschreibungsdatei, eine Zeichnungsdatei oder eine Zusammenfassungsdatei) in einer Prozedurdatei, die durch den Prozedurdateierzeugungsabschnitt 129 erzeugt wurde, in bezug auf ein selektiertes Patentdokument (Anmeldungspräambel, Beschreibung, Zeichnungen oder Zusammenfassung). Zusätzlich legt der E/A-Abschnitt von strukturiertem Text 130 den Inhalt der Patenttextdatei für einen entsprechenden Knoten in der dritten Ebene der strukturierten Textdatei fest. Einzelheiten hierzu siehe 16H. (In dem Aktualisierungsmodus werden die Inhalte der Patenttextdatei nicht festgelegt.)
    • [2] Wenn eine Kombination aus "Textname + Diskettentext" selektiert wird, konvertiert der Textkonvertierungsabschnitt 120 Textdaten mit einem externen Format in das interne Format der Endeinrichtung und kopiert die Patenttextdatei (Textdaten), die in der Textspeicherdatei 124 der Diskette gespeichert sind, in eine Prozedurdatei, die durch den Prozedurdateierzeugungsabschnitt 129 erzeugt wurde. Zusätzlich legt der E/A-Abschnitt von strukturiertem Text 130 den Inhalt der Patenttextdatei für einen entsprechenden Knoten in der dritten Ebene der strukturierten Textdatei fest (siehe hierzu 16H).
    • [3] Wenn eine Kombination aus "Textname + Teilung" selektiert wird, erzeugt der Text-E/A-Abschnitt 131 eine neue Patenttextdatei in einer Prozedurdatei, die durch den Prozedurdateierzeugungsabschnitt 129 erzeugt wurde, in Bezug auf ein selektiertes Dokument. Zusätzlich legt der E/A-Abschnitt von strukturiertem Text 130 den Inhalt der Patenttextdatei für einen entsprechenden Knoten in der dritten Ebene der strukturierten Textdatei fest und verändert die Struktur der strukturierten Textdatei. Mit anderen Worten, wie in 19A gezeigt, wird die Struktur der strukturierten Textdatei, die in der linken Tabelle von 19A gezeigt ist, in die der rechten Tabelle von ihr verändert. In der rechten Tabelle wurde "1" zu jeder Zeilenposition der Zeichnungen und der Zusammenfassung hinzuaddiert. Somit wird, wie in 19B gezeigt, die Beschreibung auf dem Dokumentselektionsbildschirm in die Beschreibung 1 und die Beschreibung 2 geteilt. Mit anderen Worten, eine Beschreibung, die mehrere hundert Seiten enthält, kann in eine Vielzahl von Kind-Texten (z. B. in die Beschreibung 1, Beschreibung 2,..., Beschreibung n) geteilt werden. Wenn der Bediener jedoch eine Vielzahl von Beschreibungen als eine Beschreibung behandeln möchte, greift der E/A-Abschnitt von strukturiertem Text 130 auf Informationen von Knoten in der dritten Ebene zurück und vereinigt Kind-Texte, die denselben Textnamen haben.
    • [4] Wenn "Seiteneinstellung" selektiert wird, verhindert der Seiteneinstellabschnitt 132 dann, falls ein Patenttext in eine Vielzahl von Kind-Texten geteilt wurde und dann in einem Patenttext vereinigt wird, daß Bilddaten an der Grenze zwischen zwei Seiten vorhanden sind. Beispiele für Bilddaten sind schematische Diagramme, mathematische Formeln und chemische Formeln, die mit einer Beschreibungsdatei oder einer Zeichnungsdatei usw. vereinigt sind.
  • (3) Unter Bezugnahme auf die 20A bis 20D und auf 21 wird nun ein Seiteneinstellprozeß eingehend beschrieben.
  • 20A bis 20D sind schematische Diagramme, die einen Seiteneinstellprozeß zeigen. Sie zeigen schematisch eine Vereinigungsoperation, wenn ein Text der Beschreibung 1 und ein Text der Beschreibung 2 in einer Beschreibung vereinigt werden.
  • Bilddaten werden mit Textdaten zu einem Satz vereinigt, der einen Rahmenstartcode, eine Rahmennummer und einen Rahmenendcode umfaßt. Die Zeilenlänge usw. der realen Bilddaten wird aus der Position gemäß der Rahmennummer herausgesucht.
  • 20A ist ein schematisches Diagramm, das eine Beschreibung zeigt, in der zwei Texte, nämlich die Beschreibung 1 und die Beschreibung 2, vereinigt worden sind. In diesem Fall ist kein Bild an der Grenze zwischen zwei Seiten vorhanden.
  • 20B ist ein schematisches Diagramm, das eine z i t in der die Zeichenkette
    Figure 00390001
    an dem Ende des Textes der Beschreibung 1 hinzugefügt wurde und dieser Text dann mit dem Text der Beschreibung 2 vereinigt wurde. In diesem Fall ist eine Seite an der Grenze zwischen zwei Seiten vorhanden. Hierbei sollte das Bild durch den Seiteneinstellprozeß auf die nächste Seite bewegt werden.
  • 20C ist ein schematisches Diagramm, das eine Beschreibung zeigt, in der "Bild an Seitengrenze oder Überbrückung" von 20B gelöst ist. Mit anderen Worten, da bestimmt wird, daß Bilddaten an der Grenze zwischen den Seiten 3 und 4 in 20B auftreten, wird ein Seitenwechselcode genau vor einer Bilddatenstartmarkierung auf Seite 3 (ein Rahmenstartcode, z. B. 30ea) angeordnet, und dann werden die Bilddaten zur Seite 4 verschoben. Somit kann "Bild an Seitengrenze" verhindert werden.
  • 20D ist ein schematisches Diagramm, das den Fall zeigt, wenn die rechte Beschreibung von 20C in Form von drei Subtexten oder Kind-Texten (Beschreibung 1, Beschreibung 2 und Beschreibung 3) verwaltet wird, wobei jeder Kind-Text aus zwei Seiten gebildet ist.
  • Wenn Texte vereinigt werden, wird dann, falls Bilddaten an der Grenze zwischen zwei Seiten vorhanden sind, ein Seitenwechselcode genau vor den Bilddaten angeordnet, wie schematisch beschrieben, und die Bilddaten werden an den Anfang der nächsten Seite verschoben. So werden, wie in 20C oder 20D gezeigt, wenn Kind-Texte von bis zu zwei Seiten verwaltet werden, Textseiten eingestellt.
  • Als nächstes wird ein Ablauf eines tatsächlichen Seiteneinstellsteuerprozesses gemäß dem Flußdiagramm von 21 beschrieben.
  • In 21 werden bei Schritt SF1 Kind-Texte, die einen Stammtext bilden, mit einem Arbeitsbereich vereinigt. Bei diesem Schritt greift der E/A-Abschnitt von strukturiertem Text 130, der in 10 gezeigt ist, auf Knoteninformationen in der dritten Ebene einer strukturierten Textdatei zurück, vereinigt die Kind-Texte mit demselben Textnamen und speichert den vereinigten Text in der Arbeitsdatei 134.
  • Bei Schritt SF2 werden individuelle Zähler (ein Seitenzähler, ein Zeilenzähler und ein Spaltenzähler) auf "0" zurückgesetzt.
  • Bei Schritt SF3 wird der vereinigte Text gelesen.
  • Bei Schritt SF4 wird bestimmt, ob ein EOF-Code (End of File code: Dateiendcode), der das Ende des vereinigten Textes darstellt, gelesen worden ist oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, wird bei Schritt SF25 bestimmt, ob alle Patenttexte gelesen worden sind oder nicht.
  • Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, werden bei Schritt SF26 die Kind-Texte in dem Arbeitsbereich in eine Prozedurdatei kopiert. Danach wird die strukturierte Textdatei bei Schritt SF27 aktualisiert, und dieser Seiteneinstellprozeß ist beendet (ENDE). Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, werden die Schritte ab SF1 wiederholt. Wenn das Bestimmungsresultat bei Schritt SF4 NEIN lautet, wird bei den Schritten ab SF5 der Seiteneinstellprozeß usw. ausgeführt.
  • Bei Schritt SF5 wird bestimmt, ob der gelesene Code Rahmensteuerinformationen darstellt oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, da bestimmt wird, daß ein Rahmensteuerinformationscode "30ea", der den Beginn von Bilddaten darstellt, detektiert worden ist, wird auf Vereinigungsmediendefinitionsinformationen von Textsteuerinformationen am Headerabschnitt des vereinigten Textes zurückgegriffen. Danach wird die Anzahl von Zeilen der Vereinigungsmedien zu der gegenwärtigen Position hinzuaddiert. Falls "Bild an Seitengrenze" vorkommt, wird das Bestimmungsresultat bei Schritt SF9 JA lauten. In diesem Fall wird bei Schritt SF10 ein Seitenwechselsteuercode "30a2" (?) genau vor dem Rahmensteuerinformationscode "30ea" angeordnet, der den Beginn der Bilddaten darstellt. Danach wird bei Schritt SF15 bestimmt, ob die Seitenanzahl der Kind-Texte einen vorbestimmten Wert hat oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, wird bei Schritt SF16 der Seitenzähler auf "0" gesetzt. Bei Schritt SF17 werden die vorbestimmten Seiten der Kind-Texte sequentiell in der Arbeitsdatei 134 gespeichert. Wenn das Bestimmungsresultat bei Schritt SF5 NEIN lautet, werden bei den Schritten SF18 bis SF24 der Zeilenzähler und der Spaltenzähler gestartet.
  • Bei Schritt SF6 wird bestimmt, ob ein gelesener Code am Anfang einer Zeile steht oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, geht der Prozeß zu Schritt SF9 über. Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, geht der Prozeß zu Schritt SF7 über. Bei Schritt SF7 wird ein Zeilenwechselcode genau vor Rahmensteuerinformationen angeordnet. Zusätzlich werden Bilddaten am Anfang der nächsten Zeile angeordnet. Danach wird der Zeilenzähler bei Schritt SF8 um "1" inkrementiert. Danach geht der Prozeß zu Schritt SF9 über.
  • Bei Schritt SF9 wird bestimmt, ob die Gesamtanzahl von Zeilen von "Zeilenzähler + Rahmen" die Anzahl von Zeilen pro Seite überschreitet oder nicht. Mit anderen Worten, bei diesem Schritt wird die Anzahl von Zeilen (Zeilenlänge) von Bilddaten, die gemäß einer Rahmennummer gelesen werden, zu der gerade gezählten Zeile hinzuaddiert, wodurch bestimmt wird, ob die addierte Zeilenanzahl die Anzahl von Zeilen pro Seite überschreitet oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet (oder wenn die addierte Zeilenanzahl die Anzahl von Zeilen pro Seite überschreitet), wird dann bei Schritt SF10, da die Bilddaten an der Grenze zwischen zwei Seiten vorhanden sind, ein Seitenwechselcode genau vor Rahmensteuerinformationen angeordnet, wodurch die Bilddaten an den Anfang der nächsten Seite verschoben werden. Danach wird bei Schritt SF11 die Anzahl von Zeilen des Rahmens in dem Zeilenzähler eingestellt, und dann wird die Anzahl von Zeilen von nächsten Daten eingestellt. Bei Schritt SF12 wird der Seitenzähler um "1" inkrementiert, und dann geht der Prozeß zu Schritt SF14 über. Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet (oder wenn die addierte Zeilenanzahl die Anzahl von Zeilen pro Seite nicht überschreitet), wird bei Schritt SF13 die Anzahl von Zeilen des Rahmens zu dem Zeilenzähler hinzuaddiert. Danach wird die Anzahl von Zeilen der nächsten Daten eingestellt, und dann geht der Prozeß zu Schritt SF14 über.
  • Bei Schritt SF14 wird der Spaltenzähler auf "0" gesetzt.
  • Bei Schritt SF15 wird bestimmt, ob die Anzahl von Seiten der Kind-Texte den vorbestimmten Wert (oder eine vorbestimmte maximale Seitenanzahl pro Text) hat oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, wird der Seitenzähler bei Schritt SF16 auf "0" gesetzt. Bei Schritt SF17 wird die vorbestimmte Anzahl von Seiten der Kind-Texte in dem Arbeitsbereich erzeugt. Danach werden die Schritte ab SF3 wiederholt. Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, werden dann, da die Seitenanzahl der Kind-Texte nicht die maximale Seitenanzahl hat, die Schritte ab SF3 wiederholt.
  • Da das Bestimmungsresultat bei Schritt SF5 NEIN lautet, das heißt, der gelesene Code stellt keine Rahmensteuerinformationen dar, wird danach bei Schritt SF18 bei Auftreten eines Zeichencodes oder eines Steuercodes (außer einem Rahmensteuercode) der Spaltenzähler inkrementiert. Wenn ein Zwei-Byte-Zeichencode (wie beispielsweise ein japanisches Zeichen) gelesen wird, wird der Spaltenzähler um "1" inkrementiert. Wenn ein anderer Zwei-Byte-Zeichencode (wie beispielsweise ein japanisches Zeichen von doppelter Größe) gelesen wird, wird der Spaltenzähler um "2" inkrementiert. Wenn ein Ein-Byte-Zeichencode gelesen wird, wird der Spaltenzähler um "0,5" inkrementiert.
  • Bei Schritt SF19 wird bestimmt, ob der Wert des Spaltenzählers die Anzahl von Spalten pro Zeile überschreitet oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, wird der Zeilenzähler bei Schritt SF20 um "1" inkrementiert. Danach wird der Spaltenzähler bei Schritt SF21 auf "0" gesetzt, und dann geht der Prozeß zu Schritt SF22 über. Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, da der Wert des Spaltenzählers die Anzahl von Spalten pro Zeile nicht überschreitet, wird Schritt SF3 wiederholt.
  • Bei Schritt SF22 wird bestimmt, ob der Wert des Zeilenzählers die Anzahl von Zeilen pro Seite überschreitet oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, wird der Seitenzähler bei Schritt SF23 um "1" inkrementiert. Danach wird der Zeilenzähler bei Schritt SF24 auf "0" gesetzt. Danach werden die Schritte ab SF15 ausgeführt. Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, werden die Schritte ab SF15 ausgeführt.
  • Bei diesem Prozeß wird dann, wenn Rahmensteuerinformationen von einem vereinigten Text gelesen werden, falls bestimmt wird, daß Bilddaten an der Grenze zwischen zwei Seiten auftreten, der Seiteneinstellprozeß ausgeführt, bei dem ein Seitenwechselcode zwingend angeordnet wird und die Bilddaten an den Anfang der nächsten Seite verschoben werden (Schritte SF9 (JA), SF10, SF11 und SF12). So können die Seiten des vereinigten Textes automatisch eingestellt werden.
  • (4) Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 22 und 23 ein Steuerprozeß zum automatischen Erzeugen einer Prozedurdatei unter Verwendung von Patenttextdaten eingehend beschrieben, die von einer Diskette gelesen werden.
  • In 22 werden bei Schritt SF31 Patenttextdaten von einer externen Datei in die Arbeitsdatei gelesen. Dann befiehlt der in 10 gezeigte automatische Prozedurerzeugungsabschnitt 135 dem Textkonvertierungsabschnitt 120, Patenttextdaten von einer FD (Diskette) zu lesen, deren Format in das interne Format zu konvertieren und die resultierenden Daten in der Arbeitsdatei 134 zu speichern.
  • Bei Schritt SF32 wird eine Textdatei mit einem Schlüssel von [Titel des Dokumentes oder Dokumentname] durchsucht und dadurch eine Textinformationstabelle editiert. Mit einem Schlüssel von [Titel des Dokumentes] durchsucht nämlich der Textinhaltsanalyseabschnitt 133 eine Textdatei (die Patenttextdaten speichert), die bei Schritt SF31 in die Arbeits datei gelesen worden ist, und editiert eine Textinformationstabelle 161, wie in 23 gezeigt.
  • Bei Schritt SF33 wird eine Anmeldungspräambel herausgesucht. Danach wird unter Bezugnahme auf die Zwischencodetabelle ein Zwischencode herausgesucht und
    • – ein Muster aus der strukturierten Textdefinitionsdatei 127 unter Verwendung der "Prozedurkategorie + Viergesetzeskategorie" und des Zwischencodes herausgesucht und die Prozedurdatei erzeugt;
    • – die Anmeldungspräambel von der Arbeitsdatei in die Prozedurdatei kopiert und dann verknüpft und
    • – werden ebenfalls die Beschreibung, Zeichnungen und die Zusammenfassung in die Prozedurdatei kopiert und dann verknüpft.
  • Mit anderen Worten, Identifikatoren, die in einem Patenttext zur Verwendung bei einer elektronischen Anmeldung enthalten sind, stellen den Inhalt von bibliographischen Items desselben dar. Durch das Suchen nach einem Identifikator [Titel des Dokumentes] und Prüfen des Beschreibungs-Items wird daher der Textname bestimmt und eine Textinformationstabelle 161 erzeugt, die in 23 gezeigt ist.
  • Danach wird die in 16B gezeigte Zwischencodetabelle der Prozedurarbeitsreferenzdatei 125 mit dem Schlüssel des Textnamens der Textinformationstabelle 161 konsultiert. So wird ein Zwischencode bestimmt. Wenn der Textname zum Beispiel "Anmeldungspräambel" lautet, werden Daten gesucht, die den Textnamen "Anmeldungspräambel" haben. So wird der Zwischencode "63", der ein Hauptdokument ist, auf der Basis des Prozedurnamens "Patentanmeldung" bestimmt. Zusätzlich werden die Prozedurkategorie "1 (Anmeldung)" und die Viergesetzeskategorie "1 (Patent)" bestimmt. In Verbindung mit dem E/A-Abschnitt von strukturiertem Text 130 erzeugt der Prozedurdateierzeugungsabschnitt 129 eine Proze durdatei in der Prozedurdokumentspeicherdatei 27, welche Prozedurdatei eine strukturierte Textdatei speichert. Unter Bezugnahme auf die Textinformationstabelle 161, die in 23 gezeigt ist, werden zusätzlich die Patenttextdateien (eine Anmeldungspräambeldatei, eine Beschreibungsdatei, eine Zeichnungsdatei und eine Zusammenfassungsdatei), die in der Arbeitsdatei 134 gespeichert sind, nacheinander in entsprechende Dateien (eine Anmeldungspräambeldatei, eine Beschreibungsdatei, eine Zeichnungsdatei und eine Zusammenfassungsdatei) der Prozedurdatei kopiert. Danach werden die Inhalte dieser Dateien für die Knoteninformationen in der dritten Ebene der strukturierten Textdatei festgelegt, und die Struktur der strukturierten Muster-Textdatei wird verändert. Somit erzeugt der automatische Prozedurerzeugungsabschnitt 135 automatisch eine Prozedurdatei unter Verwendung einer externen Datei in Verbindung mit dem Textkonvertierungsabschnitt 120, dem Prozedurdateierzeugungsabschnitt 129, dem E/A-Abschnitt von strukturiertem Text 130, dem Text-E/A-Abschnitt 131, dem Seiteneinstellabschnitt 132, dem Textinhaltsanalyseabschnitt 133 usw.
  • Als nächstes wird ein Absatznummerzuordnungsprozeß unter Bezugnahme auf die 24 bis 28 beschrieben.
