DE3827299A1 - Wiedergabevorrichtung fuer pcm-signale - Google Patents

Wiedergabevorrichtung fuer pcm-signale

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DE3827299A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiedergabe von PCM-Signalen und insbesondere eine Wiedergabevorrichtung für PCM-Signale, die geeignet ist für den Einsatz in einem Audio-PCM-Magnetbandaufzeichnungsgerät mit Rotationsköpfen.
Bereits bekannte Vorrichtungen, die z. B. in den US-Patenten 45 44 958, 45 49 230 und 46 88 225 beschrieben sind, sind PCM-Signalaufzeichnungswiedergabevorrichtungen, in denen Daten mit gerader Nummer und ungerader Nummer auf unterschiedlichen benachbarten Spuren aufgezeichnet werden und die erste Hälfte der Daten und die zweite Hälfte der Daten auf der gleichen Spur werden als Daten verwendet, die verschiedenen Zeiteinheiten zugeordnet sind. Eine solche Einrichtung liefert Daten mit einem guten S/N-Verhältnis durch die Interpolation von Daten von der anderen Spur, wenn die Daten fehlen, die einer bestimmten Spur zugeordnet sind.
Die oben stehende Vorrichtung nach dem Stand der Technik hat jedoch den Nachteil, den Klang mit schlechter Klangqualität wiederzugeben. Genauer, wenn eine Hochgeschwindigkeitswiedergabe, wie z. B. schnelle Wiedergabe und rückspulende Wiedergabe, ausgeführt wird, ist es schwierig, PCM-Daten in einem bestimmten Wiedergabebereich wiederzugeben, was von der Wiedergabebandgeschwindigkeit abhängt, da ein Wiedergabekopf nicht genau die Aufzeichnungsspuren auf einem Band abtastet. Die Daten auf mehreren Spuren werden simultan wiedergegeben, da die Rotationsperiode bzw. der Rotationszyklus des Wiedergabekopfs nicht mit der Bandgeschwindigkeit zusammentrifft bzw. übereinstimmt, und die wiedergegebenen PCM-Daten sind diskontinuierlich zu einer Zeitbasis. Diese Tatsachen verschlechtern die Klangqualität der wiedergegebenen Klänge bzw. Töne (sound).
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Wiedergabevorrichtung für PCM-Signale zu schaffen, die eine hohe Klangqualität im Fall der Hochgeschwindigkeitswiedergabe, wie z. B. der schnellen Vorwärtswiedergabe und der Rückspulwiedergabe, liefert.
Die oben genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann gelöst werden durch das Vorsehen einer Fehleranzahlvergleichsschaltung zum Vergleichen der Fehlerraten in einzelnen Wiedergabebereichen, einer Interpolationsschaltung, die die PCM-Daten, die in einem Wiedergabebereich mit einer höheren Fehlerrate enthalten sind, einer Interpolation unterzieht, welche das Vergleichsergebnis von der Fehleranzahlvergleichsschaltung verwendet, einer Dämpfungsverarbeitungsschaltung (mute processing) zum Herstellen der Kontinuität der PCM-Daten, die von der Interpolationsschaltung interpoliert worden sind.
Die Fehleranzahlvergleichsschaltung erkennt einen Wiedergabebereich mit einer höheren Fehlerrate, worauf die Interpolationsschaltung die Ausgabe der PCM-Daten hemmt, die in dem Wiedergabebereich mit höherer Fehlerrate enthalten sind, und nur die PCM-Daten auswählt, die in dem Wiedergabebereich mit niedrigerer Fehlerrate enthalten sind, und worauf die Dämpfungsverarbeitungsschaltung verhindert, daß Rauschen von diskontinuierlichen PCM-Daten erzeugt wird, so daß ein optimaler Klang bei jeder vorgegebenen Wiedergabebandgeschwindigkeit hergestellt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer PCM-Signalwiedergabevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht, die das Aufzeichnungsformat auf einem Aufzeichnungsmedium zeigt, das von einem rotierenden Kopf in der PCM-Signalwiedergabevorrichtung nach Fig. 1 wiedergegeben wird;
Fig. 3 ein grundlegendes Zeitdiagramm der PCM-Signal­ wiedergabevorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4, 5 und 6 den Kopfabtastort und einen wiedergegebenen Signalwert bei einer zweifachschnellen Quer- bzw. Kreuzwiedergabe und einer vierfachschnellen Querwiedergabe;
Fig. 7A bis 7C Ausgangsdaten am rechten Kanal und am linken Kanal während der schnellen Querwiedergaben in jeder der Fig. 4, 5 und 6;
Fig. 8 ein Blockdiagramm, das eine Anordnung des Fehlerzählers und der Fehleranzahlvergleichsschaltung in der PCM-Signalwiedergabevorrichtung nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 9 und 10 ein Betriebszeitdiagramm der Fehleranzahlvergleichsschaltung der Fig. 8;
Fig. 11 ein Blockdiagramm, das eine andere Anordnung des Fehlerzählers und der Fehleranzahlvergleichsschaltung nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 12 ein Betriebszeitdiagramm der Fehleranzahlvergleichsschaltung nach Fig. 11;
Fig. 13 ein Blockdiagramm, das eine Anordnung der Dämpfungsverarbeitungsschaltung in der PCM-Signalwiedergabevorrichtung nach Fig. 7 zeigt;
Fig. 14(a) bis 14(e) Signalverläufe, die erhalten werden, wenn Inter­ polationsdaten ausblendgedämpft verarbeitet (fade mute processed) und nicht ausblendgedämpft verarbeitet von der Dämpfungsverarbeitungsschaltung nach Fig. 13 werden;
Fig. 15(a) bis 15(d) die Details analoger Signalverläufe, die erhalten werden, wenn Interpolationsdaten ausblendgedämpft verarbeitet werden von der Dämpfungsverarbeitungsschaltung nach Fig. 13;
Fig. 16 zeigt eine Anordnung einer Dämpfungsverarbeitungsschaltung mit Ausblenddämpfung, die die Dämpfungsverarbeitungsschaltung nach Fig. 13 bildet;
Fig. 17(a) bis 17(d) sind Betriebszeitdiagramme der Dämpfungsausblend­ verarbeitungsschaltung nach Fig. 16; und
Fig. 18(a) bis 18(g) analoge Signalverläufe, die gedämpft verarbeitet und ausblendgedämpft verarbeitet werden durch die Dämpfungsverarbeitungsschaltung nach Fig. 13, wenn ein Aufzeichnungsmedium durch die PCM- Signalwiedergabevorrichtung bei normaler Geschwindigkeit abgespielt wird.
