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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bewegungssignal-
Erfassungsschaltkreise.
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Es ist für ein standardmäßiges Fernsehsystem, wie beispielsweise ein NTSC- oder
ein PAL-System, das Bilder darstellt, ist es bekannt, ein Fernsehsignal adaptiv
gemäß dem Grad einer Bewegung des Signals zu verarbeiten. Diese adaptive
Verarbeitung des Signals kann zu Quasi-Bewegungsbildbereichen zwischen
Abbildungsbereichen, die verarbeitet werden, in einem Standbild-Signalverarbeitungsverfahren,
und anderen Bildbereichen, die verarbeitet werden, in einem
Bewegungsbild-Signalverarbeitungsverfahren, führen. Falls Differenzen in den Verarbeitungsverfahren
wahrgenommen werden und die unterschiedlichen Bereiche und der Übergang
zwischen diesen erkannt werden, wird die Abbildungsqualität verschlechtert.
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Zum Beispiel wird zum Zwecke eines Separierens von Chrominanz- und Luminanz-
Komponenten von einem zusammengesetzten Videosignal ein
Bildrahmen-Kammfilter oder ein Linien-Kammfilter verwendet. So lange wie dabei keine Änderung in dem
Abbildungssignal an Bildrahmen-Zeitintervallen vorhanden ist, wenn
Chrominanz- und Luminanz-Komponenten von dem zusammengesetzten Videosignal unter
Verwendung des Bildrahmen-Kammfilters separiert werden, können die Luminanz- und
Chrominanz-Komponenten vollständig separiert werden. Wenn sich die Szene
allerdings über die Bildrahmen-Zeitintervalle ändert, dann wird eine gewisse
Farbinformation in der separierten Luminanz-Komponente vorhanden sein und eine gewisse
Helligkeits-Information wird in der Chrominanz-Komponte vorhanden sein.
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Ein Linien-Kammfllter, der auch dazu verwendet wird, die Luminanz- und
Chrominanz-Komponenten von dem zusammengesetzten Videosignal zu separieren,
produziert nicht wesentlich verschlechterte Komponenten-Signale beim
Vorhandensein einer Abbildungsbewegung. Allerdings reduziert der Linien-Kammfilter die
vertikale Auflösung der reproduzierten Abbildung im Vergleich mit dem Bildrahmen-
Kammfilter. Zusätzlich kann an Stellen, wo ein vertikaler Übergang auftritt, eine
Abbildung, die durch den Linien-Kammfilter verarbeitet ist, aufgrund von sowohl
Farb-Informationen, die in die Luminanz-Komponente eingeführt werden, die eine
Abbildungs-Struktur, die als hängende Punkte bekannt sind, als auch von
Helligkeits-Informationen, die in die Chrominanz eingeführt werden, verschlechtert werden, was
nicht korrekte Farben in der Nachbarschaft des Übergangs produziert.
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Deshalb wird das Fernsehsignal adaptiv dürch Erfassen des Vorhandenseins oder
des Nichtvorhandenseins einer Bildbewegung verarbeitet. In den Bereichen, in
denen das Bild stationär ist, wird der Bildrahmen-Kammfilter verwendet, und in den
Bereichen, in denen sich das Bild bewegt, wird der Linien-Kammfilter verwendet.
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Ein anderes Beispiel einer solchen adaptiven Verarbeitung ist ein adaptiver,
doppeltabgetasteter, nicht ineinander verschachtelter Abtast-Wandler bzw. -Konverter. In
einem solchen Wandler werden Zwischenräume füllende Linien zwischen Linien des
momentanen Felds angezeigt. Allerdings können die Zwischenräume füllenden
Linien solche sein, die von einem vorhergehenden Feld übertragen sind, und zwar beim
Vorhandensein von Bildänderungen, die sichtbare, hervorgerufene Strukturen, wie
beispielsweise gezackte Konturen, produzieren. Die die Zwischenräume füllenden
Linien können auch von Linien innerhalb des momentanen Felds interpoliert worden
sein, allerdings wird die vertikale Auflösung reduziert und ein Linien-Flackern kann
auftreten. In Bereichen, in denen Bildänderungen erfaßt werden, werden
innerfeldmäßig interpolierte, Zwischenräume füllende Linien angezeigt und feld-verzögerte,
Zwischenräume füllende Linien werden in anderer Weise angezeigt.