  • 24 ist ein Blockdiagramm, das einen anderen Aufbau der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ein Texteditierabschnitt 228 führt verschiedene Texteditieroperationen aus. Der Texteditierabschnitt 228 ist aus einem Absatznummerkonvertierungsverarbeitungsabschnitt 228-1 usw. gebildet.
  • Der Absatznummerkonvertierungsverarbeitungsabschnitt 228-1 ordnet bei dem in 26 gezeigten Aufbau Absatznummern zu.
  • Eine Prozedurverwaltungsinformationsdatei 226 speichert Prozedurinformationen zur Verwendung beim Verwalten von Prozedurdokumenten.
  • Ein Prozedurdateierzeugungsabschnitt 229 erzeugt eine Prozedurdatei. Ein E/A-Abschnitt von strukturiertem Text 230 nimmt eine hierarchisch strukturierte Prozedurdatei, die in einer Prozedurdokumentspeicherdatei 27 gespeichert ist, auf und gibt sie aus. Ein Text-E/A-Abschnitt 231 nimmt Textdateien von der Prozedurdokumentspeicherdatei 27 und einer Arbeitsdatei 234 auf und gibt sie an diese aus. Ein Seiteneinstellabschnitt 232 stellt Seiten von Texten ein, die in der Arbeitsdatei 234 gespeichert sind. Die Prozedurdokumentspeicherdatei 27 speichert eine hierarchisch strukturierte Prozedurdatei. Eine Arbeitsdatei 234 speichert Textdaten usw., die zu editieren sind. Ein Anzeigeabschnitt 236-1 zeigt verschiedene Bildschirme an. Ein Schlüsseleingabeabschnitt 236-2 gibt Daten gemäß verschiedenen Schlüsseln ein.
  • 25 zeigt die Inhalte von Dateien.
  • 25A ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für den Inhalt einer Umgebungseinstellungsdatei 225-1 zeigt. Eine Absatznummerzuordnungskategorie stellt Modi wie etwa den Automatikmodus, den Ersatzmodus und den Automatik& Ersatzmodus zur Verwendung beim Zuordnen einer Absatznummer dar.
  • Der "Automatik"-Modus wird verwendet, um Absatznummern in aufsteigender Ordnung zuzuordnen.
  • Der "Ersatz"-Modus wird verwendet, um Absatznummern in aufsteigender Ordnung immer dann zuzuordnen, wenn eine vorbestimmte Absatznummerzuordnungsmarkierung detektiert wird.
  • Der "Automatik- & Ersatz"-Modus wird sowohl für den "Automatik"-Modus als auch für den "Ersatz"-Modus verwendet.
  • Außer diesen Modi ist eine Umnumerierungsfunktion zum Umnumerieren der Absätze vorgesehen.
  • Eine Absatznummerzuordnungsmarkierung dient zum Festlegen von Absatznummern. Ein Beispiel für eine Absatznummerzuordnungsmarkierung ist @.
  • Eine Absatznummerzuordnungsunterdrückungszeilenanzahl ist die Zeilenanzahl, die die Zuordnung der nächsten Absatznummer beim sukzessiven Zuordnen von Absatznummern unterdrückt. Ein Beispiel für diese Zeilenanzahl ist 5.
  • 25B ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für den Inhalt einer Prozedurverwaltungsinformationsdatei 226 zeigt. Die Verwaltungsnummer ist die Nummer, die einen Text verwaltet, dem eine Absatznummer zuzuordnen ist.
  • Ein Prozedurdateiname ist der Name einer Prozedurdatei, die Textdaten speichert.
  • Eine Prozedurkategorie ist eine Kategorie einer Prozedur. Beispiele für Kategorien sind die Anmeldung, die Zwischenprozedur, die Registrierungsfestlegung (Zahlung der Erteilungsgebühr) und die Zahlung der Aufrechterhaltungsgebühr.
  • Eine Viergesetzeskategorie ist eine Kategorie für ein Patent, ein Gebrauchsmuster, ein Geschmacksmuster, ein Warenzeichen usw.
  • Ein Zwischencode dient der Verwendung beim Heraussuchen eines Musters einer hierarchisch strukturierten Prozedurdatei (siehe hierzu die in 16B gezeigte Zwischencodetabelle).
  • Ein Übertragungsresultatsflag stellt ein Übertragungsresultat einer Übertragungsdatei dar, wenn eine Prozedurdatei in das Übertragungsformat konvertiert worden ist. Beispiele für das Übertragungsresultat sind "nicht gesendet", "wird gesendet", "gesendet" usw.
  • 26 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Absatznummerzuordnungsabschnittes zeigt.
  • In 26 ist ein Absatznummerkonvertierungsverarbeitungsabschnitt 228-1 aus den Vorrichtungen 341 bis 356 gebildet. Dieser Verarbeitungsabschnitt 228-1 ordnet Absatznummern zu und numeriert diese um.
  • Ein Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 verifiziert, ob ein aus der Prozedurdokumentspeicherdatei herausgesuchter Text ein Dokument ist oder nicht, in dem Absatznummern zugeordnet werden sollten.
  • Ein Formatverarbeitungsabschnitt 342 liest eine Prozedur, bei der Absatznummern zugeordnet werden sollten, und formatiert den Text. Als Resultat der Formatverarbeitung dient ein Entwicklungsbereich (1) 343 zum Speichern von Textdaten, die Steuerinformationen enthalten, die in der Einheit von Zeilen entwickelt wurden, dient ein Entwicklungsbereich (2) 344 zum Speichern von Textdaten ohne die Steuerinformationen und sind Formatierungsinformationen 345 Seiten- und Zeileninformationen zum Darstellen der Zeilen einer Seite, auf der entwickelte Zeilen angeordnet sind.
  • Ein Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346 bestimmt, ob Absatznummern zugeordnet werden sollen oder nicht, gemäß den durch den Formatverarbeitungsabschnitt 342 entwickelten Daten. Ein Zeilenraumzähler 347 dient zum Zählen des Raumes zwischen sukzessiven Absatznummern. Ein Absatznummerzuordnungsfreigabeflag 348 dient zum Speichern der Gültigkeit eines Absatznummerzuordnungsbereiches. Ein Absatznummerzuordnungskategorie-Einstellungsbereich 353 dient zum Voreinstellen einer Absatznummerzuordnungskategorie (wie etwa des Automatikmodus, des Ersatzmodus, des Automatik- & Ersatzmodus usw.). Ein Absatznummerzuordnungsmarkierungs-Einstellungsbereich 354 dient zum Voreinstellen einer vorbestimmten Absatznununerzuordnungsmarkierung. Ein Absatznummerzuordnungsunterdrückungszeilenanzahl-Einstellungsbereich 355 dient zum Voreinstellen der Anzahl von Zeilen zum Unterdrücken einer konsequenten Zuordnung von Absatznummern. Ein Absatznummerzuordnungsumnumerierungs-Einstellungsbereich 356 dient zum Voreinstellen einer Zuordnung und Umnumerierung von Absätzen.
  • Wenn der Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346 die Zuordnung von Absatznummern bestimmt, ordnet sie ein Absatznummerzuordnungsabschnitt 349 in aufsteigender Ordnung zu. Ein Nummernzähler 350 dient zum Zählen von Absatznummern in aufsteigender Ordnung.
  • Ein Dateischreibabschnitt 351 gibt Textdaten mit zugeordneten Absatznummern an eine Datei aus. Ein Schreibbereich 352 dient zum temporären Speichern von Textdaten, die Zeile für Zeile zu schreiben sind.
  • Als nächstes werden gemäß 26 unter Bezugnahme auf die 27 und 28 ein Absatznummerzuordnungsprozeß und ein Absatzumnumerierungsprozeß eingehend beschrieben.
    • [1]: Wie in 27A gezeigt, wird ein Bediener auf einem Betriebsumgebungsinformationsaktualisierungsbildschirm, der an dem Anzeigeabschnitt 236-1 angezeigt wird, eine der folgenden Operationen für den Absatznummerzuordnungsprozeß ausführen. – Wenn der Automatikzuordnungsmodus selektiert wird, wird der Bediener eine Zuordnungsunterdrückungszeilenanzahl eingeben. – Wenn der Ersatzmodus selektiert wird, wird der Bediener eine Zuordnungsmarkierung eingeben. – Wenn der Automatik- & Ersatzmodus selektiert wird, wird der Bediener sowohl eine Zuordnungsunterdrückungszeilenanzahl als auch eine Zuordnungsmarkierung eingeben. Die selektierten und eingegebenen Informationen werden in der Umgebungseinstellungsdatei 225-1 gespeichert, die in 25 gezeigt ist.
    • [2]: Wie in 27B gezeigt, wird der Bediener den Absatznummerzuordnungsmodus entweder auf einem Patenteditorbildschirm, der ein Absatznummerzuordnungsbildschirm ist, oder auf einem Dokumentselektionsbildschirm selektieren. Wenn eine Absatznummer auf dem Patenteditorbildschirm selektiert wird, wird der Bediener eine Zielprozedur auf dem Prozedurtabellenbildschirm selektieren. Wenn der Absatznummerzuordnungsmodus auf dem Dokumentselektionsbildschirm selektiert wird, ist es nicht erforderlich, noch eine Prozedur zu selektieren, da eine Zielprozedur selektiert worden ist. Bei einem der obigen Selektionsmodi wird der Absatznummerzuordnungsverifizierungsbildschirm auf der rechten Seite von 27B angezeigt. Der Bediener wird entweder den Absatznummerzuordnungsmodus oder den Umnumerierungsmodus selektieren. Die selektierten Umnumerierungsinformationen werden in dem Absatznummerzuordnungsumnumerierungs-Einstellungsbereich 356 gespeichert, der in 26 gezeigt ist.
    • [3]: Um zu prüfen, ob die zuerst selektierte Prozedur ein Zielgegenstand ist oder nicht, bei dem Absatznummern zugeordnet werden, liest der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 über den Prozedurdateierzeugungsabschnitt 229 die in 25B gezeigte Prozedurverwaltungsinformationsdatei 226. Die Prozedurverwaltungsinformationsdatei 226 liest einen Prozedurdateinamen, eine Prozedurkategorie und ein Übertragungsresultatsflag unter Verwendung einer achtstelligen einzigartigen Verwaltungsnummer. Der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 prüft das Übertragungsresultatsflag. Wenn die Prozedur in dem Status "wird gesendet" oder "Quittung empfangen" ist, gibt der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 eine Fehlermeldung aus. Anderenfalls prüft der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 eine Prozedurkategorie. Wenn die Prozedurkategorie eine andere als "Anmeldung" und "Änderung" ist, gibt der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 eine Fehlermeldung aus. Wenn diese Prüfresultate OK sind, greift der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 auf die Prozedurdokumentspeicherdatei 27 über den E/A-Abschnitt von strukturiertem Text 230 unter Verwendung eines Schlüssels des Prozedurdateinamens zu. Wenn die Prozedurkategorie "Anmeldung" ist, prüft der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 den Namen einer Datei, die eine Beschreibung speichert. Wenn die Prozedurkategorie "Änderung" ist, prüft der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 den Namen einer Datei, die eine Änderung speichert. Danach liest der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 die Inhalte der jeweiligen Texte über den Text-E/A-Abschnitt 231. Danach prüft der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341, ob einem Identifikator [Titel des Dokumentes] eine Beschreibung oder eine Änderung folgt oder nicht. Wenn dem Identifikator eine Änderung folgt, prüft der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341, ob der [Titel des Dokumentes zur Änderung] "Beschreibung" lautet; der [Name des Items zur Änderung] "Volltext" lautet; und das [Änderungsverfahren] "Veränderung" lautet oder nicht. Wenn diese Prüfresultate NG ergeben, gibt der Zieldokumentverifizierungsabschnitt 341 eine Fehlermeldung aus. Wenn die Resultate OK sind, wird ein Zieldokument zur Absatznummerkonvertierung von der Prozedurdokumentspeicherdatei 27 in die Arbeitsdatei 234 kopiert, um einen folgenden Absatznummerkonvertierungsprozeß zu starten. Wenn die Beschreibung oder. die Änderung eine Vielzahl von geteilten Texten enthält, werden sie in einem Text vereinigt und dann gespeichert. Zusätzlich werden die Inhalte der Umgebungseinstellungsdatei 225-1, die in 25A gezeigt ist, die die Absatznummerzuordnungskategorie (einer des Automatikmodus, des Ersatzmodus und des Automatik- & Ersatzmodus), eine Absatznummerzuordnungsmarkierung (zum Beispiel @) und eine Absatznummerzuordnungsunterdrückungszeilenanzahl (zum Beispiel 5 Zeilen) sind, in dem Absatznummerzuordnungskategorie-Einstellungsbereich 353, dem Absatznummerzuordnungsmarkierungs-Einstellungsbereich 354 bzw. dem Absatznummerzuordnungsunterdrückungszeilenanzahl-Einstellungsbereich 355 eingestellt, wie in 26 gezeigt. Zusätzlich werden ein Zeilenraumzähler 347, das Zuordnungsfreigabeflag 348 und der Anzahlzähler 350 initialisiert.
    • [4]: Der Formatverarbeitungsabschnitt 342 entwickelt und sucht einen Zieltext Zeile für Zeile heraus. Danach speichert der Formatverarbeitungsabschnitt 342 Textdaten, die Steuerinformationen enthalten, in dem Entwicklungsbereich (1) 343, Textdaten ohne Steuerinformationen in dem Entwicklungsbereich (2) 344 und Informationen, die darstellen, welche Textdaten, die in dem Entwicklungsbereich (2) 344 gespeichert sind, in welcher Zeile von welcher Seite vorhanden sind, in den Formatierungsinformationen 345.
    • [5]: Der Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346 analysiert Daten, die in dem Entwicklungsbereich (1) 343 und dem Entwicklungsbereich (2) 344 gespeichert sind, und prüft, ob die Daten in einem Absatznummerzuordnungsbereich liegen. Wenn der Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346 einen Identifikator prüft und [Eingehende Beschreibung der Erfindung] detektiert, schaltet er das Zuordnungsfreigabeflag 348 ein. Wenn der Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346[Kurze Beschreibung der Zeichnungen] oder das Ende des Textes detektiert, schaltet er das Zuordnungsfreigabeflag 348 aus. Nur wenn das Zuordnungsfreigabeflag 348 eingeschaltet ist, bestimmt der Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346, ob Absatznummern gemäß den folgenden Bedingungen zuzuordnen sind oder nicht.
    • [6]: Der Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346 führt die folgenden Bestimmungen gemäß den in den Bereichen 353 bis 356 eingestellten Bedingungen aus, die in den 28A bis 28E gezeigt sind. (Siehe hierzu die Beschreibung der 28A bis 28E.)
    • [6] – 1: Wenn der Absatznummerzuordnungsumnumerierungs-Einstellungsbereich 356 auf "Zuordnung" eingestellt ist und der Absatznummerzuordnungskategorie-Einstellungsbereich 353 auf "Automatik" gesetzt ist, bestimmt der Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346 die Ausführung der in den 28A bis 28E gezeigten Schritte.
    • [6] – 2: Wenn der Absatznummerzuordnungsumnumerierungs-Einstellungsbereich 356 auf "Zuordnung" eingestellt ist und der Absatznummerzuordnungskategorie-Einstellungsbereich 353 auf "Ersatz" eingestellt ist, bestimmt der Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346 die Ausführung der in den 28D und 28E gezeigten Schritte.
    • [6] – 3: Wenn der Absatznummerzuordnungsumnumerierungs-Einstellungsbereich 356 auf "Zuordnung" eingestellt ist und der Absatznummerzuordnungskategorie-Einstellungsbereich 353 auf "Automatik & Ersatz" eingestellt ist, bestimmt der Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346 die Ausführung der in den 28A bis 28E gezeigten Schritte.
    • [6] – 4: Wenn der Absatznummerzuordnungsumnumerierungs-Einstellungsbereich 356 auf "Umnumerierung" eingestellt ist, bestimmt der Absatznummerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346 die Ausführung eines in 28D gezeigten Schrittes.
    • [7]: Wenn der Absatznumrnerzuordnungsbestimmungsabschnitt 346 die Ausführung von einem der Punkte [6] – 1 bis [6] – 4 bestimmt, inkrementiert der Absatznummerzuordnungsabschnitt 349 den Anzahlzähler 350 um "1", bestimmt er eine Absatznummer und speichert Schreibdaten in dem Schreibbereich 352 des Dateischreibabschnittes 351. Der Dateischreibbereich 351 gibt Textdaten mit Absatznummern an die Arbeitsdatei 234 als neuen vereinigten Text aus.
    • [8]: Zuletzt stellt der Seiteneinstellabschnitt 232 den vereinigten Text mit Absatznummern ein und teilt den Text bei Bedarf in eine Vielzahl von Texten. Danach ersetzt der Seiteneinstellabschnitt 232 den ersteren Text ohne Absatznummern über den Text-E/A-Abschnitt 231 durch den eingestellten Text (die eingestellten Texte).
  • 27 enthält schematische Diagramme, die den Bildschirmübergang zeigen.
  • 27A ist ein Betriebsumgebungseinstellungsaktualisierungsbildschirm, auf dem der Bediener einen von dem Automatikmodus, Ersatzmodus und Automatik- & Ersatzmodus zum Zuordnen von Absatznummern selektieren kann. Wenn der Automatikmodus selektiert wird, gibt der Bediener eine Absatznummerzuordnungsunterdrückungszeilenanzahl ein. Wenn der Ersatzmodus selektiert wird, gibt der Bediener eine Zuordnungsmarkierung (zum Beispiel @) ein. Wenn der Automatik- & Ersatzmodus selektiert wird, gibt der Bediener sowohl eine Absatznummerzuordnungsunterdrückungszeilenanzahl als auch eine Zuordnungsmarkierung ein. Die Informationen, die selektiert und eingegeben werden, werden in der Umgebungseinstellungsdatei 225-1 gespeichert, die in 26 gezeigt ist.
  • 27B ist ein schematisches Diagramm, das einen Absatznummerzuordnungsbildschirm zeigt. Auf diesem Bildschirm selektiert der Bediener, wie oben beschrieben, einen von dem Absatznummerzuordnungsmodus und dem Umnumerierungsmodus, um "Zuordnung" oder "Umnumerierung" in dem Absatznummerzuordnungsumnumerierungs-Einstellungsbereich 356 einzustellen, der in 26 gezeigt ist.
  • 28 sind schematische Diagramme, die einen Absatznummerzuordnungsprozeß zeigen. In diesen Diagrammen stellt "Vor der Zuordnung" Textdaten dar, denen keine Absatznummer zugeordnet worden ist, während "Nach der Zuordnung" Textdaten darstellt, denen eine Absatznummer zugeordnet worden ist.
  • 28A zeigt den Fall, wo Textdaten einen Identifikator haben. Wenn ein besonderer Identifikator zum Darstellen der Zuordnung einer Absatznummer (zum Beispiel [Identifikator]) detektiert wird, werden eine Absatznummer ([nnnn]) und eine Wagenrücklaufmarkierung (?) am Anfang der Zeile angeordnet.
  • 28B zeigt den Fall, wenn ein Bildrahmen vorhanden ist. Wenn ein Bildrahmen (Bildstartcode "30EA" + Bildrahmen 01 + Bildendcode "30EB") detektiert wird, werden eine Absatznummer ([nnnn]) und eine Wagenrücklaufmarkierung (?) vor und nach dem Bildrahmen angeordnet.
