DE3889077T2 - Verfahren zur Fehlererkennung und Fehlerkorrektur. - Google Patents

Verfahren zur Fehlererkennung und Fehlerkorrektur.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erkennen und zum Korrigieren von Fehlern in Fehlererkennungs- und Korrekturkodes, die bei PCM-Aufnahme und Wiedergabe von Analogsignalinformationen, wie Musiksignalen, verwendet werden.
  • Gewöhnlich wurden Fehlererkennungs- und Korrekturkodes verwendet, um bei der Aufnahme und Wiedergabe Puls-Kode-modulierter Information entstandene Fehler zu erfassen und zu korrigieren. Im besonderen im Fall eines Aufnahme-/Übertragungsmediums, das zu vielen Fehlern führen kann, sind eine Vielzahl von Fehlererkennungs- und Korrekturkodes auf vielfach verknüpfte Weise verwendet worden, indem Korrektur und Erkennung der Fehler unter Verwendung der entsprechenden Kodes ausgeführt wurden, wodurch die Gesamtleistungsfähigkeit zur Fehlererkennung und Korrektur erhöht worden ist.
  • Ein solches Fehlererkennungs- und Korrekturverfahren nach dem Stand der Technik wird in "Digital Audio Taperecorder System (R-DAT) Recommended Design Standard", herausgegeben am 16. April 1986 von der DAT-Konferenz, gezeigt und wird im folgenden erklärt.
  • R-DAT (Rotationskopf-Digitalaudiokassettenrekorder) ist ein Kassettenrekorder zur Aufnahme und Wiedergabe eines PCM-Audiosignals auf einem magnetischen Band unter Verwendung eines Rotationskopfes. In seiner bestimmungsgemäßen Betriebsart werden die Zweikanalaudiosignale mit der Digitalisierungsbitzahl von 16 Bits und der Abtastfrequenz von 48 kHz aufgenommen und wiedergegeben.
  • Magnetische Aufnahmesysteme erfordern im allgemeinen einen stabilen Kontakt zwischen Kopf und Band, eine allmähliche Verschlechterung des Kontaktzustandes wegen Fehlern oder Staub auf dem Band ist aber unvermeidlich. Folglich wird dem PCM-Audiosignal ein Fehlerkorrekturkode hinzugefügt, um die fehlerfreie Reproduktion des PCM-Audiosignals zu ermöglichen, selbst wenn der Aufnahme-/Wiedergabezustand des PCM-Signals verschlechtert ist. R-DAT benutzt als solchen Fehlerkorrekturkode den doppelt kodierten Reed-Solomon-Kode.
  • Bei R-DAT wird ein in 16 Bits digitalisiertes Audiosignal in 8 Bit-Datenabschnitte, sogenannte "Symbole", zerlegt, die obere 8 Bits und untere 8 Bits einschließen, und danach werden die 8 Bit-Daten mit dem doppelt kodierten Reed-Solomon- Kode kodiert.
  • Fig. 1 zeigt einen Aufbau des doppelt kodierten Reed- Solomon-Kodes. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird eine Seite eines Fehlererkennungs- und Korrekturkodes in der Länge von 32 ein erstes Kodewort namens "C&sub1;-Kode" bildende Symbole und in der Breite von 32 ein zweites Kodewort namens "C&sub2;-Kode" bildende Symbole gebildet. Eine Seite besteht aus 32 Kodewörtern des C&sub1;-Kodes und 32 Kodewörtern des C&sub2;-Kodes.
  • Der C&sub1;-Kode ist ein Reed-Solomon-Kode aus (32, 28, 5) auf einem aus 28 Datensymbolen und 4 Paritätssymbolen bestehenden Galoisfeld GF (28) (die Parität im C&sub1;-Kode wird als P- Parität bezeichnet). Der C&sub2;-Kode ist ein Reed-Solomon-Kode aus (32, 26, 7) auf einem aus 26 Datensymbolen und 6 Paritätssymbolen bestehenden Galoisfeld GF (28) (die Parität im C&sub2;-Kode wird Q-Parität bezeichnet). Der kleinste Abstand des C&sub1;-Kodes stellt einen Minimalwert der Hamming-Distanz zwischen allen verschiedenen Kodewörtern im C&sub1;-Kode dar; und dieser kleinste Abstand zwischen den Kodes hat den Wert 5. Somit können Fehler bis zu 4 Symbolen korrigiert werden, wenn die Fehlerstellen bekannt sind, und bis zu 2 Symbolen, wenn sie nicht bekannt sind. Der kleinste Abstand des C&sub2;-Kodes ist 7. Auf diese Weise können Fehler bis zu 6 Symbolen korrigiert werden, wenn die Fehlerstellen bekannt sind, und bis zu 3 Symbolen, wenn sie nicht bekannt sind.