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Ein noch anderes Beispiel ist ein adaptiver, einen Spitzenwert bildender Schaltkreis,
in dem Bereiche, die ein relativ hohes Rauschen besitzen, mit einem relativ
niedrigen Spitzenwert-Bildungsfaktor verarbeitet werden, und Bereiche, die ein relativ
niedriges Rauschen besitzen, mit einem relativ hohen Spitzenwert-Bildungsfaktor
verarbeitet werden.
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In allen vorstehenden Beispielen werden die Fernsehsignale adaptiv in Abhängigkeit
der Werte geschätzter Parameter des Bilds verarbeitet. Die Parameter sind eine
Bewegung in dem Fall einer Luminanz/Chrominanz-Separation und einer doppelt
abtastenden, nicht ineinanderschachtelnden Konversion und ein relativer Pegel eines
Rauschens in dem Fall einer Spitzenwertbildung. Unterschiedlich verarbeitete
Bereiche und merkbare Grenzen zwischen Bereichen, wo der Parameter vorhanden
ist, und solchen, wo er nicht vorhanden ist, sind unerwünschte Strukturen, die durch
die vorstehenden Typen adaptiver Verarbeitungsarten eingeführt werden.
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Das US-Patent US-A-51 13262 in Bezug auf die Erfindung mit dem Titel "An
improved video signal recording system", angemeldet am 17. August 1990 von Samsung
Electronics Co. Limited, beschreibt ein Aufzeichnungssystem zum Aufzeichnen und
Reproduzieren eines Videosignais mit voller Bandbreite auf einem und von einem
Aufzeichnungsmedium, das eine begrenzte Bandbreite besitzt, und zwar durch
Falten der Hochfrequenz-Komponenten eines Luminanz-Signals in die Niederfrequenz-
Komponente des Luminanz-Signals.
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In dem US-Patent US-A-51 13262 wird ein Bewegungssignal, das ein sich
bewegendes Bild darstellt, zusammen mit dem gefalteten Luminanz-Signal und dem
Chrominanz-Signal auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet. Das Bewegungssignal
wird dazu verwendet, den Übergang zwischen Bereichen des Luminanz-Signals mit
voller Bandbreite zu steuern, das in die originalen Frequenzbänder, wenn es
reproduziert wird, entfaltet wird.
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Dies bedeutet, daß bei der vorstehenden Erfindung die Hochfrequenz-Komponente
des Luminanz-Signals in die Niederfrequenz-Komponente des Luminanz-Signals
beim Aufzeichnen gefaltet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die
Hochfrequenz-Komponente des Luminanz-Signals durch einen faltenden Träger moduliert, so daß das
gefaltete Luminanz-Signal eine Phasendifferenz von 180 Grad zwischen Bildrahmen,
zwischen Abtastlinien und zwischen Pixeln besitzt.
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Demzufolge wird beim Reproduzieren der Hochfrequenz-Komponente, die in die
Niederfrequenz-Komponente des gefalteten Luminanz-Signals gefaltet ist, durch
Entfalten eines Trägers demoduliert, der dieselbe Phase und Frequenz wie diejenigen des
faltenden Trägers besitzt, so daß die Hochfrequenz-Komponente des
Luminanz-Signals zu dem originalen Frequenzband entfaltet wird.
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Allerdings werden der faltende Träger und das Seitenband davon in dem entfalteten
Luminanz-Signal vorhanden sein. Das sich ergebende Luminanz-Signal, das durch
den faltenden Träger entfaltet ist, und die Seitenbänder davon besitzen eine
Phasendifferenz von 180 Grad zwischen Budrahmen.
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Als eine Folge besitzt der herkömmliche Bewegungssignal-Erfassungsschaltkreis
zum Erfassen der Pegel-Differenz von Pixeln zwischen Budrahmen als das
Bewegungssignal eine Schwierigkeit beim akkuraten Erfassen des Bewegungssignals von
dem entfalteten Luminanz-Signal aufgrund der Phasen-Versetzung zwischen
Bildrahmen.
