DE69130446T2

DE69130446T2 - Bildsensor und Informationsverarbeitungsgerät

Info

Publication number: DE69130446T2
Application number: DE69130446T
Authority: DE
Inventors: Haruo C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo 146 Ishizuka
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 1990-11-26
Filing date: 1991-11-25
Publication date: 1999-05-20
Anticipated expiration: 2011-11-26
Also published as: DE69132260D1; EP0716535A2; JPH0556214A; EP0488129B1; EP0716535B1; DE69130446D1; EP0716535A3; EP0488129A2; JP3024715B2; DE69132260T2; EP0488129A3

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

Gebiet der Erfindung

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Informationsverarbeitungsgerät, an dem ein Bildsensor der Kontaktbauart zur Verwendung bei einem Bildleser, einem Faxgerät oder dergleichen montiert ist. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Verbesserung bei der Zusammensetzung von Teilen des vorstehend beschriebenen Bildsensors der Kontaktbauart.

Zugehöriger Stand der Technik

Fig. 1A zeigt eine schematische Seitenansicht eines herkömmlichen Bildsensors der Kontaktbauart. Fig. 1B zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht von demselben. Fig. 2 zeigt eine schematische Aufbauansicht, bei der dargestellt ist, wie der Bildsensor an dem Körper des Gerätes montiert ist. Wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist der herkömmliche Bildsensor der Kontaktbauart in einer derartigen Weise angeordnet, daß ein hohler Abschnitt 50 durch einen Rahmen 51, ein Leseglas 52, eine Bodenplatte 53, Seitenplatten 54 und dergleichen erzeugt wird. Darüber hinaus sind optische Elemente, wie beispielsweise eine LED- Aufreihung 55, eine SELFOC-Linse 56 und ein Sensorsubstrat 57 in dem vorstehend beschriebenen hohlen Abschnitt 50 untergebracht.
Jedoch treten bei dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Aufbau die Führungsabschnitte der Schrauben 58 zur Verwendung beim Zusammenbau der Elemente in unerwünschter Weise in den hohlen Abschnitt 50 ein, in dem die optischen Elemente untergebracht sind. Daher werden Späne 59, die in einem Gewindeabschnitt zum Zeitpunkt des Festziehens der Schraube 58 erzeugt werden, in unerwünschter Weise in den vorstehend beschriebenen hohlen Abschnitt 50 eingeführt. Folglich werden die Späne 59 an der offenen Seite der Linse, an der Rückseite des Leseglases und an den Oberflächen der Sensorvorrichtungen und dergleichen haften und dadurch wird das Bild ungünstiger Weise kritisch beeinflußt. Das vorstehend beschriebene Problem wird in einem Fall schwerwiegend, bei dem der Bildsensor der Kontaktbauart eine verbesserte Leseauflösung hat, da ein kleiner Span die Qualität des erzeugten Bildes ungünstig beeinflussen wird.
Die Oxidation und der optisch ungünstige Einfluß auf den Rahmen 51 wurden durch ein Aufbringen eines schwarzen Isolationsmaterials auf der Oberfläche des Rahmens 51 verhindert, nachdem der Rahmen 51 zu seiner Endform gebracht worden ist. Daher wurde keine elektrische Verbindung zwischen dem vorstehend beschriebenen Rahmen 51 und der Bodenplatte 53 und den Seitenplatten 54, in denen die optischen Elemente untergebracht sind, errichtet.
Folglich wird, obwohl die vorstehend beschriebene Bodenplatte 53 und die Seitenplatten 54 so angeordnet sind, daß sie den vorstehend beschriebenen Rahmen 51 umgeben, die Kraft zum Abschirmen von elektrischen Wellen ungenügend und es wird ein unerwünschter Antenneneffekt erzeugt, was bewirkt, daß die folgenden Probleme in einem Fall auftreten, bei dem der Bildsensor der Kontaktbauart an einem Gerät, wie beispielsweise einem Bildleser, montiert ist, wie dies vorstehend beschrieben ist.
Es ist nämlich für den Aufbau, der aus dem Rahmen 51, der Bodenplatte 53 und den Seitenplatten 54 zusammengesetzt ist, schwierig, die elektrischen Wellen zu begrenzen, die in dem Sensorsubstrat 57 erzeugt wurden, wenn der Bildsensor der Kontaktbauart betrieben wird. Folglich werden die Lichtwellenstörungseigeschaften verschlechtert, da die elektrischen Wellen leicht nach außen austreten können. Aus dem gleichen Grund ist die Kraft zum Abschirmen der elektrischen Wellen, die von dem Außenabschnitt des Bildsensors der Kontaktbauart einfallen, unzureichend. Daher kann der Bildsensor der Kontaktbauart nicht stabil betrieben werden. Um die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen, kann ein Anwenden eines Aufbaus ausführbar sein, der in einer derartigen Weise angeordnet ist, daß eine große Anzahl an Erdungsdrähten verwendet wird oder ein Abschirmband für elektrische Wellen verwendet wird. Jedoch werden in diesem Fall die Gesamtkosten sich außerordentlich erhöhen.
Die vorstehend beschriebenen Probleme werden bei einem Fall schwerwiegender, bei dem die Regulierung der Lichtquellenstörung, die unlängst intensiviert wurde, erfüllt werden muß, oder wenn das Gerät so eingerichtet ist, daß es an die elektrischen Wellen die Frequenz anpaßt, die erhöht oder verstärkt wurde, und um eine Maßnahme gegenüber der Verschlechterung des Widerstandes gegenüber einem Außenrauschen zu unternehmen, das stattfinden wird, wenn die Geschwindigkeit des Betriebszeitgebers des Bildsensors der Kontaktbauart erhöht wurde, um die Leseauflösung zu verbessern und um die Lesegeschwindigkeit zu erhöhen.
Da darüber hinaus die LED-Aufreihung 55, die eine Wärmequelle ist, üblicherweise benachbart zu dem mittleren Abschnitt des Rahmens 51 angeordnet ist, ist es schwierig, die sich ansammelnde Innenwärme ausreichend herauszulassen.
Es wird schwieriger, das vorstehend beschriebene Problem der Wärmestrahlung in dem Fall eines kleinen Gerätes zu lösen. Wenn darüber hinaus erwünscht ist, die Leseauflösung eines Dokumentlesegerätes zu verbessern, oder wenn beabsichtigt ist, seine Geschwindigkeit zu erhöhen, muß eine starke Lichtquelle verwendet werden, was ernsthafte Probleme dahingehend bewirkt, daß der Heizwert außerordentlich vergrößert ist.
Die Druckschrift US-A-4 873 579 offenbart einen kompakten linearen Bildsensor, der innerhalb eines Gehäuses folgendes aufweist: eine Beleuchtungseinrichtung in der Form einer fluoreszierenden Lampe, eine Umwandlungseinrichtung und eine Abbildungseinrichtung in der Form eines optischen Elementes. Der Bildsensor und folglich sein Gehäuse weist eine Vielzahl an Räumen auf, wobei die Beleuchtungseinrichtung, die Umwandlungseinrichtung und die Abbildungseinrichtung in einem dieser Räume untergebracht ist.
Die Druckschrift US-A-4 783 700 offenbart eine Zusammenbau- und Einstelltechnik eines zusammengebauten linearen Bildsensors unter Verwendung von Schrauben.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fehlfunktion eines Bildsensors durch ein Verbessern des Aufbaus eines Stützelementes zu verhindern und dadurch die Zuverlässigkeit des Bildsensors zu verbessern.
Die Erfindung ist in Anspruch 1 und in den entsprechenden abhängigen Ansprüchen aufgezeigt.
Andere und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung deutlich.

KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Die Fig. 1A und 1B zeigen schematische Ansichten eines herkömmlichen Bildsensors.
Fig. 2 zeigt eine schematische Querschnittsansicht des herkömmlichen Bildsensors.
Die Fig. 3A und 3B zeigen schematische Ansichten von einem ersten Ausführungsbeispiel eines Bildsensors gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine schematische Querschnittsansicht von dem ersten Ausführungsbeispiel des Bildsensors gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen schematische Querschnittsansichten von anderen Ausführungsbeispielen des Bildsensors gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 zeigt eine schematische Ansicht eines Verfahrens zum Abdecken eines Spaltes zwischen einem Verbindungskabel und einem Loch.
Fig. 9 zeigt eine schematische Querschnittsansicht von einem Informationsverarbeitungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 10A zeigt eine Vorderansicht von einem zweiten Ausführungsbeispiel des Bildsensors gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 10B zeigt eine vergrößerte Vorderansicht von einem wesentlichen Abschnitt desselben.
Fig. 11 zeigt eine schematische Querschnittsansicht von dem zweiten Ausführungsbeispiel des Bildsensors gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 12A zeigt eine schematische Ansicht der Aufeinanderfolge von einem Alumitbehandlungsprozeß.
Fig. 12B zeigt eine schematische Ansicht der Aufeinanderfolge von einem Prozeß zum Versehen mit Gewinde.
Fig. 13 zeigt eine schematische Ansicht einer Aufeinanderfolge von einem Prozeß, bei dem bewirkt wird, daß die Grundfläche ohne eine aufgebrachte Alumitbeschichtung freigelegt wird.
Fig. 14 zeigt eine schematische Ansicht einer anderen Aufeinanderfolge von einem Prozeß, bei dem bewirkt wird, daß die Grundfläche ohne eine aufgebrachte Alumitbeschichtung freigelegt wird.
Fig. 15 zeigt eine schematische Querschnittsansicht von einem dritten Ausführungsbeispiel des Bildsensors gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 16A und 16B zeigen schematische Ansichten von dem dritten Ausführungsbeispiel des Bildsensors gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 17A und 17B zeigen schematische Ansichten von dem dritten Ausführungsbeispiel des Bildsensors gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 18 zeigt eine schematische Ansicht von einem anderen Ausführungsbeispiel des Bildsensors gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 19A und 19B zeigen schematische Ansichten von einem anderen Ausführungsbeispiel des Bildsensors gemäß der vorliegenden Erfindung.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE

Erstes Ausführungsbeispiel

Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht von einem ersten Ausführungsbeispiel eines Bildsensors der Kontaktbauart gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 3A zeigt eine Gesamtansicht desselben und Fig. 3B zeigt eine vergrößerte Ansicht von einem Abschnitt, der eine Seitenplatte umfaßt. Fig. 4 zeigt eine schematische Seitenquerschnittsansicht von dem Bildsensor der Kontaktbauart. Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Rahmen dargestellt, der als ein Stützelement dient, und mit dem Bezugszeichen 2 ist ein Leseglas bezeichnet. Ein Sensorsubstrat 3 und eine Sensorvorrichtung 4 bilden eine photoelektrische Umwandlungseinrichtung. Mit dem Bezugszeichen 5 ist eine SELFOC-Linse bezeichnet, die als eine Abbildungseinrichtung dient. Mit den Bezugszeichen 6, 7 und 8 sind Linsenbefestigungsschrauben bezeichnet, mit den Bezugszeichen 9 und 10 sind Seitenplatten bezeichnet, mit den Bezugszeichen 11 und 12 sind Seitenplattenbefestigungsschrauben bezeichnet, mit den Bezugszeichen 13, 14 und 15 sind Leseglashaftlagen bezeichnet, mit dem Bezugszeichen 16 ist eine Bodenplatte bezeichnet und mit den Bezugszeichen 17 und 18 sind Bodenplattenbefestigungsschrauben bezeichnet. Die Bezugszeichen 19 und 20 bezeichnen Sensorsubstratbefestigungsgummiwellen, mit dem Bezugszeichen 21 ist eine LED-Aufreihung bezeichnet, die als eine Beleuchtungseinrichtung dient, und mit dem Bezugszeichen 22 ist eine Befestigungsschraube für die LED-Aufreihung bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 23 ist eine Befestigungsplatte bezeichnet, mit dem Bezugszeichen 24 ist eine Feststell- / Befestigungsschraube bezeichnet, mit dem Bezugszeichen 25 ist eine Originaldokumentführung von der Befestigungsplattenseite bezeichnet und mit dem Bezugszeichen 26 ist eine Originaldokumentführung von einer Linsenseite bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 27 ist ein Gerätekörper bezeichnet, mit dem Bezugszeichen 28 ist eine Befestigungsschraube des Bildsensors der Kontaktbauart bezeichnet und mit dem Bezugszeichen 29 ist ein Originaldokument bezeichnet. Das Basislesesystem besteht aus einer photoelektrischen Wandeleinrichtung, einer Abbildungseinrichtung und einer Beleuchtungseinrichtung.
Der Rahmen 1 ist zur Endform ausgebildet, indem sowohl ein extrudiertes Aluminiumlegierungswerkstück abgetrennt wird als auch die gesamte Oberfläche desgleichen einer Schwarzalumitbehandlung unterworfen wird, um einen ungünstigen Einfluß auf das innere optische System und unerwünschte Veränderungen des Zustandes von seiner Oberfläche zu verhindern.
Das Leseglas 2 ist an seiner Originaldokumenteinführseite abgeschrägt, so daß ein unerwünschtes Klemmen des Originaldokumentes verhindert wird.
An dem Sensorsubstrat 3 sind Sensorvorrichtungen 4, wie beispielsweise eine photoelektrische Wandlervorrichtung, eine photoleitfähige Vorrichtung und eine photoelektromotorische Vorrichtung montiert.
Die SELFOC-Linse 5 ist an dem Rahmen 1 durch die Linsenbefestigungsschrauben 6, 7 und 8 gesichert.
Die Seitenplatten 9 und 10 sind aus Blattfedern hergestellt, die jeweils an dem Rahmen 1 durch die entsprechenden Seitenplattenbefestigungsschrauben 11 und 12 gesichert sind. Das Leseglas 2 ist durch die Leseglashaftlagen 13, 14 und 15 an dem mittleren Abschnitt der Seitenplatten 9 und 10 von dem Rahmen 1 gesichert.
Die Bodenplatte 16 wird zu einer Endform ausgebildet, indem sowohl ein extrudiertes Aluminiumlegierungswerkstück abgetrennt wird als auch die gesamte Oberfläche desselben einer Behandlung mit Schwarzalumit unterworfen wird, um eine unerwünschte Veränderung des Zustandes ihrer Oberfläche zu verhindern. Darüber hinaus ist die Bodenplatte 16 an dem Rahmen 1 durch die Bodenplattenbefestigungsschrauben 17 und 18 gesichert und selbige bringt einen Druck auf die Sensorsubstratbefestigungsgummiwellen 19 und 20 auf, die an der Bodenplatte 16 durch ein Haften oder dergleichen gesichert sind, so daß das Sensorsubstrat 3 durch die Andrückkraft befestigt ist.
Die LED-Aufreihung 21 ist in einer derartigen Weise gebildet, daß ein LED-Chip, eine zylindrische Linse und dergleichen auf dem Substrat montiert sind und selbiges ist an dem Rahmen 1 durch die LED-Aufreihungsbefestigungsschrauben 22 gesichert.
Die Befestigungsplatte 23 ist aus einem Blech hergestellt und an dem Rahmen 1 durch die Befestigungsplattenfeststellschraube 24 befestigt. Der Bildsensor der Kontaktbauart ist über die Befestigungsplatte 23 an dem Gerätekörper 27 durch die Feststellschraube 28 des Bildsensors der Kontaktbauart gesichert.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Originaldokumentführung 25 der Befestigungsplattenseite zu einer Führungsplatte ausgebildet, damit das Originaldokument auf dem Leseglas 2 gleichmäßig eingeführt wird, wobei die Originaldokumentführung 25 der Befestigungsplattenseite an dem Gerätekörper 27 gesichert ist.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Originaldokumentführung 26 der Linsenseite zu einer Führungsplatte ausgebildet, damit das Originaldokument von dem Leseglas 2 gleichmäßig herausgelassen wird, wobei die Originaldokumentführung 26 der Linsenseite an dem Gerätekörper 27 gesichert ist.
Das Originaldokument 29 wird auf das Leseglas 2 entlang der Originaldokumentführung 25 der Befestigungsplattenseite gleichmäßig eingeführt, während es von dem Leseglas 2 entlang der Originaldokumentführung 26 der Linsenseite gleichmäßig herausgelassen wird. In diesem Augenblick wird die Oberfläche des Originaldokumentes 29, die dem Leseglas 2 zugewandt ist, auf dem Leseglas 2 durch einen Lichtstrahl beleuchtet, der von der LED-Aufreihung 21 ausgegeben wird. Folglich wird das Bild von dem Originaldokument 29 auf der Sensorvorrichtung 4 durch die SELFOC-Linse 5 abgebildet. Das Bild wird dann durch die Sensorvorrichtung 4 photoelektrisch umgewandelt, bevor es an dem Sensorsubstrat 3 verstärkt wird, so daß es zur Außenseite des Bildsensors der Kontaktbauart übertragen wird.
Der Rahmen 1 umfaßt einen unabhängigen Raum, das heißt hohle Abschnitte 30 und 31. Der hohle Abschnitt 30 ist ein Raum, der durch den Rahmen 1, das Leseglas 2, die Seitenplatten 9 und 10 und die Bodenplatte 16 definiert ist. Der hohle Abschnitt 31 ist ein Raum, der durch den Rahmen 1 und die Seitenplatten 9 und 10 definiert ist. Die hohlen Abschnitte 30 und 31 sind in einer derartigen Weise angeordnet, daß Luft, die Staub oder dergleichen enthält, im wesentlichen nicht ohne weiteres zwischen den beiden hohlen Abschnitten 30 und 31 treten kann.
In dem hohlen Abschnitt 30 sind alle wesentlichen optischen Elemente, wie beispielsweise das Sensorsubstrat 3, die SELFOC-Linse 5, die Bodenplatte 16 und die LED-Aufreihung 21, untergebracht.
Andererseits sind in dem hohlen Abschnitt 31 die optischen Elemente nicht untergebracht.
Sämtliche Schrauben zur Verwendung beim Aufbauen des Bildsensors der Kontaktbauart mit Ausnahme der Linsenbefestigungsschrauben 6, 7 und 8 sind in einer derartigen Weise angeordnet, daß ihre Führungsabschnitte außerhalb des Bildsensors der Kontaktbauart positioniert sind oder in den hohlen Abschnitt 31 hinein ragen. Der Grund für das Anordnen der Schrauben in der vorstehend beschriebenen Weise liegt darin, daß das Versehen mit Gewinde leicht ausgeführt werden kann, wobei die Notwendigkeit an einem Verbessern der Maßgenauigkeit der Schraubenlänge beseitigt werden kann und das Einführen von Staub, der zum Zeitpunkt des Festziehens der Schrauben erzeugt wird, in den Schraubenkopfabschnitt verhindert werden kann. Der vorstehend beschriebene Aufbau ist dann geeignet, wenn die Befestigungsschraube 22 für die LED Aufreihung und der Kopfabschnitt, der in den hohlen Abschnitt 30 hineinragt, verwendet wird.
