DE69127646T2 - Daten-Aufzeichnungs-/-Wiedergabegerät - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine digitale Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Information mit einer Aufzeichnungspositions-Kompensationsschaltung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, und sie betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 13 zum Umschreiben eines Teils digitaler Trägerinformation, die bereits auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet ist. Eine derartige Aufzeichnungspositions-Kompensationsschaltung und ein derartiges Verfahren zum Umschreiben eines Teils digitaler Information auf einem Träger sind bereits aus der Japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichung Nr. 52 67/1990 (Toku Kaihei) bekannt.
- 15 Die folgenden Literaturstellen beschäftigen sich mit digitalen Audiobandrecordern, die über Editierfunktion verfügen, um einen Teil aufgezeichneter Tonsignale durch andere Tonsignale zu ersetzen:
- 1. Japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung Nr. 5267/1990 (Toku Kaihei 2-5267);
- 2. Japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung Nr. 148 775/1981 (Tokukaishou 56-148 775);
- 3. Signal Processing Of A 20-Bit 8-Channel Digital Audio Recorder", IEEE Transactions On Gonsumer Electronics, Vol 36, NO. 3, August 1990;
- 4. "20-Bit 8-Channel Digital Audio Recorder", Vorabdruck von Audio Engineering Society Freprint, 88th Gonvention, 13.-16. März 1990;
- 5. "The Signal Processing Of A Professional Use Digital Audio Recorder", Vorabdruck von Audio Engineering Society, Second Regional Gonvention, 17.- 19. Juni 1987.
- Ein digitaler Audiobandrecorder (nachfolgend als DAT bezeichnet) ist zum Aufzeichnen von z.B. Tonsignalen im PCM (Pulscodemodulation)-System so ausgebildet, dass er PCM-Daten, zu denen Fehlerkorrekturcodes zum Korrigieren oder Interpolieren von Fehlern in den PCM-Daten, wie durch Kratzer oder das Anhaften von Staub am Magnetband hervorgerufen, hinzugefügt sind. Darüber hinaus werden, da das Korrekturvermögen für eine Datenfolge beschränkt ist, die PCM-Daten verschachtelt und auf verteilte Weise aufgezeichnet, damit sich Fehler nicht in einer speziellen Datenfolge konzentrieren. Daher werden die verteilten Daten bei der Wiedergabe, nachdem die Daten auf Fehler korrigiert wurden, in ihre ursprüngliche Folge zurückgeführt. Der Prozess zum Zurückführen der verteilten Daten in ihre ursprüngliche Folge wird als "Entschachteln" bezeichnet.
- Andererseits verfügen einige DATs, wie solche für professionellen Gebrauch, über eine Editierfunktion zum Ersetzen eines Teils aufgezeichneter Tonsignale durch andere Tonsignale. Die obige Editierfunktion wird als "punch in/out (hinein-/herausdrücken)" bezeichnet. Um die Editierfunktion auszuführen, sind, wie es in Fig. 5(a) veranschaulicht ist, ein vorlaufender Abspielkopf 15, ein Aufzeichnungskopf 16 und eine Signalverarbeitungsschaltung mit einem Speicher 17 vorhanden. Der vorlaufende Abspielkopf 15 ist an der stromaufwärtigen Seite eines Magnetbands 18 angeordnet, um PCM-Daten aus dem Magnetband 18 auszulesen. Der Aufzeichnungskopf 16 ist stromabwärts bezüglich des vorlaufenden Abspielkopfs 15 mit einem vorbestimmten Abstand gegen diesen angeordnet. Der Speicher 17 speichert die vom vorlaufenden Abspielkopf 15 ausgelesenen PCM-Daten ein. Bei der obigen Anordnung werden Punch-in/out-Vorgänge wie folgt ausgeführt.
- Nachfolgend wird als erstes ein normaler Wiedergabevorgang beschrieben. PCM-Daten auf dem Magnetband 18 werden durch den vorlaufenden Abspielkopf 15 ausgelesen (zusätzlich sind in Fig. 5(a) und Fig. 6(a) betreffend den Speicher 17 angeordnete Rechteckbereiche, ein Magnetband 18 und Punch-in- daten 19 vorhanden, die später beschrieben werden, wobei zu diesen Bereichen hinzugefügte Zahlen Datenblöcke bzw. Blocknummern repräsentieren). Die ausgelesenen PCM-Daten werden aufeinanderfolgend in den Speicher 17 eingespeichert. Die im Speicher 17 abgespeicherten PCM-Daten werden einerseits wiedergegeben, um als Ton ausgegeben zu werden, nachdem an ihnen vorbestimmte Signalverarbeitungsoperationen, wie eine Fehlerkorrektur, ausgeführt wurden, und andererseits werden sie fortlaufend aus dem Speicher 17 ausgelesen und über den Aufzeichnungskopf 16 erneut auf das Magnetband 18 aufgezeichnet. In diesem Fall ist die Anordnung dergestalt, dass die Signalverarbeitungszeit, wie sie dazu erforderlich ist, dass die PCM-Daten vom Magnetband 18 ausgelesen werden und neu auf das Magnetband 18 aufgezeichnet werden, der Laufzeit zwischen den Köpfen entspricht, die das Magnetband 18 dazu benötigt, den Weg vom vorlaufenden Abspielkopf 15 zum Aufzeichnungskopf 16 zurückzulegen. Durch diese Anordnung ändert sich die Position der PCM-Daten auf dem Magnetband 18 hinsichtlich der Zustände vor und nach dem Neuaufzeichnen nicht, da die vom Magnetband 18 ausgelesenen PCM-Daten an derselben Position des Magnetbands 18 neu aufgezeichnet werden, an der der Auslesevorgang ausgeführt wurde.
- Als nächstes wird bei einem Editiervorgang zum Umschreiben eines Teils von PCM-Daten in andere PCM-Daten das Eingangssignal an den Aufzeichnungskopf 16 von einem abgespielten Audiosignal auf ein Audiosignal zum Ersetzen desselben umgeschaltet (Punch-in). Bei Abschluss des Umschreibens wird das Eingangssignal am Aufzeichnungskopf 16 erneut auf das abgespielte Audiosignal vom vorlaufenden Abspielkopf 15 umgeschaltet (Punch-out), wodurch es möglich ist, einen Teil der aufgezeichneten Tonsignale durch andere Tonsignale zu ersetzen. Z.B. sind, wie es in Fig. 5(a) dargestellt ist, Punch- in-Daten 19, die aus Blöcken 0 bis 2 bestehen, solche, die editiert und an der Position überschrieben werden, die den Blöcken 0 bis 2 auf dem Magnetband 18 entsprechen.
- Für ideale Punch-in/out-Operationen, wie oben beschrieben, besitzt die Verschachtelungsfolge der Daten genaue Kontinuität, wie es in Fig. 5(b) dargestellt ist, und Fehlerkorrektur und -interpolation werden genau ausgeführt. Ferner kann durch Verwenden eines wechselseitigen Ausblendverfahrens oder dergleichen ein gleichmäßiges Umschalten zwischen dem abgespielten Audiosignal und dem Audiosignal, das es ersetzen soll, erzielt werden. Daher werden am Punoh-in-Punkt und am Punch-out-Punkt keine Störsignale erzeugt.
- Jedoch entspricht bei tatsächlichen Abläufen die Laufzeit zwischen den Köpfen nicht notwendigerweise der Signalverarbeitungszeit, und zwar aufgrund einer Schwankung des Abstands zwischen den Köpfen, einer Abweichung der Bandgeschwindigkeit oder einer Streckung oder Schrumpfung des Bands nach dem Aufzeichnen. Aus diesem Grund ist, wie es in Fig. 6(a) dargestellt ist, die Aufzeichnungsposition der Punch-in-Daten 19 manchmal gegen die gewünschte Position auf dem Magnetband 18 für den Umschreibvorgang versetzt. Wenn dies auftritt, zeigt, wie es in Fig. 6(b) dargestellt ist, die Verschachtelungsfolge der Daten vor und nach dem Punch-in/out-Punkt Diskontinuität. Wenn zur ursprünglichen Folge zurückgekehrt wird, wird ein diskontinuierlicher Abschnitt der Daten direkt entschachtelt, was dafür sorgt, dass ungewöhnliche Daten, die keine Korrelation zu den ursprünglichen PCM- Daten haben, davor und danach existieren. Ferner werden, da Fehler im diskontinuierlichen Abschnitt der Daten jenseits des Fehlerkorrekturvermögens liegen, während der Wiedergabe Störsignale erzeugt.
- Wie oben beschrieben, werden zum Ausführen einer Entschachtelung die folgenden Verfahren (1) und (2) verwendet: (1) Daten werden in Blöcke unterteilt, wobei jeweilige Blocknummern hinzugefügt werden; (2) beim Abspielen der auf dem Band auf verteilte Weise angeordneten Daten werden diese auf Grundlage der Blocknummern umgeordnet. Jedoch werden aufgrund einer Versetzung der Aufzeichnungsposition verlorengegangene Daten (wie hinsichtlich der in Fig. 6(a) dargestellten Blocknummer 3) alle in der Verschachtelungsfolge als Fehler erkannt, wie es in Fig. 6(c) dargestellt ist, und daher besteht die Tendenz, dass die Anzahl verlorengegangener Daten die Korrekturgrenzen und die Interpolationsmöglichkeiten überschreitet. Das Enthaltensein von Störsignalen in den Wiedergabetonsignalen beruht auf einer Anzahl von Daten, die so ausgegeben werden, dass darin Fehler verblieben sind. Darüber hinaus bleibt die Verschachtelungsfolge editierter Daten auf dem Band diskontinuierlich, so dass der Fehlerkorrekturvorgang bei der Wiedergabe auf Grundlage der diskontinuierlichen Verschachtelungsfolge ausgeführt werden muss. Dies führt zu einer Verringerung der Korrekturfähigkeiten selbst bei Fehlern, wie sie normalerweise aufgrund eines Datenausfalls, Kratzern oder Staub auf dem Band, Störungen usw. erzeugt werden.