  • Die Muster des Auftretens von Fehlern können grob in statistische Fehler und Fehlerhäufungen klassifiziert werden. Die Gegenmaßnahme gegen Fehlerhäufung ist kritisch für R-DAT. Fehlerhäufung heißt, daß Fehler aufeinanderfolgend wegen Fehlern oder Defekten auf dem Band auftreten. Beim Auftreten einer Fehlerhäufung werden Daten in einem konzentrierten Bereich verloren, so daß die Fehler schwer zu korrigieren oder zu verdecken (Interpolation unter Verwendung der Daten vor und hinter den fehlerhaften Daten) sind. Um die Fehlerhäufung auf verschiedene Kodewörter zu verteilen, so daß die Fehlerhäufung in kürzere Fehlerhäufungen oder statistische Fehler gewandelt werden, wird dann eine Verschachtelungstechnik bei der Aufnahme der Kodewörter auf geordnete (systematische) Weise verwendet.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht, die ein Format der Verschachtelung der Fehlererkennungs- und Korrekturkodes bei R-DAT und im Ganzen eine durch wendelförmiges Rastern des Rotationskopfes gebildete Spur zeigt.
  • Auf einem konkreten magnetischen Aufnahmeband wird eine Spur durch aufeinanderfolgende Aufnahme von insgesamt 128 Spalten gebildet, indem eine erste äußere linke Spalte der Fehlererkennungs- und Korrekturkodes aus Fig. 2 in vertikaler Abfolge von oben nach unten auf genommen wird und dann eine zweite an die erste anschließende Spalte aufgenommen wird usw . . Eine Spur besteht aus vier Seiten, von denen jede einzelne durch einen schraffierten Teil in Fig. 2 dargestellt wird und dem gesamten Aufbau des Fehlererkennungs- und Korrekturkodes aus Fig. 1 entspricht. Deswegen besteht eine Spur aus 128 * 32 = 4096 Symbolen. Der C&sub1;-Kode ist in vertikaler Richtung in der Reihenfolge 31 → 30 → 29 → . . . → 0 mit allen anderen aneinander anschließenden Symbolen verschachtelt.
  • Der C&sub2;-Kode ist in horizontaler Richtung in der Reihenfolge 31 → 30 → 29 → . . . → 0 mit allen vier sich über eine ganze Spur erstreckenden Symbolen verschachtelt.
  • Fig. 3 zeigt den Vorgang des Dekodierens beim konventionellen Fehlererkennungs- und Korrekturverfahren für die wie oben erwähnt aufgebauten Fehlererkennungs- und Korrekturkodes.
  • Das Dekodieren der doppelt kodierten Kodes wird in zwei Schritten durchgeführt, indem die ersten Kodewörter zu Anfang dekodiert werden, um die Dekodierzustände darstellende Kennzeichen auszugeben, und danach die zweiten Kodewörter auf der Basis der die ersten Kodewörter darstellenden Kennzeichen dekodiert werden, um die Dekodierzustände der zweiten Kodewörter auszugeben.
  • Allerdings hat dieses konventionelle Fehlererkennungs- und Korrekturverfahren den Nachteil, daß die Qualität des wiedergegebenen Signals beim Auftreten einer Fehlerhäufung verschlechtert wird und besonders dann sehr verschlechtert wird, wenn aufgrund einer Fehlerkennung eines Fehlers ein Pulsgeräusch (fremder Klang) erzeugt wird. Zum Beispiel in dem Fall, daß beim Dekodieren der zweiten Kodewörter Löschkorrekturen auf der Basis der die Dekodierzustände der ersten Kodewörter darstellenden Kennzeichen ausgeführt werden sollen, werden, wenn eine Bedingung für 6 Löschungen erfüllt ist, 6 Löschkorrekturen ohne weiteres ausgeführt. Wenn an einer anderen Stelle, als an denen, wo 6 Kennzeichen stehen, ein Fehler ist, tritt daher notwendigerweise eine Fehlerkennung des Fehlers auf, wodurch ein fremder Klang erzeugt wird. Ein anderes Beispiel des Verfahrens nach dem Stand der Technik wird in der EP-A-0 140 381 beschrieben, von der Anspruch 1 abgegrenzt ist.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Fehlererkennungs- und Korrekturverfahren mit erhöhter Fehlererkennungsfähigkeit beim Auftreten von Fehlerhäufungen anzugeben.
  • Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Fehlererkennungs- und Korrekturverfahren zum Dekodieren von L zweidimensionalen Seiten Informationskodes angegeben, die doppelt mit Fehlererkennungs- und Korrekturkodes kodiert worden sind, mit L größer als oder gleich 2, wobei das Verfahren beinhaltet:
  • einen ersten Dekodierschritt, in dem erste Kodewörter in einer Richtung der L Seiten Informationskodes dekodiert werden und dann deren Dekodierzustände ausgegeben werden; und
  • einen zweiten Dekodierschritt, in dem zweite Kodewörter in der anderen Richtung der L Seiten Informationskodes entsprechend der Dekodierzustände der ersten Kodewörter der L Seiten Informationskodes dekodiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • in dem zweiten Dekodierschritt die zweiten Kodewörter der L Seiten Informationskodes in K Gruppen entsprechend dem Dekodierzustand der ersten Kodewörter der L Seiten Informationskodes klassifiziert werden, wobei L größer als oder gleich K ist und K größer als oder gleich 2 ist, die in der ersten Gruppe Informationskodes enthaltenen zweiten Kodewörter auf der Basis des Dekodierzustands der ersten Kodewörter dekodiert werden und dann deren Dekodierzustände ausgegeben werden, und die in der i-ten Gruppe Informationskodes enthaltenen zweiten Kodewörter auf der Basis des Dekodierzustands der ersten Kodewörter und der Dekodierzustände der in der ersten bis (i-1)-ten Gruppe Informationskodes enthaltenen zweiten Kodewörter dekodiert werden und dann deren Dekodierzustände ausgegeben werden, wobei i kleiner als oder gleich K und größer als oder gleich 2 ist.
  • Mittels des oben erwähnten Verfahrens dekodiert die Erfindung die zweiten Kodewörter so, daß die zweiten Kodewörter, bei denen eine Korrelation zum Auftreten von Fehlerhäufungen angenommen wird, entsprechend den Dekodierzuständen der ersten Kodewörter in mehrere Gruppen klassifiziert werden, die zweiten Kodewörter von einer ersten Gruppe mit geringerer Wahrscheinlichkeit einer Fehlerkennung sequentiell dekodiert werden und die in der i-ten Gruppe enthaltenen zweiten Kodewörter auf der Basis der Dekodierzustände dekodiert werden, das heißt der Zustände bezüglich des Auftretens von Fehlern, der in der ersten bis (i-1)-ten Gruppe enthaltenen zweiten Kodewörter, wodurch die fehlerhafte Fehlererkennung vermindert und das Auftreten fremder Klänge verhindert werden, die die Qualität des wiedergegebenen Signals verschlechtern.
  • Die Erfindung wird im folgenden nur beispielhaft und zwar im besonderen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 den Aufbau eines Informationskodes, der unter Verwendung des Fehlererkennungs- und Korrekturkodes doppelt kodiert worden ist;
  • Fig. 2 eine Darstellung des verschachtelten Formats des obigen Informationskodes;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm mit einem Dekodierprozeß eines konventionellen Fehlererkennungs- und Korrekturverfahrens;
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm mit dem Dekodierprozeß des Fehlererkennungs- und Korrekturverfahrens nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm mit dem Dekodierprozeß eines ersten Kodeworts aus Fig. 4;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm, das detailliert den Dekodierprozeß eines zweiten Kodeworts aus Fig. 4
  • zeigt;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm mit dem Dekodierprozeß eines zweiten Kodeworts aus Fig. 6;
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm, das detailliert den Löschkorrektur- und Fehlerkorrekturprozeß unter Verwendung der ersten Kennzeichen aus Fig. 7 zeigt;
  • Fig. 9 ein Blockdiagramm mit einem Ausführungsbeispiel des Fehlererkennungs- und Korrekturapparates zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Fig. 4 zeigt als Flußdiagramm den Dekodierprozeß bei der Fehlererkennung und Korrektur nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel verwendet doppelt kodierte Reed-Solomon-Kodes als doppelt kodierte Fehlererkennungs- und Korrekturkodes wie beim Stand der Technik.