Mit Bezug auf Fig. 1, die eine PCM-Signalwiedergabevorrichtung vom Rotationskopftyp in einem Blockdiagramm zeigt, wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. In Fig. 1 ist 201 ein D/A-Wandler zum Umwandeln von PCM-Signalen in analoge Signale; 206 ist eine Dämpfungsverarbeitungsschaltung; 220 ist ein Rotationszylinder; 221 ist ein Magnetband, 222 ist ein A-Kopf; 223 ist ein B-Kopf; 209 ist eine Wiedergabeschaltung, die eine Signalverlaufentzerrung und Formung durchführt; 208 ist ein Demodulator, 207 ist ein RAM mit einer Kapazität von 256 Kbits, der zeitweise bzw. kurzzeitig Daten speichert; 205 ist eine Fehlerfeststellschaltung, die Fehler von Daten, die im RAM 207 gespeichert sind, korrigiert und die Anzahl der Fehler detektiert bzw. feststellt; 204 ist ein Fehlerzähler, der die Anzahl der von der Fehlerfeststellschaltung 205 detektierten Fehler zählt; 203 ist eine Fehleranzahlvergleichsschaltung zum Vergleichen der Anzahl der Fehler in jeder Wiedergabebereichseinheit; 202 ist eine Interpolationsschaltung zum Interpolieren der als nicht korrigierbar beurteilten und der von der Fehleranzahlvergleichsschaltung 203 kontrollierten Daten, 218 ist eine Adresserzeugungsschaltung höherer Ordnung, die höherwertige 3 (drei) Adressbits im RAM 207 kontrolliert; 211 ist eine Fehlerfeststell­ adresserzeugungsschaltung, die die niederwertige Adresse im RAM 207 kontrolliert, um die Fehler der Daten mit der Fehlerfeststellschaltung 205 zu korrigieren; 212 ist eine PCM-Datenadresserzeugungsschaltung, die die niederwertige Adresse im RAM 207 kontrolliert, indem die Daten zur Interpolationsschaltung 202 geschickt werden; 213 ist eine Wiedergabedatenadresserzeugungsschaltung, die die niederwertige Adresse im RAM 207 kontrolliert, indem sie sie von der Demodulationsschaltung 208 zum RAM 207 schickt; 215 ist eine Zeitgabeerzeugungsschaltung, die die Betriebszeitgaben (operation timings) der Fehlerfeststelladresserzeugungsschaltung 211 steuert, der PCM-Adresserzeugungsschaltung 212, der Wiedergabedatenadresserzeugungsschaltung 213, der Fehler­ anzahlvergleichsschaltung 203 und der Dämpfungsverarbeitungsschaltung 206; 210 eine Auswahlschaltung für niederwertige Adressen, die die niederwertigen Adressen im RAM 207 von den Erzeugungsschaltungen 211 bis 213 auswählt; 216 ist ein Quarzoszillator; 232 ist ein Audiosignal-Ausgangsanschluß; und 229 ist ein Eingang zum Empfangen eines Bereichsauswahlbefehls von der Zeitgabeerzeugungsschaltung 215.
Im folgenden wird eine Erläuterung für den Wiedergabebetrieb der PCM-Signalwiedergabevorrichtung vom Rotationskopftyp nach Fig. 1 gegeben.
Ein Signal auf dem Magnetband 221 wird durch den A-Kopf 222 und den B-Kopf 223 wiedergegeben und das wiedergegebene Signal wird signalverlaufentzerrt und signalverlaufgeformt durch die Wiedergabeschaltung 209. Das signalverlaufgeformte Signal wird durch die Demodulationsschaltung 208 demoduliert. Die demodulierten Daten werden im RAM 207 in Übereinstimmung mit einem Kontrollsignal bzw. Steuersignal von der Wieder­ gabedatenadresserzeugungsschaltung 213 abgespeichert. Die gespeicherten Daten werden aus dem RAM 207 in Übereinstimmung mit einem Steuersignal von der Fehlerfeststelladresserzeugungsschaltung 211 ausgelesen. Die ausgelesenen Daten werden dekodiert, um die in den Daten enthaltene Anzahl der Fehler durch die Fehlerfeststellschaltung 205 zu detektieren. Danach werden die im RAM 207 gespeicherten Daten in Übereinstimmung mit einem Steuersignal von der PCM-Datenadresserzeugungsschaltung 212 ausgelesen. Die ausgelesenen Daten werden der Interpolationsschaltung 202 zugeführt. Das Datum, das von der Fehlerfeststellschaltung 205 als nicht korrigierbar beurteilt worden ist, wird durch ein interpoliertes Datum ersetzt, das aus dem Datum davor und dem Datum danach berechnet wurde. Die interpolierten Daten werden durch die Dämpfungsverarbeitungsschaltung 206 geschickt und in analoge Signale vom D/A-Wandler 201 umgesetzt. Das analoge Signal ist das Ausgangssignal am Audiosignalausgangsanschluß.
Fig. 2 zeigt ein Aufzeichnungsformat, das auf dem Magnetband 221 aufgezeichnet ist. In Fig. 2 beziehen sich 20 und 21 auf jeweils eine A-Spur und B-Spur und werden von einem A-Kopf 222 und von einem B-Kopf 223 abgetastet, die unterschiedliche Azimuthwinkel bzw. Schiefstellungswinkel haben. Eine Spur ist aus 128 Blöcken, die jeweils aus 36 Byte bestehen, zusammengesetzt. Auf dem ersten Halbbereich 22 der A-Spur 20 sind geradzahlige Daten (L e = L₀, L₂, L₄, . . .) von einem L-Kanal (linker Kanal) und auf dem zweiten Halbbereich 23 der A-Spur 20 sind ungeradzahlige Daten (R₀ = R₁, R₃, R₅, . . .) eines R-Kanals (rechten Kanals) angeordnet. Auf dem ersten Halbbereich 24 der B-Spur 21 sind geradzahlige Daten (R e = R₀, R₂, R₄, . . .) des R-Kanals und auf dem zweiten Halbbereich 25 sind ungeradzahlige Daten (L₀ = L₁, L₃, L₅, . . .) des L-Kanals angeordnet. Ein Mittenbereich 26 hat eine C₂-Parität eines Reed Solomon Kodes, der ein Kodewort mit 32 Byte für jeweils 4 Blöcke bildet, und ist gegeben durch 24 Blöcke. Dieser Kode wird als C₂-Kode bezeichnet.
Das Synchronisationssignal 27 zeigt den Kopf eines Blockes; 28 ist ein Steuersignal, das eine Abtastfrequenz, einen Aufzeichnungsmodus usw. angibt, 29 ist eine Blockadresse, die die Lage eines Blocks in einer Spur angibt; 30 ist eine Parität (parity), die eine Exklusiv-ODER-Verknüpfung des Steuersignals 28 und der Blockadresse 29 angibt; 31 ist ein PCM-Audiosignal; 32 ist eine C₁-Parität des Reed Solomon Kodes (bezeichnet als C₁-Kode), die für das PCM-Signal 31 vorgesehen ist. Die C₁-Parität ist mit 8 Bits auf nur ungeradzahligen Blöcken eingerichtet.