- Bei den herkömmlichen Vorrichtungen sind zum Beseitigen der obigen Probleme hohe Genauigkeit und strenge Funktionstoleranzen hinsichtlich der Abmessungen des Abstands zwischen den Köpfen, der Geschwindigkeitsregelung für das Band, der Streckungs- oder Schrumpfungeigenschaften des Bands usw. erforderlich. Aus diesem Grund ergeben sich Probleme wie die folgenden: der Bearbeitungswirkungsgrad beim Zusammenbauen der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung ist verringert; es wird keine vollständige Austauschbarkeit von Magnetbändern erzielt; es ist schwierig, ausreichendes Funktionsvermögen von Magnetbändern für lange Zeit aufrechtzuerhalten.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben digitaler Information mit einer Aufzeichnungspositions-Kompensationsschaltung zu schaffen, die eine Versetzung einer Aufzeichnungsposition korrigiert, wie durch Abweichungen am Mechanismus, eine Streckung oder Schrumpfung eines Aufzeichnungsträgers oder aus anderen Gründen verursacht, wenn ein Teil der auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Information umgeschrieben wird, wodurch Kontinuität einer beizubehaltenden Verschachtelungsfolge von Daten ermöglicht ist.
- Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben digitaler Information mit einer Aufzeichnungspositions- Kompensationsschaltung zu schaffen, die die vorige Aufgabe unter Verwendung einer einfacheren Schaltungskonfiguration löst.
- Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Umschreiben eines Teils digitaler Information auf einem Träger, die bereits auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet ist, bei einer derartigen Aufzeichnungspositions-Kompensationsschaltung zu schaffen.
- Die obige Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben digitaler Information mit einer Aufzeichnungspositions-Kompensationsschaltung gelöst, die mit folgendem versehen ist:
- - einer vorlaufenden Abspielkopfeinrichtung, die an einer stromaufwärtigen Position im Laufweg eines Aufzeichnungsträgers angeordnet ist;
- - einer Aufzeichnungskopfeinrichtung, die an einer stromabwärtigen Position im Laufweg des Aufzeichnungsträgers angeordnet ist;
- - einer Speichereinrichtung zum fortlaufenden Einspeichern digitaler Information, wie sie mittels der Aufzeichnungskopfeinrichtung auf dem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen ist, an einer vorbestimmten Adresse;
- - einer Versatzerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Versatzsignals, das eine Abweichung zwischen einer Standard-Signalverarbeitungszeit, wie sie für einen Prozess erforderlich ist, bei dem digitale Trägerinformation, wie auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet, mittels der vorlaufenden Abspielkopfeinrichtung abgespielt wird und auf dem Aufzeichnungsträger mittels der Aufzeichnungskopfeinrichtung neu aufgezeichnet wird, und einer Zwischenkopf-Laufzeit angibt, die der Aufzeichnungsträger dazu benötigt, den Weg von der vorlaufenden Abspielkopfeinrichtung zur Aufzeichnungskopfeinrichtung zurückzulegen;
- - einer Bezugsausleseabfolge-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Bezugsabfolgesignals, das einen Bezug auf eine Abfolge darstellt, gemäß der die in der Speichereinrichtung abgespeicherte digitale Information ausgelesen wird, so dass ein Teil der digitalen Trägerinformation mittels der Aufzeichnungskopfeinrichtung umgeschrieben wird;
- gekennzeichnet durch
- - eine Kompensationsausleseabfolge-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Kompensationsabfolgesignals, das die tatsächliche Abfolge anzeigt, wobei die in der Speichereinrichtung abgespeicherte digitale Information ausgelesen wird, so dass ein Teil der digitalen Trägerinformation mittels der Aufzeichnungskopfeinrichtung umgeschrieben wird;
- - eine Phasendifferenz-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Phasendifferenzsignals, das zu einer Phasendifferenz zwischen dem Bezugsabfolgesignal und dem Kompensationsabfolgesignal führt, die einer Abweichung entspricht, wie sie durch das Versatzsignal angezeigt wird; und
- - eine Adressenerzeugungseinrichtung zum Spezifizieren einer Adresse in der Speichereinrichtung, wie zum Auslesen der in der Speichereinrichtung abgespeicherten digitalen Information auf Grundlage des Kompensationsabfolgesignals. (Anspruch 1)
- Abhängige Ansprüche 2 bis 12 spezifizieren jeweils zugehörige vorteilhafte Entwicklungen.
- Die Erfindung schafft ferner ein Verfahren zum Umschreiben eines Teils digitaler Trägerinformation, die bereits auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet ist, was mittels einer Aufzeichnungspositions-Kompensationsschaltung einer Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben digitaler Information erfolgt, mit den folgenden Schritten:
- - Berechnen, mittels einer Versatzerzeugungseinrichtung, der Abweichung zwischen einer Standardsignal-Verarbeitungszeit, wie sie für einen Prozess erforderlich ist, bei dem bereits auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnete digitale Trägerinformation mittels einer vorlaufenden Abspielkopfeinrichtung abgespielt wird und mittels einer Aufzeichnungskopfeinrichtung auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird, und einer Zwischenkopf-Laufzeit, die der Aufzeichnungsträger dazu benötigt, den Weg von der vorlaufenden Abspielkopfeinrichtung zur Aufzeichnungskopfeinrichtung zurückzulegen;
- - Erzeugen eines Bezugsabfolgesignals mittels einer Bezugsausleseabfolge- Erzeugungseinrichtung in solcher Weise, dass dieses Bezugsabfolgesignal fortlaufend eine Adresse in einer Speichereinrichtung entsprechend einem Bezugstakt spezifiziert, wenn aus der Speichereinrichtung fortlaufend ausgelesene digitale Information mittels der Aufzeichnungskopfeinrichtung unter der Bedingung, dass die Abweichung Null beträgt, auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird;
- gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- - Erzeugen eines Kompensationsabfolgesignals mittels einer Kompensationsausleseabfolge-Erzeugungseinrichtung in solcher Weise, dass das Kompensationsabfolgesignal eine Phasendifferenz aufweist, die der Abweichung hinsichtlich des Bezugsabfolgesignals entspricht;
- - wobei dann, wenn die Zwischenkopf-Laufzeit länger als die Standard-Signalverarbeitungszeit ist, eine Kompensation so ausgeführt wird, dass die Phase des Kompensationsabfolgesignals langsamer weiterläuft als diejenige des Bezugsabfolgesignals, und dass dann, wenn die Zwischenkopf-Laufzeit kürzer als die Standard-Signalverarbeitungszeit ist, eine Kompensation so ausgeführt ist, dass die Phase des Kompensationsabfolgesignals schneller weiterläuft als diejenige des Bezugsabfolgesignals. (Anspruch 13)
- Abhängige Ansprüche 14 bis 16 spezifizieren jeweils vorteilhafte Entwicklungen hierzu.
- Wenn bei der obigen Anordnung irgendeine Differenz zwischen der Laufzeit zwischen Köpfen, wie sie der Aufzeichnungsträger dazu benötigt, den Weg von der vorlaufenden Abspielkopfeinrichtung zur Aufzeichnungskopfeinrichtung zurückzulegen, und einer Standard-Signalverarbeitungszeit besteht, wie sie vom Abspielen bis zum Neuaufzeichnen der Trägerinformation vom und auf den Aufzeichnungsträger erforderlich ist, erzeugt die Versatzeinrichtung ein Versatzsignal, das die Abweichung dazwischen anzeigt. Die Phasendifferenz- Erzeugungseinrichtung erzeugt ein dem Versatzsignal entsprechendes Phasendifferenzsignal. Das Phasendifferenzsignal führt zu einer Phasendifferenz, die der durch das Versatzsignal angezeigten Abweichung zwischen einem von der Bezugsauslesefolge-Erzeugungseinrichtung erzeugten Bezugsabfolgesignal und einem von der Kompensationsauslesefolge-Erzeugungseinrichtung erzeugten Kompensationsabfolgesignal entspricht.
- Wenn ein Teil der Trägerinformation auf dem Aufzeichnungsträger mittels der Aufzeichnungskopfeinrichtung umgeschrieben wird, wird digitale Information, wie sie von der Aufzeichnungskopfeinrichtung auszugeben ist, fortlaufend aus der Speichereinrichtung ausgelesen. In diesem Fall spezifiziert die Adressenerzeugungseinrichtung eine Adresse in der Speichereinrichtung abhängig vom Kompensationsabfolgesignal.
- Anders gesagt, kommt es, wenn zwischen der Laufzeit zwischen den Köpfen und der Standard-Signalverarbeitungszeit keine Abweichung besteht, zu keiner Phasendifferenz zwischen dem Bezugsabfolgesignal und dem Kompensationsabfolgesignal. Daher wird digitale Information durch die Aufzeichnungskopfeinrichtung entsprechend einer Bezugsauslesefolge aus der Speichereinrichtung ausgelesen. Wenn dagegen die Laufzeit zwischen den Köpfen länger als die Standard-Signalverarbeitungszeit ist, wird eine Kompensation so ausgeführt, dass eine tatsächliche Auslesefolge langsamer als die Bezugsauslesefolge fortschreitet. Wenn die Laufzeit zwischen den Köpfen kürzer als die Standard-Signalverarbeitungszeit ist, wird die Kompensation so ausgeführt, dass die tatsächliche Auslesefolge schneller als die Bezugsauslesefolge fortschreitet. So wird digitale Information von der Aufzeichnungskopfeinrichtung entsprechend der korrigierten Auslesefolge aus der Speichereinrichtung ausgelesen. Im Ergebnis kann die Signalverarbeitungszeit vom Abspielen der Trägerinformation bis zum Neuaufzeichnen derselben konstant mit der tatsächlichen Laufzeit zwischen den Köpfen übereinstimmen, weswegen das Problem vermeidbar ist, dass digitale Information an einer Position aufgezeichnet wird, die gegen eine gewünschte Position auf dem Aufzeichnungsträger für ein Umschreiben versetzt ist.
- Für ein vollständigeres Verständnis der Art und der Vorteile der Erfindung ist auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug zu nehmen.
- Fig. 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung einer Symbolzeiger-Erzeugungsschaltung zeigt, die in einer Aufzeichnungsschaltung eines S-DAT für professionellen Gebrauch enthalten ist.
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines wesentlichen Teils des S-DAT zeigt.
- Fig. 3(a) ist ein erläuterndes Diagramm, das Datenarrays auf einem Magnetband und in einem Speicher für den Fall zeigt, dass eine Aufzeichnungsposition hinsichtlich eines Fehlers in Zusammenhang mit einem Zwischenkopfabstand korrigiert wird.
- Fig. 3(b) ist ein zeitbezogenes Diagramm, das einen Erzeugungsprozess für einen kompensierten Symbolzeiger für den Fall zeigt, dass die in Fig. 3(a) dargestellte Kompensation ausgeführt wird.
- Fig. 4(a) ist ein erläuterndes Diagramm, das Datenarrays auf dem Magnetband und im Speicher für den Fall zeigt, dass eine Aufzeichnungsposition hinsichtlich einer Abweichung der Bandgeschwindigkeit korrigiert wird.