  • Beim Dekodieren der doppelt kodierten Fehlererkennungs- und Korrekturkodes werden in einem ersten Dekodierschritt erste Kodewörter dekodiert und dann die Dekodierzustände darstellende Kennzeichen ausgegeben. Fig. 5 zeigt als Flußdiagramm den Dekodierprozeß des ersten Kodewortes.
  • In Fig. 5 steht NE für die mit den ersten Kodewörtern nachgewiesenen Fehler, und F0, F1 und F2 sind die Dekodierzustände der ersten Kodewörter anzeigende Kennzeichen, die als erste Kennzeichen bezeichnet werden.
  • Beim Dekodieren der ersten Kodewörter wird zunächst die Zahl der Fehler ermittelt. Wenn die Zahl der Fehler 0 ist, wird keine Korrektur ausgeführt, sondern es werden nur die ersten Kennzeichen (F0 = F1 = F2 = 0) ausgegeben. Wenn die Zahl der Fehler 1 oder 2 ist, wird die der Zahl der Fehler entsprechende Korrektur durchgeführt und es werden jeweils die ersten Kennzeichen (F0 = 1, F1 = F2 = 0; F0 = F1 = 1, F2 = 0) ausgegeben. Wenn die Zahl der Fehler 3 oder größer ist, wird keine Korrektur ausgeführt, sondern es werden nur die ersten Kennzeichen (F0 = F1 = F2 = 1) ausgegeben.
  • Wieder unter Bezug auf Fig. 4 werden in einem zweiten Dekodierschritt zweite Kodewörter in K (K ≥ 2) Gruppen eingeteilt, die der Zahl der die Dekodierzustände der ersten Kodewörter darstellenden ersten Kennzeichen entsprechen. Als nächstes werden die zu der ersten Gruppe gehörenden zweiten Kodewörter auf der Basis der Dekodierzustände der ersten Kodewörter dekodiert, und es werden auch die Dekodierzustände darstellende Interpolationskennzeichen ausgegeben. Die zu der i-ten Gruppe (2 ≤ i ≤ K, wobei K = Zahl der Gruppen) gehörenden zweiten Kodewörter werden auf der Basis der Dekodierzustände der ersten Kodewörter und der zu der ersten bis (i-1)-ten Gruppe gehörenden der zweiten Kodewörter dekodiert, und die Dekodierzustände werden ausgegeben. Im übrigen werden die zweiten Kodewörter in der Reihenfolge geringerer Wahrscheinlichkeit der Fehlerfehlerkennung klassifiziert.
  • Der zweite Dekodierschritt wird als Teil der Erfindung in weiteren Einzelheiten anhand Fig. 6 erklärt.
  • In Fig. 6 wird der zweite Dekodierschritt für jede Spur ausgeführt, die ein Element beim Vervollständigen der Verschachtelung der Fehlererkennungs- und Korrekturkodes ist (wie oben erwähnt bilden 4 Seiten der Fehlererkennungs- und Korrekturkodes eine Spur). L (1 ≤ L ≤ 4) bezeichnet eine Seite des Fehlererkennungs- und Korrekturkodes. Die Zahl der Gruppen (K) ist 2. G(L) bezeichnet die Gruppennummer auf der Seite L und nimmt die Werte 1 oder 2 an. IF ist eine logische Summe aller Interpolationskennzeichen F in der Gruppennummer 1. Die Bedingung für die Klassifizierung der zweiten Kodewörter ist eine Sechserlöschbedingung mit NF1 = NF2 = 6, die eine höhere Wahrscheinlichkeit der Fehlerfehlerkennung angibt (NF1 und NF2 bezeichnen die Zahl von F1-Kennzeichen und F2-Kennzeichen, jeweils für die zweiten Kodewörter gezählt). Wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, ist die Nummer G(L) der Gruppe 1, und wenn diese Bedingung erfüllt ist, ist die Nummer G(L) der Gruppe 2.