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Das US-Patent US-A-4,953,032 offenbart in seiner Referenz auf die JP-A-62-111586
einen ein adaptives Bewegungssignal erzeugenden Schaltkreis, der einen ersten
Feldspeicher, der mit einem Eingangsanschluß verbunden ist, und einen zweiten
Feldspeicher, der mit dem ersten Feldspeicher verbunden ist, und einen
Subtraktionsschaltkreis, der mit dem zweiten Feldspeicher und mit dem Eingangsanschluß
verbunden ist. Im Betrieb erscheint ein Eingangssignal, das zu dem
Eingangsanschluß zugeführt wird, einen Bild rahmen später an dem Ausgang des zweiten
Feldspeichers. Das so verzögerte Signal und ein darauffolgendes Eingangssignal
werden zu dem Subtraktionsschaltkreis zugeführt, um ein
Zwischenbildrahmen-Differenzsignal zu erzeugen.
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Das US-Patent US-A-4,831,463 offenbart einen Faltungs- und einen
Entfaltungsschaltkreis.
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Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen darauf ab,
Systeme zum Glätten und Spreizen von Übergängen zwischen Bildrahmenbereichen zu
schaffen, die in Fernsehsignalen vorhanden sind, die in einem ein Standbildsignal
verarbeitenden Verfahren und in einem ein Bewegungs-Bildsignal verarbeitenden
Verfahren verarbeitet werden sollen, und insbesondere darauf, einen Schaltkreis
zum akkuraten Erfassen eines Bewegungssignals, das einen sich bewegenden
Bildrahmen darstellt, von einem entfalteten Luminanz-Signal zu schaffen, um so die
Übergänge zwischen Bildbereichen eines frequenzmäßig entfalteten Bildsignals zu
steuern.
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bewegungssignal-
Erfassungsschaltkreis geschaffen, der für ein ein Videosignal reproduzierendes
System angepaßt ist, das einen frequenzmäßig entfaltenden Schaltkreis zum
Erzeugen eines entfalteten Luminanz-Signals durch Entfalten einer
Hochfrequenz-Komponenten, die in eine Niederfrequenz-Komponente in einem originalen Frequenzband
gefaltet ist, besitzt, um ein Bildsignal, das eine volle Bandbreite besitzt, von einem
aufgezeichneten Bildsignal zu reproduzieren, bei dem die
Hochfrequenz-Komponente in die Niederfrequenz-Komponente gefaltet ist und auf einem
Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, das eine begrenzte Bandbreite besitzt, wobei der Schaltkreis
aufweist:
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eine Eingangsleitung zum Eingeben des entfalteten Luminanz-Signals von der
Signalentfaltungseinrichtung;
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eine Vorfiltereinrichtung zum Eliminieren eines faltenden Trägers, der in dem
entfalteten Luminanz-Signal und Seitenbändern davon enthalten ist, wobei die
Vorfiltereinrichtung einen horizontalen Kammfilter, einen vertikalen Kammfilter und
Einrichtungen zum Variieren des Ausgangs von dem horizontalen Kammfilter und dem
vertikalen Kammfilter gemäß der Erfassung horizontaler und vertikaler Kanten in dem
entfalteten Luminanz-Signal aufweist, um dadurch horizontale und vertikale Träger
aufzuheben;
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eine Kammfiltereinrichtung zum Erfassen eines Bewegungssignals, das die
Differenz-Komponente zwischen Bildrahmen des entfalteten Luminanz-Signals ist,
das durch Subtrahieren eines bildrahmenmäßig verzögerten Signals von einem
unverzögerten Signal durch Filtern des Ausgangs der Vorverstärkereinrichtung erzeugt
ist; und
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eine Steuersignal-Spreizeinrichtung, die mit der Kammfiltereinrichtung für ein
temporäres, vertikales und horizontales Spreizen des erfaßten Bewegungssignals
verbunden ist, um dadurch unerwünschte Strukturen, die aufgrund der bestimmten Grenzen
zwischen Bildbereichen erzeugt sind, zu entfernen.