Da der Aufbau in einer derartigen Weise angeordnet ist, wie dies vorstehend beschrieben ist, tritt der Führungsabschnitt der Schrauben zur Verwendung beim Aufbauen des Bildsensors der Kontaktbauart und genauer gesagt der Führungsabschnitt der Schrauben, der zu dem Innenabschnitt des Rahmens 1 hin festgezogen wird, und jene, die in dem Rahmen 1 angeordnet sind, in dem hohlen Abschnitt 30 nicht auf, in dem die optischen Elemente untergebracht sind. Folglich kann das unerwünschte Einleiten von Spänen, die von dem Gewindeabschnitt erzeugt werden, in den hohlen Abschnitt 30 verhindert werden und dadurch kann das Bild in zufriedenstellender Weise vor einem nachteilhaften Einfluß geschützt werden.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die SELFOC-Linse 5 so angeordnet, daß sie durch Schrauben befestigt ist. Daher besteht das Risiko an einem Einführen von Spänen, die von den Gewindeabschnitten der Linsenbefestigungsschrauben 6, 7 und 8 erzeugt werden, in den hohlen Abschnitt 30, wenn die SELFOC- Linse 5 gesichert wird. Daher wird auf die Gewindeabschnitte der Linsenbefestigungsschrauben 6, 7 und 8 oder der Schrauben 6, 7 und 8 ein elastisches Dichtmittel 32 aufgebracht, bevor die SELFOC-Linse 5 durch diese gesichert wird. Das elastische Dichtmittel 32 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ein Lückenfüllmittel, wie beispielsweise ein Füllmittel der Silikongummiart.
Wie dies vorstehend beschrieben ist, wird das elastische Dichtmittel 32 auf die Schrauben oder auf die Gewindeabschnitte derart aufgebracht, daß ein unerwünschtes Einführen von Spänen in den hohlen Abschnitt 30 verhindert werden kann, selbst wenn die Führungsabschnitte der Schrauben in den hohlen Abschnitt 30 hineintreten. Daher kann, selbst wenn ein anderer Aufbau angewendet wird, bei dem die Führungsabschnitte der Schrauben mit Ausnahme der Schrauben zum Befestigen der Linse zur Verwendung beim Aufbauen des Bildsensors der Kontaktbauart in den hohlen Abschnitt 30 eintreten können, die aufgrund der Späne auftretende Verschlechterung des Bildes verhindert werden. Jedoch wird bevorzugt, daß der vorstehend beschriebene Aufbau in einer derartigen Weise eingerichtet wird, daß die Führungsabschnitte der Schrauben zur Verwendung beim Aufbauen des Bildsensors der Kontaktbauart nicht in den hohlen Abschnitt 30 eintreten, um die Gesamtkosten zu verringern, indem eine Zunahme der Anzahl der Herstellprozesse verhindert wird, die zum Aufbringen des elastischen Dichtmittels 32 erforderlich sind.
Wenn darüber hinaus ein Aufbau in einer derartigen Weise angewendet wird, daß die SELFOC-Linse 5 durch ein Haftmittel gesichert wird, um die Notwendigkeit eines Befestigens der SELFOC-Linse 5 von außen zu beseitigen, kann das vorstehend beschriebene Problem gelöst werden und dadurch kann das elastische Dichtmittel 32 bei diesem Aufbau weggelassen werden.
Um den Bildsensor der Kontaktbauart zu betreiben, müssen die optischen Elemente, die durch den Bildsensor der Kontaktbauart umfaßt sind, und der Außenabschnitt des Bildsensors der Kontaktbauart miteinander durch Elemente verbunden werden. Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen perspektivische Ansichten eines Abschnittes, der die Seitenplatte des Bildsensors der Kontaktbauart umfaßt.
Um zu bewirken, daß die LED-Aufreihung 21 als die Beleuchtungseinrichtung zum Ausgeben von Licht dient, muß an die LED-Aufreihung 21 von außen elektrische Energie aufgebracht werden. Daher wird von außen ein elektrischer Strom unter Verwendung eines LED-Stromlieferkabels 33 geliefert, wobei das LED-Stromlieferkabel 33 ein gewöhnliches Kabel mit einer kreisförmigen Querschnittsform aufweisen kann. Bei dem Fall, bei dem die Beleuchtungseinrichtung so eingerichtet ist, daß sie die Beleuchtung unter Verwendung von beispielsweise externem Licht anstelle der LED-Aufreihung 21 ausführt, muß eine Lichtliefereinrichtung, wie beispielsweise eine Optikfaser, verwendet werden. Darüber hinaus müssen elektrischer Strom, Steuersignale und Lesebildsignale über ein Sensorsubstratkabel 34 übertragen werden, damit der Sensor, der die Lichtaufnahmevorrichtung darstellt, betrieben wird, und nach außen muß ein Lesebildinformationssignal übertragen werden. Das Sensorsubstratkabel 34 kann ein flexibles Substrat oder ein flaches Kabel aufweisen.
Die vorstehend beschriebenen Elemente, die als Verbindungselemente dienen, werden nachstehend allesamt Verbindungskabel 35 genannt.
Das Verbindungskabel 35 ist mit dem Außenabschnitt des Bildsensors der Kontaktbauart verbunden, nachdem es durch Löcher hindurchgetreten ist, die in dem Rahmen 1, den Seitenplatten 9 und 10 und der Bodenplatte 16 und dergleichen ausgebildet sind. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das Loch 36 durch eine Nut ausgebildet, die durch ein zweites Behandeln des Rahmens 1 und der Seitenplatte 9 und 10 oder der Bodenplatte 16 erzeugt wird, um zu bewirken, daß das Verbindungskabel 35 leicht hindurchtritt. Wenn ein Spalt 37 zwischen dem Verbindungskabel 35 und dem Loch 36 vorhanden ist, besteht ein Risiko an einem Eintreten von Fremdkörpern, wie beispielsweise Spänen oder Staub, durch den Spalt 37 in den hohlen Abschnitt 30, in dem die optischen Elemente untergebracht sind, was eine ungünstige Beeinflussung des Bildes bewirkt. Daher wird vorzugsweise die Anzahl der Löcher 36 verringert. Dadurch wird bewirkt, daß eine andere Wirkung dahingehend erzielt wird, daß die Kosten verringert werden können, da die Anzahl der Abschnitte, die der zweiten Bearbeitung unterworfen werden müssen, abnehmen kann. Das Problem des unerwünschten Eintretens von Spänen und Staub durch die Spalte 37 zwischen den Verbindungskabeln 35 und den Löchern 36, deren jeweilige Anzahl verringert ist, kann durch ein Abdichten der Spalte 37 mit einem Abdichtelement 38 gelöst werden.
Um die Anzahl der Löcher 36 zu verringern, muß der Aufbau in einer derartigen Weise angeordnet werden, daß das Verbindungskabel 36 nicht durch den hohlen Abschnitt 31 hindurchtritt, in dem die optischen Elemente nicht untergebracht sind, sondern daß selbiges direkt an der Außenseite von dem hohlen Abschnitt 30 auftritt. In einem Fall, bei dem eine Vielzahl an Verbindungskabeln 35, wie beispielsweise das vorstehend beschriebene LED- Stromlieferkabel 33 und das Sensorsubstratkabel 34, verwendet werden, werden eine Vielzahl an Kabeln gemeinsam durch ein Loch 36, das dargestellt ist, hindurchgezogen. Somit kann die Anzahl der Löcher 36 minimiert werden und dadurch können die Kosten gesenkt werden.
Jedoch gibt es einen Fall, bei dem das Verbindungskabel 35 durch den hohlen Abschnitt 31 aufgrund der Notwendigkeit eines Innenraumes in Abhängigkeit von dem Aufbau des Bildsensors der Kontaktbauart oder einer Richtung, durch die das Verbindungskabel 35 von dem Bildsensor der Kontaktbauart nach außen austritt, hindurchtreten muß. In diesem Fall muß eine Vielzahl an Löchern 39 und 40 verwendet werden, durch die die Verbindungskabel hindurchtreten. Jedoch ist es möglich, das Eintreten von Staub in den hohlen Abschnitt 30 zu verhindern, während die Notwendigkeit an einer Zunahme der Anzahl der Abdichtelemente 38 durch ein Vorsehen der Abdichtelemente 38 für nur eines der Löcher 39, das die Verbindung zwischen den beiden hohlen Abschnitten 30 und 31 errichtet, beseitigt wird. Daher können die Kosten in zufriedenstellender Weise verringert werden.
Der Spalt 37 kann durch eine Vielfalt an Verfahren abgedichtet werden, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
Es kann ein mit einem Bezugszeichen 4a bezeichnetes Verfahren angewendet werden, bei dem der Abschnitt um das Verbindungskabel 35 mit dem kreisförmigen Querschnitt durch das Abdichtelement 38 umgeben ist. Es kann ein anderes mit dem Bezugszeichen 4b bezeichnetes Verfahren angewendet werden, bei dem das Verbindungskabel 35 einer flachen Art durch das Abdichtelement 38 umgeben ist. Es kann ein anderes mit dem Bezugszeichen 4c bezeichnetes Verfahren angewendet werden, bei dem das Verbindungskabel 35 mit dem kreisförmigen Querschnitt mit jeder Seite des Loches 36 in Kontakt gebracht wird und der restliche Raum mit dem Abdichtelement 38 gefüllt wird.
Es kann ein anderes mit dem Bezugszeichen 4d bezeichnetes Verfahren angewendet werden, bei dem das Verbindungskabel 35 der flachen Bauart mit jeder Seite des Loches 36 in Kontakt gebracht wird und der restliche Raum mit dem Abdichtelement 38 gefüllt wird. Es kann ein anderes Verfahren angewendet werden, bei dem eine Vielzahl von Verbindungskabeln 35 vorgesehen werden, die jeweils einen kreisförmigen Querschnitt haben. Es kann ein anderes Verfahren angewendet werden, bei dem das Verbindungskabel 35 einen kreisförmigen Querschnitt hat, wobei die Verbindungskabel 35 der flachen Bauart miteinander kombiniert werden.