  • Zuerst werden L = 1 und IF = 0 initialisiert. Abhängig davon, ob die Bedingung NF1 = NF2 = 6 erfüllt ist oder nicht, werden die zweiten Kodewörter in zwei Gruppen eingeteilt. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, wird die Gruppennummer G(L) auf 2 gesetzt. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, wird die Gruppennummer G(L) auf 1 gesetzt, und die zweiten Kodewörter werden dekodiert. Die zweiten Kodewörter werden nämlich auf der Basis der Dekodierzustände der ersten Kodewörter dekodiert, und dann werden deren Dekodierzustände darstellende Interpolationskennzeichen F ausgegeben.
  • Fig. 7 zeigt als Flußdiagramm den Dekodierprozeß der zweiten Kodewörter. In Fig. 7 bezeichnet NE die Zahl der mit den zweiten Kodewörtern erkannten Fehler. F bezeichnet ein Interpolationskennzeichen. F = 0 steht für nicht durchgeführte Interpolation, während F = 1 für durchgeführte Interpolation steht. Beim Dekodieren der zweiten Kodewörter wird zunächst die Zahl der Fehler erfaßt. Wenn die Zahl der Fehler kleiner als oder gleich 2 ist, wird sodann die Fehlerkorrektur durchgeführt und das Interpolationskennzeichen F = 0 gesetzt. Wenn die Zahl der Fehler größer als oder gleich 3 ist, werden die Löschkorrektur und Fehlerkorrektur unter Verwendung der ersten Kennzeichen durchgeführt.
  • Der Prozeß der Löschkorrektur und Fehlerkorrektur unter Verwendung der ersten Kennzeichen wird im folgenden anhand Fig. 8 erklärt.
  • In Fig. 8 bezeichnen NF&sub1; und NF&sub2; die Zahl von F1 Kennzeichen und die von F2 Kennzeichen, jeweils für die zweiten Kodewörter gezählt. NEF1 und NEF2 stehen für die Zahl von Fehlern bei F1 = 0 beziehungsweise die bei F2 = 0. Auf die aus 32 Symbolen bestehenden zweiten Kodewörter wird ein Interpolationskennzeichen F angewendet. Wenn F = 0 ist, wird auf keines der Symbole eine Interpolation angewendet. Wenn F = F0 ist, wird über die Ausführung oder Nicht-Ausführung einer Interpolation entsprechend dem auf jedes Symbol angewendeten Wert von F0 entschieden.
  • Unter der Annahme, daß der kleinste Abstand des Kodes mit d und die Zahl der Löschkorrekturen mit p bezeichnet werden, muß die Zahl q (q ist 0 oder eine positive ganze Zahl) der Fehlerkorrekturen dann die Bedingung
  • q ≤ [d-p-1/2]
  • erfüllen, wobei das Zeichen [ ] bedeutet, daß Dezimalbruchstellen weggelassen werden, um ganze Zahlen zu erhalten.
  • Da in diesem Ausführungsbeispiel die kleinste Distanz (d) des zweiten Kodewortes (C&sub2;) 7 ist, kann die Zahl der Löschkorrekturen (p) bei den ersten Kennzeichen einen Wert bis zu 6 annehmen. Wenn NF1 kleiner als oder gleich 5 ist, werden in diesem Ausführungsbeispiel, wie aus Fig. 8 ersichtlich, die Löschkorrektur und Fehlerkorrektur unter Verwendung der F1- Kennzeichen ausgeführt. Wenn NF1 5 übersteigt und NF2 5 oder kleiner ist, werden die Löschkorrektur und Fehlerkorrektur unter Verwendung der F2-Kennzeichen ausgeführt. Auf diese Weise wird die Fehlerkorrekturfähigkeit erhöht, weil die Löschkorrektur und Fehlerkorrektur gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Wiederum gemäß Fig. 6 wird eine logische Summe von IF und F (in Fig. 6 durch IF oder F dargestellt) als neues IF verwendet, wodurch die logische Summe aller Interpolationskennzeichen mit Gruppennummer 1 erhalten wird. Die oben erwähnte Schleife wird viermal wiederholt, wobei der Wert von L jeweils um 1 erhöht wird. Als nächstes werden die zu der zweiten Gruppe gehörenden zweiten Kodewörter dekodiert, wobei wieder L = 1 gesetzt wird. Die Art des Dekodierens der zweiten Gruppe hängt von dem Wert von IF ab, der anzeigt, ob Interpolationskennzeichen in der ersten Gruppe stehen oder nicht. Genauer gesagt, ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer Fehlerhäufung gering, wenn IF = 0, so daß 6 Löschkorrekturen unter Verwendung der F2-Kennzeichen ausgeführt werden, um ein Interpolationskennzeichen F = 0 auszugeben. Wenn andererseits IF ≠ 0, ist die obige Wahrscheinlichkeit hoch, so daß die Korrektur der zweiten Kodewörter nicht ausgeführt wird, sondern ein Interpolationskennzeichen F = F0 ausgegeben wird. Auch die obige Schleife des Dekodierens der zweiten Gruppe wird viermal wiederholt, wobei der Wert von L jeweils um 1 erhöht wird.