  • 28C zeigt den Fall, wenn ein Absatz detektiert wird. Wenn die vorhergehende Zeile mit einem Interpunktionscode endet und die nächste Zeile mit einem Leercode beginnt, werden eine Absatznummer ([nnnn]) und eine Wagenrücklaufmarkierung (⨞) auf der Zeile angeordnet, die dem Interpunktionscode folgt. In diesem Fall zählt jedoch der Zeilenraumzähler 347 die Anzahl von Zeilen ab der Position der letzten Absatznummer, die zugeordnet wird. Wenn der Zählwert gleich oder größer als die Unterdrückungszeilenanzahl ist, die in dem Absatznummerzuordnungszeilenanzahl-Einstellungsbereich 355 eingestellt ist, werden die Absatznummer und die Wagenrücklaufmarkierung angeordnet.
  • 28D zeigt den Fall, wenn eine Absatznummer vorhanden ist. Wenn ein Identifikator detektiert wird, der numerische Zeichen (zum Beispiel [nnnn]) umfaßt, werden dann, falls ein Absatznummernfehler auf Grund des Einflusses einer Editieroperation (Löschen, Vereinigen, Einfügen oder dergleichen) auftritt, Absatznummern in aufsteigender Ordnung umnumeriert.
  • 28E zeigt den Fall, wenn eine Absatznummerzuordnungsmarkierung vorhanden ist. Wenn eine Absatznummerzuordnungsmarkierung (zum Beispiel @) in einem Text, der durchsucht wird, vorhanden ist, werden eine Absatznummer ([nnnn]) und eine Wagenrücklaufmarkierung (⨞) anstelle der Absatznummerzuordnungsmarkierung angeordnet.
  • 29 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Übertragungsdateierzeugungsabschnittes zeigt. Ein Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 31-1 ist verbunden mit einer Prozedurverwaltungsinformationsdatei 6, einer Prozedurerzeugungsreferenzdatei 125, einer Prozedurdokumentspeicherdatei 7 und einer Übertragungsdatei 32-1. Der Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 31-1 ist versehen mit einem Erzeugungsabschnitt 440 von bibliographischen Informationen, einem Fehlerinformationseditierabschnitt 445, einem T73-Konvertierungsabschnitt 446 und einem Übertragungsdateieditierverarbeitungsabschnitt 447.
  • Eine Ausführungsfreigabeprüfung, ein Textleseprozeß, eine Erzeugung von bibliographischen Informationen und Textprüfung, eine Inhaltserzeugung nach der Änderung usw. werden jeweilig ausgeführt durch einen Ausführungsfreigabeprüfabschnitt 441, einen Textleseverarbeitungsabschnitt 442, einen Abschnitt 443 zur Erzeugung von bibliographischen Informationen und zur Textprüfung, einen Erzeugungsabschnitt 444 des Inhaltes nach der Änderung usw., die innerhalb des Erzeugungsabschnittes 440 von bibliographischen Informationen angeordnet sind. Die Prozedurerzeugungsreferenzdatei 125 enthält die obige Identifikatortabelle, die Beschreibungs-Item-Konvertierungstabelle, die Item-Attributtabelle und die Item-Tabelle.
  • Der Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 31-1 erzeugt einen Dokumentnamen "Patentanmeldungspräambel P1", einen Dokumentnamen "Beschreibung P2" und einen Dokumentnamen "Zeichnung P3" für eine Anmeldungsprozedur gemäß dem Format einer zu erzeugenden Übertragungsdatei, wie es durch einen Übertragungsdateierzeugungsprozeß dargestellt ist, der in 30 gezeigt ist. Das Übertragungsdateiformat enthält Textinformationen, die als Anmelderinformationsheader und Körper T73 klassifiziert sind. Der Anmelderinformationsheader ist als Längenabschnitt und als Abschnitt bibliographischer Informationen klassifiziert. Der Längenabschnitt umfaßt eine Gesamtinformationslänge, eine Informationslänge des Längenabschnittes, eine Informationslänge des Abschnittes bibliographischer Informationen, eine Informationslänge des Dokumentinformationsabschnittes, eine Dokumentlänge eines nichtstrukturierten Dokumentes, eine Dokumentlänge der Beschreibung, eine Dokumentlänge von Zeichnungen, eine Dokumentlänge des Inhaltes nach der Änderung und die Anzahl von anderen Dokumenten. All diese Felder haben 4 Byte. Der Abschnitt bibliographischer Informationen stellt den Dokumentnamen "Patentanmeldungspräambel P1" dar. Als Dokumentinformationsversetzung werden Sätze des Item-ID, der Item-Länge und der Item-Position, die jeweils 4 Byte umfassen, wiederholt. Zusätzlich enthält der Abschnitt bibliographischer Informationen einen Separator (von 4 Byte) und reale Daten von bibliographischen Informationen (mit variabler Länge). Mit solchen bibliographischen Informationen wird der Dokumentname "Patentanmeldungspräambel P1" erzeugt. Der Körper (T73) ist ein Textinformationsabschnitt, der als Beschreibungsdokumentsubstanz und Zeichnungsdokumentsubstanz klassifiziert ist, die den Dokumentnamen "Beschreibung P2" bzw. den Dokumentnamen "Zeichnung P3" darstellen.
  • Um eine Übertragungsdatei in solch einem Format zu erzeugen, bestimmt der Ausführungsfreigabeprüfabschnitt 441 des Übertragungsdateierzeugungsabschnittes 31-1 die Gültigkeit der Ausführung eines Übertragungsdateierzeugungsprozesses. Bei dieser Bestimmung der Gültigkeit prüft der Ausführungsfreigabeprüfabschnitt 441 die Prozedurverwaltungsinformationsdatei 6, die gelesen wird (siehe 16D), und verifiziert den Inhalt des Statusflags. Wenn das Statusflag einen Textprüffehlerstatus, den Status "wird gesendet" oder den Status "empfangen" darstellt, ist die Ausführung des Übertragungsdateierzeugungsprozesses gesperrt. In diesem Fall wird eine besondere Meldung ausgegeben und der Prozeß gestoppt.
  • Dieser Prüfschritt wird ausgeführt, um zu verhindern, daß ein Dokument oder dergleichen, das gesendet worden ist, fälschlicherweise wieder gesendet wird.
  • Wenn das Prüfresultat des Ausführungsfreigabeprüfabschnittes 441 OK lautet, liest der Textleseverarbeitungsabschnitt 442 das Hauptdokument und erzeugt eine Identifikatorinformationstabelle 448 und eine Zwischendatei 449. Mit anderen Worten, unter Bezugnahme auf die Verwaltungsinformationsdatei liest der Textleseverarbeitungsabschnitt 442 die Prozedurdokumentspeicherdatei 7 und sucht das Hauptdokument heraus. Im Falle des strukturierten Textformates wird dann, wenn die herausgesuchte Datei auf dem ersten Knoten liegt, die Datei als Hauptdokument behandelt. Wenn die Datei auf einem anderen als dem ersten Knoten liegt, wird sie als beigefügtes Dokument behandelt. Das Hauptdokument wird gelesen, und Daten in bezug auf jeden [Identifikator] werden herausgesucht. Die herausgesuchten Daten werden in die Identifikatorinformationstabelle 448 und die Zwischendatei 449 geschrieben. Die realen Daten werden ab Beginn der Zwischendatei 449 geschrieben. Die Schreibposition der Zwischendatei 449 und die Datenlänge werden in der Identifikatorinformationstabelle 448 gespeichert. Zum Beispiel belaufen sich die Position und die Länge des in 31 gezeigten Textnamens auf das 12. Byte bzw. auf 6 Byte. Ein Code "Patentanmeldung" (6 Byte) wird in der Zwischendatei 449 an dieser Position und mit dieser Länge gespeichert.
  • Wenn die realen Daten in der Zwischendatei 449 gespeichert sind, werden die vorderen und hinteren Leerräume von ihnen entfernt. Zum Beispiel werden bei "[Titel der Erfindung] Handscanner" der erste Leerraum zwischen [Titel der Erfindung] und "Handscanner" und der zweite Leerraum, dem "Handscanner" folgt, entfernt.
  • Der Textleseverarbeitungsabschnitt 442 korreliert den Text mit der Identifikatorinformationstabelle 448 und der Zwischendatei 449, wie es in dem deskriptiven schematischen Diagramm des Textleseprozesses von 31 gezeigt ist.
  • Wenn der Prozeß des Textleseverarbeitungsabschnittes 442 vollendet ist, wird die Ausführung des Verarbeitungsabschnittes 443 für die Erzeugung bibliographischer Informationen und die Textprüfung gestartet. Unter Bezugnahme auf die Prozedurerzeugungsreferenzdatei 125 erzeugt der Verarbeitungsabschnitt 443 für die Erzeugung bibliographischer Informationen und die Textprüfung eine Versetzungsinformationstabelle 451 und eine Datei mit bibliographischen Informationen 452 unter Verwendung der Identifikatorinformationstabelle 448 und der Zwischendatei 449. Zusätzlich prüft der Verarbeitungsabschnitt 443 den Text. Mit anderen Worten, der Verarbeitungsabschnitt 443 für die Erzeugung bibliographischer Informationen und die Textprüfung liest die Identifikatorinformationstabelle 448 ab Beginn und durchsucht die Item-Attributtabelle (siehe 34) in der Prozedurerzeugungsreferenzdatei 125 mit einem Schlüssel eines Identifikators, der gelesen wird. So wird ein "allgemeines Item" oder "Gruppen-Item" bestimmt. In der Item-Attributtabelle, die in 34 gezeigt ist, stellt der "Identifikator" einen Identifikator eines Gruppen-Items dar; stellt das "Item-Attribut" ein Attribut eines Gruppen-Items dar; und stellt der "Glied-Item-Name" einen Identifikator eines Glied-Items dar. Da es sich um eine Vielzahl von Erfindern handeln kann, wird zum Beispiel der Identifikator "die Erfinder" ("inventors") als Gruppen-Item verwendet.
  • Durch Durchsuchen der Identifikatorinformationstabelle 448 (siehe 6B) liest der Verarbeitungsabschnitt 443 für die Erzeugung bibliographischer Informationen und die Textprüfung danach einen Item-ID, ein Attribut, eine Anzahl von Spalten, ein Konvertierungsverfahren und den Namen einer Beschreibungs-Item-Konvertierungstabelle. Falls keine Übereinstimmung detektiert wird, tritt dann ein Identifikatorfehler auf. Dieser Fehler wird in eine Fehlerinformationsdatei 453 geschrieben. Danach wird der Inhalt (reale Daten) der Zwischendatei gemäß dem in der Zwischendatei gespeicherten Identifikator entsprechend den Informationen konvertiert, die aus der Identifikatorinformationstabelle 448 gelesen werden. Dadurch werden die Versetzungsinformationstabelle 451 und die Datei 452 mit bibliographischen Informationen erzeugt. Mit anderen Worten, die realen Daten in der Zwischendatei 449 werden sukzessive gemäß dem Attributspaltenanzahlkonvertierungsverfahren konvertiert und aus der Identifikatorinformationstabelle 448 gelesen. Danach werden die konvertierten Daten in die bibliographische Datei 452 geschrieben. Wenn bei diesem Prozeß ein Code erforderlich ist, wird eine Konvertierungstabelle wie z. B. eine Viergesetzeskategorie-Konvertierungstabelle durchsucht, die in eine Beschreibungs-Item-Konvertierungstabelle geschrieben wurde.
  • Der Verarbeitungsabschnitt 443 für die Erzeugung bibliographischer Informationen und die Textprüfung gibt einen Item-ID (falls ein Item-ID zum Beispiel ein Ziel darstellt, wie etwa "1001") gemäß dem obigen Identifikator und Informationen über eine Länge und eine Position ab Beginn, die in die Datei 452 mit bibliographischen Informationen geschrieben sind, an die Versetzungsinformationstabelle 451 aus. Wenn ein Fehler während dieses Konvertierungsprozesses auftritt, schreibt der Verarbeitungsabschnitt 443 für die Erzeugung bibliographischer Informationen und die Textprüfung den Fehler in die Fehlerinformationsdatei 453.
  • Wenn alle Daten in der Identifikatorinformationstabelle 448 konvertiert worden sind und dann in die Versetzungsinformationstabelle 451 und die Datei 452 mit bibliographischen Informationen geschrieben worden sind, wird die Item-Tabelle (siehe 35) nach einem entsprechenden Item-ID und einer obligatorischen Kategorie mit Schlüsseln eines Zwischencodes (in der Prozedurverwaltungsinformationsdatei) und eines Gesetzescodes (im Falle einer Anmeldungspräambel) durchsucht. Danach wird bestimmt, ob der Item-ID in der Versetzungsinformationstabelle vorhanden ist oder nicht. Wenn der Item-ID nicht vorhanden ist, werden Informationen, die angeben, daß ein obligatorischer Identifikator fehlt, an die Fehlerinformationsdatei 453 ausgegeben.
  • Wenn das Hauptdokument eine Änderung hinsichtlich des Inhaltes einer Beschreibung oder von Zeichnungen darstellt, werden danach Daten eines Identifikators [Inhalt nach Änderung] an eine Speicherdatei 455 des Inhaltes nach der Änderung ausgegeben. In diesem Fall sollte das Format des Textes in das Format von T73 konvertiert werden.
  • Bei dem obigen Prozeß zur Erzeugung von bibliographischen Informationen und zur Textprüfung, wie in 32 gezeigt, erzeugt der Verarbeitungsabschnitt 443 für die Erzeugung bibliographischer Informationen und die Textprüfung die Versetzungsinformationstabelle 451 und die Datei 452 mit bibliographischen Informationen unter Verwendung der Identifikatorinformationstabelle 448 und der Zwischendatei 449, wie in 32 gezeigt. Wenn der Prozeß des Verarbeitungsabschnittes 443 für die Erzeugung bibliographischer Informationen und die Textprüfung vollendet ist, konvertiert der T73-Konvertierungsverarbeitungsabschnitt 446 das Format eines beigefügten Dokumentes in das T73-Textformat und gibt den resultierenden Text dann an eine Datei aus.
  • 33 ist ein schematisches Diagramm, das einen Übertragungsdateieditierprozeß beschreibt. Der T73-Konvertierungsabschnitt 446 liest ein beigefügtes Dokument von der Prozedurdokumentspeicherdatei 7 gemäß der obigen Prozedurverwaltungsinformationsdatei 6. Ein Dokument, das in der Prozedurdokumentspeicherdatei 7 gespeichert ist, ist ein Text in dem internen Format der Endeinrichtung. Dieser Text wird in das Format des T73-Textes konvertiert und dann an die T73-Textdatei 454 ausgegeben. Dieser Prozeß wird auf einen Text angewendet, der in der Datei 455 zum Speichern des Inhaltes nach der Änderung gespeichert ist. Der T73-Konvertierungsabschnitt 446 konvertiert die T73-Textdatei, die in 33 gezeigt ist, in das Format des T73-Textes des Dokumentinformationsabschnittes.
  • Wenn der Prozeß des T73-Konvertierungsabschnittes 446 vollendet ist, wird die Ausführung des Prozesses des Übertragungsdateieditierverarbeitungsabschnittes 447 gestartet. Mit anderen Worten, der Übertragungsdateieditierverarbeitungsabschnitt 447 vereinigt und editiert die Versetzungsinformationstabelle 451, die Datei 452 mit bibliographischen Informationen und die T73-Textdatei 454. Danach erzeugt der Übertragungsdateieditierverarbeitungsabschnitt 447 die Übertragungsdatei 32-1. Mit anderen Worten, der Übertra gungsdateieditierverarbeitungsabschnitt 447 bestimmt, ob der selektierte Modus der Textprüfmodus oder der Übertragungsdateierzeugungsmodus ist. Wenn der Textprüfmodus selektiert worden ist, überspringt der Übertragungsdateieditierverarbeitungsabschnitt 447 den Editierprozeß. Wenn der Übertragungsdateierzeugungsmodus selektiert worden ist, führt der Übertragungsdateieditierverarbeitungsabschnitt 447 den folgenden Prozeß aus. Bei diesem Prozeß werden Übertragungsbefehlsinformationen '010010' editiert und für die ersten 6 Byte der Übertragungsdatei ausgegeben. Mit den Längeninformationen, die verwendet wurden, als die Datei 452 mit bibliographischen Informationen und die T73-Textdatei 454 erzeugt wurden, werden die Informationen des Längenabschnittes der Übertragungsdatei editiert und ausgegeben. Unter Verwendung der Versetzungsinformationstabelle 451 und der Datei 452 mit bibliographischen Informationen editiert der Übertragungsdateieditierverarbeitungsabschnitt 447 zusätzlich eine Datei mit bibliographischen Informationen für die Übertragungsdatei. Der Abschnitt bibliographischer Informationen in dem Anmelderinformationsheader der Übertragungsdatei 32-1, der in 33 gezeigt ist, umfaßt die Datenlänge und deren Position gemäß jedem Item-ID. Wenn der Titel der Erfindung zum Beispiel "Handscanner" lautet, stellt der Item-ID die Position 1041 dar. Die Datenlänge beträgt 14 Byte ab der Datenposition 1041. Mit anderen Worten, 14 Byte sind ab dem 76. Byte der Item-Daten zugeordnet. In diesem Raum werden Zeichencodes gespeichert, die "Handscanner" bedeuten. Dieser Aufbau gilt auch für andere Items.
  • Danach liest der Übertragungsdateieditierverarbeitungsabschnitt 447 die T73-Textdatei 454 und gibt sie als Dokumentinformationsabschnitt im Anschluß an den Abschnitt bibliographischer Informationen aus. Bei diesem Editierprozeß werden Informationen in dem vorbestimmten Format in dem Befehls- und dem Längenabschnitt in dem Informationsheader und dem Abschnitt bibliographischer Informationen in der Übertragungsdatei erzeugt. Nachdem dieser Prozeß vollendet ist, wird der Prozeß des Fehlerinformationseditierabschnittes 445 gestartet. Der Fehlerinformationseditierabschnitt 445 liest sukzessive den Inhalt der Fehlerinformationsdatei 453 und editiert Textprüffehlerinformationen in dem Listenformat. Danach druckt der Fehlerinformationseditierabschnitt 445 die Liste aus. Dieser Prozeß wird so ausgeführt, daß der Fehler an den Bediener effektiv ausgegeben wird.
  • Bei diesem Prozeß werden zu sendende Informationen in der Übertragungsdatei 32-1 gespeichert.
  • 36 ist ein schematisches Diagramm, das eine andere Ausführungsform eines Bildvereinigungsabschnittes der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 36 dient eine Textinhaltsdatei 541 zum Speichern eines Textes (Textcodes), der Bilddatenvereinigungsbefehlsidentifikatoren (zum Beispiel [n] + Wagenrücklauf- oder ie-Wechselmarkierung; [Tabelle n] + Wagenrücklaufmarkierung; [mathematische Formel n] + Wagenrücklaufmarkierung; und [chemische Formel n] + Wagenrücklaufmarkierung) und Bildeinfügemarkierungen (zum Beispiel @ + Wagenrücklaufmarkierung) enthält (siehe 37).