In dem Fall, bei dem das Loch 36 nicht zwischen den beiden Elementen angeordnet ist, wird die Form derart, wie dies durch das Bezugszeichen 4g bezeichnet ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Verfahren des Abdichtens des Spaltes 37 beschränkt. Diese Verfahren können beliebig miteinander kombiniert werden oder die Form kann auch abgewandelt werden. Außerdem ist die Anzahl der Verbindungskabel 35 nicht speziell begrenzt. Darüber hinaus ist vorzuziehen, daß das Abdichtelement 38 aus einem elastischen Dichtmittel oder einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, hergestellt ist und durch Spritzgießen ausgebildet wird. Jedoch kann ein Material angewendet werden, das nach einer Verfestigung aushärtet, wie beispielsweise ein Haftmittel.
Obwohl das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel in einer derartigen Weise angeordnet ist, das die beiden unabhängigen hohlen Abschnitte in dem Bildsensor der Kontaktbauart ausgebildet sind, kann dieses innerhalb des Umfanges der vorliegenden Erfindung geeignet abgewandelt werden. Beispielsweise können 3 oder mehr hohle Abschnitte ausgebildet werden.
Vorzugsweise weist der optische Sensor 4 einen länglichen optischen Sensor der Bauart auf, die aus amorphem Silizium besteht und die in der Druckschrift US-A-4 461 956 von Hatanka und anderen, dem Erfinder der vorliegenden Erfindung, offenbart ist, da die Kosten verringert werden können und eine ausgezeichnete Auflösung erzielt werden kann.
Außerdem kann ein optischer Sensor der Bauart, die in der Druckschrift US-A-4 791 469 von Omi, dem Erfinder der vorliegenden Erfindung, offenbart ist oder der in der Druckschrift US-A-4 810 896 von Tanaka, dem Erfinder der vorliegenden Erfindung, offenbart ist, angewendet werden, der in einer derartigen Weise angeordnet ist, daß eine kapazitive Last für den Emitter eines bipolaren Transistors vorgesehen ist und ein Ausgabesignal mittels der Spannung gelesen wird. In diesem Fall sind eine Vielzahl an Sensorchips geradlinig oder in einer Zickzackweise an der Oberfläche des keramischen Substrates angeordnet und selbiges wird einer Passivierung durch Silikonharz oder dergleichen unterworfen.
In Fig. 9 ist ein Beispiel eines Faxgerätes dargestellt, das als ein Bildinformationsgerät dient und unter Verwendung der Sensoreinheit gemäß diesem Ausführungsbeispiel aufgebaut ist und eine Kommunikationsfunktion hat. Unter Bezugnahme auf Fig. 9 ist mit dem Bezugszeichen 102 eine Lieferrolle dargestellt, die als eine Liefereinrichtung zum Liefern von Originaldokumenten OR zu einer Leseposition dient. Mit dem Bezugszeichen 104 ist ein Vereinzelungselement zum Sicherstellen einer Vereinzelung und eines Lieferns des Originaldokumentes OR dargestellt. Mit dem Bezugszeichen 106 ist eine Andrückrolle dargestellt, die als eine Fördereinrichtung dient, die an der Leseposition in bezug auf die Sensoreinheit angeordnet ist und dazu eingerichtet ist, daß sie die zu lesende Fläche des Originaldokumentes OR begrenzt und ebenfalls das Originaldokument OR befördert.
Mit dem Bezugszeichen P ist ein Aufzeichnungsmedium dargestellt, das zu einer Papierrolle ausgebildet ist, wobei auf diesem Papier eine von außen übertragene Bildinformation im Falle einer durch die Sensoreinheit gelesenen Bildinformation oder im Falle eines Faxgerätes wiedergegeben wird. Mit dem Bezugszeichen 110 ist ein Aufzeichnungskopf dargestellt, der als eine Aufzeichnungseinrichtung zum Ausbilden des vorstehend beschriebenen Bildes dient, wobei dem Aufzeichnungskopf ermöglicht ist, eine Vielzahl von Köpfen aufzuweisen, wie beispielsweise einen Thermokopf oder einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf. Der Aufzeichnungskopf gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann einen Aufzeichnungskopf der Reihenbauart oder einen Aufzeichnungskopf der Zeilenbauart aufweisen. Mit dem Bezugszeichen 112 ist eine Andruckrolle dargestellt, die sowohl als eine Fördereinrichtung zum Befördern des Aufzeichnungsmediums P zu der Aufzeichnungsposition, die durch den Aufzeichnungskopf 110 gestaltet wird, als auch zum Begrenzen der Fläche des Aufzeichnungsmediums P, auf der aufgezeichnet wird, dient.
Mit dem Bezugszeichen 120 ist ein Betriebspult bezeichnet, das als eine Einrichtung zum Eingeben / Ausgeben dient, auf der Schalteinrichtungen zum Empfangen von Betriebseingaben und Anzeigeabschnitte zum Anzeigen von Nachrichten und Informationen bezüglich der Zustände des Gerätes angeordnet sind.
Mit dem Bezugszeichen 130 ist ein Systemsteuersubstrat bezeichnet, das als eine Steuereinrichtung dient und einen Steuerabschnitt (eine Steuereinrichtung) zum Steuern des Betriebs von jeder Einheit, eine Antriebsschaltung (Treiber) zum Antreiben der photoelektrischen Umwandlungsvorrichtung, einen Verarbeitungsabschnitt (Prozessor) zum Verarbeiten der Bildinformation und einen Informationsübertragungs- / - aufnahmeabschnitt und dergleichen aufweist. Mit dem Bezugszeichen 140 ist eine Stromquelle für das Gerät bezeichnet.
Vorzugsweise weist die Aufzeichnungseinrichtung für eine Verwendung bei dem Informationsverarbeitungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung auf, dessen repräsentativer Aufbau und dessen Prinzip in den Druckschriften US-A-4 723 129 oder US-A-4 740 796 offenbart worden ist. Gemäß diesen Offenbarungen werden eines oder mehrere Antriebssignale, die der aufzuzeichnenden Information entsprechen und die einen ein Kernsieden überschreitenden schnellen Temperaturanstieg bewirken, zu einem elektrothermischen Umwandler geliefert, der so angeordnet ist, daß er einem Blatt oder einem Flüssigkeitskanal entspricht, in dem die Flüssigkeit (Tinte) gehalten wird. Folglich wird Wärmeenergie in dem elektrothermischen Wandler erzeugt, wodurch bewirkt wird, daß ein Filmsieden an der Wärmewirkfläche des Aufzeichnungskopfes erzeugt wird. Folglich können Blasen in der Flüssigkeit (Tinte) einzeln entsprechend den Antriebssignalen erzeugt werden, wobei bewirkt wird, daß dadurch ein wesentlicher Effekt erzielt wird. Wenn die Blasen anwachsen / zusammenfallen, wird die Flüssigkeit (Tinte) durch Ausstoßöffnungen so ausgestoßen, daß ein oder mehrere Tropfen ausgebildet werden.
Darüber hinaus kann in dem Fall, bei dem der Aufzeichnungskopf ein Aufzeichnungskopf der Ganzzeilenbauart mit einer Länge ist, die der maximalen Breite des Aufzeichnungsmediums entspricht, auf dem durch das Aufzeichnungsgerät aufgezeichnet werden kann, ein Aufbau angewendet werden, bei dem eine Vielzahl an Aufzeichnungsköpfen die in den vorstehend beschriebenen Offenbarungen offenbart worden sind, miteinander so kombiniert werden, daß sie der vorstehend beschriebenen Länge entsprechen. Ein weiterer Aufbau kann angewendet werden, bei dem ein einzelner Aufzeichnungskopf durch ein einstückiges Ausführen einer Vielzahl von Köpfen aufgebaut wird.
Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung in wirkungsvoller Weise bei einem Aufzeichnungskopf der Austauschchipbauart aufgegriffen werden, der in einer derartigen Weise angeordnet wird, daß, wenn er an dem Gerätekörper montiert ist, ein elektrischer Anschluß an den Gerätekörper oder ein Liefern der Tinte von dem Gerätekörper ermöglicht werden kann. Außerdem kann die vorliegende Erfindung wirkungsvoll bei einem Aufzeichnungskopf der Kartuschenbauart aufgegriffen werden, bei dem ein Tintenbehälter für den Körper des Aufzeichnungskopfes einstückig vorgesehen ist.
Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Bildsensor der Kontaktbauart in einer derartigen Weise angeordnet, daß zwei oder mehrere unabhängige hohle Abschnitte in dem Rahmen ausgebildet sind und daß sämtliche optische Elemente, wie beispielsweise die Beleuchtungseinrichtung, die Abbildungseinrichtung und die Lichtaufnahmevorrichtungen und dergleichen in einem der hohlen Abschnitte untergebracht sind. Die Führungsabschnitte der Schrauben treten in den Unterbringungsabschnitt, in dem die optischen Elemente untergebracht sind, in dem Augenblick des Zusammenbaus des Bildsensors der Kontaktbauart nicht ein. Daher kann eine Verschlechterung der Bildqualität verhindert werden, wobei diese Verschlechterung aufgrund des Einleitens der Späne bewirkt wird, die bei dem Gewindeerzeugungsvorgang in dem Unterbringungsabschnitt, in dem die optischen Elemente untergebracht sind, erzeugt werden.