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Die Erfindung erstreckt sich auf ein Videosignal-Aufzeichnungs und/oder
Wiedergabesystem, das mit einem solchen Bewegungssignal-Erfassungsschaltkreis versehen
ist.
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Für ein besseres Verständnis der Erfindung, und um darzustellen, wie dieselbe
praktisch ausgeführt wird, wird nun Referenz, anhand eines Beispiels, auf die
beigefiigten, schematischen Zeichnungen genommen, in denen:
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Figur 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels eines Schaltkreises, um Übergänge
zwischen Blldrahmenbereichen, die in einem entfalteten Luminanz-Signal enthalten
sind, das in einem Video-Wiedergabegerät übertragen werden soll, bei dem
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angewandt werden können, zu steuern;
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Figur 2 zeigt ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform eines
Bewegungssignal-Erfassungsschaltkreises gemäß der vorliegenden Erfindung;
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Figur 3 zeigt ein detailliertes Schaltkreisdiagramm eines Beispiels eines Vorfilters
des Bewegungssignal-Erfassungsschaltkreises der Figur 2; und
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Figur 4 zeigt ein detailliertes Schaltkreisdiagramm eines Beispiels einer Signal-
Spreizeinrichtung des Bewegungssignal-Erfassungsschaltkreises der Figur 2.
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In Figur 1 ist eine Eingangsleitung 5 mit einem Frequenzentfaltungsschaltkreis (nicht
dargestellt) zum Aufnehmen eines entfalteten Luminanz-Signals verbunden. Die
Eingangsleitung 5 ist mit jeweiligen Eingangsanschlüssen eines temporalen bzw.
zeitlichen Tiefpaßfilters 10, eines adaptiven, räumlichen Tiefpaßfilters 20 und eines
Bewegungssignal-Erfassungsschaltkreises 40 verbunden. Ein Ausgangsanschluß des
temporalen Tiefpaßfilters 10 ist mit einem ersten Eingangsanschluß eines Soft-
Schalters 30 verbunden. Ein Ausgangsanschluß des adaptiven räumlichen
Tiefpaßfilters 20 ist mit einem zweiten Eingangsanschluß des Soft-Schalters 30 verbunden.
Ein Ausgangsanschluß des Bewegungssignal-Erfassungsschaltkreises 40 ist mit
einem Steueranschluß des Soft-Schalters 30 verbunden. Ein Ausgangsanschluß des
Soft-Schalters 30 ist mit einem adaptiven Spitzenwertbildungsschaitkreis (nicht
dargestellt) über eine Ausgangsleitung 15 verbunden.
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Im Betrieb des Schaltkreises, wie er in Figur 1 dargestellt ist, liegt, wenn der Pegel
einer Bewegung niedrig ist, das entfaltete Luminanz-Signal Luf, das über die
Eingangsleitung 5 eingegeben ist, auf temporalen, niedrigen Frequenzen (nahe zu einer
temporalen Öleichstromkomponenten). Im Gegensatz dazu liegt, falls der Pegel
einer Bewegung hoch ist, das entfaltete Luminanz-Signal Luf, das über die
Eingangsleitung 5 eingegeben ist, auf räumlich niedrigen Frequenzen. Demgemäß kann
sich bei dem Vorhandensein eines hohen Pegels einer Bewegung das Bild temporal
mit dem entfalteten Luminanz-Signal überlappen. Bei dem Vorhandensein eines
niedrigen Pegels einer Bewegung kann sich das Bild räumlich mit dem entfalteten
Luminanz-Signal Luf überlappen.
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Der temporale Tiefpaßfilter 10 separiert ein temporal abgeleitetes Luminanz-Signal
Lt von dem entfalteten Luminanz-Signal Luf durch temporales Filtern des entfalteten
Luminanz-Signals Luf.
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Der adaptive, räumliche Tiefpaßfilter 20 separiert ein räumlich abgeleitetes
Luminanz-Signal Ls von dem entfalteten Luminanz-Signal Luf durch adaptives und
räumliches Filtern des entfalteten Luminanz-Signals Luf.
