DE2705721A1 - Hydraulikkreis mit einer hauptund ladepumpe - Google Patents
Hydraulikkreis mit einer hauptund ladepumpeInfo
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Description
Hydraulikkreis mit einer Haupt- und Ladepumpe
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydraulikkreis mit einer Hauptpumpe und einer aus einem Sammelbehälter ansaugenden, die
Hauptpumpe beschickenden Ladepumpe.
In solchen Hydraulikkreisen war die Ladepumpe derart ausgelegt, daß sie allen Anforderungen der Hauptpumpe genügen konnte. Es
hat sich aber gezeigt, daß auch bei richtiger Auslegung der Lade- und Hauptpumpe die Ladepumpe bei hohen Arbeitstemperatüren
und geringer Pumpengeschwindigkeit die Leckölverluste nicht mehr ausgleichen konnte, so daß eine größere Ladepumpe erforderlich
wurde, damit ausreichend viel Flüssigkeit der Hauptpumpe zugefördert werden konnte, um eine nachteilige Kavitation zu
verhindern.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, der Ladepumpe eine Hilfsfördervorrichtung zur Vermeidung der
vorstehend genannten Nachteile zuzuordnen. Diese Aufgabe ist gemäß* der Erfindung dadurch gelöst worden, daß an die die Ladepumpe
mit der Hauptpumpe verbindende Einlaßleitung eine mit dem Sammelbehälter und der Auslaßleitung der Hauptpumpe verbundene
Venturi-Düsenpumpe angeschlossen ist. Auf diese Weise wird die Venturi-Düsenpumpe von dem Auslaßdruck der Hauptpumpe beaufschlagt
und kann dann aus dem Sammelbehälter ansaugen und diese zusätzliche Flüssigkeit in die Einlaßleitung zur Hauptpumpe
fördern. Im ganzen gesehen ist somit in einfacher Weise eine Hilfsfördervorrichtung geschaffen, die die Notwendigkeit einer
Ladepumpe mit größerer Kapazität vermeidet, so daß die Ladepumpe nur derart ausgelegt werden muß, daß sie den normalen Anforderungen
im Hydraulikkreis gerecht wird.
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Im einzelnen weist die Venturi-Düsenpumpe nach der Erfindung
eine Venturidüse und eine mit dieser über einen Venturihals
verbundene Venturikammer auf, wobei eine mit der Auslaßleitung der Hauptpumpe verbundene Auslaßdüse im Bereich des Venturihalses vorgesehen ist und die Venturikammer über ein Rückschlagventil mit dem Sammelbehälter und die Venturidüse mit der Einlaßleitung verbunden ist.
eine Venturidüse und eine mit dieser über einen Venturihals
verbundene Venturikammer auf, wobei eine mit der Auslaßleitung der Hauptpumpe verbundene Auslaßdüse im Bereich des Venturihalses vorgesehen ist und die Venturikammer über ein Rückschlagventil mit dem Sammelbehälter und die Venturidüse mit der Einlaßleitung verbunden ist.
Damit die Venturi-Düsenpumpe nur bei ganz bestimmten Bedingungen, insbesondere dann, wenn der Druck unter einen vorherbestimmten
Wert fällt, anspricht, ist erfindungsgemäß in der Verbindung der Venturi-Düsenpumpe mit der Auslaßleitung ein in. Abhängigkeit
vom Druck in der Einlaßleitung steuerbares Sperrventil vorgesehen.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Im einzelnen ist dort ein Sammelbehälter mit 10 bezeichnet, in dem eine Ladepumpe 12
mit einer Saugleitung 14 und einer Druckleitung 16 angeordnet
ist.
ist.