Zweites Ausführungsbeispiel

Unter Bezugnahme auf die Fig. 10A, 10B und 11 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Rahmen des Bildsensors der Kontaktbauart bezeichnet, an dem die folgenden Elemente befestigt sind: ein Leseglas 2, ein Sensorsubstrat 3 mit einer Sensorvorrichtung 4, die als die Lichtaufnahmevorrichtung dient, eine SELFOC- Linse 5, die als eine Abbildungseinrichtung dient, Seitenplatten 9 und 10 und eine Bodenplatte 16, die an dem vorstehend beschriebenen Rahmen 1 gesichert sind, und eine LED-Aufreihung 21, die als die Beleuchtungseinrichtung dient. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die vorstehend beschriebene SELFOC-Linse 5 durch Linsenbefestigungsschrauben 6, 7 und 8 gesichert, während die Seitenplatten 9 und 10 durch Seitenplattenbefestigungsschrauben 11 und 12 gesichert sind. Außerdem ist die Bodenplatte 16 durch Bodenplattenbefestigungsschrauben 17 und 18 gesichert. Das Sensorsubstrat 3 wird über die Sensorsubstratbefestigungsgummiwellen 19 und 20 zwischen dem Rahmen 1 und der Bodenplatte 16 gehalten. Außerdem ist die LED-Aufreihung 21 durch eine LED-Aufreihungs- Befestigungsschraube 22 gesichert. Der Rahmen 1 ist an einer Festmachplatte 23 durch eine Festmachplattenbefestigungsschraube 24 gesichert, während die Festmachplatte 23 an dem Gerätekörper 27 durch eine Befestigungsschraube 28 für den Bildsensor der Kontaktbauart gesichert ist. Mit dem Bezugszeichen 25 ist eine Originaldokumentführung für die Festmachplattenseite bezeichnet, mit dem Bezugszeichen 26 ist eine Originaldokumentführung für die Linsenseite bezeichnet und mit dem Bezugszeichen 29 ist ein Originaldokument bezeichnet.
Der vorstehend beschriebene Rahmen 1 wird zu seiner Endform ausgebildet, indem ein Werkstück aus extrudiertem Aluminium einem zweiten Bearbeiten, wie beispielsweise einem Abtrennvorgang, unterworfen wird. Um den nachteiligen Einfluß auf das innere optische System zu verhindern und die Oberflächenoxidierung zu verhindern wird er einer Schwarzalumitbehandlung unterworfen. Als ein Ergebnis wird ein nicht leitfähiger Film auf der Oberfläche des Rahmens 1 ausgebildet.
Das Leseglas 2 ist an seiner Originaldokumenteinführungseite abgeschrägt, so daß ein unerwünschtes Aufhalten des Originaldokumentes verhindert wird. Die Seitenplatten 9 und 10 weisen Blattfedern auf, die aus rostfreiem Stahl hergestellt sind, wobei jede Seitenplatte 9 und 10 an dem Rahmen 1 durch die Seitenplattenbefestigungsschrauben 11 und 12 gesichert ist. Das Leseglas 2 ist an dem mittleren Abschnitt des Rahmens 1, den Seitenplatten 9 und 10 über die Leseglashaftlagen 13, 14 und 15 gesichert. Die Bodenplatte 16 wird zu ihrer Endform ausgebildet, indem das Werkstück aus extrudiertem Aluminium abgetrennt wird und selbiges der Alumitbehandlung unterworfen wird, um eine Veränderung des Oberflächenzustandes, wie beispielsweise ein Oxidieren, zu verhindern.
Die LED-Aufreihung 21 hat ein Substrat, an dem ein LED-Chip, eine zylindrische Linse und dergleichen montiert sind. Die Festmachplatte 23 ist ein Stahlblech, auf das eine - Oberflächenbehandlung, wie beispielsweise ein Nickelüberzug oder ein Zinnüberzug, aufgebracht wurde, eine Aluminiumplatte oder dergleichen, die eine ausgezeichnete Hochfrequenzleitfähigkeit aufzeigt, um sowohl eine Veränderung des Oberflächenzustandes, wie beispielsweise ein Oxidieren, zu verhindern als auch die elektrische Leitfähigkeit zu verbessern.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel dient die Originaldokumentführung 25 der Festmachplattenseite als eine Führungsplatte zum gleichmäßigen Einführen der Originaldokumente auf der Oberfläche des Leseglases 2, wobei die Originaldokumentführung 25 der Festmachplattenseite an dem Gerätekörper 27 gesichert ist. Die vorstehend beschriebene Originaldokumentführung 26 der Linsenseite ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel so eingerichtet, daß sie eine Führungsplatte zum gleichmäßigen Ausgeben der Originaldokumente von dem Leseglas 2 ist, wobei die Originaldokumentführung der Linsenseite an dem Gerätekörper 27 gesichert ist.
Das Originaldokument 29 wird auf die Oberfläche des Leseglases 2 entlang der Originaldokumentführung 25 der Festmachplattenseite gleichmäßig eingeführt, während selbiges von dem Leseglas 2 entlang der Originaldokumentführung 26 der Linsenseite herausgelassen wird. In diesem Augenblick wird die Oberfläche des Originaldokumentes 29, die dem Leseglas 2 gegenübersteht, auf dem Leseglas 2 durch die Lichtstrahlen beleuchtet, die von der LED-Aufreihung ausgegeben werden. Als ein Ergebnis wird ein auf dem Originaldokument 29 geschriebenes Bild auf der Sensorvorrichtung 4 durch die SELFOC-Linse 5 abgebildet. Somit wird das Bild durch die Sensorvorrichtung 4 photoelektrisch umgewandelt, bevor es auf dem Sensorsubstrat 3 verstärkt wird, so daß es von dem Bildsensor der Kontaktbauart nach außen übertragen wird.
Da die vorstehend beschriebenen Seitenplatten 9 und 10 aus rostfreiem Stahl hergestellt sind, zeigen sie eine elektrische Leitfähigkeit auf. Auch die Seitenplattenbefestigungsschrauben 11 und 12 zum Befestigen der Seitenplatten 9 und 10 an dem Rahmen 1 sind aus Stahl hergestellt und auf ihnen wird ein Nickelüberzug aufgebracht, der eine ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit aufzeigt. Da das Hauptloch 30 zum Versehen mit einem Gewinde und ein Gewindeloch 31 üblicherweise in dem Rahmen 1 vor dem Ausführen der Alumitbehandlung ausgebildet sind, ist der elektrisch leitfähige Zustand nicht verwirklicht, selbst wenn die Schrauben direkt festgemacht werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird das Gewindehauptloch 30 in dem Rahmen 1 vor dem Ausführen der Alumitbehandlung ausgebildet, wie dies in Fig. 12B gezeigt ist. Danach wird das Versehen mit dem Gewinde von dem Rahmen 1 ausgeführt, so daß der Alumitfilm in dem Gewindeloch 31 entfernt ist. Wie dies vorstehend beschrieben ist, kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Wirkung dahingehend erzielt werden, daß die Gesamtkosten verringert werden können, da es so eingerichtet wird, daß der Prozeß zum Versehen des Gewindes nach der Alumitbehandlung ausgeführt wird, um die elektrische Leitfähigkeit zu errichten.
Wenn das Befestigen mit den Schrauben ausgeführt wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, kann eine elektrische Leitung zwischen dem Rahmen 1 und den Seitenplatten über die Seitenplattenbefestigungsschrauben 11 und 12 errichtet werden. Wenn der Grad der elektrischen Leitung, die durch die Seitenplattenbefestigungsschrauben 11 und 12 errichtet worden ist, ungenügend ist, kann die elektrisch leitfähige Fläche erhöht werden, indem zusätzlich die elektrische Leitung zwischen dem Rahmen 1 und den Seitenplatten 9 und 10 über die Kontaktflächen 32 und 33 errichtet wird. In diesem Falle muß die Oberfläche des Rahmens 1 in einer derartigen Weise eingerichtet sein, daß die Grundfläche mit einer elektrischen Leitfähigkeit anstelle des Alumitfilmes vorhanden ist. Es kann durch die folgende Einrichtung ermöglicht werden, daß die Grundfläche an der Außenseite auftritt:
Eine in Fig. 13 gezeigte Einrichtung ist in einer derartigen Weise angeordnet, daß der Rahmen 1 zunächst der Alumitbehandlung vor dem Entfernen des Alumitfilmes in den erforderlichen Abschnitten durch ein zweites Bearbeiten unterworfen ist. Der vorstehend beschriebene zweite Bearbeitungsprozeß kann einen Fräßprozeß aufweisen. Darüber hinaus ist das Entfernen des Alumitfilmes durch das Gewindeschneiden, wie dies vorstehend beschrieben ist, ein zweiter Bearbeitungsprozeß.
