DE691285C - Belueftungseinrichtung fuer gegenueber der Aussenluft unter UEberdruck stehende Hoehenkammern in Luftfahrzeugen - Google Patents
Belueftungseinrichtung fuer gegenueber der Aussenluft unter UEberdruck stehende Hoehenkammern in LuftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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Description
Die Erfindung erstreckt sich auf Belüftungseinrichtungen für,gegenüber der Außenluft
unter Überdruck stehende Hohlräume (Höhenkammern) in. solchen Luftfahrzeugen,
deren Vortrieb durch Brennkraftmaschinen erfolgt, welche mit Ladegebläsen versehen sind.
Es ist bekannt; das Ladegebläse zur Aufrechterhaltung
des Luftdruckes und zur Herbeiführung des Luftwechsels, im Hohlraum zu
verwenden, indem die verdichtete Ladeluft auf dem .Wege über den Hohlraum der Brennkraftmaschine
zugeführt wird, Ganz abgesehen davon, daß die verdichtete Luft des Ladegebläses·
in der Regel ■ durch öl verunreinigt und somit für die Atmung unvorteilhaft ist,
bedingt die Luftführung über den Hohlraum einen Druckabfall, durch den die Leistung der
Brennkraftmaschine im ungünstigen Sinne beeinflußt wird. Zudem kann der Fall eintreten,
daß die verdichtete Luft auf dem Wege zu den Brennräumen der" Brennkraftmaschine
Verunreinigungen und sonstige Beeinflussungen erfährt, die'für die Verbrennung in den Brennräumen
unvorteilhaft sind. Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man deshalb bereits die
Belüftung und die Aufrechterhaltung des Druckes im Hohlraum anstatt durch das
Ladegeb.läse durch eine besondere Belüftungspumpe bewirkt.' Da nun für die Lufterneue·
rung im. Hohlraum dessen Begrenzungswände 3c
Öffnungen aufweisen, durch die Lufuaus dem
Hohlraum ins Freie austritt, wurde die Fördermenge
der zur Belüftung der Höhenkammer dienenden Luftpumpe bei den bisherigen
Belüftungseinrichtungen so bemessen, daß sie gerade ausreicht, um die aus den Auslaß-Öffnungen
austretende Luft unter Aufrechterhaltung des erforderlichen Luftdruckes in
der Höhenkammer ständig zu ersetzen. Erfolgt nun aber eine Beschädigung der Höhenkammer,
welche zusätzliche Entweichungsmöglichkeit für den Luftinhalt der Kammer
schafft, beispielsweise ein Undichtvverden von
Verbindungsstellen der Kammerwände infolge Erschütterungen oder eine Schuß Verletzung
der Begrenzungswände, so reicht bei den bekannten Belüftungseinrichtungen die Fördermenge
der Belüftungspumpe nicht mehr aus, um den Luftdruck in tier beschädigten Höhenkammer
auf dem !erforderlichen Mindestwert zu halten; denn hierfür sind dann in der
Regel Luftmengen erforderlich, die ein Vielfaches
der unter normalen Umständen benötigten Menge betragen. Man hat daher,
um eine Beschädigung der Höhenkammer nach Möglichkeit zu vermeiden, die letztere doppelwandig
ausgebildet, wodurch jedoch, insbesondere bei Beschüß, kein hinreichender
Schutz für die in der Höhenkammer anwesenden Personen gewährleistet ist. Andererseits
hat man in der Höhenkammer selbsttätig arbeitende Einrichtungen vorgesehen, welche
■!5 bei Absinken des Druckes die Antriebsmotoren
des Luftfahrzeugs außer Tätigkeit setzten, so daß dieses zwangsläufig in geringere Höhenlagen
gelangt. Auch derartige Einrichtungen bieten keinen hinreichenden Schutz, da bei
Verletzungen der Begrenzungswand der Höhenkammer der Druck sehr schnell absinkt, dagegen
das Erreichen niedrigerer Höhenlagen oft eine Zeit erfordert, in der bereits gesundheitliche
Schaden bei den in der Höhenkammer anwesenden Personen, eintreten.
Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, bei einem übermäßigen Druckverlust der
Höhenkammer den .Innenraum der Kammer in Abhängigkeit von dessen Innendruck mit
4ü der vom Ladegebläse des Motors zu den
Zylindern führenden Luftleitung in Verbindung zu bringen. Hierdurch soll der Druck
in der Höhenkammer auch bei zusätzlicher Undichtheit längere Zeit aufrechterhalten werden
oder doch nur langsam' absinken, ohne daß es hierzu übermäßig großer und deshalb
im normalen Betrieb ein erhebliches totes
Gewicht darstellender Bei&ftungspümpen-bedarf.
. ■■-■■■- -'■- -"* ■··-■■:
Dieses Ziel· wird aber ntar'· dann mit Sicherheit
erreicht, wenn erfindungsgemäß das in die von der Druckseite des Ladegebläses zur
Höhenkammer führende Luftleitung eingefügte Absperrglied unter Einwirkung des
Druckes in der Höhenkammer und des Drukkes in der Laderhöhenkämmerleitung nur
dann öffnet, wenn die Druckdifferenz zwischen
der Laderleitung und der Höhenkammer bei
Druckabfall in der Höhenkammer einen ge-
fio wissen," Betrag überschreitet. Durch diese Ausgestaltung
der Absperreinrichtung wird erreicht, daß beim Absinken des Kammerdruckes
der Kämraerinnenraum nur mit der bzw. bei mehrmotorigen Flugzeugen mit den
Laderdruckleitungen in Verbindung gebracht wird, -die zur Druckerhöhung in der Kammer
•beitragen können. Wenn dagegen das Absperrglied in der Luftleitung zwischen Ladegebläse
und Höhenkammer nur unter der Einwirkung des Kammerinnendruckes betätigt wird, besteht die große Gefahr, daß bei einem
Druckverlust in der Höhenkammer durch Öffnung"
des Absperrgliedes die schon vorhandene Undichtigkeit noch vergrößert und damit
der Druckabfall noch beschleunigt wird, nämlieh durch Freigabe einer Öffnung zu einer
solchen Luftleitung, deren Druck infolge Ausfalls oder Drosselung der zugehörigen Brennkraftmaschine
unter dem "Höhenkammerdruck liegt. Bei einer Anordnung entsprechend der
Erfindung wird erreicht, daß der Druck in der Höhenkammer beim Auftreten zusätzlicher
Undichtheiten häufig noch auf der erforderlichen Höhe gehalten werden kann oder zumindest
viel langsamer absinkt als bei den bisherigen Ausgestaltungen; zudem wird durch
die Entnahme eines erheblichen Teils von der durch das Ladegebläse verdichteten Luft
zum Zweck der zusätzlichen Höhenkammerbelüftung die Leistung der Brennkraftmaschine
erheblich verringert, so daß. das Flugzeug zwangsweise in niedrigere Höhenlagen gelangt.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen in vier Ausführungsbeispielen dargestellt,
und .zwar zeigen;
Die Abb. 1 bis 4 Belüftungssteuer einrichtungen an Höhenkammern mit Luftzufuhr von
den Ladegebläsen der Motoren bei zusätzlicher Undichtigkeit, die in Abhängigkeit von
der Differenz der Drücke in der Höhenkammer und der Förderseite der Ladegebläse
arbeiten.
Bei allen Ausführungsbeispielen erfolgt die Belüftung der Höhenkammer 1 bei normalen
Betriebszuständen durch eine ■ vom Antriebsmotor 2 angetriebene Belüftungspumpe, welche
bei einem in der Höhenkammer erforderlichen ■Mindestdruck zum Zweck der Lufterneuerung so viel Luft der Höhenkammer zuführt,
wie aus der mittels einer Druckmembran 44 gesteuerten Entlüftungsöffnung 4 aus der
Höhenkammer ins Freie austritt. Wird die Begrenzungswand der Höhenkammer beschädigt, so daß durch die hierbei entstehende
zusätzliche Undichtigkeit der darin herrschende Druck unter den .erforderlichen Mindestdruck
absinkt, so erfolgt eine zusätzliche Belüftung, indem ein mehr oder weniger großer Teil der
mittels des Ladegebläses 5 des Motors 2 verdichteten
Gebläseluft der Höhenkammer zugeleitet, wird. ... . ,..