- Fig. 4(b) ist ein zeitbezogenes Diagramm, das einen Erzeugungsprozess für einen kompensierten Symbolzeiger für den Fall des Ausführens der in Fig. 4(a) dargestellten Kompensation zeigt.
- Fig. 5(a) ist ein erläuterndes Diagramm, das Datenarrays auf dem Magnetband und im Speicher für den Fall zeigt, dass ideale Punch-in/out-Vorgänge ausgeführt werden.
- Fig. 5(b) ist ein erläuterndes Diagramm, das die Kontinuität einer Verschachtelungsfolge zeigt, wenn Daten auf dem Magnetband, wie in Fig. 5(a) dargestellt, aufgrund ihrer Blocknummern im Speicher angeordnet werden.
- Fig. 6(a) bis (c) zeigen den Stand der Technik.
- Fig. 6(a) ist ein erläuterndes Diagramm, das Datenarrays auf einem Magnetband und in einem Speicher für den Fall zeigt, dass eine Aufzeichnungsposition aufgrund eines Fehlers in Zusammenhang mit einem Zwischenkopfabstand versetzt ist.
- Fig. 6(b) ist ein erläuterndes Diagramm, das die Diskontinuität einer Verschachtelungsfolge zeigt, wenn Daten auf dem Magnetband, wie in Fig. 6(a) dargestellt, im Speicher aufgrund ihrer Blocknummern angeordnet sind.
- Fig. 6(c) ist ein erläuterndes Diagramm, das Datenarrays im Speicher zeigt, nachdem eine Fehlerkorrekturverarbeitung für die Daten im Speicher, wie in Fig. 6(b) dargestellt, erfolgte.
- Die folgende Beschreibung erörtert unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Ausführungsbeispiel beschäftigt sich mit einem DAT für professionellen Gebrauch vom Typ mit feststehendem Kopf (nachfolgend als S-DAT bezeichnet) als Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben digitaler Information gemäß der Erfindung.
- Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist der S-DAT mit einem vorlaufenden Abspielkopf 20, der an der stromaufwärtigen Seite des Laufwegs eines als Aufzeichnungsträger dienenden Magnetbands 39 angeordnet ist, und einem Aufzeichnungskopf 21 versehen, der an der stromabwärtigen Seite desselben mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet ist. Das Magnetband 39, das durch eine Andrückrolle 36 auf eine durch einen Capstan-Motor 34 angetriebene Capstan-Welle 35 gedrückt wird, wird von der Seite des verlaufenden Abspielkopfs 20 mit einer Geschwindigkeit zur Seite des Aufzeichnungskopfs 21 bewegt, die im wesentlichen mit der Umfangsgeschwindigkeit der Capstanwelle 35 übereinstimmt.
- Während der Capstanmotor 34 durch eine Motortreiberschaltung 33 gedreht wird, gibt er abhängig von seiner Drehzahl, d.h. der Geschwindigkeit des Magnetbands 39, ein Signal (Z.B. einen aus einem Impulszug bestehenden FG- Impuls 11) an eine Regelungsschaltung 13 aus. Diese Regelungsschaltung 13 erzeugt auf Grundlage des FG-Impulses 11 eine Bandgeschwindigkeits-Regelungsspannung 14 und gibt diese an die Motortreiberschaltung 33 aus. Dadurch wird die Laufgeschwindigkeit des Magnetbands 39 so geregelt, dass abgespielte Daten mit einer vorbestimmten Standard-Abspielbitrate R&sub0; erhalten werden können.
- Auf dem Magnetband 39 aufgezeichnete PCM-Daten werden durch den verlaufenden Abspielkopf 20 ausgelesen, bevor sie am Aufzeichnungskopf 21 durchlaufen. Hierbei wird die Position auf dem Magnetband 39, an dem ein Auslesen ausgeführt wurde, als Ausleseposition bezeichnet. Die ausgelesenen Daten werden in einer Wiedergabeschaltung 22 in Wiedergabeinformationssymbole umgewandelt. Die Wiedergabeinformationssymbole werden einerseits in einen Speicher 25 eingespeichert, und andererseits werden sie über eine Eingangs/Ausgangs-Schaltung 28 und einen D/A-Umsetzer 30, nachdem sie einer vorbestimmten Signalverarbeitung unterzogen wurden, an einen Audioausgangsanschluss 37 gegeben.
- Indessen werden die im Speicher 25 abgespeicherten Wiedergabeinformationssymbole synchron mit einem Zeitintervall, das dazu erforderlich ist, dass die Ausleseposition entsprechend der Laufbewegung des Magnetbands 39 den Aufzeichnungskopf 21 erreicht, fortlaufend ausgelesen. Die aus dem Speicher 25 ausgelesenen Wiedergabeinformationssymbole werden über eine Aufzeichnungsschaltung 26 und den Aufzeichnungskopf 21, nachdem sie einer vorbestimmten Signalverarbeitung unterzogen wurden, erneut auf dem Magnetband 39 aufgezeichnet. Darüber hinaus wird ein externes Audiosignal über einen Audioeingangsanschluss 38, einen A/D-Umsetzer 32 und einen Umschalter 31 an die Eingangs/Ausgangs-Schaltung 28 geliefert. Punch-in/out-Operationen zum teilweisen Ersetzen von auf dem Magnetband 39 aufgezeichneter Information durch das Audiosignal vom Audioeingangsanschluss 38 werden mittels des Umschalters 31 ausgeführt, jedoch erfolgt die detaillierte Beschreibung hierzu später.
- Der Daten-Eingangs/Ausgangs-Anschluss des Speichers 25 ist über einen Da tenbus 23 mit einem Aus gangsanschluss der Wiedergabeschaltung 22, einem Eingangsanschluss der Aufzeichnungsschaltung 26, einem Eingangs/Ausgangs- Anschluss einer Fehlerkorrekturschaltung 27 und einem Eingangs/Ausgangs- Anschluss der Eingangs/Ausgangs-Schaltung 28 verbunden. Der Datenbus 23 wird dazu verwendet, Informationssymbole wie Wiedergabeinformationssymbole oder von außen eingegebene Symbole zu übertragen. Andererseits ist der Adresseneingangsanschluss des Speichers 25 jeweils mit dem Ausgangsanschluss der Wiedergabeschaltung 22, der Aufzeichnungsschaltung 26, der Fehlerkorrekturschaltung 27 und der Eingangs/Ausgangs-Schaltung 28 über einen Zeigerbus 24 und eine Verschachtelungsschaltung 29 verbunden. Der Zeigerbus 24 wird dazu verwendet, verschiedene Zeiger, wie sie bei Prozessen wie dem Leseprozess für Informationssymbole aus dem Speicher 25, dem Schreibprozess für Informationssymbole in den Speicher 25 sowie beim Fehlerkorrekturprozess verwendet werden. Zeiger, die an vorbestimmten Adressen in einem ROM 7, der später beschrieben wird und in der Verschachtelungsschaltung 29 enthalten ist, einzugeben sind, werden abhängig davon gewählt, ob der Speicher 25 für Leseinformationssymbole oder für einen anderen Prozess verwendet wird.
- Die Wiedergabeschaltung 22, die die bekannte Datenwiedergabefunktion zum Zusammensetzen von Wiedergabeinformationssymbolen aus Daten aufweist, wie sie vom vorlaufenden Abspielkopf 20 vom Magnetband 39 ausgelesen wurden, ist auch mit einer Symbolzeiger-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Abfolgesignals (Symbolzeiger) versehen, das dazu erforderlich ist, aus dem Speicher 25 Informationssymbole auszulesen, wie sie an die Aufzeichnungsschaltung 26 zu liefern sind. Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Symbolzeiger-Erzeugungsschaltung mit einem Zähler A, 2, als Bezugsausleseabfolge-Erzeugungseinrichtung, einem Zähler B, 4, als Kompensationsausleseabfolge-Erzeugungseinrichtung, einem Mikroprozessor 9 als Versatz-Erzeugungseinrichtung und einem Komparator 3 als Phasendifferenz-Erzeugungseinrichtung versehen. Der Zähler A, 2, der aus einem bekannten Zähler besteht, zählt Impulse eines im S-DAT erzeugten Symboltakts S&sub1;, um für eine rechtzeitige Steuerung der Übertragung von Informationssymbolen an die Aufzeichnungsschaltung 26 zu sorgen. Durch diese Anordnung erzeugt der Zähler A, 2, wenn angenommen wird, dass Signalprozesse bei optimalen Standardbedingungen ausgeführt werden, ein Bezugsabfolgesignal S&sub2; (nachfolgend als Bezugssymbolzeiger bezeichnet), das einen Bezug für eine Abfolge angibt, gemäß der an die Aufzeichnungsschaltung 26 zu liefernde Informationssymbole aus dem Speicher 25 ausgelesen werden. Hierbei sind die obigen Standardbedingungen wie folgt gegeben: HA: Standardabstand zwischen dem vorlaufenden Abspielkopf 20 und dem Aufzeichnungskopf 21; V&sub0;: Standard-Bandgeschwindigkeit; R&sub0;: Standard-Abspielbitrate; T&sub2;: Standard-Signalverarbeitungszeit, wie vom Abspielen bis zum Neuaufzeichnen digitaler Information vom und auf das Magnetband 39 erforderlich. Außerdem wird der Systemtakt S&sub1; auf Grundlage der Standard-Abspielbitrate R&sub0; erzeugt.