Das vorstehend beschriebene Bearbeiten wird durch einen Fakt gekennzeichnet, daß die Form des Abschnittes, bei dem bewirkt wird, daß die Grundfläche an der Außenseite auftritt, verändert ist. Wenn daher bewirkt werden kann, daß die Grundfläche des Abschnittes durch einen anderen zweiten Bearbeitungsprozeß, der wegen eines anderen Zweckes ausgeführt wird, an die Außenseite treten kann, kann ein spezieller Prozeß, der bewirkt, daß die Grundfläche gemäß der vorliegenden Erfindung an die Außenseite tritt, weggelassen werden.
Eine in Fig. 14 gezeigte Einrichtung ist in einer derartigen Weise eingerichtet, daß kein Alumitfilm in den erforderlichen Abschnitten in dem Augenblick der Alumitbehandlung ausgebildet wird. Das heißt, eine Maskierung wird vorher auf den Abschnitt des Rahmens 1 aufgebracht, dessen Grundfläche zur Außenseite austreten muß. Danach wird die Maske nach dem Vollenden der Alumitbehandlung entfernt. Als ein Ergebnis tritt die Grundfläche des erforderlichen Abschnittes, an der keine Alumitbehandlung aufgebracht wurde, an die Außenseite. Der vorstehend beschriebene Maskierungsprozeß wird durch ein Aufbringen eines Widerstandes oder unter Verwendung eines Maskierungsbandes ausgeführt, die jeweils durch die Alumitbehandlung nicht beeinflußt werden.
Das vorstehend beschriebene Bearbeiten ist dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Abschnittes, dessen Grundfläche nach außen tritt, nicht verändert wird. Darüber hinaus kann eine ausgezeichnete Wirkung erzielt werden, wenn es zum Bewirken eines nach außen tretenden breiten Bereiches verwendet wird.
Bei einer beliebigen der vorstehend beschriebenen Bearbeitungseinrichtungen kann eine ausgezeichnete Wirkung in dem Abschnitt erzielt werden, der den Druck in dem Augenblick des Festziehens der Schraube aufnimmt. Damit ist der Abschnitt um den Gewindeabschnitt gemäß diesem Ausführungsbeispiel gemeint. Vorzugsweise ist der freigelegte Bereich innerhalb der Kontaktfläche breit, wobei ein Bereich vorzuziehen ist, der größer als der Schraubensitzkontaktbereich ist.
Da gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Grundplatte 16 aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, die dem Rahmen 1 ähnlich ist, ist demzufolge dort keine elektrische Leitfähigkeit vorhanden. In diesem Fall sind die Bodenplattenbefestigungsschrauben 17 und 18 ähnlich wie bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau aus Stahl hergestellt und auf sie wird auch der Nickelüberzug aufgebracht, der eine ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit aufzeigt. Darüber hinaus wird der Rahmen 1 der Alumitbehandlung nach dem Ausbilden des Gewindehauptloches in ihm unterworfen. Danach wird das Gewindeschneiden des Gewindehauptloches ausgeführt. Folglich wird der Alumitfilm auf dem Rahmen 1 in den mit Gewinde versehenen Abschnitten 34 und 35 entfernt. In bezug auf den Kontakt zwischen der Bodenplatte 16 und den Sitzflächen der Bodenplattenbefestigungsschrauben 17 und 18 wird ein Senken (Bezugszeichen 36 und 37) in der Bodenplatte 16 ausgeführt, nachdem die gesamte Alumitbehandlung ausgeführt worden ist, um zu bewirken, daß die Grundfläche nach außen tritt. Folglich wird eine elektrische Leitung zwischen dem Rahmen 1 und der Bodenplatte 16 über die Sitzflächenkontaktabschnitte 36 und 37 der Bodenplattenbefestigungsschrauben 17 und 18 und den mit Gewinde versehenen Abschnitten 34 und 35 errichtet. Wenn die Notwendigkeit an einem Versenken der Kopfabschnitte der Bodenplattenbefestigungsschrauben 17 und 18 in die Bodenplatte 16 beseitigt werden kann, wird eine Maskenbehandlung, die an dem jeweiligen Abschnitt aufgetragen wird, um zu bewirken, daß die Grundfläche später nach außen tritt, anstelle des Senkens angewendet, um so die elektrische Leitung zu verwirklichen.
In dem Fall, bei dem die durch die Bodenplattenbefestigungsschrauben 17 und 18 errichtete Leitfähigkeit ungenügend ist, wird eine andere elektrische Leitung zwischen der Bodenplatte 16 und der Kontaktfläche 38 errichtet, um die elektrisch leitfähige Fläche zu vergrößern. In diesem Falle muß die Fläche, an der der Rahmen 1 und die Bodenplatte miteinander in Kontakt stehend positioniert werden, in einer derartigen Weise angeordnet sein, daß ihre Grundfläche mit der elektrischen Leitfähigkeit durch ein Entfernen des Alumitfilmes nach außen tritt.
Wie dies vorstehend beschrieben ist, kann eine beliebige der vorstehend beschriebenen Einrichtungen angewendet werden, um zu bewirken, daß die Grundseite nach außen tritt. Eine ausgezeichnete Wirkung kann aus dem Fakt erzielt werden, daß die Grundseite in dem Abschnitt nach außen tritt, der den Druck im Augenblick des Festziehens der Schraube aufnimmt. Ebenfalls ist es gemäß diesem Ausführungsbeispiel zu bevorzugen, daß der Belichtungsbereich innerhalb der Kontaktfläche weit ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat die Fläche der Festmachplatte 23 eine elektrische Leitfähigkeit. Die Einrichtung zum Festmachen der Festmachplatte 23 an dem Rahmen 1 ist so angeordnet, daß sie ähnlich wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist. Die Linsenbefestigungsschrauben 6, 7 und 8 zum Sichern der Elemente, die keine elektrische Leitfähigkeit haben, können einer angemessenen Bearbeitungs- /Behandlungsreihenfolge hinsichtlich einer geschickten Herstellung des Bildsensors der Kontaktbauart unterworfen sein, da die Reihenfolge des Ausbildungsprozesses für den nicht leitfähigen Film und des Prozesses zum Versehen mit Gewinde beliebig bestimmt werden kann.
Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Seitenplatten aus rostfreiem Stahl hergestellt, sind die Schrauben aus Stahl hergestellt und ist die Festmachplatte aus einem Stahlblech hergestellt, auf das ein elektrisch leitfähiger Überzug aufgebracht wird. Jedoch kann das vorstehend beschriebene Material geändert werden, wenn die Fläche des Elementes eine elektrische Leitfähigkeit hat. Beispielsweise kann die Seitenplatte aus einem Stahlblech hergestellt werden, auf das ein elektrisch leitfähiger Überzug aufgebracht wird, und die Schrauben und die Festmachplatte können jeweils aus rostfreiem Stahl hergestellt werden. Als eine Alternative dazu können sie aus Kupfer oder einem anderen metallischen Material hergestellt sein. Darüber hinaus kann ein Kunststoffmaterial angewendet werden, das eine elektrische Leitfähigkeit besitzt, da Kupferstaub oder Kohlenstoffstaub eingemischt ist. Außerdem kann ein nicht leitfähiger Kunststoff angewendet werden, auf den ein elektrisch leitfähiger Überzug, wie beispielsweise ein Nickelüberzug, aufgebracht ist.
Darüber hinaus kann der Rahmen aus einem beliebigen elektrisch leitfähigen Material anstelle der Aluminiumlegierung hergestellt sein. Außerdem kann der Film an der Oberfläche durch ein anderes Verfahren anstelle der Alumitbehandlung ausgebildet werden, wenn der Film nicht leitfähig ist.
Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Bildsensor der Kontaktbauart in einer derartigen Weise angeordnet, daß der Rahmen, der aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist, das mit einem nicht leitfähigen Film beschichtet ist, angewendet wird, während der Aufbau in einer derartigen Weise eingerichtet wird, daß eine elektrische Leitung zwischen dem Rahmen und den an dem Rahmen zu befestigenden Elementen verwirklicht wird. Als eine Folge können elektrische Wellen, die in dem Sensorsubstrat in dem Augenblick des Betriebs des Bildsensors der Kontaktbauart erzeugt werden, durch den Rahmen, die Bodenplatte, die Seitenplatten und dergleichen begrenzt werden. Darüber hinaus kann die Erzeugung des Antenneneffektes verhindert werden, was ein Austreten der elektrischen Wellen nach außen verhindert. Daher werden die Lichtquellenstörungseigenschaften nicht verschlechtert. Aus dem gleichen Grund kann ein Einleiten von externen elektrischen Wellen in den Bildsensor der Kontaktbauart in zufriedenstellender Weise verhindert werden. Daher kann das Risiko an einem unstabilen Betrieb des Bildsensors der Kontaktbauart aufgrund der eingeleiteten externen elektrischen Wellen überwunden werden.