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Der Bewegungssignal-Erfassungsschaltkreis 40 erzeugt ein
Bewegungs-Steuersignal M* durch Erfassen des Bewegungspegels des Bilds von dem entfalteten
Luminanz-Signal Luf.
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Der Soft-Schalter 30 steuert die Proportionen der entfalteten Luminanz-Signale Lt
und Ls, die jeweils temporal und räumlich von dem entfalteten Luminanz-Signal Luf
gemäß dem Bewegungs-Steuersignal M*, das von dem
Bewegungssignal-Erfassungsschaltkreis 40 zugeführt ist, separiert sind.
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Wenn ein Pegel des Bewegungs-Steuersignals M* Null oder nahe zu Null ist, ist der
Ausgang des Soft-Schalters 30 derselbe wie derjenige des temporalen Tiefpaßfilters
10.
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Wenn sich der Pegel des Bewegungs-Steuersignals M* graduell erhöht, erniedrigt
sich die Proportion des Eingangs von dem temporalen Tiefpaßfilter 10, und die
Proportion des Eingangs von dem adaptiven, räumlichen Tiefpaßfilter 20 erhöht sich.
Wenn der Pegel des Bewegungs-Steuersignals M* relativ hoch ist, ist der Ausgang
des Soft-Schalters 30 derselbe wie derjenige des adaptiven, räumlichen
Tiefpaßfilters 20.
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Der Bewegungssignal-Erfassungsschaltkreis, der in Blockdiagrammform in Figur 2
dargestellt ist, weist eine Eingangsleitung 105, die mit der Eingangsleitung 5
verbunden ist, die in Figur 1 dargestellt ist, und einen Eingangsanschluß eines Vorfilters
100 jeweils auf.
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Ein Ausgangsanschluß des Vorfilters 100 ist mit einem Eingangsanschluß einer
Bildrahmen-Verzögerungsvorrichtung 111 und einem zweiten Eingangsanschluß eines
Subtrahierers 112 verbunden. Ein Ausgangsanschluß der
Bildrahmen-Verzögerungsvorrichtung 111 ist mit einem ersten Eingangsanschluß des Subtrahierers 112
verbunden. Ein Ausgangsanschluß des Subtrahierers 112 ist mit einem
Eingangsanschluß einer Steuersignal-Spreizeinrichtung 120 verbunden. Ein Ausgangsanschluß
der Steuersignal-Spreizein richtung 120 ist mit dem Steueranschluß des
Soft-Schalters 30, der in Figur 1 dargestellt ist, fiber eine Ausgangsleitung 115 verbunden.
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Im Betrieb des Schaltkreises, wie er in Figur 2 dargestellt ist, eliminiert der Vorfilter
100 den faltenden Träger und Seitenbänder, die in dem entfalteten Luminanz-Signal
Luf enthalten sind, durch Filtern des entfalteten Luminanz-Signals Luf, das über die
Eingangsleitung 105 empfangen ist. Ein Beispiel eines Schaltkreisdiagramms des
Vorfilters 100 ist in der US-Patentanmeldung Nr.07/562,907 in Bezug auf die
Erfindung mit dem Titel "An improved apparatus for eliminating the folding carrier and
sidebands from the unfolded video signal", angemeldet am 6. August 1990 für Ko et
al, beschrieben. Diese Patentanmeldung entspricht der Patentanmeldung
GB 91 09732.9 (Veröffentlichungs-Nr. GB 2 246 926 A), angemeldet am 7. Mai
1991, wobei eine Kopie der Spezifikation davon mit der vorliegenden, europäischen
Patentanmeldung eingereicht ist. Ein Beispiel eines solchen Schaltkreises ist in Figur
3 dargestellt.