  • Eine Textvereinigungsinformationsdatei 542 dient zum Speichern eines Bilddateinamens, einer Rahmengröße, einer Seitenposition, einer Zeilenposition usw. gemäß einem Rahmen-ID von Bilddaten (siehe 37).
  • Eine Bilddatei 543 dient zum Speichern von Bilddaten. Ein Textdateisteuerabschnitt 544-1 greift auf die Textinhaltsdatei 541 zu und sucht nach Bilddatenvereinigungsbefehlen (Identifikatoren und Bilddateneinfügemarkierungen).
  • Ein Textvereinigungsinformationssteuerabschnitt 544-2 greift auf die Textvereinigungsinformationsdatei 542 zu.
  • Ein Bilddateisteuerabschnitt 545 greift auf die Bilddatei 543 zu.
  • Ein Vereinigungssteuerabschnitt 546 vereinigt Bilddaten mit Text.
  • Ein Bildeditiersteuerabschnitt 547 editiert Bilddaten, die durch einen Scanner oder dergleichen gelesen wurden. Ein Scanner 548 liest ein Bild von einem Blatt und erzeugt Bilddaten. Zusätzlich zu dem Scanner können Bilddaten auch erzeugt werden, indem eine Zeichnung, die durch Codes, Vektordaten usw. dargestellt wird, zu einem Bit-map entwikkelt wird.
  • Ein Anzeigeeingabesteuerabschnitt 549 zeigt einen Text und ein Bild auf einem Bildschirm 550 an und empfängt eine Eingabe von einer Maus/Tastatur 551. Der Anzeigeeingabesteuerabschnitt 549 ist gebildet aus einem Textanzeigesteuerabschnitt 549-1 zum Anzeigen eines Textes auf dem Bildschirm 550, einem Bildanzeigesteuerabschnitt 549-2 zum Anzeigen eines Bildes auf dem Bildschirm 550, einem Eingabesteuerabschnitt 549-3 zum Empfangen einer Eingabe von der Maus/ Tastatur 551 usw.
  • Der Bildschirm 550 ist ein Bildschirm einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen eines Textes, eines Bildes usw.
  • Die Maus/Tastatur 551 gibt dem Anzeigeeingabesteuerabschnitt 549 verschiedene Befehle und Daten ein.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 37 ein Aufbau von Text beschrieben, der Bilddaten enthält.
  • In der Figur sind Textdaten, die in der Textinhaltsdatei 541 gespeichert sind, aus einem Text gebildet, der einen Satz aus Identifikator (zum Beispiel [1]) + Wagenrücklaufmarkierung und einen Satz aus Bildeinfügemarkierung (zum Beispiel @) + Wagenrücklaufmarkierung enthält. Diese Textdaten werden auf dem Bildschirm 550 angezeigt, wie es in dem unteren rechten schematischen Diagramm von Figur 37 gezeigt ist. In einem Rahmen W1, der durch gepunktete Linien gekennzeichnet ist, wird ein Bild mit einem Bilddateinamen des Rahmens W1 des Vereinigungsinformationsabschnittes der Textvereinigungsinformationsdatei 542 aus der Bilddatei 543 herausgesucht und dann auf dem Bildschirm 550 angezeigt.
  • So werden in den Textdaten nur Bildvereinigungsinformationen (wie z. B. [Rahmen W1] und [Rahmen W2]) zum Darstellen (Einfügen) von Bilddaten vereinigt. Reale Bilddaten werden aus einem Bilddateinamen (einer einzigartigen Verwaltungsnummer, die in aufsteigender Ordnung zugeordnet wird) herausgesucht, der von der Bilddatei 543 gemäß [Rahmen W1], [Rahmen W2] usw. in der Textvereinigungsinformationsdatei 542 erhalten wird, und dann angezeigt (eingefügt). Daher kann eine Position (zum Beispiel [Rahmen W1] und [Rahmen W2]), an der Bilddaten mit einem Text vereinigt werden, ohne weiteres editiert (zum Beispiel bewegt) werden. Zusätzlich können Bilddaten nur durch Verändern von Attributinformationen (wie etwa der Rahmengröße) der Textvereinigungsinformationsdatei 542 editiert werden. Somit können Bilddaten leicht und schnell editiert werden. Eine Übertragungsdatei wird erzeugt, indem Bilddaten mit einem Text an Positionen von [Rahmen W1], [Rahmen W2] usw. vereinigt werden. Als nächstes wird dieser Prozeß eingehend beschrieben.
  • 38 ist ein schematisches Diagramm, das eine Konstruktion eines Bildvereinigungsabschnittes zeigt.
  • In 38 umfaßt ein Vereinigungssteuerabschnitt 546 einen Größenkonvertierungsverarbeitungsabschnitt 546-1, eine Entsprechungstabelle 546-2, einen Seiteneinstellverarbeitungsabschnitt 546-3, einen Zeichnungsnumrnernerzeugungsabschnitt 546-4, einen Zähler 546-5 usw. Der Größenkonvertierungsverarbeitungsabschnitt 546-1 teilt eine Bildgröße (zum Beispiel mm) von Bilddaten, die durch einen Scanner 548 gelesen werden, durch die Größe von jedem Zeichen, um eine Rahmengröße zu berechnen. Die Entsprechungstabelle 546-2 verzeichnet Informationen bezüglich der berechneten Rahmengröße usw. Der Seiteneinstellverarbeitungsabschnitt 546-3 ordnet eine Seitenwechselmarkierung automatisch auf einer Zeile genau vor Bilddaten an, die an der Grenze zwischen zwei Seiten vorhanden sind, um die Bilddaten auf die letztere Seite zu bewegen. Der Zeichnungsnummernerzeugungsabschnitt 546-4 ordnet Bilddaten eine Zeichnungsnummer zu. Der Zähler 546-5 zählt Zeichnungsnummern in aufsteigender Ordnung. Da die Konstruktionen der Abschnitte 541, 542, 544-1, 544-2 und 547 bis 549, die in 38 gezeigt sind, dieselben wie jene von 36 sind, wird deren Beschreibung weggelassen.
  • Die Entsprechungstabelle 546-2 verzeichnet ab Beginn der Textdaten eine Größe, eine Anzahl von Zeilen, eine Anzahl von Spalten, eine Startseite, eine Startzeile, eine Startspalte von Bilddaten, Textdaten auf einer Zeile genau vor Bilddaten, Textdaten auf einer Zeile genau nach Bilddaten, einen Bilddateinamen usw. gemäß Vereinigungsbefehlen (Identifikatoren und Bildeinfügemarkierungen), die mit einem Text vereinigt werden.
  • Nun wird gemäß einem Flußdiagramm von 39 eine Operation des Vereinigungssteuerabschnittes bei der in 38 gezeigten Konstruktion eingehend beschrieben.
  • Wenn die Ausführung des Prozesses des Vereinigungssteuerabschnittes gestartet wird, wird bei Schritt SG1 ein Zieltext geprüft. Bei diesem Schritt werden Zeichnungen, die Beschreibung oder eine Änderung geprüft und als Zieltext befunden, in dem Bilddaten vereinigt sind.
  • Danach wird bei Schritt SG2 der Inhalt des Zieltextes gelesen. Bei diesem Schritt liest der Textdateisteuerab schnitt 544-1 den Inhalt (Textdaten) des Zieltextes (Beschreibung, Änderung, etc.) von der Textinhaltsdatei 541.
  • Bei Schritt SG3 wird bestimmt, ob alle Bilddaten vereinigt worden sind oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, werden bei Schritt SG4 die Textdaten, die mit den Bilddaten vereinigt sind, in der Textinhaltsdatei 541 gespeichert (aktualisiert). Danach wird dieser Prozeß beendet (ENDE). Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, werden die Schritte ab SG5 wiederholt, um die Bilddaten mit den Textdaten zu vereinigen.
  • Bei Schritt SG5 werden Vereinigungspositionen nacheinander aufgesucht. Mit anderen Worten, der Textdateisteuerabschnitt 544-1 sucht nach Textdaten (einer Beschreibung oder einer Änderung) von der Textinhaltsdatei 541 und sucht Vereinigungsbefehle heraus (zum Beispiel einen Identifikator [n] + ⨞, eine Bilddateneinfügemarkierung @ + ?). Bei Schritt SG6 werden Vereinigungspositionen angezeigt. Mit anderen Worten, die Vereinigungspositionen der Textdaten, die bei Schritt SG5 herausgesucht werden, werden auf dem Bildschirm 550 angezeigt.
  • Bei Schritt SG7 werden Bilddaten geschrieben. Bei Schritt SG8 werden Bilddaten angezeigt.
  • Bei Schritt SG9 werden die Bilddaten in der Bilddatei gespeichert. Bei diesen Schritten SG7, SG8 und SG9 empfängt der Vereinigungssteuerabschnitt 546 den Inhalt eines Textes und Zeichenpositionen in bezug auf Vereinigungsbefehle, die bei Schritt SG3 gesucht wurden, informiert er den Bildeditiersteuerabschnitt 547 über einen Bilddateinamen und fordert ihn auf, die Bilddaten zu lesen. So liest der Bildeditiersteuerabschnitt 547 die Bilddaten durch den Scanner 548 und sendet die Bilddaten dann an den Anzeigeeingabesteuerabschnitt 549. Daher zeigt der Anzeigeeingabesteuerabschnitt 549 die Bilddaten auf dem Bildschirm 550 an. Zusätzlich korreliert der Bildeditiersteuerabschnitt 547 die Bilddaten mit dem Bilddateinamen und speichert sie in der Bilddatei 543. Danach werden der Bilddateiname und die Bildgröße (zum Beispiel in der Einheit mm) zu dem Vereinigungssteuerabschnitt 546 zurückgeführt.
  • Bei Schritt SG10 wird ein Vereinigungsprozeß ausgeführt. Wenn der Vereinigungssteuerabschnitt 546 den Bilddateinamen und die Bildgröße (zum Beispiel in der Einheit mm) empfängt, berechnet er bei diesem Schritt die Rahmengröße, in der das Bild vereinigt wird, unter Verwendung der erhaltenen Bildgröße. Danach setzt der Vereinigungssteuerabschnitt 546 die Informationen in bezug auf die Rahmengröße (Größe, Bilddateiname usw.) in die Entsprechungstabelle 546-2. Bei diesem Prozeß wird die Bildgröße in der Einheit der Länge (zum Beispiel in der Einheit mm) zurückgeführt. Somit wird die Rahmengröße berechnet, indem die Länge durch die Größe pro Zeichen dividiert wird. Wenn die Bildgröße zum Beispiel X × Y mm bei 6 cpi (Spalten pro Zoll) und 3 lpi (Zeilen pro Zoll) beträgt, werden die Anzahlen der Spalten und Zeilen ausgedrückt als X = 2,54 × 6 bzw. Y ÷ 2,54 × 3. Daher befiehlt der Vereinigungssteuerabschnitt 546 dem Textdateisteuerabschnitt 544-1 und dem Zeichenvereinigungsinformationssteuerabschnitt 544-2, einen Rahmen mit der Größe der Bilddaten an einer Position zu erzeugen, die realem Text entspricht, und das Bild zu vereinigen. Mit anderen Worten, es werden, wie bei den Textdaten der Textinhaltsdatei 541 von 37 gezeigt, "[1] ? [Rahmen W1]" und "[2] ⨞ [Rahmen W2]" eingefügt. Zusätzlich werden, wie bei dem Vereinigungsinformationsabschnitt der Textvereinigungsinformationsdatei 542 der Figur gezeigt, ein Bilddateiname, eine Größe usw. gemäß dem Rahmen W1 und dem Rahmen W2 festgelegt (in der Bilddatei 543 werden bei SG9 Bilddaten gemäß dem Bilddateinamen gespeichert).
  • Bei dem obigen Prozeß werden die Vereinigungsstartposition (die Seitenposition und die Zeilenposition) und die Rahmengröße in der Textvereinigungsinformationsdatei 542 festgelegt, so daß die Rahmengröße der Bilddaten, die durch den Scanner 548 gelesen werden, ab der Bildvereinigungsstartposition der Textdaten vereinigt wird. Zusätzlich werden die Bilddaten in der Bilddatei 543 gespeichert. So können Bilddaten mit einem Text vereinigt werden.
  • 40A ist ein schematisches Diagramm, das einen Aufbau von Hauptabschnitten eines Bildanzeige-/Schnittprozesses zeigt. 40B ist ein schematisches Diagramm, das den Inhalt eines Bildschirmpuffers zeigt, der gescrollt worden ist.
  • In 40A steuert der Bildeditiersteuerabschnitt 47 den Editierprozeß eines Bildes. Bei dieser Konstruktion liest ein Scanner (in der Figur nicht gezeigt) Bilddaten eines gesamten Blattes. Danach werden die Daten in einem Bildpuffer 47-1 gespeichert. Bilddaten, bei denen ein Schnittbereich mit einer Maus/Tastatur 51 bezeichnet worden ist, werden aus dem Bildpuffer 47-1 herausgesucht und dann in einer Bilddatei 43 gespeichert.
  • Ein Anzeigeeingabesteuerabschnitt 49 zeigt auf einem Bildschirm 50 Daten in einem Anzeigerahmen an (die gepunkteten Linien in der Figur stellen den Rahmen dar), der in einem Rasterpuffer [screen buffer] 49-9 von Bilddaten gespeichert ist, die in einem Bildschirmpuffer [image screen buffer] 49-8 gespeichert sind. Zusätzlich zeigt der Anzeigeeingabesteuerabschnitt 49 einen Maßstab an.
  • Ein Bildanzeigesteuerabschnitt 49-2 hat Standardanzeigestartkoordinaten und eine Anzeigegröße und schreibt Bild daten, die von dem Bildpuffer 47-1 übertragen wurden, dementsprechend in den Bildschirmpuffer 49-8.
  • Ein Eingabesteuerabschnitt 49-3 empfängt eine Flächenbereichsbezeichnung, einen Scrollbefehl usw. von der Maus/ Tastatur 51 oder dergleichen.
  • Ein Scrollsteuerabschnitt 49-4 sendet an den Bildanzeigesteuerabschnitt 49-2 die Anzeigestartkoordinaten und die Anzeigegröße gemäß einer Bewegungsrichtung und einem Bewegungsbetrag, die mit der Maus/Tastatur 51 eingegeben werden. Somit schreibt der Bildanzeigesteuerabschnitt 49-2 Bilddaten in den Bildschirmpuffer 49-8 und scrollt den Bildschirm 50.
  • Ein Schnittbereichsanzeigeabschnitt 49-5 schreibt in einen Rasterpuffer 49-9 ein Schnittrechteck gemäß dem bezeichneten Bereich der Startkoordinaten und Endkoordinaten, die mit der Maus/Tastatur 51 eingegeben werden (deren Koordinaten werden durch Klicken mit der Maus auf die Startposition und die Endposition eingegeben).
  • Ein Maßstabsanzeigeabschnitt 49-6 schreibt Maßstäbe an äußere Ränder des Bildanzeigerahmens des Rasterpuffers 49-9 gemäß einer Anzeigevergrößerung von Bilddaten. Wenn die Anzeigevergrößerung der Bilddaten auf das Xfache eingestellt ist, wird der Maßstab auf 1/X verringert, um die reale Größe der Bilddaten auf dem Bildschirm 50 anzuzeigen.
  • Ein CRT-Steuerabschnitt 49-7 vereinigt Bilddaten, die von dem Bildschirmpuffer 49-8 gelesen werden, mit Daten, die von dem Rasterpuffer 49-9 gelesen werden, und zeigt die vereinigten Daten auf dem Bildschirm 50 an. Zu der Zeit werden nur die Bilddaten in dem Bildschirmpuffer 49-8 gemäß dem Bildrahmen (dem rechteckigen Rahmen, der durch die gepunkteten Linien in der Figur dargestellt wird) des Rasterpuffers 49-9 auf dem Bildschirm 50 angezeigt.
  • Der Bildschirmpuffer 49-8 dient zum Speichern von Bilddaten. Der Rasterpuffer 49-9 dient zum Speichern eines Bildanzeigerahmens, von Maßstäben an äußeren Rändern des Anzeigerahmens, Zeichnungsnummern und Bilddaten auf einer Zeile genau vor und auf einer Zeile genau nach vereinigten Bilddaten.
  • Eine Operation bei der in 40 gezeigten Konstruktion wird unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm von 41 eingehend beschrieben, das einen Bildschnitt- und Vereinigungsprozeß zeigt. Wenn der Schnittprozeß gestartet wird, liest ein Scanner (in der Figur nicht gezeigt) bei Schritt SH1 eine Zeichnung. Die Größe der Zeichnung ist zum Beispiel A4. Mit anderen Worten, der Scanner 548 liest den gesamten Inhalt des Blattes von A4-Größe und speichert die resultierenden Daten in dem Bildpuffer 47-1.
  • Bei Schritt SH2 werden die Bilddaten, die in dem Bildpuffer 47-1 gespeichert sind, zu dem Bildschirmpuffer 49-8 übertragen. Mit anderen Worten, der Bildanzeigesteuerabschnitt 49-2 empfängt eine Anzeigeaufforderung von dem Bildeditiersteuerabschnitt 47 und schreibt dann die resultierenden Bilddaten in den Bildschirmpuffer 49-8 gemäß den Standardanzeigestartkoordinaten und der Anzeigegröße, die gespeichert worden sind. Bei Schritt SH3 werden Bilddaten in einer zulässigen Maximalgröße angezeigt. Zusätzlich werden Maßstäbe und Textdaten auf einer Zeile genau vor und auf einer Zeile genau nach den Bilddaten angezeigt. Mit anderen Worten, der CRT-Steuerabschnitt 49-7 vereinigt die Bilddaten, die bei Schritt SH2 in den Bildschirmpuffer 49-8 geschrieben wurden, mit Textdaten der maximalen Bildrahmengröße, Maßstäben und Textdaten auf einer Zeile genau vor und auf einer Zeile genau nach Bilddaten, die vereinigt werden, und zeigt die vereinigten Daten auf dem Bildschirm 50 an, wie in der Figur gezeigt.
  • Bei Schritt SH4 wird bestimmt, ob ein Scrollbefehl vorhanden ist oder nicht. Mit anderen Worten, der Eingabesteu erabschnitt 49-3 detektiert, ob der Bediener einen Scrollbefehl (der eine Bewegungsrichtung und einen Bewegungsbetrag bezeichnet hat) mit der Maus/Tastatur 51 eingegeben hat oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, wird bei Schritt SH5 die Anzeigeposition verändert. Mit anderen Worten, nachdem der Scrollsteuerabschnitt 49-4 die Bewegungsrichtung und den Bewegungsbetrag empfängt, aktualisiert er die Anzeigestartkoordinaten und sendet die Anzeigestartkoordinaten an den Bildanzeigesteuerabschnitt 49-2. Danach schreibt der Bildanzeigesteuerabschnitt 49-2 die Bilddaten, die von dem Bildpuffer 47-1 empfangen wurden, ab den Anzeigestartkoordinaten des Bilddatenpuffers 49-8. Der CRT-Steuerabschnitt 49-7 zeigt die Bilddaten in dem Anzeigerahmen des Rasterpuffers 49-9 als gescrollte Bilddaten auf dem Bildschirm 50 an.