Fig. 3 stellt grundsätzliche Zeitverläufe von der Bandwiedergabe bis zur Ausgabe der PCM-Audiosignale dar. Jede der gestrichelten Linien zeigt ein Intervall (15 msec), während dessen der Kopf um 180° rotiert. 37 zeigt in Fig. 3 Wiedergabezeitverläufe der PCM-Daten von dem Magnetband 221; und 39 zeigt Ausgabezeitverläufe der PCM-Audiosignale 31. 38 zeigt Zeitverläufe bzw. Zeitgaben der Fehlerdetektion und Fehlerkorrektur, die durch die Zeitgaben 32 und 34 der Fehlerdetektion (bezeichnet als C₁-Dekodierung) angegeben sind, die die C₁-Parität 32 benutzen, und Zeitgaben 33 und 35 der Fehlerkorrektur (bezeichnet als C₂-Dekodierung), die die C₂-Parität 26 verwenden. Die Zeitgaben der Fehlerkorrektur werden während des 180°-Intervalls ausgeführt und zwar dem Zeitpunkt nachfolgend, wenn die Daten von dem Magnetband 221 gelesen worden sind, und die gesammelten Fehlerdaten werden als Audiosignal während des 360°-Intervalls 36 ausgegeben, das dem Zeitpunkt nachfolgt, wenn die Fehlerkorrektur entsprechend den zwei Spuren vervollständigt worden ist.
Die Fig. 4 bis 6 stellen dar die Beziehungen 48 zwischen den Spuren auf dem Magnetband 221 während der schnellen Querwiedergabe und Abtaststellungen bzw. Abtastorte des A-Kopfes 222 und des B-Kopfes 223 und Ausgangswerte 49 des Band­ wiedergabesignals. Die Fig. 4, 5 und 6 sind jeweils einer zweifach-, dreifach- und vierfachschnellen Querwiedergabe zugeordnet.
Die Kopfabtastorte 48 sind die schraffierten Abschnitte, wobei deren oberer Teil von dem A-Kopf 222 und deren unterer Teil von dem B-Kopf 223 abgetastet werden. Der A-Kopf 222 gibt das Signal auf der Spur A wieder, aber gibt nicht ganz das Signal auf der Spur B wieder. Der B-Kopf 223 gibt das Signal auf der Spur B wieder, aber gibt nicht ganz das Signal auf der Spur A wieder. Wie aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich tasten der A-Kopf 222 und der B-Kopf 223 nicht genau die entsprechenden Spuren auf dem Band während der schnellen Querwiedergabe ab, so daß das wiedergegebene Signal von jedem Kopf bei dem Ausgangswert 49, wie gezeigt, liegt. Das wiedergegebene Signal, das die erste Hälfte L e und die zweite Hälfte R₀ des von dem A-Kopf 222 wiedergegebenen Signals und die erste Hälfte R e und die zweite Hälfte L₀ des von dem B-Kopf 223 wiedergegebenen Signals enthält, wird wie im Fall einer normalen Wiedergabe ver­ arbeitet.
Im Fall der zweifachschnellen Querwiedergabe liefert der A-Kopf 222 im wesentlichen gute Ausgangssignalwerte mit einer leichten Verminderung dieser in der zweiten Hälfte des wiedergegebenen Signals und der B-Kopf 223 liefert im allgemeinen ein Ausgangssignal mit niedrigem Wert mit den Signalen auf der B-Spur 1 (41) und B-Spur 2 (43), die in der ersten Hälfte gemischt sind. Im Fall der dreifachschnellen Querwiedergabe, liefern beide Köpfe ein Ausgangssignal mit reduziertem Wert in der zweiten Hälfte. Im Fall der vierfachschnellen Querwiedergabe liefern der A-Kopf 222 und der B-Kopf 223 einen im wesentlichen guten Ausgangssignalwert in der ersten Hälfte bzw. der zweiten Hälfte, aber liefern ein gemischtes Signal in der ersten Hälfte bzw. der zweiten Hälfte.
Wenn diese Signale von einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik wiedergegeben werden, würde das Spurintervall zwischen den geradzahligen Daten und den ungeradzahligen Daten bei jedem Kanal erhöht und die Audiosignale, die unterschiedlichen Zeitpunkten zugehören, würden Datum für Datum hintereinander wiedergegeben werden, was den wiedergegebenen Klang verschlechtern würde. Um eine hohe Klangqualität zur Verfügung stellen zu können, ist es notwendig, zu verhindern, daß ungeradzahlige Daten und geradzahlige Daten entlang der Zeitachse gemischt werden. Das kann durchgeführt werden, indem als effektive Daten der geradzahligen Daten (ungeradzahligen Daten) nur das Signal genommen wird, das von dem geradzahligen Datenbereich (ungeradzahligen Datenbereich) wiedergegeben wird, und indem die ungeradzahligen Daten (geradzahligen Daten) durch Interpolation der effektiven geradzahligen Daten (ungeradzahligen Daten) bestimmt werden. In diesem Fall ist es offensichtlich, daß das Verwenden des Signals von dem gewünscht wiedergegebenen Bereich als effektive Daten gegenüber dem schlecht wiedergegebenen Bereich eine höhere Wiedergabeklangqualität ergibt. Die Fehleranzahlvergleichsschaltung 203 nach Fig. 1 dient dazu, die effektiven Daten auf der Basis der Anzahl der durch die Fehlerfeststellschaltung detektierten Fehler auszuwählen, die erlaubt, daß von dem Bereich mit einer niedrigen Fehlerrate (d. h. gewünscht wiedergegeben) wiedergegebene Signal als effektive Daten zu nehmen.
Nachfolgend wird der Betrieb der PCM-Signalwiedergabevorrichtung im Fall der zweifachschnellen Querwiedergabe nach Fig. 4 erläutert.