  • Nach diesem Ausführungsbeispiel werden die zweiten Kodewörter, wie oben beschrieben, in zwei Gruppen eingeteilt, die bei jedem Abschluß der Verschachtelung des Fehlerkorrekturkodes eine hohe Korrelation mit dem Auftreten von Fehlerhäufungen haben, je nachdem, ob die Bedingung NF1 = NF2 = 6 erfüllt ist oder nicht. Beim Dekodieren der zweiten Kodewörter unter der Bedingung NF1 = NF2 = 6 mit hoher Wahrscheinlichkeit der Fehlerkennung von Fehlerhäufungen wird der Ablauf des Dekodierens abhängig davon geändert, ob auch nur ein einziges Interpolationskennzeichen beim Dekodieren unter irgendeiner anderen Bedingung als dieser aufgetreten ist oder nicht, wodurch die Verminderung der Fehlerfehlerkennung und die Vermeidung der Erzeugung eines fremden Klanges möglich wird, der die Qualität des wiedergegebenen Signals verschlechtert.
  • Die maximale Häufungskorrekturfähigkeit in diesem Ausführungsbeispiel entspricht derjenigen des in der oben zitierten Literatur der DAT-Konferenz beschriebenen Standes der Technik. Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung kann nämlich die Fehlerhäufungserkennungfähigkeit ohne Verschlechterung der maximalen Fehlerhäufungskorrekturfähigkeit verbessern.
  • Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Fehlererkennungs- und Korrekturvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens der Erfindung. In dieser Figur schließt der Apparat ein Aufnahmemedium 1, wie ein magnetisches Band; einen Daten-RAM 2 zur Speicherung der aus dem Aufnahmemedium 1 ausgelesenen Daten und ihres Dekodierzustandes; eine Adressenkontrolleinrichtung 3 zur Kontrolle der Adressen im Daten-RAM 2; eine Mikroprogrammkontrolleinrichtung 4 zum Auslesen und Dekodieren einer Mikroprogrammanweisung zur Kontrolle der Arbeitsablaufs des Fehlererkennungs- und Korrekturvorrichtung; einen Syndromgenerator 5 zum Berechnen der Syndrome von ersten Kodewörtern und zweiten Kodewörtern; einen Kennzeichenprozessor 6, der den Dekodierzustand darstellende Interpolationskennzeichen und erste Kennzeichen ausgibt und, wenn die zweiten Kodewörter dekodiert werden, gleichzeitig die Zahl der ersten Kennzeichen einschließlich der drei Arten von Kennzeichen F0, F1 und F2, wenn sie den Wert 1 annehmen, und auch ihre Plätze zu dieser Zeit liefert; einen arithmetischen Logikoperator 7 zur Ausführung der 4 grundlegenden arithmetischen Operationen (Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division) in dem Galoisfeld zum Berechnen der Fehlerstellen und der Fehlermuster aus den Syndromen; einen RAM-Arbeitsspeicher 8 zur Speicherung der beim Dekodieren benötigten Variablen; und eine Fehlerkorrektureinrichtung 9 zur Korrektur der aus dem Daten- RAM 2 auf der Basis der Fehlerstellen ausgelesenen Fehlerdaten und der von dem arithmetischen Logikoperator 7 erhaltenen Fehlermuster und zum Zurückführen der Ergebnisse an den Daten-RAM 2.