Die Druckleitung 16 ist mit einer Getriebeleitung 18 für ein
in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestelltes
Fahrzeuggetriebe und mit einer Kupplungsleitung 20 für eine
Kupplung und das Beölungssystem verbunden. Die Druckleitung 16 steht ferner mit einem herkömmlichen Druckbegrenzungsventil 22 in Verbindung, das normalerweise den Flüssigkeitsdurchfluß von der Druckleitung 16 zu einer Einlaßleitung 24 der Hauptpumpe
unterbindet. In der Einlaßleitung 24 für die Hauptpumpe ist
ein herkömmliches Druckbegrenzungsventil 26 vorgesehen, das
normalerweise den Flüssigkeitsdurchfluß unterbindet. An dieses Druckbegrenzungsventil ist eine Rücklaufleitung 28 angeschlossen.
in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestelltes
Fahrzeuggetriebe und mit einer Kupplungsleitung 20 für eine
Kupplung und das Beölungssystem verbunden. Die Druckleitung 16 steht ferner mit einem herkömmlichen Druckbegrenzungsventil 22 in Verbindung, das normalerweise den Flüssigkeitsdurchfluß von der Druckleitung 16 zu einer Einlaßleitung 24 der Hauptpumpe
unterbindet. In der Einlaßleitung 24 für die Hauptpumpe ist
ein herkömmliches Druckbegrenzungsventil 26 vorgesehen, das
normalerweise den Flüssigkeitsdurchfluß unterbindet. An dieses Druckbegrenzungsventil ist eine Rücklaufleitung 28 angeschlossen.
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Die Einlaßleitung 24 ist ferner mit dem Einlaß einer Hauptpumpe 30 verbunden, deren Auslaß mit einer Auslaßleitung 32
für anzutreibende Flüssigkeitsmotore, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, verbunden ist. Der Rücklauf der Druckflüssigkeit
aus den Flüssigkeitsmotoren erfolgt über eine Motorrücklaufleitung
34, die an einen Filter 36 und an eine Motorrücklaufleitung 38 angeschlossen ist, in der wiederum eine
Drossel 40 vor der Rücklaufleitung 28 vorgesehen ist.
Um die Flüssigkeitsmenge in der Druckleitung 16 vergrößern zu können, ist eine Zweigleitung 42 vorgesehen, deren eines Ende
mit der Druckleitung 16 und deren anderes Ende mit einer Düsenpumpe 44 verbunden ist. Die Düsenpumpe 44 ist nach dem Venturisystem
46 gebaut und besteht im einzelnen aus einer Venturidüse 48, einem Venturihals 50 und einer Venturikammer 52. Die
Venturidüse 48 ist über eine Pilotleitung 54 mit einem Sperrventil
56 verbunden. Letzteres ist mit einer Bohrung 58 versehen, in die die Pilotleitung 54 einmündet, während am anderen
Ende der Bohrung eine Entlastungsleitung 60 vorgesehen ist. Eine Düsenpumpeneinlaßleitung 62 schneidet die Bohrung 58 zwischen
der Pilotleitung 54 und der Entlastungsleitung 60. In der Bohrung selbst ist ein Kolben 64 verschiebbar gelagert, dessen
Kopfteil 66 der Pilotleitung 54 zugelegen ist. Dieser Kopfteil 66 ist über einen Halsteil 68 mit einem Endstück 70 verbunden.
Letzteres liegt gegen eine Feder 72 an und drückt diese in Richtung auf die Entlastungsleitung 60 zusammen.
Die Düsenpumpeneinlaßleitung 62 ist an die Auslaßleitung 32 für
die Flussigkeitsmotore angeschlossen und endet in einer Auslaßdüse
74. Diese wiederum ist in dem Venturihals 50 vorgesehen.
In dem Sammelbehälter 10 befindet sich ferner noch ein Rückschlagventil
76, das im einzelnen aus einer Kugel 78 und einer
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Feder 80 besteht. Das Rückschlagventil 76 ist mit der Venturikammer
52 verbunden und verhindert den Flüssigkeitsfluß aus der Venturikammer in den Sammelbehälter 10.
Beim normalen Einsatz saugt die Ladepumpe 12 Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter 10 an und drückt diese in die Druckleitung 16,
wobei der dort herrschende Druck einen Zwischenwert einnimmt. Ein Teil der von der Ladepumpe geförderten Flüssigkeitsmenge
wird für die Getriebebeölung und die Kupplung verwendet, während der verbleibende Teil das Druckbegrenzungsventil 22 öffnet, so
daß die Druckflüssigkeit bei mittlerem Druck zur Hauptpumpe 30 und dann mit hohem Druck zu den Flüssigkeitsmotoren gelangt.