Die A-Spur 1 (40) nach Fig. 4 des Magnetbands 221 wird zu den Zeitpunkten von L22 und R23 in dem Bandwiedergabe­ zeitabschnitt 37 nach Fig. 3 wiedergegeben und das wiedergegebene Signal wird im RAM 207 über die Wiedergabeschaltung 209 und die Demodulationsschaltung 208 gespeichert. Als nächstes werden die B-Spur 1 (41) und die B-Spur 2 (43) zu Zeitpunkten von R e 24 und L25 nach Fig. 3 wiedergegeben und das wiedergegebene Signal wird auf ähnliche Weise im RAM 207 gespeichert. Zur gleichen Zeit werden die Datenfehler der im RAM gespeicherten A-Spur 1 (40) von der Fehlerfeststellschaltung 205 im Zeitabschnitt von AC₁ (32) detektiert und die Anzahl der Blöcke, die als ein Fehler enthaltend beurteilt worden sind, wird durch den Fehlerzähler 204 gezählt. Dann werden die Daten in L e und R₀ in der ersten Hälfte bzw. der zweiten Hälfte fehlerdetektiert. Desweiteren werden die Detektion der Datenfehler und das Zählen der Anzahl der Fehler mit Bezug auf die B-Spur 1 (41) und die B-Spur 2 (42) während des Zeitabschnitts von BC₁ (34) nach Fig. 3 durchgeführt. Auch in diesem Fall werden R e und L₀ in der ersten Hälfte bzw. der zweiten Hälfte fehlerdetektiert. Danach vergleicht die Fehleranzahlvergleichsschaltung 203 die Fehleranzahl der ersten Hälfte (L e ) von AC₁ (32) mit der der zweiten Hälfte (L o ) von BC₁ (34) und vergleicht die Fehleranzahl der zweiten Hälfte (R₀) von AC₁ (32) mit der der ersten Hälfte (R e ) von BC₁ (34). Wie aus dem Bandwiedergabesignalwert 49 ersichtlich ist, liefern L e und L₀ höhere Fehlerraten als R₀ und L e . Deshalb werden die Daten von L e und L₀ durch Interpolieren der Daten von R₀ und L e in der Interpolationsschaltung 202 während des Zeitabschnitts 36 des wiedergegebenen Ausgangssignals wie in Fig. 3 gezeigt wird, erzeugt. Der Ausgangssignalzustand während diesem Zeitabschnitt wird in Fig. 7A gezeigt. Die schraffierten Abschnitte wie z. B. L o2, R₁₃, usw. in Fig. 7A geben die Daten an, die durch Interpolieren jeweils des Datums vorher und des Datums nachher erhalten werden.
Die Auswahl der wiedergegebenen Daten wird in ähnlicher Weise in den Fällen der dreifach- und vierfachschnellen Querwiedergabe ausgeführt. Im Fall der dreifachschnellen Querwiedergabe, sind die interpolierten Daten ungeradzahlige Daten an beiden Kanälen, da die Daten von R₀ und L₀ höhere Fehlerraten liefern. Im Fall der vierfachschnellen Querwiedergabe sind die interpolierten Daten geradzahlige Daten beim L-Kanal und sie sind ungeradzahlige Daten beim R-Kanal, weil die Daten von L e und R₀ höhere Fehlerraten liefern. Die Ausgangszustände werden in den Fig. 7B und 7C gezeigt, in denen die schraffierten Abschnitte die interpolierten Daten angeben.
Wie oben beschrieben, werden in der PCM-Signalwiedergabevorrichtung nach Fig. 1 nur die Daten mit einer niedrigen Fehlerraten der geradzahligen Daten und der ungeradzahligen Daten wiedergegeben und die Daten mit einer höheren Fehlerrate können als interpolierte Daten bestimmt werden, so daß die Audiosignale, die unterschiedlichen Zeiten zugeordnet sind, nicht vermischt werden und eine hohe Tonqualität kann immer erzeugt werden in Übereinstimmung mit jeder Bandgeschwindigkeit. Die Fig. 8 zeigt eine beispielhafte, konkrete Anordnung des Fehlerzählers 204 und der Fehleranzahlvergleichsschaltung 203 nach Fig. 1. In Fig. 8 sind 60 bis 63 Zähler; 64 ist eine Zeitgabeerzeugungsschaltung; 65 und 66 sind Vergleichsschaltungen; 67 bis 74 und 77 bis 81 sind NAND-Schaltungen; 75 und 76 sind Inverter; und 62 ist eine NOR-Schaltung. 229 ist ein Eingangsanschluß zum Empfangen eines Bereichsauswahlbefehls von der Zeitgabeerzeugungsschaltung 215; 84 ist ein Ausgangsanschluß zum Liefern eines Interpolationsbefehls; 85 ist ein Eingangsanschluß zum Empfangen von Fehlertakten; 86 bis 89 sind Freigabesignale für die Zähler 60 bis 63; 90 ist ein Signal, das den Ausgangszeitverlauf der L₀-Daten angibt; 95 bis 98 sind Ausgangssignale der Vergleichsschaltungen 65 bis 66; 91 bis 94 sind Signale, eingesetzt für den Kanal, und die ungeradzahligen/ geradzahligen der Audiodaten; 99 ist ein Signal, das den Ausgangszeitverlauf der Audiodaten angibt; 100 ist ein Fehlertakt und 101 ist ein Interpolationsbefehl.
Fig. 9 ist ein Zeitdiagramm, das die Beziehungen zwischen den jeweiligen Signalen 86 bis 89, 99 und 100, Zeitgaben und Fehlerkorrekturen nach Fig. 3 zeigt. Die Periode von Signal 99 ist gleich einem Intervall (30 msek) während dessen der Zylinder 220 um 360° rotiert.
Fig. 10 ist ein Zeitdiagramm zum Erzeugen der jeweiligen Signale 90 bis 94, 99 und des Interpolationsbefehls 101. Die Periode von Signal 99 ist zweimal so lang als die Abtastfrequenz. Die Interpolationsbefehle 101 a, 101 b und 101 c werden jeweils in der zweifach-, dreifach- und vierfachschnellen Querwiedergabe eingesetzt.
In Bezug auf die Fig. 9 und 10 wird nachfolgend der Betrieb des Fehlerzählers 204 und der Fehlerzählervergleichsschaltung 205 in Fig. 8 erläutert. Ein Fehlerkontakt 100 wird am Eingangsanschluß 85 der Fehlerfeststellschaltung 205 eingegeben. Da die Zähler 60 bis 63 durch Freigabesignale 86 bis 89 kontrolliert werden, gibt der Zähler 60 die Fehleranzahl für L e (NLe) an; der Zähler 61 gibt diese (NR₀) für R₀ an; der Zähler 62 gibt diese (NR e) für R e an; und der Zähler 63 gibt diese (NL₀) für L₀ an. Diese Zählergebnisse werden in Vergleichsschaltungen 65 und 66 verglichen. Genauer werden NR₀ und NR e verglichen in der Vergleichsschaltung 65 und NL e und NL₀ werden in der Vergleichsschaltung 66 verglichen. Dann, wenn NR e <NR₀ ist, ist der Ausgang 95 auf hohem Wert und, wenn NR e <NR₀ ist, ist der Ausgang 96 auf hohem Wert. Genauso wenn NL e <NL₀ ist, ist der Ausgang 97 auf hohem Wert und wenn NL e <NL₀ ist, ist der Ausgang 98 auf hohem Wert. Diese Ausgänge 95 bis 98 werden gatterverknüpft durch das Signal 90 und zwischengespeichert durch RS-Flip-Flops 71 bis 74, so daß sie während des nachfolgenden 360°-Intervalls festgehalten sind. Wenn nun ein Signal mit niedrigem Wert am Eingangsanschluß 229 eingegeben wird, der einen Bereichsauswahlbefehl von der Zeitgabeerzeugungsschaltung 250 empfängt, wird ein Interpolationsbefehl mit Übereinstimmung mit dem Zustand der Ausgangssignale 95 bis 98 am Ausgangsanschluß 84 zur Interpolationsschaltung 202 ausgegeben. Wenn der Interpolationsbefehl 201 auf einem hohen Wert bzw. Pegel ist, wird die Interpolation in der Interpolationsschaltung 202 ausgeführt und somit können die PCM-Audiosignale, wie in den Fig. 7A bis 7C gezeigt, erzeugt werden.