- Der Zähler B, 4, ist wie der Zähler A, 2, ein bekannter Zähler, und er liefert dieselbe Anzahl von Bits wie der Zähler A, 2. Wenn der Zähler B, 4, dieselbe Anzahl von Symboltaktimpulsen wie der Zähler A, 2, zählt und er ferner denselben Anfangswert aufweist, wird ein kompensiertes Abfolgesignal S&sub4; (nachfolgend als kompensierter Symbolzeiger bezeichnet), wie vom Zähler B, 4, erzeugt, hinsichtlich seines Inhalts identisch mit dem vom Zähler A, 2, erzeugten Bezugssymbolzeiger S&sub2;. Ferner wird, wenn vom Komparator 3 ein Phasendifferenzsignal S&sub3; (nachfolgend als Versatzimpuls bezeichnet) in den Zähler B, 4, eingegeben wird, dieser Zähler B, 4, rückgesetzt, damit der kompensierte Symbolzeiger S&sub4; auf Null (Anfangswert) zurückkehren kann, wodurch ein Neuzählen gestartet wird. Der Versatzimpuls S&sub3;, der später beschrieben wird, wird vom Komparator 3 so erzeugt, dass für einen Korrekturvorgang gesorgt wird, der es ermöglicht, dass der kompensierte Symbolzeiger 84 eine vorbestimmte Phasendifferenz zum Bezugssymbolzeiger S&sub2; aufweist. Andererseits speichert der Mikroprozessor 9 Parameter ein, z.B. den oben genannten Zwischenkopfabstand HA, die Standard-Bandgeschwindigkeit V&sub0;, die Standard-Abspielbitrate R&sub0; und die Standard-Signalverarbeitungszeit T&sub2;, und er erzeugt ein Versatzsignal S&sub9;, das später beschrieben wird. Das Versatzsignal S&sub9; repräsentiert die Anzahl von Symboltaktimpulsen, die einer Abweichung (T&sub1;' - T&sub2;) zwischen einer tatsächlichen Zwischenkopf-Laufzeit T&sub1;', die das Magnetband 39 dazu benötigt, vom vorlaufenden Abspielkopf 20 zum Aufzeichnungskopf 21 zu laufen, und der Standard-Signalverarbeitungszeit T&sub2; entspricht. Die Zwischenkopf-Laufzeit T&sub1;' wird durch den Mikroprozessor 9 auf Grundlage des tatsächlichen Zwischenkopfabstands HA', wie er über einen Zwischenkopfabstand-Einstellschalter 10 eingegeben wird, einer Wandgeschwindigkeitsabweichung v&sub1;, wie mittels des FG-Impulses 11 vom Capstan-Motor 34 erhalten, der Standard-Bandgeschwindigkeit V&sub0; und anderer Faktoren berechnet. Konkrete Beispiele für die Berechnung hinsichtlich des Versatzsignals S&sub9; und der Zwischenkopf-Laufzeit T&sub1;' werden später beschrieben.
- Der Komparator 3 vergleicht den Bezugssymbolzeiger S&sub2; und den kompensierten Symbolzeiger S&sub4;, und er gibt den Versatzimpuls S&sub3; an den Zähler B, 4, aus, damit die Differenz zwischen der Phase (Ausleseabfolge) des Bezugssymbolzeigers S&sub2; und der Phase (Ausleseabfolge) des kompensierten Symbolzeigers S&sub4; der Anzahl von Symboltaktimpulsen entspricht, wie sie in ihn vom Mikroprozessor 9 als Versatzsignal S&sub9; eingegeben werden.
- Außerdem ist der Zeigerbus 24 in Fig. 1 als Auswähleinrichtung 5 dargestellt. Ein Zeiger, wie er an einer vorbestimmten Adresse in der Verschachtelungsschaltung 29 einzugeben ist, wird über die Auswähleinrichtung 5 abhängig davon ausgewählt, für welchen Prozess der Speicher 25 verwendet wird. Ferner ist die Verschachtelungsschaltung 29 z.B. mit einem ROM 7 als Adressenadditionseinrichtung versehen, wie in Fig. 1 dargestellt. Eine in den ROM 7 eingespeicherte Adresse wird auf Grundlage einer im ROM 7 abgespeicherten Tabelle in eine Adresse für den Speicher 25 umgewandelt.
- Die folgende Beschreibung erörtert den Betrieb des S-DAT.
- Daten werden unterteilt und z.B. in 20 Spuren auf dem Magnetband 39 aufgezeichnet. Die aufgezeichneten Daten bestehen aus PCM-Daten und einem zusätzlichen Redundanzabsohnitt mit einem Paritätssymbol als Fehlerkorrekturcode, einer Rahmenadresse (Blocknummer), einem Synchronisierungsmuster usw. Die PCM-Daten werden dadurch erhalten, dass Audiosignale zwei Kanäle (- rechts und links) unter Verwendung einer Abtastfrequenz von 48 kHz fortlaufend abgetastet werden und sie jeweils mit 16 Bits quantisiert werden.
- Während der Wiedergabe werden die vom vorlaufenden Abspielkopf 20 aufgenommenen PCM-Daten in der Wiedergabeschaltung 22 in ein Wiedergabeinformationssymbol umgewandelt. Dieses Symbol wird über den Datenbus 23 synchron mit dem Symboltakt S&sub1; fortlaufend im Speicher 25 aufgezeichnet. Dabei wird durch die Verschachtelungsschaltung 29 eine Schreibadresse auf Grundlage eines Symbolzeigers bestimmt, der über den Zeigerbus 24 von der Wiedergabeschaltung 22 in die Verschachtelungsschaltung 29 eingegeben wurde, und dann wird sie an den Speicher 25 geliefert.
- Ferner werden von der Fehlerkorrekturschaltung 27 Fehler erkannt und korrigiert, die in den im Speicher 25 abgespeicherten Daten enthalten sind, und Daten, deren Fehler korrigiert wurden, werden entsprechend der Verschachtelungsabfolge an die Eingangs/Ausgangs-Schaltung 28 geliefert. Speicheradressen für diesen Kompensationsprozess und Entschachtelungsprozess werden ebenfalls durch die Verschachtelungsschaltung 29 bestimmt. Die an die Eingangs/Ausgangs-Schaltung 28 gelieferten korrigierten Daten werden einem erforderlichen Interpolationsvorgang unterzogen, und sie bilden Wiedergabeinformationsdaten. Die Wiedergabeinformationsdaten werden vom D/A-Umsetzer 30 in ein analoges Signal umgesetzt und über den Audioausgangsanschluss 37 ausgegeben.
- Andererseits werden während des Aufzeichnens vom Umschalter 31 entweder über den Audioeingangsanschluss 38 und den A/D-Umsetzer 32 in PCM-Daten umgesetzte externe Audiodaten oder die durch die Wiedergabeschaltung 22 und andere Schaltungen erzeugten Wiedergabeinformationsdaten ausgewählt und dann in die Eingangs/Ausgangs-Schaltung 28 eingegeben. Danach werden durch die Verschachtelungsschaltung 29 entweder die externen Audiodaten oder die Wiedergabeinformationsdaten von der Eingangs/Ausgangs-Schaltung 28 entsprechend der Verschachtelungsabfolge im Speicher 25 aufgezeichnet. Die Fehlerkorrekturschaltung 27 erzeugt, umgekehrt zur Vorgehensweise bei der Wiedergabe, ein Paritätssymbol als Fehlerkorrekturcode auf Grundlage der Daten im Speicher 25, und sie schreibt sie in den Speicher 25 ein. So werden die Daten im Speicher 25 mit konstantem Zyklus ausgelesen und an die Aufzeichnungsschaltung 26 geliefert. Die Aufzeichnungsschaltung 26 fügt einen Redundanzabschnitt mit einer Blocknummer, einem Synchronisierungsmuster usw. zu den Daten hinzu, und sie zeichnet die Daten mit dem zusätzlichen Redundanzabschnitt unter Verwendung eines geeigneten Musters für magnetische Aufzeichnung mittels des Aufzeichnungskopfs 21 auf dem Magnetband 39 auf. Auf diese Weise wird Information auf dem Magnetband 39 von voriger Information auf neue Information umgeschrieben, wie sie mittels des Aufzeichnungskopfs 21 aufgezeichnet wird.
- Im Fall des Ausführens von Punch-in/out-Vorgängen wird der oben genannte Aufzeichnungsprozess ausgeführt, nachdem der Umschalter 31 so eingestellt wurde, dass die Wiedergabeschaltung 22 aktiviert wurde. So werden, während aus den Wiedergabeinformationsdaten hergeleitete Tonsignale ausgegeben werden, die Wiedergabeinformationsdaten im Speicher 25 entsprechend der Verschachtelungsabfolge aufgezeichnet. Ferner wird durch die Fehlerkorrekturschaltung 27 entsprechend den Wiedergabeinformationsdaten im Speicher 25 ein Paritätssymbol als Fehlerkorrekturcode erzeugt und im Speicher 25 aufgezeichnet. Die Wiedergabeinformationsdaten im Speicher 25 werden aus der durch einen Symbolzeiger (z.B. einen kompensierten Symbolzeiger S&sub4;, wie in Fig. 1 dargestellt) spezifizierten Adresse mit konstantem Zyklus auf den Symboltakt S&sub1; hin ausgelesen, ergänzt durch einen Redundanzabschnitt mit einer Blocknummer, einem Synchronisierungsmuster usw., und sie werden mittels des Aufzeichnungskopfs 21 unter Verwendung eines geeigneten Musters für magnetisches Aufzeichnen neu auf dem Magnetband 39 aufgezeichnet.
- Durch Umschalten des Umschalters 31 auf den Audioeingangsanschluss 38 an einem Punch-in-Punkt auf dem Magnetband 39, wo mit dem Umschreiben begonnen wird, werden externe Audiodaten im Speicher 25 entsprechend der Verschachtelungsabfolge über den Audioeingangsanschluss 38 und den A/D-Umsetzer 32 aufgezeichnet. Ferner wird durch die Fehlerkorrekturschaltung 27 entsprechend den externen Audiodaten im Speicher 25 ein Paritätssymbol als Fehlerkorrekturcode erzeugt und im Speicher 25 aufgezeichnet. Wie beim obigen Prozess werden die externen Audiodaten im Speicher 25 aus einer durch einen Symbolzeiger spezifizierten Adresse mit konstantem Zyklus auf den Symboltakt S&sub1; hin ausgelesen, ergänzt durch einen Redundanzabschnitt mit einer Blocknummer, einem Synchronisierungsmuster usw., und sie werden mittels des Aufzeichnungskopfs 21 neu auf dem Magnetband 39 aufgezeichnet.
- Dann werden durch Umschalten des Umschalters 31 auf die Wiedergabeschaltung 22 an einem Punch-out-Punkt auf dem Magnetband 39, wo das Umschreiben abgeschlossen ist, im Speicher 25 aufzuzeichnende Daten von den externen Audiodaten auf die Wiedergabeinformation umgeschaltet, und danach erfolgt ein Neuaufzeichnen auf dem Magnetband 39 auf dieselbe Weise wie im Prozess vor dem Punch-in-Vorgang.