  • Wenn der Bediener bei diesem Prozeß einen Scrollbefehl ausgibt, werden Bilddaten, die in der Maximalgröße von Textdaten ausgeschnitten werden, von Bilddaten, die von einem ganzen Blatt gelesen werden, auf dem Bildschirm 50 angezeigt. Daher prüft der Bediener, ob ein gewünschtes Bild auf dem Bildschirm 50 ausgeschnitten worden ist oder nicht. Demzufolge können Bilddaten automatisch in der maximalen Vereinigungsgröße ausgeschnitten werden. Zusätzlich können unnötige Bilddaten, wie etwa ein schmutziger Abschnitt an einem Rand eines Blattes, leicht gelöscht werden. Indem auf dem Bildschirm 50 ferner Maßstäbe gemäß Bilddaten, die von einem Blatt gelesen werden, angezeigt werden, kann auf dem Bildschirm 50 ohne weiteres eine reale Größe des Bildes bestimmt werden.
  • Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, da kein Scrollbefehl ausgegeben worden ist, wird Schritt SH6 ausgeführt.
  • Bei Schritt SH6 wird bestimmt, ob ein Schnittbereich befohlen worden ist oder nicht. Mit anderen Worten, der Eingabesteuerabschnitt 49-3 bestimmt, ob der Bediener einen Schnittbereich mit der Maus/Tastatur 51 befohlen hat oder nicht (d. h., ob der Bediener mit der Maus zwei Punkte der Startkoordinaten und der Endkoordinaten angeklickt hat oder nicht, die den Schnittbereich bezeichnen). Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, werden die Bilddaten in der bezeichneten Größe ausgeschnitten und dann gespeichert. Mit anderen Worten, nachdem der Schnittbereichsteuerabschnitt 49-5 die Start- und Endkoordinaten empfängt, schreibt er ein Rechteck mit dem Schnittbereich (ein kleines Rechteck, das durch gepunktete Linien dargestellt ist) in den Rasterpuffer 49-9. Der CRT-Steuerabschnitt 49-7 zeigt die Bilddaten, Maßstäbe usw. in dem Anzeigerahmen (dem kleinen Rechteck, das durch gepunktete Linien dargestellt ist) des Rasterpuffers 49-9 auf dem Bildschirm 50 an. Nachdem der den Schnittbereich (Startkoordinate und Endkoordinate) empfangende Bildeditiersteuerabschnitt 47 den Schnittbereich von dem Bildpuffer 47-1 empfängt, schneidet er zusätzlich die Bilddaten in dem Schnittbereich aus, korreliert die Bilddaten in der Bilddatei 543 mit dem empfangenen Bilddateinamen und speichert die Bilddaten dann in der Bilddatei 543. Wenn das Bestimmungsresultat andererseits NEIN lautet, werden Bilddaten bei Schritt SH8 in der maximalen Größe ausgeschnitten und dann gespeichert.
  • Danach geht der Prozeß von Schritt SH7 oder Schritt SH8 zu Schritt SH9 über. Wie bei Schritt SG10 von 39 gezeigt, erzeugen der Textdateisteuerabschnitt 541-1 und der Zeichenvereinigungsinformationssteuerabschnitt 544-2 bei Schritt SH9 einen Rahmen mit der Rahmengröße gemäß dem realen Text und vereinigen ein Bild.
  • Wenn ein Schnittbereich gemäß dem obigen Prozeß bezeichnet wird, können Bilddaten in dem Schnittbereich mit Textdaten vereinigt werden. Somit kann nur ein gewünschtes Bild von einem Blatt herausgesucht werden. Wenn zum Beispiel eine Vielzahl von Bildern auf ein Blatt gezeichnet ist, können sie in individuelle Abschnitte geteilt werden und dann nacheinander mit Textdaten vereinigt werden. Wenn ein Schnittbereich bezeichnet worden ist, kann zusätzlich eine Anzeigeposition desselben gescrollt werden, um Bilddaten an einer beliebigen Position gemäß dem Prozeß der Schritte SH3, SH4 und SH5 auszuschneiden.
  • 42 sind schematische Diagramme zum Beschreiben eines Bildvereinigungsprozesses.
  • 42A zeigt einen Inhalt und einen Aufbau einer Beschreibung, wo Bilddaten nicht mit einer Textinhaltsdatei 41 vereinigt worden sind. In diesem schematischen Diagramm ist [Textanzeigebildschirm] ein Bildschirm mit Textdaten der Textinhaltsdatei 41, die auf dem Bildschirm 50 angezeigt wird. In diesem schematischen Diagramm bezeichnet "[Formel 1] ?" oder "[Formel 2] ?" einen Satz aus Identifikator und Wagenrücklauf-, d. h., Zeilenwechselmarkierungen; und "@ ?" bezeichnet einen Satz aus Bildeinfügemarkierung und Wagenrücklaufmarkierungen.
  • In [einer Vereinigungsinformationsdatei 42] sind Bilddaten nicht mit Textdaten vereinigt worden. Somit sind die Rahmengröße und der Bilddateiname der Bilddaten nicht eingestellt worden.
  • In [einer Textinhaltsdatei 41] sind Textdaten gespeichert worden, wie in dem schematischen Diagramm gezeigt. [Zeichnungen] sind ein auf ein Blatt gezeichnetes Bild.
  • Auf ein erstes Blatt sind zwei Bilder von Gleichungen (Formeln) E1 und E2 geschrieben worden; und auf ein zweites Blatt ist ein Bild gezeichnet worden.
  • 42B zeigt [eine Operation und einen Übergang eines Bildschirms]. Wenn ein Bildeingabeprozeß gestartet wird, werden Bilder mit Textdaten in der Reihenfolge von [1] bis [4] vereinigt.
    • [1] stellt eine zulässige Maximalgröße von Bilddaten in einem rechteck dar, das durch eine gepunkte Linie gekennzeichnet ist, welche Bilddaten mit einem Text vereinigt werden, wobei die Bilddaten durch einen Scanner 548 von dem ersten Zeichnungsblatt bis zu einem Abschnitt
      Figure 00770001
      Zeile im Anschluß an
      Figure 00770002
      "(Formel 1)?" auf dem Bildschrim 50 gelesen werden.
    • [2] stellt dar, daß ein Schnittbereich
      Figure 00770003
      in einem Rechteck bezeichnet wird, das durch die gepunktete Linie von
      Figure 00770004
      gekennzeichnet ist [durch Klicken mit der Maus auf die Positionen oben links und unten rechts], um den Abschnitt
      Figure 00770005
      mit den Textdaten als Bilddaten von (Formel 1)zu vereinigen. (Da das Bestimmung resultat bei Schritt SH6 von 41 JA lautet, werden die Schritte SH7 und SH9 ausgeführt.)
    • [3] stellt dar, daß ein Schnittbereich
      Figure 00770006
      in dem Rechteck bezeichnet wird, das durch die gepunktete Linie von
      Figure 00770007
      gekennzeichnet ist [durch Klicken mit der Maus auf die Positionen oben links und unten rechts], um den Abschnitt
      Figure 00770008
      mit den Textdaten als Bilddaten von (Formel 2)zu vereinigen. (Da das Bestimmung resultat bei Schritt SH6 von 41 JA lautet, werden die Schritte SH7 und SH9 ausgeführt.)
    • [4]stellt eine zulässige Maximalgröße von Bilddaten dar, das durch den Scanner 548 von dem zweiten Zeichnungs blatt gelesen werden und mit dem Text an dem Abschnitt
      Figure 00780001
      auf einer Zeile nach Textdaten" - ist im folgenden gezeigt" auf dem Bildschrim 50 vereinigt werden. Zusätzlich stellt [4] auch einen Vereinigungsproceß von Bilddaten mit dem Text dar (in diesem Fall wird die Bildanordnungmarkierung & gelöscht).
  • Bei dem obigen Prozeß werden Bilddaten mit einem Text vereinigt, wie in 42C gezeigt.
  • 42C zeigt [einen Inhalt und einen Aufbau einer Beschreibung, wo Bilddaten mit der Textinhaltsdatei 41 vereinigt worden sind]. Bilddaten werden mit der Textinhaltsdatei 41 jedoch in einem Format von [Rahmen 01] oder dergleichen korreliert. So sind reale Bilddaten nicht direkt mit einem Text vereinigt. [Textanzeigebildschirm] stellt Textdaten der Textinhaltsdatei 41 dar, die auf dem Bildschirm 50 angezeigt werden. Bilddaten werden ab den Zeilen nach "[Formel 1] ?" und "[Formel 2] ?" und ab der Position von "@ ⨞" vereinigt und angezeigt.
  • Wenn Bilddaten mit Textdaten vereinigt werden, werden Rahmengrößen und Bilddateinamen in [einer Vereinigungsinformationsdatei] registriert.
  • In [einer Textinhaltsdatei] sind Bilddaten als [Rahmen 01],[Rahmen 02],[Rahmen 03] usw. vereinigt worden.
  • Zusätzlich sind [eine Bilddatei A], [eine Bilddatei B] und [eine Bilddatei C] in einer Bilddatei gespeichert worden.
  • Unter Bezugnahme auf 43 wird nun ein Bildanzeige/Schnittprozeß eingehend beschrieben. Zuerst wird bei Schritt SJ1 ein Startbefehl mit der Maus ausgegeben. Danach wird bei Schritt SJ2 das Bild durch einen Scanner 48 gelesen und in einem Bildpuffer entwickelt. Danach werden bei Schritt SJ3 eine Anzeigevergrößerung und Anzeigestartkoordinaten initialisiert. Daher kann das bei Schritt SJ2 gelesene Bild in dem Anfangszustand angezeigt werden. Danach überträgt ein Bildanzeigesteuerabschnitt 49-2 bei Schritt SJ4 das Bild mit einer bezeichneten Vergrößerung und Anzeigekoordinaten zu einem Bildschirmpuffer. Danach sucht ein Vereinigungssteuerabschnitt 46 bei Schritt SJ5 Daten auf Zeilen genau vor und nach dem Datenpunkt der Vereinigungsposition heraus und sendet diese Daten an einen Textanzeigesteuerabschnitt 49-1. Bei Schritt SJ6 schreibt der Textanzeigesteuerabschnitt 49-1 den Anzeigerahmen, den Textnamen und die vorhergehenden und folgenden Zeilen des Bildes in den Rasterpuffer. Bei Schritt SJ7 schreibt ein Maßstabsanzeigeabschnitt 49-6 Maßstäbe in den Rasterpuffer 49-9. Die Maßstäbe werden durch den Maßstabsanzeigeabschnitt 49-6 in dem Anzeigeeingabesteuerabschnitt 49 angezeigt. Danach sucht ein CRT-Steuerabschnitt 49-7 bei Schritt SJ8 Bilddaten aus dem Rasterpuffer 49-9 und dem Bildschirmpuffer 49-8 heraus und gibt die Bildinformationen dann an einen Bildschirm 50 aus.
  • Die Initialisierung wird unter Verwendung dieses Prozesses ausgeführt. In diesem Zustand, das heißt, bei Schritt SJ9, wird der Bediener zu einer Befehlseingabe aufgefordert. Wenn der Bediener einen Befehl eingibt, wird bei Schritt SJ9 bestimmt, ob der eingegebene Befehl ein Scrollbefehl ist oder nicht. Wenn die Bildposition unzweckmäßig ist, das heißt, der Bereich, der auf dem Bildschirm 50 angezeigt wird, ist schmaler als das Bild, das in dem Bildpuffer 47-1 des Bildsteuerabschnittes 47 gespeichert ist, kann der Bediener die Maus bewegen, um eine gewünschte Zeichnung anzuzeigen. Der Bewegungsbefehl der Maus wird als Scrollbefehl bezeichnet. Wenn bei Schritt SJ10 bestimmt wird, daß ein Scrollbefehl ausgegeben worden ist, werden bei Schritt SJ11 die Anzeigestartkoordinaten gemäß der Richtung (nach oben, unten, rechts oder links), die mit der Maus befohlen wurde, berechnet und aktualisiert. Danach werden wieder die Schritte ab SJ4 ausgeführt. Obwohl die Anzeigestartkoordinaten bei Schritt SJ3 initialisiert worden sind, werden sie bei Schritt SJ11 verändert. Danach wird bei den Schritten SJ4 bis SJ8 ein gewünschter Bildschirm angezeigt. Da der Bediener zu jener Zeit keinen Scrollbefehl ausgibt, wird bei Schritt SJ10 bestimmt, daß kein Scrollbefehl ausgegeben worden ist. Danach wird bei Schritt SJ12 bestimmt, ob ein Schnittbefehl ausgegeben worden ist oder nicht. Wenn ein Schnittbefehl ausgegeben worden ist, wird bei Schritt SJ13 der Schnittpunkt in den Bildschirmpuffer 49-8 geschrieben. Danach werden wieder die Schritte ab SJ5 ausgeführt.
  • Durch Wiederholen des Scrollschrittes SJ10 und des Schnittschrittes SJ12 wird die Schnittgröße eines gewünschten Abschnittes bestimmt. Bei Schritt SJ12 wird bestimmt, daß kein Schnittbefehl ausgegeben worden ist. Danach wird bei Schritt SJ13 wieder bestimmt, ob eine Schnittbezeichnung erfolgte oder nicht. Wenn eine Schnittbezeichnung erfolgte, wird der von der Schnittlinie umgebene Bereich bei Schritt SJ13 gespeichert. Bei Schritt SJ14 werden Bilddaten in der bezeichneten Größe ausgeschnitten und gespeichert. Wenn bei Schritt SJ16 keine Schnittbezeichnung erfolgte, werden Bilddaten in der Maximalgröße ausgeschnitten und gespeichert. Nach Schritt SJ15 oder SJ16 empfängt der Vereinigungssteuerabschnitt 546 bei Schritt SJ17 eine Bildgröße und führt einen Vereinigungsprozeß aus.
  • Bei dem obigen Prozeß werden Bilddaten gelesen und angezeigt. Wenn sich der angezeigte Bereich von einem gewünschten Bereich unterscheidet, kann der angezeigte Bereich gescrollt werden. Zusätzlich kann nur ein gewünschter Bereich ausgeschnitten werden.
  • 44 ist ein Flußdiagramm, das einen automatischen Zeichnungserzeugungsprozeß zeigt. Bei diesem Prozeß werden, wenn ein Bild mit einem Text vereinigt wird, [n] und eine Wagenrücklaufmarkierung in dem Text angeordnet.
  • Wenn dieser Prozeß gestartet wird, wird ein Zeichnungstext automatisch erzeugt (bei Schritt SK1). Danach wird eine Variable n initialisiert (n = 1) (bei Schritt SK2). Danach werden "[n] + Wagenrücklaufmarkierung" am Ende des Textes angeordnet (wobei n = 1, 2, 3,..., etc. ist) (bei Schritt SK3). Bei diesem Prozeß werden zum Beispiel, wie durch Bezugszeichen
    Figure 00810001
    von [Textanzeigebildschirm] 0 von 42B gezeigt, "[Formel 1] + ⨞" in dem Text angeordnet.
  • Danach werden Bilddaten auf der folgenden Zeile vereinigt (bei Schritt SK4). Zum Beispiel werden Bilddaten auf der Zeile im Anschluß an "[Formel 1] + ⨞" von dem [Textanzeigebildschirm] von 42C vereinigt.
  • Im Anschluß an Schritt SK4 werden die Bilddaten gespeichert (bei SK5). Bei diesem Schritt werden die Bilddaten mit dem Bilddateinamen korreliert und dann in der Bilddatei 543 gespeichert. Danach wird die Variable n um 1 inkrementiert, das heißt, n = n + 1 (bei Schritt SK6). Danach wird bestimmt, ob alle Bilddaten vereinigt worden sind oder nicht (bei Schritt SK7). Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, wird der Prozeß beendet (ENDE). Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, werden die Schritte ab SK3 wiederholt.
  • Bei dem obigen Prozeß können Zeichnungsnummern "[ n] + ?" (wobei n = 1, 2, 3,..., etc. ist) auf der Zeile automatisch angeordnet werden, die Bilddaten vorausgeht, die mit einem Text zu vereinigen sind. Wenn die Bildanordnungs markierung @ + ⨞ vorhanden sind, wird die Bildanordnungsmarkierung @ gelöscht und nur ⨞ angeordnet.
  • 45 ist ein schematisches Diagramm, das einen Bilddatenaktualisierungsprozeß beschreibt.
    • (1) Der Textvereinigungsinformationssteuerabschnitt 544-2 liest Informationen über Bilddaten, die mit einem Text vereinigt werden, von der Textvereinigungsinformationsdatei 542 und entwickelt sie in der Entsprechungstabelle 546-2 (die vorhergehende Zeile und die folgende Zeile sind leer).
    • (2) Der Textdateisteuerabschnitt 544-1 liest den Inhalt von Text von der Textinhaltsdatei 541. So liest der Textdateisteuerabschnitt 544-1 Vereinigungsbefehle (Identifikatoren und Bildanordnungsmarkierungen), Positionsinformationen und Textdaten auf Zeilen unmittelbar vor und unmittelbar nach Bilddaten. Danach ordnet der Textdateisteuerabschnitt 544-1 solche Informationen und Textdaten in der Entsprechungstabelle 546-2 an.
    • (3) Der Vereinigungssteuerabschnitt 546 befiehlt dem Textdateisteuerabschnitt 544-1 das Senden der leeren Informationen auf den Zeilen unmittelbar vor und unmittelbar nach Bilddaten. Danach empfängt der Vereinigungssteuerabschnitt 546 die Informationen und füllt dieselben damit.
    • (4) Der Vereinigungssteuerabschnitt 546 sortiert die Entsprechungstabelle 546-2 gemäß den Startpositionen (Startseiten und -zeilen). Die Bilddaten ohne Bilddateinamen sind nicht vereinigt worden.
    • (5) Nachdem die Entsprechungstabelle editiert worden ist, wird eine Bildtabelle F1 angezeigt, die in 45 gezeigt ist. Eine Bildtabelle F2 zeigt schematisch den Inhalt der Bildtabelle F1.
    • (6) Indem zum Beispiel
      Figure 00830001
      von der Bildtabelle F1 selektiert wird, können die zu aktualisierenden Bilddaten ohne weiteres selektiert und aktualisiert werden.
  • 46 ist ein Flußdiagramm, das einen Bildaktualisierungsprozeß zeigt. Wenn die Ausführung eines Bildaktualisierungsprozesses gestartet wird, liest der Vereinigungssteuerabschnitt 546 bei Schritt SL1 die Textinhaltsdatei 541 und die Textvereinigungsinformationsdatei 542. Danach erzeugt der Vereinigungssteuerabschnitt 546 eine Entsprechungstabelle, in der Bildvereinigungspositionen mit einem Bild korreliert werden. Danach zeigt der Vereinigungssteuerabschnitt 546 eine Vereinigungsnummer, eine Zeile, das Vorhandensein/Fehlen der Vereinigung und Textdaten der vorhergehenden Zeile gemäß den Informationen der Entsprechungstabelle an, die bei Schritt SL2 erzeugt wurde. Bei Schritt SL3 fordert der Prozeß danach den Benutzer zu einer Befehlseingabe auf. Wenn der Benutzer einen Befehl ausgibt, wird bei Schritt SL4 bestimmt, ob der ausgegebene Befehl ein Aktualisierungsbefehl, ein Endbefehl oder ein Löschbefehl ist. Wenn der eingegebene Befehl ein Aktualisierungsbefehl ist, werden bei Schritt SL5 Bilddaten und Textdaten auf Zeilen direkt davor/danach angezeigt. Bei Schritt SL6 fordert der Prozeß den Benutzer zu einer Operation auf. Bei Schritt SL7 werden Bilddaten mit einer Maus oder dergleichen zugeschnitten. Bei Schritt SL8 werden Bilddaten in der bezeichneten Größe ausgeschnitten und gespeichert. Bei Schritt SL9 wird die Entsprechungstabelle gemäß den aktualisierten Informationen aktualisiert. Danach werden die Schritte ab SL2 wiederholt. So werden neu ausgeschnittene Bilddaten, die Seite, die Zeile und das Vorhandensein der Vereinigung angezeigt. Bei Schritt SL10 werden dann, wenn der ausgegebene Befehl ein Löschbefehl ist, der Rahmen und das Bild aus der Entsprechungstabelle gelöscht.