Vorausgesetzt, daß die Ausgangssignale von den Vergleichsschaltungen 65 und 66 auf einem niedrigen Wert sind, wenn NL e =NL₀ oder NR e =NR₀, bleiben die unmittelbar vorhergehenden Vergleichsergebnisse in den RS-Flip-Flops 71 bis 74 festgehalten, so daß die auszuwählenden Wiedergabebereiche nicht gewechselt werden.
Fig. 11 zeigt eine andere Anordnung des Fehlerzählers 204 und der Fehleranzahlvergleichsschaltung 203, in der nur ein Fehlerzähler verwendet wird. In Fig. 11 ist 204 ein 7-Bit-Zähler; 110, 112, 117 und 118 sind Speicherzähler (latch counter) (fallender Takt); 111 und 115 sind Addierschaltungen; 114 ist eine Auswahlschaltung; 116 ist eine Vergleichsschaltung; 113 ist eine Zeitgabeerzeugungsschaltung; 119 und 120 sind NOR-Schaltungen; und 121 bis 123 sind Inverter.
Fig. 12 ist ein Zeitdiagramm des Fehleranzahlvergleichs in der Fehleranzahlvergleichsschaltung 203 nach Fig. 11. Der Betrieb der Schaltung 203 wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 12 erläutert.
Der Zähler 204 wird gestartet, um beim Fehlertakt 100 zu arbeiten. Die Fehleranzahl NL e für den Wiedergabebereich von NL e wird in der Speicherschaltung 110 (latch circuit) gehalten. Dann ist das Signal 134 auf einem niedrigen Wert, so daß das Ausgangssignal von NOR 119 dem invertierten Wert des NL e angegebenen Signals entspricht. Signal 144 ist auf einem hohen Wert, so daß eine Ausgabe 136 von der Addierschaltung 111 einer Ausgabe vom Zähler 204 minus NL e entspricht. Dieser Wert wird im Speicher 112 (latch) unter Verwendung des Takts 131 (a) festgehalten, so daß das Signal 127 gleich NR₀ ist. Danach wird der Zähler 204 zurückgesetzt unter Verwendung eines Rücksetzsignals 146 und der Zählbetrieb im Zähler 204 wird wieder gestartet durch den Fehlertakt 100. Dann ist der Ausgang 133 auf einem hohen Wert und der Ausgang 145 ist auf einem niedrigen Wert, so daß das Signal 102 durch die Addierschaltung 115 unverändert durchläuft und am Eingang der Vergleichsschaltung 116 anliegt. Außerdem wählt die Auswählschaltung 114 den Ausgang 137 so aus, daß der andere Eingang in die Vergleichsschaltung 116 NR₀ ist. Ausgangssignale 141 und 142 von der Vergleichsschaltung werden in der Speicherschaltung 117 unter Verwendung des Takts 130 so gespeichert, daß die Ausgänge 95 und 96 die Vergleichsergebnisse zwischen NR e und NR₀ darstellen. Zu dieser Zeit ist das Signal 124 auf einem hohen Wert und das Signal 144 ist auf einem niedrigen Wert, so daß der Ausgang 102 vom Zähler 204 die Addierschaltung 111 durchläuft und in der Speicherschaltung 112 durch einen Takt 131 (b) gehalten wird. Somit ist der Ausgang 127 gleich NR e . Als nächstes ist das Signal 133 auf einem niedrigen Wert und das Signal 145 ist auf einem hohen Wert, so daß der Ausgang 139 von der Addierschaltung 115 gleich dem Ausgang 102 vom Zähler 102 minus NR e ist. Außerdem wählt die Auswahlschaltung 114 den Ausgang 135 so, daß NL e der Eingang an der Vergleichsschaltung 116 ist. Somit wird das Vergleichsergebnis zwischen NL e und NL₀ in der Speicherschaltung 118 durch einen Takt 143 festgehalten. Danach ist der Interpolationsbefehl 101 in der Art 35 ausgegeben, wie oben im Zusammenhang mit dem Zeitdiagramm von Fig. 10 beschrieben worden ist. Zusätzlich sind die Hauptschaltungen, die eine Bereichsdiskriminatorschaltung 150 bilden, die in hinzugefügten Schaltungen 111, 115, Speicherschaltung 110, 112 und die Auswahlschaltung 114.
Wenn beim Vergleichen der Fehleranzahlen nur die hochwertige Bitseite der Ausgangssignale aber nicht die gesamten Ausgangssignale vom Fehlerzähler 204 verglichen werden, kann die Bitanzahl in den Vergleichsschaltungen 65, 66 (Fig. 8), den Addierschaltungen 111, 115, den Speicherschaltungen 110, 112 (Fig. 11), usw. vermindert werden, wodurch der Schaltungsaufwand der Fehleranzahlvergleichsschaltung 202 vermindert wird.
Bei der obenstehenden Erläuterung ist die Auswahl der geradzahligen Daten oder ungeradzahligen Daten als wirksame Daten innerhalb eines Zeitabschnitts von zwei Spuren (30 msek.) gemacht worden. Es ist jedoch möglich, die Auswahl mit einem längeren Zeitabschnitt als zwei Spuren zu machen und weiterhin ist es möglich, den Zeitabschnitt zum Austauschen von geradzahligen Daten und ungeradzahligen Daten durch Erzeugen einer Hysterese des Vergleichsergebnisses zu verlängern.
Fig. 13 zeigt eine Dämpfungsverarbeitungsschaltung 206 für interpolierte Daten. Die Dämpfungsverarbeitungsschaltung 206 enthält eine Ausblenddämpfungsverarbeitungsschaltung 263, die hauptsächlich während einer Wiedergabe mit variabler Geschwindigkeit arbeitet, und eine Wiedergabedämpfungsschaltung 264, die während der normalen Wiedergabe arbeitet.
Der Ausblenddämpfungsbetrieb in der Dämpfungsverarbeitungsschaltung 206 während einer Wiedergabe mit variabler Geschwindigkeit wird nachstehend erläutert.