- Auf diese Weise wird durch den durch den Zähler B, 4, erzeugten kompensierten Symbolzeiger 54 eine Adresse spezifiziert, wie sie für die Informationsdaten zu vergeben ist, wenn diese in den Speicher 25 eingeschrieben werden. Der kompensierte Symbolzeiger 84 wird dadurch eingestellt, dass die Abweichung zwischen der tatsächlichen Zwischenkopf-Lauf zeit T&sub1; und der Standard-Signalverarbeitungszeit T&sub2; berücksichtigt wird. Bei dieser Anordnung wird die Standard-Signalverarbeitungszeit T&sub2; so korrigiert, dass die tatsächliche Signalverarbeitungszeit der tatsächlichen Zwischenkopf-Laufzeit T&sub1;' entsprechen kann. Für derartige Kompensationsfunktionen existieren zwei Verfahren, nämlich ein Verfahren mit fester Kompensation (für die Einstellung vor dem Versand verwendet), bei dem ein kompensierter Wert unter Verwendung des tatsächlichen Werts des Abstands zwischen den Köpfen fest eingestellt wird, und ein automatisches Kompensationsverfahren, bei dem die Kompensation automatisch auf sich ändernde Faktoren wie Bandgeschwindigkeitsabweichungen oder eine Streckung oder Schrumpfung des Bands ausgeführt wird. die folgende Beschreibung erörtert diese Kompensationsfunktionen im einzelnen.
- Zunächst werden Beziehungen zwischen Bedingungen wie der Zwischenkopf-Laufzeit und der Signalverarbeitungszeit mittels konkreter Beispiele ihrer Werte beschrieben.
- Wie oben angegeben, werden PCM-Daten mit einem zusätzlichen Redundanzabschnitt unterteilt und auf z.B. 20 Spuren auf dem Magnetband 39 aufgezeichnet. Die PCM-Daten werden dadurch erhalten, dass Audiosignale zweier Kanäle (rechts und links) unter Verwendung einer Abtastfreguenz von 48 kHz fortlaufend abgetastet werden und jeder Wert durch 16 Bits quantisiert wird. Der Redundanzabschnitt besteht aus einem Paritätssymbol als Fehlerkorrekturcode, einer Blocknummer, einem Synchronisierungsmuster usw. Wenn die Standard-Bandgeschwindigkeit V&sub0; = 47,6 mm/s beträgt und die Standard-Abspielbitrate pro Spur R&sub0; = 120 kBit/s beträgt, ist die Standard-Aufzeichnungsdichte wie folgt gegeben: R&sub0;/V&sub0; = 2,52 kBit/mm.
- Ferner wird der Standard-Zwischenkopfabstand HA zwischen dem vorlaufenden Abspielkopf 20 und dem Wiedergabekopf 21 auf im wesentlichen 9,8 mm eingestellt, was eine Zahl ist, die dadurch erhalten wird, dass eine gewisse Toleranz zu z.B. 8,8 mm addiert wird, die die Verschachtelungslänge bei 5- DATs ist. Daher ist, wenn das Magnetband 39 mit der Standard-Bandgeschwindigkeit V&sub0; (= 47,6 mm/s) zwischen den Köpfen 20, 21 läuft, die erforderliche Standard-Zwischenkopflaufzeit T&sub1; wie folgt gegeben:
- T&sub1; = HA/V&sub0; = 0,206 s
- Indessen erfolgen, wenn angenommen wird, dass die Standard-Bandgeschwindigkeit V&sub0; aus irgendeinem Grund um 5% zunimmt, Aufzeichnungsvorgänge auf dem Band mit einer Bandgeschwindigkeit von 50 mm/s. Im Fall des Ausführens eines Wiedergabevorgangs mit diesem Band mit der Standardgeschwindigkeit von 47,6 mm/s tritt, da PCM-Daten gemäß der Abtastfrequenz von 48 kHz von der Wiedergabeschaltung 22 ausgegeben werden, im Speicher ein Mangel hereinkommender Daten auf, was bewirkt, dass das Signal unterbrochen wird. Beim tatsächlichen Vorgang erfolgt jedoch, da die Bandgeschwindigkeit durch das Regelungssystem so eingestellt wird, dass die Abspielbitrate auf der Standard-Abspielbitrate R&sub0; von 120 kBit/s gehalten wird, eine Änderung auf 50 mm/s, was dieselbe Geschwindigkeit wie beim Aufzeichnungsvorgang ist.
- Im Fall einer Streckung oder Schrumpfung des Bands nach dem Aufzeichnen funktioniert derselbe Mechanismus. Wenn z.B. Aufzeichnungen mit einer Bandgeschwindigkeit von 47,6 mm/s und einer Bitrate von 120 kBit/s erfolgten, ermöglicht es derselbe Regelungsmechanismus, selbst dann, wenn die Bandlänge aus irgendeinem Grund um 5% verlängert ist, die Bandgeschwindigkeit auf 50 mm/s zu ändern, um die Abspielbitrate von 120 kBit/s beizubehalten.
- Wie oben beschrieben, wird die Bandgeschwindigkeit im Fall einer Bandgeschwindigkeitsabweichung beim Aufzeichnen oder aufgrund einer Streckung oder Schrumpfung eines Bands nach dem Aufzeichnen durch das Regelungssystem so eingestellt, dass sie einen anderen Wert als die Standard-Bandgeschwindigkeit V&sub0; hat, was zu einer Änderung der Zwischenkopf-Laufzeit T&sub1;' führt.
- Andererseits kann, wenn angenommen wird, dass als Speicher ein Schieberegister verwendet wird, die Signalverarbeitungszeit in der Signalverarbeitungsschaltung, in der Signale entsprechend einem konstanten Takt verarbeitet werden, dadurch geändert werden, dass die Anzahl von Stufen des hypothetischen Schieberegisters geändert wird. Außerdem ist die Anzahl der Stufen des hypothetischen Schieberegisters durch die Anzahl von Symbolen repräsentiert, wenn angenommen wird, dass ein Symbol für digitale Information in jeder Stufe des Schieberegisters aufgezeichnet wird. Ferner bedeutet ein Ändern der Anzahl von Stufen des Schieberegisters ein Ändern der Position, die durch eine Adresse spezifiziert wird und ab der der Speicher ausgelesen wird. Wenn ein Symbol aus 8 Bits besteht, ist die Standard-Verzögerungszeit, die dazu erforderlich ist, ein Symbol aus einer Stufe des hypothetischen Schieberegisters auszulesen, durch 8/R&sub0; 67 µs gegeben. Um es zu ermöglichen, dass die Standard-Signalverarbeitungszeit T&sub2; mit der Standard-Zwischenkopflaufzeit T&sub1; gemäß der Standard-Bandgeschwindigkeit V&sub0; übereinstimmt, ist die erforderliche Standardanzeige von Stufen D&sub2; des hypothetischen Schieberegisters durch (R&sub0; T&sub1;)/8 3090 Stufen gegeben. Wenn mit der Standard-Signalverarbeitungszeit T&sub2; pro Spur eine Umsetzung in Blöcke erfolgt, entspricht dies daher 103 Blöcken, wenn ein Block aus 30 Symbolen besteht. Wenn die Anzahl der Stufen des hypothetischen Schieberegisters größer als die Standardanzahl von Stufen D&sub2; ist, wird die tatsächliche Signalverarbeitungszeit T&sub2;' länger als die Standard-Signalverarbeitungszeit T&sub2;. Wenn die Anzahl der Stufen des hypothetischen Schieberegisters kleiner als die Standardanzahl der Stufen D&sub2; ist, wird die tatsächliche Signalverarbeitungszeit T&sub2;' kürzer als die Standard-Signalverarbeitungszeit T&sub2;.
- Wie es in Fig. 3(a) dargestellt ist, sei angenommen, dass der tatsächliche Zwischenkopfabstand HA' zwischen dem vorlaufenden Abspielkopf 20 und dem Wiedergabekopf 21 aufgrund eines Installationsfehlers um ein Stück h&sub1; (z.B. h&sub1; = 0,1 mm) gegenüber dem Standard-Zwischenkopfabstand verlängert ist. Ohne Korrigieren der Aufzeichnungsposition wäre die Aufzeichnungsstartposition auf dem Magnetband 39 um h&sub1; versetzt, und daher würden Daten gemäß (R&sub0;/V&sub0;) h&sub1; pro Spur aus der Datenabfolge im Speicher 25 verlorengehen. In diesem Fall ist die tatsächliche Zwischenkopf-Laufzeit T&sub1;' wie folgt gegeben:
- T&sub1;' = [(HA + h&sub1;) / V&sub0;] ( 0,208 s) (1)
- Daher ist die Abweichung zwischen der tatsächlichen Zwischenkopf-Laufzeit T&sub1;' und der Standard-Signalverarbeitungszeit T&sub2; durch T&sub1;' - T&sub2; = T&sub1;' - T&sub1; 2,1 ms gegeben. Wenn diese Abweichung in eine Anzahl von Blöcken umgesetzt wird, entspricht sie im wesentlichen einem Block. Im Ergebnis kann, wie es in Fig. 3(a) dargestellt ist, eine Erhöhung der Anzahl von Stufen des hypothetischen Schieberegisters um einen Block (= 30 Symbole) den Versatz der Aufzeichnungsstartposition aufgrund der Abweichung h&sub1; des Zwischenkopfabstands korrigieren.
- Darüber hinaus sei angenommen, wie es in Fig. 4(a) dargestellt ist, dass der Zwischenkopfabstand dem Standard-Zwischenkopfabstand HA entspricht und dass die Bandgeschwindigkeit während des Aufzeichnens um v&sub1; schneller als die Standard-Bandgeschwindigkeit V&sub0; ist (z.B. v&sub1; = 0,9 mm/s), wobei die Bandgeschwindigkeit beim Punch-in-Vorgang durch V&sub0; + v&sub1; gegeben ist, was derselbe Wert wie beim Aufzeichnungsvorgang ist, und zwar aufgrund der Einstellung durch das Regelungssystem, wie oben angegeben. Wenn unter diesen Bedingungen ein Punch-in-Vorgang ausgeführt wird, ohne die Aufzeichnungsposition zu korrigieren, liegt die Aufzeichnungsstartposition auf dem Band 39 um (v&sub1; + V&sub0;) HA zurück. In diesem Fall ist die tatsächliche Zwischenkopf-Laufzeit T&sub1;' wie folgt ausgedrückt:
- T&sub1;' = [HA / (V&sub0; + v&sub1;)] ( 0,202 s) (2)
- Daher ist die Abweichung durch T&sub1;' - T&sub2; -4,0 ms gegeben. Wenn diese Abweichung in eine Anzahl von Blöcken umgesetzt wird, entspricht sie -2 Blöcken. Im Ergebnis kann, wie es in Fig. 4(a) dargestellt ist, eine Verringerung der Anzahl von Stufen des hypothetischen Schieberegisters um 2 Blöcke (= 60 Symbole) den Versatz der Aufzeichnungsstartposition korrigieren.