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Wie die Figur 3 zeigt, werden gleiche Amplituden des entfalteten Luminanz-Signals
auf der Eingangsleitung 310 durch einen horizontalen Kammfilter 311 und einen
vertikalen Kammfilter 312 hindurchgeführt, und, ohne durch Multiplier 314 und 319
beeinflußt zu werden, werden gleiche Amplituden der zwei Signale in einem Addierer
316 kombiniert und die Summe ist an einem Ausgang 317 verfügbar. Der horizontale
Kammfilter 311 ist so aufgebaut, um die Seitenbänder des faltenden Trägers bei
oder ungefähr bei 2,5 MHz aufzuheben, und der vertikale Kammfilter 312 ist so
aufgebaut, um die Linienfrequenz von 15.734 Hz zu entfernen. Allerdings können
Aufhebungen des Trägers und der Seitenbänder unvollständig sein, da sie durch
Helligkeitsvariationen in dem Bild, das abgetastet werden soll, beeinflußt werden.
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Eine Aufhebung der horizontalen und vertikalen Träger auf der Ausgangsleitung 317
wird durch den Betrieb eines vertikalen Abtastkantendetektors 321 und eines
horizontalen Abtastkantendetektors 322 erreicht. Wenn eine "vertikale" Kante oder
Diskontinuität während einer vertikalen Abtastung erfaßt wird, bewirkt ein Signal über
eine Leitung 323 und durch einen Subtrahierer 324 zu einer Durchsichtstabelle 327 ein
Signal, das einen Wert von K über einer Leitung 328 von der Durchsichtstabelle 327
besitzt, um die Proportion des Ausgangs bei 317 von dem horizontalen Kammfilter
311 zu erhöhen, dessen Ausgang nicht durch die vertikale Kante beeinflußt wird, und
die Proportion von dem vertikalen Kammfilter 312 zu erniedrigen. In ähnlicher Weise
bewirkt, wenn eine "horizontale" Kante während einer horizontalen Abtastung erfaßt
wird, ein Signal über Leitung 325 und durch den Subtrahierer 324 ein Signal, das
einen Wert von K über Leitung 328 besitzt, um sowohl die Proportion des Ausgangs
bei 317 von dem vertikalen Kammfilter 312 zu erhöhen, dessen Ausgang nicht durch
die horizontale Kante beeinflußt wird, als auch die Proportion von dem horizontalen
Kammfilter 311 zu erniedrigen. In jedem Fall wird die Aufhebung von
Trägerkomponenten durch Erhöhen der Ausgangs-Proportion von dem Kammfilter verbessert,
dessen Ausgang nicht durch die Helligkeitskante, die umfaßt ist, beeinflußt wird.
Wie wiederum Figur 2 zeigt, verzögert die Bildrahmen-Verzögerungsvorrichtung 111
um eine Zeit entsprechend einem Bildrahmen das entfaltete Luminanz-Signal, von
dem der faltende Träger und Seitenbänder eliminiert sind, und führt es zu dem
ersten Eingangsanschluß des Subtrahierers 112 zu.
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Der Subtrahierer 112 subtrahiert den Ausgang der
Bildrahmen-Verzögerungsvorrichtung 111 von dem Ausgang des Vorverstärkers 100, erzeugt das Differenzsignal
zwischen Bildrahmen des entfalteten bzw. ungefalteten Luminanz-Signals und führt es
zu der Steuersignal-Spreizeinrichtung 120 als das Bewegungssignal zu.
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Die Bildrahmen-Verzögerungsvorrichtung 111 und der Subtrahierer 112 bilden einen
Kammfilter.
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Die Steuersignal-Spreizeinrichtung 120 spreizt das Bewegungssignal temporär,
vertikal und horizontal und führt das gespreizte Signal zu dem Steueranschluß des Soft-
Schalters 30, der in Figur 1 dargestellt ist, als das Bewegungs-Steuersignal zu. Die
Steuersignal-Spreizeinrichtung 120 kann in derselben Art und Weise wie "die
Steuersignal-Spreizeinrichtung" ("The control signal spreader") aufgebaut werden, wie dies
in der US-Patentanmeldung Serial-Nr. 07/531,057 in Bezug auf die Erfindung mit
dem Titel "A control signal spreader", angemeldet am 31. Mai 1990 für Ko et al,
beschrieben ist. Diese Patentanmeldung entspricht der Patentanmeldung
GB 91 08683.5 (Veröffentlichungs-Nr. GB 2 245 448 A), angemeldet am 23. April
1991, wobei eine Kopie der Spezifikation davon mit der vorliegenden europäischen
Patentanmeldung eingereicht wurde. Ein Beispiel eines solchen Schaltkreises ist in
Figur 4 dargestellt.