  • Die in Fig. 9 gezeigte Fehlererkennungs- und Korrekturvorrichtung kontrolliert die Arbeitsweise des arithmetischen Logikoperators 7, beurteilt den Zustand des Arbeitsergebnisses und ist dazu ausgelegt, diejenigen Vorgänge auszuführen, die die Zustandsbeurteilung und die Verästelung begleiten, wie die Einteilung der zweiten Kodewörter in Gruppen entsprechend den Dekodierzuständen der ersten Kodewörter, die Dekodierung der zweiten Kodewörter entsprechend der Reihenfolge der eingeteilten Gruppen, die Veränderung der Fehlerkorrekturbearbeitung entsprechend den Dekodierzuständen der zu diesem Zeitpunkt dekodierten zweiten Kodewörter usw.
  • Bei dem Schritt der Dekodierung der ersten Kodewörter werden die ersten Kodewörter zunächst aus dem Daten-RAM 2 mittels der Adressenkontrolleinrichtung 3 zum Berechnen ihres Syndroms unter Verwendung des Syndromgenerators 5 ausgelesen. Danach wird die Zahl der Fehler aus dem Syndrom unter Verwendung des arithmetischen Logikoperators 7 und dem Arbeits-RAM 8 zum Ermitteln der Stellen der Fehler und der Fehlermuster erfaßt. Der Ablauf der Ermittlung der Fehlerstellen und Fehlermuster ist zum Beispiel in Peterson und Weldon, "Error-Correcting Codes", MIT Press, 1972, gezeigt. Danach werden die wegen Fehlern zu korrigierenden Daten aus dem Daten-RAM 2 unter Verwendung der Fehlerkorrektureinrichtung 9 ausgelesen und die korrigierten Daten werden an den Daten-RAM 2 zurückgegeben. Die die Dekodierzustände der ersten Kodewörter darstellenden erste Kennzeichen werden unter Verwendung des Kennzeichenprozessors 6 ausgegeben und im Kennzeichenbereich des Daten-RAM 2 gespeichert. Der obige Dekodierschritt der ersten Kodewörter wird 32 * 4 = 128-mal wiederholt.
  • Als nächstes wird der Schritt des Dekodierens der zweiten Kodewörter durchgeführt. Zuerst werden die Zahl der ersten Kennzeichen und ihre Plätze in jeder der vier Seiten unter Verwendung des Kennzeichenprozessors 6 bestimmt. Die vier Seiten werden in zwei Gruppen eingeteilt, abhängig davon, ob die Zahl der ersten Kennzeichen die Bedingung NF1 = NF2 = 6 erfüllt oder nicht. Die zweiten Kodewörter werden nacheinander von der ersten Gruppe an dekodiert, die die obige Bedingung nicht erfüllt. Beim Dekodieren der zweiten Kodewörter erfolgt zu Anfang die entsprechende Auslesung aus dem Daten-RAM mittels der Adressenkontrolleinrichtung 3, um das zugehörige Syndrom unter Verwendung des Syndromgenerators 5 zu berechnen. Als nächstes wird die Zahl der Fehler aus dem Syndrom unter Verwendung des arithmetischen Logikoperators 7 und des Arbeits-RAM bestimmt, um die Fehlerstellen und die Fehlermuster anzugeben. So weit sind die Abläufe die gleichen wie beim Dekodierschritt der ersten Kodewörter. Das Dekodieren der zweiten Kodewörter ist von demjenigen der ersten Kodewörter darin verschieden, daß die Löschkorrektur und Fehlerkorrektur unter Verwendung der ersten Kennzeichen durchgeführt werden. Der Ablauf der Ausführung der Löschkorrektur mit dem Syndrom ist in einem Artikel mit dem Titel "Implementation of Reed-Solomon Erasure-Correcting Decoder for Hybrid Coding Scheme" von Fox und Huband in IEEE Trans. Commun. Tech. Vol. COM-19, Nr. 4, Seiten 543-6 (August 1971) und in einem Artikel mit dem Titel " On Decoding BCH Codes" von Forney in IEEE Trans. Inf. Theory Vol. IT-11, Nr. 4, Seiten 549-57 (Oktober 1965) beschrieben. Danach werden die wegen Fehlern zu korrigierenden Daten aus dem Daten-RAM 2 unter Verwendung der Fehlerkorrektureinrichtung 9 ausgelesen und die bezüglich Fehler korrigierten Daten werden an den Daten-RAM zurückgegeben. Die die Dekodierzustände der zweiten Kodewörter darstellenden Interpolationskennzeichen werden unter Verwendung des Kennzeichenprozessors 6 ausgegeben und im Kennzeichenbereich des Daten-RAM gespeichert. Eine logische Summe von IF, die für das Auftreten oder Nicht-Auftreten von Interpolationen in der ersten Gruppe steht, und ein Interpolationskennzeichen F werden als neuer Wert von IF genommen. Dieses Dekodieren der zweiten Kodewörter wird 32-mal für jede Seite ausgeführt und entsprechend der Zahl der zu der ersten Gruppe gehörenden Seiten wiederholt. Als nächstes wird die die Bedingung NF1 = NF2 = 6 erfüllende zweite Gruppe dekodiert. Zuerst wird entschieden, ob IF = 0 ist oder nicht. Wenn IF = 0 ist, werden die 6 Löschkorrekturen mit den F2 Kennzeichen durchgeführt. Wenn IF ≠ 0, wird die Korrektur nicht durchgeführt, sondern es wird ein Interpolationskennzeichen F = F1 an den Daten-RAM 2 ausgegeben. Das Dekodieren der zweiten Gruppe wird entsprechend der Zahl der zu der zweiten Gruppe gehörenden Seiten wiederholt. Auf diese Weise werden die Fehlererkennung und -korrektur der Information in der in Fig. 2 gezeigten Anordnung durchgeführt.