  • Danach werden die Schritte ab SL2 wiederholt.
  • Wenn der ausgegebene Befehl ein Endbefehl ist, werden die Textinhaltsdatei und die Vereinigungsinformationsdatei bei Schritt SL11 gemäß der Entsprechungstabelle aktualisiert, die bei Schritt SL11 aktualisiert wird.
  • Bei diesem Prozeß werden die Textinhaltsdatei und die Vereinigungsinformationsdatei aktualisiert oder gelöscht. Als nächstes wird ein Seiteneinstellprozeß kurz beschrieben.
    • (1) Eine Entsprechungstabelle 546-2 wird erzeugt, wie in 38 gezeigt.
    • (2) Es wird bei jedem Seitenrahmen bestimmt, ob ein "Bild an der Seitengrenze" auftritt oder nicht. (Wenn die "Startzeile + Zeilengröße" der Entsprechungstabelle 546-2 größer als die maximale Seitenanzahl pro Seite von Textdaten ist, tritt ein "Bild an der Seitengrenze" auf.)
    • (3) Wenn bestimmt wird, daß ein "Bild an der Seitengrenze" auftritt, wird eine Wagenrücklaufmarkierung genau vor dem Bildrahmen angeordnet und der Bildrahmen zu der nächsten Seite bewegt. Gemäß dem Bewegungsbetrag wird die Entsprechungstabelle 546-2 aktualisiert. Die Schritte (2) und (3) werden für alle Bildrahmen wiederholt.
  • Bei dem obigen Prozeß können Bilddaten, die mit einem Text vereinigt wurden, frei von einem "Bild an der Seitengrenze" sein.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 47 bis 51 die Konstruktion und eine Operation einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingehend beschrieben, die eine Online-Übertragungs-/Empfangsvorrichtung umfaßt. In 47 erzeugt ein Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 61 eine Übertragungsdatei 67, eine Empfangsdatei 68 und eine Quittungsempfangsdatei 69 (oder er partitioniert Bereiche dafür) in einem Online-Übertragungsmodus. Wenn der Bediener einen Übertragungsdateierzeugungsmodus auf einem Online-Übertragungsbildschirm selektiert, wird der Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 61 gestartet.
  • Ein Übertragungsverarbeitungsabschnitt 62 führt viele Operationen aus, wie etwa das Steuern des Sendens/Empfangens, das Anzeigen eines Übertragungsstatus und das Ausgeben einer automatischen Quittungsaufforderung und einer automatischen Fortsetzungsaufforderung, die von dem Online-Übertragungsbildschirm an einen Teilnehmer gesendet werden. Wenn der Bediener zum Beispiel den Übertragungsmodus "Patent- und Markenamt" selektiert, wird der Übertragungsverarbeitungsabschnitt 62 gestartet. Das Senden und Empfangen von Daten wird gemäß einer vorbestimmten Übertragungsprozedur gesteuert, die zwischen dem Bediener und einem Teilnehmer definiert ist.
  • Nachdem alle Textdaten übertragen worden sind, vergleicht ein Nachweisprüfungsverarbeitungsabschnitt 63 den Inhalt der Übertragungsdatei 67 mit jenem der Empfangsdatei 68, um eine Nachweisprüfung der gesendeten Textdaten auszuführen.
  • Ein Übertragungsresultatsverarbeitungsabschnitt 64 schreibt das Übertragungsresultat in eine Bildschirmeditierund Verwaltungsinformationsdatei.
  • Eine Verwaltungsinformationsdatei 65 korreliert Textdaten (Prozedur) mit einer einzigartigen Verwaltungsnummer und verwaltet den Übertragungsstatus (den Status "nicht gesendet", den Status "wird gesendet" und den Status "gesendet"), Übertragungsresultate ("akzeptiert" und "nicht akzeptiert") usw.
  • Eine Speichervorrichtung 66 ist eine nichtflüchtige Aufzeichnungsvorrichtung, wie zum Beispiel eine Festplatten vorrichtung. Die Speichervorrichtung 66 speichert die Übertragungsdatei 67, die Empfangsdatei 68, die Quittungsempfangsdatei 69 usw.
  • Ein Bildschirm 70 zeigt beispielsweise Online-Übertragungsdaten, eine Übertragungsprozedurtabelle, einen Übertragungsstatus und ein Übertragungsresultat an.
  • Gemäß einem Flußdiagramm, das in 48 gezeigt ist, wird nun ein Erzeugungsprozeß für eine Übertragungsdatei, eine Empfangsdatei und eine Quittungsempfangsdatei eingehend beschrieben.
  • Wenn die Ausführung eines Erzeugungsprozesses für jede Datei gestartet wird, wird bei Schritt SM1 eine Datenträgerraumkapazität erhalten. So wird eine Raumkapazität x einer Festplattenvorrichtung erhalten, die eine Speichervorrichtung 66 ist.
  • Danach werden bei Schritt SM2 eine Übertragungsdatei und eine Empfangsdatei in einem Arbeitsdatenträger erzeugt. Bei Schritt SM3 wird eine geschätzte Plattenverwendungskapazität berechnet. Bei den Schritten SM2 und SM3 wird dann, wenn die Übertragungsdateikapazität als "a" bezeichnet wird, die Empfangsdateikapazität wie folgt veranschlagt: Wenn die Nachweisoperation bezeichnet wird, beträgt die Empfangsdateikapazität (a + 1024).
  • Wenn die Nachweisoperation nicht bezeichnet wird, beträgt die Empfangsdateikapazität (1024).
  • Wenn die Quittungsempfangsdateikapazität als "b" bezeichnet wird, wird die Gesamtkapazität (=y) wie folgt veranschlagt: Wenn die Nachweisoperation bezeichnet wird, beträgt die Gesamtkapazität "y" (2a + b + 1024).
  • Wenn die Nachweisoperation nicht bezeichnet wird, beträgt die Gesamtkapazität "y" (a + b + 1024).
  • Im Anschluß an Schritt SM3 wird bei Schritt SM4 bestimmt, ob x (Plattenraumkapazität) größer als oder gleich y (Gesamtkapazität) ist oder nicht. Wenn die Plattenleerkapazität x größer als die Gesamtkapazität y ist, die für die Übertragungsdatei, die Empfangsdatei, die Quittungsempfangsdatei usw. erforderlich ist, und diese Dateien erhalten werden können (das heißt, das Bestimmungsresultat lautet JA), werden die Übertragungsdatei und die Empfangsdatei bei Schritt SM5 von dem Arbeitsdatenträger in den Operationsdatenträger kopiert. Danach werden die Übertragungsdatei und die Empfangsdatei bei Schritt SM6 von dem Arbeitsdatenträger gelöscht. Bei Schritt SM7 wird eine Meldung, die angibt, daß die Übertragungsdateierzeugung OK ist, an den Benutzer gesendet (das heißt, eine Meldung "Übertragung bereit OK" wird an dem Bildschirm 70 angezeigt). Wenn die Leerkapazität im Gegensatz dazu kleiner als die Gesamtkapazität y ist (das heißt, das Bestimmungsresultat bei Schritt SM4 lautet NEIN), können die Dateien nicht erhalten werden. Somit werden die Übertragungsdatei und die Empfangsdatei bei Schritt SM8 von dem Arbeitsdatenträger gelöscht. Danach wird bei Schritt SM9 eine Meldung, die angibt, daß die Übertragungsdateierzeugung NG ist, an den Benutzer gesendet.
  • Wenn der Benutzer bei dem obigen Prozeß den Übertragungsdateierzeugungsmodus auf dem Bildschirm 70 selektiert, erzeugt der Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 61 gleichzeitig die Übertragungsdatei 67, die Empfangsdatei 68 und die Quittungsempfangsdatei 69 in dem Übertragungszustand. Nachdem die Übertragung gestartet wird, kann daher ein Empfangssperrzustand auf Grund von unzureichendem-Speicherraum in der Empfangsdatei 68 und der Quittungsempfangsdatei 69 verhindert werden.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf das in 49 gezeigte Flußdiagramm ein Online-Prozeß eingehend beschrieben.
  • Bei Schritt SN1 werden eine Übertragungsdatei, eine Empfangsdatei und eine Quittungsempfangsdatei erzeugt. Da diese drei Dateien in einem Übertragungszustand erzeugt werden, wie unter Bezugnahme auf das in 48 gezeigte Flußdiagramm beschrieben, kann somit ein Empfangsausfall auf Grund von unzureichender Speicherkapazität verhindert werden.
  • Danach wird bei Schritt SN2 bestimmt, ob ein Fortsetzungszustand auftritt oder nicht, das heißt, ob die vorhergehende Übertragung vollendet worden ist oder nicht. Bei diesem Schritt wird bestimmt, ob Übertragungsdateien, die auf "wird gesendet" eingestellt sind, aus irgendeinem Grund (wie zum Beispiel wegen eines Leitungsfehlers) in der Verwaltungsinformationsdatei 65 vorhanden sind oder nicht, wodurch bewirkt wird, daß sie nicht gesendet werden. Danach wird bei Schritt SN3 bestimmt, ob gerade ein Fortsetzungszustand auftritt oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet (das heißt, es sind Übertragungsdateien vorhanden, bei denen der Status "wird gesendet" in der Verwaltungsinformationsdatei 65 eingestellt ist), wird bei Schritt SN4 ein automatischer Fortsetzungsprozeß ausgeführt (der in 51 gezeigt ist). Bei diesem Prozeß werden Textdaten mit einer Verwaltungsnummer im Status "wird gesendet" erneut gesendet. Danach wird die Übertragung von Textdaten mit einer Verwaltungsnummer im Status "nicht gesendet" fortgesetzt. Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, da keine Übertragungsdateien im Status "wird gesendet" vorhanden sind, geht der Prozeß zu Schritt SN5 über. Bei Schritt SN5 wird die Leitung verbunden (angemeldet).
  • Bei Schritt SN6 wird bestimmt, ob der Anmelde- oder Log-on-Prozeß normal ausgeführt worden ist oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, wird bei Schritt SN7 eine Registrierungsaufforderung ausgegeben. Bei Schritt SN8 wird bestimmt, ob die Registrierungsaufforderung normal ist oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, geht der Prozeß zu Schritt SN9 über. Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, geht der Prozeß zu Schritt SN10 über. Zusätzlich wird, wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, bei Schritt SN21 eine Fehlermeldung ausgegeben.
  • Bei Schritt SN9 wird ein empfangener elektronischer Text analysiert, um den Status "akzeptiert" oder den Status "nicht akzeptiert" und verschiedene Operationsmeldungen zu bestimmen. Bei Schritt SN11 wird bestimmt, ob der elektronische Text eine Meldung "akzeptiert" oder eine Meldung "nicht akzeptiert" enthält oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, geht der Prozeß zu Schritt SN12 über. Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, geht der Prozeß zu Schritt SN13 über.
  • Bei Schritt SN12 wird das Übertragungsresultat angezeigt. Mit anderen Worten, Daten wie z. B. die Meldung "akzeptiert" oder die Meldung "nicht akzeptiert" und die Akzeptanznummer werden an dem Bildschirm editiert und angezeigt.
  • Bei Schritt SN14 wird bestimmt, ob alle Vorgänge verarbeitet worden sind oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, da alle befohlenen Textdaten (Prozeduren) übertragen worden sind, geht der Prozeß zu den Schritten SN15 bis SN19 über. Bei diesen Schritten führt der Prozeß mehrere Operationen aus, wie etwa die Ausgabe einer Quittungsaufforderung und die Ausführung einer Nachweisprüfung. Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, da noch nicht alle befohle nen Textdaten (Prozeduren) übertragen worden sind, werden die Schritte ab SN7 wiederholt.
  • Bei Schritt SN15 wird eine automatische Quittungsaufforderung über eine Leitung zu einem Teilnehmer (wie etwa dem Patent- und Markenamt) übertragen. Danach werden Quittungsdaten empfangen und in der Quittungsempfangsdatei 69 gespeichert.
  • Bei Schritt SN16 wird die Leitung getrennt (abgemeldet) .
  • Bei Schritt SN17 wird eine Nachweisprüfung ausgeführt. Mit anderen Worten, der gesamte Inhalt der Übertragungsdatei 67 und der Empfangsdatei 68 wird verglichen, und es wird bestimmt, ob er übereinstimmt oder nicht.
  • Bei Schritt SN18 werden die Übertragungsdatei und die Empfangsdatei gelöscht.
  • Bei Schritt SN19 wird das Übertragungsresultat ("akzeptiert" oder "nicht akzeptiert") angezeigt.
  • Bei dem obigen Prozeß werden Textdaten von befohlenen Vorgängen zu einem Teilnehmer gesendet. Zusätzlich wird eine Meldung "akzeptiert" oder "nicht akzeptiert", die von dem Teilnehmer zurückgesendet wird, auf Echtzeitbasis angezeigt. Wenn alle Vorgänge übertragen worden sind, wobei 300 Vorgänge übertragen werden, oder wenn eine Trennungsvorabwarnung empfangen wird, kann der Prozeß automatisch eine Quittungsaufforderung ausgeben, die Quittung empfangen und eine Nachweisprüfung ausführen.
  • Wenn das Bestimmungsresultat bei Schritt SN8 NEIN lautet, das heißt, es wird bestimmt, daß die Registrierungsaufforderung abnorm ist, geht der Prozeß zu Schritt SN10 über. Bei Schritt SN10 wird bestimmt, ob ein Leitungsfehler während der Übertragung auftritt. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, wird bei Schritt SN20 ein Übertragungsstatusflag eingeschaltet, das einen Fortsetzungszustand angibt. Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, wird danach bei Schritt SN21 eine Abnormitätsmeldung ausgegeben. Danach werden die Schritte ab SN16 ausgeführt. Wenn ein Leitungsfehler oder dergleichen auftritt, wird somit das Flag, das den Fortsetzungszustand angibt, eingeschaltet und die Leitung getrennt.
  • Wenn das Bestimmungsresultat bei Schritt SN11 NEIN lautet und der empfangene Text keine Meldung "akzeptiert" oder "nicht akzeptiert" enthält, geht der Prozeß zu Schritt SN13 über. Bei Schritt SN13 wird bestimmt, ob eine Meldung auftritt oder nicht, die angibt, daß Übertragungsvorgänge die 300 überschreiten. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, geht der Prozeß zu Schritt SN22 über. Bei Schritt SN22 wird dann, während die Leitung verbunden ist, eine automatische Quittungsaufforderung ausgegeben. Danach wird eine Quittung empfangen. Danach werden die Schritte ab SN17 wiederholt. Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, geht der Prozeß zu Schritt SN23 über. Bei Schritt SN23 wird bestimmt, ob eine Trennungsvorabwarnung vorliegt oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, geht der Prozeß zu Schritt SN24 über. Bei Schritt SN24 wird dann, während die Leitung verbunden ist, eine automatische Quittungsaufforderung ausgegeben und dann eine Quittung empfangen. Danach springt der Prozeß zu Schritt SN16. Wenn das Bestimmungsresultat bei Schritt SN24 NEIN lautet, springt der Prozeß zu Schritt SN21. Bei Schritt SN21 wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Danach springt der Prozeß zu Schritt SN16. Wenn die Anzahl von Vorgängen, die übertragen werden, die 300 überschreitet oder eine Trennungsvorabwarnung vorliegt [eine Meldung, die vor einer vorbestimmten Zeit des Stoppens der Leitungsverbindung ausgegeben wird (zum Beispiel 15 Minuten vor der Trennung)], während die Leitung verbunden ist, wird automatisch eine Quittungsaufforderung ausgegeben und die Quittung empfangen. Wenn die Leitung in einem von solchen Zuständen getrennt wird, wird die Quittungsaufforderung nicht akzeptiert, auch wenn die Leitung wieder verbunden wird.
  • Nun werden unter Bezugnahme auf 50 eine Hervorhebungsanzeige und eine Indikatoranzeige einer Übertragungsprozedur eingehend beschrieben.
  • Bei Schritt SH11 in 50 wird die Endeinrichtung mit dem Host verbunden (angemeldet).
  • Bei Schritt SH12 wird bestimmt, ob die Anmeldung normal ausgeführt worden ist oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, werden die Schritte ab SH13 wiederholt. Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, da die Leitungsverbindung erfolglos war, wird der Prozeß beendet (ENDE).
  • Bei Schritt SH13 wird eine zu übertragende Prozedur hervorgehoben. Zum Beispiel wird die Zeile "0003, Patentanmeldung, Magnetron" hervorgehoben, die im rechten schematischen Diagramm
    Figure 00920001
    schraffiert ist. So kann der Bedienerrfahren, welche Prozedur (Textdaten) gerade übertragenird.
  • Bei Schritt SH14 zeigt der Indikator "wird gesendet
    Figure 00920002
    " an.
  • Bei Schritt SH15 wird ein Registrierungsaufforderungsvorprozeß ausgeführt. Mit anderen Worten, der Kommunikationsstatus wird in den Status "wird gesendet" verändert.
  • Bei Schritt SH16 zeigt der Indikator "wird gesendet
    Figure 00920003
    " an.
  • Bei Schritt SH17 wird eine Registrierungsaufforderung ausgegeben (Status "wird gesendet", von WS an HOST). Mit anderen Worten, eine Registrierungsaufforderung wird von der Endeinrichtung (oder einer Workstation) für die elektronische Anmeldung an einen Hostcomputer des Patent- und Markenamtes gesendet.
  • Bei Schritt SH18 zeigt der Indikator "wird gesendet
    Figure 00930001
    " an. Diese Anzeige ist dieselbe wie jene, die im rechten schematischen Diagramm
    Figure 00930002
    gezeigt ist.
  • Bei Schritt SH19 wird eine Registrierungsaufforderung ausgegeben (Status "wird gesendet", von HOST an WS). Mit anderen Worten, eine Registrierungsaufforderung wird von dem Hostcomputer des Patent- und Markenamtes an die Workstation gesendet.
  • Bei Schritt SH20 zeigt der Indikator "wird gesendet
    Figure 00930003
    " an.
  • Bei Schritt SH21 wird ein Registrierungsaufforderungsnachprozeß ausgeführt.
  • Bei Schritt SH22 werden die Meldung "akzeptiert/nicht akzeptiert" und die Akzeptanznummer editiert.