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In Figur 4 besitzt eine horizontale Aufweitungseinrichtung 402 einen
Eingangsanschluß 414, der in Serie mit sechs Taktverzögerungen 416 bis 426 verbunden ist.
Der Ausgang eines ODER-Gatters 428 ist mit einem Ausgangsanschluß 430
verbunden, und sieben Eingänge des ODER-Gatters 425 sind jeweils mit dem
Eingangsanschluß 414 und den Enden der Taktverzögerungseinrichtungen 416-426 verbunden,
die von dem Eingangsanschluß 414 entfernt sind. Irgendein Bewegungssignal, das
eine Amplitude von 1 besitzt, was das Vorhandensein eines Phänomens, wie
beispielsweise eine Bewegung, anzeigt, wird sechsmal an dem Ausgangsanschluß 430
wiederholt.
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Die vertikale Aufweitungseinrichtung 404 weist vier 1-H-Verzögerungen 432, 434,
436 und 438, die in Serie mit einem Eingangsanschluß 431 verbunden sind, und ein
ODER-Gatter 440, von dem der Ausgang mit einem Ausgangsanschluß 442
verbunden ist und fünf Eingänge jeweils mit dem Eingangsanschluß 431 und den Enden
der 1-H-Verzögerungen 432-438 verbunden sind, die von dem Eingangsanschluß
431 entfernt sind, auf. Irgendeine Leitung von Bewegungssignalen, die an den
Eingangsanschluß 431 angelegt wird, wird viermal an dem Ausgangsanschluß 442
wiederholt werden.
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Bewegungssignale, die den logischen Wert von 0 besitzen, werden durch den
horizontalen Aufweitungseinrichtungsschaltkreis 402 und den vertikalen
Aufweitungseinrichtungsschaltkreis 404 ohne irgendeine Verzögerung
hindurchgeführt werden, und der logische Wert von 1, der das Vorhandensein eines
Phänomens, wie beispielsweise eine Bewegung, anzeigt, wird so wiederholt, um ein
Rechteck aus logischen Ziffern 1 zu bilden, das 7 Takt-Zyklen breit und 5 Linien hoch ist.
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Die Liniensignal-Spreizeinrichtung 406 ist mit dem Ausgangsanschluß 442 der
vertikalen Aufweitungseinrichtung 404 verbunden und funktioniert so, um eine
Anstiegsrampe sich erhöhender Signalwerte entlang einer Linie zu produzieren, die sich von
dem Wert 0 bis zu einem maximalen Wert, wie beispielsweise 7, während der ersten
6 Bewegungssignal-Perioden, auf die er sich bezieht, erhöht. Er hält dann den
maxiaufhören, produziert er eine Rampe sich erniedrigender Signalwerte entlang der
Linien über eine Periode von 6 Taktzyklen. Dies wird in derselben Art und Weise entlang
der Linie immer dann vorgenommen, wenn das Bewegungssignal den logischen
Wert von 1 annimmt, und entlang der 4 aufeinanderfolgenden Linien, so daß dort 5
identische Linien vorhanden sind.
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Zum Durchführen der Liniensignal-Spreizfunktion, die gerade beschrieben ist, besitzt
ein Multiplexer (MUX) 446 einen Ausgang 448, einen Eingang, der mit 0 bezeichnet
ist, einen Eingang, der mit 1 bezeichnet ist und einen Umschaltsteuereingang 450,
an den logische Werte von 0 und 1 angelegt werden können. Wenn eine logische
an den Steuereingang 450 angelegt wird, wird der Ausgang 448 mit dem Eingang,
der mit 0 bezeichnet ist, verbunden, und wenn eine logische 1 an den Eingang 450
angelegt wird, wird der Ausgang 448 mit dem Eingang, der mit 1 bezeichnet ist,
verbunden. Ein Ein-Takt-Verzögerungselement 452 und ein Generator 454, der die
Funktion f(x)=x-1 durchführt, sind in Serie zwischen dem Ausgang 448 und dem
Eingang, der mit 0 bezeichnet ist, verbunden. Der Generator 454 kann nicht unterhalb
eines Werts von 0 gehen. Demzufolge werden, wenn keine Bewegung erfaßt ist und
eine logische 0 an einem Eingangsanschluß 400 vorhanden ist, logische Ziffern
hindurchgeführt und der Ausgang 448 des MUX 446 wird 0 sein. Wenn mit einer
gewissen Chance das Signal an dem Ausgang 448 des MUX 446 anders als 0 sein
sollte, wird es auf 0 in höchstens 4 Taktzyklen durch die Betriebsweise des
Generators 454 reduziert. Wie gesehen werden wird, wird der MUX 446 die
Rampenform aus abnehmenden Werten produzieren, auf die zuvor Bezug genommen ist.