Der Druck in der Druckleitung 16 bewirkt eine Druckbeaufschlagung
der Venturidüse 48. Da das Sperrventil 56 mit der Venturidüse 48 verbunden ist, wird der auf das Sperrventil einwirkende
Druck eine Verschiebung des Kolbens 64 gegen die Wirkung der Feder 72 bewirken, wodurch diese zusammengepreßt wird. Bei dem
Zusammenpressen der Feder 72 wird der Halsteil 68 aus seiner in der Zeichnung dargestellten Stellung verschoben, wodurch der
Flüssigkeitsdurchfluß von der Hauptpumpe 30 zu der Auslaßdüse unterbrochen wird. Wenn nun aber der Kopfteil 66 die Düsenpumpeneinlaßleitung
62 unterbricht, dann wird keine Flüssigkeit aus der Auslaßdüse 74 ausströmen und damit wird der Druck in dem
Venturihals 50 und der Venturikammer 52 einen mittleren Wert annehmen, der verhindert, daß das Rückschlagventil 76 sich öffnet.
Während des Einsatzes kann es nun vorkommen, daß bei ansteigender Temperatur und bei fallender Ladepumpengeschwindigkeit der
Druck in der Druckleitung 16 infolge von zunehmendem Lecköl abnimmt.
Wenn nun der Druck in der Druckleitung 16 abnimmt, wird auch der Druck in der Venturidüse 48 auf einen vorherbestimmten
Wert abfallen, wodurch das Sperrventil 56 wieder derart verschoben
wird, daß eine Flüssigkeitsverbindung der Auslaßdüse 74 mit
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der Hauptpumpe 30 besteht. Der Flüssigkeitsaustritt aus der Auslaßdüse 74 in den Venturihals 50 bewirkt den bekannten Venturi-Effekt,
wodurch der Druck in der Venturikammer 52 verringert wird. Eine Verringerung des Druckes aber in der Venturikammer
52 unter die Haltekraft der Feder 80 bewirkt, daß das Rückschlagventil 76 öffnet, wodurch Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter
10 in die Venturikammer 52 gesaugt wird. Diese neue Flüssigkeit wird der Flüssigkeit von der Hauptpumpe in
dem Venturihals 50 zugefügt und wird über die Zweigleitung 42 in die Druckleitung 16 gelangen. Wenn nun der Druck in der Venturidüse
48 wiederum den vorherbestimmten Wert erreichen wird, dann wird das Sperrventil 56 wiederum derart verschoben, daß
die Düsenpumpeneinlaßleitung 62 unterbrochen ist, wodurch auch
wiederum der Flüssigkeitseintritt in die Venturikammer 52 über das Rückschlagventil 76 aus dem Sammelbehälter unterbrochen
ist. Auf diese Weise wird über diese Hilfsfördervorrichtung die Flüssigkeitsmenge in der Druckleitung 16 erhöht, wenn die
Ladepumpe 12 keine ausreichende Kapazität bei geringen Geschwindigkeiten und hohen Temperaturen hat, um die Hauptpumpe
30 druckbeaufschlagen zu können.
Patentansprüche
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Claims (3)
1./Hydraulikkreis mit einer Hauptpumpe und einer aus einem
Sammelbehälter ansaugenden, die Hauptpumpe beschickenden Ladepumpe, dadurch gekennzeichnet, daß an die die Ladepumpe
(12) mit der Hauptpumpe (30) verbindende Einlaßleitung (16, 24) eine mit dem Sammelbehälter (10) und der
Auslaßleitung (32) der Hauptpumpe verbundene Venturi-Düs.enpumpe (46) angeschlossen ist.
2. Hydraulikkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturi-Düsenpumpe (46) eine Venturidüse (48)
und eine mit dieser über einen Venturihals (50) verbundene Venturikammer (52) aufweist, wobei eine mit der
Auslaßleitung (32) der Hauptpumpe verbundene Auslaßdüse (74) im Bereich des Venturihalses vorgesehen ist
und die Venturikammer über ein Rückschlagventil (76) mit dem Sammelbehälter und die Venturidüse mit der Einlaßöffnung
(16, 24) verbunden ist.
3. Hydraulikkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung der Venturi-Düsenpumpe
(46) mit der Auslaßleitung (32) ein in Abhängigkeit vom Druck in der Einlaßleitung (16, 24) steuerbares
Sperrventil (56) vorgesehen ist.
709836/0645 ORIGINAL INSPECTED
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ID=24663938
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Country Status (7)
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