  • Übrigens wird in diesem Ausführungsbeispiel die Prozessoreinheit, in der die Verschachtelung des Fehlererkennungs- und Korrekturkodes abgeschlossen wird, als Einheit zur Einteilung der zweiten Kodewörter in Gruppen verwendet, es kann aber auch jede andere Einheit verwendet werden, wenn sie eine Korrelation mit dem Auftreten von Fehlerhäufungen hat.

Claims (3)

1. Fehlererkennungs- und Korrekturverfahren zum Dekodieren von L zweidimensionalen Seiten Informationskodes, die doppelt mit Fehlererkennungs- und Korrekturkodes kodiert worden sind, mit L größer als oder gleich 2, wobei das Verfahren beinhaltet:
einen ersten Dekodierschritt, in dem erste Kodewörter in einer Richtung der L Seiten Informationskodes dekodiert werden und dann deren Dekodierzustände ausgegeben werden; und
einen zweiten Dekodierschritt, in dem zweite Kodewörter in der anderen Richtung der L Seiten Informationskodes entsprechend der Dekodierzustände der ersten Kodewörter der L Seiten Informationskodes dekodiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem zweiten Dekodierschritt die zweiten Kodewörter der L Seiten Informationskodes in K Gruppen entsprechend dem Dekodierzustand der ersten Kodewörter der L Seiten Informationskodes klassifiziert werden, wobei L größer als oder gleich K ist und K größer als oder gleich 2 ist, die in der ersten Gruppe Informationskodes enthaltenen zweiten Kodewörter auf der Basis des Dekodierzustands der ersten Kodewörter dekodiert werden und dann deren Dekodierzustände ausgegeben werden, und die in der i-ten Gruppe Informationskodes enthaltenen zweiten Kodewörter auf der Basis des Dekodierzustands der ersten Kodewörter und der Dekodierzustände der in der ersten bis (i-1)-ten Gruppe Informationskodes enthaltenen zweiten Kodewörter dekodiert werden und dann deren Dekodierzustände ausgegeben werden, wobei i kleiner als oder gleich K und größer als oder gleich 2 ist.
2. Fehlererkennungs- und Korrekturverfahren nach Anspruch 1, bei dem der zweite Dekodierschritt die Klassifizierung der zweiten Kodewörter der L Seiten Informationskodes in K Gruppen durch einen sequentiellen Prozeß beinhaltet, wobei die Klassifizierung sequentiell in der Reihenfolge geringerer Wahrscheinlichkeit der aus den Dekodierzuständen der ersten Kodewörter der L Seiten Informationskodes berechneten Fehlerfehlerkennung erfolgt.
3. Fehlererkennungs- und Korrekturverfahren nach Anspruch 1, bei dem
die L Seiten zu dekodierende Informationskodes verschachtelt worden sind, und das Fehlererkennungs- und Korrekturverfahren beinhaltet:
den ersten Dekodierschritt des Erhaltens von L Seiten Informationskodes durch Rückgängigmachen des Verschachtelns der verschachtelten doppelt kodierten Informationskodes.
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