  • Bei Schritt SH23 werden die Meldung "akzeptiert/nicht akzeptiert" und die Akzeptanznummer angezeigt.
  • Bei Schritt SH24 zeigt der Indikator "wird gesendet
    Figure 00930004
    " an. Diese Anzeige ist dieselbe wie jene, die im rechten schematischen Diagramm
    Figure 00930005
    gezeigt ist.
  • Bei Schritt SH25 wird bestimmt, ob eine Seite gewechselt wird oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, geht der Prozeß zu Schritt SH26 über. Bei Schritt SH26 wird ein Seitenwechselprozeß ausgeführt. Mit anderen Worten, auf dem Bildschirm können, wie im rechten schematischen Diagramm
    Figure 00930006
    gezeigt 40 Prozeduren angezeigt werden. Wenn zum Beispiel die Übertragung der 39. Prozedur von Seite 1 gestartet wird, wird diese Prozedur am Anfang von Seite 2 im rechten schematischen Diagramm
    Figure 00930007
    gezeigt ist. So kann zu jeder Zeit sowohl die gerade gesendete Prozedur als auch die nächste Prozedur deutlich ange zeigt werden. Daher können die Prozeduren einfach übertragen werden. Wenn das Bestimmungsresultat bei Schritt SH25 NEIN lautet, geht der Prozeß zu Schritt SH27 über.
  • Bei Schritt SH27 wird bestimmt, ob alle Vorgänge verarbeitet worden sind oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, da alle Prozeduren übertragen worden sind, wird der Prozeß beendet (ENDE). Wenn das Bestimmungsresultat bei Schritt SH27 NEIN lautet, da noch nicht alle Prozeduren übertragen worden sind, werden die Schritte ab SH13 wiederholt.
  • Die schematischen Diagramme
    Figure 00940001
    bis
    Figure 00940002
    auf der rechten Seite von 50 zeigen ein Beispiel für einen Bildschirmübergang.
  • Der Bildschirm, der im schematischen Diagramm
    Figure 00940003
    gezeigt ist, hebt "0003, Patentanmeldung, Magnetron" hervor, die gerade gesendet wird. Zusätzlich zeigt der Indikator "wird gesendet
    Figure 00940004
    " an (genauso wie bei Schritt SH18 kennzeichnet dies den Registrierungsaufforderungsstatus (wird gesendet, WS <- HOST) bei Schritt SH19).
  • Der Bildschirm, der im schematischen Diagramm
    Figure 00940005
    gezeigt ist, hebt "0003, Patentanmeldung, Magnetron" hervor, die gerade gesendet wird. Zusätzlich zeigt der Indikator "wird gesendet
    Figure 00940006
    " an (genauso wie bei Schritt SH24 kennzeichnet dies den Status, wobei eine Akzeptanznummer 00000003 gezeigt ist).
  • Der Bildschirm, der im schematischen Diagramm
    Figure 00940007
    gezeigt ist, hebt "0004, Patentanmeldung, Mehrfachgelenkroboter" hervor. Zusätzlich zeigt der Indikator "wird gesendet
    Figure 00940008
    " an (genauso wie bei Schritt SH14 kennzeichnet dies den Status des Registrierungsaufforderungsvorprozesses bei Schritt SH15).
  • Der Bildschirm, der im schematischen Diagramm
    Figure 00950001
    gezeigt ist, hebt "0039",Patentanmeldung, Mehrfachgelenkroboter die gerade gesendet wird, auf der vorletzten Zeile vor dem Ende Seite 1 hervor. Zusätzlich zeigt der Indikator" "wird gesendet
    Figure 00950002
    an.
  • Der Bildschirm, der im schematischen Diagramm
    Figure 00950003
    gezeigt ist, zeigt "0039, Patentanmeldung, Mehrfachgelenkroboter", die gerade gesendet wird, auf der ersten Zeile von Seite 2 an und hebt "0040, Patentanmeldung, Mehrfachgelenkroboter" hervor, die gerade gesendet wird. Zusätzlich zeigt der Indikator "wird gesendet
    Figure 00950004
    " an. Wenn die letzten zwei Prozeduren von einer Seite gesendet worden sind, wie im schematischen Diagramm
    Figure 00950005
    gezeigt, werden die übrigen Prozeduren an den Anfang der nächsten Seite gescrollt, um die Sichtbarkeit zu verbessern.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von 51 der obige automatische Fortsetzungsprozeß SN4 eingehend beschrieben. Bei Schritt SQ1 wird bestimmt, ob Daten "wird gesendet" in dem Übertragungsstatusfeld der Verwaltungsinformationsdatei 65, die in den rechten schematischen Diagrammen von ihr gezeigt ist, vorhanden sind oder nicht.
  • Bei Schritt SQ2 wird bestimmt, ob eine Fortsetzung erforderlich ist oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, wird bei den Schritten SQ3 bis SQ10 ein Registrierungsaufforderungsprozeß ausgeführt. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, geht der Prozeß zu Schritt SQ11 über.
  • Bei Schritt SQ11 wird ein Fortsetzungsaufforderungsprozeß ausgeführt. Mit anderen Worten, gemäß Informationen, die in der Verwaltungsinformationsdatei 65 verblieben sind, wird eine Prozedur bei "wird gesendet" in dem Übertragungsstatusfeld wiederaufgenommen.
  • Wenn das Bestimmungsresultat bei Schritt SQ2 NEIN lautet, das heißt, es wird bestimmt, daß keine Fortsetzung erforderlich ist, wird die Leitung bei Schritt SQ3 verbunden (angemeldet). Bei Schritt SQ4 wird bestimmt, ob die Anmeldeoperation normal erfolgte oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet (normal angemeldet), geht der Prozeß zu Schritt SQ5 über. Bei den Schritten ab SQ5 wird ein Übertragungsprozeß ausgeführt. Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet (erfolglose Anmeldung), da die Leitung nicht verbunden ist, wird der Prozeß beendet (ENDE).
  • Bei Schritt SQ5 wird ein Registrierungsaufforderungsvorprozeß ausgeführt. Mit anderen Worten, Daten "wird gesendet", die den Beginn der Übertragung einer suspendierten Prozedur darstellen, werden in der Verwaltungsinformationsdatei 65 aufgezeichnet.
  • Bei Schritt SQ6 wird eine Registrierungsaufforderung über die Leitung an den Host gesendet.
  • Bei Schritt SQ7 wird ein empfangener elektronischer Text analysiert. Mit anderen Worten, es wird bestimmt, ob ein Ereignis für den Fortsetzungsstatus (wie etwa ein Leitungsfehler) vorliegt oder nicht.
  • Bei Schritt SQ8 wird bestimmt, ob ein Fehler vorhanden ist oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, da ein Fehler wie etwa ein Leitungsfehler vorhanden ist, wird der Prozeß beendet (ENDE). Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, geht der Prozeß zu Schritt SQ9 über. Bei Schritt SQ9 wird ein Registrierungsaufforderungsnachprozeß ausgeführt. Mit anderen Worten, Daten "gesendet", mit der Bedeutung, daß eine Prozedur gesendet worden ist, werden in der Verwaltungsinformationsdatei 65 gespeichert.
  • Bei Schritt SQ10 wird bestimmt, ob schon alle Prozeduren gesendet worden sind oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, da alle zu sendenden Prozeduren schon gesendet worden sind, wird der Prozeß beendet (ENDE). Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, werden die Schritte ab SQ5 wiederholt.
  • Wenn bei diesem Prozeß der Übertragungsstatus "wird gesendet" in der Verwaltungsinformationsdatei 65 detektiert wird, wird automatisch ein Fortsetzungsbefehl ausgegeben. Da eine Prozedur mit dem Übertragungsstatus "wird gesendet" automatisch erneut gesendet wird, kann der Bediener daher mit der Arbeit ohne Störung wegen einer Fehlerkorrektur fortfahren.
  • 52 ist ein Flußdiagramm, das einen Offline-Anmeldungsprozeß zeigt. 53 sind schematische Diagramme, die ein Beispiel für Bildschirme zur Verwendung bei einer Offline-Anmeldung zeigen. Der Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 33-1 erzeugt eine Übertragungsdatei für eine Online-Anmeldung. In der dritten Ausführungsform der Erfindung kann der Übertragungsdateierzeugungsabschnitt 33-1 Patente und Gebrauchsmuster jedoch in einem Offline-Modus anmelden.
  • Der Offline-Anmeldungsabschnitt 34-1, der in 9 gezeigt ist, führt einen Prozeß für eine Offline-Anmeldung aus. Wenn die Ausführung des Offline-Prozesses gestartet wird (START), wird bei Schritt SR1 eine Prozedurtabelle angezeigt, wie sie in 53A dargestellt ist. Diese Prozedurtabelle wird von der Prozedurverwaltungsinformationsdatei 26 gelesen. Wenn der Bediener einen Vorgangsnamen für eine Offline-Anmeldung selektiert, geht der Prozeß zu Schritt SR2 über. Bei Schritt SR2 wird ein Dateinamensbezeichnungsbildschirm angezeigt. 51B ist ein schematisches Diagramm eines Beispiels für den Dateinamensbezeich nungsbildschirm. Danach wird bei Schritt SR3 eine strukturierte Textdatei konsultiert und eine Patenttextdatei in einen Arbeitsbereich kopiert. Wenn eine Textdatei in mehrere Abschnitte geteilt ist, werden diese vereinigt. Mit anderen Worten, gemäß einem selektierten Prozedurverwaltungsdatensatz werden ein Prozedurdateiname und ein Codetextdateiname erhalten. Zusätzlich wird gemäß einem einzigartigen Prozedurdateinamen eine Prozedurdatei herausgesucht und eine strukturierte Textdatei gelesen. Gemäß Knoteninformationen in der zweiten Ebene der strukturierten Textdatei wird ein Patenttextdateiname erhalten, und die erhaltene Datei wird in den Arbeitsbereich kopiert. Wenn die Datei in Kind-Texte geteilt ist, werden sie vereinigt. Bei Schritt SR4 wird die Gesamtspeicherkapazität von Patenttextdateien erhalten, die in den Arbeitsbereich kopiert wurden. Die Gesamtspeicherkapazität wird als Bereich partitioniert, wobei die Dateien auf einer Diskette gespeichert sind. Danach wird bei Schritt SR6 bestimmt, ob das Format aller Patenttextdateien, die in den Arbeitsbereich kopiert wurden, konvertiert worden ist oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, geht der Prozeß zu Schritt SR7 über. Bei Schritt SR7 werden 256 Byte eines Patenttextes von dem Arbeitsbereich gelesen. Danach wird bei Schritt SR8 bestimmt, ob alle Daten des Patenttextes gelesen worden sind oder nicht. Wenn das Bestimmungsresultat JA lautet, kehrt der Prozeß zu Schritt SR6 zurück. Wenn das Bestimmungsresultat NEIN lautet, geht der Prozeß zu Schritt SR9 über. Bei Schritt SR9 wird das interne Format des Patenttextes in das JIS-Format gemäß der Strukturkonvertierungstabelle konvertiert. Der konvertierte Patenttext wird auf die Diskette geschrieben. Danach kehrt der Prozeß zu Schritt SR7 zurück.
  • Wenn das Format des gesamten Patenttextes, der bei Schritt SR6 in den Arbeitsbereich kopiert wurde, in das JIS- Format konvertiert worden ist, geht der Prozeß zu Schritt SR10 über. Bei Schritt SR10 wird, die Patenttextdatei gelöscht, die in den Arbeitsbereich kopiert wurde. Danach wird der Prozeß beendet (ENDE).
  • Wenn bei dem obigen Prozeß eine Offline-Patentanmeldung erfolgt, wird ein Satz von Texten, die zum Beispiel eine Anmeldungspräambel enthalten, auf einer Diskette in dem Format des JIS-Niveaus 40 erzeugt. Nachdem der Benutzer diese Diskette an das Patent- und Markenamt schickt oder eigenhändig dort abliefert, ist die Anmeldungsprozedur vollendet.
  • 54 ist ein schematisches Konzeptdiagramm, das einen Online-Steuerprozeß der Endeinrichtung zur elektronischen Anmeldung zeigt. 54 zeigt besonders Bildschirme zum Anzeigen von Daten für den Bediener und dadurch zum Eingeben von Daten.
  • Wenn eine Operation der Endeinrichtung gemäß der Ausführungsform gestartet wird, wird ein Menü zur elektronischen Anmeldung angezeigt. Wenn der Bediener den Modus "Übertragung zum Patent- und Markenamt" selektiert, fordert die Endeinrichtung den Bediener zum Einsetzen einer ID-Karte auf. Wenn der Bediener eine ID-Karte einsetzt und ein Paßwort eingibt, kann er eine Online-Übertragung ausführen. Wenn die Online-Übertragung gestartet wird, wird ein Übertragungsstatus angezeigt. Wenn der Bediener das Patent- und Markenamt zur Ausgabe einer Quittung auffordert, empfängt die Endeinrichtung die Quittung und zeigt sie an. Während die Endeinrichtung den Übertragungsstatus und die Quittungsaufforderung anzeigt, führt sie die Sende- und Empfangsprozesse aus und gibt die Resultate an eine Journaldatei aus. Wenn der Bediener einen automatischen Quittungsprozeßaufforderungsmodus selektiert, wird diese Aufforderung angezeigt. Zu der Zeit werden die Informationen der Sende- und Emp fangsprozesse editiert, und die Resultate werden an die Journaldatei ausgegeben.
  • Der Journalprozeß editiert die Informationen der Sendeund Empfangsprozesse wie beispielsweise den Übertragungsmodus "Patent- und Markenamt" und gibt die Resultate an die Journaldatei aus. Immer wenn ein Kommunikationsbefehl (Registrierung, Quittung oder dergleichen) ausgegeben wird, werden die relevanten Informationen in der Journaldatei editiert. 55 ist ein Flußdiagramm, das Journaleditierund -ausgabeprozesse zeigt. Wenn die Ausführung des Journaleditierprozesses gestartet wird, wird bei Schritt SS1 ein Kommunikationsbefehl gestartet. Bei Schritt SS2 wird der Kommunikationsbefehl in der Journaldatei editiert. Bei Schritt SS3 wird bestimmt, ob die Journaldatei einen freien Speicherraum hat oder nicht. Wenn die Datei keinen freien Speicherraum hat, das heißt, das Bestimmungsresultat lautet JA, wird bei Schritt SS4 der älteste Datensatz bezeichnet. Danach wird bei Schritt SS5 der Kommunikationsbefehl an die Journaldatei ausgegeben. Wenn die Datei einen freien Speicherraum hat, das heißt, das Bestimmungsresultat lautet NEIN, geht der Prozeß zu Schritt SS5 über. Bei Schritt SS5 wird der Kommunikationsbefehl an die Journaldatei ausgegeben. Durch Wiederholen dieses Prozesses für die Anzahl von Kommunikationsbefehlen werden die zum Starten des Registrierungsbefehls, des Quittungsbefehls oder dergleichen relevanten Informationen an die Journaldatei ausgegeben. Um den Inhalt der Informationen auszudrucken, die bei dem Editierprozeß der Schritte SS1 bis SS5 in die Journaldatei geschrieben wurden, wird ein in 56 gezeigter Prozeß ausgeführt. Bei Schritt SS6 wird ein Druckbereich bezeichnet. Bei Schritt SS7 wird ein Bildschirmanzeigemodus oder Druckerausgabemodus selektiert. Wenn der Bildschirmanzeigemodus selektiert wird, geht der Prozeß zu Schritt SS8 über.
  • Bei Schritt SS8 wird das Journal am Bildschirm angezeigt. Wenn der Druckerausgabemodus selektiert wird, geht der Prozeß zu Schritt SS9 über. Bei Schritt SS9 wird das Journal von dem Drucker ausgedruckt. Wenn der Bildschirmanzeigemodus selektiert wird, wird das Journal in dem bezeichneten Bereich angezeigt. Mit anderen Worten, der Druckbereich wird bei Schritt SS6 bezeichnet, wie in 57A gezeigt. Danach wird durch das Bezeichnen einer Ausgabevorrichtung, wie in 57B gezeigt, das bezeichnete Journal angezeigt oder gedruckt. 58 zeigt ein Beispiel für das Journal. Eine Liste mit der laufenden Nummer, dem Typ, dem Datum, der Referenznummer, Akzeptanznummer, dem Prozedurnamen und dem Resultat wird in ihrer Reihenfolge angezeigt oder gedruckt.
  • In der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der Bilddatenvereinigungsprozeß und der Online-Steuerprozeß nicht auf die Endeinrichtung zur elektronischen Anmeldung begrenzt. Sie können zum Beispiel auf Wortprozessoren, Personalcomputer usw. angewendet werden.
  • Industrielle Nutzung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden verschiedene Formate von extern erzeugten Textdaten in das interne Format der Endeinrichtung konvertiert. Da die Textdaten in dem internen Format mit einer Prozedur vereinigt werden, können sie gespeichert, verwaltet, editiert, nachweisgeprüft und übertragen werden. Daher wird durch die vorliegende Erfindung die Leistung der Endeinrichtung zur elektronischen Anmeldung signifikant verbessert.
    • (1) Indem einfach eine Diskette eingelegt wird, die einen Patenttext oder dergleichen speichert, der durch einen Wortprozessor oder dergleichen erzeugt wurde, wird dessen Format automatisch bestimmt und dann in das interne Format konvertiert. Somit braucht das Datenformat für den Patenttext oder dergleichen nicht bezeichnet zu werden. Nachdem die Diskette in der Endeinrichtung angeordnet ist, werden die Formatkonvertierung, die Prozedurdateierzeugung, die Registrierung usw. automatisch ausgeführt.
    • (2) Da Patenttexte usw. hierarchisch aus Prozedurdateien strukturiert sind, die eine strukturierte Textdatei und reale Datenspeicherdateien (eine Anmeldungspräambeldatei, eine Beschreibungsdatei, eine Zeichnungsdatei, eine Zusammenfassungsdatei usw.) umfassen, können Dokumente, die für individuelle Prozeduren erforderlich sind, integral verwaltet werden. Zusätzlich können viele komplizierte Dokumente, wie beispielsweise ein Patenttext, leicht verwaltet werden. Weiterhin können Editierprozesse wie z. B. eine Teilung und Vereinigung von Beschreibungen usw. leicht und schnell ausgeführt werden.
    • (3) Wenn eine Diskette in der Endeinrichtung angeordnet wird, wird das Format von Daten, die auf ihr gespeichert sind, automatisch bestimmt und dann in das interne Format konvertiert. Identifikatoren werden aus den Daten automatisch erkannt. Danach werden eine Mustertextdatei und Datendateien erzeugt, die hierarchisch strukturiert sind. Die Daten werden in diese Dateien kopiert, um eine Prozedurdatei automatisch zu erzeugen. Durch Einlegen einer Diskette, die einen durch einen Wortprozessor oder dergleichen erzeugten Patenttext speichert, kann eine Prozedurdatei automatisch erzeugt werden.
    • (4) Wenn eine Vielzahl von hierarchisch strukturierten Dateien, wie beispielsweise Beschreibungsdateien, vereinigt wird oder eine Editieroperation wie etwa das Einfügen oder das Löschen von Zeichen ausgeführt wird, wird dann, falls Bilddaten an der Grenze zwischen zwei Seiten auftreten, ein Seitenwechselcode automatisch angeordnet. So kann das "Bild an der Seitengrenze" automatisch verhindert werden.