Drittes Ausführungsbeispiel

Fig. 15 zeigt eine horizontale perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines Originaldokumentlesegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 16 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles des Originaldokumentlesegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung und Fig. 16A zeigt eine Gesamtansicht und Fig. 16B eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes, der die Seitenplatte umfaßt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 15 und 16 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Rahmen bezeichnet, ist mit dem Bezugszeichen 2 ein Leseglas bezeichnet, ist mit dem Bezugszeichen 3 ein Sensorsubstrat bezeichnet, ist mit dem Bezugszeichen 4 eine Sensorvorrichtung bezeichnet, ist mit dem Bezugszeichen 5 eine Abbildungsvorrichtungsaufreihung mit einem kurzen Brennpunkt bezeichnet, sind mit den Bezugszeichen 6, 7 und 8 Linsenbefestigungsschrauben bezeichnet, sind mit den Bezugszeichen 9 und 10 Seitenplatten bezeichnet, sind mit den Bezugszeichen 11 und 12 Seitenplattenbefestigungsschrauben bezeichnet, sind mit den Bezugszeichen 13, 14 und 15 Leseglashaftlagen bezeichnet, ist mit dem Bezugszeichen 16 eine Bodenplatte bezeichnet, sind mit den Bezugszeichen 17 und 18 Bodenplattenbefestigungsschrauben bezeichnet, sind mit den Bezugszeichen 19 und 20 Sensorsubstratbefestigungsgummiwellen bezeichnet, ist mit dem Bezugszeichen 21 eine LED-Aufreihung bezeichnet, ist mit dem Bezugszeichen 22 eine Befestigungsschraube für die LED-Aufreihung bezeichnet, ist mit dem Bezugszeichen 23 eine Festmachplatte bezeichnet, ist mit dem Bezugszeichen 24 eine Festmachplattenbefestigungsschraube bezeichnet, ist mit dem Bezugszeichen 25 eine Originaldokumentführung für die Festmachplattenseite bezeichnet, ist mit dem Bezugszeichen 26 eine Originaldokumentführung für die Linsenseite bezeichnet, ist mit dem Bezugszeichen 27 ein Gerätekörper bezeichnet, ist mit dem Bezugszeichen 28 eine Originaldokumentlesegerätbefestigungsschraube bezeichnet und ist mit dem Bezugszeichen 29 ein Originaldokument bezeichnet.
Der Rahmen 1 wird ausgebildet, indem sowohl ein Werkstück aus einer extrudierten Aluminiumlegierung abgetrennt wird, als auch die Oberfläche desselben einer Schwarzalumitbehandlung unterworfen wird, um einen ungünstigen Einfluß auf das Innere optische System und unerwünschte Veränderungen des Zustandes von dessen Oberfläche zu verhindern.
Das Leseglas 2 ist an seiner Originaldokumenteinleitseite abgeschrägt, um so ein unerwünschtes Klemmen der Originaldokumente zu verhindern.
Auf dem Sensorsubstrat 3 sind Sensorvorrichtungen 4 montiert. Die Abbildungsvorrichtungsaufreihung 5 mit dem kurzen Brennpunkt ist an dem Rahmen 1 durch die Linsenbefestigungsschrauben 6, 7 und 8 gesichert.
Die Seitenplatten 9 und 10 sind aus Blattfedern hergestellt, die jeweils an dem Rahmen 1 durch die entsprechenden Seitenplattenbefestigungsschrauben 11 und 12 gesichert sind. Das Leseglas 2 ist durch die Leseglashaftlagen 13, 14 und 15 an dem mittleren Abschnitt, den Seitenplatten 9 und 10 des Rahmens 1 gesichert.
Die Bodenplatte 16 wird ausgebildet, indem ein Werkstück aus einer extrudierten Aluminiumlegierung abgetrennt wird als auch die Oberfläche desgleichen einer Schwarzalumitbehandlung unterworfen wird, um unerwünschte Veränderungen des Zustandes von dessen Oberfläche zu verhindern. Darüber hinaus ist die Bodenplatte 16 an dem Rahmen 1 durch die Bodenplattenbefestigungsschrauben 17 und 18 gesichert und diese drücken die Sensorsubstratbefestigungsgummiwellen 19 und 20, die durch die Bodenplatte 16 durch ein Haften oder dergleichen gesichert sind, so daß das Sensorsubstrat 3 durch die Andrückkraft befestigt ist.
Die LED-Aufreihung 21 ist in einer derartigen Weise aufgebaut, daß ein LED-Chip, eine zylindrische Linse und dergleichen an dem Substrat montiert sind und selbiges ist an dem Rahmen 1 durch die Befestigungsschraube 22 für die LED- Aufreihung gesichert.
Die Festmachplatte 23 ist aus einem Blech hergestellt und an dem Rahmen 1 durch die Festmachplattenbefestigungsschraube 24 befestigt. Das Originaldokumentlesegerät ist über die Festmachplatte 23 an dem Gerätekörper 27 durch die Originaldokumentlesegerätbefestigungsschraube 28 gesichert.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Originaldokumentführung 25 der Festmachplattenseite in eine Führungsplatte hinein ausgebildet, um die Originaldokumente auf dem Leseglas 2 gleichmäßig einzuführen, wobei die Originaldokumentführung 25 der Festmachplattenseite an dem Gerätekörper 27 gesichert ist.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Originaldokumentführung 26 der Linsenseite in eine Führungsplatte hinein ausgebildet, um die Originaldokumente von dem Leseglas 2 gleichmäßig herauszulassen, wobei die Originaldokumentführung 26 der Linsenseite an dem Gerätekörper 27 gesichert ist.
Das Originaldokument 29 wird auf das Leseglas 2 entlang der Originaldokumentführung 25 der Festmachplattenseite gleichmäßig eingeführt, während selbiges von dem Leseglas 2 entlang der Originaldokumentführung 26 der Linsenseite gleichmäßig herausgelassen wird. In diesem Augenblick wird die Oberfläche des Originaldokumentes 29, die dem Leseglas 2 gegenübersteht, auf dem Leseglas 2 durch einen Lichtstrahl beleuchtet, der von der LED-Aufreihung 21 ausgegeben wird. Als ein Ergebnis wird das Bild auf dem Originaldokument 29 auf der Sensorvorrichtung 4 durch die Abbildungsvorrichtung 5 mit dem kurzen Brennpunkt abgebildet. Das Bild wird dann durch die Sensorvorrichtung 4 photoelektrisch umgewandelt, bevor es an dem Sensorsubstrat 3 verstärkt wird, so daß es zur Außenseite des Originaldokumentlesegerätes übertragen wird.
Der Rahmen 1 umfaßt unabhängige Räume, das heißt hohle Abschnitte 30 und 31. Der hohle Abschnitt 30 ist ein hohler Raum A, der durch den Rahmen 1, das Leseglas 2, die Seitenplatten 9 und 10 und die Bodenplatte 16 definiert ist. Der hohle Abschnitt 31 ist ein Raum B, der durch den Rahmen 1 und die Seitenplatten 9 und 10 definiert ist. Die hohlen Abschnitte 30 und 31 sind in einer derartigen Weise angeordnet, daß sie in unabhängigen Räumen so ausgebildet sind, daß keine Luft zwischen den beiden hohlen Abschnitten 30 und 31 strömt.
In dem hohlen Abschnitt 30 sind sämtliche optische Elemente untergebracht, wie beispielsweise das Sensorsubstrat 3, die Abbildungsvorrichtungsaufreihung 5 mit dem kurzen Brennpunkt, die Bodenplatte 16 und die LED-Aufreihung 21.
Andererseits sind in dem hohlen Abschnitt 31 die optischen Elemente nicht untergebracht. Darüber hinaus ist ein Kanalloch 40, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist, in jeder Seitenplatte 9 und 10 entsprechend dem hohlen Abschnitt 30 ausgebildet. Daher ist der hohle Abschnitt 31 nach außen nur an den Seitenplatten 9 und 10 geöffnet. Als eine Folge der Anordnung des somit gestalteten Aufbaues kann die Notwendigkeit eines Ausbildens des Kanalabschnittes für ein Kühlen des Rahmens durch das zweite Bearbeiten beseitigt werden. Daher kann ein Anstieg der Kosten verhindert werden. Der hohle Abschnitt 31 ist an der Rückseite benachbart zu der LED-Aufreihung 21 angeordnet. Da der hohle Abschnitt 31 an der vorstehend beschriebenen Position ausgebildet ist und Luft zugeführt wird, kann der Abschnitt benachbart zu der LED-Aufreihung 21, die eine Wärmequelle ist, durch die zugeführte Luft direkt gekühlt werden, so daß ein ausgezeichneter Kühleffekt erzielt werden kann.
Da der Rückseitenabschnitt des hohlen Abschnittes 31 benachbart zu der LED-Aufreihung 21 die höchste Temperatur in dem hohlen Abschnitt 31 anzeigt, ist eine Strahlungsflosse 32, die zu einer Rippe ausgebildet ist, an dieser Position angeordnet, wodurch eine ausgezeichnete Kühlwirkung erzielt wird. Da die Strahlungsflosse 32 gleichzeitig mit dem Extrusionsprozeß hergestellt werden kann, können die Kosten verringert werden.
Darüber hinaus kann der Kanalabschnitt 33 für den Rahmen 1 zu dem Zeitpunkt des Extrusionsprozesses vorgesehen werden, wie dies in Fig. 18 gezeigt ist.
Obwohl das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel in einer derartigen Weise angeordnet ist, daß zwei unabhängige hohle Abschnitte in dem Originaldokumentlesegerät ausgebildet sind, können drei oder mehrere hohle Abschnitte ausgebildet sein. Darüber hinaus kann eine Vielzahl der Strahlungsflossen vorgesehen sein.
Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist das Originaldokumentlesegerät in einer derartigen Weise angeordnet, daß zwei oder mehr unabhängige hohle Abschnitte in dem Rahmen ausgebildet sind, wobei sämtliche optische Elemente, wie beispielsweise die Beleuchtungseinrichtung, die Abbildungseinrichtung und die Lichtaufnahmevorrichtung, in einem der unabhängigen hohlen Abschnitte untergebracht sind, und der zumindest eine Seitenplattenabschnitt des hohlen Abschnittes mit Ausnahme des vorstehend beschriebenen hohlen Abschnittes, in dem die optischen Elemente untergebracht sind, ist geöffnet, um mit Luft versorgt zu werden. Daher können die nachstehenden Wirkungen erzielt werden.
(1) Da der Innenabschnitt des Originaldokumentlesegerätes direkt gekühlt werden kann, kann ein ausgezeichneter Kühlwirkungsgrad verwirklicht werden.
(2) Da der Innenabschnitt des Originaldokumentlesegerätes ohne Verwendung von einem Filter gekühlt werden kann, können die Kosten verringert werden.
(3) Da kein Filter verwendet wird, kann der Luftwiderstand verringert werden und dadurch kann eine Luftlieferung leicht ausgeführt werden.
(4) Da der hohle Abschnitt, der mit Luft versorgt werden kann und dadurch gekühlt werden kann, benachbart zu dem Beleuchtungsabschnitt angeordnet werden kann, der den wärmeerzeugenden Abschnitt darstellt, kann eine ausgezeichnete Kühlwirkung erzielt werden.
(5) Durch ein Vorsehen der Strahlungsflosse kann die Kühlwirkung weiter verbessert werden.
(6) Da die zum Ausführen der Kühlung erforderliche Form ohne das zweite Bearbeiten ausgebildet werden kann, kann ein Kostenanstieg verhindert werden.
Fig. 19 zeigt eine Abwandlung des vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispieles, wobei ein Lüfter 60 an jeder Seitenfläche angeordnet ist, um der Kanalöffnung 40 zu entsprechen.
Durch den Lüfter 60 beförderte Kühlluft wird in den hohlen Abschnitt in dem Rahmen durch die Kanalöffnung 40, die in der Seitenplatte 9 ausgebildet ist, eingeleitet, bevor sie durch die Kanalöffnung 40, die in der Seitenplatte 10 ausgebildet ist, zur Außenseite herausgelassen wird.
Der vorstehend beschriebene Bildsensor ist in ähnlicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel an dem Bildinformationsbearbeitungsgerät montiert, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Form mit einem gewissen Maß an Besonderheiten beschrieben worden ist, ist es verständlich, daß die vorliegende Offenbarung der bevorzugten Form in den Einzelheiten des Aufbaus aufgezeigt worden ist, und von der Kombination und der Anordnung der Teile kann Gebrauch gemacht werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, die nachstehend beansprucht ist.