- Die folgende Beschreibung erörtert einen Fall, in dem die Punch-in/out- Vorgänge auf einem Magnetband 39 mit einer Streckung um a% ausgeführt werden. Hierbei ist angenommen, dass der Zwischenkopfabstand dem Standard- Zwischenkopfabstand HA entspricht, und es ist angenommen, dass die Bandgeschwindigkeit während des Aufzeichnens und Wiedergebens die Standard-Bandgeschwindigkeit V&sub0; ist. In diesem Fall wird, wie oben angegeben, die Bandgeschwindigkeit durch das Regelungssystem so eingestellt, dass die Abspielbitrate auf der Standard-Abspielbitrate R&sub0; gehalten wird. Daher kann die Zwischenkopf-Laufzeit T&sub1;' dadurch berechnet werden, dass v&sub1; = (a/100) V&sub0; in die obige Gleichung (2) eingesetzt wird. So kann ein Versatz einer Aufzeichnungsstartposition dadurch korrigiert werden, dass die Anzahl der Stufen des hypothetischen Schieberegisters entsprechend der Abweichung zwischen den Zeiten T&sub1;', T&sub2; verringert wird.
- Ferner ist dann, wenn die Zwischenkopfabstand-Abweichung h&sub1;, die Bandgeschwindigkeits-Abweichung v&sub1; während des Aufzeichnens und eine Streckung des Magnetbands 39 um a% nach dem Aufzeichnen gleichzeitig vorliegen, die Zwischenkopf-Laufzeit T&sub1;' durch die folgende Gleichung (3) gegeben. Schließlich kann ein Versatz einer Aufzeichnungsposition dadurch korrigiert werden, dass die Anzahl der Stufen des hypothetischen Schieberegisters entsprechend der Abweichung zwischen den Zeiten T&sub1;', T&sub2; korrigiert wird:
- T&sub1;' = (HA + h&sub1;) / [V&sub0; + v&sub1; + V&sub0;(a / 100)] (3)
- Um die obigen Kompensationsvorgänge zu erzielen, wird der tatsächliche Zwischenkopfabstand HA' vom in der Symbolzeiger-Erzeugungsschaltung der Wiedergabeschaltung 22 enthaltenen Mikroprozessor 9 über den Zwischenkopfabstand-Einstellschalter 10 herausgefunden, wohingegen die tatsächliche Zwischenkopf-Lauf zeit T&sub1;' durch den Mikroprozessor 9 entsprechend den obigen Gleichungen (1) bis (3) herausgefunden wird. Die Bandgeschwindigkeits- Abweichung v&sub1; zum Herausfinden der Zwischenkopf-Laufzeit T&sub1;' wird mittels des FG-Impulses 11 vom Capstan-Motor 34 erhalten, wie oben angegeben. Ferner berechnet der Mikroprozessor 9 die Abweichung (T&sub1;' -T&sub2;) zur Standard- Signalverarbeitungszeit T&sub2;, und von diesem Mikroprozessor wird das Versatzsignal S&sub9; ausgegeben, das die Anzahl von Symboltaktimpulsen anzeigt, die der Abweichung entsprechen.
- Indessen gibt der Zähler A, 2, den Bezugssymbolzeiger S&sub2; aus, und der Zähler B, 4, gibt den kompensierten Symbolzeiger S&sub4; aus. Der Komparator 3, in den das Versatzsignal S&sub9; eingegeben wird, vergleicht die Zeiger S&sub2; und S&sub4; und gibt den Versatzimpuls S&sub3; an den Zähler B, 4, aus, damit zwischen den Zeigern S&sub2; und S&sub4; eine Zählwertdifferenz erzeugt werden kann, die der durch das Versatzsignal S&sub9; angezeigten Abweichung entspricht. Wie es in Fig. 3(a) dargestellt ist, gibt der Komparator 3, wenn es erforderlich ist, Daten mit einer Zeitverzögerung entsprechend einem Block (30 Symbolen) aus dem Speicher 25 auszulesen , um die Daten auf dem Magnetband 39 auf zuzeichen, den Versatzimpuls S&sub3; an den Zähler B, 4, aus, wenn der Bezugssymbolzeiger S&sub2; den Wert "1" hat, wie es in Fig. 3(b) dargestellt ist. So wird der Zähler B rückgesetzt, und da der kompensierte Symbolzeiger S&sub4; zu "0" (Anfangswert) zurückkehrt, zählt der Zähler B, 4, erneut ausgehend von diesem Wert. Im Ergebnis ändert sich der Zählwert des Zählers B, 4, (d.h. die tatsächliche Datenausleseabfolge für den Speicher 25) mit einer Verzögerung von einem Block (30 Symbole) gegenüber demjenigen des Zählers A, 2, (d.h. gegenüber der Standard-Datenausleseabfolge für den Speicher 25). Außerdem ist die Datenausleseabfolge für den Speicher 25 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die Blocknummern der Daten angegeben.
- Andererseits gibt der Komparator 3, wie es in Fig. 4(a) dargestellt ist, wenn es erforderlich ist, die Daten aus dem Speicher 25 mit einer Zeit auszulesen, die um zwei Blöcke (60 Symbole) voreilt, um die Daten auf dem Magnetband 39 aufzuzeichnen, den Versatzimpuls S&sub3; an den Zähler B, 4, aus, wenn der Bezugssymbolzeiger S&sub2; den Wert "-2" hat, bevor er auf "0" gelangt, wie es in Fig. 4(b) dargestellt ist. Im Ergebnis ändert sich der kompensierte Symbolzeiger S&sub4; mit einer Voreilung von zwei Blöcken (60 Symbolen) gegenüber dem Bezugssymbolzeiger S&sub2;.
- Wie oben angegeben, zeigt der kompensierte Symbolzeiger S&sub4; eine verzögerte oder vorauseilende Ausleseabfolge gegenüber der Ausleseabfolge an, wie sie durch den Bezugssymbolzeiger S&sub2; angegeben wird, und ferner entspricht er der Abweichung der tatsächlichen Zwischenkopf-Laufzeit T&sub1;' gegenüber der Standard-Signalverarbeitungszeit T&sub2;.
- So wird der kompensierte Symbolzeiger S&sub4; fortlaufend über den Zeigerbus 24 (Auswähleinrichtung 5) an den Tabellen-ROM 7 in der Verschachtelungsschaltung 29 ausgegeben. Im Ergebnis werden, während der kompensierte Symbolzeiger 84 in eine Adresse des Speichers 25 umgesetzt wird, Wiedergabeinformationsdaten aus der entsprechenden Adresse des Speichers 25 ausgelesen und auf dem Magnetband 39 aufgezeichnet.
- Auf diese Weise werden die Wiedergabeinformationsdaten entsprechend dem kompensierten Symbolzeiger S&sub4;, der so korrigiert ist, dass er eine vorauseilende oder verzögernde Blocknummer entsprechend der Abweichung zwischen der tatsächlichen Zwischenkopf-Laufzeit T&sub1;' und der Standard-Signalverarbeitungszeit T&sub2; anzeigt, aus dem Speicher 25 ausgelesen. Im Ergebnis kann, da die Signalverarbeitung abhängig vom Laufzustand des Magnetbands 39 voroder nacheilt, das Auftreten einer Diskontinuität in der Verschachtelungsabfolge (z.B. in Fig. 6(b) als Stand der Technik dargestellt) aufgrund eines Mangels oder eines Überschusses an Daten vor und nach dem Punch-in/ out-Punkt vermieden werden. Daher werden, wenn Aufzeichnungen auf dem Magnetband 39 abgespielt werden, die Wiedergabeinformationsdaten durch den Entschachtelungsprozess mit ihrer ursprünglichen Anordnung wiederhergestellt. So kann das Auftreten ungewöhnlicher Daten, die keine Korrelation zu den ursprünglichen Daten haben, vermieden werden, wodurch die Erzeugung von Störsignalen verhindert ist. Darüber hinaus besteht, wenn eine Diskontinuität einer Verschachtelungsabfolge durch Interpolation korrigiert wird, die Tendenz, dass die Kompensationsfähigkeiten der Fehlerkorrekturschaltung 27 verringert sind; jedoch kann bei der Anordnung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei der keine Diskontinuität der Verschachtelungsabfolge vorliegt, das Korrekturvermögen hinsichtlich Störsignalen mit üblichem Auftreten verbessert werden.
- Ferner sind, da die Aufzeichnungsposition automatisch auf eine Bandgeschwindigkeitsabweichung v&sub1;, hervorgerufen durch einen tatsächlichen Zwischenkopfabstand HA', eine Bandgeschwindigkeit während des Aufzeichnens, eine Streckung oder Schrumpfung eines Bands nach dem Aufzeichnen oder einen anderen Grund, korrigiert wird, die für Mechanismen zum Erzeugen des Zwischenkopfabstands, der Bandgeschwindigkeit oder dergleichen sowie die Toleranz hinsichtlich der Streckung oder Schrumpfung eines Bands deutlich im Vergleich mit den Bedingungen im Stand der Technik gelindert sind. Insbesondere kann, da die für den Zwischenkopfabstand erforderliche Genauigkeit herabgesetzt ist, die Einstellung auf Parallelität, wie für den vorlaufenden Abspielkopf 20 und den Aufzeichnungskopf 21 nach ihrer Installation erforderlich, vereinfacht werden. Da die Freiheitsgrade für verschiedene Einstellungen bei vielen Einstellprozessen, wie bei der Einstellung der Azimuthwinkel, erhöht werden können, ist der Bearbeitungswirkungsgrad beim Zusammenbauprozess eines S-DAT wesentlich verbessert. Ferner kann, da die für die Bandgeschwindigkeit erforderliche Genauigkeit und die Toleranzen hinsichtlich des Streckens oder Schrumpfens eines Bands gelindert sind, selbst im Fall des Editierens eines Magnetbands 39, dessen Aufzeichnungen unter Verwendung verschiedener Vorrichtungen erfolgten, oder dessen Aufzeichnungen vor langer Zeit erfolgten, eine Störsignalerzeugung an Punch- in/out-Positionen verhindert werden. So ist die Austauschbarkeit des Magnetbands 39 verbessert, und die Zuverlässigkeit hinsichtlich Aufzeichnungen auf dem Magnetband 39, wie auch hinsichtlich der Vorrichtungen, ist verbessert.