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Die Rampenform eines sich erhöhenden Werts, auf den zuvor Bezug genommen ist,
wird durch einen MUX 456 gebildet. Er besitzt einen Ausgang 458, der mit dem
Eingang des MUX 446, der mit 1 bezeichnet ist, einem Eingang, der mit 0 bezeichnet
ist, einem Eingang, der mit 1 bezeichnet ist, und einem Umschaltsteuereingang 460,
an den logische Werte von 0 oder 1 angelegt werden können, verbunden ist. Wie in
dem MUX 446 verbindet eine logische 1 an dem Steuereingang 460 den Ausgang
458 mit dem Eingang, der mit 1 bezeichnet ist, und eine logische 0 an dem
Steuereingang 460 verbindet den Ausgang 458 mit dem Eingang, der mit 0 bezeichnet ist.
Eine Eins-Takt-Verzögerung 462 und ein Generator 464, der die Funktion f(x)=x+1
durchführt, sind in Serie zwischen dem Ausgang 458 und dem Eingang, der mit 1
bezeichnet ist, verbunden. Der Generator 464 kann nicht einen Signalwert oberhalb
eines gewissen ausgewählten Maximums, wie beispielsweise 7, produzieren. Der
Eingang des MUX 456, der mit 0 bezeichnet ist, ist mit dem Ausgang 448 des MUX 446
gekoppelt.
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Zum Erstellen der Signalwerte für entsprechende Pixel entlang der Abtastlinien, die
verfügbar sind, weist die Vertikalsignal-Spreizeinrichtung 408 vier
1-H-Verzögerungen 466, 468, 470 und 472 und einen Addierer 474 zum Addieren
des Ausgangs 448 und der Ausgänge der vier 1-H-Verzögerungen 466 bis 472 auf.
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Hier könnten die Bewegungssignalwerte an dem Ausgang 448 und an den Enden
der vier 1-H-Verzögerungen 466 bis 472, die von dem Ausgang 448 entfernt sind,
jeweils gewichtet werden, bevor sie in der Einrichtung zum Kombinieren von diesen
kombiniert werden, das bedeutet in einem Addierer 474. Auch ist eine temporale
Spreizeinrichtung 410 geeignet aus einem Tiefpaßfilter aufgebaut. Er liefert graduelle
Übergänge zwischen Stand- und Bewegungsbereichen einer Szene in der
temporalen Domäne. Der Ausgang der temporalen Spreizeinrichtung 410 wird zu dem
Steuerschalter 30 der Figur 1 über eine Ausgangsleitung 412 zugeführt. Hierbei ist die
Ausgangsleitung 412 identisch mit der Ausgangsleitung 115 der Figur 2.
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In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es
möglich, das Bewegungssignal von dem entfalteten Luminanz-Signal durch
Verwenden eines Kammfilters nach Entfernen des Faltungsträgers und der
Seitenbänder davon, die in dem entfalteten Luminanz-Signal enthalten sind, durch den
Vorfilter zu erfassen.
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Zusätzlich können durch Spreizen des erfaßten Bewegungssignals temporal, vertikal
und horizontal durch die Steuersignal-Spreizeinrichtung und Zuführen des
gespreizten Bewegungssignals als das Bewegungs-Steuersignal unerwünschte Strukturen
aufgrund der bestimmten Grenzen zwischen Bildbereichen entfernt werden.