Anfangs selektiert ein Datenauswähler 260 ein Ausgangssignal von der Ausblenddämpfungsverarbeitungsschaltung 263, während des Zeitabschnitts, wenn ein Ausgang von dem OR-Gatter 262 auf hohem Potentialwert liegt, und selektiert Daten von der Interpolationsschaltung 202 während des Zeitabschnitts, wenn der Ausgang vom OR-Gatter 262 auf einem niedrigen Potentialwert liegt. Somit wählt der Datenauswähler 261 während des Zeitabschnitts, wenn ein Ausblenddämpfungs-Ein- Signal, das einem der Eingänge des OR-Gatters 262 von der Zeitgabeerzeugungsschaltung 215 über ein OR-Gatter 265 zugeführt wird, auf einem hohen Potentialwert ist, und während des Zeitabschnitts, wenn ein Ausblenddämpfungs-Aus-Signal, das dem anderen Eingang dem OR-Gatter 262 von der Zeitgabeerzeugungsschaltung 215 über ein OR-Gatter 266 zugeführt wird, auf hohem Potentialwert liegt, den Ausgang von der Ausblenddämpfungsverarbeitungsschaltung aus.
Nachfolgend wird eine Erläuterung gegeben für den Betrieb der Ausblenddämpfungsverarbeitungsschaltung 263 während des Zeitabschnitts, wenn das Ausblenddämpfungs-Ein-Signal, das der Ausblenddämpfungsverarbeitungsschaltung 263 von der Zeitgabeerzeugungsschaltung 215 über das OR-Gatter 265 zugeführt wird, auf hohem Potentialwert ist.
Nachfolgend werden die digitalen Daten, die unmittelbar nach dem Anstieg des Ausblenddämpfungs-Ein-Signals wiedergegeben worden sind, als PD (i) bezeichnet und die Audiodaten, die durch das Ausblenddämpfungsverarbeiten PD (i) erhalten werden, werden mit AD (i) bezeichnet. Der Ausblenddämpfungswert wird mit X (X<1) bezeichnet. Der Ausblenddämpfungs-Einbetrieb in der Ausblenddämpfungsverarbeitungsschaltung 263 kann durch die nachfolgenden Gleichungen (1) bis (6) dargestellt werden.
AD (i) = X · PD (i) (1)
AD (i+1) = X² · PD (i+1) (2)
AD (i+2) = X³ · PD (i+2) (3)
·
·
·
AD (i+k) = X (k+1) · PD (i+k) (4)
AD (i+k+1) = 0 (5)
AD (i+k+2) = 0 (6)
·
·
·
Am Anfang wird die Multiplikation der Daten PD (i) mit der Konstanten X (X<1) ausgeführt, um Audiodaten AD (i) zu erzeugen (Gleichung (1)). Da das wiedergegebene digitale Datum, das dem Datum PD (i) nachfolgt, gleich PD (i+1) ist, wird die Multiplikation von PD (i+1) mit X² ausgeführt, um die Audiodaten AD (i+1) den Audiodaten AD (i) nachfolgend zu erzeugen. Genauso wird die Multiplikation von PD (i+2) mit X³ ausgeführt, um AD (i+2) zu erzeugen. Somit wird die Mulitplikation von PD (i+k) mit X (k+1) ausgeführt, um Audiodaten AD (i+k) zu erzeugen, wie es durch die Gleichung (4) ausgedrückt wird, welche auf Null (0) hin approximiert. Weiterhin, wenn k auf einen geeigneten Wert gesetzt wird, so daß alle Daten, die auf die Daten AD (i+k) folgen Null sind, wird der analoge Signalverlauf, wie in Fig. 15(d) gezeigt, während der Dauer des Ausblenddämpfungs-Ein-Signals nach Fig. 15(a) erzeugt. Fig. 15(c) zeigt den analogen Signalverlauf, der erhalten wird, die interpolierten Daten nicht dämpfungsverarbeitet werden.
Im nachfolgenden wird eine Erläuterung für den Betrieb der Ausblenddämpfungsverarbeitungsschaltung 263 während des Zeitabschnitts, wenn das Ausblenddämpfungs-Aus-Signal, das der Ausblenddämpfungsverarbeitungsschaltung 263 von der Zeitgabeerzeugungsschaltung 215 über das OR-Gatter 266 zugeführt wird, auf einem hohen Potentialwert ist.
Im nachfolgenden werden die digitalen Daten, die unmittel­ bar nach dem Ansteigen des Ausblenddämpfungs-Aus-Signals wiedergegeben worden sind, als PD (j) bezeichnet und die Audiodaten, die von der Ausblenddämpfungsverarbeitung PD (j) erhalten werden, werden als AD (j) bezeichnet. Die Ausblend­ dämpfungsverarbeitungsschaltung 263 kann durch die nachfolgenden Gleichungen (7) bis (12) dargestellt werden.
AD (j) = X k+1 · PD (j) (7)
AD (j+1) = X k · PD (j+1) (8)
AD (j+2) = X (k-1) · PD (j+2) (9)
·
·
·
AD (j+k) = X · PD (j+k) (10)
AD (j+k+1) = PD (j+k+1) (11)
AD (j+k+2) = PD (j+k+2) (12)
·
·
·
Am Anfang wird die Multiplikation der Daten PD (j) mit der Konstanten X (k+1) ausgeführt, um Audiodaten PD (j) (Gleichung (7)) zu erzeugen. Da die wiedergegebenen digitalen Daten, die den Daten PD (j) nachfolgen, gleich PD (j+1) sind, wird die Multiplikation von PD (j+1) mit X k ausgeführt, um die Audiodaten AD (j+1), wie in Gleichung (8) ausgedrückt, zu liefern. Ähnliche Verarbeitungen werden ausgeführt, um AD (j+2), wie in Gleichung (9) ausgedrückt, und AD (j+k) , wie in Gleichung (10) ausgedrückt, zu erzeugen. Des weiteren erzeugt die Verarbeitung durch Ersetzen der wiedergegebenen digitalen Daten für alle den Daten AD (j+k) nachfolgenden Daten durch K, gesetzt auf einen geeigneten Wert, Audiodaten AD (j+k+1), die durch die Gleichung (11) ausgedrückt werden. Auf diese Art wird der analoge Signalverlauf, wie in Fig. 15(d) dargestellt, während der Dauer des Ausblenddämpfungs-Aus-Signals, wie gezeigt in Fig. 15(b), erzeugt.
Fig. 15(d) als Ganzes zeigt das Ergebnis der D/A-Umwandlung der Audiodaten, die der Ausblenddämpfungsverarbeitung für den Fall K = 3 und X = 0,5 unterzogen worden sind. Wie aus Fig. 15(d) ersichtlich ist, können dort die analogen Audiodaten kontinuierlich bei einem Nullwert während aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten von Ausblenddämpfungs-Ein- und Ausblenddämpfungs-Aus-Signalen anstelle des diskontinuierlichen analogen Audiosignals nach Fig. 15(c) erhalten werden.