- Beim obigen Ausführungsbeispiel ist die Anordnung dergestalt, dass der kompensierte Symbolzeiger S&sub4; aufgrund des Versatzimpulses S&sub3; eine Phasendifferenz gegenüber dem Bezugssymbolzeiger S&sub2; aufweisen kann, wobei die Phasendifferenz einer durch das Versatzsignal S&sub9; angezeigten Abweichung entspricht. Indessen kann als Beispiel, wie in der Veröffentlichung zur geprüften Japanischen Patentanmeldung (5267/1990)(Tokukouhei 2-5267) beschrieben, eine andere Anordnung vorgeschlagen werden, bei der ein Versatzwert, der einer Abweichung zwischen der Zwischenkopf-Laufzeit und der Standard-Signalverarbeitungszeit entspricht, als digitales Signal erzeugt wird und dieses Signal zu einem Bezugsabfolgesignal (entsprechend dem Bezugssymbolzeiger S&sub2; beim vorliegenden Ausführungsbeispiel) addiert oder von ihm abgezogen wird. Jedoch ist es bei der obigen Anordnung, um die Auflösung zu verbessern, wenn eine Abweichung zwischen der Zwischenkopf-Laufzeit und der Standard-Signalverarbeitungszeit korrigiert wird, erforderlich, die Anzahl der Stellen des Addierers zu erhöhen, was zum Problem führt, dass die Schaltungskonfiguration größer wird. Demgegenüber wird bei der Anordnung gemäß der Erfindung die Phasendifferenz zwischen dem kompensierten Symbolzeiger 84 und dem Bezugssymbolzeiger S&sub2; zur Korrektur einer Abweichung zwischen der Zwischenkopf-Laufzeit und der Standard-Signalverarbeitüngszeit verwendet, und daher kann die Auflösung unter Verwendung derselben Anordnung verbessert werden. So kann eine vereinfachte Anordnung erhalten werden, ohne dass eine große Schaltungskonfiguration erforderlich ist.
- Außerdem wird gemäß der obigen Beschreibung die Geschwindigkeit des Magnetbands 39 durch die Regelungsschaltung 13 so eingestellt, dass eine vorbestimmte Standard-Abspielbitrate R&sub0; erzielt wird. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt, sondern sie ist bei einem Fall anwendbar, bei dem dieser Typ einer Einstellung durch ein Regelungssystem nicht ausgeführt wird und die Abspielbitrate R&sub0;' variiert. In diesem Fall wird, wie es in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie 12' gekennzeichnet ist, der Wiedergabesymboltakt 12 unmittelbar in den Mikroprozessor 9 eingegeben. Der Mikroprozessor 9 berechnet die tatsächliche Signalverarbeitungszeit T&sub2;' unter Verwendung der Abspielbitrate R&sub0;' und der Anzahl der Stufen D des hypothetischen Schieberegisters als Parameter gemäß der folgenden Gleichung (4):
- T&sub2;' = 8 D / R&sub0;' (4)
- Die Aufzeichnungsposition kann dadurch korrigiert werden, dass die Anzahl 5 der Stufen D des hypothetischen Schieberegisters so erhöht oder verringert wird, dass T&sub2;' der tatsächlichen Zwischenkopf-Lauf zeit T&sub1;' des Magnetbands 39 entspricht.
- Darüber hinaus ist der Komparator 3 als Phasendifferenz-Erzeugungsschaltung so konzipiert, dass er den Versatzimpuls S&sub3; als Rücksetzimpuls ausgibt, wie es in Fig. 3(b) und Fig. 4(b) dargestellt ist; jedoch kann der Komparator 3 so konzipiert sein, dass er z.B. einen Voreinstellimpuls, einen Ladeimpuls oder ein Taktstoppsignal ausgibt.
- Wie oben beschrieben, werden bei der Aufzeichnungspositions-Kompensationsschaltung einer Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben digitaler Information gemäß der Erfindung Informationsdaten automatisch so aus dem Speicher ausgelesen, dass die Signalverarbeitungszeit vom Abspielen bis zum Neuaufzeichnen mit der Zwischenkopf-Laufzeit übereinstimmt; daher wird die Kontinuität der Aufzeichnungen auf dem Aufzeichnungsträger nicht nachteilig beeinflusst. Aus diesem Grund kann selbst im Fall von Editiervorgängen wie Punch-in/out-Vorgängen, eine Versetzung von Aufzeichnungspositionen, wie durch einen Fehler des Zwischenkopfabstands, eine Bandgeschwindigkeitsabweichung, eine Streckung oder Schrumpfung des Bands nach dem Aufzeichnen hervorgerufen, vermieden werden. So kann die Erzeugung von Störsignalen während der Wiedergabe verhindert werden.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben digitaler Information mit
einer Aufzeichnungspositions-Kompensationsschaltung, wobei die Schaltung
folgendes aufweist:
- eine vorlaufende Abspielkopfeinrichtung (20), die an einer
stromaufwärtigen Position im Laufweg eines Aufzeichnungsträgers (39) angeordnet ist;
- eine Aufzeichnungskopfeinrichtung (21), die an einer stromabwärtigen
Position im Laufweg des Aufzeichnungsträgers (39) angeordnet ist;
- eine Speichereinrichtung (25) zum fortlaufenden Einspeichern digitaler
Information, wie sie mittels der Aufzeichnungskopfeinrichtung (21) auf dem
Aufzeichnungsträger (39) aufzuzeichnen ist, an einer vorbestimmten Adresse;
- eine Versatzerzeugungseinrichtung (9) zum Erzeugen eines Versatzsignals
(S&sub9;), das eine Abweichung zwischen einer Standard-Signalverarbeitungszeit,
wie sie für einen Prozess erforderlich ist, bei dem digitale
Trägerinformation, wie auf dem Aufzeichnungsträger (39) aufgezeichnet, mittels der
vorlaufenden Abspielkopfeinrichtung (20) abgespielt wird und auf dem
Aufzeichnungsträger (29) mittels der Aufzeichnungskopfeinrichtung (21) neu
aufgezeichnet wird, und einer Zwischenkopf-Laufzeit angibt, die der
Aufzeichnungsträger (39) dazu benötigt, den Weg von der vorlaufenden
Abspielkopfeinrichtung (20) zur Aufzeichnungskopfeinrichtung (21) zurückzulegen;
- eine Bezugsausleseabfolge-Erzeugungseinrichtung (2) zum Erzeugen eines
Bezugsabfolgesignals (S&sub2;), das einen Bezug auf eine Abfolge darstellt,
gemäß der die in der Speichereinrichtung (25) abgespeicherte digitale
Information ausgelesen wird, so dass ein Teil der digitalen Trägerinformation
mittels der Aufzeichnungskopfeinrichtung (21) umgeschrieben wird;
gekennzeichnet durch
- eine Kompensationsausleseabfolge-Erzeugungseinrichtung (4) zum Erzeugen
eines Kompensationsabfolgesignals (S&sub4;), das die tatsächliche Abfolge
anzeigt, wobei die in der Speichereinrichtung (25) abgespeicherte digitale
Information ausgelesen wird, so dass ein Teil der digitalen
Trägerinformation mittels der Aufzeichnungskopfeinrichtung (21) umgeschrieben wird;
- eine Phasendifferenz-Erzeugungseinrichtung (3) zum Erzeugen eines
Phasendifferenzsignals (S3), das zu einer Phasendifferenz zwischen dem
Bezugsabfolgesignal (S&sub2;) und dem Kompensationsabfolgesignal (S&sub4;) führt, die einer
Abweichung entspricht, wie sie durch das Versatzsignal (S&sub9;) angezeigt wird;
und
- eine Adressenerzeugungseinrichtung (29) zum Spezifizieren einer Adresse
in der Speichereinrichtung (25), wie zum Auslesen der in der Speicherein
richtung (25) abgespeicherten digitalen Information auf Grundlage des
Kompensationsabfolgesignals (S&sub4;).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer
Wiedergabeschaltungseinrichtung (22) zum Erzeugen eines Wiedergabeinformationssignals entsprechend
der vom Aufzeichnungsträger (39) mittels der vorlaufenden
Abspielkopfeinrichtung (20) abgespielten Trägerinformation.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Speichereinrichtung (25) ein
Schieberegister zum Einspeichern digitaler Information gemäß einem Symbol
pro Stufe, d.h. mit 8 Bits pro Stufe, aufweist;
- wobei dann, wenn der Standardabstand zwischen der vorlaufenden
Abspielkopfeinrichtung (20) und der Aufzeichnungskopfeinrichtung (21) HA ist; der
Aufzeichnungsträger (39) mit der Geschwindigkeit V&sub0; läuft; die
Trägerinformation mit einer Standard-Abspielbitrate R&sub0; pro Spur mittels der vorlaufen
den Abspielkopfeinrichtung (20) abgespielt wird; und die Anzahl von
Standardstufen pro Spur, wie für das Schieberegister erforderlich, D&sub2; beträgt;
die folgende Gleichung in der Aufzeichnungspositions-Wiedergabeschaltung
der Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben digitaler Information gilt:
D&sub2; = (R&sub0; HA) / (8 V&sub0;).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die
Bezugsausleseabfolge-Erzeugungseinrichtung (2) einen ersten Zähler (2) aufweist, der so ausgebildet
ist, dass er Symboltaktimpulse (S&sub1;) zählt, wie sie entsprechend der
Standard-Abspielbitrate R&sub0; erzeugt werden, und er einen Bezugssymbolzeiger (S&sub2;)
erzeugt, der eine Bezugsabfolge anzeigt, wie sie beim Auslesen für jede
Symboleinheit der im Schieberegister eingespeicherten digitalen Information
erforderlich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der
- die Versatzerzeugungseinrichtung (9) einen Mikroprozessor (9) aufweist;
- wobei der Mikroprozessor (9) so ausgebildet ist, dass er den
Standardabstand HA, die Standardgeschwindigkeit V&sub0;, die Standard-Abspielbitrate R&sub0;
und die Standard-signalverarbeitungszeit abspeichert und die Abweichung
zwischen der Standard-Signalverarbeitungszeit und der tatsächlichen
Zwischenkopf-Laufzeit berechnet, die der Aufzeichnungsträger (39) dazu
benötigt, von der vorlaufenden Abspielkopfeinrichtung (30) zur
Aufzeichnungskopfeinrichtung (21) zu laufen; und
- wobei das Versatzsignal (S&sub9;) so ausgebildet ist, dass es die Anzahl der
der Abweichung entsprechenden Symboltaktimpulse (S&sub1;) repräsentiert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Kompensationsausleseabfolge-
Erzeugungseinrichtung (4) einen zweiten Zähler (4) aufweist, der so