    • (5) Da ein Textformat analysiert wird und Absatznummern automatisch zugeordnet werden, kann ein Eingreifen seitens des Bedieners über einen Wortprozessor oder dergleichen signifikant reduziert werden. Indem ein Automatikmodus, Ersatzmodus, Automatik- & Ersatzmodus oder Umnumerierungsmodus selektiert wird, können Absatznummern zugeordnet und umnumeriert werden,wenn es erforderlich ist.
  • Wenn Bilddaten mit einem Text vereinigt werden, wird zusätzlich deren Rahmengröße automatisch eingestellt. Die Bilddaten können in einer bezeichneten Größe oder einer maximalen Rahmengröße ausgeschnitten werden. Die auszuschneidenden Bilddaten können gescrollt und an eine gewünschte Position bewegt werden. Textdaten auf Zeilen, die Bilddaten vorausgehen und folgen, können angezeigt werden. Die Maßstäbe gemäß der Bildgröße können angezeigt werden. Identifikatoren können Bilddaten automatisch zugeordnet werden. Somit kann das "Bild an der Seitengrenze" automatisch verhindert werden. Wenn ferner ein Bild aktualisiert wird, kann eine Textdatentabelle angezeigt werden, die beispielsweise Textdaten auf der Zeile auflistet, die Bilddaten vorausgeht. Somit können die Bilddaten leicht selektiert und aktualisiert werden.
  • Daher können Bilddaten mit einem Text bei einer einfachen Operation vereinigt werden.
  • Wenn ein Anmeldungsdokument (Textdaten) online gesendet oder empfangen wird, kann ferner eine Kürzung der Speicherkapazität für die Empfangsdatei 8 und die Quittungsdatei 9 verhindert werden. Ein Text (eine Prozedur) während der Übertragung und ein Übertragungszustand werden auf Echtzeitbasis angezeigt. Eine Quittungsaufforderung wird automatisch ausgegeben und empfangen. Nachdem ein Text übertragen worden ist, wird er nachweisgeprüft. Ein Text (eine Prozedur), der noch nicht übertragen worden ist, wird automatisch übertra gen, wenn die Endeinrichtung nach einem Fehler wiederhergestellt ist.

Claims (25)

  1. Endeinrichtung zum Verwalten von Patent- und Gebrauchsmusterdokumenten, die zu einer externen Quelle zu übertragen sind, welche Endeinrichtung umfaßt: ein Prozedurerzeugungsreferenzspeichermittel zum Speichern von Informationen des Dokumenttyps, die eine Beziehung zwischen einer Prozedur und den in der Prozedur erforderlichen Dokumenten definieren, wobei jedes Dokument einen entsprechenden Dokumenttyp hat; ein Prozedurerzeugungsmittel zum Sammeln der in der Prozedur erforderlichen Dokumente als Prozedurdokument auf der Basis des Prozedurerzeugungsreferenzspeichermittels; und ein Übertragungsverarbeitungsmittel zum Übertragen der Dokumente, die durch das Prozedurerzeugungsmittel gesammelt wurden, zu der externen Quelle, bei der jedes Dokument sowohl Textdaten als auch Bilddaten enthält und die Endeinrichtung ferner ein Seiteneinstellmittel umfaßt, zum zwingenden Anordnen eines Seitenwechselcodes genau vor den Bilddaten, falls die Bilddaten an einer Grenze zwischen zwei Seiten vorhanden sind, um die Bilddaten zu bewegen, um auf einer zweiten der genannten zwei Seiten zu beginnen, und ferner ein Textkonvertierungsmittel umfaßt, zum automatischen Konvertieren eines Formats von extern erzeugten Textdaten, die in einem Medium gespeichert sind, in ein internes Format der Endeinrichtung, wenn das Medium mit der Endeinrichtung verbunden ist, welche extern erzeugten Textdaten von dem Medium gelesen werden und welches Format der extern erzeugten Textdaten detektiert wird.
  2. Endeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Dokumenttypinformationen eine Ordnung der Dokumente in der entsprechenden Prozedur definieren.
  3. Endeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Dokumenttypinformationen für jedes Dokument definieren, ob eine Absatznummerzuordnung benötigt wird, für einen entsprechenden Dokumenttyp, und die Endeinrichtung ferner ein Absatznummerzuordnungsmittel umfaßt, zum Zuordnen einer Absatznummer zu jedem Dokument, für das auf der Basis der Dokumenttypinformationen zu definieren ist, daß es die Absatznummerzuordnung benötigt.
  4. Endeinrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer strukturierten Textdefinitionsdatei, die ein hierarchisch strukturiertes Muster speichert, das Textdaten hat, und bei der die Endeinrichtung angeordnet ist, um nach einer Zwischencodetabelle in dem Prozedurerzeugungsreferenzspeichermittel zu suchen, mit einem Code, der selektierten Daten gemäß einer Prozedurkategorie entspricht, und einem Gesetzescode, der selektiert wird, um einen Zwischencode eines Hauptdokumentes herauszusuchen, indem die Zwischencodetabelle durchsucht wird, um eine hierarchisch strukturierte Prozedurdatei zu erzeugen, die eine strukturierte Textdatei und eine Datendatei umfaßt, indem das hierarchisch strukturierte Muster gemäß dem Zwischencode verwendet wird, um die Textdaten des hierarchisch strukturierten Musters in der hierarchisch strukturierten Prozedurdatei zu speichern.
  5. Endeinrichtung nach Anspruch 1, bei der: die Endeinrichtung angeordnet ist, um nach Textdaten der Dokumente Zeile für Zeile gemäß einer Bezeichnung der Textdaten und einer automatischen Bezeichnung einer Absatznummer zu suchen; und bei der dann, wenn bestimmt wird, daß ein Identifikator der Absatznummer vorhanden ist, eine Zeile, die die in aufsteigender Ordnung zugeordnete Absatznummer umfaßt, und ein Wagenrücklaufcode unmittelbar vor dem Identifikator eingefügt werden, wenn bestimmt wird, daß ein Bildrahmen vorhanden ist, die Zeile, die die in aufsteigender Ordnung zugeordnete Absatznummer umfaßt, und der Wagenrücklaufcode unmittelbar vor dem Bildrahmen eingefügt werden und dieselben mit einer folgenden Nummer unmittelbar nach dem Bildrahmen eingefügt werden, wenn bestimmt wird, daß ein Interpunktionscode, der am Ende einer ersten Zeile vorgesehen ist, und ein Leerstellencode, der am Anfang der nächsten Zeile vorgesehen ist, vorhanden sind, die Zeile, die die in aufsteigender Ordnung zugeordnete Absatznummer umfaßt, und der Wagenrücklaufcode zwischen dem Interpunktionscode und dem Leerstellencode eingefügt werden, und wenn bestimmt wird, daß der Identifikator mit der Absatznummer vorhanden ist, die Absatznummer in aufsteigender Ordnung umnumeriert wird.
  6. Endeinrichtung nach Anspruch 5, bei der die Endeinrichtung wenigstens eine ausführt von Operationen zum Zuordnen der Absatznummer in einer Ordnung des Vorhandenseins einer registrierten Absatznummerzuordnungsmarkierung und zum automatischen Bezeichnen der Absatznummer gemäß einem von den Zuordnungen der Textdaten, der Registrierung der Absatznummerzuordnungsmarkierung und Automatik-/Ersatz/Automatik- & Ersatzmodi der Absatznummerzuordnung.
  7. Endeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Endeinrichtung nach Textdaten der Dokumente Zeile für Zeile gemäß einer Bezeichnung der Textdaten und einer Bezeichnung zum Umnumerieren von Absatznummerzuordnungen sucht und die Absatznummern in aufsteigender Ordnung umnumeriert, falls bestimmt wird, daß eine durchsuchte Zeile einen Identifikator mit einer Absatznummer enthält.
  8. Endeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Endeinrichtung angeordnet ist, um ein Zielprozedurdokument in ein Hauptdokument und ein beigefügtes Dokument zu teilen, um einen Prozeß zur Erzeugung von bibliographischen Informationen für das Hauptdokument auszuführen, um einen T73-Konvertierungsprozeß für das beigefügte Dokument auszuführen, um einen Editierprozeß für das Hauptdokument und das beigefügte Dokument auszuführen, um eine Übertragungsdatei aus den editierten Haupt- und beigefügten Dokumenten zu erzeugen, und um eine Textprüfung für die Übertragungsdatei auszuführen.
  9. Endeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Endeinrichtung angeordnet ist, um in einer Prozedurerzeugungsreferenzdatei Informationen, die zur Erzeugung von bibliographischen Informationen erforderlich sind, in einem Format von einer Vielzahl von Tabellen bereitzustellen, um eine Versetzungsinformationstabelle und eine Datei mit bibliographischen Informationen gemäß der Prozedurerzeugungsreferenzdatei zu erzeugen und um eine Übertragungsdatei zum Übertragen der Dokumente zu erzeugen.
  10. Endeinrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Mittel zur Erzeugung von bibliographischen Informationen zum Bestimmen eines Identifikators in einem Hauptdokument der Dokumente und zum Erzeugen einer Datei mit bibliographischen Informationen, welches Mittel zur Erzeugung von bibliographischen Informationen eine Item-Attributtabelle hat, die einen Gruppen-Item-Identifikator und einen Glied-Item-Iden tifikator umfaßt, zum Bestimmen, ob der Identifikator in dem Hauptdokument einer von einem allgemeinen Item und einem Gruppen-Item ist, wodurch der Prozeß zur Erzeugung der Datei mit bibliographischen Informationen ausgeführt wird.
  11. Endeinrichtung nach Anspruch 10, ferner mit einer Versetzungsinformationsdatei, die Versetzungsinformationen gemäß einer Item-Identifikation speichert, und bei der das Mittel zur Erzeugung von bibliographischen Informationen eine Item-Tabelle hat, die einen Zwischencode, einen Gesetzescode, die Item-Identifikation und eine obligatorische Kategorie zum Prüfen eines Identifikators enthält, die für eine Anmeldungsprozedur erforderlich sind, welches Mittel zur Erzeugung von bibliographischen Informationen angeordnet ist, um die Item-Identifikation, die für die Anmeldungsprozedur erforderlich ist, unter Verwendung des Zwischencodes und Gesetzescodes zu lesen, die derselben entsprechen, um die aus der Item-Tabelle gelesene Item-Identifikation mit einer Item-Identifikation in der Versetzungsinformationsdatei zu vergleichen und um einen obligatorischen Identifikator zu prüfen, der angibt, daß alle Daten-Items, die für die Prozedur erforderlich sind, vorhanden sind.
  12. Endeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Endeinrichtung angeordnet ist, um Textdaten aus einem externen Medium herauszusuchen, um nach einem Textnamen mit einem Schlüssel eines Steuerungscodes zu suchen, um den Textnamen herauszusuchen, um eine Textinformationstabelle zu erzeugen, um eine Zwischencodetabelle in einer Prozedurerzeugungsreferenzdatei für ein besonderes Dokument zu konsultieren, um einen Zwischencode aus der Zwischencodetabelle herauszusuchen, um eine hierarchisch strukturierte Musterprozedurdatei zu erzeugen, die aus einer strukturier ten Textdatei und einer Datendatei gebildet ist und aus einer strukturierten Textdefinitionsdatei gemäß dem Zwischencode herausgesucht wird, und um eine hierarchisch strukturierte Prozedurdatei automatisch zu erzeugen.
  13. Endeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit: einer Vielzahl von Textkonvertierungsabschnitten zum Konvertieren verschiedener Formate von extern erzeugten Textdaten in konvertierte Textdaten mit einem internen Textformat der Endeinrichtung; einem Prozedurerzeugungsverarbeitungsabschnitt zum Vereinigen der konvertierten Textdaten in einer Prozedur, die gespeichert und verwaltet werden kann; einem Texteditierabschnitt und Absatznummerzuordnungsabschnitt zum Editieren der in der Prozedur vereinigten konvertierten Textdaten innerhalb der Endeinrichtung, wobei editierte Textdaten erzeugt werden; einem Textprüfabschnitt zum Prüfen eines Inhaltes eines Prozedurdokumentes, das die editierten Textdaten enthält; einem Übertragungsdateierzeugungsabschnitt zum Konvertieren eines gegebenen Formates des Prozedurdokumentes, das geprüft worden ist, in ein Übertragungsformat, wobei Übertragungsformatdaten erzeugt werden; einem Übertragungsverarbeitungsabschnitt zum Übertragen der Übertragungsformatdaten zu einer Quelle außerhalb der Endeinrichtung; einer Textinhaltsdatei zum Speichern de r. konvertierten Textdaten, die einen Identifikator und eine Bildanordnungsmarkierung enthalten; einer Textvereinigungsinformationsdatei zum Speichern wenigstens einer Rahmengröße von Bilddaten; und einer Bilddatei zum Speichern der Bilddaten, bei der eine Vereinigungsstartposition und die Rahmengröße in der Textvereinigungsinformationsdatei gemäß den Bilddaten gespeichert sind, so daß die Textdaten, die aus der Textinhaltsdatei herausgesucht wurden, für die Rahmengröße der Bilddaten, die gelesen wird, ab der Vereinigungsstartposition der Bilddaten vereinigt werden, die gemäß einer Position bestimmt wird, wo eines von dem Identifikator und der Bildanordnungsmarkierung detektiert wird, welche Bilddaten in der Bilddatei gespeichert werden, wobei die Bilddaten mit den Textdaten vereinigt werden.
  14. Endeinrichtung nach Anspruch 13, mit: einem Online-Anmeldungsabschnitt zum Übertragen der Übertragungsformatdaten zu der Quelle außerhalb der Endeinrichtung; einem Übertragungsdateierzeugungsabschnitt zum Erzeugen einer Übertragungsdatei zum Speichern der Übertragungsformatdaten, die in einem Online-Übertragungszustand übertragen werden, einer Empfangsdatei zum Speichern von externen Textdaten, die von einem Teilnehmer empfangen werden, und einer Quittungsempfangsdatei, die angeordnet ist, um Quittungsdaten zu speichern, die von dem Teilnehmer empfangen wurden; und einer Speichervorrichtung zum Speichern der Übertragungsdatei, der Empfangsdatei und der Quittungsempfangsdatei, bei der der Übertragungsdateierzeugungsabschnitt angeordnet ist, um wenigstens einen Bereich für die Übertragungsdatei, die Empfangsdatei und, falls erforderlich, die Quittungsempfangsdatei in der Speichervorrichtung vorzusehen; um die Übertragungsformatdaten, die aus der Übertra- gungsdatei herausgesucht wurden, über eine Leitung zu dem Teilnehmer zu übertragen; um in der Empfangsdatei die exter nen Textdaten zu speichern, die von dem Teilnehmer empfangen wurden; und um die Quittungsdaten in der Quittungsempfangsdatei zu speichern.
  15. Endeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Bilddokumenteditiermittel zum Editieren eines Bilddokumentes, das Bilddaten und Textdaten enthält, und mit: einem Bildanzeigemittel zum Anzeigen der Bilddaten, die ein Bild enthalten, um in das Bilddokument vereinigt zu werden, und ein Kommentarbild; einem Schnittstellenmittel, um einen Bediener oder einen Nutzer einen gewünschten Bereich von den durch das Bildanzeigemittel angezeigten Bilddaten angeben zu lassen; und einem Vereinigungsmittel zum Vereinigen eines Bildes entsprechend dem Bereich, der durch den Bediener oder den Nutzer unter Verwendung des Schnittstellenmittels angegeben wurde, in dem Bilddokument.
  16. Endeinrichtung nach Anspruch 15, bei der das Bilddokumenteditiermittel ferner umfaßt: eine Bilddatei, um die Bilddaten zu speichern; eine Textvereinigungsinformationsdatei, um eine Vereinigungsstartposition und eine Rahmengröße zu speichern, um die Bilddaten für eine bezeichnete Rahmengröße zu vereinigen, wenn ein Schnittbereich bezeichnet wird, und um die Bilddaten für eine maximale Rahmengröße zu vereinigen, wenn der Schnittbereich nicht bezeichnet wird; und bei der die Bilddatei Schnittbilddaten speichert.
  17. Endeinrichtung nach Anspruch 16, bei der das Bildanzeigemittel eines anzeigt von allen Bilddaten, die zusam men mit der maximalen Rahmengröße gelesen werden und mit dem Text vereinigt werden können, all den Bilddaten, die zusammen mit der bezeichneten Rahmengröße mit dem bezeichneten Schnittbereich gelesen werden, den Bilddaten in dem Bereich der bezeichneten Rahmengröße mit dem bezeichneten Schnittbereich und den Bilddaten in dem Bereich der maximalen Rahmengröße und das Bildanzeigemittel die Bilddaten scrollt, die in einer von der maximalen Rahmengröße und der bezeichneten Rahmengröße mit dem bezeichneten Schnittbereich angezeigt werden.
  18. Endeinrichtung nach Anspruch 15, bei der das Bildmittel Maßstäbe gemäß einer Größe der Bilddaten anzeigt, die gelesen werden, wenn die vereinigten Bilddaten angezeigt werden.
  19. Endeinrichtung nach Anspruch 15, bei der das Vereinigungsmittel die Bilddaten liest; und das Bildanzeigemittel den Inhalt der Bilddaten, die gelesen werden, zusammen mit den Textdaten anzeigt, die der Vereinigungsstartposition entweder vorausgehen oder folgen oder vorausgehen und folgen, wenn die vereinigten Bilddaten angezeigt werden.
  20. Endeinrichtung nach Anspruch 15, bei der das Vereinigungsmittel die Bilddaten liest und einen Identifikator mit einer Absatznummer in aufsteigender Ordnung in dem Text auf einer Zeile automatisch anordnet, die den Bilddaten vorausgeht, wenn die Lesebilddaten, die gelesen werden, mit dem Text vereinigt werden.
  21. Endeinrichtung nach Anspruch 15, bei der das Vereinigungsmittel die Bilddaten liest und die Bilddokumenteditiervorrichtung ferner ein Seiteneinstellmittel umfaßt, zum Detektieren, ob die Bilddaten an einer Grenze zwischen zwei Seiten vorhanden sind, wenn die Lesebilddaten mit dem Text vereinigt werden, und zum automatischen Anordnen einer Wagenrücklaufmarkierung in dem Text auf einer Zeile, die den Bilddaten genau vorausgeht, wenn bestimmt wird, daß die Bilddaten an der Grenze zwischen den zwei Seiten auftreten.
  22. Endeinrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Textkonvertierungsmittel zum Konvertieren eines Formates der Dokumente in ein externes Textformat der Endeinrichtung.
  23. Endeinrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Editiermittel zum Editieren der Dokumente, die in der Prozedur verwaltet werden, innerhalb der Endeinrichtung.
  24. Endeinrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Prüfmittel zum Prüfen eines Inhaltes der Dokumente, die in der Prozedur verwaltet werden.
  25. Endeinrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Übertragungsdateierzeugungsmittel zum Konvertieren eines Formates der Dokumente, die in der Prozedur verwaltet werden, in ein Übertragungsformat, um es zu ermöglichen, daß das Übertragungsverarbeitungsmittel die in der Prozedur verwalteten Dokumente überträgt.
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