601285
Zu diesem Zweck ist die Förderseite des
Ladegebläses 5 durch eine Leitung 6 mit dem Innern der Höhenkammer verbunden. In der
Leitung 6 sind Abschlußglieder angeordnet, welche bei normalem Betrieb, d.h. dann,-Avenn
die Belüftungspumpe 3 so viel Frischluft der Höhenkammer zuführt, wie bei einem
bestimmten Mindestdruck in der Höhenkammer durch die Auslaßöffnung 4 ins Freie
entweicht, verschlossen sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 1 isf
die Verbindungsleitung 6 an dem in den Innenraum der Höhenkammer 1 hineinragenden
Ende durch ein Ventil geschlossen. Die Betätigung dieses Ventils erfolgt durch den
Membrankörper 7, welcher eine Schiebestange
20 verschiebt, auf der die Abschlußglieder
21 und 22 befestigt sind. Letztere Abschlußglieder
sind in einer Zwieigleitung 23 angeord-
,o net, welche die Gebläseluftleitung 6 mit dem Innenraum 24 eines weiteren Membrankörpers
25 verbindet. Am Membrankörper 25 ist eine Schiebestange 26 befestigt, auf der die Abschlußglieder
27 und 28 der Verhindungs-
a5 leitung 6 angeordnet sind. Die Wirkungsweise
dieser Steuereinrichtung ist folgende:
Fällt der Druck in der-Höhenkammer und
dehnt sich der Membrankörper 7, so verschließt bei der hierbei erfolgenden Verschiebung
der Schiebestange 20 das Abschlußglied 21 die Zweigleitung 23 gegenüber dem Innenraum
der Höhenkammer 1, während das Abschlußglicd 22 von seinem Sitz 31 abgehoben
und dadurch die Verbindung zwischen der Gebläseluftleitung 6 und dem Innenraum 24
des Membrankörpers 25 hergestellt wird. Letzterer dehnt sich nun bei einer bestimmten
Druckdifferenz zwischen der Leitung 6 und demi Kammerinnern aus, verschiebt dabei die
Schiebestange 26 entgegen der Wirkung einer Schließfeder 29 in Richtung des Pfeiles ff und
bewegt die Abschlußglieder 27 und 28 in die Offenstellung. Nunmehr strömt verdichtete
Gebläseluft aus der Verbindungsleitung 6 in den- Innenraum der Höhenkammer durch die
Öffnungen 30 ein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 2 wird das Abschlußglied in der Vierbindungsleitung
6 durch das Sicherheitsventil 131 gebildet,
auf dessen Ventilteller einerseits der Druck in der Verbindungsleitung 6 und andererseits
der Druck in der Höhenkammer sowie eine ständige Kraft (Feder 32) wirkt. . Beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 3 ist
das Abschlußglied der Verbindungsleitung 6 in Art eines Druckminderventils ausgestaltet,
indem auf einen Doppelkolbei\33 einerseits der Druck der verdichteten Gebläseluft und
- durch eine Öffnung 34 der im freien Luftraum
So herrschende Druck und andererseits der Druck
in der Höhenkammer 1 sowie eine ständige Kraft (Feder 35) wirkt. Nimmt bei den Ausführungsbeispielen
gemäß Abb. 2 .und 3 der Druck der verdichteten Gebläseluft gegenüber
dem Gleichgewichtszustand des Sicherheitsventils
131 bzw.. des Doppelkolbens 33 zu,
so wird das Sicherheitsventil 131 "bzw. der
Doppelkolben 33 in Richtung des Pfeiles δ verschoben und verdichtete Gebläseluft der
Höhenkammer 1 unmittelbar (Abb. 2) oder durch die Umwegleitung 135 (Abb. 3) zugeführt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 4 ist die Verbindungsleitung 6 bei gewöhnlichen Betriebsbedingungen
in der Höhenkammer 1 durch eine Brechplatte 36 verschlossen, auf
die einerseits der Druck der verdichteten Gebläseluft und andererseits der Druck im
Innern der Höhenkammer einwirkt. Stehen diese Drücke in dem gewollten Verhältnis
zueinander, so werden auf die Brechplatte 36 nur geringe Beanspruchungen ausgeübt. Überwiegt
dagegen der Druck der verdichteten Gebläseluft in der Verbindungsleitung 6, so erfolgt
bei entsprechender Bemessung der Brechplatte 36 eine Zerstörung der letzteren, so daß verdichtete Gebläseluft in die Höhenkammer
einströmt.