ausgebildet ist, dass er die Symboltaktimpulse (S&sub1;) zählt, die eine tatsächliche
Abfolge anzeigen, wie sie beim Auslesen für jede Symboleinheit der im
Schieberegister abgespeicherten digitalen Information erforderlich ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die
Phasendifferenz-Erzeugungseinrichtung (3) einen Komparator (3) aufweist; das Phasendifferenzsignal
(S&sub3;) ein Versatzimpuls (S&sub3;) ist, der vom Komparator (3) ausgegeben wird;
und der Versatzimpuls (S&sub3;) den zweiten Zähler (4) zurücksetzt, so dass die
Differenz zwischen der durch den Bezugssymbolzeiger (S&sub2;) angegebenen
Abfolge und der durch den kompensierten Symbolzeiger (S&sub4;) angegebenen Abfolge
mit der Anzahl der durch das Versatzsignal (S&sub9;) angezeigten Symboltaktim
pulse (S&sub1;) übereinstimmen kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, ferner mit:
- einer Antriebseinrichtung (34), die es ermöglicht, dass der
Aufzeichnungsträger (39) läuft und die ein Impulssignal (11) erzeugt, das der
Laufgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers (39) entspricht;
- einer Regelungseinrichtung (13) zum Erzeugen einer Regelungsspannung (14)
für eine mittlere Geschwindigkeit und zum Einstellen der
Laufgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers (39) unter Verwendung dieser
Regelungsspannung (14) für die mittlere Geschwindigkeit, so dass die Trägerinformation
mittels der vorlaufenden Abspielkopfeinrichtung (20) mit der
Standard-Abspielbitrate R&sub0; abgespielt wird; und
- einer Zwischenkopfabstand-Einstelleinrichtung (10) zum Eingeben des
tatsächlichen Zwischenkopfabstands zwischen der vorlaufenden
Abspielkopfeinrichtung (20) und der Aufzeichnungskopfeinrichtung (21) in den
Mikroprozessor (9);
- wobei der Mikroprozessor (9) so ausgebildet ist, dass er die tatsächliche
Zwischenkopf-Laufzeit auf Grundlage des tatsächlichen Zwischenkopfabstands
und der aus dem Impulssignal (11) hergeleiteten mittleren
Geschwindigkeitsabweichung berechnet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Adressenerzeugungsschaltung
(29) eine Verschachtelungsschaltung (29) zum Spezifizieren einer Adresse in
der Speichereinrichtung (25) aufweist, wie bei einer
Verschachtelungsverarbeitung und einer Entschachtelungsverarbeitung erforderlich.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Verschachtelungsschaltung
(29) einen mit einer Tabelle versehenen ROM (7) aufweist, um das
Kompensationsabfolgesignal (S&sub4;) in eine Adresse in der Speichereinrichtung (25)
umzusetzen
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit
- einer Umschalteinrichtung (31) zum Umschalten zwischen einem Fall, in dem
vom Aufzeichnungsträger (39) mittels der vorlaufenden
Abspielkopfeinrichtung (20) abgespielte Trägerinformation erneut auf dem Aufzeichnungsträger
(39) aufgezeichnet wird, und einem anderen Fall, in dem ein Teil der
Trägerinformation dadurch umgeschrieben wird, dass auf den Aufzeichnungsträger
externe, von einer externen Vorrichtung gelieferte Audiodaten mittels der
Aufzeichnungskopfeinrichtung (21) aufgezeichnet werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der
- die Versatzerzeugungseinrichtung (9) einen Mikroprozessor (9) aufweist;
- der Mikroprozessor (9) so ausgebildet ist, dass er die tatsächliche
Signalverarbeitungszeit aus der tatsächlichen Abspielbitrate R&sub0;' und der
Anzahl der Stufen d des Schieberegisters berechnet, und er die Abweichung
zwischen der Signalverarbeitungszeit und der tatsächlichen Zwischenkopf-
Laufzeit berechnet, die der Aufzeichnungsträger (39) dazu benötigt, von der
vorlaufenden Abspielkopfeinrichtung (20) zur Aufzeichnungskoppfeinrichtung
(21) zu laufen;
- das Versatzsignal (S&sub9;) so ausgebildet ist, dass es die Anzahl der der
Abweichung entsprechenden Symboltaktimpulse (S&sub1;) repräsentiert.
13. Verfahren zum Umschreiben eines Teils digitaler Trägerinformation, die
bereits auf einem Aufzeichnungsträger (39) aufgezeichnet ist, was mittels
einer Aufzeichnungspositions-Kompensationsschaltung einer Vorrichtung zum
Aufzeichnen und Wiedergeben digitaler Information erfolgt, mit den
folgenden Schritten:
- Berechnen, mittels einer Versatzerzeugungseinrichtung (9), der Abweichung
zwischen einer Standardsignal-Verarbeitungszeit, wie sie für einen Prozess
erforderlich ist, bei dem bereits auf dem Aufzeichnungsträger (39)
aufgezeichnete digitale Trägerinformation mittels einer vorlaufenden
Abspielkopfeinrichtung (20) abgespielt wird und mittels einer
Aufzeichnungskopfeinrichtung (21) auf dem Auf zeichnungsträger (39) aufgezeichnet wird, und
einer Zwischenkopf-Laufzeit, die der Aufzeichnungsträger (39) dazu
benötigt, den Weg von der vorlaufenden Abspielkopfeinrichtung (20) zur
Aufzeichnungskopfeinrichtung (21) zurückzulegen;
- Erzeugen eines Bezugsabfolgesignals (S&sub2;) mittels einer
Bezugsausleseabfolge-Erzeugungseinrichtung (2) in solcher Weise, dass dieses
Bezugsabfolgesignal (S&sub2;) fortlaufend eine Adresse in einer Speichereinrichtung (25)
entsprechend einem Bezugstakt (S&sub1;) spezifiziert, wenn aus der
Speichereinrichtung (25) fortlaufend ausgelesene digitale Information mittels der
Aufzeichnungskopfeinrichtung (21) unter der Bedingung, dass die Abweichung
Null beträgt, auf dem Aufzeichnungsträger (39) aufgezeichnet wird;
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- Erzeugen eines Kompensationsabfolgesignals (84) mittels einer
Kompensationsausleseabfolge-Erzeugungseinrichtung (4) in solcher Weise, dass das
Kompensationsabfolgesignal (84) eine Phasendifferenz aufweist, die der
Abweichung hinsichtlich des Bezugsabfolgesignals (S&sub2;) entspricht;
- wobei dann, wenn die Zwischenkopf-Laufzeit länger als die
Standard-Signalverarbeitungszeit ist, eine Kompensation so ausgeführt wird, dass die
Phase des Kompensationsabfolgesignals (54) langsamer weiterläuft als
diejenige des Bezugsabfolgesignals (S&sub2;), und dass dann, wenn die Zwischenkopf-
Lauf zeit kürzer als die Standard-Signalverarbeitungszeit ist, eine
Kompensation so ausgeführt ist, dass die Phase des Kompensationsabfolgesignals
(S&sub4;) schneller weiterläuft als diejenige des Bezugsabfolgesignals (S&sub2;).
14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner mit den folgenden Schritten:
- Auslesen der Trägerinformation mittels der vorlaufenden
Abspielkopfeinrichtung (20);
- Erzeugen eines Wiedergabeinformationssymbols mittels der
Wiedergabeschaltungseinrichtung entsprechend der ausgelesenen Trägerinformation;
- fortlaufendes Einspeichern des Wiedergabeinformationssymbols in eine
Adresse der Speichereinrichtung (25), wie durch eine
Adressenerzeugungseinrichtung (29) spezifiziert;
- Erzeugen von Wiedergabeinformationsdaten durch Ausführen einer
Fehlerkorrekturverarbeitung, einer Entschachtelungsverarbeitung und einer
Interpolationsverarbeitung am in der Speichereinrichtung (25) abgespeicherten
Wiedergabeinformationssymbol, mit anschließendem fortlaufendem Einspeichern
der Wiedergabeinformationsdaten in eine Adresse der Speichereinrichtung
(25), wie durch die Adressenerzeugungseinrichtung (29) über eine
Umschalteinrichtung (31) spezifiziert; und
- Erzeugen von Aufzeichnungsdaten durch Ausführen einer
Verschachtelungsverarbeitung und einer Verarbeitung, bei der ein Fehlerkorrekturcode zu den
Wiedergabeinformationsdaten hinzugefügt wird, wie sie aus einer Adresse der
Speichereinrichtung (25) entsprechend dem Kompensationsabfolgesignal (84)
ausgelesen wurden, mit einem weiteren Hinzufügen eines vorbestimmten
redundanten
Abschnitts dazu, wobei dann die Aufzeichnungsdaten mittels der Auf
zeichnungskopfeinrichtung (21) auf dem Aufzeichnungsträger (39)
aufgezeichnet werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, ferner mit dem Schritt des Umsetzens der
Wiedergabeinformationsdaten in ein analoges Signal, um sie als Ton
auszugeben.
16. Verfahren nach Anspruch 14, ferner mit den folgenden Schritten:
- Umschalten der Umschalteinrichtung (31) auf einen externen Tonsignal-
Eingangsanschluss (38) an einem Punch-in-Punkt, an dem das Umschreiben
eines Teils der Trägerinformation zu starten ist;
- fortlaufendes Einspeichern der externen Audiodaten in eine Adresse der
Speichereinrichtung (25), wie durch die Adressenerzeugungseinrichtung (29)
spezifiziert, über den externen Tonsignal-Eingangsanschluss (38), einen
A/D-Umsetzer (32) und die Umschalteinrichtung (31);
- Erzeugen von Aufzeichnungsdaten durch Anwenden einer
Verschachtelungsverarbeitung und einer Verarbeitung, bei der ein Fehlerkorrekturcode zu den
externen Audiodaten hinzugefügt wird, wie sie aus einer Adresse der
Speichereinrichtung (25) entsprechend dem Kompensationsabfolgesignal (84)
ausgelesen wurden, mit einem weiteren Hinzufügen eines vorbestimmten
redundanten Abschnitts hierzu, wobei anschließend die Aufzeichnungsdaten mittels
der Aufzeichnungskopfeinrichtung (21) auf dem Aufzeichnungsträger (29)
aufgezeichnet werden, wodurch der Teil der Trägerinformation umgeschrieben
wird; und
- Umschalten der Umschalteinrichtung (31) auf die
Wiedergabeschaltungseinrichtung (22) an einem Punch-out-Punkt, an dem das Umschreiben des Teils
der Trägerinformation abzuschließen ist.
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