Die tatsächlichen Ausblenddämpfungsverarbeitung wird wie nachfolgend ausgeführt. Es wird angenommen, daß der Signalverlauf, der durch Umwandeln des Dateneingangs von der Interpolationsschaltung 202 erhalten wird, so ist, wie er in Fig. 14(d) gezeigt wird. Wenn ein Rahmen während der Wiedergabe mit variabler Geschwindigkeit nicht kontinuierlich an der Grenze zwischen Rahmen ist, wie in Fig. 14(a) gezeigt wird, werden das Ausblenddämpfungs-Ein-Signal und das Ausblenddämpfungs-Aus-Signal von der Zeiterzeugungsschaltung 215 umgeschaltet, wie in den Fig. 14(b) und 14(d) gezeigt wird. Dann wird die Ausblenddämpfungsverarbeitungsschaltung 263 für die Eingangsdaten in der Art betrieben, wie es obenstehend beschrieben ist. Somit können die Eingangsdaten in das analoge Signal kontinuierlich bei dem Nullwert an der Grenze zwischen den Rahmen umgesetzt werden, wie in Fig. 14(e) gezeigt wird. Zudem ist der Wert in der obenstehenden Erläuterung für eine Dateneinheit geändert worden, aber auch für mehrere Dateneinheiten ist es möglich, z. B. 4 Dateneinheiten.
Fig. 16 zeigt ein Beispiel der Anordnung der Ausblenddämpfungsverarbeitung 263 im Falle von X = 0,5. Im Falle von X = 0,5, wie in Fig. 16, kann die Ausblenddämpfungsver­ arbeitungsschaltung 263 leicht durch eine Zeitgabeschaltung 2631 und ein Schieberegister 2632 gebildet werden. Die Zeitgabeschaltung 2631 hat zwei Eingangsschlüsse zum Entgegennehmen des Ausblenddämpfungs-Ein-Signals von der OR-Gatterschaltung 265 und des Ausblenddämpfungs-Aus-Signals von der OR-Gatterschaltung 266. Das Schieberegister 2632 hat einen Ausgangsanschluß zum Abgeben der ausblenddämpfungsverarbeiteten Daten zum Datenauswähler 261 und einen Eingangsanschluß zum Entgegennehmen der interpolierten Daten von der Interpolationsschaltung 202.
Der Betrieb der Ausblenddämpfungsverarbeitungsschaltung 263 von Fig. 16 wird im nachfolgenden erläutert mit Übereinstimmung mit einem Zeitdiagramm der Fig. 17. Daten werden mit der Zeitgabe von Fig. 17(a) von der Interpolationsschaltung 202 dem Schieberegister 2632 zugeführt. Die Zeitgabeschaltung 2631 erzeugt ein Ladesignal für das Schieberegister 2632 unter der Zeitgabe von Fig. 17(b), um die Eingangsdaten in das Schieberegister 2632 zu laden. Die Zeitgabeschaltung 2631 erzeugt auch einen Schiebetakt für das Schieberegister 2632 unter der Zeitgabe von Fig. 17(c), um die im Schieberegister 2632 geladenen Daten zu verschieben. Die Anzahl der Schiebetakte wird in Übereinstimmung mit den Gleichungen (1) bis (10), wie oben beschrieben, gesteuert. Nämlich, wenn die Anzahl der Schiebetakte k ist, werden die Daten mit 0,5 k multipliziert. Somit werden die ausblendgedämpft verarbeiteten Daten unter der Zeitgabe von Fig. 17(d) von dem Schieberegister 2632 dem Datenauswähler 261 zugeführt. Der Dämpfungsbetrieb während der normalen Geschwindigkeit wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 13 und 18 erläutert. Die Wiedergabedämpfungsschaltung 264 stellt fest, wenn sie ein Wiedergabedämpfungs­ steuersignal (Fig. 18(a)) erhält, während des Zeitabschnitte, wenn nullkreuzende Daten festzustellen sind, ob die Eingangsdaten von der Interpolationsschaltung 202 die nullkreuzenden Daten enthalten. Wenn die nullkreuzenden Daten während der Feststellungsperiode festgestellt werden konnten, wird ein Feststellungssignal der UND-Schaltung 267 zugeführt. Genauer führt die Wiedergabedämpfungsverarbeitungsschaltung 264 ein Eingangssignal mit hohem Wert der UND-Schaltung 267 zu Dämpfungszwecken zu und ein Eingangssignal mit niedrigem Wert der UND-Schaltung 267 zur Freigabe der Dämpfung.
Die Ausblenddämpfungsverarbeitungsschaltung 263 führt einen Ausblenddämpfungsbetrieb bei Empfang eines ausblendauslösenden Signals durch, das von der Wiedergabedämpfungsschaltung 264 beim Ende der nullkreuzenden Datenfeststellungszeit abgegeben wird, wenn die nullkreuzenden Daten nicht während der Feststellungsperiode festgestellt worden sind. Die Ausblenddämpfungsverarbeitungsschaltung 263 führt den selben Betrieb wie die Schaltung von Fig. 15 aus.
Die Fig. 18(d) und 18(e) zeigen Eingangsdaten und Ausgangsdaten, wenn die nullkreuzenden Daten während der nullkreuzenden Feststellungsperiode detektiert werden konnten, und die Fig. 18(f) und 18(g) zeigen Eingangsdaten bzw. Ausgangsdaten, wenn die nullkreuzenden Daten nicht während dieser Periode festgestellt werden konnten.

Claims (11)

1. PCM-Signalwiedergabevorrichtung zum Abspielen eines Aufzeichnungsmediums mit einer Vielzahl von Spuren, wobei zumindest ein Satz einer ersten und einer zweiten Spur einen Rahmen bildet, auf denen PCM-Daten eines ersten und eines zweiten Kanals jeweils geteilt in eine ungeradzahlige Anzahl von Daten und eine geradzahlige Anzahl von Daten aufgezeichnet sind, gekennzeichnet durch eine Signalverarbeitungsschaltung zum Speichern der durch Wiedergabeköpfe wiedergegebenen PCM-Daten, zum Feststellen von Fehlern der Wiedergabedaten, zum Zählen der festgestellten Fehler, zum gegenseitigen Vergleichen der gezählten Fehler der ungeradzahligen Daten und der geradzahligen Daten des ersten Kanals und zweiten Kanals und, als Antwort auf den Vergleich, zum Ersetzen der Daten, die beurteilt worden sind, die größere Anzahl von Fehlern zu haben, durch interpolierte Daten.
2. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Signalverarbeitungsschaltung aufweist:
eine Speicherschaltung zum Speichern der PCM-Daten, die von den Wiedergabeköpfen wiedergegeben werden; eine Fehlerfeststellungsschaltung zum Feststellen von Fehlern der PCM-Daten, die von dieser Speicherschaltung gespeichert sind;
eine Fehlerzählschaltung zum Zählen der Anzahl der Fehler, die von der Fehlerfeststellungsschaltung festgestellt worden sind;
eine Fehlervergleichsschaltung zum gegenseitigen Vergleichen der Fehler der ungeradzahligen Daten und der geradzahligen Daten des ersten Kanals und des zweiten Kanals; und
eine Interpolationsschaltung, die die PCM-Daten von der Speicherschaltung empfängt und die Daten, die beurteilt worden sind, eine größere Anzahl von Fehlern entsprechend dem Vergleich zu haben, durch interpolierte Daten zu ersetzen.
3. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch:
eine Dämpfungsverarbeitungsschaltung zum selektiven Dämpfungsverarbeiten der PCM-Daten, die von der Signalverarbeitungsschaltung entsprechend einem Aus­ blenddämpfungs-Ein-Signal und einem Ausblenddämpfungs-Aus-Signal verarbeitet werden, die an sie jeweils angelegt sind, wobei die Dämpfungsverarbeitungsschaltung aufweist
einen Datenauswähler, der eine Ausblenddämpfungsverarbeitung als Antwort auf das Ausblenddämpfungs-Ein-Signal und das Ausblenddämpfungs-Aus-Signal von einer Zeitgabeerzeugungsschaltung selektiert, wenn ds Aufzeichnungsmedium mit einer vorgegebenen hohen Wiedergabegeschwindigkeit abgespielt wird; und eine Ausblenddämpfungsschaltung zum Ausblendverarbeiten der Daten, die von der Signalverarbeitungs­ schaltung an der Grenze zwischen benachbarten Rahmen verarbeitet werden, wenn der Datenauswähler die Ausblenddämpfungsverarbeitung auswählt.
4. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerschaltung aufweist:
einen ersten Zähler, der die Anzahl der Fehler der ungeradzahligen Daten des ersten Kanals zählt, die von der Fehlerfeststellungsschaltung festgestellt werden;
einen zweiten Zähler, der die Anzahl der Fehler der geradzahligen Daten des ersten Kanals zählt, die von der Fehlerfeststellungsschaltung festgestellt werden; einen dritten Zähler, der die Anzahl der Fehler der ungeradzahligen Daten des zweiten Kanals zählt, die von der Fehlerfeststellungsschaltung festgestellt werden; und
einen vierten Zähler, der die Anzahl der Fehler für geradzahlige Daten des zweiten Kanals zählt, die von der Fehlerfeststellungsschaltung festgestellt werden.
5. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlervergleichsschaltung aufweist:
einen ersten Komparator, der die Anzahl der Fehler des ersten Zählers mit der des zweiten Zählers vergleicht; einen zweiten Komparator, der die Anzahl der Fehler des dritten Zählers mit der des vierten Zählers vergleicht; und
eine Interpolationsbefehlerzeugungsschaltung, die auf einen Bereichsauswahlbefehl einer Zeitgabeerzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Interpolationsbefehls entsprechend dem Vergleichsergebnis des ersten und zweiten Komparators reagiert.
6. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerzählschaltung einen einzelnen Zähler enthält, der selektiv die Anzahl der Fehler der ungeradzahligen und der geradzahligen Daten des ersten Kanals und des zweiten Kanals zählt, die jeweils von der Fehlerfeststellungsschaltung festgestellt werden.
7. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlervergleichsschaltung aufweist:
eine Bereichsunterscheidungsschaltung, die sequentiell aus der Anzahl der Fehler, die von dem einzigen Zähler gezählt werden, diese der ungeradzahligen Daten und der geradzahligen Daten des ersten und zweiten Kanals unterscheidet;
eine einzelne Vergleichsschaltung, die die Anzahl der Fehler der ungeradzahligen Daten des ersten Kanals mit der der geradzahligen Daten desselben vergleicht und die Anzahl der Fehler der ungeradzahligen Daten des zweiten Kanals mit der der geradzahlige Daten desselben vergleicht, die jeweils von der Bereichs­ unterscheidungsschaltung unterschieden worden sind; und
eine Interpolationsbefehlerzeugungsschaltung, die auf einen Bereichsauswahlbefehl von einer Zeitgabeerzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Interpolationsbefehls entsprechend dem Vergleichsergebnis der einzelnen Vergleichsschaltung reagiert.
8. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsverarbeitungsschaltung weiterhin enthält:
eine Wiedergabedämpfungsschaltung, die auf ein Steuerdämpfungssignal einer äußeren Schaltung zum Feststellen, ob oder nicht nullkreuzende Daten in den Daten existieren, die von der Signalverarbeitungsschaltung verarbeitet werden, anspricht, wenn das Aufzeichnungsmedium mit einer gewöhnlichen Wiedergabegeschwindigkeit abgespielt wird, und die Null­ daten erzeugt, wenn die nullkreuzenden Daten während einer Feststellungsperiode für Nullkreuzen festgestellt worden sind, und die das Ausblenddämpfungs-Ein-Signal und das Ausblenddämpfungs-Aus-Signal nach Ablauf der Feststellungsperiode für Nullkreuzung der Dämpfungsschaltung zuführt, wenn die nullkreuzenden Daten nicht festgestellt werden.
9. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblenddämpfungsschaltung aufweist:
eine Zeitgabeschaltung, die auf das Ausblenddämpfungs-Ein-Signal und das Ausblenddämpfungs-Aus-Signal zum Erzeugen eines Ladesignals in einer vorgegebenen Zeitgabe reagiert, und
ein Schieberegister, das reagiert auf das Ladesignal von der Zeitgabeschaltung, um die Daten von der Signalverarbeitungsschaltung mit einem vorgegebenen Vielfachen von dem Zeitabschnitt des Ausblenddämpfungs-Ein-Signals zu dem Zeitabschnitt des Ausblend­ dämpfungs-Aus-Signals, welches darauf folgt, zu verschieben.
10. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblenddämpfungsschaltung die Ausblenddämpfungsverarbeitung in Antwort auf das Ausblenddämpfungs-Ein-Signal und das Ausblenddämpfungs-Aus-Signal in Übereinstimmung mit den folgenden Gleichungen durchführt: AD (i) = X · PD (i)
AD (i+1) = X² · PD (i+1)
AD (i+2) = X³ · PD (i+2)
·
·
·
AD (i+k) = X (k+1) · PD (i+k)
AD (i+k+1) = 0
AD (i+k+2) = 0
AD (j) = X k+1 · PD (j)
AD (j+1) = X k · PD (j+1)
AD (j+2) = X (k-1) · PD (j+2)
·
·
·
AD (j+k) = X · PD (j+k)
AD (j+k+1) = PD (j+k+1)
AD (j+k+2) = PD (j+k+2)wobei PD (i) Wiedergabesignaldaten unmittelbar nach dem Anstieg des Ausblenddämpfungs-Ein-Signals definiert, AD (i) Audiodaten, die ausblendgedämpft verarbeitet worden sind,
X (X<1) ein Ausblenddämpfungswert, PD (j) Wieder­ gabedigitaldaten unmittelbar nach dem Anstieg des Ausblenddämpfungs-Aus-Signals und AD (j) Audiodaten, die ausblendgedämpft verarbeitet worden sind.
11. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblenddämpfungsschaltung den Ausblenddämpfwert von X = 1/2 hat.
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