Claims

1. Bildsensor mit

a) einem Stützelement (1) zum einstückigen Stützen

b) eines Lesesystemes, das folgende Bauteile umfaßt

b1) eine Beleuchtungseinrichtung (21) zum Bestrahlen eines Originaldokumentes (29),

b2) eine photoelektrisch umwandelnde Einrichtung (3, 4) und

b3) eine Abbildungseinrichtung (5) zum Abbilden von Licht, das durch die Oberfläche des Originaldokumentes reflektiert worden ist, auf der photoelektrisch umwandelnden Einrichtung,

c) wobei der Bildsensor folgendes aufweist: zwei oder mehrere im wesentlichen unabhängige Räume (30, 31), die in dem Stützelement ausgebildet sind, wobei die Beleuchtungseinrichtung, die Abbildungseinrichtung und die photoelektrisch umwandelnde Einrichtung in einem der Räume untergebracht sind, und

d) wobei sämtliche Schrauben (11, 12, 17, 18, 24, 22) zur Verwendung beim Zusammenbauen des Bildsensors mit Ausnahme jener Schrauben (6, 7, 8) zum Befestigen der Abbildungseinrichtung (5) in einer derartigen Weise angeordnet sind, daß ihre Führungsabschnitte außerhalb des Bildsensors positioniert sind oder in den anderen Raum oder in einen anderen der Räume, in dem das Lesesystem nicht untergebracht ist, hineinragen.

2. Bildsensor gemäß Anspruch 1, wobei

ein elastisches Dichtmittel an den mit Gewinde versehenen Abschnitten der Schrauben (6, 7, 8) aufgebracht ist, um die Abbildungseinrichtung (5) zu befestigen, bevor die Abbildungseinrichtung durch diese befestigt wird.

3. Bildsensor gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein Verbindungselement (33, 34, 35) für ein elektrisches Verbinden des Bildsensors und eines Informationsverarbeitungsgerätes, an dem der Bildsensor montiert ist, an einer Position angeordnet ist, an der selbiges nicht durch den Raum tritt, indem das Lesesystem nicht untergebracht ist.

4. Bildsensor gemäß Anspruch 1, wobei Abdichtelemente (32) an allen Spalten aufgebracht sind, die zumindest zwei Räume verbinden, durch die das Verbindungselement (33, 34, 35) für ein Verbinden des Bildsensors und des Informationsgerätes, an dem der Bildsensor montiert ist, zur Außenseite des Bildsensors über das Stützelement (1) oder das Element treten.

5. Bildsensor gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Verbindungselement (33, 34, 35) ein Element zum Zuführen der erforderlichen Energie zu der Beleuchtungseinrichtung (21) und / oder der photoelektrisch umwandelnden Einrichtung (3, 4) ist.

6. Bildsensor gemäß Anspruch 3 oder 5, wobei das Verbindungselement (33, 34, 35) ein Element zum Übertragen eines Bildsignales ist, das von der photoelektrisch umwandelnden Einrichtung (3, 4) übertragen wird.

7. Informationsverarbeitungsgerät, an dem der Bildsensor gemäß einem der vorherigen Ansprüche montiert ist.

8. Informationsverarbeitungsgerät gemäß Anspruch 7, das des weiteren eine Einrichtung zum Positionieren des Originaldokumentes (29) an einer Position, an der der Bildsensor das Originaldokument (29) liest, aufweist.

9. Informationsverarbeitungsgerät gemäß Anspruch 8, das des weiteren eine Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen der durch den Bildsensor gelesenen Bildinformation aufweist.

10. Informationsverarbeitungsgerät gemäß Anspruch 8, wobei die Aufzeichnungseinrichtung ein Aufzeichnungskopf ist, der Tinte unter Verwendung von Wärmeenergie ausstößt.