Bei allen Ausführungsbeispielen wird mithin der Höhenkammer 1, wenn deren Druck
unter einen Mindestwert sinkt, verdichtete Gebläseluft in solcher Menge zugeführt, daß in
letzterer ein starker Druckabfall nach Möglichkeit vermieden und zugleich die Leistung
der Brennkraftmaschine erheblich herabgesetzt' wird, so daß das Luftfahrzeug selbsttätig
in .geringere Höhenlagen gelangt.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Belüftungseinrichtung für gegenüber loo der Außenluft unter Überdruck stehende Höhenkammern in solchen Luftfahrzeugen, deren Vortrieb durch Brennkraftmaschinen erfolgt, welche mit Ladegebläsen versehen sind, wpbei die für den erf orderliehen Luftwechsel unter Aufrechterhaltung eines bestimmten Luftdruckes im Hohlraum erforderliche Luftmenge von einer besonderen Belüftungsputnpe gefördert wird und Mittel vorgesehen sind, um bei außergewöhnlich großem Luftbedarf verdichtete Luft des unabhängig von der Belüftungspumpe angeordneten Ladegebläses der Höhenkammer . zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß das in die von der Druckseite des. Ladegebläses zur Höhenkammer führende Luftleitung eingefügte Absperrglied unter Einwirkung des Drukkes in der Höhenkammer und des Druckes in der LaderhÖhenkammerleitung nur dann tao öffnet, wenn die Druckdifferenz zwischen der Laderleitung und der Höhenkammerinfolge Druckabfalls in der Höhenkammer einen bestimmten Betrag überschreitet.
- 2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußglied in Art eines Sicherheitsventils (131) ausgebildet ist, auf das einerseits der Druck in der Höhenkammer (1) und eine ständige Kraft (Feder 32), andererseits der Druck der verdichteten Luft des Ladegebläses (s) wirkt.
- 3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußglied in Art eines Druckminderventils ausgebildet ist, auf dessen Regelglied (33) einerseits der Druck der vom Ladegebläse (5) verdichteten Luft und andererseits der Druck in der Höhenkammer (1) einwirkt.
- 4. Belüftungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußglied durch einen Verschlußkörper (3.6) gebildet wird, auf den auf einer Seite der Druck der verdichteten Luft des Ladegebläses (5) und auf der anderen Seite der Druck in der Höhenkammer (1) einwirkt, und der so gestaltet ist, daß er bei Überwiegen des Druckes der Gebläseluft um einen bestimmten Betrag zerstört wird und hierbei die Verbindungsleitung zur Höhenkammer hin öffnet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937J0059418 DE691285C (de) | 1937-10-29 | 1937-10-29 | Belueftungseinrichtung fuer gegenueber der Aussenluft unter UEberdruck stehende Hoehenkammern in Luftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937J0059418 DE691285C (de) | 1937-10-29 | 1937-10-29 | Belueftungseinrichtung fuer gegenueber der Aussenluft unter UEberdruck stehende Hoehenkammern in Luftfahrzeugen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE691285C true DE691285C (de) | 1940-05-22 |
Family
ID=7207356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937J0059418 Expired DE691285C (de) | 1937-10-29 | 1937-10-29 | Belueftungseinrichtung fuer gegenueber der Aussenluft unter UEberdruck stehende Hoehenkammern in Luftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE691285C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1105282B (de) * | 1955-07-18 | 1961-04-20 | Bendix Corp | Druckregelvorrichtung fuer mehrere mit Druckluft versorgte Kammern oder Kammergruppen von Hoehenflugzeugen |
DE1142503B (de) * | 1954-12-31 | 1963-01-17 | Normalair Ltd | Vorrichtung zum Aufrechterhalten des Drucks in einer mit Druckluft gespeisten Flugzeugkabine |
-
1937
- 1937-10-29 DE DE1937J0059418 patent/DE691285C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1142503B (de) * | 1954-12-31 | 1963-01-17 | Normalair Ltd | Vorrichtung zum Aufrechterhalten des Drucks in einer mit Druckluft gespeisten Flugzeugkabine |
DE1105282B (de) * | 1955-07-18 | 1961-04-20 | Bendix Corp | Druckregelvorrichtung fuer mehrere mit Druckluft versorgte Kammern oder Kammergruppen von Hoehenflugzeugen |
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